Fortsetzung: die Fernbedienung Teil 2
Frisch gewickelt steht Susi nun von der
Unterlage auf und zieht sich wieder ihre Jogginghose an.
Verlegen lächelt sie mich an:
„Willst du noch zum Essen
hierbleiben?“
„Gerne“, antworte ich „darf ich
dir wenigstens helfen?“
Sie nickt kurz und wir gehen in ihre
Küche.
„willst du etwas trinken?“
Meine Windel ist ja jetzt schon wieder
gebraucht, und ich überlege, ob ich lieber nichts trinken soll, doch
Susi nimmt mir meine Gedanken vorweg:
„Jetzt mach schon, schließlich haben
wir ja Windeln an, und dafür sind sie ja auch da, oder?“
„Du scheinst mit deinen Windeln ja
gut klarzukommen“, entgegne ich ihr.
„ist manchmal schon ganz praktisch,
keine Toilette suchen zu müssen, außerdem ist es schön warm.“
Sie grinst in meine Richtung.
„Vorher, als du mich gewickelt hast,
habe ich mich wie ein Baby gefühlt.“ leichte Schamesröte steigt
ihr bei diesem Satz ins Gesicht.
„wir könnten doch zur Feier des
Tages eine Bowle machen, was hältst du davon?“
„Wein, Sekt und Früchte hätte ich
da.“
Ich grinse, „warum nicht“.
Die Zutaten sind schnell in einer
großen Schüssel zusammengemischt und wir stoßen mit dem ersten
Glas an.
Während wir einfache Nudeln mit
Tomatensoße machen, lachen wir ziemlich viel. Oft geht etwas Pipi
beim Lachen in die Windel, mal mehr mal weniger, doch das kenne ich
ja schon.
Beim Tischdecken ist Susi schon beim
dritten Glas Bowle, ich beim Zweiten.
Ab und zu beobachte ich ihre
Jogginghose, und frage mich, ob sie denn auch schon wieder eine nasse
Windel hat.
Ich beschließe einfach, in die
Offensive zu gehen und trete an Sie heran.
Sie rührt begeistert in unserer
Tomatensoße, und bei jeder Bewegung hört man die Windel knistern.
„So, junge Dame, Windelkontrolle!
Sage ich in herrischem Tonfall.
Ich gehe in die Knie und ziehe ihr
einfach die Jogginghose herunter.
Ihre Windel ist im Schrittbereich
etwas nass, doch die Windel kann sicherlich noch etwas verkraften,
deshalb sage ich zu ihr:
„Noch keine Stunde an, und schon
wieder eingepinkelt.
Zur Strafe behältst du diese Windel
jetzt an, bis ich dich wieder wickle.“
Scheinbar habe ich bei ihr mit dieser
Art einen Nerv getroffen, denn Susi blickt nur betreten zu Boden und
tippt von einem Bein auf das Andere.
Ich ziehe ihr die Jogginghose wieder
nach oben, und gebe ihr einen Klaps auf den Windelpo.
„die Soße ist jetzt fertig, wir
können endlich essen.“ sagt sie daraufhin mit einem Grinser.
Wieder schenken wir uns ein neues Glas
Bowle ein, und inzwischen fühle ich mich richtig beschwipst.
Beim Essen ist es wieder unglaublich
lustig, doch obwohl immer wieder Pipi beim Lachen in die Windel
läuft, wird mein Blasendruck von Minute zu Minute stärker. Ich
versuche, so locker wie möglich das Gespräch mit Susi
weiterzuführen, doch obwohl ich meinen Beckenboden bis auf das
Äußerste zusammengepresst habe, nässe ich ein.
Das warme Pipi läuft mit einem
kräftigem Strahl in meine bereits nasse Windel. Zwischen meinen
Beinen läuft es Richtung Po und wird dort endlich aufgesaugt. Obwohl
ich versuche, den Strahl zu stoppen, gelingt es mir erst, als meine
Blase komplett leer ist.
Ich streiche mit meiner rechten Hand
über meinen Po, um zu fühlen, ob ich wieder einmal ausgelaufen bin.
Meine Windel fühlt sich nun randvoll an, doch zum Glück kann ich
auf die schnelle keine nassen Stellen erfühlen.
„ob Susi das wohl gerade mitbekommen
hat?“ frage ich mich, und blicke in ihre Richtung.
Sie grinst nur zu mir herüber und
füllt anschließend die Bowlengläser gleich noch einmal nach.
Beim Abräumen ziehe ich beim Aufstehen
kurz meine Jogginghose ein Stück weit nach unten, um meine
durchhängende Windel zu verstecken.
