„Da bist du ja endlich!“
schallt mir eine strenge Stimme entgegen.
Überrascht starre ich meine Trainerin
an, die inmitten des mit Bänken ausgestatteten Raumes steht. Ihr
durchdringender Blick mustert mich von oben bis unten und bleibt dann
zwischen meinen Beinen haften.
„Nächstes Mal solltest du die
größeren Einlagen nehmen!“ sagt
sie grinsend und zeigt mit ihrem rechten ausgestreckten Zeigefinger
zwischen meine Beine.
„sie hat es
bemerkt“ fährt es mir durch den Kopf, während ich meine Beine
fest überkreuzen muss, damit ich nicht in die Hose mache. Mein Blick
richtet sich demütig auf den gepflasterten Boden, als meine
Trainerin vor mich tritt.
„du riechst nach Urin!“
stellt sie fordernd fest, und mein Gesicht läuft rot an
„dreh dich bitte um!“
Natürlich drehe
ich mich auf der Stelle um, um gleich wieder so fest wie möglich zu
zwicken, da mein Blasendrang immer noch stärker zu werden scheint.
„Ich muss unbedingt auf die Toilette“ denke ich fast zornig, „das
sollte sie doch bemerken.“
Dann jedoch greifen
ihre Hände an den Gummibund meiner schwarzen Hotpants und ziehen sie
mir nach unten aus. Eine enorme Urin-Duftwolke geht von meinem
Schritt aus und mit meinem gesenkten Blick kann ich meine im Schritt
nasse blaue Unterhose sehen.
„leg dich auf
die Bank“. Mit diesen Worten zeigt sie auf eine lange, mit drei
schmalen Holzbalken gestaltete Holzbank. „wir müssen dich doch
für die Sieger-Ehrung vorbereiten.“
Ich widerspreche
nicht, sondern lege mich einfach mit an den Knien hängender Hotpants
auf die Bank und ziehe meine Beine etwas an, um den Kampf gegen meine
Blase zu gewinnen.
Sie öffnet mir
meine Schuhe, die sie mir dann auch gleich auszieht. Nun ist die
immer noch nasse, stinkende Hotpants dran, welche sie nun ebenfalls
über meine Beine nach unten wegzieht.
„aaahh“
panisch verliere
ich langsam meinen Kampf, denn wieder beginnt es in meine Unterhose
zu tropfen.
„Reiß dich
doch etwas zusammen“ fährt sie mich an, als sie bemerkt, dass
ich es nicht länger aushalten werde. „Wir sind doch gleich
fertig.“
Erschrocken zwicke
ich so fest wie möglich zusammen, als ihre beiden Hände an meine
Unterhose greifen und sie mir über die Beine stülpt. Mit einem
kurzen Blick nach unten in meine Unterhose fällt mir die unglaublich
volle Tena-Lady auf, die gelblich verfärbt schwer in der Unterhose
hängt.
Meine Trainerin
entfernt sie meiner Meinung nach viel zu langsam und wirft sie in den
Mülleimer.
„aaaahhhh“
dieses Mal denke ich mir mein panisches Stöhnen aber, als sich
wieder einzelne unhaltbare Tropfen verabschieden.
Doch dann höre ich
ein Rascheln an meinen Beinen, während meine Trainerin endlich die
Windel auseinander faltet, die sie aus ihrer Trainingstasche holt.
„Das nächste Mal werde ich dir
einfach eine Gummihose anziehen, damit du nicht wieder ausläufst“
diese Worte entkommen ihr,
obwohl sie in der Zwischenzeit mit dem Vlies der lila Windel meinen
Schrittbereich abtrocknet.
„Wahrscheinlich
hätte sie mich sogar gewickelt zum Hochspringen geschickt, aber ich
wollte es nur mit Einlagen versuchen.“ denke ich mir. „Außerdem
sind die Einlagen viel unauffälliger, als Windeln! Leider ist es im
wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gegangen“
„Hintern hoch!“
kommt als Befehl von ihrer Seite.
Langsam und
vorsichtig hebe ich meinen Po nach oben und sie schiebt mir die
Windel darunter.
Nachdem die Windel
endlich richtig positioniert ist, lasse ich meinen Unterleib wieder
sinken und die Trainerin zieht mir das dick gepolsterte Plastik
zwischen meinen Beinen nach vorne und verschließt die Windel mit den
Klebestreifen.
