Diese Geschichte ist frei erfunden! Da es meine erste Geschichte ist würde ich mich freuen wenn ihr mich nicht in der Luft zerreißt. Und natürlich würde ich mich über Feedback freuen! 😊
Mein Name ist Lukas ich bin heute 18 und möchte euch erzählen wie ich dazu gekommen bin Windeln zu tragen.
Es war in der 4 Klasse da kam mitten wären des Jahres ein neuer Schüler zu uns in die Klasse, der hieß Fin. Er sah nicht aus wie einer der sich in die Vierte gehört. Eher wie ein 2 bis 3 Klässler… Er war sehr kindlich gekleidet und auch vom Gesicht sah er aus wie 10. Er wurde leider sehr schnell gemobbt und zog sich immer mehr aus der Klassengemeinschaft zurück. Er wurde als Kindergartenkind und als Missgeburt bezeichnet. Natürlich hatten alle mit gemacht ihn zu mobben leider auch ich was ich im Nachhinein sehr bedauere. Eines Tages, in der Pause, passierte was das die Bindung zu Lukas änderte. Einer aus unserer Klasse kam auf die selten doofe Idee von Fin die Hose mitten auf dem vollen Pausenhof runter zu ziehen. Max war der doofe Schüler. Zog mit einem Ruck die Hose und die Unterhose runter, aber hätte erwartet was dort zum Vorschein kam… es war eine Windel, die auch schon ordentlich gelb eingefärbt war. Natürlich brach der ganze Pausenhof in lauten Gelächter aus, man sah wie Fin rot anliefe und dann in Tränen ausbrach. Er zog die Hose hoch und rannte weg immer noch am weinen. Er rannte hinter die Schule dort wo ihn keiner sah. Nachdem ich mich gesammelt habe und realisiete was grad geschah. Brach ich nicht wie alle anderen in lauten Gelächter aus, sondern ich hatte mit Gefühl für Fin und so rannte ich ihm hinterher. Ich lief hinter das Schulgebäude, ich musste gar nicht lange warten da hörte ich schon sein Geheule, er sahs in einem Gebüsch und wollte schon weiter wegrennen als er mich sah! Weil er dacht ich wolle mich nur noch mehr über ihn lustig machen. Doch ich rief sofort: ,,LUKAS!!!!!! Bleib da, ich will dir helfen!“ Sofort sah ich das er mich mit großen Augen an sah und ich ging auf ihn zu und setzte mich behutsam neben ihm. Er heulte immer noch in Strömen… Was ich natürlich voll verstehen konnte! Ich versuche ihn zu beruhigen, was mich auch gelang. Als ich ihn so anschaut und an ihm herunter schaute stellte er fest das ich ganz neugierig auf sein Hose schaute. Ich konnte es einfach nicht lassen auf den Schritt zu schauen da ich wusste das er Windeln trägt. Er erzählte mir dann auch warum er trug. Er merkt zwar das er Pipi muss, aber da ist es schon zu spät. Irgendwie tat er mir leid aber irgendwie fand ich es auch Vorteilhaft. ,,Erzählst du es bitte niemanden weiter?“, fragte er mich. Ich versprach in das ich niemanden was erzählen werde. Auch noch fragte er mich ob wir nicht Freunde sein wollten und auch dies bejahrte ich. Sofort viel er mir in die Arme und war glücklich was mich auch glücklich machte. Genau in dem Moment klingelte die Pausenglocke… Ich wusste das die nächsten 4 Stunden hart für Fin werden, aber ich habe mir fest vorgenommen ihn zu unterstützen. Nach sehr langen 4 Stunden mit sehr vielen Gemeinheiten der anderen war endlich Schulschluss… zumindestens dachte ich es. Wir hatten in der letzten Stunde unsere Klassenleiterin Frau Fritz, die bat mich und Lukas nach der Stunde nach vorne und wollte wissen was in der Pause abging. Wir erklärten ihr das Tim Lukas die Hose runtergezogen hat und das jetzt jeder weiß das er Windeln trägt! Sie war natürlich sehr sauer auf Tim und seine Klicke und versprach uns das das Folgen haben wir für die Idoten. Lukas fragte mich, ob ich ihn nicht mit nach Hause begleite ich war zwar verwundert, aber freute mich das er mich mag. Es stellte sich heraus das er nur eine Straße weiter wohnt. Und ich begleitet ihn mit nach Hause wo seine Mutter schon auf ihn wartete. Sie fragte mich wer ich bin und ich erklärte ihr was heute passiert war. Man konnte sehen das sie sehr traurig war über des was heute war. Aber sie war auch sehr dankbar mir gegenüber das ich mich so um Lukas gekümmert habe. ,,Kommst du Nachmittag zu mir zum spielen?“, fragte er mich, ,, Ja natürlich nach den Hausaufgaben wenn es meine Mutter erlaubt!“, sagte ich. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause.
Bitte mehr. Vllt mit Latzhosen
AntwortenLöschenIst eine schöne Story für den anfang eine wahre Freundschaft wird daraus sicher entstehen
AntwortenLöschenschöne Geschichte ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung
AntwortenLöschenSehr nett geschrieben! Auch die Gefühle, die Charaktere und die Handlung passen und sind realistisch. IN DER ART kann es gerne weitergehen. EGAL, was andere sich wünschen, bleib dieser Linie treu.
AntwortenLöschenEinziger kleiner Tipp: in Word vorschreiben, Rechtschreibprüfung machen und DANN posten.