Ben war ein bisschen genervt, dass es
ausgerechnet ihn getroffen hatte. Seine Mitschülerin Sophie war
heute nicht in der Schule gewesen und weil ihr Haus auf seinem
Schulweg lag und Sophie merkwürdiger Weise kein Facebook oder
ähnliches hatte, hatte er von der Lehrerin die Aufgabe bekommen, dem
Mädchen die Hausaufgaben zu bringen.
Eigentlich war es ja ganz cool, einem
Mädchen die Hausaufgaben zu bringen, um dann ein wenig mit ihr reden
zu können. Aber die anderen Mädchen mieden Sophie, warum auch
immer, und es war daher recht uncool, mit ihr gesehen zu werden.
Eigentlich hatte er sie immer sehr hübsch gefunden, doch sein Ruf
als eigentlich ganz cooler Junge wäre ein zu großes Opfer gewesen.
Er stoppte sein Rad vor ihrem Haus und
lehnte es an die Gartenhecke. Dann setzte er seine Schultasche ab,
kramte die Arbeitsbögen hervor und ging zur Haustür, um zu klingeln
und wartete.
Nichts tat sich und er klingelte
erneut. Mittlerweile war eine volle Minute vergangen und Ben
überlegte, wie viele Minuten vor dieser Haustür seine
Pflichterfüllung waren, als er plötzlich hörte, wie jemand die
Haustür von innen entriegelte. Sophie steckte ihren Kopf durch den
Spalt breit, den sie die Tür geöffnet hatte. Sie war etwas kleiner
als Ben und ihr hübsches dunkles Haar umrahmte ganz niedlich ihr
hübsches Gesicht, während sie zum ihm hoch sah.
„Hi Ben, was machst du denn hier?“
fragte sie unsicher.
Ben runzelte die Stirn. „Hmm, so
krank wirkst du garnicht. Ich bin hier, um dir die Hausaufgaben zu
bringen.“
„Achso, danke! Hmm ja, geht schon
besser“ Sophie schien die Tür nicht viel weiter öffnen zu wollen,
sodass Ben nach wie vor nicht mehr als ihren Kopf und einen Arm von
ihr sehen konnte. Sie griff nach den Zetteln in Bens Hand, als auf
einmal ein Tippeln im Flur zu hören war. „Nein, nicht. Bleibst du
wohl hier“ rief Sophie energisch und dann sah Ben, wie ein kleiner
Hund versuchte, sich durch den Türspalt zu zwängen. Sophie griff
mit beiden Händen nach dem Hundi, um ihn fest zuhalten. Im selben
Moment schob ein starker Luftzug die Tür ein ganzes Stück weiter
auf.
Ben betrachtete Sophie. Sie trug einen
Schlafanzug mit Kindermotiven bedruckt. Darunter zeichnete sich eine
große Beule in ihrem Schritt ab. Der Schlafanzug war während
Sophies Versuch, ihren Hund festzuhalten, verrutscht und Ben brauchte
eine Sekunde, bis er erkannte, dass Sophie eine Windel trug. Er
starrte auf die weiße Plastikfolie, die ein Stück aus der
Pyjamahose seiner Mitschülerin hervorlugte. Sophie blickte
erschrocken zurück. Ben konnte sich nicht abwenden, er blickte von
der Windel in Sophies hübsches Gesicht und zurück zur Windel und
stammelte „ähm , äh, hmm, Ja, also, sorry, äh, hier sind die
Blätter“ und streckte seine Hand aus.
Sophie schob ihren Hund durch die
Küchentür, die dicht bei der Haustür lag, und sperrte ihn dort
ein, dann ging sie zurück zur Haustür. Ben konnte sie dabei
betrachten, hörte das rascheln und sah Sophies vor Scham rote
angelaufenes Gesicht. Doch anstatt nach dem Hausaufgaben zu greifen,
starrte nun Sophie Ben an, auf Bens Schritt.
Ben sah an sich runter. Da er vom
Schulsport gekommen war, trug er seine Jogginghose. Deutlich
zeichnete sich sein hartes Glied durch die Hose ab. Er war so
fasziniert gewesen von diesem hübschen kleinen Windelmädchen, dass
er garnicht gemerkt hatte, dass sein Glied sich versteift hatte. Nun
war er es, der ein bisschen rot wurde.
Plötzlich machte Sophie, anstatt nun
endlich die Hausaufgaben entgegen zu nehmen, die Tür ganz auf, griff
nach Bens freier Hand und zog ihn ins Haus. Ben war zu perplex um
sich dem zu widersetzen. Sie legte eine Hand auf Bens Erregung und
spürte die Härte. Dann sah sie Ben mit unschuldigen Augen an. „Ich
brauche einen Daddy.“ „Willst du vielleicht mein Daddy sein?“.