Als der letzte
Klebestreifen nach einer gefühlten Ewigkeit geschlossen ist, halte
ich es einfach nicht mehr aus, und mit einem lauten Zischen mache ich
mich vor meiner Trainerin in die Windel.
Ihr strenger Blick
durchdringt mich, als sich die Nässe immer weiter in der Windel
ausbreitet.
„Steh auf“
fährt sie mich an, und unsicher richte ich mich auf, denn noch immer
läuft das Pipi in die Windel.
Dann stehe ich vor
ihr, und noch immer nässe ich ein. Die frische Nachtwindel hängt
schon schwer zwischen meinen Beinen, als ich meinen Blick demütig
auf den Boden richte.
„Melanie, dir ist sicherlich
bewusst, dass ich nur eine Windel dabei habe. Ich kann dich also erst
heute Abend frisch wickeln.“
Beschämt nicke ich
mit dem Kopf.
Mit einem Klaps auf
den Po zeigt sie auf ihre Trainingstasche,
„du solltest
dich beeilen, in zwei Minuten ist Sieger-Ehrung, also zieh dir jetzt
eine Trainingshose an, oder willst du so gehen?“
schnell schüttle ich den Kopf und krame vor der Tasche kniend eine
Hose heraus. Schon jetzt geht ein durchdringender stechender Geruch
nach Urin von meiner Windel aus, obwohl ich noch den gesamten
Nachmittag mit dieser Windel aushalten muss.
Die schwarze Trainingshose angezogen, laufe ich durch den Korridor
wieder ins Stadion, wo man schon nach mir sucht.
Dann beginnt die Zeremonie.
Anfangs wird die Drittplazierte aufgerufen und steigt mit einem
zufriedenen Lächeln auf das Podest. Freudestrahlend wird
anschließend mein Name aufgerufen und ich hüpfe zufrieden auf den
zweiten Platz.
Vorsorglich habe ich mir aber noch die Trainingsjacke übergezogen,
damit niemand meine schon nasse Windel sehen kann.
Als nächstes folgt die Ehrung der Siegerin, die unter donnerndem
Applaus den ersten Platz einnimmt.
Nachdem noch schnell das Foto der drei Besten abgelichtet ist, trete
ich schnell den Rückzug Richtung Umkleidekabine an, um meine Sachen
zu packen.
Glücklicherweise ist noch keine der anderen Teilnehmerinnen hier
gewesen, denn so kann ich meine durchnässte Einlage aus dem
Mülleimer nehmen, und in einer Plastiktüte gemeinsam mit meinen
nach Pipi riechenden Sachen unterbringen.
Dann verlasse ich das Stadion und gehe zum Auto meiner Trainerin, wo
sie schon auf mich wartet.
„wir gehen
zuerst noch Mittagessen, bevor wir die Heimreise antreten“ sagt
sie, und wendet sich um. „lass
uns gehen.“
Wir finden schnell eine passendes Lokal, wo wir uns an einen freien
Tisch setzen und etwas zu Trinken und Essen bestellen.
Noch immer trage ich meinen kompletten Trainingsanzug, um zu
verhindern, dass die Ränder der Windel zum Vorschein kommen, obwohl
die Hose im Schrittbereich durch das Einnässen schon etwas gespannt
ist.
Ich bestelle nochmal eine große
Apfelschorle und ernte von meiner Trainerin einen strengen
durchdringenden Blick.
„Wir haben eine dreistündige
Autofahrt vor uns!“
sagt sie zerknirscht.
Mein Blick senkt sich zu Boden, ich sage aber nichts.
„Warte einen Moment“
Mit diesen Worten steht sie auf und geht zielstrebig zum Auto. Man
sieht sie im Kofferraum suchen, sie packt etwas in eine Plastiktüte
und kommt dann zurück.
Kein weiteres Wort über diese Aktion verlässt ihre Lippen, und
geduldig wartet sie, bis ich meine Apfelschorle zusammen getrunken
habe.
Zur Feier des Tages bezahlt meine Trainerin das Essen, und wir stehen
auf um zu gehen.
