Anna erwachte und
wusste nicht gleich, was passiert war. Aber als sie die übervolle
Tena Maxi zwischen ihren Beinen sah, den weichen Zellstoff spürte
und den leichten Uringeruch vernahm, da war alles wieder da.
Was für
eine Erfahrung. Von morgendlicher Schlaftrunkenheit leicht benommen
stolperte sie ins Badzimmer, reflexartig, denn sie wollte auf die
Toilette gehen. Erst dort angekommen bemerkte sie, dass sie ein
ganzes Paket frischer Windeln in ihrem Zimmer stehen hatte und nach
ihren abendlichen Erfahrung und auf Grund der Tatsache, dass sie
alleine Zuhause war, der Toilettennutzung sicher vorerst entsagen
würde.
Dafür kam ihr eine
andere Idee.
Sie hatte ihre
Windel abends dreimal eingenässt., sodass diese jetzt schwer und
gelb zwischen ihren Beinen hing. Außerdem musste sie sehr sehr
dringend. Eine weitere Ladung würde die Windel daher nicht
aushalten. Aber das schwere Windelpaket zwischen ihren Beinen war so
herrlich schwer und weich und roch so gut. Also setzte sie sich mit
ihrem Windelpo auf den gefliesten Badezimmerboden, mit dem Rücken
legte sie sich auf den flauschigen Badezimmerteppich.
Anna ließ es
laufen, was nun deutlich leichter war. Ihr Pipi schoss in die Windel
wo es von den letzten verbliebenen trockenen Flocken des Zellstoffes
aufgesogen wurde.
Und dann spürte
Anna, wie ihr Urin aus der dicken schweren Windel hinaus und über
ihre Beine floss, spürte die warme kleine Pfütze, die sich unter
ihrem Hintern bildete. Sie stand auf und setzte sich ganz langsam auf
den Rand der Badewanne. Ihre Windel wurde im Schritt zusammengedrückt
und ihre warme Pisse lief ihr über die Schenkel am Bein herunter
während sie begann, vor und zurück zu rutschen. Immer schneller
glitt ihre Möse über den Zellstoff, wieder öffnete ihr Mund sich
für ein leichtes Stöhnen. Sie führte den Daumen ihrer rechten Hand
zum Mund und begann heftig daran zu nuckeln. Dabei zog und schob sie
sich mit der anderen Hand vor und zurück, immer schneller.
Die Windel wurde
immer wieder zusammengedrückt, immer mehr Pisse lief ihr am Bein
entlang und immer heftiger rieb sie ihre Windel am Badewannenrand.
Sie spürte, wie sich alles im Schritt zusammen zog und ihr Körper
bebte als sie kam. Im selben Moment riss die Plastikfolie ihrer
Windel während Anna sich immer weiter rieb, unter den langsam
vergehenden Wellen ihres Orgasmus und sie spürte, wie sich die
weiche Masse in und um ihre Lusthöhle verteilte.
Nachdem sie sich
beruhigt hatte, öffnete sie vorsichtig die Klebestreifen ihrer
Windel und genoss den Anblick. Dann stieg sie schnell unter die
Dusche. Hinterher verwischte sie die Spuren ihrer morgendlichen
Befriedigung.
Danach puderte
cremte und wickelte sie sich neu, um hinunter zu gehen und zu
frühstücken.
In Gedanken noch
immer mit ihren Erlebnissen beschäftigt klingelte es auf einmal an
der Tür.
Vor Schreck hätte
sie sich fast an ihren Cornflakes verschluckt. Froh darüber, eine
Jeans angezogen zu haben, weil sie hatte ausprobieren wollen, ob ihre
neue Passion öffentlichkeitstauglich war, ging sie zur Haustür und
öffnete. „Hi Anna, Überraschung“, begrüßte ihre Freundin
Julia sie. „Die Sonne scheint, es ist einfach zu geil draußen und
wir gehen jetzt shoppen. Immer noch irgendwie unter Schock stammelte
Anna „ähm äh, okay, äh“. Damit hatte sie nicht gerechnet und
ihr Herz hämmerte wie wild, während sie krampfhaft über Ausreden
und anderen Fluchtmöglichkeiten nachdachte.