„sollen wir noch etwas spielen“,
fragt mich Susi plötzlich wieder mit kindlicher Stimme.
„was willst du denn spielen?“
„Wie wäre es mit Schach?“
„das kann ich nicht, aber du kannst
es mir ja erklären“ entgegne ich.
Wir breiten das Spielbrett auf ihrem
großzügigen bunten Wohnzimmerteppich aus, und legen uns mit dem
Bauch auf ihren Teppich. Die vollen Bowlengläser haben wir natürlich
ebenfalls dabei.
Susi erklärt mir kurz die Regeln, dann
beginnen wir mit dem eigentlichen Spiel.
Auf dem Bauch liegend, fühle ich, wie
sich die Nässe an meinen Schamhaaren vorbei Richtung Bauchnabel
vorarbeitet.
„Susi hat schon das fünfte Glas
Bowle, denke ich mir, ob sie auch schon so nass ist wie ich?“
Nach ein paar Zügen wird Susi deutlich
unruhiger. Obwohl sie auch auf dem Bauch liegt, überkreuzt sie ihre
Beine und presst sie deutlich fester zusammen.
Susi ist an der Reihe und versucht,
konzentriert zu wirken.
Sie blickt starr auf das Schachbrett,
während ich ihren Bewegungen folge.
Plötzlich kann man ein schwaches aber
durchdringendes „sschhhhh“ hören, während Susi versucht, die
Beine noch fester zu überkreuzen. Nach ca. 30 Sekunden wird das
Geräusch dann leiser und verschwindet schließlich ganz.
Susi versucht sich nichts anmerken zu
lassen, und macht ihren Zug. Ihre Windel muss jetzt unglaublich nass
sein, denke ich mir, während meine Erregung wieder einmal ansteigt.
Ich merke ihr an, dass sie die Nässe
an ihrem Bauch spürt, denn sie verlagert mehrmals das Gewicht von
einer Seite zur anderen.
Zu gerne würde ich sie jetzt von vorne
sehen, und überlege, wie ich sie dazu bringen kann aufzustehen.
„Darf ich noch etwas Bowle haben?“
frage ich sie, und halte ihr das Bowlenglas vor die Nase.
„Natürlich“ entgegnet sie und
steht auf.
Sie zieht ihre Jogginghose etwas nach
oben, und ich kann deutlich die Spannung in ihrem Schrittbereich
sehen.
Auch die Bauchpartie ist deutlich
aufgequollen. Sie geht in die Küche und füllt gleich auch ihr
eigenes Bowlenglas wieder auf.
Ich setze mich nun ebenfalls auf, und
fühle, wie sich der nasse Brei zwischen meinen Beinen nach hinten
und vorne verteilt.
Kurz kann ich auch den Pipiduft
wahrnehmen, der von meiner vollen Windel aufsteigt.
Ein Wechsel wäre jetzt ziemlich
notwendig, also gehe nun zu Susi in die Küche.
Susi hält die zwei vollen Bowlengläser
in der Hand und versucht mich locker anzugrinsen.
Diese Situation nutze ich nun voll aus,
trete an Sie heran, und ziehe ihr einfach die Jogginghose nach unten.
Ihre Windel ist bis oben hin nass,
praktisch der komplette vordere Teil der Windel ist durchnässt.
Ich nehme ihr die Gläser aus der Hand
und stelle sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann schnappe ich mir Susi´s
Hand und will mit ihr ins Badezimmer.
Doch Sie lässt sich von mir nur
widerwillig ins Bad zerren.
Wieder hilft nur der
herrische,dominante Tonfall:
„das Baby hat die Windel voll, also
muss ich dich neu wickeln.“
„jetzt komm, sonst muss ich mir eine
Strafe überlegen.“
Dennoch zerrt Susi weiter an meiner
Hand, die ich aber weiter festhalte.
Susi zieht jetzt so fest, das ich
wieder in meine ohnehin schon volle Windel pinkle.
„jetzt reicht es mir aber“
dieser scharfe Ton lässt Susi
zusammenzucken.
„Du willst deine Windel noch
anbehalten?“
Ihr Blick geht zum Boden und dann nickt
sie kurz.
„Wie du willst. Damit du aber keine
Flecken auf den Boden machst, müssen wir aber noch etwas erledigen.“
Ich gehe ins Bad und suche in ihrem
Wandschrank nach Gummihosen.
Leider sind in diesem ersten Schrank
nur Windeln untergebracht. Im Zweiten jedoch finde ich neben den
Feuchttüchern, Creme, Puder, Molton-Einlagen, nun auch die gesuchten
Gummihosen.
