die folgende Geschichte handelt von der
32jährigen Mira.
Mira arbeitet im Management eines
großen Sportartikelherstellers und ist ziemlich viel in dessen
Auftrag unterwegs. Werbeaufträge organisieren, Gespräche mit
Geschäftspartnern, oft ist Mira ziemlich im Stress, um ihren
Terminkalender der Reihe nach zufrieden zu stellen.
Natürlich kann sich die junge Frau
keinerlei Schwächen gegenüber ihren Angestellten oder
Geschäftspartnern leisten. Dennoch hat Mira ein kleines Geheimnis,
welches sie so gut wie möglich in der Öffentlichkeit verstecken
möchte, dass ihr die meiste Zeit auch gut gelingt. Jedoch lernt Mira
auch einen anderen Teil ihrer gestressten Persönlichkeit kennen, der
ihr mehr Erfüllung zu bringen scheint, als sie anfangs angenommen
hatte.
Der Wecker klingelt unglaublich laut
und fasst stehe ich in meinem Bett, so plötzlich reißt es mich aus
dem Schlaf. Doch schnell sammle ich meine umherstreifenden Gedanken
ein, und gehe in Gedanken schon einmal meinen Tagesablaufplan durch.
Schnell die Bettdecke zurückgeschlagen,
wanke ich mit müdem Schritt Richtung Badezimmer, als mein Blick auf
den breiten, mannsgroßen Spiegel meines Schlafzimmerschrankes fällt.
Meine blonden lockigen Haare sehen
ziemlich verwüstet aus, ebenso wirkt mein schmales Gesicht ohne Make
up etwas fahl und unscheinbar. Da ich während der Arbeitszeit nicht
wirklich viel zum essen bzw. Pause machen komme, ist jedoch mein
restlicher Körper straff und knackig. An meinem knielangen, seidenen
Nachthemd zeichnen sich die Erhebungen meiner Brüste hervor.
Ich mag meinen Busen!
Nicht zu groß, nicht zu klein, dennoch
auffällig genug, um mit ihnen manche Männer bewusst schwach werden
zu lassen.
Wie leicht sie doch zu manipulieren
sind...
Schon im Studium habe ich gelernt,dass
man als Manager immer die Schwächen anderer für sich nutzbar machen
muss.
Meine rechte Hand wandert unruhig am
spitzen-bestickten Rand meines Nachthemds hin und her, während sich
ein Kloß in meinem Hals breit macht.
Dann hebe ich den seidenen Stoff etwas
nach oben und blicke immer noch in den Spiegel.
Langsam gewinnt meine schwache Seite
die Oberhand.
Wie angewurzelt stehe ich vor dem
Spiegel, als die schwer im Schritt hängende Windel zum Vorschein
kommt. Die Nässestreifen der lila Windel sind bis weit nach oben zu
erkennen und ein strenger Uringeruch geht von mir aus. Dennoch
breitet sich eine lähmende Hitze zwischen meinen Beinen auf meinen
restlichen Körper aus.
Offensichtlich habe ich meine Windel in
der Nacht wieder stark aufgefüllt.
Der Blick auf die Uhr lässt mich
plötzlich hektisch das Bad aufsuchen, um mich für den kommenden
Arbeitstag vorzubereiten.
Im Bad stelle ich
mich neben die Toilettenschüssel, öffne die Klebestreifen und lasse
die Windel durch meine Beine gleiten.
„Wie gerne
würde ich wieder ein Baby sein“, fährt es mir durch den Kopf,
als ich die nasse gelbe Windel in meinen Händen halte.
„Unsinn! Was
rede ich denn da?“
ich bin
schließlich Managerin eines großen internationalen Konzerns, und
kann mir solche Schwächen nicht erlauben.
Schnell rolle ich
die Windel zusammen, werfe sie in den Mülleimer und mache mich mit
wohlriechenden feuchtem Toilettenpapier sauber.
Anschließend
wasche ich mein Gesicht ab, putze mir die Zähne und schminke mich.
Wieder im
Schlafzimmer greife ich bestimmt und herrisch zu den String Tanga´s.
Über den Tanga
und den Bh ziehe ich dann zuerst eine Strumpfhose, eine weiße Bluse,
und einen dunkelblauen Rock.
