Die folgende Geschichte handelt von der
17jährigen Melanie.
Die braunhaarige schlanke Dame ist
Hochspringerin, trainiert jeden Tag fast 4std und hat wieder einmal
einen regionalen Wettkampf vor sich.
„Mann, bin ich aufgeregt.“
Nur noch zwei Minuten, dann sollte es
losgehen. Noch einmal versuche ich meine Muskeln zu lockern, bevor
die Teilnehmerinnen des Hochsprungs einmarschieren.
Vorsichtig zupfe ich meine schwarze
enge Hotpants mit meiner Startnummer zurecht.
Dann ist es soweit.
Auch wenn es nur um einen regionalen
Wettbewerb handelt, bin ich doch sehr aufgedreht, als sich zehn Damen
auf den Weg ins Stadion machen.
Viele Zuschauer jubeln uns beim
Eintreten zu, und ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter.
Obwohl ich zuvor noch so oft wie
möglich auf der Toilette gewesen bin, geht gleichzeitig auch noch
ein Spritzer in die Hose, und kurz werde ich unsicher.
Doch glücklicherweise habe ich eine
Tena-Einlage verwendet, welche die ganze warme Flüssigkeit aufsaugt.
Nur zu gut ist mir bewusst dass der Wettbewerb noch nicht einmal
begonnen hat, dennoch hoffe ich, dass die gewählte mittlere Größe
der Einlage dieses Mal ausreichen wird.
Nun versuche ich mich aber wieder auf
das eigentliche Ziel zu konzentrieren, denn das Einspringen beginnt.
Neben mir stellen sich die anderen Konkurrentinnen auf die neue
Anlage ein, und jeder markiert oder merkt sich seinen bestmöglichen
Anlauf-Startpunkt.
Nach dem ersten Testsprung merke ich,
dass es heute richtig gut läuft, und ich mich unglaublich fit fühle.
Die Muskulatur ist schön locker und auch mein Anlauf läuft richtig
rund.
Als dann die Stange auf 1,60m
eingehängt wird, beginnt der Wettkampf.
Zuerst starten zwei meiner
Konkurrentinnen, erst dann bin ich an der Reihe. Es sind viele
Zuschauer im Stadion und so werden wir kräftig angefeuert. Auch ein
paar Videokameras und Fotografen sind vor Ort um uns auf der
Großbildleinwand des Stadions wiederzugeben.
Die erste Starterin schafft die Höhe
leicht, während ich schon meine Muskulatur noch einmal kräftig
dehne und lockere. Die Dame vor mir springt ebenfalls die vorgegebene
Höhe und ich bin an der Reihe.
Noch einmal konzentriere ich mich, gehe
meine Anlaufschritte durch und starte.
Beim Anlauf läuft alles nach Plan,
doch als ich beim Abspringen meinen Körper anspanne, geht wieder
etwas in die Hose. Glücklicherweise kann ich mich unter Kontrolle
bringen, und sowohl das unkontrollierte Pinkeln stoppen, als auch die
Höhe locker überspringen.
Beim Landen auf der Weichen Matte mache
ich einen Purzelbaum, so dass wieder Urin in die Einlage läuft.
„Mann, reiß dich mal zusammen“
denke ich mir, während meine rechte Hand unbewusst über meinen
Hintern fährt, um nach nassen Stellen zu suchen. Zum Glück scheint
nichts durchgegangen zu sein, als mein Blick auf die Großbildleinwand
fällt, wo ich in der Zeitlupe zu sehen bin.
Meine Haltung ist fast vorbildlich, und
meine braunen Haare werden beim Sprung nach hinten geweht.
Als die Stelle meines Absprungs kommt,
heftet sich mein Blick in meinen Schritt.
„Da ist es passiert.“ fährt es mir
durch den Kopf während ich weiter auf die Leinwand starre,
„und gleich noch einmal“, als mit
der Stelle meines Überschlags auf der Matte die Zeitlupe endet.
Leider muss ich etwas warten, da schon
jetzt vier Teilnehmerinnen einen zweiten Versuch benötigen. Eine
scheidet sogar aus.
„Also nur noch neun!“
Die neue Höhe liegt bei 1,65m auf, und
die beiden Starterinnen vor mir reißen jeweils die Stange nach
unten.
