Mittwoch, 29. Mai 2019

Die Fernbedienung Teil 1

Mein Name ist Tanja. Ich bin jetzt 27 Jahre alt, 1,73 groß, mein Körperbau normal.

Ich trage seit meinem 18.Lebensjahr Einlagen gegen Inkontinenz.
Wenn mir beim Husten mal wieder etwas Pipi in die Einlage gegangen ist, stelle ich mir manchmal vor, dass ich dieses Problem gerne abgeben würde.



Ich wünsche mir manchmal eine Art Fernbedienung, mit der ich die Blasen anderer Menschen kontrollieren kann. Hier beginnt nun meine Geschichte:

Das erste Mal probiere ich meine Fernbedienung bei einem Jungen in der S-Bahn aus. Er ist ungefähr 12 Jahre alt, mit blonden längeren Haaren, und eher von zierlicher Statur. Ich treffe ihn, als er mit mir an der S-Bahn Haltestelle auf die Bahn wartet.
Er trägt einen dicke Jacke und eine Jeans.
Noch am Bahnhof richte ich hinter meiner Tasche  die Fernbedienung auf Ihn aus und Sekunden später bekomme ich auch schon die erste Anzeige.
Ganz oben auf dem Display sieht man an einem kleinen Menschen den momentanen Blaseninhalt.
Etwas darunter befinden sich die längerfristigen Auswahloptionen, wie etwa:
Schwallweise, Tropfenweise ,Bettnässen, schwere-mittlere-leichte Inkontinenz, Stuhlinkontinenz,
wieder etwas darunter die Dauermöglichkeiten:
1 Tag, 1 Woche, 3 Wochen, 1 Jahr, ständig

Laut Anzeige ist seine Blase momentan ungefähr mittel gefüllt.
Ich will mich erst einmal mit dem Programm vertraut machen, und wähle am Anfang 3 Tropfen aus.   Mein Blick fixiert ihn, als ich auf OK drücke. Er wird etwas fahler im Gesicht, aber ansonsten scheint ihm das nicht viel ausgemacht zu haben. Offensichtlich passiert ihm so etwas öfter.
Nun gut, dann werden wir wohl etwas anderes versuchen.
Wieder nehme ich mein Gerät zu Hand und wähle 15 Tropfen aus.
Mal sehen, ob ihn das auch nicht beeindruckt.
Als ich dieses Mal auf Ok drücke, überkreuzt er seine Beine, und zwickt merklich seinen Blasenmuskel zusammen. Leider ist nach diesen 15 Tropfen noch kein nasser Fleck auf der Hose zu sehen.
Der junge Mann wird zunehmend unruhig, fasst zappelig. Seine linke Hand wandert in seine Hosentasche und schiebt sich hin zu seiner nassen Stelle.Seine Hand beschäftigt sich nun immer wieder durch seine Tasche an diese Stelle, aber ansonsten passiert nichts weiter.
Die Tatsache, einem Jungen beim Einnässen zuzusehen geht auch an mir nicht ohne Effekt vorüber. Ich merke, wie in mir die Erregung immer  mehr ansteigt, zusätzlich mit dem Verlangen, ihn noch mehr in die Hose machen zu lassen.
Nun denn...
Um den jungen Mann etwas leiden zu lassen, bleibe ich bei den 15 Tropfen.
Da in diesem Moment die S-Bahn vorfährt, warte ich einen Moment, bevor ich auf Ok drücke. Hoffentlich ist kein Sitzplatz frei, denke ich mir, doch als er im Mittelgang stehen bleibt, setze ich mein Vorhaben fort.
Ich drücke auf Ok, und in diesem Moment kann ich kurz einen kleinen nassen Fleck auf seiner Jeansvorderseite erkennen. Leider dreht er sich schnell Richtung Türe um, nur um sich nun immer wieder in den Schritt zu fassen.
Ich rutsche ungeduldig auf meinem Sitz hinterher, darauf hoffend, dass sich der Junge wieder umdreht, aber auch, weil meine Erregung immer weiter steigt. Wenn ich mir jetzt zwischen die Beine greifen würde, bekäme ich sofort einen Orgasmus, so erregt bin ich inzwischen.

