Die 19-jährige Alexandra nutzte das schöne Sommerwetter, und fuhr nach
der Arbeit ein paar Kilometer auf dem Fahrrad. Auf dem Heimweg hatte die
Blase schon angefangen zu drücken, und sie war froh schon froh um die
Tena Lady, so sass sie nicht nur im Schlüpfer in ihrer weissen Hose -
und vor allem war diese somit nicht nass.
Sie pedalte gleichzeitig mit
einem entgegenkommenden Auto auf die Kreuzung zu, da der Fahrer den
Blinker nicht rausstellte, fuhr sie voll durch. Allerdings bog der
Autofahrer links ab. Nur mit einer Vollbremsung konnte Alexandra den
Zusammenstoss vermeiden.
Als sie den Schreck verdaut hatte, bemerkte
sie, dass ihre Hose nass wurde. Unkontrolliert hatte sie eingenässt,
auch ein Fleck auf dem Sattel zeugte davon. "Nicht schon wieder", dachte
sich Alexandra. Und fuhr so unauffällig wie möglich nach Hause.
"Hoffentlich
sieht mich niemand" - Ein Fussgänger schaute ihr auffällig hinterher,
zum Glück keiner, den Alexandra kennt. Frau Stock, die allwissende
Nachbarin, schien auch nicht zu Hause zu sein. Doch kaum öffnete
Alexandra die Haustür, lief ihr schon ihre Mutter entgegen. Sie
versuchte sich vorbeizuwinden, doch die Mutter packte sie am Arm: "Alex!
Schau dich mal an! Was ist mit deiner Hose passiert?" Alexandra
errötete. "Das ist schon das dritte Mal diese Woche, dass du dich
komplett vollmachst!", schimpfte Alexandras Mutter, "so kanns nicht
weitergehen. Was ist denn, wenn dir ein solches Malheur mal auf der
Arbeit oder in der Schule passiert?" - "Ich nin fast überfahren worden",
antwortete Alexandra. "Grosse Mädchen können auch in schwierigen
Momenten ihren Urin halten."
In dem Moment kam Stefanie, Alexandras
um drei Jahre ältere Schwester, nach Hause. "Schau mal, Stef, wie dein
Schwester untenrum wieder aussieht", sagte die Mutter. "In dieser Woche
sind ihr schon drei solcher Malheurs passiert, und ich sehe ja eure
Wäsche: Das passierte in letzter Zeit ohenhin gehäuft." Stefanie hatte
Mitleid mit ihrer Schwester, und sagte nichts.
"Alexandra, in
nächster Zeit brauchst du auch tagsüber Windeln", befahl die Mutter,
"sonst sehen alle Nachbarn und deine Mitarbeiter und Schulkollegen noch,
dass due eine Hosenpisserin bist." - "Aber Mama ...", weiter kam
Alexandra nicht. "Deine Schwester wird morgen schauen, dass du das Haus
gewindelt verlässt. Ich gehe heute an eine Party, und werde morgen
ausschlafen. Habt ihr verstanden?" Beide nicken verlegen.
"So, und
jetzt geht ihr in euer Zimmer! Stefanie, ziehe Alexandra bitte die
Nachwindel an", sagte die Mutter. "Du kannst dich dann später selbst für
die Nacht wickeln", sagte sie zu Stefanie und tätschelte sie auf den
Po.
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