Isabel ist völlig erledigt und müde,
als sie erschöpft von ihrer Arbeit nach Hause kommt. Draußen ist es
dunkel und es ist schon fast 23 Uhr, während sie die letzten Meter
bis zu ihrem Haus zurücklegt. Kaputt öffnet sie die hölzerne
Haustür ihres zweistöckigen Hauses und tritt in den Flur ein.
Schnell geht sie ins Badezimmer, duscht sich, putzt die Zähne und
zieht über ihren von Sport geformten Körper ihr langes Schlaf –
Shirt, welches bis zu den Knien reicht über.
Dann eilt sie die Treppenstufen nach
oben und betritt ihr Schlafzimmer, schüttelt die Bettdecke auf und
geht zum Fenster.
Im ebenfalls zweistöckigen Haus
gegenüber ist in einem Raum im ersten Stock das Licht an.
„Das sind sicherlich die neuen
Nachbarn, die gerade einziehen“ denkt sich Isabel, denn es
hängen noch keine Vorhänge an der Balkontüre bzw. am Fenster.
Auf den ersten Blick entdeckt sie nur
eine Matratze, die inmitten des hell erleuchteten mit Holzboden
versehenen Raumes liegt. Viele Kisten stehen an den offensichtlich
frisch gestrichenen Wandseiten, einige davon geöffnet, andere
verschlossen.
Dann fallen ihr einzelne kleinere
bereits offene Päckchen auf, die in einem Eck des Raumes stehen.
„ob ich mich täusche?“
denkt sich Isabel und beschließt, sich zu vergewissern.
Schnell eilt sie in das zweite Zimmer
der Etage und sucht erregt in ihren Bergsachen herum, bis sie endlich
ihr Fernglas gefunden hat.
Wieder im Schlafzimmer löscht sie das
Licht, da der Raum des anderen Hauses ja beleuchtet ist, und sie
nicht entdeckt werden will.
Mit beiden Händen auf dem Fensterbrett
aufgestützt richtet sie ihr Fernglas auf das gegenüberliegende
Zimmer und stellt mit einer kurzen Drehung die Entfernung ein. Das
Haus ist nur etwas 20m weiter, besitzt einen kleinen mit hohen Hecken
umzäunten Rasen in Richtung ihres eigenen Hauses.
Der runde vergrößerte Blickbereich
offenbart Isabel Erstaunliches.
Auf vielen der Kartons steht nun
deutlich erkennbar die Marke Tena darauf, und als ihr Blick
weiterwandert, stellen sich die kleinen geöffneten Packungen
tatsächlich als Windeln heraus.
Sofort ist Isabel wieder hellwach und
ziemlich erregt.
Wieder und wieder fokussiert sie das
gleich Eck, in dem unverkennbar Molicare, Attends und Tena Windeln
stehen.
„und sie sind bereits geöffnet.“
sagt sie hauchend zu sich selbst, während sich die feuchte Erregung
weiter zwischen ihren Beinen ausbreitet.
„Dann bin ich mal gespannt, wer
denn zu diesen Windeln gehört.“ also
beschließt sie, auf die neuen Mieter zu warten, und wenn es die
ganze Nacht dauern sollte.
Lange braucht sie
nicht zu warten, denn schon nach 10min eilt ein Körper in den
kreisrunden Ausschnitt des Fernglases.
„nein, das konnte nicht sein“
schießt es ihr durch den Kopf.
Kurz blinzelt sie,
und blickt wieder durch das Fernglas.
Eine
blonde Frau, ca. 25-30 Jahre alt, mit hübschem Gesicht und
wohlgeformten Körper bewegt sich mit einer Latzhose und einem weißen
Shirt bekleidet zu den geschlossenen Kisten. Ihre Haare fallen in
lockigen Wellen bis über ihre Schultern nach hinten, während die
neue Nachbarin eine der Kartons öffnet.
Wieder erfasst ein
erneuter Schauer der Erregung Isabel, denn zum Vorschein kommen
zuerst Gummihosen, dann verschiedene Wickel-Utensilien und ganz zum
Schluss noch ein Stapel Gummiwäsche.