Leider ist seine Blase jetzt fast leer, darum wähle ich nun „Schwallweise“ aus, um ihn den Rest auch noch in die Hose machen zu lassen.
Nachdem ich an der nächsten Station aussteigen muss, drücke ich Ok und stelle mir nun seinen noch größeren nassen Fleck auf seiner Jeans vor. Er hat inzwischen seine Hände in den Schritt gepresst, und als ich aufstehe um auszusteigen, gehe ich langsam an Ihm vorüber, um mein Ergebnis zu begutachten.
Leider sehe ich unter seinen Händen nur kurz den inzwischen sicherlich größeren nassen Fleck auf seiner Hose.
In der Arbeit angekommen, verschwinde ich erst einmal auf der Toilette, um mich mit wenigen Streicheleinheiten zum Höhepunkt zu bringen.

Um meine Fernbedienung auch im Dauerbetrieb zu testen, will ich mir in der Arbeit nun eine „Leidensgenossin“ suchen.
Im Büro fällt mein Blick sofort auf unsere junge hübsche Auszubildende.
Ihr Name ist Susi.
Sie ist erst 17 Jahre alt, blond und schlank. In der Arbeit trägt sie meistens Hosenanzüge, auch heute, aber auch ab und zu mal einen Rock.
Ihr Schreibtisch steht schräg versetzt hinter meinem, und wir teilen uns gemeinsam ein Büro.

Im Büro richte ich also meine Fernbedienung in Richtung, und bekomme meine Anzeige.
Ihre Blase ist nur wenig gefüllt, offensichtlich war sie vorher auf der Toilette. Wir verstehen uns gut, und sehen uns auch hin und wieder privat, also wähle ich nun gleich die schwere Inkontinenz aus. Als Zeitraum wähle ich erst einmal die nächsten 3 Wochen aus.
Mit Spannung drücke ich auf Ok.
Nach ca. 10min verdrückt sie sich das erste Mal auf die Toilette. Susi ist sichtlich nervös und rennt ab diesem Moment jede halbe Stunde auf´s Klo. Ich stehe auf und gehe zu ihrem Schreibtisch. „Hast du dir deine Blase verkühlt, oder warum rennst du die ganze Zeit auf die Toilette, frage ich scherzhaft, obwohl ich weiß, dass ihre Hose sicherlich nass ist.
„keine Ahnung, antwortet sie, „kann schon sein“.

Kurz nach der Mittagspause meldet sie sich bei mir ab.
„Mir geht es nicht gut, ich muss nach Hause gehen“ sagt sie.
„geht schon in Ordnung, entgegne ich, und als sie sich umdreht, um zu gehen, suche ich nach nassen Flecken auf der Hose.
„Wenn sie ab sofort Windeln braucht, würde ich sie gerne wickeln, denke ich mir, und wieder steigt meine Erregung an.

Leider erfahre ich am nächsten Tag, dass unser Lehrling die nächsten 3 Wochen krank ist.
Ich beschließe also, sie zu besuchen.
Um ihr Vertrauen zu gewinnen, muss meine Inkontinenz aber auch deutlich zu bemerken sein.

Am Abend des selben Tages bestelle ich noch im Internet Attends Nr. 10 super,eine Packung Tena Pants medium, und 2 Gummihosen zum Knöpfen.
Wieder muss ich mich bei dem Gedanken Windeln zu tragen, ins Klo verziehen und mich befriedigen.
Als nach ein paar Tagen endlich die Windeln eintreffen, wähle ich mich selbst mit meiner Fernbedienung aus.
Damit die Inkontinenz beim Besuch unserer Auszubildenden auch auffallen würde, wähle ich nun ebenfalls die schwere Inkontinenz, sowie die Stuhlinkontinenz aus.
Schon kurz nachdem ich auf Ok gedrückt habe, gehen die ersten Tropfen in meine Tena Einlage. Schnell gehe ich ins Bad, ziehe mir eine Tena Pants an und trinke in der Küche eine halbe Flasche Cola. Schließlich will ich bei Susi ja auch richtig nass ankommen.
Damit die Pants auch richtig auffällt, ziehe ich mir nun noch eine helle enganliegende Jeans und ein ziemlich kurzes Top darüber an. Für die S-Bahnfahrt kommt allerdings ein langer Mantel darüber, damit nicht jeder meine Tena sehen kann.