„Jetzt gilt es,“ hämmere ich mir
ein und stehe konzentriert am Startpunkt.
Wieder mein Anlauf, der Sprung, wieder
diese Nässe zwischen meinen Beinen während ich über die Stange
fliege, doch dieses Mal lande ich mit dem Rücken auf der Matte und
bleibe wohl deshalb von einem weiteren Einnässen verschont.
Dieses Mal fällt mir auf der
Großbildleinwand auf, dass sich meine braunen Augen deutlich weiten,
während ich mir in die Hose pinkle. Glücklicherweise scheint aber
außer mir niemand davon etwas bemerkt zu haben.
Ich nehme entspannt auf der überdachten
Wartebank Platz und beobachte meine Mitstreiterinnen.
„Ob die anderen Damen auch in die
Hose pinkeln?“ immer wieder schießen mir solch unpassende Gedanken
durch den Kopf, und ich versuche mich wieder auf den Wettkampf zu
konzentrieren.
Wieder habe ich eine längere Pause, in
der dieses Mal fünf Damen einen zweiten Versuch brauchen, und dann
sogar drei davon ausscheiden. Leider fängt meine Blase inzwischen
schon wieder an zu drücken, obwohl gerade erst eine dreiviertel
Stunde vergangen ist.
„jetzt sind nur noch sechs Damen im
Rennen, heute schaffst du eine Platzierung in den ersten Drei!“
versuche ich mich zu motivieren.
Nachdem nur noch eine der zwei
Springerinnen vor mir im Rennen liegt, bin ich inzwischen als zweite
dran, nachdem die Latte jetzt auf 1,70m liegt.
Wieder reißt die Dame vor mir die
Höhe, als ich wieder an der Reihe bin.
„Dieses Mal ohne Pinkeln, dieses Mal
ohne!!!!“
Der Anlauf, das Knie mitnehmen,
Beckenboden anspannen, Sprung- immer noch locker fliege ich über die
Höhe und lande wieder mit einem kleinen Überschlag auf der Matte.
Jubelnd springe ich von der Matte, nur
um beim Landen etwas mehr wie vorher beim Sprung in die Tena zu
pinkeln.
Ich gehe leicht in die Knie, um mit
festem Zusammenpressen den Rinnsal zu stoppen. Dieses Mal
interessiert mich komischerweise auch die Zeitlupe gar nicht.
Wieder greift meine Hand an meinen
Hintern, doch zum Glück kann ich keine nassen Stellen feststellen.
„Puh, inzwischen müsste ich mal auf
die Toilette“ denke ich mir, als ich wieder Platz nehme, um die
anderen Springerinnen zu beobachten.
Ich schlage deshalb meine Beine
übereinander und noch einmal scheiden drei aus.
Freudestrahlend nehme ich zur Kenntnis,
dass ich im schlimmsten Fall Dritte werde, also gehe ich bei
aufgelegten 1,75m an meinen gedachten Startpunkt.
Schon als ich loslaufe, tröpfelt es
mit jedem Schritt in meine Hose, doch erst beim Absprung geht ein
drückender Strahl in die Hose.
Auf meine Blasenkontrolle fixiert,
reiße ich natürlich die Höhe und die Stange fällt zu Boden. Erst
kurz vor dem Landen auf der Matte kann ich das Einnässen stoppen,
doch als ich mich in die Matte drücke, tropft es erneut los. .
Leicht panisch geht mein Blick sofort
zur Bildtafel, wo wieder meine Zeitlupe eingeblendet wird.
Streng folge ich meinen Bewegungen beim
Anlauf, doch selbst in Zeitlupe kann man mein Einnässen nicht
feststellen. Beim Sprung ist die Kamera schon näher dran, und durch
den Zeitlupe wird der Blick zwischen meine Beine frei. Zwischen
meinen Beinen macht sich eine leichte Erregung breit, als mir klar
wird, dass ich mich gerade von außen beim Einnässen beobachte.
Nachdem eine der anderen beiden
Sportlerinnen ebenfalls die Höhe nicht schafft, muss ich gleich noch
einmal ran.
Wieder gehe ich zum Startpunkt und
lockere mich nochmals aus, doch ich bemerke meine Anspannung
deutlich, nachdem mein Blasendruck deutlich zugenommen hat.
