Die folgenden Zeilen erzählen die
Geschichte einer Pädagogin, die in einer sozialen Einrichtung schwer
erziehbaren Jugendlichen zu mehr gesellschaftlicher Kompetenz
verhilft.
Ihr Name ist Barbara, jetzt 42 Jahre
alt, braunhaarig, mit kurzen lockigen Wellen in den Haaren. Sie
arbeitet nun seit fünf Jahren für eine sozialen Hilfsorganisation,
und berät und engagiert sich bei der Erziehung jugendlicher
Menschen.
Zu Barbara kommen manche Jugendliche
freiwillig, andere gabelt sie auf der Straße Berlin´s auf, wieder
andere werden einfach von ihren Eltern bei dem Gebäude abgesetzt und
vielleicht nie wieder abgeholt.
Sie zupft gerade im Garten der Anlage
Unkraut, als ihr Blick wieder einmal auf das Mädchen fällt, dass
sie schon seit einigen Tagen durch den Maschendrahtzaun zu beobachten
scheint.
„Vermutlich ein türkisches Mädchen“
vermutet Barbara, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder den kleinen
unnützen Pflanzen zuwendet.
Als die Erzieherin ihre Arbeit nach
über einer Stunde beendet, steht die Jugendliche noch immer an der
gleichen Stelle und starrt sie an.
Ihre Blicke treffen sich, und Barbara
versucht die junge Dame auf der anderen Seite des Zauns
einzuschätzen.
„Ca. 14-16 Jahre alt, von zierlicher
Statur. Schönes dichtes schwarzes Haar, umrandet ein schmales mit
dunkelbraunen stechenden Augen versehenes Gesicht. Durch ihre fast
nuttig-wirkende Kleidung zeichnen sich ihre Proportionen deutlich ab.
Ein runder voller Busen erhebt sich über einem knappen schwarzen
Top. Wohlgeformte lange Beine stecken in einer hautengen ebenfalls
schwarzen Leggins, über welcher das junge Mädchen noch eine
fleckige, super kurze Hotpants trägt.
„Hallo“ ruft Barbara über den
Zaun.
Die Jugendliche auf der anderen Seite
zeigt keinerlei Reaktion. Nicht einmal ihre Mimik ändert sich.
Also beschließt sie, weiter in die
Offensive zu gehen.
„wie heißt du?
„das geht dich nichts an“
erwidert das junge Mädchen forsch.
„ich bin Barbara“ stellt sich die
Erzieherin vor, dann wartet sie auf eine Reaktion.
Nichts geschieht.
Mit einer Vorahnung holt Barbara einen
Schokoriegel aus ihrer Jackentasche, geht zum Zaun und hält ihn
fordernd in die Höhe.
„Willst du?“ fährt sie fort,
Schnell überbrückt das junge Mädchen
die Entfernung zum Gartenzaun, reißt Barbara den Riegel aus der Hand
und geht zurück an die gleiche Stelle, an der sie gerade eben noch
gestanden ist.
Gierig öffnet sie die Schokolade und
schlingt sie hinunter.
Dann blickt sie wieder auf.
Vorerst wendet sich Barbara wieder dem
Garten zu, und bricht das einseitige Gespräch vorerst ab, hat aber
nicht vor, die Jugendliche aus den Augen zu lassen.
Mit einer kleinen Hacke wühlt sie
durch die Erde und sät neue Gurken und Salat an.
Immer wieder fällt ihr Blick auf die
Gegenseite des Zauns.
Das junge Mädchen steht an der selben
Stelle wie vorher, hat inzwischen jedoch die Beine fest überkreuzt
und drückt abwechselnd ihre Hüften nach außen.
„Sie scheint auf die Toilette zu
müssen“ schießt es Barbara durch den Kopf.
Fast zwanzig Minuten tänzelt die Dame
auf der Stelle umher und knickt oft mit den Knien leicht ein.
Kontrollierend heftet die Erzieherin
ihren Blick auf den jungen Menschen und bemerkt einen kleinen dunklen
Fleck zwischen den Beinen auf der ziemlich dreckigen Hotpants.
Barbara steht erneut auf und geht zum
Zaun, öffnet ihn und geht auf die Jugendliche zu.
Durchdringend fällt ihr Blick auf das
Mädchen.
Noch immer hat diese die Beine
überkreuzt und starrt sie nun ebenfalls an.
Plötzlich vergrößert sich der Fleck,
und Panik macht sich in den Augen der Jugendlichen breit.
„Hab keine Angst.“ versucht die
Pädagogin sie zu beruhigen.
„Hier bekommst du etwas zu essen,
außerdem kannst du heute hier übernachten, wenn du das willst.“
fährt sie fort.
Schritt für Schritt nähert sie sich
dem Mädchen, und inzwischen sieht Barbara die Leggins an den
Oberschenkelinnenseiten der Jugendlichen glänzen.