Die fremde Frau
faltet diesen Stapel aber gleich auseinander und tatsächlich kommt
ein Gummilaken heraus, den sie auch gleich über die Matratze zieht.
Aus einer anderen
Kiste holt sie dann die Bettdecke und die entsprechenden Bezüge
hervor, während sie Isabel weiter beobachtet.
Inzwischen so
erregt, wandert die linke Hand von Isabel in ihr Höschen, zwischen
ihre Beine. Kurz entkommt ihr ein Stöhnen, als ihr Zeigefinger die
nasse Erregung erreicht und sie beginnt, über ihre Klitoris zu
streicheln.
Kurz wiegt sie ihr
eigenes Becken über die Fingerspitze, und zuckt dann unter dem
Orgasmus mit einem erlösenden Stöhnen zusammen.
„eigentlich sollte ich mich für
das Bett vorbereiten“, denkt
sich Isabel, jedoch kann sich ihr Blick nicht von dem erleuchteten
Raum des anderen Hauses lösen.
Also richtet sie
das runde vergrößerte Blickfeld wieder auf das Nachbarhaus.
Die blonde Frau
trägt inzwischen einzelne Kisten zum Schrank, öffnet sie und räumt
die Sachen dann ein. Isabel fällt auf, das die Nachbarin inzwischen
immer wieder die Beine überkreuzt und ihr Becken von einer Seite zur
anderen schiebt.
„sicherlich muss
sie auf die Toilette,“ denkt sich Isabel und bemerkt, dass sie nun
ebenfalls dringend pieseln müsste.
Doch das Beobachten
ist deutlich spannender, denn bei dem Versuch, den nächsten Karton
anzuheben, öffnen sich die leicht asiatisch wirkenden Augen der
fremden Frau plötzlich weit und sie verharrt in der gehockten
Position.
Wieder einmal
schießt eine Welle der Erregung durch Isabel´s Körper, die sich
nun ausmalt, wie die neue Nachbarin gerade in die Windel macht.
Ohne die Kiste in
der Hand, steht die junge Frau nun auf, und greift sich merklich
zwischen die Beine. Sie sieht unglücklich aus, und an ihren Lippen
ist abzulesen, dass sie selbst mit sich redet, denn noch immer ist
keine andere Person in dem Raum zu erkennen.
Stetig wächst
Isabel´s Erregung mit den Geschehnissen im anderen Haus und muss
sich zwingen, sich nicht abermals einen Orgasmus zu verschaffen,
sondern die Nachbarin weiter zu beobachten.
Diese steht wie
vorher an der gleichen Stelle und öffnet jetzt gekonnt die Träger
ihrer Jeans – Latzhose. Langsam fällt das Vorderteil nach unten
und schön geformte Brüste kommen unter dem engen Shirt zum
Vorschein. Jedoch schiebt die fremde Frau die Hose noch weiter nach
unten, während das Pochen zwischen Isabels Beinen schier
unerträglich wird.
Dann hängt endlich
die komplette Latzhose bei den Knien, und der Blick wird frei auf den
weißen Body, der stark gespannt zwischen den Beinen der Nachbarin
hängt. Diesen öffnet sie nun zwischen den Beinen, und zieht Vorder-
und Rückteil nach oben, so dass tatsächlich eine Windel zum
Vorschein kommt.
„Mann, ist die aber nass!“
schießt es Isabel durch den Kopf, denn durch das Fernglas kann sie
die fast bis zum Bauchnabel reichenden erkennbaren Nässestreifen
sehen.
„nicht eine Minute länger halte
ich es aus“ denkt sie sich,
und mit einem kurzen Griff zwischen ihre inzwischen triefend nasse
Schamlippen zuckt sie erneut am Fensterbrett mit einem gewaltigen
Orgasmus zusammen.
„Genug spioniert für heute...
schließlich muss ich morgen wieder
früh aufstehen...“
Sie zieht sich ihre
durch die Erregung nasse Unterhose aus und geht zum ihrem
Kleiderschrank neben dem Bett.
Aus dem Fach holt
sie einen dicke weiße Attends und eine transparente Gummihose, deren
Gummiränder schon merklich nach Urin riechen.