Ich suche mir eine transparente,
knöpfbare Gummihose aus und nehme auch noch gleich eine der
zusätzlichen Windeleinlagen heraus.
Noch im Bad läuft wieder etwas Urin in
meine Windel, und ich schiebe meine Hand kurz unbeobachtet in meinen
Schrittbereich zwischen Windel und Jogginghose. Die Windel ist
inzwischen fast übervoll, denn sie ist richtig matschig weich.
„Sollte ich meine Windel schon wieder
vor Susi´s wechseln müssen?“ frage ich mich. Diese Demütigung
will ich mir aber ersparen.
Zum Glück ist noch eine knöpfbare
Gummihose vorhanden, in die ich noch zwei Windeleinlagen lege werde.
Anschließend lege ich Susi´s
Utensilien auf das Waschbecken und ziehe meine Jogginghose nach
unten.
Auch meine Windelvorderseite ist
komplett durchnässt und die Nässestreifen sind bis oben hin zu
sehen.
Nur zu gerne würde ich mich jetzt
befriedigen, doch mein Plan sah ja vor, dass ich erst nach Susi
gewickelt werden müsste.
Da meine Windel schon schwer in meinem
Schritt hängt, nehme ich mir eine Windeleinlage und schiebe sie
vorne zur Hälfte in meine nasse Windel. Meine rechte Hand greift von
hinten an meinem Hintern entlang zwischen meine Beine und ich bekomme
die Einlage zu fassen.
Nun ziehe sie so mittig wie möglich
zwischen meine Beine.
Meine Windel ist jetzt dicker als
vorher, doch sicherheitshalber kommt nochmals eine Einlage hinzu.
Jetzt schiebe ich das transparente
Plastik durch meine Beine und lege in die Gummihose auch eine
Einlage.
Anschließend wird die Gummihose mit
den drei Knöpfen pro Seite verschlossen.
„Diese drei Einlagen sollten jetzt
noch etwas reichen“ denke ich mir, während schon wieder ein
kleiner Schwall Pipi in die noch frischen Einlagen geht.
Schnell die Jogginghose hochgezogen
gehe ich mit der Gummihose zu Susi in die Küche.
„Was hast du denn so lange gemacht?
Hast du dich frisch gewickelt?“
Ich nehme ihre rechte Hand und lasse
sie die Gummihose fühlen.
„Nur etwas extra-Schutz“ gebe ich
mit einem Grinsen zurück, und den bekommst du jetzt auch.“
Als ich vor Susi in die Hocke gehe, um
ihr die Hose nach unten zu ziehen, geht wieder etwas mehr Pipi in die
Windel, obwohl ich versuche, zu zwicken.
Ihre Hose nach unten gezogen, schiebe
ich ihr nun ebenfalls die Gummihose durch die Beine. Anschließend
kommt darauf 1 Windeleinlage und das Ganze wird mit den Knöpfen
verschlossen.
Bei Susi ist nun offensichtlich auch
wieder ein Teil der Bowle in der Blase angekommen, denn plötzlich
überkreuzt sie ihre Beine und spannt den Hintern an.
Mit einem leisen „uuuuups“ verliert
sie wieder die Kontrolle über ihre Blase und ich starre sie gespannt
an.
Nachdem ihre Windel trotz der Gummihose
schwer im Schritt hängt, hört man das Einnässen nun deutlich.
Das Plätschern endet dieses Mal nach
ca. zehn Sekunden, dennoch scheint es relativ viel gewesen zu sein.
„Das war ja gerade rechtzeitig,
oder?“ frage ich platonisch.
„lass uns weiterspielen“, antwortet
sie nur, und wir gehen wieder ins Wohnzimmer.
Ihr scheint die nasse Windel gar nichts
auszumachen, denn wieder legt sie sich auf den Bauch hin.
Ich hingegen knie mich dieses Mal hin,
und lege meinen Hintern auf meinen Fußsohlen ab.
Wir schaffen nur drei Züge, als ich
wieder einmal heftigsten Blasendruck bekomme. Den Hintern
zusammenkneifend, versuche ich, so lange wie möglich einzuhalten.
„Blöde Bowle!“ denke ich mir.
Als ich die ersten Tropfen an meinem
Schambereich spüre, muss ich nachgeben, und das Pipi plätschert nun
ebenfalls dieses Mal in meine Windel.
Durch meine kniende Haltung läuft auch
viel Urin durch meine Beine nach vorne.
Ich setze mich nun gerade hin, damit
die Einlagen möglichst viel auffangen können.