Wieder sucht ihr strenger Blick den meinen und sie sagt:
„Sicherlich musst du noch auf die Toilette, bevor wir fahren?“
Sofort laufe ich rot an, und hoffe, dass niemand der anderen Gäste
das gehört hat.
Obwohl ich inzwischen fast 17 Jahre alt bin, bringt sie mich immer
wieder dazu, mich wie ein Baby zu fühlen.
Doch sie hatte Recht, dringend war es zwar noch nicht, aber dennoch
konnte ich den leichten Blasendrang spüren. Also mache ich über die
Treppe nach unten auf den Weg zur Damentoilette und keine zwei Meter
hinter mir folgt mir meine Trainerin.
„ob sie wohl auch auf die Toilette muss?“ frage ich mich.
„was hat sie nur vor?“
Wir betreten den mit Fließen ausgelegten Vorraum, in dem die
Waschbecken untergebracht sind, dann schiebt sie mich in eine der
offenen Kabinen.
Sie schließt die Tür und zieht mir schnurstracks meine schwarze
Trainingshose bis zu meinen Knien nach unten. Wieder kann man
deutlich den Pipi-Geruch wahrnehmen, der von meiner Windel ausgeht.
Obwohl die Toilette neben uns besetzt ist, sagt meine Trainerin:
„Hier“ zieht mit diesen Worten aus ihrer Plastiktüte eine
transparente knöpfbare Gummihose heraus und hält sie mir vor das
Gesicht.
„Sie riecht nach meinem Pipi“ denke ich mir, als sie fortfährt:
„damit du auf der Heimfahrt nicht schon wieder ausläufst“
Dann zieht sie mir das transparente Plastik zwischen meinen Beinen
hindurch nach oben und verschließt sie mit den seitlichen
Druckknöpfen. Als nächstes wird mir meine Hose wieder nach oben
gezogen. Anschließend verlassen wir das Klo und gehen zum Auto.
Damit beginnt unsere Fahrt Richtung Heimat. Die erste dreiviertel
Stunde lang unterhalten wir uns über den Wettkampf, die Sprünge,
die Technik usw.
So locker wie möglich versuche ich zu überspielen, dass mein
Blasendruck immer stärker wird und ich dringend auf die Toilette
müsste.
Plötzlich erzählt mir meine Trainerin, wann sie gemerkt hat, dass
ich mich vollmache.
„es passiert beim Abspringen!“ sagt
sie grinsend, während ich mich in Grund und Boden schäme.
„ich sehe es an deinen Augen, wenn es passiert“
völlig fassungslos starre ich sie an, dann mache ich mir plötzlich
in die Windel.
Die Nässe verteilt sich zwischen meinen Beinen und läuft dann nach
hinten Richtung Po.
Unsicher rutsche ich auf dem Sitz nach vorne, während ich sie immer
noch anschaue, hilfloser als zuvor.
„ich hoffe, dass es nicht viel war, denn deine Windel muss noch
bis daheim reichen“ ihre Worte erübrigen die Frage, ob sie
mein Einnässen gerade eben bemerkt hat und so fühle ich mich völlig
hilflos.
Dann ergreife ich die Initiative.
Ich überwinde meine Scham und obwohl es mir unendlich peinlich ist,
darüber zu reden, fange ich an:
„anfangs muss ich nur leicht auf´s Klo, wenn ich aber abspringe,
dann geht eigentlich fast immer was in die Hose. Beim Überschlag auf
der Matte läuft es auch einfach so, ohne dass ich es aufhalten kann.
So erzähle ich ihr während der Fahrt fast jede Situation während
des Hochspringens, bei der etwas Pipi in die Hose geht. Natürlich
lasse ich viele peinliche private Situationen aus, aber nachdem ich
jeden Tag bis zu drei Stunden trainiere, bleibt sowieso nicht so viel
Freizeit übrig.
Durch das viele Erzählen vergeht die Zeit wie im Flug, so dass wir
nur noch eine halbe Stunde von zuhause entfernt sind, als ich von
einer Minute auf die andere wieder plötzlich auf´s Klo muss.
Wir unterhalten uns inzwischen über alles mögliche, doch der Druck
wächst von Minute zu Minute.
Dann verabschieden sich wieder einmal völlig unerwartet die ersten
Tropfen und versiegen in der Windel. Nachdem meine Trainerin es
sicherlich wieder bemerken würde, wenn ich mich voll mache,
beschließe ich, es möglichst bis daheim auszuhalten.