„reiß dich zusammen, vergiss deine
Blase!“ ich versuche mich zu motivieren, doch so recht will es mir
nicht gelingen, erregt doch immer wieder die inzwischen sicher volle
Tena meine Aufmerksamkeit.
Dann laufe ich einfach los.
Bei jedem Schritt versuche ich so fest
wie möglich meinen Beckenboden anzuspannen, doch wieder kann ich
beim Absprung nicht fest genug zwicken.
In der Flugphase bahnt sich ein starker
Pipistrahl den Weg in meine Hose. Erschrocken weiten sich meine
Augen, während ich die Stange reiße und Richtung Matte fliege.
Auf dem weichen Schaum landend läuft
noch immer das warme Nass zwischen meine Beine und breitet sich
dieses Mal über meinen Po aus.
Leicht hilflos greife ich mir noch auf
der Matte an meinen Po, und versuche gleichzeitig, das Einnässen
endlich zu stoppen. Deutlich spüre ich den nassen Fleck auf der
rechten Po-Seite, auf der ich gelandet bin, also stehe ich so
vorsichtig wie möglich auf, und gehe Richtung Wartebereich.
Glücklicherweise trage ich die
schwarze Hotpants, so dass man den nassen Fleck sicher nicht sehen
kann, dennoch verfolge ich die Zeitlupe gespannt auf der Leinwand.
Erst der Anlauf, dann der Absprung
„Hoffentlich sieht man es nicht“
denke ich mir, als ich mich in meiner Flugphase beobachte.
Dann fällt mir mein erschrockener
Blick auf, da das Einnässen nicht aufhört. Auf der Matte jedoch
kann man dann eine farblose Hochspringerin erkennen, die hilflos an
ihren Po greift und sogleich bereue ich meine Bewegung.
Dann allerdings endet die Zeitlupe,
ohne dass ich den nassen Fleck auf meinem Po erkennen hätte können.
Die andere Teilnehmerin überspringt
leider die vorgegebene Höhe, so dass ich gleich noch eimal ran muss.
Nachdem meine Hose ja außen auch schon
nass ist, überkommt mich etwas die Gleichgültigkeit und gelassen
gehe ich zum Startpunkt, obwohl ich immer noch den deutlichen
Blasendrang bemerke. Dann jedoch fällt mein Blick auf die Holzbank
im Wartebereich, auf der man deutlich den nassen Fleck erkennen kann,
wo ich gerade gesessen bin.
Dennoch versuche ich wieder den Moment
des Absprungs zu fokussieren, um diese Höhe endlich zu schaffen.
Gewohnte Routine stellt sich ein, als ich loslaufe. Doch abermals
tröpfelt es bereits los, der Sprung-ich zwinge mich zu festem
Zusammenpressen des Beckenbodens also gehen wieder nur ein paar
Tropfen in die ohnehin volle Einlage.
Dann sehe ich die Stange unter mir
vorbeirauschen und endlich habe ich die Höhe bezwungen. Auch beim
Landen bin ich vorbereitet und kneife fest zusammen, um nur wieder
einzelne Tropfen zu verlieren.
Dann wird es spannend, denn bei 1,80m
bin ich gleich wieder an der Reihe. Also gehe ich nur kurz in den
Wartebereich um meinen Platz mit meiner Trainingshose abzudecken.
Am Startpunkt werde ich plötzlich
nervös, denn kein Geräusch ist in dem gefüllten Stadion zu hören,
zusätzlich habe ich eine volle Hose mit einem nassen Fleck am
Hintern.
Leichte Panik macht sich breit, als ich
den Druck von meiner Blase spüre, also trete ich unsicher von einer
Stelle auf die andere.
Noch bevor ich loslaufe geht wieder ein
Spritzer in die Einlage, dass sich auch unter dem Anlauf fortsetzen
sollte.
Völlig perplex lasse ich beim Absprung
locker und fühle das warme Pipi zwischen meinen Beinen und beim
Landen verteilend an meinem Po.
„Fass dir nicht an den Hintern“
befehle ich mir, als ich mich vollgepinkelt von der Matte erhebe.
Natürlich habe ich die Höhe gerissen,
aber das ist mir eigentlich ziemlich egal, denn mein Blick hängt
schon wieder an der Leinwand.