Noch etwas näher gekommen, stehen sie
sich nun gegenüber.
„Was hältst du davon“
Errötet blickt das Mädchen zu Boden
und nickt leicht, während sie Barbara in den Arm nimmt und auf den
Garten der Anlage begleitet.
Ein strenger Geruch steigt von der
jungen Dame auf und steigt in die Nase der Erzieherin.
„bevor du etwas zu essen bekommst,
stelle ich dich erst einmal unter die Dusche, du riechst ja
furchtbar,“ entkommt es ihr grinsend.
„willst du mir jetzt deinen Namen
verraten?“
„ich heiße Ilayda,“
antwortet das Mädchen.
„wie alt bist du denn Ilayda?“
forscht Barbara weiter.
„16.“
sie fährt fort:
„ich bin von
Zuhause weggelaufen.“
„und warum?“
will die Erzieherin wissen, während sie die Treppe nach oben gehen.
Ilayda bricht in
ein Schluchzen aus.
„das hast du doch gesehen“
entkommt es ihr und dicke Tränen
laufen über ihr schönes Gesicht.
Vorerst ratlos
öffnet Barbara die Zimmertür und schiebt das Mädchen hinein.
Wieder dieser Geruch in der Nase.
Dann fällt es ihr
wie Schuppen von den Augen.
„du bist
abgehauen, weil du dir in die Hose machst?“ ungläubig stellt sie
diese Frage, doch das verstärkte Schluchzen von Ilayda erübrigt
eine Antwort.
„Das ist doch
nicht so schlimm, dass passiert jedem einmal“ mit diesen Worten
nimmt die Pädagogin die Jugendliche an der Hand und geht mit ihr ins
Badezimmer.
Sie schließt die
Tür, wendet sich Ilayda zu und nimmt sie zuallererst in den Arm.
Strenger Kot-Geruch steigt von ihrem Hintern in Barbara´s Nase, dann
hebt die junge Dame freiwillig die Arme ausgestreckt nach oben und
leicht verwirrt, zieht die Erzieherin das Top und den Bh aus.
„möchtest du,
dass ich das mache?“ sagt Barbara und zeigt auf Ilayda´s
Schrittbereich.
Wie eine rote
Tomate angelaufen nickt das Mädchen und die Pädagogin kniet sich
auf den Fließenboden, öffnet den Hosenknopf und den Reißverschluss
der Hotpants und zieht in nach unten.
Dann fällt ihr
Blick auf die durchnässte schwarze Leggins. Ihre Finger umfassen den
Gummibund und ziehen auch diese auf den Boden.
Ohne zu zögern
schnappt sie sich Ilayda´s Slip, und lässt ihn zu den anderen
durchnässten Sachen nach unten gleiten.
Schnell schiebt die
Erzieherin das junge Mädchen in die Dusche, damit sie sich
saubermachen kann,
In der Zwischenzeit
setzt sich Barbara an den Rand der extra Badewanne und Blick fällt
auf Ceyda´s Unterhose. Eine dicke, glücklicherweise relativ harte
Ladung klebt in dem Slip, und verströmt seinen eigenen Geruch.
„Wie oft passiert
es denn, dass du in die Hose machst?“ forschend geht ihr Blick zum
milchigen Duschglas, hinter dem sich der wohlgeformte Körper
Ilayda´s offensichtlich mit dem verschmierten Hintern beschäftigt.
„obwohl ich versuche, es so lange
wie möglich auszuhalten, eigentlich fast immer“
kommt es traurig aus der Duschkabine.
Überrascht steht
Barbara von der Badewanne auf und eine Idee nimmt in ihrem Kopf
Gestalt an.
„ich bin in zehn
Minuten wieder da Ilayda, Handtücher sind bereits hergerichtet.“
sagt sie Richtung Duschkabine und eilt nach unten, durch die
Eingangstür der fast gegenüberliegenden Apotheke zu.
Etwas hektisch und
fast aufgeregt steht sie dann der Apothekerin gegenüber. Kurz
schildert die Pädagogin das Problem und souverän weist die nette
Dame sie ein.
Mit einem dicken
Paket und einer Tüte voller sinnvoller Hilfsmittel verlässt Barbara
das Geschäft und hastet zurück in das Erziehungsheim, zurück in
das Zimmer von Ilayda.
Leicht außer Atem
stellt die Erzieherin die Sachen in den Flur und glücklicherweise
ist das Mädchen offensichtlich immer noch im Bad.
In der Tüte
suchend holt sie dann eine Zahnbürste, Zahnpasta, Haarshampoo und
etwas Duschgel hervor und geht dann wieder ins Bad.
