Sonntag, 12. Februar 2012

Die Fernbedienung Teil 2

Fortsetzung: die Fernbedienung Teil 2

Frisch gewickelt steht Susi nun von der Unterlage auf und zieht sich wieder ihre Jogginghose an.
Verlegen lächelt sie mich an:
„Willst du noch zum Essen hierbleiben?“

„Gerne“, antworte ich „darf ich dir wenigstens helfen?“
Sie nickt kurz und wir gehen in ihre Küche.
„willst du etwas trinken?“
Meine Windel ist ja jetzt schon wieder gebraucht, und ich überlege, ob ich lieber nichts trinken soll, doch Susi nimmt mir meine Gedanken vorweg:
„Jetzt mach schon, schließlich haben wir ja Windeln an, und dafür sind sie ja auch da, oder?“


„Du scheinst mit deinen Windeln ja gut klarzukommen“, entgegne ich ihr.

„ist manchmal schon ganz praktisch, keine Toilette suchen zu müssen, außerdem ist es schön warm.“ Sie grinst in meine Richtung.
„Vorher, als du mich gewickelt hast, habe ich mich wie ein Baby gefühlt.“ leichte Schamesröte steigt ihr bei diesem Satz ins Gesicht.

„wir könnten doch zur Feier des Tages eine Bowle machen, was hältst du davon?“
„Wein, Sekt und Früchte hätte ich da.“

Ich grinse, „warum nicht“.
Die Zutaten sind schnell in einer großen Schüssel zusammengemischt und wir stoßen mit dem ersten Glas an.

Während wir einfache Nudeln mit Tomatensoße machen, lachen wir ziemlich viel. Oft geht etwas Pipi beim Lachen in die Windel, mal mehr mal weniger, doch das kenne ich ja schon.
Beim Tischdecken ist Susi schon beim dritten Glas Bowle, ich beim Zweiten.
Ab und zu beobachte ich ihre Jogginghose, und frage mich, ob sie denn auch schon wieder eine nasse Windel hat.

Ich beschließe einfach, in die Offensive zu gehen und trete an Sie heran.
Sie rührt begeistert in unserer Tomatensoße, und bei jeder Bewegung hört man die Windel knistern.
„So, junge Dame, Windelkontrolle! Sage ich in herrischem Tonfall.

Ich gehe in die Knie und ziehe ihr einfach die Jogginghose herunter.
Ihre Windel ist im Schrittbereich etwas nass, doch die Windel kann sicherlich noch etwas verkraften, deshalb sage ich zu ihr:
„Noch keine Stunde an, und schon wieder eingepinkelt.
Zur Strafe behältst du diese Windel jetzt an, bis ich dich wieder wickle.“
Scheinbar habe ich bei ihr mit dieser Art einen Nerv getroffen, denn Susi blickt nur betreten zu Boden und tippt von einem Bein auf das Andere.

Ich ziehe ihr die Jogginghose wieder nach oben, und gebe ihr einen Klaps auf den Windelpo.
„die Soße ist jetzt fertig, wir können endlich essen.“ sagt sie daraufhin mit einem Grinser.

Wieder schenken wir uns ein neues Glas Bowle ein, und inzwischen fühle ich mich richtig beschwipst.

Beim Essen ist es wieder unglaublich lustig, doch obwohl immer wieder Pipi beim Lachen in die Windel läuft, wird mein Blasendruck von Minute zu Minute stärker. Ich versuche, so locker wie möglich das Gespräch mit Susi weiterzuführen, doch obwohl ich meinen Beckenboden bis auf das Äußerste zusammengepresst habe, nässe ich ein.
Das warme Pipi läuft mit einem kräftigem Strahl in meine bereits nasse Windel. Zwischen meinen Beinen läuft es Richtung Po und wird dort endlich aufgesaugt. Obwohl ich versuche, den Strahl zu stoppen, gelingt es mir erst, als meine Blase komplett leer ist.

Ich streiche mit meiner rechten Hand über meinen Po, um zu fühlen, ob ich wieder einmal ausgelaufen bin. Meine Windel fühlt sich nun randvoll an, doch zum Glück kann ich auf die schnelle keine nassen Stellen erfühlen.
„ob Susi das wohl gerade mitbekommen hat?“ frage ich mich, und blicke in ihre Richtung.
Sie grinst nur zu mir herüber und füllt anschließend die Bowlengläser gleich noch einmal nach.

