Montag, 9. Februar 2015

Karen und Mia / Mutter und Tochter

Es war Freitag, ein schöner Frühlingsnachmittag, und als Mia aus der Schule kam, wartete ihre Mutter Karen schon mit dem Essen auf sie. Mia erzählte von ihrem Schultag, (sie besuchte die zwölfte Klasse) insbesondere von den vielen kleinen Beziehungsdramen in ihrer Klasse, denn ihre Mutter liebte es, stets den neuesten Tratsch zu hören. 


Mias Mutter war alleinerziehend und arbeitete nur halbtags, um sich möglichst viel Zeit für ihre Tochter nehmen zu können.
Nach dem Essen ging Mia in ihr Zimmer, checkte Facebook, machte ihre Hausaufgaben und ging dann zum Handballtraining. Als sie vom Sport zurück kam, war sie ziemlich müde. Sie putzte sich die Zähne. Zurück in ihrem Zimmer öffnete sie ihren Kleiderschrank. Neben ihren Klamotten befanden sich dort mehrere Pakete mit verschiedenen Windeln.
Mia liebte Windeln. Sie wusste nicht warum, aber eines Tages hatte sie ihre Leidenschaft dafür im Internet entdeckt, als sie neugierig in einem Fetishforum über Windelfetish, woraufhin sie sofort erregt gewesen war.
Bereits kurze Zeit später hatte sie den Mut gefunden, sich in einer Apotheke ihre erste Packung zu kaufen.