Als ich in die
Küche komme, steht das Frühstück schon bereit. Meine
Hausangestellte hat es schon vorbereitet.
Ich setze mich,
und schon kommt Maria in die Küche gestürmt, und schenkt mir Kaffee
ein.
„haben Sie
gut geschlafen, Miss?“
Sofort schießt
mir meine nasse Windel wieder durch den Kopf, dennoch lächle ich sie
an.
„danke,
ausgezeichnet Maria“
Völlig in Gedanken versunken fahre ich fort:
„ich habe
wieder ins Bett gemacht!“
„Das ist überhaupt kein Problem, Miss. Ich werde das für sie
erledigen.“
Ich
schrecke kreidebleich hoch. „habe ich das jetzt wirklich
laut gesagt?“ frage ich Maria.
Nichtssagend blickt sie mich an, und nickt dann mit dem Kopf.
„Seit ca. vier Monaten haben sie eine Gummiauflage in ihrem Bett,
ist Ihnen das nicht aufgefallen?
Ein
krächzendes „nein!“
kommt über meine Lippen.
„Außerdem entsorge ich immer ihre gebrauchten Windeln für Sie in
die Mülltonne.“
„es braucht Ihnen nicht peinlich zu sein, Miss, dass passiert jedem
einmal“
Stumm sitze ich auf meinem Platz und starre gedemütigt vor mich hin.
Nachdem ich mich gefangen habe, rumort es heftig in meinem Bauch, und
ein heftiges Ziehen macht sich in meiner Darmgegend breit.
Wieder gurgelt es in meinem Bauch, dieses Mal so heftig, dass es auch
Maria hören kann. Fast scheint es so, als husche ein Grinsen über
ihr Gesicht, als sie wieder die Initiative ergreift.
„Ich werde sie jetzt in die Arbeit fahren, denn ihr Magen hört
sich nicht gut an“
Noch bevor ich auf die Toilette gehen kann, bringt mich Maria zum
Auto und lässt mich einsteigen. Offensichtlich bin ich so
gedemütigt, dass ich keinerlei Widerspruch anbringe.
Natürlich stecken wir wie fast jeden Morgen im Berufsverkehr fest,
und aus meiner Darmgegend kommt ein ständiges Grummeln, dass sich
plötzlich in ein heftiges Druckgefühl verwandelt.
Unruhig rutsche ich auf meinem Sitz hin und her, während mich Maria
über den Spiegel beobachtet.
So
fest wie möglich presse ich meinen Schließmuskel zusammen, um den
enormen Druck stand zu halten.
Ich
bringe noch ein genervtes „könnten sie bitte etwas
schneller fahren?“ über die
Lippen, als ich mir mit eindeutigen Geräuschen in die Hose mache.
Sofort geht auch ein unangenehmer Geruch von mir aus, und mein Blick
geht beschämt zu Boden.
„Ich werde in der Arbeit anrufen, und Sie krankmelden, Miss“
wieder wage ich es nicht, zu widersprechen, sondern lasse Maria vorne
telefonieren, während ich versuche, mich so still wie möglich zu
halten.
Endlich wieder daheim angekommen, öffnet Maria mir die Tür und so
vorsichtig wie nur irgendwie möglich, steige ich aus. Trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen tropft das dünnflüssige Geschäft durch meine
Strumpfhose auf den Boden der Garage.
„Warten sie kurz einen Moment Miss!“ befiehlt Maria in einem
herrischen Tonfall.
„Offensichtlich
hat sie eine Menge von mir über die Schwächen anderer Leute
gelernt.“
Kurz darauf kehrt sie mit einer dicken zusammengefalteten Nachtwindel
und feuchtem Toilettenpapier zurück.
Offensiv stellt sie sich vor mich hin, und öffnet ungefragt meinen
Rockverschluß. Sie lässt ihn zu Boden fallen und auch jetzt sehe
ich die Bescherung.
Mein kompletter Hintern ist bis zu den Oberschenkeln braun
verschmiert und riecht extrem. Gekonnt stülpt meine Bedienstete die
Strumpfhose ebenfalls nach unten und zieht sie mir meine Schuhe aus.