Sie faltet die
Windel auseinander und breitet die Windel auf der Matratze aus, legt
sich mit ihrem Hintern darauf und zieht das Vorderteil durch ihre
Beine.
Anschließend
verschließt sie die Klebestreifen der Windel, dabei bemerkt Isabel,
wie dringend sie inzwischen pinkeln muss, denn der Druck auf ihrer
Blase ist enorm.
Sie zieht sich noch
die bereitgelegte Gummihose über die Windel an und deckt sich zu.
Schon seit ein paar Jahren macht Isabel wieder Nachts ins Bett und
tagsüber braucht sie normalerweise keine Windel, doch heute lässt
sie es, obwohl sie noch wach ist, einfach laufen.
Die warme Nässe
verteilt sich anfangs zwischen ihren Beinen, dann nach hinten
Richtung Po. Es ist wirklich viel Pipi, das in die Windel läuft,
doch diese saugt alles auf.
Oft befriedigt sich
Isabel noch in ihrer Windel, doch heute kann sie nur noch zwei
Minuten die Augen offen halten und schläft dann ein.
Der nächste
Tag:
Der Wecker klingelt
an diesem Tag ausnahmsweise erst um neun Uhr und Isabel wacht
erschrocken auf.
Zuallererst dreht
sie sich noch einmal auf den Bauch um und noch im Halbschlaf spürt
sie erneut ihre Blase drücken.
Also lässt sie es
wie immer einfach laufen.
Anfangs läuft die
Wärme zwischen ihre Beine, doch keine zwei Sekunden später läuft
immer mehr warme Feuchtigkeit nach vorne Richtung Bauchnabel.
Wie gestern vor dem
Einschlafen ist es richtig viel, denn der Strahl will nicht stoppen.
Noch im Halbschlaf dreht sie sich wieder zur Seite, doch jetzt läuft
die Nässe plötzlich aus.
„verdammt, nicht schon wieder...
hoffentlich hat die Gummihose alles
aufgefangen.“
Noch müde setzt
sich Isabel an den Rand ihres Bettes in einen warmen Matsch. Wieder
läuft etwas Pipi an den Bündchen aus, doch sie nimmt nur den
stechenden Urin-Geruch wahr, der von der Windel ausgeht.
Da fällt ihr Blick
auf das Fensterbrett, wo wie gestern Abend noch immer das Fernglas
bereit liegt.
Mit schwer im
Schritt hängender Windel geht sie wieder zum Fenster und schaut zum
gegenüberliegenden Haus. Wieder kann sie durch die Balkontüre und
das Fenster sehen, doch die Nachbarin scheint noch zu schlafen.
Dann nimmt sie das
Fernglas und blickt in das Schlafzimmer der jungen, blonden Frau.
Zuerst die offenen
Windel – Packungen im Eck, rechts daneben noch ein paar
verschlossene Kartons von gestern.
Die junge Dame ist
glücklicherweise noch nicht wach, ihr Körper liegt verborgen unter
der Bettdecke, nur das hintere Haarteil ist zu sehen.
„Vielleicht
auch mit Windel“ überlegt Isabel und wieder einmal lässt sie
dieser Gedanke feucht werden.
So aber kann sie
selbst ins Badezimmer watscheln, denn ihre Windel ist in dieser Nacht
ziemlich voll geworden. Im Bad zieht sie zuerst die Gummihose aus, in
der sich ein kleiner, gelber See gebildet hat. Auch die Gummi –
Bünde sind feucht geworden.
Sie leert das Pipi
in das Duschbecken und öffnet dann die Klebestreifen. Eine Duftwolke
steigt ihr in die Nase und das komplette Vlies der Windel ist
gelblich und vollgesogen.
Isabel rollt die
Windel zusammen und wirft sie in den Mülleimer zu den Windeln, der
vergangen Tage.
„Hurra, ich
habe heute frei“ freut sie sich, streift das Shirt ab und
steigt in die Dusche.
Sie wäscht sich
gründlich ab, putzt sich die Zähne, schminkt sich und geht dann
zurück in das Schlafzimmer.
Noch immer nackt
packt sie sich erneut das Fernglas und freut sich auf den
vergrößerten Anblick ihrer Nachbarin, die noch immer friedlich
schlummert.