„Gut, dann los.“
Julia schien voller Tatendrang.
„Ähm, ich muss
nochmal nach oben“, erwiederte Anna, aber Julia runzelte die Stirn
und wies auf die Kommode im Flur hin, neben der sie stand. „Du bist
doch schon perfekt für das Wetter angezogen und deine Sachen liegen
hier?!“.
Anna bewahrte
Handy, Portmonee und Schlüssel alle in einer Schale auf dieser
Kommode auf, weil sie manchmal ein wenig unordentlich war und
ansonsten diese wichtigsten Dinge ständig suchen würde. Um Julia
nicht misstrauisch zu machen, denn ihr fiel einfach gerade keine
passende Ausrede ein, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich die
Schuhe anzuziehen und Julia zu folgen, in der Hoffnung, sie würde
nichts merken. Tatsächlich war die Windel trocken kaum unter der
Jeans zu erkennen und auch das Rascheln hielt sich erstaunlicherweise
in Grenzen.
Julia und Anna
gingen zur nächsten Bushaltestelle und fuhren in die Stadt.
Je länger sie
unterwegs waren und Anna feststellte, dass Julia nichts merkte, desto
lockerer wurde sie wieder und fand zurück zu ihrer Stimme, sodass
sie nun wieder mehr als nur „Ja“, „Hmm“ und „Nein“
herausbrachte.
Als sie das
Einkaufszentrum betraten, wurde Anna ganz heiß, denn ihr wurde klar,
dass sie beim Klamotten kaufen ihre Windel nur schwer würde
verbergen können.
Julia wollte
allerdings erstmal eine Digitalkamera kaufen und so blieb Anna genug
Zeit, sich etwas zu überlegen. Es dauerte lange, bis sie die Kameras
fanden und noch länger, bis ein Verkäufer kam, dessen Beratung
wieder rum sehr lange dauerte. Als sie aus dem Mediamarkt kamen,
entschuldigte sich Julia dafür, dass sie so lange für ihre
Angelegenheiten hätte rumstehen müssen und lud sie zu einem
Milchshake in Annas Lieblingscafe ein. Mittlerweile war einige Zeit
vergangen und Anna froh, dass sie bis jetzt Klamottenläden gemieden
hatten. Auf einmal fragte Julia „Sag mal, du musstest ja noch gar
nicht auf die Toilette, was ist denn da los? Sonst bist du doch nach
einer Stunde unterwegs die erste, die ein Klo sucht.“
Anna schimpfte sich
innerlich selbst aus. In all der Aufregung hatte sie alles andere
verdrängt und hatte daher irgendwie auch nicht gemusst. Dabei wäre
das die Lösung gewesen. In ihrer Kabine hätte sie die Windel
einfach liegen lassen können und Julia hätte nichts gemerkt. Wobei
sie vielleicht das ratschen der Klebeverschlüsse ihrer Windel hätte
hören können und wenn nach ihr jemand in die Kabine gegangen wäre
und sich über die Windel aufgeregt hätte, hätte Julia auch etwas
merken können. Anna musste irgendwie nach Hause. Und jetzt merkte
sie auch noch, dass sie musste
„Ja, hehe,
merkwürdig, weiß auch nicht warum“ erwiederte sie. „Hey wollen
wir uns langsam auf den Rückweg machen?“
„Also wenn du
deine Garderobe nicht mehr aufstocken willst, ich hab ja jetzt die
teurere Kamera genommen und nicht mehr so viel Geld dabei, wir können
los“, antwortete Julia .