Schon während des Fußmarsches zur S-Bahnstation gehen immer wieder einzelne Tropfen Pipi ab, doch richtig viel ist es kein einziges Mal.
Auch als ich mich in der S-Bahn dann hinsetze, fühlt sich die Pants immer noch ziemlich trocken an.
Vorsichtshalber habe ich in meiner Handtasche noch eine Flasche Apfelsaft untergebracht, die ich jetzt schnell trinke.
Während der 20minütigen Fahrt geht allmählich immer mehr Pipi in meine Tena, und als ich schließlich an der passenden Station aussteige, läuft ein kleiner Schwall in die Pants.

Als ich vor der Haustüre stehe, tropft es wieder in meine Pants. Kurz nachdem ich geklingelt habe,  erkennt Sie mich mit der Sprechanlage, und lässt mich rauf kommen.
Bis zum 4. Stock muss ich, und entscheide mich absichtlich für die Treppe. Bei fast jeder Stufe läuft wieder etwas Pipi in meine immer vollere Tena.

Die Türe ist nur angelehnt, als ich im passenden Stockwerk ankomme, doch Susi ist nicht zu sehen.
Als ich mich bücke, um meine Schuhe auszuziehen, drückt die enge Jeans gegen meinen Bauch und meine Blase und ein kleiner Schwall Pipi geht in die Pants.
Ich trete ein und unsere Auszubildende liegt zugedeckt auf der Couch.
In ihrer Wohnung riecht es deutlich nach Parfüm, dennoch kann man den Geruch von Urin schwach wahrnehmen.

Ich trete auf sie zu, und frage mich, ob sie wohl eine Windel trägt.
Natürlich frage ich sie als allererstes, wie es Ihr geht.
„Na ja, muss ja, entgegnet Susi.
„Warst du denn beim Doktor?“
„Ja, aber er konnte mir nicht helfen. Immerhin hat er mir ein paar Sachen verschrieben.“
Wieder dachte ich an Ihre Windel.
„wo darf ich denn meinen Mantel aufhängen“, fragte ich sie.
„Gleich da an der Tür ist ein Haken.“
Ich gehe langsam zur Tür und hänge meinen Mantel an dem Haken auf. Als ich die Öse des Mantels einhängen will, läuft nun wieder Pipi in die Pants, dieses Mal muss ich aber meine Beine ziemlich zusammenkneifen, damit es wieder aufhört zu laufen.

Da kurz ein weißer Rand der Pants aus meinem Jeansbund hervorschaut, schiebe ich schnell das zu kurze Top darüber und gehe schnell Richtung Couch.
Susi´s Blick ist auf meine helle Jeans und meinen Schritt gerichtet, als ich mich zu ihr setze.
Da nun offensichtlich die Cola angekommen ist, spüre ich wieder die warme Nässe in die nun deutlich nasse Tena laufen.

Ihr erzähle ihr Geschichten aus dem Büro, die während ihrer Abwesenheit vorgefallen sind.
Das Paket zwischen meinen Beinen füllt sich nun von Minute zu Minute merklich, so dass ich unruhig auf dem Sofa hin und her rutsche.
„Was ist denn?“ fragt sie mich.
„Darf ich kurz deine Toilette benutzen?“
Ich merkte ihr an, dass sie diese Frage merklich nervös werden lies.
„N..n..natürlich, stotterte sie, und zeigte auf eine Tür.

