Carina freute sich schon aufs kommende Wochenende, da sie mit Gill einen Kurztripp nach Belgien plante. Sie hatten ein günstiges aber dennoch zentrales Hotel in der nähe von Brüssel gefunden.
Die beiden jungen Frauen hatten sich vor einem halben Jahr während ihres 4 Semesters kennengelernt. Carina studiert Medizintechnik und Gill BWL. Gill war 2 Jahre älter als Carina, was ihrer Freundschaft jedoch keinen Abbruch tat.
Carina packte bereits ihre Reisetasche, da sie nach der Uni am Freitag nicht mehr heim fuhr, sondern direkt mit Gill am Nachmittag starten wollte, als ihr Handy klingelte. "Hi, na hast du deine 7 Sachen schon zusammen? ", erklang Gills Stimme fröhlich aus dem Apparat. "Ja, irgentwie schon, dabei ist es gerade mal 17.00h durch...
Kann es kaum erwarten, das es morgen wird..." Gab Carina kichernd zurück... "Ich nämlich auch nicht, deshalb rufe ich dich auch an. Wollte wissen, ob du nicht Lust hast heute bei mir zu schlafen, wohne ja schließlich fast auf dem Unigelände. Könntest dann morgen Früh etwas länger schlafen." "Oh das klingt großartig. Meine Tasche ist groß genug, da passt locker eine Garnitur mehr rein!" während Carina noch mit Gill telefonierte, klaubte sie noch einmal Unterwäsche, eine Jeans mit T-Shirt so wie ein weiteres Paar Socken zusammen. "Soll ich noch etwas vom Döner mitbringen? Schließlich liegt der auf dem Weg und wenn ich bei dir ankomme ist ja fast schon 19 00h durch... ." erläuterte Carina. "Super Idee, du ich habe noch Reste von meiner Geburtstagsfeier über, sprich wir können uns einen feuchtfröhlichen Abend machen..."gab Gill als Antwort zurück "klingt toll, aber wir sollten aufpassen, schließlich müssen wir noch jeder eine Lesung überstehen und wir haben danach noch einen langen Weg vor uns." gab Carina zu bedenken. "Hast ja recht... " kam es etwas enttäuscht zurück. "Fahre jetzt los, bis später. Freue mich auf dich. " versuchte Carina zu trösten.
Es gelang ihr, denn Gill klang wieder fröhlich, als sie meinte: "Alles klar, fahr vorsichtig, bis nachher." etwas überrascht über die Aussage vorsichtig zu fahren steckte Carina ihr Handy ein und fuhr los. Sie sollte an diesem Abend mehr über ihre Freundin erfahren. Als Carina ankam, wartete Gill bereits auf sie. Ihre Freundin war groß, schlank und hatte beinahe hüftlanges dunkelbraunes Haar. Ihre Augenform und das dunkle Haar waren das einzige, was verriet, das ein Elternteil asiatischer Herkunft war, in ihrem Fall die Mutter. Statur und Größe, so wie die restlichen Gesichtszüge waren klar europäisch.
Das einzige was nicht zum fast perfeckten Aussehen passte war ihr verhältnismäßig runder, praller Hintern, den sie stets nahezu tadellos kaschierte. Die junge Frau trug fast immer lange weitbeinige Stoffhosen mit Top und/oder langen Blusen die bis über ihren Po gingen, dazu stets Pumps oder andere Schuhe/Stiefel mit hohen Absätzen. Manches mal sah Gill aus, als sei sie geradewegs aus einem Modekatalog geklettert. Carina gefiel das, war sie doch im Gegnsatz zur Freundin klein, wenn auch nicht dick. Sie bevorzugte enge Jeans, Turnschuhe oder Sneakers mit figurbetonten Oberteilen. Wenn sie nach der Uni im Krankenhaus arbeitete, war dies stets die einfachere und bequemere Bekleidung, die, wenn es mal schnell gehen musste, ohne weiteres in den Spint gestopft werden konnte.
Ihr Haar war schulterlang, blond und meist zu einem Zopf gebunden. Auch Make Up trug sie nur, wenn sie mal abends wegging. Gill begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung, nahm Carina die Döner ab und bracht diese in den Essbereich. Carina folgte ihr in die helle Einzimmerwohnung. "Stell deine Tasche bei der Couch ab, die werde ich dir später dann herrichten." Kurz darauf saßen bei de am Esstisch, auf dem Gill bereits allerhand alkoholische und nicht alkoholische Getränke gestellt hatte. Carina betrachtete das Sammelsorium und entschied sich fur ein Desperados während ihre Freundin sich ein Weizen nahm. Sie saßen, aßen, tranken und schwatzten. In einer kurzen Pause in der die Beiden gerade den letzten Rest verspeisten, mischte sich ein für Carina seltsames Geräusch in die Stille: ein knisterndes Zischen, als würde ein Schwall Flüssigkeit in etwas sich dadurch Ausdehnendes fließen. Gill bemerkte den überraschten Blick Carinas. "Was ist los?" "Nichts, ich dachte ich hätte etwas gehört, vermutlich einer deiner Nachbarn." antwortete die Freundin. ""Vermutlich." gab Gill wieder und hoffte ihr Gegenüber merkte nicht die Erleichterung in der Stimme.