Sie zog mit zittriger Hand eine der dicken weißen Nacht-Windeln aus der Packung. Der Geruch, das Gefühl der Plastikfolie und des Zellstoffes alleine machten sie schon ganz feucht. Sie schloss die Schranktür wieder. Dann streifte sie ihre Jogginghose und ihren Slip ab. Die Windel faltete sie andächtig auseinander und breitete sie auf ihrem Bett aus. Sie platzierte ihr Hinterteil mittig auf dem weichen Zellstoff und legte sich hin. Unter ihrem Bett beförderte sie eine Dose Babypuder hervor und verteilte ihn sanft im gesamten Intimbereich. Dann klappte sie das Vorderteil der Windel zu, zog es stramm über ihren Bauch, damit der Zellstoff dicht an ihrer Muschi rieb, und griff nach den Klebestreifen, um die Windel zu schließen.
Sie befühlte die Plastikfolie und rieb vorsichtig daran. Es war ein irres Gefühl.
Mia schaltete den Fernseher ein und während sie sich einen Horrorfilm zu Gemüte führte nuckelte sie an ihrer Trinkflasche, die sie eigentlich für die Schule hatte, die aber noch fast voll war, weil sie heute in der Schule nichts getrunken hatte. Der Film nährte sich seinem vorhersehbaren Ende und Mia war so müde, dass sie den Fernseher ausschaltete um endlich zu schlafen.
Doch mittlerweile hatte sich ein ordentlicher Druck auf ihrer Blase aufgebaut. Sie hatte mit der Zeit einige Übung bekommen und so ließ sie ohne große Anstrengung das Pipi einfach in ihre Windel laufen. Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen warm wurde und der feuchte Zellstoff sich nun noch enger an ihre Muschi drückte. Ganz vorsichtig rieb sie wieder die Plastikfolie und der Zellstoff darunter schmiegte sich eng an ihre Klitoris, dass sich ein Stöhnen nicht zurückhalten ließ.
Langsam öffnete sich Mias Zimmertür. Mia sah wie ihre Mutter sie beobachtete. Sie streckte die Beine Richtung Zimmerdecke und streichelte behutsam ihren Windelpo, sodass Karen sehen konnte, dass Mia in ihre Windel gemacht hatte. Mia wusste, dass auch ihre Mutter sehr erregte war, wenn ihre Tochter Windeln trug. Wieder stöhnte sie.
Karen sah, wie ihre Tochter sich in ihrer nassen Windel zu befriedigen begann und spürte, wie auch sie ganz feucht wurde. Langsam öffnete sie die Zimmertür weiter und ging ins Zimmer. Mia biss sich auf ihre Unterlippe und schloss die Augen, während sie ihre Windel knetete. Karen öffnete langsam ihre Bluse, dann ihre Hose und entkleidete sich vor ihrer Tochter. Dann kniete sie sich vor das Bett, beugte sich über Mia, führte ihre nackte Brust zum Mund ihrer Tochter und ließ ihr kleines Mädchen kräftig daran saugen, während es sich befriedigte. Dann zog sie die Nippel vorsichtig aus Mias Mund, und erhob sich, um auf das Bett zu steigen. Karen kniete sich über das Gesicht ihrer Tochter und ließ sich darauf absinken.
Mia sah, wie sich ihr die feuchte Möse ihrer Mutter nährte, und reckte sich dieser entgegen. Ihre Zunge strich über die Pflaume und begann dann wild, sich zwischen den feuchten Lippen einen Weg zur Klit ihrer Mutter zu bahnen, um daran zu lecken und zu saugen, ohne damit aufzuhören, ihre Windel weiter zu kneten.
Karen stöhnte laut, als die Zunge ihrer Tochter in sie eindrang. Sie griff nach Mias Brüsten, um die Nippel kräftig zu kneten. Dann senkte sie ihren Kopf, um an diesen niedlichen Brüsten ihrer Tochter zu saugen, mit ihrer völlig geilen, feuchten Möse immer noch auf dem Gesicht ihrer Tochter sitzend.
Karens Zunge umspielte die harten Nippel ihres Mädchens und wanderte dann weiter hinunter, bis sie die Windel ihrer kleinen Mia erreicht hatte. Sie leckte über die gelblich gefärbte Folie und roch die Pisse ihrer Tochter. Dann drückte sie ihr Gesicht in die Windel und rieb es daran, spürte die Knospe ihrer Tochter unter dem warmen Zellstoff. Mia stieß einen Lustschrei aus und drückte ihre Windel fest in das Gesicht ihrer Mutter. In diesem Moment spürte Karen, wie der Orgasmus sie überkam, das Gesicht fest in die Windel gedrückt konnte sie nicht anders als schreien. In bebender Erregung nahm sie ihre vor Lust tropfende Möse aus Mias Gesicht, und schob ihre Zunge in den Mund, der so herrlich ihre Fotze ausgelegt hatte. Sie legte sich auf ihre Tochter und spreizte deren Beine. Sie rieb ihre eigene Möse an der vollen Windel ihrer Kleinen.
Mia wollte nur noch ihren erlösenden Orgasmus, während die Zunge ihrer Mutter ihre eigene massierte, spürte sie, wie Karen sich immer schneller an ihrer Windel rieb. Die weiche Masse der nassen Windel streifte ihre Knospe unermüdlich, das sie befürchtete, ganz wund zu werden.
Immer lauter wurde Mias stöhnen und immer heftiger zuckte sie, bis sie der erlösende Höhepunkt überkam.
Langsam rieb Karen ihre Muschi weiter über die Plastikfolie während die Lustschreie ihrer Tochter langsam abnahmen. Schließlich nahm sie Mias rechte Hand und führte deren Daumen noch einmal tief in ihre Möse ein und schob dann den vom Mösensaft getränkten Daumen ihrem kleinen Mädchen in den Mund, die sofort begann, daran zu nuckeln. Dann küsste sie Mia auf die Stirn und wünschte ihr eine gute Nacht.

