In der Schule
Lena konnte ihrer Lehrerin kaum noch
folgen. Sie hörte nicht mehr zu, sondern konzentrierte sich ganz auf
den Druck, den Ihr Pipi auf ihre zum bersten gefüllten Blase
ausübte. Einmal hatte sie heute schon in ihre Tena Slip Super
gepinkelt, und bis jetzt hatte alles gehalten, aber Lena wollte auf
gar keinen Fall riskieren, dass sie während des Unterrichts auslief.
Eigentlich mochte sie Mathe, doch diesmal schienen die Minuten bis
zum Pausenklingeln in Zeitlupe zu vergehen.
Frau Wagner hatte gerade eine recht
komplexe Rechnung verlangt und als Klassenbeste war Lena immer
gefragt, wenn sich nach einer Minute noch niemand anderes gemeldet
hatte.
„Lena“, sagte Frau Wagner und Lena
blickte entsetzt auf. Hoch angestrengt hielt sie ihre Blase weiter
unter Kontrolle. Dann diktierte sie das richtige Ergebnis. Viele
Klassenkameraden sahen sie böse an, denn das von den Lehrern
kassierte Lob missgönnten ihre viele.
Dennoch war Lena erleichtert, sich nun
wieder ganz auf ihr eigentliches Problem zu konzentrieren, und dafür
zu sorgen, dass ihre Inkontinents, die sie seit zwei Jahren nach
einem sehr blöden Fahrrad-Unfall entwickelt hatte, auch weiterhin
geheim blieb. Unruhig bewegte sie sich auf ihrem Stuhl hin und her
und ihre Tena, die durch ihre zusammengekniffenen schenkel
zusammengedrückt wurde. Plötzlich summte es in ihrer Jeans. Ihr
Handy klingelte. Sie musste vergessen haben, es vor der Schule
auszuschalten und laut bimmelte nun surrte es nun los.
Lena hatte sich so erschrocken, das sie
nur für einen winzigen Bruchteil vergessen hatte, sich auf ihren
Schließmuskel zu konzentrieren. Ein Schwall Urin fand den Weg in
ihre Windel und ihr Schreck war nun umso größer. Sie stammelte eine
Entschuldigung, während sie ihre Mobiltelefon aus der Jeans fingerte
und ausschaltete. Ihre Hände zitterten von Adrenalin, dass sie
durchfuhr und sie musste sich sehr auf das Handy konzentrieren. In
Folge dessen ließ ihr Schließmuskel nun endgültig locker.
Ungehindert füllte sich der Inkontinentsslip und wurde schwer und
warm.
Frau Wagner warf Lena einen ermahnenden
Blick zu, dann fixierten aber alle wieder die Tafel.
Nur Lena nicht. Sie sah nur auf ihre
Jeans. Noch war es unmerklich für andere, aber es war passiert, wo
vor sie solche Angst gehabt hatte, jetzt, in diesem Moment. Ihre
Windel war ausgelaufen und unter ihrem Po hatte sich eine kleine
Pipipfütze gebildet.
Und es hörte einfach nicht auf, aus
ihr heraus zulaufen. Ein feines Rinnsal begann langsam, ihren
Schenkel herunter zulaufen, ein weiteres ihre Stuhlbein. Nun konnte
sie es nicht nur spüren, sondern auch sehen, wie ihre Jeans im
Schritt feucht wurde. Erstaunlicherweise hatte Markus, der direkt
hinter ihr saß, wohl noch nichts bemerkt, denn noch äußerte sich
niemand.
Aber neben Lena saß Melle, die Lena
ihre schulischen Erfolge am meisten missgönnte. Melles Nase zog sich
kraus und sie begann sich umzusehen. Schnell war gefunden, was dem
Mädchen das Kraus-ziehen der Nase verursacht hatte, die Quelle des
plötzlich vernommenen Uringeruchs. Das leise Rauschen, mit dem Lena
ihre Blase entleert hatte, musste als Geräuschquelle gereicht haben.
„Iiiiiiiiihhh, was machst du denn
da?“, entfuhr es Lenas Konkurrentin. „Leute, die Lena hat sich
glaub ich gerade eingepisst!“.