Fast eine Stunde
beobachtet Isabel das Bett im Schlafzimmer gegenüber, bis sich in
diesem endlich etwas regt.
Mehr und mehr
räkelt sich die Nachbarin aus den Federn und schlägt dann die
Bettdecke zurück.
Ebenso wie Isabel
trägt die blonde Dame ein Nachthemd, nur deutlich kürzer.
Dann steht sie auf
und man kann die blaue Gummihose deutlich im Fernglas erkennen, unter
der die Fremde offensichtlich eine dicke Windel trägt.
Mehr und mehr
Erregung durchflutet Isabel, als diese dann im Bett ihre Beine fest
in die Matratze stemmt, den Hintern hebt und die Gummihose nach unten
wegzieht.
Anschließend
öffnet sie die Klebestreifen der ziemlich vollen Windel und klappt
das Vorderteil nach unten.
Isabels Mund klappt
weit nach unten, als sie den glatt rasierten Unterleib der blonden
Dame sieht.
Fast wie bei ihr
selbst ist bei der Nachbarin ein großer Teil des Vlieses vollgesogen
und gelblich verfärbt.
Die Fremde führt
ihre rechte Hand zwischen die Beine und berührt sanft ihre Klitoris,
nur um dann den Mittelfinger tief in der Scheide zu versenken.
Isabels Erregung
schnellt in die Höhe und auch bei ihr schiebt sich eine Hand in den
Schritt, um durch die nasse Furche zu streicheln.
Immer mehr hebt die
Gegenüberliegende ihren Po in die Höhe, bis es ihr begleitet von
starken Hüftbewegungen heftig kommt.
Auch Isabel muss
nur noch einmal ihre Knospe fest reiben, um mit einem erlösenden
Zucken ebenfalls einen Orgasmus zu erlangen.
„ich muss diese
Frau kennenlernen“ schießt es ihr durch den Kopf.
Also fast sie einen
dreisten Plan, um diese hübsche blonde Dame aus der Nähe zu sehen.
Normalerweise
fühlte sie sich nicht zu Frauen hingezogen, doch die junge Schönheit
von Gegenüber ließ sie alle Vernunft vergessen.
Also holt sie aus
ihrem Schrank die saugstärkste und damit dickste Windel, die sie
finden kann und breitet sie gekonnt auf dem Bett aus.
Sie setzt sich mit
dem nackten Hintern darauf, routiniert zieht sie das gepolsterte
Plastik durch ihre Beine und verschließt sie mit den Klebestreifen.
Mit einem knapp
knielangen schwarzen Rock sollte ihr Plan aufgehen. Ein relativ knapp
geschnittenes Top macht den Abschluss.
Isabel eilt in die
Küche, bereitet einen Korb mit Brot und Salz vor, um ein gutes
Argument zu haben, um bei der Dame gegenüber zu klingeln. Außerdem
vernichtet sie beim anschließenden Frühstück eine ganze Kanne
warmen Tee.
Mit wackeligen
Beinen verlässt sie ihr Haus, schaut rechts und links nach
Passanten, doch niemand ist zu sehen.
Mit schnellen
Schritten über die Straße steht sie auch schon vor der Haustüre
der Fremden. Mit einem mulmigen Gefühl drückt sie die Klingel.
Anfangs passiert
gar nichts, dann hört man plötzlich ein fast panisches „ich komme
gleich“ hinter der Türe.
Fast zwei Minuten
wartet Isabel an der Haustüre, bis die junge Dame öffnet.
Sie trägt die
Latzhose mit dem engen weißen Shirt vom Vortag.
„Hallo, ich bin Isabel...
Isabel Feilmann
– ich wohne im Haus gegenüber. Als kleines Begrüßungsgeschenk
habe ich ihnen etwas mitgebracht“ Isabel hält den Korb vor
sich hin und grinst freundlich.
„oh, das ist aber
nett.... die blonde junge Frau nimmt den Korb ehrfürchtig
entgegen, dann streckt sie Isabel eine Hand entgegen.
„ich bin Claudia.
– wollen sie kurz hereinkommen?“ deutlich merkt man ihr die
Unsicherheit an.
