Montag, 25. März 2013

Die Windelfamilie


Ich heisse Toby, bin 16 Jahre alt und ein ganz normaler Junge. Schule nervt aber manchmal macht sie mir auch Spaß. Ich Liebe Tiere, Ich Lese sehr viel und zwischendurch trage ich gerne mal eine Windel. 


Da meine Eltern reich sind, dafür aber viel arbeiten müssen bin ich oft allein daheim. Wie ich zu meinen Windeln kam möchte ich euch aber noch nicht erzählen. Erstmal von der Familie die mein Leben verändert hat :)
Heute muss ich euch von der ungewöhnlichsten Familie erzählen, die ich je kennen gelernt habe. Naja, es ist keine große Familie, ein Vater mit drei Kindern, zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter heißt Meike und ist 16 Jahre alt. Sie geht mit mir in die gleiche Klasse und wir haben eigentlich lange Zeit nichts mit einander zu tun gehabt, bis wir eines Tages in der großen Pause ein etwas außergewöhnliches Gesprächsthema hatten. Meike und ein paar Freundinnen saßen zusammen und ein Kumpel und ich saßen dabei. Wir waren natürlich ständig hinter den Mädels her und hatten uns ein wenig in die Unterhaltung der vier Mädchen eingemischt. Wir neckten sie, weil's sie lauter kindisches Zeug in ihren Mäppchen und an ihren Rucksäcken hatten, bunte Blumensticker und lauter so ein Zeug, außerdem hatten zwei, Daniela und Meike auch Baby-Schnuller an ihren Taschen hängen. Irgendwie kamen wir dadurch auf Kindheitserlebnisse zu sprechen und eines der Mädels, Daniela, erzählte, dass sie mit acht Jahren manchmal heimlich am Fläschchen ihres kleinen Bruder genuckelt habe. Jeder gab was zum besten und so erzählte ich, dass ich irgendwann mit neun oder zehn mal geträumt hatte, auf der Toilette zu sitzen und zu pinkeln. Als ich dann aufgewacht war, hatte ich ins Bett gepinkelt. Kaum hatte ich das erzählt, bestätigten mir beinahe alle in der Runde, dass ihnen das als Kind auch schon mal passiert sei. Meike hörte besonders interessiert zu wie mir schien. Dann war die Pause zu Ende und die nächste Stunde begann.
Ich hatte das Gespräch schon beinahe vergessen, als die letzte Stunde zu Ende war und wir alle unser Zeug zusammen packten, um nach Hause zu gehen. Plötzlich stand Meike vor mir und fragte: "Hast Du vielleicht kurz noch Zeit ?" Ich war überrascht, doch da Meike mit ihren langen braunen Haaren und ihren dunklen Augen durchaus hübsch war, nickte ich ihr zu. "Naja, es ist wegen dem, was du vorher erzählt hast !" "Was denn ?" fragte ich. "Na ja, dass mit dem ins Bett machen,... ich wollt fragen, also.... ist dir das oft passiert ?" Ich schaute sie verblüfft an, aber da sie so unschuldig und lieb dreinschaute, überraschte ich mich selbst und antwortete offen und ehrlich: "Ja, als ich so sieben bis neun Jahre alt war, hab ich ziemlich oft ins Bett gepinkelt, aber heute passiert es eigentlich nur noch selten." "Wie oft denn ?" fragte das Mädchen neugierig. "Was geht dich das eigentlich an !?" erwiderte ich nun etwas entrüstet, denn mir war es nun doch ein wenig peinlich, was ich gerade offenbart hatte. "Mir passiert das auch noch !" sagte Meike und schaute mir fest in die Augen. "Du machst noch ins Bett !" fragte ich ungläubig. Meike nickte etwas verlegen. Für ein paar Sekunden herrschte Stille, die mir ewig erschien. Dann antwortete ich auf ihre vorige Frage: "Mir passiert es noch etwa ein bis zweimal im Monat, und dir ?" "Ich mach noch jede Nacht ein" sagte Meike leise. Doch als sie sah, dass ich sie anlächelte, war sie erleichtert und lächelte zurück.