Dann streifte sie die Pyjamahose ab und
Ben konnte ihre Windel sehen, die im Schritt bereits eine deutlich
gelbe Verfärbung hatte. Sophie ging langsam die Treppe hoch und Ben
folgte dem rascheln der Pampers und dem Urinduft in das Zimmer des
Mädchens.
Ben sah sich um. Im Grunde war es ein
ganz normales Zimmer mit einem großen Bett, einem Kleiderschrank,
einem Schreibtisch und zwei Regalen. Auf einem der Regale jedoch
stapelten sich Windeln in verschiedensten Farben. Daneben stand
Feuchttücher, Babypuder, Penaten-Creme und mehrere Vibratoren. Auf
dem Boden neben dem Bett lag eine sehr große Wickelmatte und auf dem
Nachtisch neben dem Bett außerdem zwei große Schnuller.
Sophie ging zum Bett um sich darauf
zulegen. Sie spreizte ihre Beine weit und Ben betrachtete ihren
wohlgeformten Körper, die kräftigen Schenkel und die dicke Windel
zwischen ihren Beinen.
„Daddy, ich hab mir in die Windel
gemacht. Du musst mich glaube ich sauber machen.“
Ben fand langsam seine Sicherheit
zurück. Er spürte, wie scharf er das alles fand und sein Penis war
nun eine mehr als deutliche Beule in seiner Jogginghose. Er folgte
Sophie aufs Bett und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Seine Hand
befühlte die Windel, die weich und warm war. Er rieb seine Hand
darüber und spürte die Andeutung von Sophies Knospe darunter.
Sophie sah, wie sich Ben an ihrer
Windel aufgeilte und den Anblick ihres Körpers genoss. Als sie Bens
erregtes Gesicht und seine Erektion unten im Flur gesehen hatte,
hatte sie ihr Glück kaum fassen können. Sie hatte Ben immer süß
gefunden und durch einen im nach hinein glücklichen Zufall kniete er
nun zwischen ihren Schenkeln kniete und ihre nasse Windel ganz
vorsichtig knetete. Gleich würde er sie öffnen und er würde sie
wie ein richtiger Daddy wickeln. Sie musste auch mal ganz dringend
pinkeln, doch sie würde es zurückhalten und dann würde sie ihrem
Daddy ein schönes Geschäft in die neue Windel machen.
Ben sah wie Sophie die Augen schloss
und ihren Mund leicht öffnete. Sie hauchte einen leisen Seufzer. Das
war zu viel für ihn. Er drückte ihre Schenkel noch weiter
auseinander und zog seine Jogginghose und seine Boxershorts herunter.
Sophie öffnete die Augen. Er sah, dass sie überrascht war. Seine
Hand drückte weiter auf die Windel seiner Klassenkameradin, während
er noch aus einer der Taschen der Hose ein Kondom fingerte.
Sophie sah, wie er die Packung aufriss
und das Gummi über seine vor Lust glänzende Eichel schob und dann
über sein ganzes prächtiges Glied zog. Sie war entsetzt, denn damit
hatte sie nicht gerechnet. Sie war noch Jungfrau und hatte Angst,
ihre Unschuld zu verlieren, weil es weh tun konnte und weil sie
einfach nicht wusste, wie es war. Einen Orgasmus hatte sie auch noch
nie bekommen, wenn sie sich mit einem der Vibratoren befriedigte. Sie
wollte doch bloß von einem Daddy gewindelt werden. Sie versuchte Ben
wegzuschieben, aber sie war bereits etwas benommen von der starken
Erregung. Sie wollte das nicht. „Nein das will ich aber ni...“
Ben spürte Sophies Widerwillen schon bevor sie ihn aussprach und es
machte ihn noch geiler. Er ließ sie ihren Satz nicht beenden und
packte ihre Schenkel fest mit beiden Armen. Er zog sich zu sich
heran. Sophie war machtlos. Sie spürte, wie Bens hartes Gemächt
sich an ihrer Windel vorbei den Weg in ihre unschuldige Mumu bahnte,
während sie noch zum Protest anhob. Aber als Bens starker Schwanz
die Lippen ihrer Knospe auseinander schob und tief in sie eindrang,
verschlug ihr die Sprache. Sie musste Schreien, denn es tat sehr weh,
als ihr Jungfernhäutchen riss. Schmerz und Lust ließen sie die
Kontrolle verlieren und sie stöhnte hemmungslos und lies sich
fallen. Ein Strahl Urin spritzt in die Windel und Sophie verdrehte
die Augen, sie presste noch einen bisschen Pipi heraus während Ben
sie weiter nahm. Unerbittlich stieß er zu. Dann stoppte er und zog
seinen Penis kurz heraus.
