Freitag, 13. Februar 2015

Windelsklave Teil 1

Die Personen und die Handlungen dieser Geschichte sind zum größten Teil frei erfunden. Ich hoffe ihr habt so viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.
Hi, mein Name ist Tom. Ich bin 18 Jahre alt und wohne jetzt seit 7 Monaten mit meiner 3 Jahre älteren Freundin Sarah zusammen. Aber fangen wir von vorne an. Alles begann vor fast einem Jahr..


 Meine Freundin und ich wahren mitten in den Planungen für unsere erste gemeinsame Wohnung. Ich war bald mit meiner Schule fertig und wollte dann mein Studium an der gleichen Uni wie meine Freundin beginnen. Es war eigentlich alles geklärt doch dann fand Sarah als sie mal wieder bei mir übernachtete einen kleinen Notizzettel neben meinem Schreibtisch auf dem stand „Passwort vom PC ändern bevor Sarah kommt!“. Ich hatte mir den Zettel geschrieben gehabt, weil ich wie zu denken mein Passwort vom PC ändern wollte, weil sie es kannte und ich es hasste wenn sie einfach an den PC ging. Sie fragte mich sofort was das sollte, und ehe ich versuchen konnte die Lage zu retten, fing sie mal wieder an mir an den Kopf zu werfen, warum ich ihr so wenig vertraue. Sie sein doch meine Freundin und ich könne ihr alles anvertrauen, aber ich hatte Sachen auf dem PC die sie nicht sehen sollte. Was sie nicht wusste, ich hatte einen Windel Fetisch. Ich liebte es in selbst gebastelten Windeln rumzulaufen wenn keine zuhause war. Auf meinem PC waren etliche Bilder und Links zu Windel Seiten, das sollte sie auf keinen Fall erfahren.
 Wir stritten uns noch eine Weile bis sie dann sagte: „So jetzt hör zu Schatz, entweder du sagt mir sofort dein größtes Geheimnis um dein Vertrauen in mich zu beweisen oder das wars mit uns!“. Nun stand ich da. Entweder ich sag es ihr oder ich verliere die Liebe meines Lebens. Ich nahm allen Mut zusammen und beichtete ihr meine Vorliebe für Windeln. Als ich fertig war sah sich mich an und sagte: „Na war das so schwer?“. Nach diesem Ereignis haben wir nie wieder über meine Vorliebe geredet. Bis vor ein paar Wochen..
Wir wohnten also inzwischen zusammen und es war alles perfekt. Doch als ich eines Nachmittags nach Hause kam stand sie bereits wütend im Flur. Ich fragte sie was los sei, daraufhin hielt sie mir nur einige Papiere unter die Nase. Es waren Jobangebote die ich mir ausgedruckt hatte, weil ich mich mal darüber informieren wollte wo ich das meiste verdienen würde. Doch die Angebote waren alles aus anderen Städten. Sie fragte mich ob ich wegziehen wolle, wieso ich ihr davon nichts gesagt hatte, wieso ich ihr wieder nicht vertrauen würde. Ich versuchte es ihr zu erklären aber sie wich von ihrer Theorie nicht ab. Ich war stock sauer das sie mir nicht glaubte und ging in die Küche. Sie rief mir hinterher, dass ich morgen ne Überraschung erleben würde. Ich ignorierte sie einfach. Den restlichen Tag redeten wir fast nicht miteinander.
Der nächste Morgen begann ganz normal. Ich wachte auf, beeilte mich um rechtzeitig in der Uni zu sein und versuchte dann dem langweiligen Vortrag des Professors zu lauschen. Als ich wieder nach Hause kam hatte ich den Streit vom Vortag völlig vergessen und auch das was Sarah mir sagte. Ich schloss die Tür auf und vor mir stand meine Freundin. Sie sagte mit befehlender Stimme: „So Schatz, ab heute wirst du lernen mir alles zu erzählen. Pack deine Tasche weg und zieh dich aus!“. Ich wunderte mich und packte dann meine Tasche zur Seite. Danach zog ich mir Schuhe und Jacke aus. „Alles Schatz. Du sollst alles ausziehen!“. Ich fragte mich was sie vorhatte, aber da ich sie nicht noch wütender machen wollte folge ich ihre Befehle und machte mich nackig. „So ist’s brav kleiner. Und jetzt knie dich hin!