Beim Abräumen ziehe ich beim Aufstehen kurz meine Jogginghose ein Stück weit nach unten, um meine durchhängende Windel zu verstecken.

„sollen wir noch etwas spielen“, fragt mich Susi plötzlich wieder mit kindlicher Stimme.
„was willst du denn spielen?“
„Wie wäre es mit Schach?“
„das kann ich nicht, aber du kannst es mir ja erklären“ entgegne ich.

Wir breiten das Spielbrett auf ihrem großzügigen bunten Wohnzimmerteppich aus, und legen uns mit dem Bauch auf ihren Teppich. Die vollen Bowlengläser haben wir natürlich ebenfalls dabei.
Susi erklärt mir kurz die Regeln, dann beginnen wir mit dem eigentlichen Spiel.

Auf dem Bauch liegend, fühle ich, wie sich die Nässe an meinen Schamhaaren vorbei Richtung Bauchnabel vorarbeitet.
„Susi hat schon das fünfte Glas Bowle, denke ich mir, ob sie auch schon so nass ist wie ich?“

Nach ein paar Zügen wird Susi deutlich unruhiger. Obwohl sie auch auf dem Bauch liegt, überkreuzt sie ihre Beine und presst sie deutlich fester zusammen.
Susi ist an der Reihe und versucht, konzentriert zu wirken.
Sie blickt starr auf das Schachbrett, während ich ihren Bewegungen folge.

Plötzlich kann man ein schwaches aber durchdringendes „sschhhhh“ hören, während Susi versucht, die Beine noch fester zu überkreuzen. Nach ca. 30 Sekunden wird das Geräusch dann leiser und verschwindet schließlich ganz.

Susi versucht sich nichts anmerken zu lassen, und macht ihren Zug. Ihre Windel muss jetzt unglaublich nass sein, denke ich mir, während meine Erregung wieder einmal ansteigt.
Ich merke ihr an, dass sie die Nässe an ihrem Bauch spürt, denn sie verlagert mehrmals das Gewicht von einer Seite zur anderen.

Zu gerne würde ich sie jetzt von vorne sehen, und überlege, wie ich sie dazu bringen kann aufzustehen.
„Darf ich noch etwas Bowle haben?“ frage ich sie, und halte ihr das Bowlenglas vor die Nase.

„Natürlich“ entgegnet sie und steht auf.
Sie zieht ihre Jogginghose etwas nach oben, und ich kann deutlich die Spannung in ihrem Schrittbereich sehen.
Auch die Bauchpartie ist deutlich aufgequollen. Sie geht in die Küche und füllt gleich auch ihr eigenes Bowlenglas wieder auf.
Ich setze mich nun ebenfalls auf, und fühle, wie sich der nasse Brei zwischen meinen Beinen nach hinten und vorne verteilt.
Kurz kann ich auch den Pipiduft wahrnehmen, der von meiner vollen Windel aufsteigt.

Ein Wechsel wäre jetzt ziemlich notwendig, also gehe nun zu Susi in die Küche.

Susi hält die zwei vollen Bowlengläser in der Hand und versucht mich locker anzugrinsen.
Diese Situation nutze ich nun voll aus, trete an Sie heran, und ziehe ihr einfach die Jogginghose nach unten.
Ihre Windel ist bis oben hin nass, praktisch der komplette vordere Teil der Windel ist durchnässt.

Ich nehme ihr die Gläser aus der Hand und stelle sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann schnappe ich mir Susi´s Hand und will mit ihr ins Badezimmer.
Doch Sie lässt sich von mir nur widerwillig ins Bad zerren.

Wieder hilft nur der herrische,dominante Tonfall:
„das Baby hat die Windel voll, also muss ich dich neu wickeln.“
„jetzt komm, sonst muss ich mir eine Strafe überlegen.“
Dennoch zerrt Susi weiter an meiner Hand, die ich aber weiter festhalte.
Susi zieht jetzt so fest, das ich wieder in meine ohnehin schon volle Windel pinkle.