Beim Aufstehen drückt wieder mein Jeansbund auf meine Blase und beginnt das Pipi in die Pants zu laufen. Leider hilft nun auch das krampfartige Zusammenpressen meines Beckenbodens nichts mehr, denn es will gar nicht mehr aufhören.
Trotzdem versuche ich zur Toilette zu kommen. Allerdings kann ich beim Gehen nicht mehr richtig zusammenkneifen, also nässe ich mich nun richtig ein.
Ich bleibe wieder stehen.
„Was ist denn?“ frägt mich Susi.
Die vollgesaugte Pants hat in diesem Moment ihr Fassungslimit erreicht, und ich laufe aus.
Da sich die Tena so unglaublich nass anfühlt, merke ich anfangs gar nicht, wo sich nasse Flecken auf meiner hellen Jeans bilden.
Der starre Blick von Susi der sich an meinen Schritt heftet, verrät es mir.
An meinem linken Bein läuft ein dunkler Streifen Richtung Socken.
Jetzt nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und sage zu ihr:


„Ich denke, jetzt brauche ich keine Toilette mehr, denn mir ist gerade ein Missgeschick passiert.“
„Man sieht es“, sagt sie inzwischen grinsend „komm mal mit. „
Sie schlägt die Decke zurück und ich sehe, dass sie eine weite Jogginghose trägt.
Allerdings ist diese trotz des weiten Schnitts in Susi´s Schritt deutlich gespannt.
Sie kommt auf mich zu, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Bad.
Beim Gehen läuft immer noch etwas Pip in die schon übervolle Pants und von dort an meinen Beinen entlang.

Im Bad von Susi riecht es süßlich nach Urin und Puder.
„Ich hole dir schnell ein paar von meinen Sachen, du kannst dich inzwischen ausziehen und duschen.“
Während sie im Schlafzimmer verschwindet, werfe ich einen kurzen Blick auf ihr Bad. In einer Ecke stehen zwei hohe Badschränke, neben der Toilette steht eine Badewanne, daneben eine Eckdusche.
Ich stelle mich in die Badewanne, ziehe meine Socken aus, und öffne meinen Jeansreißverschluss.
Zum Vorschein kommt eine bis zum oberen Ende der integrierten Einlage gelblich verfärbte Pants.
Die Jeans nach unten schiebend, tropft etwas Urin in die Badewanne.
Als ich mich mit schwer im Schritt hängender Pants im Spiegel sehe, überkommt mich wieder diese Erregung.
Beabsichtigt warte ich mit angezogener gelber nasser  Pants auf Susi´s Sachen.

Als sie wieder ins Bad kommt, stutzt sie erst einmal, fängt sich aber kurz danach wieder und frägt mich dann:
„Du trägst Inkontinenzunterwäsche?“
Verlegen schaue ich Richtung Badewannenboden wieder zu meiner supernassen Pants.
Ich flüstere ein leises „Ja“ während Susi sichtlich erleichtert wirkt.
„Früher hatte ich nur eine leichte Blasenschwäche doch seit einiger Zeit ging immer mehr in die Einlage und weshalb ich auf diese Tena Unterwäsche umgestiegen bin. Leider reichen diese aber auch offensichtlich nicht mehr aus, denn sie sind in den letzten Wochen hin und wieder mal ausgelaufen.“
„ich werde wohl auf richtige Windeln umsteigen müssen.“
Das ich meine schwere Inkontinenz erst seit heute dank meiner Fernbedienung hatte, verschwieg ich natürlich.

Susi trat auf mich zu, und flüsterte in mein Ohr:
„eigentlich bin ich gar nicht krank, und du bist die Erste, die jetzt mein Geheimnis erfahren wird.“
Sie machte einen Schritt nach hinten und schob ihre Jogginghose ein Stück weit nach unten.

Zum Vorschein kam eine lila Windel,die im vorderen Bereich mit blau-weißen Klebestreifen geschlossen war.