Lena sank in sich zusammen, während
sämtlich Augenpaare im Raum sich zu ihr umwendeten. Ihre Augen
wurden feucht, ihr Gesicht puterrot. Viele ihrer Klassenkameraden
verzogen das Gesicht, andere hatten einfach nur weit aufgerissene
Augen. Frau Wagner kam von der Tafel zu Lenas Platz.
Sie betrachtete das Malheur. Dann fuhr
sie Melle an, ruhig zu sein und half Lena von ihren Stuhl, nahm das
weinende Mädchen an die Hand und verließ mit ihr den Klassenraum.
Frau Wagner führte Lena durch die Schule und brachte ihre Schülerin
zum Krankenzimmer. Auf dem Weg dorthin bimmelte zu allem Überfluss
die Pausenklingel. Aus allen Klassen strömten Kinder, viele blickten
der sechzehnjährigen Zehntklässlerin mit dem nassen Po hinterher.
Sie betraten das Krankenzimmer und die
starrenden Blicke der Kinder hatten endlich ein Ende.
Frau Berger, die Krankenschwester, sah
etwas verwirrt an dem jungen Teenager mit der nassen Hose herab. Frau
Wagner erklärte Frau Berger, was passiert war, während Lena
konzentriert den Boden fixierte. Dann verließ ihre Mathelehrerin das
Krankenzimmer.
„So, das kriegen wir schnell hin mein
Schatz, zieh dir mal die nasse Hose aus. Vielleicht hab ich hier auch
noch ein paar Windelslips“, dabei zog Frau Berger die Kommode auf
und neben einigen Mullbinden und Kompressen lagen tatsächlich ein
paar weiße Windeln von Attends, „so da sind sie ja, ich hab mich
lange gewundert, aber das ist Vorschrift, sowas vorrätig zu haben,
naja jetzt weiß ich ja wofür. Du machst dich hier mal frisch, und
ich gehe in der Zeit mal zu den Fundsachen, die demnächst auf dem
Spendenflohmarkt eigentlich verkauft werden sollten, da finden wir
schon was für dich, du brauchst das jetzt glaube ich dringender.“
Damit verschwand Frau Berger ebenfalls
aus dem Krankenzimmer. Lena beruhigte sich allmählich. Sie konnte
das alles noch gar nicht verarbeiten, hatte sich allerdings schon in
der Vergangenheit in allen Details ausgemalt, was für Konsequenzen
ein solcher Unfall mit sich bringen würde, einen Schulwechsel, die
Erniedrigung und das selbe Risiko, dass auf der neuen Schule bestehen
würde. Es würde nie aufhören. Sie öffnete ihre Hose und streifte
sie ab. Dann ging sie zur geöffneten Kommoden-Schublade, um sich
eine Windel heraus zunehmen und setzte sich auf die Arzt-Liege mit
Gummiüberzug. Wieder rannen ihr Tränen aus den Augen.
Sie verbarg ihr Gesicht gerade in den
Händen, als sich langsam die Tür zum Krankenzimmer öffnete, doch
zu Lenas Überraschung war es nicht Frau Berger, sondern Markus, aus
ihrer Klasse,.
„Hey Lena, alles in Ordnung?“
fragte er besorgt. Die Frage war natürlich rhetorisch und Lena war
zu beschämt, um etwas zu entgegnen. Also ging Markus durch den Raum
und setzte sich zu Lena auf die Arzt-Liege. „Melle ist ne blöde
Scheißkuh, vergiss die.“ Markus legte einen Arm um Lena und
streichelte sie sanft. „Ich hätte nichts gesagt, ehrlich, ich häts
für mich behalten, aber diese Kuh hat natürlich nur auf so etwas
gewartet. Sie gönnt dir nicht, dass du klüger bist.“
Lena sah zum Markus, der einen Kopf
größer als sie war, auf.
„Und hübscher!“ ergänzte Markus
und grinste sie verlegen an. Lena wurde rot und blickte wieder zu
Boden. Ausgerechnet Markus, der sonst zu den „coolen Leuten“
gehörte, saß nach allem war passiert war hier bei ihr, und tröstete
sie. „Danke.“, sagte sie verlegen.