In den nächsten Wochen entwickelte sich eine engere Freundschaft zwischen Meike und mir. Wenn wir uns morgens trafen und niemand sonst dabei war, fragte ich sie oft, ob sie heute nacht wieder viel eingenässt habe und Meike nickte anfangs, nach ein paar Tagen erzählte sie mir dann aber sogar offen, ob es viel oder wenig Pipi war. Dann nach etwa 10 Tagen hatte ich seit einiger Zeit wieder mal selbst ins Bett gepinkelt. Doch heute freute ich mich beinahe darüber. Ich wollte unbedingt Meike aufheitern und als ich sie in der Schule traf, sagte ich ihr offen: "Du Meike, ich hab heute nacht ins Bett gepieselt !". Meike schaute so freudig an, wie noch nie zu vor. Sie kam mit dem Gesicht nah zu meinem und flüsterte mir ins Ohr: "Ich auch !" und drückte mir einen ganz leichten Kuss auf die Wange. Ich war wahnsinnig glücklich und beschloss noch mehr mit Meike zusammen zu sein und vielleicht auch etwas häufiger wieder ins Bett zu machen, denn unser kleines Geheimnis war einfach etwas, was uns ganz eng verband. So dauerte es nur drei Tage, bis ich nachts erneut einnässte und es Meike auch gleich am Morgen in der Schule stolz berichtete. Meike war nun recht offen und erzählte mir nun noch ein weiteres kleines Geheimnis, was ich bisher nicht gewusst hatte: "Du Toby, ich muss dir noch was erzählen !" "was denn ?" "Ich hab nachts im Bett noch Windeln an !" Wiedereinmal schaute ich sie überrascht an "Du meinst so richtige Pampers zum einmachen, wie Babies anhaben !" Meike nickte. "Das ist echt gut, weißt Du ! Da wird nämlich das Bettzeug nicht so nass !"
Von nun an, berichtete mir Meike morgens immer, wie nass sie ihre Nachtwindel gemacht hatte. Sie erzählte mir genau, wie viel Pipi in ihre Pampers gelaufen war, ob ihre Windel ausgelaufen war und wie nass das Bett und das Nachthemd geworden war. Zum Beispiel: "Heute nacht habe ich ganz viel gestrullert. Heute Morgen war im Bett ein großer nasser Fleck und das Nachthemd war ziemlich nass." Oder "Heute morgen hab ich einen kleinen nassen Streifen im Nachthemd gehabt, aber sonst ist alles in der Windel geblieben." Mit der Zeit wurde ich nicht nur neugierig, sondern ziemlich neidisch auf Meikes Nachtwindel und wünschte mir sehnlichst, auch eine zu tragen, vor allem, wenn ich morgens im nassen Bett aufwachte, was jetzt wieder ein bis zweimal in der Woche passierte. Deshalb wollte ich unbedingt mal bei Meike übernachten, weil ich hoffte, dort könnte ich eine Windel über Nacht tragen. Da ich aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte, schlug ich zunächst einmal vor, wir könnten doch mal an einem Nachmittag zu ihr nach Hause gehen, Musik hören oder so. Meike war etwas zurückhaltend bei dem Vorschlag, darum versuchte ich sie zu ermuntern: "Macht doch auch nichts, wenn ich deine Windeln seh oder dein nasses Bett, ich weiß doch, dass du noch einnässt und ich mach schließlich auch noch ab und zu ein." "Das ist es eigentlich nicht, Toby !" antwortete Meike und als ich sie fragend ansah, ergänzte sie: "Es ist, weil du es vielleicht etwas komisch finden würdest, bei uns zu Hause !" "Wieso denn das ?" fragte ich, immer noch völlig ratlos, was sie meinte. "Also ..." setzte Meike an "also gut...vielleicht ist es besser, ich erzähl´s dir einfach, vielleicht verstehst du es ja, aber du darfst niemand was