Die letzten dreißig Minuten wollen einfach nicht verstreichen und
meine Blase drückt immer heftiger.
Leider muss ich dann auch noch einmal heftig niesen, und ich zwicke
fest zusammen, um den Pipi-Strahl, der in meine Windel läuft, zu
stoppen.
Dann endlich kommen wir beim Haus meiner Eltern an.
Mit fest zusammengepressten Beinen steige ich so schnell wie möglich
aus, und hole meine Tasche aus dem Kofferraum.
Offensichtlich hat meine Mutter schon auf mich gewartet, denn sie
steht schon in der geöffneten Haustüre, als ich mit meiner
Trainerin auf sie zukomme.
„Hallo“ sage ich, und will schon durch die Türe schlüpfen, als
mich meine Mutter mit einem Arm aufhält. Sofort muss ich meine Beine
überkreuzen, um nicht zu pinkeln.
„hallo Melanie! Wie ist es gelaufen?“ begrüßt mich meine
Mama.
Etwas erzürnt entgegne ich:
„Kann ich das nicht drinnen erzählen?“
Dann mischt sich auch noch meine Trainerin ein und beginnt zu
erzählen.
Obwohl sie nicht ein Wort über meine vollgepinkelte Hotpants
verliert, laufe ich sofort rot an.
Ich bleibe neben den beiden stehen und verliere nun langsam meinen
Kampf, denn immer wieder tropft es in die Windel und lässt sich
immer schwerer stoppen. So fest wie möglich presse ich meine Beine
zusammen, doch inzwischen läuft ein Strahl Pipi in meine Windel, der
sich nicht mehr stoppen lässt. Dann lasse ich einfach locker,
während sich meine Mutter immer noch mit meiner Trainerin unterhält.
Mit einem viel zu lauten Geräusch mache ich mich vor den Beiden voll
in die Windel.
Als die letzten Tropfen von der Windel aufgesaugt werden, beenden sie
ihr Gespräch, und ich gehe mit meiner Mutter in den Flur.
„das hätte nun nicht sein müssen“ denke ich mir, ziehe mir die
Schuhe aus, stelle die Tasche ab und gehe ins Wohnzimmer um zu
fernsehen.
Eine matschige Nässe verteilt sich an meinem Po nach hinten und
vorne zwischen meine Beine, als ich mich auf die Couch fallen lasse.
Offensichtlich war das letzte Einnässen ziemlich viel gewesen, denn
das nasse Gefühl ging überhaupt nicht mehr weg.
Dann steht plötzlich meine Mutter in der Tür, meine nasse,
stinkende Hotpants in der einen, die vollgesaugte, gelbe Einlage in
der anderen Hand.
Unsicher, was gleich passieren würde, rutsche ich auf der Couch hin
und her, mit dem Ergebnis, dass sich der Matsch immer weiter in der
Windel verteilt.
„offensichtlich hat deine Einlage heute nicht gereicht!“ sie
wirkt enttäuscht.
„Wann ist es denn passiert? Ich hoffe für dich, dass das-sie
zeigt auf die fleckige Hotpants-niemand bemerkt hat?
Erwartungsvoll stellt sie sich vor mich hin und wartet einfach, bis
ich eine Antwort geben werde.
Dann springe ich über meinen Schatten und erzähle auch ihr die
Einzelheiten des heutigen Vormittags.
„trägst du denn wenigstens jetzt wieder eine Windel?“ frägt
mich meine Mutter.
Ohne eine Antwort zu bekommen, kommt sie näher und greift mir
einfach in den Schritt. Sofort werde ich wieder rot, denn meine
Windel ist randvoll und durch ihren Griff läuft etwas Pipi nach
hinten Richtung Po.
„Geh ins Bad, Melanie, sofort.“
ihr Ton ist wütend, „ich komme in zwei Minuten.“
mit der vollen Windel watschle ich quasi ins Badezimmer und setze
mich auf die Kante der Badewanne und erschrecke im selben Moment.
Alles fühlt sich unglaublich nass an, und vorsichtig greife ich mir
selbst zwischen die Beine, um zu fühlen, ob ich ausgelaufen bin.