„Schon gut. Aber so kannst du hier
nicht weiter sitzen, du erkältest dich ja.“
Markus hatte recht. „Frau Berger
meinte, sie bringt mir etwas von den Fundsachen.“
„Blödsinn, hier, ich habe noch eine
Jogginghose, die kannst du haben, war eigentlich für Sport, aber
ich hab in der Mittagspause Zeit, mir
von zu Hause eine zweite zu holen.“ Sein Blick viel auf die Windel,
die auf der anderen Seite neben Lena auf der Liege lag. „Kommst du
damit klar?“, er sah Lena fragend an. Wieder war sie zu schüchtern,
sah zu Boden und zuckte mit den Schultern.
„Darf ich dir helfen? Ich hab ne
kleine Schwester, da ist das noch nicht lange her.“, und er nickte
zur Windel.
Lena wusste nicht, wie ihr geschah. Sie
fand die Situation den Wickelns manchmal sehr schön, wenn ihre
Mutter das zu Hause tat, dann entwickelte sie ein Gefühl von
Geborgenheit. In jeder anderen Situation hätte sie sich das
erniedrigend vorgestellt. Aber bei Markus war das irgendwie was
anderes. Sie nuschelte „Okay.“
Markus stand auf und griff nach der
frischen Windel. Mit der anderen Hand umschlang er Lenas Beine, schob
diese auf das Fußende der Liege, sodass sie herunter baumelten, so
als läge Lena auf einem Wickeltisch. Dann legte er die frische
Windel erst einmal bei Seite. Er sah Lena an und lächelte. Behutsam
spreizte er ihre Beine. Nun griff er nach den Klebestreifen und
öffnete einen nach dem anderen. Er klappte die Windel auf und diese
gab den Blick auf Lenas feuchten Intimbereich frei. Nun griffen die
starken Arme des Jungen unter ihre Beine und hoben ihren Po leicht
an. Sie spürte, wie die nasse Windel weggezogen wurde.
Dann griff Markus nach Feuchttüchern,
die am Rand eines Waschbeckens neben der Liege standen. Er zog ein
zwei der Tücher heraus und trat wieder vor Lena. Vorsichtig strich
an ihrem Venushügel links und rechts vorbei, dann fuhr Markus ganz
sanft über ihre Vulva. Lena fand, dass es zu schnell vorbei war. Nun
griff Markus nach einer Dose Nivea, die auf Frau Bergers Schreibtisch
stand. Er öffnete das blaue Döschen und nahm einen dicken Kleks der
weißen Masse auf seinen rechten Zeigefinger. Lena spürte wie Markus
Finger über die selben Stellen glitt, über die zuvor auch das Tuch
gefahren war. Die Creme fühlte sich gut an, aber noch besser war
Markus Finger, der nun behutsam die restliche Creme auf ihrem
Venushügel verteilte. Lena wurde wieder rot, denn sie merkte, wie
sie unten herum etwas feucht geworden war. Ihr Kitzler war
angeschwollen, das spürte sie. Langsam fuhr Markus Finger über ihre
Schamlippen und streifte den Kitzler versehentlich. Sofort zuckte
Lena unmerklich etwas zusammen. Leider endete auch dieses Prozedere
nach Lenas Empfinden viel zu früh.
Nun faltete er die frische Windel
auseinander und wieder hob Markus Lenas Po leicht an, dann schob er
den Windelslip darunter und ließ Lena darauf absinken. Er verschloss
die Windel stramm, aber nicht zu fest, und mit geübtem Handgriff
fixierte er die Klebestreifen der Windel.
Lena spürte, wie sich noch ein wenig
nasser im Schritt wurde. Leicht drückte der weiche Zellstoff dort,
wo eben Markus Finger noch so wunderbare Arbeit geleistet hatten.
Markus öffnete seine Sporttasche und
zog die Jogginghose heraus und reichte sie Lena. Lena erhob sich von
der Liege, um die Hose entgegen zu nehmen. Dann stieg sie hinein. Die
Hose war sehr weich und bequem, allerdings auch viel zu groß. Doch
schon stand Markus ganz dich vor ihr. Er Griff nach den Bändern, mit
denen man das Bündchen der Hose enger Stellen konnte.