„Du trägst auch Windeln?“ und versuchte so überrascht wie möglich zu wirken.

„Bei mir war es ähnlich wie bei dir“ entgegnete sie und fuhr fort:
„früher waren es ab und zu mal ein paar Tropfen, wenn ich viel gelacht habe, oder schlimmen Husten hatte, aber seit ca. einer Woche habe ich mir wieder richtig in die Hose gemacht. Das erste Mal war sogar im Büro.“
„hast du es nicht gesehen?“ fragte sie mich.

„nein“ log ich, doch sie erzählte gleich weiter, ohne dass ich eine Zwischenfrage stellen konnte.
„in der gleichen Nacht habe ich dann auch gleich noch ins Bett gemacht, und als ich am folgenden Tag gleich zum Urologen ging, hatte ich im Wartezimmer trotz Damenbinde eine nasse Hose, als ich an die Reihe kam.
Der Doktor hat mich eingehend untersucht, konnte aber nichts feststellen, und hat mir deshalb für die nächsten 6 Wochen schon mal Windeln verschrieben.“
„Leider ist es seitdem nicht einen Hauch besser geworden.“

„Du Arme, wie schlimm ist es denn bei dir?“ fragte ich.

Susi gab mir keine Antwort, sondern lies einfach ihre Jogginghose fallen.

Ich sah, dass ihre Windel auf der Vorderseite bis zu den ersten Klebestreifen ziemlich nass war. Außerdem hing ihre Molicare auch schon schwer zwischen ihren Beinen.
Ein unglaublicher Geruch von Pipi und Puder hing jetzt in der Luft, und ich wusste nicht, ob sie oder ich mehr nach Urin roch.
„Ich glaube, du solltest deine Windel auch mal wechseln, sonst läufst du auch noch aus“ sagte ich schmunzelnd.
„Ich hatte schon gehofft, dass du bald gehen würdest, denn vorher wurde meine Windel immer voller, als ich auf der Couch gesessen bin.“ gab Susi zur Antwort.
„in der nächsten Stunde wäre es sonst eng geworden“
„Hast du etwas zum wechseln dabei?“

„Ähm, leider nein, antworte  ich verlegen.

„Zum Glück kann ich dir da helfen.“ entgegnet sie, zieht ihre Jogginghose wieder nach oben und öffnet einen der großen Wandschränke.

Meine Augen weiten sich, denn die ganzen Regale sind mit unterschiedlichen Windeln gefüllt.
„Wie viel müssen deine Windeln denn aushalten?“
„offensichtlich eine ganze Menge, du hast es ja live miterlebt“ entgegne ich.
Susi holt daraufhin zwei lila Windeln aus einem der Schränke und legt sie auf die Badewannenwand.
„Darf ich?“ fragt sie, und deutet auf meine super nasse Pants.

Ich bin völlig überrumpelt, und nicke kurz, während meine Erregung weiter ins Bodenlose steigt.
Susi breitet auf dem weichen Badteppich zwei Handtücher aus, und zeigt mit dem Finger darauf:
„würdest du dich bitte hinlegen? So voll wie deine Pants ist, habe ich vorsichtshalber zwei Unterlagen verwendet.“

Ich habe ein flaues Gefühl in der Magengegend, als ich mich auf das Handtuch setze. Wieder läuft Pipi in die übervolle Pants und wird vom Handtuch darunter aufgesaugt. Als ich mich dann hinlege, läuft nochmals Urin der vollgepinkelten Pants in das Handtuch.


Susi kniet sich nun vor meinen nassen Pants auf den Boden hin, und reißt die Pants seitlich auf.
„Bitte einmal den Hintern anheben“ sagt sie und grinst mich dabei an.
Als sie nun das nasse Paket zwischen meinen Beinen wegzieht, zucke ich vor Erregung etwas zusammen.