Beim Start ist zwischen meinen Beinen
noch nichts zu erkennen, doch mir ist bewusst, dass das Einnässen
bereits begonnen hat. Am Absprung konnte ich dann voller Entsetzen
die glänzende Nässe an meinem Po ausmachen, doch dann wechselt die
Aufnahme glücklicherweise auf die Konkurrentinnen.
Nachdem nur eine der Beiden die Höhe
schafft, bin ich schon wieder an der Reihe.
Meine schwarze Hose glänzt von der
warmen Nässe an Po und hinterem Oberschenkel. Doch mein Blasendrang
ist deutlich zurückgegangen, so dass ich am Start wieder entspannter
bin.
Also gilt es:
Der Anlauf-endlich ohne Spritzer oder
Tröpfeln, der Absprung-nur ein paar Tropfen verabschieden sich, die
Landung-ich lande auf meinem durchnässten Po, es macht mir aber
nichts mehr aus, denn endlich überspringe ich die Höhe.
Etwas vorsichtiger ziehe ich mich in
den Wartebereich zurück und setze mich auf mein Handtuch, dass ich
noch in meiner Trainingstasche finde und auf der Holzbank ausbreite.
Eine Konkurrentin scheitert an der
aufgelegten Höhe, also bin ich schon Zweite
„Hurra“
Die neue Höhe beträgt nun 1,83m.
Wieder starte ich als Erste, und wieder
übermannt mich die Nervosität.
Meine Hotpants fühlt sich hinten dank
des Handtuchs auf der Bank deutlich trockener an, doch immer noch
steigt der Blasendrang.
„Hoffentlich pinkle ich nicht noch
komplett ein“ denke ich mir, als ich loslaufe.
Der Anlauf läuft wieder reibungslos,
doch wie vorher geht beim Sprung ein starker Schwall in die übervolle
Einlage. Ich reiße meine Augen auf - natürlich nehme ich die Stange
mit nach unten, und wieder läuft beim Purzelbaum Urin in meine Hose.
Beim Aufstehen von der Matte kann ich
inzwischen deutlich den Pipi-Geruch wahrnehmen, der von mir ausgeht
und auf der Matte sind leichte feuchte Stellen zu erkennen, wo ich
gerade gelandet bin.
Dieses Mal verzichte ich auf die
Zeitlupe, um mich auf die nächsten Versuche vorzubereiten.
Nachdem meine Konkurrentin diese Höhe
aber gleich überspringen kann, folgen jetzt zwei aufeinander
folgende Versuche meinerseits.
Schon bei den Schritten Richtung
Startpunkt kämpfe ich mit meinem jetzt rasant dringend werdenden
Blasendruck. Panisch versuche ich meine Versuche so schnell wie
möglich hinter mich zu bringen.
Zielstrebig laufe ich los, ohne
jegliches Gefühl für den Absprung, da meine ganze Aufmerksamkeit
von meiner Blase eingefordert wird.
Glücklicherweise kann ich den Schwall
auf ein stetiges Tropfen während des Sprungs reduzieren, natürlich
reiße ich aber diese Höhe.
Auf der Matte sehe ich wieder die
feuchten Tropfen glänzen und gehe zügig zurück zum Start.
Noch einmal hat der Druck auf meine
Blase zugenommen, doch dieses Mal ignoriere ich alles, laufe los,
zwicke so fest wie möglich zusammen und stelle auf der Matte fest,
dass wieder „nur“ einzelne Tropfen den Weg in meine Hose gefunden
hatten.
Leider, oder glücklicherweise war ich
aber jetzt raus, denn die Stange lag am Boden.
Die Menge jubelt für die
Erstplatzierte, die jetzt zur Ehrenrunde startet, während ich
versuche, so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen.
Mit zusammengekniffenen Beinen gehe ich
durch den ausgeschilderten Stadionausgang in Richtung der
Damenumkleiden. Immer stärker drückt die Blase und ab und zu muss
ich anhalten, um mir nicht komplett in die Hose zu machen.
Dann bin ich endlich in der
Umkleidekabine.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!
nette geschichte
AntwortenLöschensehr schön geschrieben.
AntwortenLöschenOmg ist das geil *-*
AntwortenLöschenEy mega hamma Gail,ich pisse mir gerade in die Hose aaaahhhaha geil ��
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