Lena spürte, wie Markus das Bündchen
fest zog, ohne, dass es weh tat. Tatsächlich rutschte die Hose nicht
mehr. Lena sah zum ihm auf. „Das war echt lieb von dir.“
Markus strich ihr eine Strähne hinters
Ohr. „Kein Ding.“ Dann nahm er seine Sporttasche und verschloss
sie wieder, just in dem Moment, als Frau Berger mit einer ziemlich
hässlichen Blümchenhose zurück in Krankenzimmer kehrte.
„Ups ich bin dann mal weg, Tschau.“,
schnell war Markus bei der Tür, drehte sich noch einmal kurz um und
warf einen abfälligen Blick auf die Blümchenhose.“
Frau Berger hingegen blickte überrascht
auf Lenas neues Outfit. „Na sowas, wie ich sehe, bist zu gut
versorgt. Ich habe dich für den restlichen Tag von Unterricht
befreit. Wenn dir sonst nichts weiter fehlt, kannst du nach Hause und
dich ausruhen, ich glaube, dass wäre gut.“
„Vielen Dank. Auf Wiedersehen“, und
schon war Lena zur Tür raus. Nicht wie weg von der Schule. Zuhause
angekommen warf sie sich aufs Bett. Sicher hätte sie jetzt erst
einmal hemmungslos geheult, hätte sie nicht diese Begegnung gehabt.
Stattdessen also, verarbeitete ihr Gehirn fieberhaft das heute
erlebte, dass ganze schlechte, aber auch das gute. Plötzlich spürte
sie, wie es im Schritt wieder warm wurde und sich ihre Blase
entleerte. Auch das hätte ihr in dieser Situation normalerweise
viele Tränen eingehandelt. Aber sie war tot müde vom ganzen Stress
und ihr vielen die Augen zu. Ihre letzten Gedanken kreisten um
Markus. Sie stellte sich vor, wie es nun zwischen ihnen weiter gehen
würde, wenn sie überhaupt noch einmal in diese Schule ging. Wenn er
jetzt nur hier wäre, sie in den Arm nehmen würde und seine starke
Hand auf ihre nasse Windel legen würde.
Sie seufzte und schlief mit einem
Lächeln ein.
Oho, anscheinend haben wir doch noch talentierte Schreiber!
AntwortenLöschenTop, sowas sollte auf jeden Fall eine Fortsetzung bekommen!
Sehr schöne Geschichte bitte weiter schreiben :)))
AntwortenLöschenSehr schöne Geschichte!
AntwortenLöschenBitte Fortsetzung schreiben!
Eine überaus gut geschriebene Altagsgeschichte, wie sie immer mal vorkommen kann. Prima das du nicht so volgär geschriebenhast, sondern Fachbegriffe vewendet hast. Schreib bitte weiter. Interessirt mich mal ob es ein weiteres Happy End gibt.
AntwortenLöschenBitte schreib schnell weiter die Geschichte ist gut!
AntwortenLöschenÜberragend gut geschrieben. Dazu sehr wenige Rechtschreibfehler, welche das lesen natürlich um einiges einfacher gestalten. Keine übertriebenen Szenen. Ich frage mich, ob die ausgelassene Beschreibung der Charaktere absichtlich war. Wirkt jedoch so, da sie in der Geschichte nicht fehlt und dem Leser Freiraum für die eigene Vorstellungskraft liefert. Es wäre schön, wenn weitere Geschichten folgen würden. mfg. M.
AntwortenLöschenSehr schön erzählt
AntwortenLöschenSchöne Geschichte! Sehr gut geschrieben. Bitte weiterschreiben! Wie geht's denn weiter?
AntwortenLöschenSehr coole Geschichte bitte weiter schreiben solche Geschichten braucht dieser Blog dringend wieder
AntwortenLöschenPS. Du könntest vielleicht noch strafen wie:einlauf, zäpfchen, spanking... Einbauen
Wunderbare Geschichte es gibt doch noch Talente
AntwortenLöschenSUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEER
AntwortenLöschensuper geschichte aber leiter keine fortsetzung schade
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