„jetzt reicht es mir aber“
dieser scharfe Ton lässt Susi zusammenzucken.
„Du willst deine Windel noch anbehalten?“
Ihr Blick geht zum Boden und dann nickt sie kurz.
„Wie du willst. Damit du aber keine Flecken auf den Boden machst, müssen wir aber noch etwas erledigen.“

Ich gehe ins Bad und suche in ihrem Wandschrank nach Gummihosen.
Leider sind in diesem ersten Schrank nur Windeln untergebracht. Im Zweiten jedoch finde ich neben den Feuchttüchern, Creme, Puder, Molton-Einlagen, nun auch die gesuchten Gummihosen.
Ich suche mir eine transparente, knöpfbare Gummihose aus und nehme auch noch gleich eine der zusätzlichen Windeleinlagen heraus.
Noch im Bad läuft wieder etwas Urin in meine Windel, und ich schiebe meine Hand kurz unbeobachtet in meinen Schrittbereich zwischen Windel und Jogginghose. Die Windel ist inzwischen fast übervoll, denn sie ist richtig matschig weich.

„Sollte ich meine Windel schon wieder vor Susi´s wechseln müssen?“ frage ich mich. Diese Demütigung will ich mir aber ersparen.
Zum Glück ist noch eine knöpfbare Gummihose vorhanden, in die ich noch zwei Windeleinlagen lege werde.
Anschließend lege ich Susi´s Utensilien auf das Waschbecken und ziehe meine Jogginghose nach unten.
Auch meine Windelvorderseite ist komplett durchnässt und die Nässestreifen sind bis oben hin zu sehen.
Nur zu gerne würde ich mich jetzt befriedigen, doch mein Plan sah ja vor, dass ich erst nach Susi gewickelt werden müsste.

Da meine Windel schon schwer in meinem Schritt hängt, nehme ich mir eine Windeleinlage und schiebe sie vorne zur Hälfte in meine nasse Windel. Meine rechte Hand greift von hinten an meinem Hintern entlang zwischen meine Beine und ich bekomme die Einlage zu fassen.
Nun ziehe sie so mittig wie möglich zwischen meine Beine.
Meine Windel ist jetzt dicker als vorher, doch sicherheitshalber kommt nochmals eine Einlage hinzu.
Jetzt schiebe ich das transparente Plastik durch meine Beine und lege in die Gummihose auch eine Einlage.
Anschließend wird die Gummihose mit den drei Knöpfen pro Seite verschlossen.
„Diese drei Einlagen sollten jetzt noch etwas reichen“ denke ich mir, während schon wieder ein kleiner Schwall Pipi in die noch frischen Einlagen geht.

Schnell die Jogginghose hochgezogen gehe ich mit der Gummihose zu Susi in die Küche.
„Was hast du denn so lange gemacht? Hast du dich frisch gewickelt?“

Ich nehme ihre rechte Hand und lasse sie die Gummihose fühlen.
„Nur etwas extra-Schutz“ gebe ich mit einem Grinsen zurück, und den bekommst du jetzt auch.“

Als ich vor Susi in die Hocke gehe, um ihr die Hose nach unten zu ziehen, geht wieder etwas mehr Pipi in die Windel, obwohl ich versuche, zu zwicken.

Ihre Hose nach unten gezogen, schiebe ich ihr nun ebenfalls die Gummihose durch die Beine. Anschließend kommt darauf 1 Windeleinlage und das Ganze wird mit den Knöpfen verschlossen.

Bei Susi ist nun offensichtlich auch wieder ein Teil der Bowle in der Blase angekommen, denn plötzlich überkreuzt sie ihre Beine und spannt den Hintern an.

Mit einem leisen „uuuuups“ verliert sie wieder die Kontrolle über ihre Blase und ich starre sie gespannt an.
Nachdem ihre Windel trotz der Gummihose schwer im Schritt hängt, hört man das Einnässen nun deutlich.
Das Plätschern endet dieses Mal nach ca. zehn Sekunden, dennoch scheint es relativ viel gewesen zu sein.

„Das war ja gerade rechtzeitig, oder?“ frage ich platonisch.
„lass uns weiterspielen“, antwortet sie nur, und wir gehen wieder ins Wohnzimmer.

Ihr scheint die nasse Windel gar nichts auszumachen, denn wieder legt sie sich auf den Bauch hin.
Ich hingegen knie mich dieses Mal hin, und lege meinen Hintern auf meinen Fußsohlen ab.

Wir schaffen nur drei Züge, als ich wieder einmal heftigsten Blasendruck bekomme. Den Hintern zusammenkneifend, versuche ich, so lange wie möglich einzuhalten.
„Blöde Bowle!“ denke ich mir.

Als ich die ersten Tropfen an meinem Schambereich spüre, muss ich nachgeben, und das Pipi plätschert nun ebenfalls dieses Mal in meine Windel.
Durch meine kniende Haltung läuft auch viel Urin durch meine Beine nach vorne.
Ich setze mich nun gerade hin, damit die Einlagen möglichst viel auffangen können.