Nachdem Susi mit diesem Zug das Spiel
für sich entscheidet, will ich mich für heute verabschieden, doch
Susi versucht mich aufzuhalten:
„willst du nicht die Nacht noch
hierbleiben? Schließlich fährt die letzte S-Bahn in 5 min und du
hast auch relativ viel getrunken.
Und außerdem... Susi beginnt zu
stottern: außerdem......
Ich schaue ihr voller Erwartung in die
Augen:
„außerdem muss ich mein Baby ja noch
für die Nacht frisch wickeln,oder?“ ergänze ich.
Susi blickt beschämt zum Boden.
„na gut, dann bleibe ich eben heute
Nacht hier.“
Ihr Blick hellt sich merklich auf, und
Sie will unbedingt noch etwas spielen.
„nichts da, ich mache dich jetzt
fertig für das Bett, schließlich müssen wir Morgen für deine
Bestrafung früh raus“ sage ich grinsend.
Ich nehme ihre Hand und wir gehen ins
Badezimmer.
Ich gehe in die Knie und ziehe ihr
wieder die Jogginghose nach unten. Als nächstes sind die Socken
dran, daraufhin das Top, dann der Bh.
Sie hat einen schönen Körper, obwohl
die Figur eher kindlich veranlagt ist.
Susi lässt sich alles gefallen, und
steht nur mit gesengtem Blick da.
Zunächst öffne ich die Druckknöpfe
an ihrer Gummihose, und sehe, dass ziemlich viel Pipi in die Einlage
gegangen ist.
Da der Mülleimer unübersehbar ist,
werfe ich gleich dort die volle Windeleinlage hinein. Als nächstes
ist ihre unglaublich volle Windel dran.
Sie riecht ziemlich nach Pipi und
einige Urintropfen fallen auf den Boden.
Ich trete nahe an Sie heran, und öffne
mit einer Hand die Klebestreifen, während die andere Hand die Windel
zwischen ihren Beinen auffängt.
Die nasse Windel falte ich so gut es
gut zu einem Knäul zusammen, und entsorge sie ebenfalls im
Mülleimer.
Nackt vor mir stehend, fällt mir
wieder ihre feuchte Erregung auf, als ich sie mit Klopapier zwischen
den Beinen saubermache.
„Darf ich noch schnell groß auf die
Toilette gehen?“ ihr Ton ist wieder kindlich.
„Aber natürlich“, entgegne ich.
Vor der Türe wartend, höre ich gleich
darauf stöhnende Laute aus der Toilette. Mein Ohr wandert an die
Tür, während meine Erregung ebenfalls steigt.
Ohne Zweifel befriedigt sie sich
gerade, denn nach einem etwas lauteren Stöhnen verstummt sie.
„Offensichtlich steht Susi ebenfalls
auf Windeln, oder darauf, wie ein Baby behandelt zu werden. Oder
sogar Beides!“
Als die Klospülung betätigt wird,
trete ich wieder ein, und schicke Susi erst einmal unter die Dusche,
während ich mich selbst ausziehe.
Die Jogginghose ist zum Glück trocken
geblieben, doch obwohl ich zwei extra Einlagen in die Windel gesteckt
habe, sind die Einlagen der Gummihose feucht.
Die Windel hängt ziemlich schwer
zwischen meinen Beinen, daher brauche ich nur einen der Klebestreifen
zu öffnen,das die Windel auf den Boden fällt.
Schnell falte ich das durch und durch
gelblich verfärbte Plastikvlies zusammen und schmeiße es zu den
anderen Windeln, damit Susi nicht merkt, dass ich extra Einlagen in
die Windel gepackt habe.
Ich setze mich auf den Rand der
Badewanne, und merke erst jetzt, wie sehr mein Unterleib nach Urin
riecht.
Wenig später kann ich, als Susi fertig
ist, auch unter die Dusche.
Leider wartet Sie geduldig vor der
Dusche auf mich und putzt sich die Zähne, so dass ich mich wieder
einmal nicht selbst befriedigen kann.
Ich pinkle so viel wie möglich in das
Duschbecken, um nicht gleich wieder in einer nassen Windel zu
stecken.
Die wohlriechende Seife auf meinem
Körper zu spüren ist zudem eine Wohltat.
Als ich aus der Dusche steige, will
sich Susi gleich auf die Wickelunterlage legen, doch ich schicke sie
ins Schlafzimmer, während ich alle Sachen zum Wickeln vorbereite.
„Du kannst dich schon mal auf dein
Bett legen, sage ich zu ihr
„und bitte inzwischen trocken
bleiben“ schiebe ich mit einem Lachen hinterher.
Für die Nacht hole ich zwei Attends
Nr. 10 Super, je 2 Saugeinlagen, und zwei Schlupfgummihosen aus dem
Schrank. Zusätzlich natürlich noch Creme, Puder, und Feuchtücher.