Sie machten sich auf
Richtung Ausgang des Einkaufszentrums. Auf einmal riss Julia Anna an
der Schulter: „Sie mal, das ist sooooo ein süßes Top, und der
Rock dazu, das würde dir so gut stehen, das musst du anprobieren!“
Wieder völlig
überrumpelt ließ Anna sich von Julia mitziehen. Wieder lief ihr ein
Schauder über den Rücken. „Nein, so cool ist das doch gar nicht,
ich wollte doch sparen“, aber Julia hörte ihr gar nicht zu und
ging zügig zu dem Klamotten, die sie gesehen hatte und dann direkt
weiter zur Umkleide.
Anna kämpfte
derweil mit ihrer Angst und ihrer Blase, bis sie es schließlich
nicht mehr halten konnte. Ihre Blase entleerte sich kurz vor der
Umkleide und sie spürte, wie ihre Windel in der Jeans langsam auf
quoll. Sie merkte kaum noch wie Julia sie weiter in eine der
Umkleiden schob. Anna war den Tränen nahe und erst jetzt in der
kleinen Umkleide bemerkte Julia den Ausdruck auf Annas Gesicht.
„Hey, Mausi, was
ist denn los?“ Julia war ganz erschrocken. „Hab ich was nicht
mitbekommen, was ist denn?“. Anna war nie so weit vom Wasser gebaut
gewesen, und die Tränen kullerten ihr über die Wangen. Julia nahm
sie in den Arm und wiegte sie. „Ist ja gut, Schatz, ist ja gut“.
Sie streichelte Anna den Rücken und berührte dabei auch die Windel
ohne es zu wissen. So sehr Anna auch Angst vor dem hatte, was sie
nun, da es keinen Ausweg gab, tun musste, so schön fand sie es auch
irgendwie, so von ihrer Freundin umarmt zu werden, auch wenn sie sich
erst seit zwei Jahren kannten, war es doch ein Gefühl großer
Vertrautheit, dass Anna den letzten Anstoß gab. Mit zittriger Stimme
hob sie an „Hey, es tut mir leid, es ist einfach, du wirst so
schlecht über mich denken, und es ist so peinlich.“
Julia wog sie weiter
in ihren Armen, schlang diese etwas fester um Anna. „So ein Unsinn
Anni, wo von redest du überhaupt. Du kannst mir doch alles
erzählen!“.
Anna spürte nun
deutlicher Julias Brüste, die etwas größer als ihre eigenen waren,
aber noch nicht zu groß. Anna fand sie wunderschön. „Es ist mir
so mega peinlich.“
Julia nahm Annas
Kopf in ihre Hände und sah ihr tief in die Augen: „ Ich verspreche
dir, das ich zu dir halte, egal was das ist, was dich bedrückt.“
Anna sah Julia an,
dann öffnete sie ihre Hose, und schon sie langsam nach unten. Ihre
Windel strahlte weiß unter dem Tshirt hervor, lediglich eine leichte
gelbe Färbung war im Schritt zu erkennen. So sehr sie sich bemühte
konnte Julia ihre Überraschung doch nicht wirklich verbergen und mit
geweiteten Augen entfuhr es ihr „krass Anni! Ist das? Ist das? Ist
das etwa ne Windel?! Für Erwachsene?“
Wieder kullerten
Anna Tränen übers Gesicht, aber Julia tat das Gesagte sofort leid
und sie nahm Anna wieder in dem Arm und redete freundlich auf sie
ein: „Hey, ist doch okay, ich weiß doch wie klein deine Blase ist,
klar bin ich überrascht, aber nimms locker Anna, meine Eltern sind
Ärzte, sowas haut mich nicht um.“ Als Anna sich beruhigt hatte zog
Julia ihr die Hose hoch und machte sie zu, dann nahm sie Anna an der
Hand, gab die Klamotten zurück und ging mit ihr zum Bus.