Er drehte Sophie, die jetzt nur noch
geil und willig war, auf den Bauch, und betrachtete ihren
Windelarsch. Sophie konnte sich kurz entspannen und während sie ihre
Blase hemmungslos in die schwer zwischen ihren Beinen liegende
Windel entleerte, nahm Ben zwei Finger und drückte sie tief in die
Windel, dass er deutlich ihre Muschi und das Loch zwischen ihren zwei
Pobacken spürte. Er bohrte mit seinen Fingern so tief, bis die
Plastikfolie riss und sich seine Finger durch das mit Pisse
vollgesogenen Windelfließ gruben. Dann zog er seine Finger wieder
heraus und schob seinen Penis durch das Loch in die Windel, fuhr
durch den Spalt zwischen den Schamlippen und Sophies Körper
erzitterte, als sie sich auf ein neuerliches Eindringen vorbereitete.
Er hielt inne und verlagert sich
Gewicht. Sophie spürte, wie der kräftige Urinstrahl aus dem Penis
ihres Daddy herausschoss und ihre feuchte Mumu noch viel feuchter
macht und sie merkte, wie sehr sie das erregte, sie roch die Pisse
und spürte die Windel überall um sich herum.
Plötzlich drückte Ben sein Glied
zwischen Ihre Pobacken. Sophie riss die Augen schreckgeweitet, als
sie fühlte, wie Ben seine Keule mit einem kräftigen Stoß in ihren
Anus schob. Schmerz und Geilheit durchfuhren sie wieder und sie
schrie. Tränen rannten ihr über die Wangen und sie schluchtzte. Ben
war in rage; er spürte, wie er es nicht mehr lange würde
zurückhalten können.
Sophie heulte, aber gleichzeitig floss
der Saft vor Erregung nur so aus ihrer Scheide. Sie spürte, wie sich
ihr Unterleib zusammenzog, spürte, wie Ben ihre Hüften festhielt,
sie vor und zurück bewegte und dabei die Windelfüllung in ihre
ganze Arschritze drückte, immer heftiger wurde dieses zucken in
ihrem feuchten Mösschen. Sie keuchte und bekam keine Luft mehr, sie
explodierte förmlich, rang nach Luft während sie ein Beben
übermannte, dass sie noch nie gefühlt hatte.
Ben spürte wie Sophie zuckte, keuchte
und wimmerte und sah, wie sich ihre Augen drehten, als sie kam.
Das war auch für ihn zu viel. Er zog
in letzte Sekunde sein Glied aus ihrem Anus und drückte ihn gegen
Sophies Knospe in die Windel, spritzte seine ganze Lust in die von
ihrer gemeinsamen Pisse getränkte Windel.
Sophie spürte, wie er sich in sie
ergoss und auch Ben stöhnte laut seine Lust hinaus. Langsam
beruhigten sie sich. Er seinen Penis aus der Windel. Dann spürte
sie, wie seine kräftigen Oberarme sie vom Bett herunter auf die
Wickelunterlage hoben. Er öffnete die Klebestreifen ihrer Windel und
öffnete sie. Sophie spürte, wie die Nässe unter ihrem Po
weggezogen wurde. Dann nahm Ben Puder, Creme und Feuchttücher vom
Regal und begann Sophie zu reinigen. Mit viel Fürsorge wischte er
ihren Venushügel sauber und cremte und Puder ihre Mumu gut. Dann
griff er nach der dicksten Windel im Regal, und hob sie Sophies Po
an, um die Windel darunter zu schieben und platzierte den Po mittig
auf dem Fließ. Sophie sah ihrem Daddy tief in die Augen, die eine
Mischung aus Fürsorglichkeit und Geilheit waren.
Dann griff Ben noch einmal ins Regal
und nahm die zwei dicksten Vibratoren. Er schaltete den ersten an und
schob ihn seinem Windelmädchen ganz langsam in die schon wieder
feuchte Möse. Dann hob er ihren Po noch einmal an, schaltete den
zweiten Vib ein und stellten ihn unter Sophie. Er ließ ihren Po los
und Sophie war zu konnte nichts tun, sie sank einfach zurück auf
den auf die Wickelunterlage und der zweite Vib drang tief anal in sie
ein. Dann schloss Ben ihre Windel, dass diese schön stramm saß. Er
ging zu ihrem Schreibtisch und sie konnte nicht sehen, was er tat. Er
kam mit einer Schere zurück. Er griff nach einer zweiten, der ganz
dicken Windeln, die eigentlich nur für Nachts waren, aus dem Regal
und legte sie unter Sophies Windelarsch. Dann schlitze er vorsichtig
die Folie der Windel, die Sophie bereits trug, in der Mitte auf.