Anschließend entfernt sie die schmutzige Strumpfhose und den Rock.
Gedemütigt kämpfe ich mit den Tränen, als sich Maria vor mir
hinkniet, um meinen mit Aa ausgebeulten Tanga nach unten zu ziehen.
Als Maria mich dann fast professionell mit dem feuchten
Toilettenpapier reinigt, laufen heiße Tränen über mein Gesicht.
Noch während meine Angestellte die Windel auseinanderfaltet, rumort
es wieder in meinem Darm und sie beeilt sich zusehends.
Zärtlich zieht sie die Windel durch meine Beine und verschließt die
Klebestreifen sorgfältig.
Dann endlich gehen wir ins Haus. Ich voran, Maria mit der
verschmutzen Kleidung bewaffnet hinterher.
Ich warte in der Küche auf sie, während die dreckigen Sachen gleich
in der Waschmaschine verschwinden werden. Wieder hat sich das Rumoren
in ein heftiges Druckgefühl verwandelt, doch inzwischen ist auch
meine Blase ziemlich gefüllt.
Unsicher überkreuze ich meine Beine, und drücke fest meinen
Beckenboden zusammen, während Maria auf sich warten lässt.
Meine Hüfte schiebt sich unruhig von einer Seite zur anderen,
während der Druck immer stärker wird.
Dann muss ich nachgeben
Mit einem Zischen verabschiedet sich eine weiter Ladung flüssigen
Stuhlgangs in die Windel. Glücklicherweise wird aber fast alles von
der Windel aufgesaugt. Wieder einmal den Tränen nahe, lasse ich nun
ebenfalls das Pipi in die Windel laufen.
Da erscheint Maria auf der Kellertreppe.
Zielstrebig steuert sie auf mich zu, während ich mit vollgemachter
Windel in der Küche stehe.
„gerade erst frisch gewickelt, und schon wieder so voll.“ sie
grinst.
Obwohl Maria fast zehn Jahre jünger ist als ich, lasse ich mir ihren
Ton gefallen.
„wir gehen nach oben“
dieses Mal geht Maria voraus, dann ich mit schwer im Schritt
hängender Windel hinterher.
Im Schlafzimmer sucht Maria in meinen Sachen, kramt eine
Baumwollstrumpfhose hervor und wirft sie mir hin:
„Anziehen!“
Dann fährt sie fort:
„ich fahre kurz etwas einkaufen, ich bin aber in zwei Stunden
wieder zurück“
Kurz nachdem Maria verschwunden ist, gehe ich zum Computer, um
wenigstens dort etwas zu arbeiten. Als ich mich auf den Stuhl setze,
breitet sich ein furchtbarer Geruch aus, der mich aber komischerweise
nicht weiter stört.
Vor dem Computer denke ich dann über die gerade vorgefallenen
Ereignisse nach.
Maria muss mir etwas in den Kaffee getan haben, ansonsten ist dieser
starke Durchfall nicht zu erklären. Die Folgen waren jedoch alles
andere als unangenehm. je stärker ich an das Saubermachen und
Wickeln in der Garage dachte, umso feuchter wurde ich zwischen meinen
Beinen. Obwohl ich wieder starken Druck in meiner Darmgegend spürte,
hielt ich es nicht mehr aus und meine Hand glitt in meine Windel.
Ein starker Geruch nach Durchfall und Urin stieg mir in die Nase, als
ich mit meinem Finger durch meine nassen Schamlippen fuhr.
Dann jedoch spürte ich einen schmerzenden Stich an meinem Anus und
zog sofort meine Hand aus der Windel.
Keine Sekunde zu früh, denn wieder konnte ich es nicht stoppen und
flüssiger Stuhlgang ging in die Windel.
Trotz der bestehenden Erregung, ging ich dazu über, per Computer
etwas an meiner Präsentation zu arbeiten.
Noch weitere zwei Male kacke ich in die Windel, bevor ich Maria unten
im Hausgang höre.
Mit meiner im Schritt gespannten Strumpfhose eile ich nach unten.
Zu meinem Entsetzen ist Maria nicht allein, denn auf den letzten
Stufen höre ich nun auch die Männerstimmen.