erzählen." Natürlich schwor ich, dicht zu halten. "Also pass auf, ich hab noch zwei Geschwister und wir wohnen bei meinem Vater. Meine Eltern haben sich vor einigen Jahren schon getrennt. Na ja, ich glaube daran liegt es auch, dass wir alle noch nicht trocken sind. Meiner Mutter wurde es irgendwann zuviel. Also meine Schwester und mein Bruder tragen auch noch Windeln. Meine Schwester Nora ist sieben Jahre alt und trägt noch Tag und Nacht Pampers. Sie macht nicht nur ihr Pipi in die Windel, sondern auch noch ihr großes Geschäft. Mein Bruder Flori ist 10 Jahre alt und nässt noch Tag und Nacht ein. Nur wenn er Zuhause ist geht er fürs AA machen auf die Toilette aber auch nicht immer“ Ich hörte gebannt zu und sagte schnell dazwischen "aber das macht doch nichts, die sind halt auch noch jünger als du !" "Wart halt ab, es geht ja noch weiter !" sagte Meike "also: bei uns stehen deshalb immer Windeln rum, in allen Größen, für Kinder und auch für Jugendliche. Wir haben uns halt angewöhnt, dass es ziemlich bequem ist, wenn man zum Pinkeln nicht auf´s Klo muss, sondern es einfach reinlaufen kann. Deshalb zieh ich mir auch oft ne Pampers an, wenn ich von der Schule komm und trage sie den Nachmittag über und wenn ich muss, pischer ich einfach rein." "Und deine Mutter findet das OK ?!" fragte ich, doch Meike setzte fort: "Die findet das auch gut und trägt seit einiger Zeit auch selbst große Erwachsenenwindeln, damit sie nicht zum Pinkeln auf die Toilette muss." Jetzt starrte ich Meike tatsächlich nur noch mit offenem Mund an. "Abgefahren !" sagte ich, aber in einem Tonfall, der durchaus Zustimmung signalisierte und gleich setzte ich noch hinzu: "Das find ich echt cool !"
Einen Tag später hatte sich Meike endlich durchgerungen und lud mich zu sich nach Hause ein. Nach der Schule gingen wir zu ihr. Sie wohnte mit ihrem Vater und ihren zwei jüngeren Geschwistern in einer großen Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Als sie aufschloss und wir im Flur unsere Schuhe auszogen, hörte ich, dass in der Küche gewerkelt wurde und ihr Vater rief schon Hallo. Wir gingen hinein und in die Küche. Dort stand Meikes Vater Achim, ein schlanker Mann von 35 Jahren. Er trug eine eng anliegende Jogginghose und ein Schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift. „Good Daddy“ Er begrüßte uns und lächelte mich freudig an. „Oh Hallo, wusste gar nicht das wir Besuch haben. Ich hoffe das stört dich nicht?“ Er rieb sich über den deutlich gewindelten Po. Ich wurde etwas rot. „Oh, ehm nein, sicher nicht. Ich.. na ja weiss schon bescheid“ „Ein aufgeweckter Junger Mann Meike, sehr gut“ sagte Achim und streichelte mir über den Kopf. „Du heisst Toby oder, also ich bin der Achim“ „Ja Meike hat mir schon viel erzählt“ „Oh ich hoffe nichts schlimmes, wie z.B. Das wir alle noch Windeln tragen?“ „Papa!“ sagte Meike ganz entrüstet. „Ach reg dich nicht auf es ist doch so, weißt du Toby ich war nie ein Freund von Sauberkeitswahn, ich selbst wurde schon mit einem Jahr auf das Töpfchen gesetzt und war völlig unter Strom Jahre lang. Bei meinen eigenen Kindern wollte ich dieses Wettkampf einfach vermeiden. Mir war es egal was die Nachbarn oder Verwandten sagen. Sicher haben alle blöd geguckt wenn ich mit zwei Frischen Windeln unterm Arm und Zwei Kindern an der Hand zu Wickelraum gehe.“ „Aber das ist doch nichts ungewöhnliches“ sagte Ich. „Na ja wenn der Tochter schon 5 ist und der Sohn 7“ sagte Achim und grinste verlegen. „Ich wollte ihnen einfach zeit lassen, es sind nur Windeln und ich ekele mich nicht davor sie zu entfernen. Ihre Noten sind gut und ich kann es mir leisten Windeln in Hülle und Fülle zu haben. Also.. „ Er klopfte sich demonstrativ auf den gepolsterten Popo. Ich fand das alles cool und auch vernünftig. Achim drehte sich grade zu Meike um