Dann steht Mama mit einer frischen Nachtwindel, zusätzlichen
Einlagen, und einer Gummihose bewaffnet in der Tür.
„Hose ausziehen“ ihr Tonfall ist nun herrisch und
dominant.
Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, als ich die schwarze
Trainingshose nach unten schiebe und über meinen Socken ausziehe,
denn sofort steigt dieser stechende Pipi-Geruch in meine Nase.
Zusätzlich kann man in der transparenten Gummihose zwischen meinen
Beinen einen kleinen gelben See ausmachen.
„Na sieh mal einer an!“ sagt meine Mutter erstaunt.
„So voll warst du aber schon lange nicht mehr“
Wieder bekomme ich einen hochroten Kopf, entgegne aber nichts.
„Stell dich bitte in die Badewanne“ dieses
Mal ist sie deutlich freundlicher
Vorsichtig steige ich also in die
Wanne, und bleibe regungslos stehen. Mama kommt auf mich zu und
öffnet die Druckknöpfe auf der Seite der Gummihose. Anschließend
leert sie den kleinen Urin-See in die Wanne und betrachtet meine lila
Windel. Fast alle Nässestreifen sind zu erkennen und ein eindeutiger
Geruch geht von mir aus. Dann öffnet sie die Klebestreifen und die
Windel fällt zur Gummihose in die Wanne.
Meine rasierte Schamgegend fühlt sich nun kalt und ungeschützt an,
dennoch bleibt mein Blick starr auf dem komplett gelblich verfärbte
Vlies der Windel kleben.
Mit den Worten: „Jetzt kannst du dich erst einmal duschen, dann
werde ich dich frisch wickeln.“
rollt meine Mutter die nasse Windel zu einem Paket zusammen und wirft
sie zu den anderen ebenfalls nassen Windeln von mir in den Mülleimer.
Die Gummihose lässt sie zum abwaschen gleich in der Badewanne.
Langsam drehe ich das warme Wasser auf, und dusche mich gründlich
ab. Ich genieße die Lockerheit und die angenehme Wärme nach dem
Wettbewerb, doch nachdem ich mit dem Duschen fertig bin und mich
gerade abtrockne, steht auch schon wieder Mama im Bad.
„na dann werden wir dich mal frisch wickeln“ sagt
sie mit einem Grinsen.
Ihr Zeigefinger deutet auf den in der Mitte des Badezimmers liegenden
Teppich.
Fast freudig lege ich mich mit dem Rücken darauf, da ich mich
inzwischen ohne Windeln ungeschützt fühle.
Während Mama die Wickelsachen vor mir ausbreitet, nehme ich den
Geruch des Teppichs wahr.
Er riecht nach Urin.
„Nach meinem Pipi,“ denke ich mir, denn hier werde ich immer
frisch gewickelt, wenn wir nicht unterwegs sind, oder ich im Training
bin.
Schon als Mama die dicke weiße Attends ausbreitet, hebe ich meinen
Hintern nach oben, als könnte ich es nicht mehr erwarten. Was ja
eigentlich auch stimmte.
„dieses Mal bekommst du zusätzlichen Schutz, denn
offensichtlich reicht bei dir keine normale Windel mehr aus“ sagt
meine Mutter leicht genervt.
Also legt sie zwei Zusatzeinlagen in die ohnehin schon dicke Windel
und staubt meine Schamgegend dann mit Puder ein.
Dann endlich wird das dicke Paket von ihr an den Klebestreifen
verschlossen und ich darf aufstehen. Die Gummihose, die ich noch
anziehen soll ist wieder transparent und einfach wie eine Unterhose
zum überziehen.
Nachdem es gerade einmal erst fünf Uhr Nachmittag ist, geht Mama
gleich nachdem ich fertig gewickelt bin wieder nach unten und ich
darf in mein Zimmer.
Ich habe die Türe zu meinem Zimmer noch nicht einmal ganz geöffnet,
da strömt mir schon wieder dieser eindeutige Geruch in die Nase.
Gleich gegenüber der Zimmertüre steht mein französisches Bett. Es
ist deutlich sichtbar mit einer ebenfalls transparenten Gummiauflage
überzogen, darauf liegt die immer noch fleckige Bettdecke von den
letzten beiden Nächten. Anfangs hat Mama immer nach jedem Bettnässen
die Bettwäsche gewechselt, aber nachdem ich inzwischen seit fast
vier Jahren wieder regelmäßig ins Bett mache, bleibt zumindest die
Decke eine ganze Woche lang bezogen.