So schnell es geht, renne ich wieder hinauf ins Arbeitszimmer
schließe die Tür und warte. Offensichtlich handelt es sich um
Monteure oder etwas in dieser Art, die mein Schlafzimmer betreten und
damit beginnen, etwas aufzubauen. Leider muss ich inzwischen auch
wieder dringend pieseln, doch dazu müsste ich mit gespannter
Strumpfhose an den Monteuren vorbei. Also versuche ich wieder am
Computer weiterzuarbeiten. Nach zwei weiteren Stunden sind die
Monteure dem Lärm nach zu urteilen am zusammen packen und ich am
Ende.
Es beginnt mit einem leichten Tröpfeln, verstärkt sich zu einem
Rinnsal und endet mit einem starken Pipi-Strahl, der in die schon so
volle Windel läuft.
Die Feuchtigkeit verteilt sich zwischen meinen Beinen nach vorne und
hinten, und alles fühlt sich nur unglaublich nass an.
Dann steht plötzlich meine Bedienstete in der Tür. Panisch richte
ich meinen Blick wieder auf den Computer und zwicke so fest wie
möglich meinen Beckenboden zusammen.
Kurz gelingt es mir sogar, den Strahl zu unterbrechen, mich
aufzurichten und Maria zu zuwenden.
Dann halte ich es nicht mehr aus, und erneut mache ich mich vor ihr
voll.
Glücklicherweise scheinen die Monteure das Haus bereits verlassen zu
haben, denn sie lässt die Tür einfach offen stehen.
Im Arbeitszimmer riecht es unglaublich eklig, aber genauso wie mir,
macht es Maria offensichtlich nicht so viel aus.
Endlich endet mein das Einnässen mit den letzten Tropfen, doch meine
Windel ist jetzt unglaublich voll.
Maria scheint meine Gedanken zu lesen, und tritt an mich heran.
„ich habe hübsche Sachen für die kleine Miss gekauft.“
Sie nimmt meine rechte Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Neben
meinem Bett steht jetzt in der Mitte des Raumes ein großes
Gitterbett, gerade lang genug, damit ich ausgestreckt darin Platz
habe. Auf dem alten Bett liegen sauber auseinandergefaltet ein paar
Strampelanzüge, Gummihosen, und rosa Kleidchen. Dann fällt mein
Blick auf die Schnuller in verschiedenen Farben und eine Hitzewelle
strahlt zwischen meinen Beinen aus durch meinen Körper.
Meine Angestellte sieht wohl das Glitzern in meinen Augen, geht zum
Bett und nimmt einen roten Schnuller in die Hand.
Sie stellt sich direkt vor mich hin und hält mir den Schnuller vor
den Mund.
Ich lege jegliche erwachsene Vernunft ab schnappe nach dem
transparenten Gummi vor meinem Mund, doch Maria zieht in wieder weg.
„na,na,na, so geht das aber nicht.“
„offensichtlich will die kleine Miss ja wieder ein Baby sein?“
ihr Blick funkelt mich an.
Anfangs verärgert, nicke ich mit beschämten Blick zum Boden.
„Baby´s stehen aber nicht, sondern krabbeln...“ wieder dieses
Funkeln in ihren Augen
Gedemütigt lasse ich mich langsam auf die Knie sinken und setze mich
auf meinen Po. Mit einem Klatschen lande ich in der übervollen
Windelladung und blicke weiterhin Maria an.
„... und Baby´s tragen Windeln, aber dass haben wir ja schon seit
längerer Zeit“ beendet sie grinsend und hält mir wieder den
Schnuller vor den Mund.
Dieses Mal nuckle ich gleich daraufhin genüsslich an dem
Gummizapfen.
Den Matsch an meinem Po ignorierend rutsche ich zu Maria nach vorne,
und nuschle mit dem Schnuller im Mund in ihre Richtung:
„Mira, Windel voll“
Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!
Zugabe bitte
AntwortenLöschenja Zugabe bitte
AntwortenLöschenDa geht doch noch viel mehr. Schreib weiter bitte
AntwortenLöschenY
AntwortenLöschen(.Eine interesante Babygeschichte.Bitte weiter erzählen.