"Willst Du Dich noch wickeln vor dem Mittagessen, mein Schatz !" Meike schaute etwas verschmitzt und sagte in einem vorwurfsvollen Ton "Mensch Papa!" "Was ist denn mein Schatz, ich denke Toby weiß, dass du noch Windeln trägst. Außerdem hab ich ja schließlich auch welche an. Jetzt geh schon und biete deinem Schulkameraden ruhig auch eine an !"
Wie gingen in Meikes Zimmer, das aussah, wie ein ganz normales Zimmer einer Jugendlichen, mit den üblichen Postern von Popstars an der Wand. Allerdings mit dem Unterschied, dass neben dem Bett ein großes Windelpaket stand und außerdem Meikes Nachthemd mit einem großen Fleck über dem Schreibtischstuhl hing. Ich war verlegen und aufgeregt zugleich und hoffte, dass Meike mir auch eine Windel anbieten würde. Sie ging zu dem Paket und zog zu meiner großen Erleichterung zwei Pampers aus dem Karton. Dann zog sie sich die Hose runter und den Schlüpfer. Ihr T-Shirt war lang, so dass ich nicht viel sah und die 15jährige faltete die Pampers auseinander und schob sie sich zwischen die Beine. Blitzschnell zog sie die Enden nach oben und befestigte die Klebebänder auf der Vorderseite der Windel. Dann stand sie vor mir und streckte mir die zweite Windel entgegen. Ich zögerte und nahm die Pampers. "Ich weiß aber nicht, ob ich das anlegen kann !" sagte ich verlegen. "Ist ganz einfach ! schau mal !" mit diesen Worten schob sie ihr T-Shirt hoch und ich konnte ihre gewindelte Taille sehen. Da ich immer noch zögerte, sagte sie beinahe mütterlich "also komm, zieh die Hose runter, ich helfe dir !" Ich knöpfte die Jeans auf und schob verlegen Hose und Unterhose nach unten. Ich erschauerte, als ich plötzlich die weiße Windel zwischen den Beinen spürte. Ich roch das frische Plastik und spürte den sanften Druck von Meikes Hand zwischen den Beinen. "Jetzt helfe mal mit" sagte Meike und deutete mir an, ich solle das Vorderteil der Windel nach oben ziehen. Ich tat es und schon klebte Meike mir die Pampers zu und sie saß wirklich perfekt um meine Hüften. Allerdings bekam ich meine enge Jenas nicht über die dicke Windel und Meike lieh mir eine von ihren weiten Jogginghosen und zog sich selbst die andere an. "Mit den Jogginghosen ist es bequemer über dem dicken Windelpopo und außerdem können die auch nass werden, ohne dass es was ausmacht."
Gewindelt gingen wir in die Küche zurück, wo Meikes Vater immer noch kochte. "Na also !" sagte er bestätigend, als wir hineingewatschelt kamen. „Wenn du Hilfe brauchst oder so Toby, frag ruhig.“ Er wackelte mit den Fingern. „Diese Hände haben schon tausende von Windeln gewechselt“ Meike und ich nahmen am Küchentisch platz. „Ehm.. Achim?“ „Jaaa?“ „Ehm also, wenn ich mal muss also... „ “Du kannst dir ruhig in die Pampers machen“ sagte Meike. „Das ist in diesem Haus Okay.“ „Kann ich nur bei Pflichten, du hättest mal Meikes Haufen heute früh sehen sollen so ein teil“ Das war Meike sichtlich peinlich. Ich musste herzhaft lachen. „Hey, das ist doch ganz natürlich Meike, bleib locker“ sie lächelte wieder.