Damit Sophies Pipi direkt auch in die zweite Windel laufen konnte.
Dann verschloss er auch die zweite Windel und legte Sophie wieder
aufs Bett.
Sophie spürte, wie die dicken
Vibratoren ihren Anus und ihre Lustgrotte gnadenlos befriedigten und
sie verspürte wieder Druck. Sie musste pinkeln, aber auch ihr Darm
rumorte.
Sie verlor wieder die Kontrolle und
wieder versuchte sie es, aber sie konnte ihr Pipi nicht zurück
halten. Der Urin umspülte den Vibrator und verteilte sich warm in
ihrem Windelpaket.
„Ich muss groß, bitte, lass mich
aufs Klo“ flehte sie den Jungen an. Ben sah, wie sich die frischen
Windel bereits wieder gelb färbten. Sein Schwanz wurde schon wieder
hart.
Sophie spürte, wie die kräftige Hand
in ihre Windel fuhr und dann den Vibrator griff und aus ihrem Arsch
zog. „Die Toilette kannst du vergessen, kleine böse Mädchen, die
in frische Windeln pinkeln, dürfen da noch nicht hin. Entweder, du
bist jetzt ein braves Mädchen und kackst in deine Windel, oder ich
schiebe der das hier wieder rein.“
Wieder begann Sophie zu weinen, denn
sie hatte noch nie Groß in ihre Windel gemacht. Ihre schöne gelbe
warme Pisse erregte sie, aber das andere fand sie ekelig.
Ben hielt sie fest und sie war zu
erschöpft, um zu schreien und sich zu wehren. Der Vibrator, den Ben
ihr vorne rein geschoben hatte, machte seine weiterhin Sache gut und
Sophie, die ihren allerersten Orgasmus gerade erst gehabt hatte,
wurde nun erneut übermannt und konnte ihren After nicht länger
zusammenkneifen, während sie laut stöhnend ihren zweiten Orgasmus
verlebte. Sie drückte und presste eine riesige Wurst heraus. Die
Kacke verteilte sich sofort warm in íhrem Intimbereich und kitzelte
an ihrer Mumu. Ben war sofort bei Stelle. Er zog das Windelhinterteil
leicht zurück und schob den Vibrator zurück in ihren Arsch.
Sie roch ihre Kacke und ihren Urin und
war von Schmerz und hemmungsloser Geilheit so eingenommen, dass sie
selbst ihren letzten Gedanken, wann Ben endlich aufhören würde, sie
zu befriedigen, vergaß, als sie ihr ihrer dicken vollen Windel zum
dritten mal kam. Dann fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.
Es gibt hier echt eine Menge Geschichten die einen wundervoll geschriebenen Anfang haben, detailiert, lievevolle Charakterbeschreibung, stringente Handlung......und dann kommt ein Bruch und es endet in einem lieblos dahingerotzen Fäkalporno.
AntwortenLöschenWie kommt das? Sind das 2 verschiedene Autoren oder setzt das Hirn bei Eregung dermaßen aus das die Geschichte am Ende gegen Ende nix mehr mit dem Beginn zu tun hat?
Weiter schreiben
AntwortenLöschenEine sehr tolle Geschichte finde ich. Sind auch sehr schnell bei der Sache gewesen die zwei, dafür das sie sich zuvor aus dem Weg gegangen sind. Schreib aber unbedingt weiter, doch schau ab und zu auf die Rechtschreibung.
AntwortenLöschenIch finde es unverantwortlich , dass hier in dieser Weise eine Vergewaltigung beschrieben wird und dies in diesem Forum.
AntwortenLöschensehr geil geschrieben...bitte schreib schnell weiter
AntwortenLöschenUnglaublich GUT! Bitte bitte bitte weiterschreiben! :)
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben
AntwortenLöschen"Geile" Geschichte! Bitte weiter schreiben!!!!
AntwortenLöschenBitte unbedingt weiterschreiben
AntwortenLöschenEinfach Geil
AntwortenLöschenNaja dass mit dem Fäkalporno stimmt schon teilweise aber is trotzdem ne gute Geschichte. Ne Fortsetzung wäre toll :)
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