Nachdem Susi mit diesem Zug das Spiel für sich entscheidet, will ich mich für heute verabschieden, doch Susi versucht mich aufzuhalten:

„willst du nicht die Nacht noch hierbleiben? Schließlich fährt die letzte S-Bahn in 5 min und du hast auch relativ viel getrunken.
Und außerdem... Susi beginnt zu stottern: außerdem......
Ich schaue ihr voller Erwartung in die Augen:
„außerdem muss ich mein Baby ja noch für die Nacht frisch wickeln,oder?“ ergänze ich.

Susi blickt beschämt zum Boden.
„na gut, dann bleibe ich eben heute Nacht hier.“

Ihr Blick hellt sich merklich auf, und Sie will unbedingt noch etwas spielen.

„nichts da, ich mache dich jetzt fertig für das Bett, schließlich müssen wir Morgen für deine Bestrafung früh raus“ sage ich grinsend.
Ich nehme ihre Hand und wir gehen ins Badezimmer.

Ich gehe in die Knie und ziehe ihr wieder die Jogginghose nach unten. Als nächstes sind die Socken dran, daraufhin das Top, dann der Bh.

Sie hat einen schönen Körper, obwohl die Figur eher kindlich veranlagt ist.
Susi lässt sich alles gefallen, und steht nur mit gesengtem Blick da.
Zunächst öffne ich die Druckknöpfe an ihrer Gummihose, und sehe, dass ziemlich viel Pipi in die Einlage gegangen ist.
Da der Mülleimer unübersehbar ist, werfe ich gleich dort die volle Windeleinlage hinein. Als nächstes ist ihre unglaublich volle Windel dran.
Sie riecht ziemlich nach Pipi und einige Urintropfen fallen auf den Boden.
Ich trete nahe an Sie heran, und öffne mit einer Hand die Klebestreifen, während die andere Hand die Windel zwischen ihren Beinen auffängt.

Die nasse Windel falte ich so gut es gut zu einem Knäul zusammen, und entsorge sie ebenfalls im Mülleimer.

Nackt vor mir stehend, fällt mir wieder ihre feuchte Erregung auf, als ich sie mit Klopapier zwischen den Beinen saubermache.

„Darf ich noch schnell groß auf die Toilette gehen?“ ihr Ton ist wieder kindlich.
„Aber natürlich“, entgegne ich.
Vor der Türe wartend, höre ich gleich darauf stöhnende Laute aus der Toilette. Mein Ohr wandert an die Tür, während meine Erregung ebenfalls steigt.
Ohne Zweifel befriedigt sie sich gerade, denn nach einem etwas lauteren Stöhnen verstummt sie.
„Offensichtlich steht Susi ebenfalls auf Windeln, oder darauf, wie ein Baby behandelt zu werden. Oder sogar Beides!“

Als die Klospülung betätigt wird, trete ich wieder ein, und schicke Susi erst einmal unter die Dusche, während ich mich selbst ausziehe.

Die Jogginghose ist zum Glück trocken geblieben, doch obwohl ich zwei extra Einlagen in die Windel gesteckt habe, sind die Einlagen der Gummihose feucht.
Die Windel hängt ziemlich schwer zwischen meinen Beinen, daher brauche ich nur einen der Klebestreifen zu öffnen,das die Windel auf den Boden fällt.

Schnell falte ich das durch und durch gelblich verfärbte Plastikvlies zusammen und schmeiße es zu den anderen Windeln, damit Susi nicht merkt, dass ich extra Einlagen in die Windel gepackt habe.
Ich setze mich auf den Rand der Badewanne, und merke erst jetzt, wie sehr mein Unterleib nach Urin riecht.

Wenig später kann ich, als Susi fertig ist, auch unter die Dusche.
Leider wartet Sie geduldig vor der Dusche auf mich und putzt sich die Zähne, so dass ich mich wieder einmal nicht selbst befriedigen kann.
Ich pinkle so viel wie möglich in das Duschbecken, um nicht gleich wieder in einer nassen Windel zu stecken.
Die wohlriechende Seife auf meinem Körper zu spüren ist zudem eine Wohltat.

Als ich aus der Dusche steige, will sich Susi gleich auf die Wickelunterlage legen, doch ich schicke sie ins Schlafzimmer, während ich alle Sachen zum Wickeln vorbereite.
„Du kannst dich schon mal auf dein Bett legen, sage ich zu ihr
„und bitte inzwischen trocken bleiben“ schiebe ich mit einem Lachen hinterher.