Als Mia am nächsten morgen in die Küche kam, hatte ihre Mutter schon Frühstück gemacht. Mia informierte sie, dass sie heute fürs Lernen zu einer Freundin gehen würde. Nach dem Frühstück ging Mia ins Badezimmer und löste die Klebestreifen ihrer durchgekneteten Windel. Sie duschte und ging in ihr Zimmer, um sich anzuziehen.
Karen räumte derweil die Reste des Frühstücks weg. Als sie fertig war und hörte, dass ihre Tochter gerade im Badezimmer fertig war, betrat sie ebenfalls das Bad. Während sie sich auszog, um zu duschen, betrachtete sie ihren Körper im Spiegel. Sie war sehr jung Mutter geworden und war erst 35, obwohl ihre Tochter bereits 18 war, und daher hatte sie auch noch eine sehr gute Figur und einen straffen Körper. Früher war es hart gewesen, so jung ein Kind zu und sie hatte zum Teil mit ihrer Tochter in einem Bett schlafen müssen, bis sie endlich wieder einen Job bekam, und sich eine Wohnung mit zwei Schlafzimmern leisten konnte. Das mochte der Grund sein, warum sie so erregt von ihrer Tochter war und weshalb auch ihre Tochter nichts gegen die sexuellen Handlungen einzuwänden hatte.
Ein feiner Pisse-Geruch stieg ihr in die Nase. Sie sah sich um und stellte fest, dass Mia ihre dicke, nasse Nacht-Windel im Bad liegen gelassen hatte. Sofort spürte sie, wie sie feucht wurde.
Karen breitete die schwere weiße Windel auf dem Fliesen des Bades aus. Dann legte sie sich darauf und zog das Vorderteil der Windel über ihren Bauch, sie war immer noch warm, und verschloss die Windel mit den Klebestreifen, die zum Glück immer noch hielten. Der von Mias Urin getränkte Zellstoff umschloss ihre Vagina vollständig und saugten nun auch den Lustsaft auf, der hemmungslos aus ihr heraus lief und sich mit der Pisse ihrer Tochter vereinigte.
Dann griff sie in eine Schublade des Badezimmerschränkchens und holte eines Massagestab hervor.
Sie rieb über die mittlerweile durch die abendlichen Aktivitäten etwas mitgenommene Windelfolie, welche ihre Lustgrotte mit Mias Pisse benetzte. Dann schaltete sie den Massagestab an und drückte ihn gegen die Windel. Sofort war sie wie in Trance und spürte nur noch ihre eigene Geilheit, während ihre Klit anschwoll.
Mia ging zurück ins Bad, um ihre alte, vollgepinkelte Windel zu entsorgen. Schon bevor sie die Badezimmertür öffnete, hörte sie ein leises Brummen. Neugierig stieß sie die Badzimmertür langsam auf und beobachtete ihre Mutter, die in Mias vollgepisster Windel Erlösung suchte.
Während sie ihre Mutter bei der Selbstbefriedigung betrachtete, fuhr ihre Hand behutsam in ihr Höschen. Ihr Mittelfinger strich über ihren Kitzler und schob sich dann in ihre Scheide. Im selben Moment überfiel ihre Mutter der Orgasmus, und Mia war so angetörnt von dem Schreien ihrer Mutter, dass sie selbst begann zu stöhnen.
Da bemerkte Karen, dass ihre Tochter sich herangeschlichen hatte und sich von der Lust hatte anstecken lassen. Es freute sie, aber irgendwie war sie auch, sauer, so ertappt worden zu sein. Mia stand im Türrahmen gelehnt und fingerte weiter ihre Mumu. Karin stand auf und ging zu ihrer Tochter.
„Es gehört sich nicht, sich an andere Leute heran zuschleichen, du böses Mädchen!“
Diese Bezeichnung machte Mia noch geiler.
„Und weißt du, was mit bösen kleinen Töchtern passiert?“
„Nein, Mami.“
„Sie werde bestraft...“ Und mit diesen Worten zog sie ihre Tochter am Arm und schleifte sie in ihr Zimmer, wo sie vor Mias Bett stehen blieb, den Massagestab immer noch in der anderen Hand.
„...und zwar mit Orgasmen in der alten dreckigen vollgepissten Windel, bis du nicht mehr kannst.“
Dann nahm Karen Mias Hand, und schob sie seitlich in die alte Windel. Sie befahl Mia, ihr die Finger in die Lustgrotte zu schieben und sie zu befriedigen.