Innerlich
jubilierend, das immerhin schon einmal ein Teil ihres Plans
funktioniert hat, nimmt Isabel das Angebot gerne an und tritt ein.
Sofort fallen ihr
die vielen, vielen Kisten auf, die im gesamten Erdgeschoss lagern.
Das „sie“
überspringend, geht Isabel gleich in die Initiative, während ihr
Blick durch das Haus wandert.
„Darf ich dir etwas beim Tragen
helfen? - zu zweit sind wir mit Sicherheit schneller fertig.“
„das ist sehr
nett – vielen Dank, ich nehme das Angebot gerne an!“ entgegnet
Claudia.
„vorher mach ich
uns aber noch einen Kaffee.“
Also gehen die
beiden in die Küche, die junge Dame macht den Kaffee während Isabel
am Küchentisch Platz nimmt. Schon jetzt merkt sie die drückende
Blase, obwohl sie den Tee erst vor einer halben Stunde getrunken
hatte.
Dann sitzen beide
gemütlich am Tisch und trinken ihren Kaffee. Sie unterhalten sich
gleich von Beginn an köstlich, es wird viel gelacht und irgendwann
hat dann jeder von beiden fast vier Tassen Kaffee getrunken und zwei
Semmeln mit Marmelade und Obst verspeist.
Immer drängender
wird Isabels Blasendruck ,deshalb drängt sie nun zum Beginn
„Wir sollten
dann mal deine Kartons schleppen, sonst sitzen wir heute Abend noch
hier“ sagt sie grinsend.
Mit einem Nicken
von Claudia machen sie sich nun daran, die einzelnen Kisten zu ihrem
Bestimmungsort zu transportieren.
Mit jeder
transportierten Kiste wird der Druck auf Isabels Blase schlimmer und
die schweren Bücherkartons kommen erst noch.
Jedoch ist auch
Claudia merklich vorsichtiger geworden, überkreuzt in den Pausen
ständig die Beine und geht manchmal auch leicht in die Knie.
Dann wenden sie
sich einem richtig großen Karton zu.
„Den sollten
wir besser zu zweit nehmen“ sagt Isabel zu Claudia, die schon
wieder mit überkreuzten Beinen vor ihr steht.
Nachdem diese Kiste
keine Grifflöcher hat, müssen beide tief in die Hocke gehen, um
diese überhaupt anheben zu können.
„1... 2...
3... los“ befiehlt Isabel und hebt mit aller Kraft.
Die Kiste bewegt
sich langsam nach oben, doch durch die Anstrengung schießt ein
harter Strahl Pipi in ihre Windel. So gut es möglich ist, kneift sie
den Po zusammen, doch nun kann sie es nicht mehr zurückhalten und
pinkelt sich vor Claudia voll.
Die nächsten paar
Schritte ins Wohnzimmer zum Bücherregal lässt Isabel die gelbe Flut
in ihre Windel laufen und wackelt neben der unsicheren Claudia her.
„1...2...3.. los“
Die Nachbarin gibt das Startsignal, und beide versuchen die schwere
Kiste anzuheben. Der Karton bewegt sich die ersten Zentimeter nach
oben, doch obwohl Claudia versucht, den Hintern so fest wie möglich
zusammen zu pressen, schiebt sich eine dicke Ladung Aa in die Windel.
Das ihr gleichzeitig auch nochmal ein großer Schwall Pipi abgeht,
stört sie gar nicht, denn nach dem vielen Kaffee ist ihre Blase
wieder einmal zum Bersten gefüllt und die Windel ohnehin schon nass.
Nur ein paar Meter
muss diese Kiste bis ins Wohnzimmer geschleppt werden, doch noch
immer tröpfelt es in die Windel und ein abermaliges Einnässen steht
Claudia bevor.
Isabel kann endlich
den Griff um die Kanten des Kartons lösen, während es stetig weiter
in ihre Windel läuft, die schon schwer zwischen ihren Beinen hängt.
Ihr Blick fällt
auf Claudia, die kreidebleich auf der anderen Seite der Kiste steht
und fest ihre Beine überkreuzt.
Dann reißt sie
plötzlich die Augen auf, und ihr Mund öffnet sich leicht. Kurz
verharrt die blonde Schönheit in dieser Position, bevor sie ihre
Aufmerksamkeit wieder auf Isabel richten kann.