„Jetzt musst du
mir aber echt mal erzählen, wie du an die Dinger rann gekommen
bist.“
Und so erzählte
Anna ihr alles, wie sie damals zufällig die Frau in Windeln im
Internet gesehen hatte, wie ihre Blasenschwäche sie genervt hatte
(auch wenn das nicht der Hauptgrund war, war ihre Begründung nicht
ganz falsch, denn die ständige Toilettensuche empfand sie wirklich
immer sehr lästig) Sie stiegen in den Bus und fuhren zurück zu Anna
nach Hause, thematisch immer noch in Windeln vertieft. Anna hatte
mittlerweile soviel vertrauen in Julia gefasst, dass sie nicht umhin
kam, nun doch zu gestehen: „Weißt du, irgendwie finde ich es nicht
nur gar nicht so ekelig, eigentlich gefällt es mir sogar so ein
bisschen.“
Sie hatten sich ins
Wohnzimmer gesetzt, um weiter zu reden. Julia zog eine Augenbraue
hoch, dass konnte sie wirklich sehr gut. „Also, ich vertraue dir,
auch wenn ich das alles noch ziemlich krass finde, aber wenn du das
alles so erzählst, dann...“ Julia zögerte. „Ich meine, halte
mich für verrückt, aber ich bin deine Freundin und will mir nix im
Leben entgehen lassen, was cool sein könnte, wenn du es mir
empfiehlst.“
Anna glaubte ihren
Ohren kaum. „Du meinst...?“
„Naja, fändest du
das merkwürdig?“, fragte Julia.
„Nein, ich bin nur
überrascht, ich dachte, die lachst mich aus und ich muss das Land
verlassen, weil die ganze Stadt von meinen Windeln erfährt. Und
jetzt willst du das auch mal probieren. Das finde ich jetzt voll
krass!“
Und endlich war es
wieder da, dieses kribbeln im Bauch, dass Anna schon beim Windelkauf
gespürt hatte. Nun war sie es, die die Initiative ergriff, aufstand
und Julias Hand nahm. „Na dann los“
Sie gingen zusammen
hinauf in Julias Zimmer. Penatencreme und Babypuder standen noch
immer auf dem Nachttisch. Anna holte das Handtuch und das Windelpaket
aus dem Versteck hervor, während Julia die Sachen neugierig
betrachtete.
Dann wandte sich
Anna zu Julia um: „So, Hosen runter.“ Julia grinste. Sie öffnete
ihre Jeans und streifte sie langsam ab. Es folgte der Slip. Anna
ertappte sich dabei, wie sie viel zu lange auf die verlockende
Erhebung zwischen Julias Beinen schaute, als diese sich auszog.
„So, und jetzt
hier aufs Bett.“
Julia gehorchte und
legte sich aufs Bett. Anna gesellte sich kniend zu Julia aufs Bett,
eine Windel in der Hand. Sie griff Julias Oberschenkel, sodass sie
Julias Po in die Mitte des Handtuchs schieben konnte. Auch Julia
hatte nicht nur eine hübsches Gesicht und eine tolle Figur, sowie
Anna, sondern einen sehr niedlichen Po, und ihre Haut war so weich
und etwas braun, worum Anna mit ihrer ganz ganz hellen Haut Julia
insgeheim beneidete.
Dann hob Anna Julias
Po erneut an, und schob die Windel darunter. Sie spreizte Julias
Beine, und Griff nach der Penatencreme. Julia schien sich tatsächlich
nicht zu ekeln, sondern sich sehr wohl zu fühlen. Langsam verteilte
sie mit dem Zeigefinger die Penatencreme in Julias Schritt, fuhr
links und rechts ihres ebenfalls enthaarten Venushügels entlang und
zog schließlich immer engere Kreise über Julias Schamlippen.