Gleich neben dem Bett hängen an der Wand meine Medaillen und
Ehrungen, die ich mit meinen Hochsprungleistungen erzielt habe.
Darunter steht ein Schreibtisch, gleich daneben dann der große
offene Mülleimer mit mehreren benutzten zusammengerollten Windeln
darin.
Auf der rechten Seite steht mein Kleiderschrank, der fast die gesamte
Breite des Raumes einnimmt.
In einer Hälfte des Schrankes sind meine Trainingsklamotten
untergebracht, also fast meine gesamte Kleidung, in der anderen
Hälfte eine Schublade voll Socken, ein paar Unterhosen, doch der
Großteil der Regale wird von Windeln eingenommen. Ein Regal dicker
lila Nachtwindeln von Hartmann, ein Regal mit Attends. Daneben
befinden sich noch zusammengelegte Gummihosen, fast alle davon sind
seitlich zum Verschließen.
Darunter befindet sich ein Regal mit Zusatzeinlagen und Body´s für
das Training.
In einer Ecke des Raumes steht noch eine Fitnessbank und ein
Speedbike, welche ich zum Ausgleichstraining verwende.
Noch immer habe ich nicht mehr an, als das dicke Windelpaket zwischen
meinen Beinen, deshalb krame ich aus dem Schrank eine schwarze
Trainingshose heraus, einen frischen Bh, und eine Trainingsshirt,
dann setze ich mich auf das Bett und befestige meine neue Medaille
von dem heutigen zweiten Platz an der Wand.
Ein unglaublicher Pipi-Geruch geht von meinem Bett und dem Mülleimer
aus, und verbreitet sich im Raum wie Nebel. Die Bettdecke riecht aber
eindeutig am stärksten und langsam werde ich alleine durch den Duft
nach Urin feucht zwischen den Beinen.
Doch ich ignoriere meine Erregung tapfer und gehe wieder nach unten
zu Mama, die im Garten draußen arbeitet.
Bis zum Abendessen helfe ich ihr dann beim Unkraut vernichten,
Pflanzen zuschneiden und und und. Nachdem es ziemlich warm ist, hat
Mama eine große Kanne Eistee auf den Gartentisch gestellt , welchen
wir nach und nach vernichten.
Von einer Minute auf die andere drückt meine Blase plötzlich
heftig. Scheinbar ist die restliche Apfelschorle unten angekommen.
Anfangs versuche ich ihn wieder einmal zu verdrängen, bis ich keine
Minute später heftiger kneifen muss, damit ich nicht einnässe.
Obwohl ich das dicke Paket zwischen meinen Beinen spüre, überkreuze
ich sie so fest wie möglich, dennoch fängt es an, in die Windel zu
tropfen.
Mir fällt erst jetzt auf, dass mich meine Mutter die ganze Zeit
beobachtet und dabei den Kopf schüttelt.
„ach Melanie!“ sie kommt dabei auf mich zu und fixiert
mich zwischen meinen Beinen.
„Oh nein, nicht jetzt!“ denke ich mir, denn nur zu gut weiß ich,
was jetzt kommt.
„Was ist denn?“ frage ich schelmisch und drehe mich mit
überkreuzten Beinen weg.
„du musst auf die Toilette!“ entgegnet sie fast ärgerlich.
„Nein, ich muss nicht, sage ich lachend, und springe daraufhin als
kleine Demonstration im Garten umher. Bei jedem Springen läuft
allerdings ein Schwall Pipi in meine Windel, der beim dritten Sprung
nicht mehr zu kontrollieren ist. Wieder einmal mache ich mir vor Mama
in die Windel.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!
weiter so
AntwortenLöschenAlso was jetzt: Ist es ihr peinlich oder steht sie drauf-was denn nun?
AntwortenLöschenIch erwarte eine vortsetzung!
AntwortenLöschenWarum geht sie denn nicht auf die Toilette
AntwortenLöschenvll weil sie keine lust hat so wie ich,.. ich verhebs mir auch bis zum äußersten
AntwortenLöschenWarum fickst sie nicht ihre Trainerin
AntwortenLöschen