Ilayda steht noch
immer unter der Dusche, deshalb öffnet Barbara einfach die
Kabinentüre und reicht die Sachen der nackten Jugendlichen. Endlich
befreit von den verschmierten braunen Streifen am Po sieht die junge
Dame sehr hübsch aus.
„Zähne putzen,
Haare waschen, abtrocknen“ sagt die Pädagogin befehlend, verlässt
dann das Badezimmer, bezieht in der Zwischenzeit das Bett mit
frischen Lacken und breitet die mitgebrachte Gummiauflage auf der
Matratze aus.
Sie öffnet die
Windelpackung, nimmt eine davon heraus, und ordnet den Rest auch noch
gleich in den kleinen Kleiderschrank ein.
Dann öffnet sich
aber die Türe des Badezimmer´s und die nackte wohlriechende Ilayda
kommt heraus.
„Hinlegen“
deutet Barbara mit einem Fingerzeig auf die Gummiunterlage an und
nimmt die Unsicherheit des jungen Mädchens wahr.
Dennoch legt sich
Ilayda freiwillig auf die Gummimatte und lässt sich von der
Erzieherin einpudern. Dann schiebt sie ihr die ausgebreitete Windel
unter den Hintern, zieht sie durch den weißen Schrittbereich
Richtung Bauchnabel und verschließt die dicke lila Windel mit den
blauen Klebestreifen.
„Hintern hoch,
noch sind wir nicht fertig“ ermahnt Barbara die Jugendliche.
Anschließend folgt
noch die Gummihose, die die Erzieherin ebenfalls unter Ilayda´s
gewindelten Po schiebt, das transparente Plastik durch ihre Beine
zieht und die Druckknöpfe auf der Seite zusammenfügt.
„ich suche dir
aus unserer Kleidungskiste ein paar Sachen zusammen, während wir
dein Gewand waschen werden.“ bietet Barbara an, nimmt im Bad die
vollgepinkelten Sachen auf und geht nach unten in den Keller des
Gebäudes.
Hier werden in
verschiedenen Größen Kleidungsstücke aufbewahrt, da viele der
Jugendlichen auf der Straße leben, oder nicht so viel Geld besitzen,
um sich eigene Sachen leisten zu können.
Eine schwarze weite
Jogginghose und ein enges rosa Top fallen ihr sofort ins Auge. Als
nächstes wäscht sie zuerst den braunen Inhalt von Ilaydas´s Slip
aus und wirft dann alles gleich in die Waschmaschine.
Wieder oben im
Zimmer ist Ilayda nackt auf dem Rücken liegend eingeschlafen.
Die Erzieherin
atmet tief durch und deckt das Mädchen mit der frisch überzogenen,
wohlriechenden Decke zu, dann geht sie nach unten.
Der nächste
Tag:
Barbara klopft
vorsichtig an die Tür der jungen Dame Ilaya, die erst gestern ihr
Zimmer bezogen hat.
Anschließend hatte
sie ebenfalls noch zwei junge Mädchen übernachten lassen, die sonst
ebenfalls heimatlos auf der Straße hätten schlafen müssen. Deshalb
beschloss sie noch am selben Abend , sie einander vorzustellen und
gleich mit den Dreien einen Ausflug geplant.
Leise drückt nun
die Erzieherin den Türgriff nach unten und tritt in das schon von
der aufgehenden Sonne erleuchtete Zimmer.
Noch immer schläft
die 16 Jährige friedlich halb zugedeckt in ihrem Bett und mit einem
leichten Rütteln weckt die Pädagogin sie nun auf.
Die junge Dame
öffnet verschlafen ihre Augen und strampelt die Decke nach unten
weg.
Nur kurz fällt der
strenge Blick der Erzieherin auf die Windel von Ilaya, dennoch
stechen ihr die deutlich sichtbaren Nässestreifen unter der
Gummihose deutlich ins Auge.
„In einer halben
Stunde gibt es unten im Speisesaal Frühstück – bleib bitte
nachher noch am Tisch sitzen, ich komme dann zu dir“ erklärt ihr
Barbara und geht wieder aus dem Zimmer nach unten in den Speisesaal,
um mit zwei Kolleginnen den Rest des Frühstücks vorzubereiten.
Nach ungefähr zehn
Minuten kommt Ilayda dann vorsichtig die Treppe herunter und
versucht, auf den letzten Stufen den Speisesaal zu überblicken, um
sich die Orientierung zu erleichtern.
Sie trägt die
schwarze, weite Jogginghose und das rosa Top, dass ihre unglaubliche
Figur noch mehr unterstrich.
„niemand wird
vermuten, dass sie darunter eine Windel trägt“ denkt sich Barbara,
während sich die Jugendliche ein großes Glas Orangensaft und einen
Becher Müsli auf ihr Tablett stellt.
Dann jedoch macht
sich die Unsicherheit in Ilaya´s Augen bemerkbar,sie überkreuzt sie
ihre Beine und sucht angestrengt nach der ihr vertrauten Erzieherin,
die mit zwei weiteren Mädchen an einem Tisch sitzt.