Plötzlich merkte Anna, was sie da eigentlich gerade tat und schaute
erschrocken hoch, aber Julia hatte die Augen geschlossen und den Mund
leicht geöffnet. Anna brauchte eine Sekunde um zu begreifen, dass
Julia das offensichtlich genauso viel Spaß machte wie ihr. Ihr wurde
außerdem schlagartig bewusst, dass sie drauf und dran war, sich in
Julia zu verlieben. Das Umarmen in der Umkleide, ihre Brüste, ihr
Verständnis, ihre Bereitschaft, auch einmal Windeln zu probieren.
Wie in Trance griff
Anna nun nach dem Babypuder und das feine weiße Pulver bedeckte
sanft Julias Intimbereich.
Dann klappte sie die
Windel zu, zog sie stramm über Julias Bauch und verschloss sie
sorgsam mit den Klebestreifen. Julia hatte die Augen mittlerweile
wieder aufgeschlagen und tat, als sei nichts gewesen.
„So fertig, was
meinst du?“, fragte Anna.
„Hmmm“,
entgegnete Julia, „Es ist ungewohnt, klar, aber, irgendwie auch
sehr weich. Ich werde jetzt einfach ne Weile damit rumlaufen und dann
kann ich dir sagen, ob es mir gefällt. Lass uns irgendwas machen.“
Julia zog sich
wieder an. Den restlichen Tag verbrachten sie gemeinsam vor dem
Laptop mit Facebook und Youtube. Außerdem zeigte Anna Julia einige
Windelforen.
Es dämmerte, also
gingen die beiden hinunter in die Küche, um ein ausgedehntes
Abendessen vorzubereiten. Sie machten Spaghetti mit Käsesoße und
einem leckeren Salat. Und Anna öffnete eine Flasche Wein, mit der
sie noch einmal auf ihr Abi anstießen.
Plötzlich grinste
Julia wieder bis über beide Ohren: „Ich glaube, ich muss jetzt mal
echt dringend auf die Toilette. Und ich habe gerade gar keine Lust
aufzustehen.“ Sie zwinkerte Anna zu.
Wieder kribbelte es
in Annas Bauch: „Ich glaub, ich auch. Dann versuch mal.“
Anna wartete,
während Julias Gesicht immer angestrengter wurde. „Es geht nicht.“
„Du musst in die
Hocke gehen, dann ist es leichter.“, erklärte Anna ihr.
Julia hockte sich
auf ihren Stuhl und dann entspannte sich ihr Gesicht. Anna hörte,
wie Julias Windel sich füllte. Sie stellte sich vor, wie der gelbe
Strahl zwischen den Venuslippen ihrer Freundin hervorschoss, die
Windel herrlich auf quoll und warm war.
Julia grinste wieder
zufrieden. „Was ist mit dir Anna. Warte mal.“
Julia stand auf und
ging zu Anna. Dann öffnete sie Annas Hose und legte ihre Hand auf
Annas Windel. „So, jetzt kannst du.“
Anna wurde rot. Es
gefiel ihr, dass Julias Hand da lag, wo sie lag, sie war einfach
schon wieder überrascht. Sie saß auf ihrem Stuhl, lehnte sich
zurück und schon lief es aus ihr heraus. Julia stand ganz dicht
neben ihr und Anna bildete sich ein, ganz zart Julias Urin riechen zu
können.
Sie spürte, wie
Julia ganz leicht den Druck auf ihre Windel erhöhte.
„Es ist wirklich
sehr weich und warm,“ , stellte Julia fest. „es gefällt mir
glaube ich auch.“
Anna konnte ihr
Glück kaum fassen. Sie hatte durch einen unglücklichen Zufall
tatsächlich ihre Freundin zu Windeln gebracht und offensichtlich
schien es ihrer Freundin genauso zu gehen wie ihr.
Sie zogen sich an,
mehr als nur freundschaftlich.