Mia gehorchte und begann mit ihren Finger unermüdlich ihre Mutti zu befriedigen, wobei ihre eigene alte Pisse nun auch ihre Hand umfing. Da spürte sie, wie ihre Mutter sich auf einmal entspannte und laut stöhnte. Plötzlich schoss ein starker Strahl Urin aus der Pflaume ihrer Mutter und verteilte sich auf ihren Fingern und in der Windel. Sie spürte, wie ihre Mutter unter einem erneuten Orgasmus bebte.
Karen zog die Hand ihrer Tochter aus der Windel. Dann befahl sie Mia, sich hinzulegen. Die Mutter zog die nun völlig durchnässte Windel aus und wickelte ihre Tochter erneut damit. Nahezu der gesamte Zellstoff war nun mit der Pisse von Mutter und Tochter vollgesogen und über Mias Arsch spannte sich eine einzige gelbe weichwarme Masse.
Mia musste sich in der Hündchenstellung auf den Fußboden knien. Sie hörte das brummen des Massagestabes, traute sich aber aus Angst vor weiteren Strafen nicht, Einspruch zu erheben.
Der Zellstoff der Windel schmiegte sich überall dicht an ihren Intimbereich und nun floss ihr der Mösensaft ebenfalls unkontrolliert aus der Muschi. Der Massagestab presste von hinten den Windelbrei gegen ihre Knospe und sie wurde völlig von ihrem Orgasmus überrascht. Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte sie ihre Lust hinaus.
Aber ihre Mutter hörte nicht auf und war unerbittlich. Wieder und wieder krümmte sich Mia während Mami sie mit ihrer Geilheit quälte. Wieder und wieder bäumte sich sich auf und wurde immer erschöpfter.
Sie flehte Karen an, doch aufzuhören. Und sie musste schon wieder so dringend auf die Toilette. In ihrer Extase hatte sie keine Kontrolle mehr und ihr Pipi schoß völlig unkontrolliert in die Windel. Mia spürte, wie die Windel ihr Pipi jetzt nicht mehr hielt, spürte, wie es ihr am Bein hinunterlief, sie roch es, spürte die Wärme und kam ein weiteres Mal zum Höhepunkt.
Karen sah, wie ihre Tochter völlig unkontrolliert einnässte und drückte den Massagestab noch fester in die weiche Windelmasse. Sie hörte, wie ihre kleine Mia ein drittes mal kam und sah die Windelfolie zerriss. Ein Teil der gelben Windelmasse viel heraus. Ein letztes mal wollte sie ihre Tochter nun in die endgültige Erschöpfung treiben und sich für den vorherigen Abend revanchieren, also schaltete sie den Massagestab aus und befahl ihrer Tochter, sich nun auf den Rücken zu legen.
Mia, unter der ganzen Geilheit gefügig, legte sich auf den Boden. Ihre Mutter öffnete die Klebestreifen der Windel und klappte das Vorderteil auf.
Karin betrachtet die ganz leicht behaarte und von Urin glänzende Möse ihrer Tochter und vergrub ihren Kopf darin. Sie spürte, wie Mia ihr die Muschi willig entgegen drückte und leckte die Pisse und den Mösensaft ihrer Tochter und fuhr dann mit der Zunge tief zwischen die Lippen der jungen Knospe.
Mia rang nach Luft und verlor die Orientierung, spürte nur noch die perfekt arbeitende Zunge von Mami, und drückte mit beiden Händen Karens Kopf tief in ihre von Geilheit nun völlig getränkte Möse.


Sie war am Ende ihrer Kräfte und spürte, wie sie eine letzte Welle der Lust übermannte. Sie bäumte sich auf und schrie alles aus sich raus. Dann brach sie geschwächt zusammen und verlor das Bewusstsein.

5 Kommentare:

  1. Eine sehr ungewöhnliche Mutter - Tochter Beziehung! Liest sich abert dennoch sehr spannend. Bin mal gespannt ob Ihr weitere Storys hier einstellt und uns daran teil haben lasst.

    AntwortenLöschen
  2. An sehr gut geschrieben, auch wenn der Inhalt nicht ganz gut zu lesen ist

    AntwortenLöschen
  3. Was ist da grade passiert ô.ô ?!

    AntwortenLöschen
  4. cool geschrieben! weiter pls

    AntwortenLöschen
  5. Oh ja, das ist sehr ungewöhnlich, aber in Brasilien, ist es oft möglich. Meine Erahrungen mit 2 Müttern und ihren Töchtern.
    sonjamcdonnell at yahoo . com

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!