Vorsichtig
gehe ich durch mein Haus nach oben. Jegliches Selbstvertrauen, das
ich in der Arbeit immer an den Tag lege, ist kindlicher Unsicherheit
und Angst gewichen.
In
der Hoffnung frisch gewickelt zu werden, lege ich mich schon einmal
auf mein gummibespanntes Bett und warte auf Mama, während die Nässe
in der Stoffwindel meinen Rücken nach oben kriecht.
„Baby,
Windel voll“ nuschle ich durch den Schnuller, als Maria in der
Schlafzimmertüre erscheint.
Kurz
ziehe ich den eleganten Rock etwas nach oben, so dass sie meine blaue
Gummihose und meine schwarzen Strümpfe an meinen schönen langen
Beinen sehen kann.
Relativ
unbeeindruckt kommt Mama Maria auf mich zu, und schiebt den Rock
weiter nach oben. Mit strengem Blick zieht sie dann meine Gummihose
bis zu meinen Knien nach unten und die vollgepinkelte Stoffwindel
kommt zum Vorschein.
Zügig
öffnet mir Maria die Klettverschlüsse der Stoffwindel und zieht mir
die Windel unter dem Po weg.
„weißt
du kleine Miss, was die größte Strafe für ein unartiges Baby ist?“
kommt es aus ihrer Richtung.
Kurz
schlucke ich meinen Kloß im Hals nach unten, und schüttle dann den
Kopf.
Langsam
geht Maria auf meinen Kleiderschrank zu, und öffnet die rechte
Schrankseite. Dann holt sie einen normalen blauen Slip aus dem
Regalfach und hält in mir vor die Nase.
Ohne
Vorwarnung schnappt sie sich meinen Schnuller und zieht in mir aus
dem Mund. Völlig überrascht fange ich noch nicht einmal an zu
weinen, doch dann zieht mir Maria erst die blaue Gummihose komplett
aus und schiebt anschließend die Unterhose nach oben.
„Kein
Schnuller, keine Wickeln, keine Windeln, kein Füttern!“ mit
diesen Worten wendet sie sich ab und geht nach unten.
„Nein,
nein, nein“ denke ich mir.
Anfangs
weiß ich nichts mit der neuen Situation anzufangen, doch dann stehe
ich auf und ziehe meinen eleganten Rock nach unten. Ich fühle mich
ungeschützt und hilflos ohne meinen Schnuller und meiner Windel.
Ich
nehme mir vor, Mama davon zu überzeugen, das ich wieder ein braves
Baby sein werde, und gehe ins Kinderzimmer. Dort spiele ich dann erst
einmal mit bunten Bausteinen und stecke mir als Ersatz für meinen
Schnuller meinen Daumen in den Mund und nuckle daran.
Auf
allen Vieren krabble ich über den Boden und knuddle meine
Plüschtiere. Als ich dann den Druck auf meinem Darmausgang bemerke,
setze ich mich einfach auf meine Fersen und beginne zu drücken.
Natürlich
läuft erst einmal ein Schwall Pipi in meine Unterhose, doch dann
schiebt sich ein doch relativ großer Haufen Aa in meine Unterhose.
Trotzdem
presse ich weiter - noch mehr Pipi läuft in meine Unterhose und
tropft dann auf meinen eleganten schwarzen Rock.
Dann
gehe ich zu Maria nach unten in die Küche.
Etwas
Urin läuft an meinen halterlosen Strümpfen nach unten, als ich die
Treppe nach unten gehe, doch das stört mich nicht.
In
der Küche steht mir Maria dann direkt gegenüber und starrt mich an.
Wie immer trägt sie noch ihre Rute bei sich und wirkt äußerst
verärgert.
Unsicher nuckle ich fest an meinem Daumen, und
überkreuze abwechselnd meine Beine, als müsste ich auf die
Toilette, dennoch sage ich kein Wort.
Sie
riecht in die Luft und kommt immer näher auf mich zu.
Dann
steht Mama direkt vor mir und ängstlich pinkle ich mir noch etwas
mehr in meine volle Unterhose.
„was
Strafen so alles bewirken --- keine zwei Stunden und schon eine volle
Hose“
mit
diesen Worten hebt sie meinen Rock nach oben und umkreist mich. Ihr
Blick fällt auf den nassen Teil der Unterhose und die dicke Beule an
meinem Hintern, dann zieht sie den Rock wieder nach unten.
„kleine
Miss, bück dich“ befiehlt mir
Maria „Strafe muss sein“
meinen
Babynamen im Ohr, durchläuft eine Welle der Erregung meinen Körper.
Dann
fährt Mama´s Rute fest über meinen Po. Noch immer nuckle ich an
meinen Daumen, doch mit jedem weiteren Schlag entkommt mir ein
lauteres Stöhnen, während ich immer erregter werde.
Mit
jedem Hieb verteilt sich das Aa mehr und mehr in der Unterhose und ab
und zu geht ein Spritzer Pipi mit in die Unterhose.
Fast
50 Schläge erhalte ich, bevor mich Maria nach oben ins Schlafzimmer
zum Wickeln schickt.
Mama
ist bereits auf dem Weg nach oben, da liege ich schon in meiner
vollgemachten Unterhose auf meinem gummi-bezogenen Bett.
Ein
heftiges Pochen breitet sich von meinem Geschlecht über meinen
ganzen Körper aus, so erregt bin ich inzwischen. Das heftige Nuckeln
an meinen Daumen scheint das ganze noch zu verstärken.
Dann
steht Maria mit den Wickelsachen vor mir.
Ich
richte meinen Oberkörper etwas auf, als mir Mama den Rock wieder
einmal nach oben schiebt. Ein schlimmer Kot-Geruch hängt in der Luft
und Maria befiehlt mir, meine Beine anzuheben.