“. So langsam wurde ich misstrauisch aber irgendwie gefiel es mir wie sie mit mir redete. Ich kniete mich also hin. Danach holte Sarah etwas aus ihrer Hosentasche raus und kam damit auf mich zu. Als ich erkannte dass es ein Hundehalsband war, hatte sie mir dieses bereits umgemacht. Sie befestigte eine Leine daran und zog mich zu ihr. „So kleiner, krabbel mir schön hinterher. Ich will ja nicht zu fest an der Leine ziehen müssen“. Wir gingen ins Schlafzimmer in dem sie mir sogleich befahl mich aus das Bett zu legen. Sie holte am Kopf- und Fußende des Bettes jeweils zwei Klettfesseln hervor. Bevor ich merkte was los war hatte sie mich schon am Bett fixiert. Sie Zog sich nun auch komplett aus und setzte sich auf meinen Bauch. „Ich werde dir jetzt etwas wichtiges sagen also hör gut zu. Du bist ab sofort mein Windelsklave! Hast du mich versanden?“ ich nickte „Gut. Du wirst nun dauerhaft Windeln tragen, da du die ja so sehr liebst. Ja ich hab es nicht vergessen! Zudem wirst du Zuhause immer deine Leine tragen und wenn du unartig bist ans Bett gefesselt. Ich will ja nicht dass du abhaust und dir nen Job in einer anderen Stadt suchst. Ich werde dir im Laufe der Zeit auch noch eine Liste mit regeln geben an die du dich zu halten hast, und einen Strafen Katalog damit du weist was passiert wenn du gegen die Regeln verstößt. Aber erstmal die wichtigste Regel: Du machst was ich dir sage, egal was ich verlange! Gut kleiner du bekommst jetzt deine erste Windel an. Und damit du dich hier gefesselt nicht langweilst hab ich mir ein lustiges Spiel ausgedacht. Du wirst mich gleich lecken und wenn du dabei steif wirst, dann wirst du für jede Minute die du brauchst um mir einen Geilen Orgasmus zu machen, eine Stunde lang diese Windel tragen bevor ich dich neu wickle. Verstanden?“. Ich nickte wieder mit dem Kopf. Nun ging sie zum Kleiderschrank und holte eine Windel raus. Sie wickelte mich damit und streichelte dann sanft über meinen verpackten Penis. Danach setzte sie sich mit ihrer Vagina auf meinen Mund und befahl mir mit dem lecken aufzufangen. Es dauerte nicht lange und ich wurde davon geil. Sie sah sofort die Beule in meiner Windel und sagte: „Oh ist da einer geil drauf seine Windel ganz lange anzubehalten? Gut dann stoppe ich ab jetzt die Zeit wie lange du brauchst.“ Ich leckte so gut ich konnte bin ich das Gefühl hatte das meine Zunge jeden Moment abfallen würde. Endlich kam sie nach ca. 9 Minuten zu ihrem Höhepunkt. „Das hast du fein gemacht mein Schatz. So du hast 9 Minuten gebraucht, also wirst du die Windel wohl die ganze Nacht lang anbehalten müssen. Aber da du so brav deine Aufgabe erfüllt hast, darfst du ohne Fesselung schlafen. Aber bevor ich dich losmache muss ich noch dafür sorgen dass du deine Windel bloß nicht ausziehst.“ Sie stand auf und ging wieder zum Schrank. Sie holte einen Keuschheitsgürtel raus, legte ihn mir an und verschloss ihn mit einem Zahlenschloss. Danach machte sie mich vom Bett los und ich konnte mich wieder aufrichten. „Na was wird das denn? Du willst doch etwa nicht ausstehen. Kleine Kinder wie du müssen jetzt schlafen gehen. Also bleib gefälligst liegen sonst mach ich dich wieder am Bett fest. Gute Nacht kleiner.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn stand auf und ging zur Tür. Dort machte sie das Licht aus, guckte mich noch einmal an und verließ dann das Zimmer.
Nun Lag ich also da. Gewickelt in einer Windel die ich nicht ausziehen konnte, mit einem Halsband um den Hals und einer vollen Blase. Ich versuchte darüber nachzudenken was wohl am nächsten Tag passieren würde, doch ich wurde plötzlich ganz müde und schlief wie ein Baby ein..

Fortsetzung Folgt…

6 Kommentare:

  1. Super Geschichte. Ist zwar schon lange her aber trotzdem; schreib doch bitte weiter. Danke.

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  2. eine schöne Geschichte. Und auch wenn sie schon alt ist würde ich mich über eine Fortsetzung freuen

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