Dann klingelte es und als Meikes Vater öffnete , kamen Flori und Nora nach Hause. Die beiden kamen auch in die Küche und begrüßten mich, als Meike mich ihnen vorstellte. Es gab ein riesen Hallo. „Hey find ich ja cool“ sagte Flori. In unserer Schule weiss niemand das wir noch Windeln tragen, vor allem beim Sportunterricht ist es sehr ätzend, da müssen wir dann nämlich ohne auskommen und aufs blöde Klo gehen“ „Ja das ist so schrecklich kalt und still da“ jammerte Nora. „Keine Angst meine Süßen, hier gibt es immer frische Windeln“ er umarmte die beiden. Sie sahen so glücklich aus. Dachte Ich. „So aber das Essen dauert noch ein bisschen“ Ein kollektives „Awwww“ ging durch den Raum. „Ihr braucht doch sicher sowieso ne frische Windel oder?“ fragte Papa Achim. Die beiden Kids nickten. „Sehr ihr... ab ins Wohnzimmer“ „Meike bist du so lieb und holst alles und stell das Kochende Wasser mal ab das dauert ja ne weile bis wir fertig sind“ Ich half Meike alles fürs wickeln zu organisieren. Ich ging davon aus das alle Windeln und Pflegemittel im Bad rumstanden, doch Meike ging in Ihr Zimmer wo sie aus dem Karton von eben eine frische Pampers Size 7 heraus holte, was ich erst jetzt erkannte.
„Hey die kenn ich ja gar nicht?“ „Die sind auch aus England, gibt es bei uns nicht, aber über ein großes Versandhaus kein Problem. Jeden Monat kommt ein großer Karton. Darin sind dann rund 6 Pakete a-30 Windeln für Papa. Und 4 Pakete Pampers Cruisers 92 Windeln pro Packung.“ „Wow“ sagte ich, das ist ne ganze Menge. Meike grinste. Wir sparen nen Haufen Geld weil wir das Klo nicht benutzen. Und von dem Unterhalt von Mama können wir uns die ganzen Windeln leisten. Müssen wir auch. Allein Nora verbraucht am Tag rund 6 Windeln. Genau wie ich und Flori. Und Papa 3-5“ „Nicht schlecht“ „Wo bleibt ihr denn?“ hörten wir Papa Achim aus dem Wohnzimmer rufen. Schnell ging Meike in Noras und Floris Zimmer. Alles war sauber und aufgeräumt. In der Mitte es Raumes am Kopfende zwischen den Beiden Betten stand ein großer Wickeltisch, in dem alles drin war was wir brauchten. Ich stutzte. „Warum können wir sie denn nicht hier wickeln?“ Meike schmunzelte. „Wirst du gleich sehen“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Beide Kinder saßen auf der Couch und saßen schon brav vor ihren Hausaufgaben. „Da seid ihr ja endlich“ sagte Flori. „Ich platze gleich“ „Oja ich auch“ kicherte Nora. „Na dann kommt mal her meine kleinen Pampers-Prinzessinnen und natürlich auch Prinz. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Vor lauter Aufregung merkte ich wie mir plötzlich etwas Pipi in die Windel lief und ich rot wurde und mir unwillkürlich in de Schritt griff. Alle sahen zu mir. Flori kicherte. „Hehe, konntest du es auch nicht mehr halten?“ Ich lächelte verlegen. Achim streckte die Hand aus. „Du kannst gerne mitmachen, aber auch nur zusehen falls dir das für den Anfang zu viel ist.?“ Ich kam näher und fragte. „Ja ehm, was denn?“ Alle sahen sich wissend an. „Na pass auf“ sagte Nora. Die Kleine Göre kniete sich auf die Couch und hielt still.