Julia zog die Hand
wieder aus Annas Hose: „Was hältst du davon, wenn ich heute hier
übernachte? Meine Eltern nerven zu Hause nur rum und das hier
gefällt mir wirklich sehr.“
„Aber klar.“,
sagte Anna. Innerlich jubelte sie. Während Julia bei ihren Eltern
anrief räumte Anna die Küche auf. Dann lümmelten sich beide mit
dem restlichen Wein aufs Wohnzimmersofa und sahen sich im Fernsehen
eine ihrer Lieblingsserien an. Julia schlug vor, dass die Windel
ohnehin so warm war und ob es nicht ohne Jeans gemütlicher wäre.
Dem konnte Anna nur zustimmen. Die Füße hatten sie auf den
Wohnzimmertisch gelegt und sich mit einer Decke zugedeckt. Sie saßen
aneinander gelehnt und irgendwann legte sich Annas Hand auf Julias
Schenkel. Es dauerte nicht lange bis auch Julias Hand auf Annas
Schenkeln umherwanderte und hin und wieder auch über die Windel.
Annas Finger fuhren
über die Innenseite von Julias Beinen hinauf und dann überwand sie
sich endlich und fuhr ihrer Freundin in die Windel. „Lass uns
hochgehen“, sagte Julia und griff nach der Fernbedienung.
Jetzt wurde das
kribbeln in Annas Bauch unerträglich. Sie hatte schon mal mit ein
zwei Jungs auf Partys rumgeknutscht, aber der richtige war nie dabei
gewesen. Jetzt wusste sie auch warum, sie hatte kein Interesse an
ihnen. Sie wollte nur Julia, jetzt, in ihrer vollgepinkelten
Windel,in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett. Und sie wusste, dass Julia
sie auch wollte.
Sie gingen wieder
hinauf in Annas Zimmer. Anna schloss die Zimmertür und drehte sich
um. Julia stand direkt vor ihr, sie spürte ihren Atem. Dann küsste
sie Julia, und Julia erwiederte den Kuss wild. Anna spürte wie
Julias Zunge sich den Weg in ihren Mund bahnte und Umschlang Julias
Körper fest mit ihren Armen. Sie spürte, wie Julia mit beiden Armen
Annas Schenkel und ihren Po entlang fuhren und Annas Windelarsch
kneteten, sie spürte Julias Brüste mit ihren harten Nippeln.
Dann schob sie Julia
zum Bett und sie fielen darauf, sodass Anna auf Julia saß.
Anna spürte wie
ihre Windel über Julias Windel rieb. Anna zog Julia ihr Tshirt aus.
Dann öffnete sie Julias BH und streifte ihn ab. „Gefällt dir, was
du siehst, Anni?“, fragte Julia. Statt einer Antwort packte Anna
Julias Brüste und beugte sich herunter, führte ihren Mund zu Julias
rechter Brust und begann zu saugen. Julia entfuhr ein stöhnen. Dann
begann sie auch Anna auszuziehen. „Ich liebe deine weiche zarte
Babyhaut.“, sagte Julia.
Dann packte sie Anna
und zog sie von sich herunter. Sie lagen jetzt nebeneinander und
trugen nur noch ihre Windeln. Julia nahm nun ihrerseits Annas Brüste
und nuckelte heftig daran. Dann nahm sie Annas rechte Hand, und schob
sie sich in die Windel. Anna spürte den vollgepissten Zellstoff von
Julias Windel und umfasste Julias Muschi mit ihrer ganzen Hand, dann
führte zwei Finger in Julias feuchte Lustgrotte ein. Julia stöhnte
jetzt laut auf und streichelte mit einer Hand Annas Windel, mit der
anderen die Brüste.
Warme Nässe machte
sich zwischen Annas Fingern breit und sie rieb unaufhörlich Julias
Mumu, während die Pisse ihrer Freundin sich zwischen ihren Fingern
in der Windel verteilte.
