Sonntag, 16. September 2012

Die Schwestern I

Die 19-jährige Alexandra nutzte das schöne Sommerwetter, und fuhr nach der Arbeit ein paar Kilometer auf dem Fahrrad. Auf dem Heimweg hatte die Blase schon angefangen zu drücken, und sie war froh schon froh um die Tena Lady, so sass sie nicht nur im Schlüpfer in ihrer weissen Hose - und vor allem war diese somit nicht nass.


Sie pedalte gleichzeitig mit einem entgegenkommenden Auto auf die Kreuzung zu, da der Fahrer den Blinker nicht rausstellte, fuhr sie voll durch. Allerdings bog der Autofahrer links ab. Nur mit einer Vollbremsung konnte Alexandra den Zusammenstoss vermeiden.

Als sie den Schreck verdaut hatte, bemerkte sie, dass ihre Hose nass wurde. Unkontrolliert hatte sie eingenässt, auch ein Fleck auf dem Sattel zeugte davon. "Nicht schon wieder", dachte sich Alexandra. Und fuhr so unauffällig wie möglich nach Hause.

"Hoffentlich sieht mich niemand" - Ein Fussgänger schaute ihr auffällig hinterher, zum Glück keiner, den Alexandra kennt. Frau Stock, die allwissende Nachbarin, schien auch nicht zu Hause zu sein. Doch kaum öffnete Alexandra die Haustür, lief ihr schon ihre Mutter entgegen. Sie versuchte sich vorbeizuwinden, doch die Mutter packte sie am Arm: "Alex! Schau dich mal an! Was ist mit deiner Hose passiert?" Alexandra errötete. "Das ist schon das dritte Mal diese Woche, dass du dich komplett vollmachst!", schimpfte Alexandras Mutter, "so kanns nicht weitergehen. Was ist denn, wenn dir ein solches Malheur mal auf der Arbeit oder in der Schule passiert?" - "Ich nin fast überfahren worden", antwortete Alexandra. "Grosse Mädchen können auch in schwierigen Momenten ihren Urin halten."

In dem Moment kam Stefanie, Alexandras um drei Jahre ältere Schwester, nach Hause. "Schau mal, Stef, wie dein Schwester untenrum wieder aussieht", sagte die Mutter. "In dieser Woche sind ihr schon drei solcher Malheurs passiert, und ich sehe ja eure Wäsche: Das passierte in letzter Zeit ohenhin gehäuft." Stefanie hatte Mitleid mit ihrer Schwester, und sagte nichts.

"Alexandra, in nächster Zeit brauchst du auch tagsüber Windeln", befahl die Mutter, "sonst sehen alle Nachbarn und deine Mitarbeiter und Schulkollegen noch, dass due eine Hosenpisserin bist." - "Aber Mama ...", weiter kam Alexandra nicht. "Deine Schwester wird morgen schauen, dass du das Haus gewindelt verlässt. Ich gehe heute an eine Party, und werde morgen ausschlafen. Habt ihr verstanden?" Beide nicken verlegen.

"So, und jetzt geht ihr in euer Zimmer! Stefanie, ziehe Alexandra bitte die Nachwindel an", sagte die Mutter. "Du kannst dich dann später selbst für die Nacht wickeln", sagte sie zu Stefanie und tätschelte sie auf den Po.

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