Nach wenigen Augenblicken konnte man hören wie es zischte. Ich konnte es nicht glauben, die kleine machte tatsächlich vor allen anderen in die Windel. Als sie fertig war applaudierten alle. „Sehr schön Schatz“ sagte Papa Achim und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie setzte sich wieder an den Tisch „Jetzt bin ich dran“ sagte Meike. Sie ging in die Mitte des Raumes und spreizte die Beine. Auch bei ihr merkte man es sie reichlich pinkeln musste. Sogar ein lauter Pups kam mit. „Hoppla“ sagte sich kichernd. „Auch sehr Schick Liebling“ sagte Achim. „So jetzt aber ich“ Flori schien es eilig zu haben. Er legte sich auf Rücken, unter im der Weiche Teppich. Er hatte nur sein Shirt an, darunter die blanke weiss-lilane Windel. Man sah den feuchten leicht gelben Fleck. „Ohh Yeah endlich“ sagte er erleichtert. „Fein Fein meine Süßen“ sagte Achim und klatsche in die Hände. Er hatte schon mehrfach eingenässt und würde sich später selber wickeln. „Leider ist es heute von der Zeit her sehr doof geraten und ich würd auch gerne sofort wickeln damit wir essen können “ Alle taten zwar ihren Frust darüber kund aber es half nichts. Achim wollte nicht das sie mit schmutziger Windel am Essenstisch sitzen. Alle drei lagen vor uns. „Möchtest du Meike Wickeln oder lieber diese beiden kleinen Windelmonster?“ fragte Achim scherzhaft. Die beiden strampelten mit den Beinen, was ich unheimlich süß fand. Aber Meike war ein liebes Mädchen und vielleicht würde das ja ihre intime Beziehung stärken. „Wenn Meike nichts dagegen hat?“ „Meikes Antwort war ein stubs mit dem Fuß gegen meine Windel, da ich vor ihr saß. Vorsichtig öffnete ich die Klebestreifen und faltete die Windel zusammen. Nahm mir die Feuchttücher und machte alles Sauber. Dann noch etwas Puder auf Po und Schambereich und die frische Pampers konnte drum gemacht werden. Meike war erstaunt wie schnell und geschickt ich war. Achim war erst bei Floris Windel angelangt. „Nicht schlecht junger Mann, hast du Erfahrung?“ Ich erzählte das ich oft Babysitter spielen musste für meinen kleinen Cousin, der ein ganz reizender Junge war aber mit 4 immer noch Windeln trug. Achim schaute genervt rein. „Ja ich versteh schon“ sagte ich“ Tja dieses.. immer noch, mir hängt es zum Hals raus.
Was soll an Windeln so schlimm sein?“ „Keine Ahnung“ sagten alle im Chor und alle mussten Lachen. Als alle Sauber und trocken waren konnten wir endlich essen. Meike fragte ob Toby übernacht bleiben konnte da morgen keine Schule sei. Ich fand die Idee klasse, rief kurz zuhause an und die Sache Stand. Die Sachen würde Achim waschen und Schlafanzüge und Ähnliches waren genug vorhanden. Nur eine Zahnbürste mussten Meike und ich nach dem Essen noch besorgen. Als wir auf dem Rückweg waren fragte ich sie. „Spielt ihr das immer so zusammen? Also... “ „Was? Gemeinsam in die Windeln machen? Sie grinste. Klar“ „Cool und wie ist das..na ja wenn.. „ Wieder nahm sie mir die Worte aus dem Mund. „Wenn wir AA müssen? Hehe das wirst du noch erleben“ Ich freute mich sehr darauf musste ich mir eingestehen.

Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!

7 Kommentare:

  1. Ich erinnere mich die schon mal auf windelnet gelesen zu haben, oder anderswo. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen, schließlich ist das Ende sehr offen. Aber eine schöne Geschichte. :)

    AntwortenLöschen
  2. gute geschichte,weiterschreiben!!!

    AntwortenLöschen
  3. Ich freue mich schon auf einen 2. Teil

    AntwortenLöschen
  4. Eine der wenigen Geschichten die es wirklich wert sind gelesen zu werden! Das findet man hier leider selten !

    AntwortenLöschen
  5. Super, bitte weiter! ;-)

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!