„offensichtlich
hat sie sich gerade in die Windel gemacht“ stellt Isabel mit
Erregung fest und beschließt, noch bevor Claudia etwas sagen kann,
ihren Plan gleich fortzusetzen.
Sie geht auf eine
der am Boden liegenden kleineren Kisten zu, zeigt Claudia den Rücken
und beugt sich mit ausgestreckten Beinen weit nach unten, um diese zu
verschieben.
Kurz in dieser
Position verharrend, genießt sie den stechenden Blick Claudia´s auf
ihrer Windel, die nun deutlich unter dem Rock hervorschaut.
Dann dreht sie sich
wieder um, denn wieder muss sie dringend pieseln.
Für einen kurzen
Augenblick starren sich beide nur geräuschlos in die Augen, dann
nimmt Isabel den strengen Geruch von Claudia wahr.
Merklich schnuppert
sie in die Luft und kommt dann auf die junge Dame zu.
Diese hat
inzwischen beschämt ihren Blick zum Boden gerichtet und wartet.
Dann endlich
ergreift Isabel die Initiative:
„Claudia, du
hast in die Hose gemacht!“ sagt sie streng mit erhobenem
Zeigefinger.
Die blonde Frau
schüttelt mit dem Kopf.
„na das wollen wir doch mal
sehen!“
Entsetzt blickt
Claudia auf, wagt es aber nicht zu widersprechen.
Isabel tritt
dominant an sie heran, öffnet die Hosenträger der Latzhose und
klappt den vorderen Bereich nach unten.
Auf Äußerste
erregt blickt sie Claudia streng in die Augen, bevor sie die Hose bis
zu den Knien nach unten zieht.
Der weiße Body ist
zwischen liegt eng an Claudia´s toller Figur an, nur die seitlichen
Ränder der Windel schauen hervor. Mit einem kurzen Griff zwischen
die Beine der jungen Dame öffnet Isabel den Body und schiebt ihn
Richtung Bauchnabel nach oben.
„du bist ausgelaufen“
mit vorwurfsvollem Blick hält Isabel Claudia das vordere durchnässte
Ende des Body´s hin.
Dann umkreist sie
die junge Blonde und greift ihr mit der rechten Hand an den Po.
Deutlich kann sie die Kontur des großen Geschäfts unter der
Windelfolie ausmachen und drückt es fest an Claudia´s Hinterteil,
so dass ihr ein kurzes Stöhnen entkommt.
„Und was ist das?“
Kein Geräusch
verlässt Claudias Lippen.
„wo kann ich dich frisch wickeln?“
„oben, im
Schlafzimmer - da sind auch frische Windeln“
„Na
dann nach oben! - Marsch, marsch“
Endlich kommen sie
in das von Isabel ausspionierte Schlafzimmer. Deutlich kann man den
Pipi - Geruch wahrnehmen, der vom Bett und von dem großen Mülleimer
ausgeht.
„leg dich auf dein Bett“
Claudia führt
jeden Befehl ohne Murren aus, fast scheint es so, als würde ihr
diese Rolle gefallen.
Sofort
fällt Isabel das Bild der masturbierenden Nachbarin wieder ein, und
ihre Erregung steigt weiter.
Der wohlgeformte
Körper von Claudia liegt auf dem Bett, während Isabel aus dem
Badezimmer feuchtes Toilettenpapier holt und die junge Nachbarin dann
auszieht.
Mit jedem gelösten
Klebestreifen steigt Isabels Erregung weiter an, obwohl ihre Blase
schon wieder zum Platzen gefüllt ist.
Dann kann die den
Vorderteil der triefend nassen Windel zurück klappen und ein
gelblich nasse Vlies ist bis zum rasierten Intimbereich von Claudia
sichtbar. Dahinter ist alles braun verschmiert.
„Beine bis zu den Knien
hochziehen.“ immer noch
beherrscht Dominanz den Tonfall.
Bereitwillig zieht
Claudia ihre Knie hoch und Isabel kann den vollgekackten Teil der
Windel vom Hintern lösen.