Für die Nacht hole ich zwei Attends Nr. 10 Super, je 2 Saugeinlagen, und zwei Schlupfgummihosen aus dem Schrank. Zusätzlich natürlich noch Creme, Puder, und Feuchtücher.
Die feuchten Knöpfgummihosen wasche ich kurz in der Badewanne ab, und hänge sie zum Trocknen auf den Duschvorhang.

Zuerst aber putze ich mir selbst noch mit der von Susi bereitgestellten Zahnbürste die Zähne und gehe dann mit den Sachen unter dem Arm in ihr Schlafzimmer.

Susi hat wohl ein paar Mal ohne Windeln ins Bett gepinkelt, denn es riecht hier sehr nach Urin. Aber sie hat wohl daraus gelernt, vermute ich, denn ihr Bett hat einen weißen Plastiküberzug, der seitlich an der Matratze zu sehen ist.

Die Bettdecke hat sie aus dem Bett geworfen, und wartet flach auf dem Rücken liegend mit locker übereinander geschlagenen Beinen auf mich.
Ich setze mich zu ihr ans Bett und sage:
„Dann werden wir das Baby mal für die Nacht wickeln,“ während ich die Attends auseinanderfalte.
Ganz brav hebt sie den Popo an, damit ich die Windel unter sie legen kann.
Sie lässt sich wieder auf das Windelvlies sinken und ich setze mich nun vor sie. Ich schiebe ihre langen Beine auseinander und kann nun ihre Geschlecht sehen.

Als erstes nehme ich mir ein frisches Feuchttuch, und wische sie damit von den Oberschenkeln bis zum After ab. Ihre Spalte vergesse ich natürlich nicht, und beobachte gespannt ihre Reaktion, als sich das feuchte Tuch auf ihren Schamlippen bewegt.
Susi hat die Augen geschlossen und am ihrem Brustkorb kann man ihre heftige Atmung sehen.
Jetzt taucht mein rechter Zeigefinger in die kalte Creme ein und ich trage sie wieder zuerst an ihren Oberschenkeln auf. Mit der ganzen Handfläche verteile ich nun die Creme auf ihrem Unterkörper und um ihre Scheide herum.
Susi´s Atmung beschleunigt sich bei jeder zufälligen Berührung ihrer Schamlippen. Um ihre Scheidenspitze herum creme ich sie absichtlich fester ein, während sie lauter und lauter atmet. Die deutlich sichtbare Knospe ihrer Klitoris nehme ich mir dann als letztes vor, doch es ist nur ein kurzes Eincremen notwendig, bis Susi mit einem kurzen Stöhnen zum Orgasmus kommt.

Ohne Kommentar pudere ich sie einfach weiter ein und lege die Saugeinlagen schon mal auf die frische Windel. Jetzt ziehe ich die Windel Richtung Bauchnabel und verschließe sie auf beiden Seiten mit den Klebestreifen.
„Hintern nochmal anheben“ befehle ich ihr und ziehe ihr dann die Gummihose über.

Dann lege ich mich selbst neben Susi und breite auch meine Windel unter mir aus.
„Soll ich dich wickeln?“ kommt es von nebenan.
Susi soll aber keineswegs merken, dass ich auch unglaublich erregt bin, denn beim Eincremen würde sie meine feuchte Scheide wahrscheinlich bemerken.
„Nein, gebe ich zur Antwort. „Die Mama macht das selber“
Auch meine Windel bekommt zwei Saugeinlagen, die ich sauber mittig einlege und danach meine Windel verschließe.
Offensichtlich gerade rechtzeitig, denn als ich meinen Po hebe, um die Gummihose darüber zu streifen, geht wieder etwas Pipi in die frische Windel.

Ich decke Susi und mich zu, gebe ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und
drifte dann langsam ab ins Reich der Träume.

ielen Dank an Tanja Z. für das Zusenden dieser Geschichte....

4 Kommentare:

  1. schöne geschichte bitte weiter!!!

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  2. Hallo Anonym`er,

    insgesamt sind es 3 Teile:

    Teil 1:
    => http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung.html

    Teil 2:
    => http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung-teil-2_12.html

    Teil 3:
    => http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung-teil-3.html

    Viel Spaß!

    Lg

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  4. Eine schöne Geschichte hat mir sehr gut gefallen freue mich schon auf Teil drei

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