Anna war so erregt
wie nie zuvor in ihrem Leben. Julia griff nun endlich auch in ihre
Windel und rieb heftig ihre Klitoris. Auch Anna ließ es einfach
laufen und ihre Pisse ran zwischen Julias Finger in die Windel. Sie
spürte den kräftigen Strahl und merkte, wie ihre Windel auslief.
Die Pisse lief ihr über die Beine, und sie öffnete den Mund; ein
lautes Stöhnen entfuhr ihr.
Julia zog die Hand
wieder aus der Windel und nahm Annas Kopf, öffnete mit der anderen
Hand ihre eigene Windel und klappte sie auf, um Julias Kopf zwischen
ihre Beine zu schieben.
Anna war nur noch
willig und geil und senkte ihren Kopf über Julias feuchte Möse. Sie
ließ die Zunge langsam über Julias Lustgrotte wandern und leckte
den Mösensaft und den Urin. Julia schrie auf und ihr Körper bebte.
Anna drehte sich auf
Julia so, dass sie sie weiter lecken konnte und Julia dabei Annas
Windel im
Gesicht hatte. Sie
leckte Julias Grotte immer heftiger, ihre Zunge schob Julias
Schamlippen auseinander und leckte den Kitzler. Dabei wurde Julia
immer feuchter und der Mösensaft floss aus ihr heraus. Anna drückte
ihre eigene Windel auf Julias Körper direkt vor Julias Gesicht und
ließ es noch einmal laufen. Annas Pisse floss aus ihrer Windel und
verteilte sich auf Julia, ohne das Anna mit dem Lecken aufhörte.
Julia, dadurch angetörnt, schrie weiter und Anna leckte sie bis zum
Orgasmus. Julia stöhnte immer noch. Als Anna hochkommen wollte,
packte Julia sie und drückte Annas Gesicht zurück auf ihre Muschi
und Julias Lustsaft verteile sich auf Annas Gesicht. Dabei öffnete
Julia jetzt auch Annas Windel , die sich immer noch vor ihrem Gesicht
befand und klappte sie auf, dann schob sie Annis Muschi ebenfalls
über ihr Gesicht und begann zu lecken. Auch Anna konnte nicht mehr
an sich halten, die Mädchen schrien und leckte sich gegenseitig ihre
feuchten Mösen. Anna konnte nicht mehr, sie bebte vor Geilheit und
kam. Langsam verebbte ihr stöhnen. Und auch Julia beruhigte sich.
Anna war müde und sank auf Julia zusammen, aber Julia war zur
Stelle. Sie schickte Anna ins Bad und wechselte Annas Bettwäsche.
Dann kam auch sie ins Bad.
Die Mädchen
duschten. Dann befahl Julia Anna, sich hinzulegen. Zu Annas erstaunen
hatte Julia ihre zwei vollen Windel und zwei neue mitgebracht.
Julia nahm ihre alte
vollgepisste Windel und legte sie unter Annas Po und verschloss sie
wieder, dann nahm sie eine frische Windel und legte sie Anna
ebenfalls an. Anna spürte Julias warmen Urin an ihrer Muschi und
wickelte Julia nun mit ihrer vollgepissten Windel und einer Zweiten
als Auslaufschutz drumherum.
In ihrem dicken
Windelpaketen watschelten die Mädchen zurück und Julias Zimmer. Sie
legte sich ins Bett und streichelten sich gegenseitig ihre feuchten
Windeln, bis sie eingeschlafen waren.
Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
weiter bitte
AntwortenLöschenEine wirklich hervorragend geschriebene Geschichte.
AntwortenLöschenAber seit langem keine so gute Geschichte gelesen. Würde mich sehr freuen, wenn du weiter schreiben würdest.
Klingt sehr schön was ihr da erleben konntet. Freu mich für euch, schreibt ruhig weiter.
AntwortenLöschenGeile Geschichte, BITTE WEITERSCHREIBEN.
AntwortenLöschenBitte bitte weiter schreiben
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