Isabel holt sich
aus einem Raumende schnell den Mülleimer, rollt die Windel zusammen
und öffnet den Mülleimer.
In diesem sind nun
mehrere volle Windel zu sehen, doch der Geruch ist eindeutig.
„offensichtlich macht Claudia auch
das große Geschäft in die Windel.“
denkt sich Isabel. Das
alles trägt jedoch dazu bei, das sich sie sich nur noch mehr zu
Claudia hingezogen fühlt.
Die Windel
entsorgt, zupft sie nun ein paar Putztücher aus der Box des feuchten
Toilettenpapier´s und putzt das Hinterteil der hübschen blonden
Nachbarin sauber.
Völlig fasziniert
und ziemlich erregt wendet sie sich nun den Schamlippen zu.
Langsam putzt sie
zuerst außen herum, dann traut sich Isabel auch, einmal mitten durch
Claudia´s Geschlecht zu fahren, wobei sie ein kurzes Stöhnen
wahrnehmen kann.
Isabel hält es
gleich nicht mehr aus.
Ihre Blase ist zum
Platzen gefüllt und ihre Erregung grenzenlos.
Wieder einmal
ergreift sie einfach die Initiative und setzt sich rücklings auf die
überraschte Claudia. Zärtlich schiebt sie ihre Schenkel weiter
auseinander und führt ihre Hand in das nasse Geschlecht.
Dieses Mal entkommt
der hübschen Blonden ein hemmungsloses Stöhnen. Dann dringt auch
Isabels Zeigefinger ein.
„AAhhh“.
Anschließend
schmiegt sie sich enger an den wunderschönen Körper von Claudia und
schiebt ihren gewindelten Po näher an das Gesicht der jungen
Nachbarin heran und lässt dann ihrer Blase freien Lauf. Die warme
Nässe sprudelt in den vorderen Teil der Windel und plötzlich ziehen
die Hände von Claudia den nassen Windelteil auf ihr Gesicht. Noch
immer läuft das Pipi in einem starkem Strahl in die Windel, unter
der Claudia nach Luft schnappt.
Dann fühlt Isabel
plötzlich die warme weiche Zunge auf ihrer Klitoris und auch ihr
entkommt nun ein leidenschaftliches Stöhnen.
Sie taucht nun
ebenfalls ihre Zunge in die nasse Erregung von Claudia, die fast im
selben Moment ihr Becken Richtung Decke schiebt, und dann mit
zuckenden Wellen unter dem Orgasmus vergeht.
Isabel löst ihren
Kopf zwischen den Beinen und setzt sich aufrecht auf den Kopf ihrer
Nachbarin. Diese schnappt verzweifelt nach Luft, zuckt noch unter dem
Orgasmus, schleckt jedoch um ihr Leben.
Dann kommt auch
Isabel mit lautem Stöhnen zu dem schönsten Orgasmus ihres Lebens.
Diese Geschichte wurde per E-Mail von Tanja Z. gesendet. Vielen lieben Dank!
Eine wundervolle Geschichte
AntwortenLöschenWann schreibst du endlich diese herrliche Geschichte weiter.Beim lesen hab ich mir selbst zweimal die Stoffwindeln eingenässt.Feuchte Windelgrüsse Spenoc
AntwortenLöscheneine wundervolle geschichte
AntwortenLöschenmeine windel ist auch schon mega voll und droht auszulaufen
Wunderbar, habe gleich eingepasst, da wird man gleich nass. Trage tagsüber stoffwindeln mit flockenwindln und gummihosen
AntwortenLöschenBin leidenschaftlicher wondeltraeger seit 25 Jahren
Wunderbar, habe gleich eingepasst, da wird man gleich nass. Trage tagsüber stoffwindeln mit flockenwindln und gummihosen
AntwortenLöschenBin leidenschaftlicher wondeltraeger seit 25 Jahren
Wunderbar, habe gleich eingepasst, da wird man gleich nass. Trage tagsüber stoffwindeln mit flockenwindln und gummihosen
AntwortenLöschenBin leidenschaftlicher wondeltraeger seit 25 Jahren
echt geile Geschichte..bitte weiter schreiben
AntwortenLöscheneine der schönsten Geschichten auf dieser Seite
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