Durch den plötzlichen Kältereiz geht gerade jetzt wieder etwas Urin ab, und läuft über meine Scheide am Anus vorbei in das Handtuch.
„na,na,na, so geht das aber nicht“, schimpft Susi, faltet schnell eine der Windeln auseinander, und drückt sie mir fest zwischen die Beine.
„So kann ich dich ja nicht saubermachen, wenn du dich ständig anpinkelst“ witzelt sie weiter.

Sie wischt fest mit der neuen Windel über meinen Intimbereich und ein leises Stöhnen entwischt mir.
Daraufhin reinigt sie mich mit wohlriechenden Feuchttüchern noch einmal, und pudert mich zwischen den Beinen damit ein.
Anschließend zieht sie die neue Windel unter meinen Po faltet den Vorderteil der Windel durch meine Beine und verschließt sie mit den Klebestreifen.

Beim Aufstehen vom Handtuch läuft bereits das erste Mal das warme Pipi in die frische Windel.
„Blöde Cola“ denke ich mir, während ich versuche, den Strahl zu unterbrechen.

„Die hier kannst du anziehen“. Sie deutet auf eine zusammengefaltete Jogginghose, die sie mir entgegenstreckt.
Beim Überziehen der Hose gehen beim Bücken wieder Pipi-Tropfen in die Windel.

„so, jetzt bin ich aber dran“. Ich zwinkere ihr zu, und deute auf ihre im Schritt gespannte Jogginghose.

Ich zeige nun ebenfalls auf das am Boden liegende Handtuch, doch auf diesem sieht man einen großen nassen Fleck, den ich offensichtlich hinterlassen habe.

„die müssen sowieso gewaschen werden“
während ich ebenfalls vor ihr kniend die Hose herabziehe, fällt mein Blick auf ihre durchnässte Windel. Die Nässestreifen sind nun bis fast zu den oberen Klebestreifen sichtbar.
Offensichtlich hat sie sich gerade ebenfalls noch mal etwas in die Windel gepinkelt.

Mein Blick richtet sich zu den Unterlagen und Susi legt sich ohne Aufforderung auf die nassen Handtücher.
Ich rutsche nahe zwischen ihre Beine und falte eine neue Molicare auseinander.
Mit kurzen Bewegungen öffne ich ihre Klebestreifen und falte den vorderen Teil der Windel nach unten.
Ihre Windel ist unglaublich gelb verfärbt, und riecht ziemlich nach Pipi.
Tief atme ich diesen Duft ein und mit der Erregung pinkle ich selbst wieder etwas in meine Windel.
„Hintern anheben“
Bewusst wähle ich einen etwas härteren Ton, doch Susi fügt sich ohne Widerworte.

Ich ziehe die alte Windel weg und lege die neue Molicare unter ihren Po.
„bitte eincremen“ sagt Susi plötzlich in einem kindlichen Tonfall.
Nur zu gerne komme ich diesem Wunsch nach, tauche meinen Zeigefinger in die bereitgelegte Creme ein.
Während mein Finger die Creme an ihrem Schambereich verteilt, wird Susi´s Atmung ständig lauter. Offensichtlich geniest dieses kleine Gör das Wickeln.
Um Gewissheit zu erlangen, fährt mein Zeigefinger beim letzten Ausstreichen natürlich zufällig von hinten nach vorne durch ihre Spalte.
Ich kann Susi´s Erregung und Feuchte spüren und ein kurzes Stöhnen entkommt ihr, als mein Finger beim Heraustreten ihr Klitoris berührt.

„jetzt noch nicht,“ denke ich mir, und schließe den vorderen Teil der Windel mit den Klebestreifen.

Vielen Dank an Tanja Z. für das Zusenden dieser Geschichte....

3 Kommentare:

  1. Unglaublich erregend bitte mehr

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  2. das ist eine meiner lieblingsgeschichten.
    ich habe allerdings alle teile bereits vor ca. 2 jahren gelesen....

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  3. Ich würde so eine Fernbedienung bei einigen Kids an meiner Schule einsetzen, die mich dauernd wegen meiner Windeln ärgern, ausspotten udn ausgrenzen!!!!!

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