Zuerst
hält sie aber meinen geliebten roten Schnuller in die Höhe und
steckt ihn mir in den Mund.
Anschließend
zieht sie mir die nasse, braun verschmierte Unterhose aus, während
ich meine Knie Richtung Bauchnabel ziehe.
Sie
nimmt sich etwas feuchtes Toilettenpapier und beginnt meinen
verschmierten Po damit zu reinigen. Erregt nehme ich war, dass sich
ihre Bewegungen immer mehr zwischen meine Beine wandern, und fest
beiße ich auf das weiche Gummiteil.
Ich
kann mir das Stöhnen nicht verkneifen, als ihr Finger mit dem
feuchten Papier endlich durch meine nasse Spalte gleitet.
Glücklicherweise hat sich durch die festen Schläge auch etwas Aa
zwischen meine Beine ausgebreitet, dass Maria jetzt versucht zu
entfernen.
Immer
mehr nähere ich mich dem erlösenden Orgasmus, ich versuche aber
Mama nichts davon merken zu lassen, denn sie würde das niemals
erlauben.
Mit
einem Ziehen kündigt sich das befreiende Zucken an, während Maria
mit nochmals durch meine feuchte Spalte fährt.
Unkontrolliert
krampfen sich meine Beine zusammen, und ein Pipi-Strahl läuft in
Mama´s Hand, die sie erschrocken zurückzieht, während ich mit
zuckenden Wellen und unkontrolliertem Pinkeln endlich meinen Orgasmus
bekomme.
Dann
lassen die Wellen nach und ängstlich schaue ich zu Mama auf.
„Jetzt
weiß ich was du brauchst, kleine Miss“ entkommt es Maria und
sie geht kurz nach unten in den Keller.
Dann
kommt sie mit einem zufriedenen Grinsen zurück und tritt nahe an
mich heran. Noch immer trage ich meine schwarzen Strümpfe und meinen
roten Schnuller im Mund.
Sie
öffnet langsam meine Bluse und streift sie mir von der Schulter,
anschließend ist der Bh an der Reihe. Dann zieht sie mir endlich
auch den mit teilweise nassen Rock über meine Beine nach unten, so
dass ich jetzt komplett nackt vor ihr auf der Gummiauflage liege.
Ihr
Blick wandert meinen Körper entlang und bleibt zwischen meinen
Beinen kleben.
Dann
wendet sie sich ab, holt aus dem Schrank eine dicke lila Nachtwindel
und zwei Zusatzeinlagen. Vor mir faltet sie die Windel auseinander
und legt die Einlagen ein. Dann pudert sie mich ein und wickelt mich
neu.
Anschließend
nimmt sie meine Hand und wir gehen nach unten. Doch dieses Mal gehen
wir noch eine Treppe weiter in den Keller.
Maria
führt mich in die Türe neben dem Waschraum und kurz erschrecke ich.
In dem Raum steht nun ein Gitterbett mit mehreren Gurten zur
Fixierung.
Sofort
werde ich wieder feucht zwischen den Beinen, doch ich versuche mir
vor Mama nichts anmerken zu lassen.
„Leg dich
hin, kleine Miss“ befiehlt mir
Maria.
Unsicher
steige ich in das Gitter und lege mich auf die Matratze, die
ebenfalls mit einer Gummiauflage versehen ist.
Dann
legt mir Mama den ersten Gurt um das Handgelenk und zieht ihn fest.
Immer weiter steigt meine Erregung an, während sie den nächsten
Schlinge um meine andere Hand legt und schließt.
Als
nächstes sind meine Oberschenkel dran, die sie auch fixiert. Zum
Schluss sind noch meine Beine an der Reihe, die Maria ebenfalls
festbindet.
Die
vollkommene Hilflosigkeit lässt mich heftig vor Erregung an meinem
Schnuller nuckeln und ich versuche mein Becken nach oben zu wiegen,
doch dann fällt mein Blick auf Mama, die aus der Waschküche mehrere
Wäscheklammern organisiert hat.
Sie
tritt nahe an das Gitterbett heran und beugt sich zu mir nach unten,
dann öffnet sie die erste und mit einem zuckenden Schmerz lässt sie
die Klammer an meiner Brustwarze zuschnappen.
Im
selben Moment pinkle ich mir einen Schwall in die Windel.
Mit
weit geöffneten Augen sehe ich die zweite Wäscheklammer zuschnappen
und wieder pinkle ich in die Windel.
Anschließend
entfernt Mama eine Gitterseite des Bettes und zückt ihre Rute.
Panisch verfolge ich die Bewegungen des Holzstabs, der dann auf
meinen Busen niedersaust.
Der
Schmerz lässt mich wieder fester auf meinen Schnuller beißen, und
wieder läuft Pipi in die Windel. Maria´s Schläge werden härter
und immer mehr Pipi läuft zwischen meine Beine. Dennoch steigt meine
Erregung von Schlag zu Schlag stetig an.
Wieder
ein Schlag auf meinen Busen, noch fester als der zuvor. Dieses Mal
kann ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und mache mich voll.
In
diesem Moment greift mir Mama mit festem Griff in den Schritt, und
beginnt meine Windel zu massieren.
Zwei
Mal spüre ich das matschige Vlies in meiner unglaublich nassen
Spalte, bevor erneut zuckende Wellen des zweiten Orgasmus durch
meinen Körper fahren.
Diese Geschichte wurde von Tanja Z. per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank dafür!
Kann mir jemand sagen, wo ich teil, 2 dieser Geschichte finde.
AntwortenLöschenMegaekelig wer liest so ne scheiße
AntwortenLöschendiese Version von Erziehung liebe ich
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