Die feuchten Knöpfgummihosen wasche
ich kurz in der Badewanne ab, und hänge sie zum Trocknen auf den
Duschvorhang.
Zuerst aber putze ich mir selbst noch
mit der von Susi bereitgestellten Zahnbürste die Zähne und gehe
dann mit den Sachen unter dem Arm in ihr Schlafzimmer.
Susi hat wohl ein paar Mal ohne Windeln
ins Bett gepinkelt, denn es riecht hier sehr nach Urin. Aber sie hat
wohl daraus gelernt, vermute ich, denn ihr Bett hat einen weißen
Plastiküberzug, der seitlich an der Matratze zu sehen ist.
Die Bettdecke hat sie aus dem Bett
geworfen, und wartet flach auf dem Rücken liegend mit locker
übereinander geschlagenen Beinen auf mich.
Ich setze mich zu ihr ans Bett und
sage:
„Dann werden wir das Baby mal für
die Nacht wickeln,“ während ich die Attends auseinanderfalte.
Ganz brav hebt sie den Popo an, damit
ich die Windel unter sie legen kann.
Sie lässt sich wieder auf das
Windelvlies sinken und ich setze mich nun vor sie. Ich schiebe ihre
langen Beine auseinander und kann nun ihre Geschlecht sehen.
Als erstes nehme ich mir ein frisches
Feuchttuch, und wische sie damit von den Oberschenkeln bis zum After
ab. Ihre Spalte vergesse ich natürlich nicht, und beobachte gespannt
ihre Reaktion, als sich das feuchte Tuch auf ihren Schamlippen
bewegt.
Susi hat die Augen geschlossen und am
ihrem Brustkorb kann man ihre heftige Atmung sehen.
Jetzt taucht mein rechter Zeigefinger
in die kalte Creme ein und ich trage sie wieder zuerst an ihren
Oberschenkeln auf. Mit der ganzen Handfläche verteile ich nun die
Creme auf ihrem Unterkörper und um ihre Scheide herum.
Susi´s Atmung beschleunigt sich bei
jeder zufälligen Berührung ihrer Schamlippen. Um ihre
Scheidenspitze herum creme ich sie absichtlich fester ein, während
sie lauter und lauter atmet. Die deutlich sichtbare Knospe ihrer
Klitoris nehme ich mir dann als letztes vor, doch es ist nur ein
kurzes Eincremen notwendig, bis Susi mit einem kurzen Stöhnen zum
Orgasmus kommt.
Ohne Kommentar pudere ich sie einfach
weiter ein und lege die Saugeinlagen schon mal auf die frische
Windel. Jetzt ziehe ich die Windel Richtung Bauchnabel und
verschließe sie auf beiden Seiten mit den Klebestreifen.
„Hintern nochmal anheben“ befehle
ich ihr und ziehe ihr dann die Gummihose über.
Dann lege ich mich selbst neben Susi
und breite auch meine Windel unter mir aus.
„Soll ich dich wickeln?“ kommt es
von nebenan.
Susi soll aber keineswegs merken, dass
ich auch unglaublich erregt bin, denn beim Eincremen würde sie meine
feuchte Scheide wahrscheinlich bemerken.
„Nein, gebe ich zur Antwort. „Die
Mama macht das selber“
Auch meine Windel bekommt zwei
Saugeinlagen, die ich sauber mittig einlege und danach meine Windel
verschließe.
Offensichtlich gerade rechtzeitig, denn
als ich meinen Po hebe, um die Gummihose darüber zu streifen, geht
wieder etwas Pipi in die frische Windel.
Ich decke Susi und mich zu, gebe ihr
noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und
drifte dann langsam ab ins Reich der
Träume.
ielen Dank an Tanja Z. für das Zusenden dieser Geschichte....
schöne geschichte bitte weiter!!!
AntwortenLöschenHallo Anonym`er,
AntwortenLöscheninsgesamt sind es 3 Teile:
Teil 1:
=> http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung.html
Teil 2:
=> http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung-teil-2_12.html
Teil 3:
=> http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/02/die-fernbedienung-teil-3.html
Viel Spaß!
Lg
Vielen Dank für wertvolle Informationen. Nizza Post. Ich war sehr erfreut, diesen Beitrag. Das ganze Blog ist sehr schön fand einige gute Sachen und gute Informationen hier Danke .. Besuchen Sie auch meine Seite schach online
AntwortenLöschenEine schöne Geschichte hat mir sehr gut gefallen freue mich schon auf Teil drei
AntwortenLöschen