Langsam nähert sie
sich dem Tisch mit den drei weiblichen Geschöpfen und setzt sich
stillschweigend an den Rand der Sitzbank und beginnt ihr Frühstück.
Gleich nachdem
Ilaya ihr morgendliches Mahl beendet hat, bringt sie brav ihr Tablett
zurück und nimmt den Platz gegenüber der Pädagogin ein.
„Als kleine
Gegenleistung für deine Übernachtung bist du heute zum Küchendienst
eingeteilt.“ sagt Barbara streng
Stumm nickt die
Jugendliche, erhebt sich dann mit der Erzieherin und geht mit ihr in
die große Küche.
Diese hängt ihr
dann die Schürze um, drückt ihr ein Handtuch in die Hand und spült
dann selbst die ersten Teller und Tassen der Gäste ab.
Nach dem ersten
sauberen Geschirrteil fällt Barbara jedoch sofort die Unsicherheit
des Mädchens auf – Fest überkreuzt sie die Beine und drückt die
Pobacken zusammen.
Dennoch versucht
die junge Dame den offensichtlich dringend notwendigen Toilettengang
mit einem Lächeln zu überspielen.
„Ilaya, musst du
auf die Toilette?“
ein panischer Blick
huscht über das Gesicht des Mädchens, doch dann versucht sie wieder
zu Grinsen und schüttelt den Kopf.
Dennoch erkennt
Barbara die verzweifelten Versuche, nicht in die Windel zu pinkeln.
Sie ergreift
deshalb einfach die Hand der Jugendlichen, zerrt sie aus der Küche,
hinauf zu ihrem Zimmer.
„ich
muss aber nicht, ich muss nicht...“ stammelt Ilaya
ständig, bis sie in ihrem Flur stehen.
Die Tür ist noch
geöffnet, da zieht die Pädagogin der jungen Türkin einfach die
weite schwarze Jogginghose nach unten und sofort steigt eine
deutlicher Urin-Geruch von dem Windelpaket auf.
Das Mädchen
überkreuzt wieder einmal die Beine so fest wie möglich, dennoch
öffnet Barbara ihr einfach im Stehen die Druckknöpfe der Gummihose.
Sie klappt den vorderen Bereich der Gummihose nach unten und öffnet
mit bestimmendem Druck und einem Lächeln in Ilaya´s Gesicht die
überkreuzten Beine. Kaum ist die transparente Schutzhose entfernt,
fällt Barbara´s Blick auf die schwer im Schritt hängende völlig
durchnässte lila Windel.
Verständnislos und
erbost blickt die Erzieherin zu dem Mädchen auf.
Schnell senkt Ilaya
den Blick und errötet.
Ohne einen Ton
öffnet Barbara die blauen Klebestreifen der Windel, greift mit der
rechten Hand in Ilaya´s Schritt und fängt die schwere nach Urin
stinkende Windel auf. Sie rollt die Windel zusammen, geht stumm ins
Badezimmer, wirft die Windel in den Mülleimer und holt dann eine
Frische aus dem Schrank.
Wieder hat das
junge Mädchen die Beine überkreuzt und schiebt verzweifelt eine
Hüfte nach außen.
Noch während
Barbara die neue Windel auseinanderfaltet, verliert Ilaya den Kampf
und fängt an zu pinkeln.
Anfangs beginnt es
mit einem leichten Tropfen auf den Fußboden, welches sich zu einem
Pipi-Strahl ausweitet.
Entsetzt schiebt
die Erzieherin den Vliesteil der Windel zwischen die Beine der jungen
Türkin – die Wärme verteilt sich merklich in der Windel und fast
die gesamte Blasenfüllung landet in der Windel.
Verstört blickt
Ilaya zwischen ihre Beine, wo sich nun ein vollgesogenes, gelblich
verfärbtes Vlies befindet, gehalten von der Pädagogin.
Verärgert zieht
Barbara die schon ziemlich durchnässte Windel nach oben und
verschließt diese mit den Klebestreifen. Dann zieht sie auch die
transparente Schutzhose wieder in Position und verschließt diese
ebenfalls.
Mit eine Zischen
verkündet sie:
„sag dieses Mal
Bescheid, wenn du eine frische Windel brauchst!“
wütend
Diese Geschichte wurde von Tanja z. per E-Mail eingesendet. Vielen Dank dafür!
weltklasse!
AntwortenLöschenSehr guuut!!!!
AntwortenLöschendas ist sehr ausbaufähig, da stecken viele möglichkeiten drin
AntwortenLöschenwäre schön wenn es weiter geht
Eine wunderbare inko-geschichte und nicht dieser ab-mist
AntwortenLöschenschöne Geschichte
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