Nach dem Essen schauten die Beiden noch ein wenig Fern. Als Carina nach einer Weile in Schweigen zu Gill schaute, sah sie das die Freundin blasser war als gewöhnlich und unruhig. "Was ist mit dir, Alles Ok?" Gill schüttelte leicht den Kopf. "Habe Bauchweh. War wohl zu viel Soße auf dem Döner. Leide unter einer leichten Laktoseintolleranz. Meist geht es gut aber mit dem Alkohol... Geht gleich besser." Dann verzog sie das Gesicht und ein gedämpfter Furz erklag gefolgt von einem dumpfen blubbern, schmatzen und matschen.
Auch ohne den damit verbundenen Geruch wusste Carina, was geschehen war. Iritiert, fast schon geschockt blickte sie drein. "Tut mir leid, das du es jetzt so erfahren hast." Meinte Gill und wirkte völlig zerknirscht. "Du trägst Windeln?" brachte Carina hervor. Der angewiederte Schock wich nun Überraschung und Neugierde. "Ich habe mich mit dir heute verabredet, weil ich es dir erzählen wollte. Mache mich nur schnell sauber, dann mehr." eröffnete Gill "Ja, natürlich, kein Thema" stieß Carina hervor. Nach einer Weile kam Gill frisch geduscht, neu gewickelt und im Schlafanzug zurück. Jetzt erkannte Carina auch den Grund für Gills so runden Po. "Vor 3 Jahren hatte ich einen schweren Motorradunfall bei dem ich mir mehrere Wirbel brach..." begann Gill ihre Geschichte "...
Als Folge musste ich während einer langen Reha mich langsam wieder ans Laufen gewöhnen und die Nerven zu Blase und Darm haben Schaden genommen. Ich kann normal zur Toilette gehen aber es muss dann sofort geschehen, ich kann nicht lange einhalten. Meist ist es schwierig schnell aus einem Hörsaal rauszukommen, ohne die Lesungen zu stören. Nachdem mir auf Grund dessen bereits zwei Mal ein Missgeschick an der Uni passiert ist trage ich Windeln. Bei einer Situation wie vorhin habe ich eh verloren. Mittlerweile habe ich Gefallen daran gefunden und trage sie dauerhaft. Ich liebe das Gefühl einer nassgemachten Windel. So warm und sanft...." Schloss sie ihre Erklärung.
Carina konnte sich einer gewissen Aufgeregteit nicht entziehen. Einerseits war sie um die Geschichte des Unfalls und den damit verbundenen Problemen bestürzt, andererseits beneidete sie ihre Freundin das sie ihren Umstand in eine bequeme Alternative wandeln konnte. Kannte sie selber das Problrm mit der vollen Blase in langen Lesungen und die damit verbundene Schwierikeit sich mit Drang konzentrieren zu können, dann die vollen Toiletten danach, da es niemanden gab der ein mehrstündige Lesung überstand und dann zu Nächsten ging. Plötzlich wollte sie es auch mal ausprobieren. Ihr Blick musste so sehnsüchtig in Gills Schritt gewandert sein, das sie erschrak, als diese das Wort wieder aufnahm. "Möchtest du eine Windel haben? Werd dich auch wickeln, damit sie sicher sitzt, sofern es dir recht ist." eigentlich wollte Carina das Angebot ablehnen, doch sie nickte nur und konnte den Blick nicht von Gills Windelpo abwenden, als diese sich auf den Weg ins Bad machte um eine Windel und die dazugehörigen Wickelutensilien zu besorgen.
Nachdem alles rangeholt worden war klappten Beide die Couch aus und bereiteten Carinas Nachtlager vor. Gill breitete ein zusammenklappbare Wickelunterlage aus und legte ein großes Handtuch darüber. "Zieh dich ruhig schon einmal aus und leg dich aufs Handtuch." bat sie Carina, während sie eine Schüssel mit warmen Wasser füllte etwas Babyöl dazumischte und ein weiches Tuch reinlegte. Carina entkleidete sich und legte sich hin. Ihr ganzer Körper schien vor Aufregung nein eher Erregung zu prickeln. Sie bemerkte aber auch, das sie Harndrang hatte und auch einen leichten Druck im Darm. Sie wolte noch schnell vorher zur Toilette also stand sie wieder auf. Gill kam gerade wieder zurück. "Was ist los möchtest du es doch nicht?" "Doch aber ich mus Gros und will die Windel nicht gleich beschmutzen." Gill lachte und Carina sah mit Freuden das es ihrer Freundin schon wieder gut ging. "Dafür ist eine Windel doch da." "Ja aber ich..." "Habe reichlich Windeln da. Kannst du noch aushalten?" "Ja, sicher." "Gut, dann leg dich wieder hin, mache dich danach auch gerne wieder sauber." "Aber..." Oder ist es dir unangenehm wenn ich das mache, will dich nicht bedrängen..." "Nein ich fände es schön wenn du das machen würdest."
Wieder durchlief Carina der Schauer der Erregung. Sie legte sich wieder hin. "Da wir dich gleich nocheinmal neu wickeln werden, verzichte ich jetzt auf das Waschen davor und werde dich nur gut eincremen." Mit diesen Worten machte sich Gill daran die Windel auseinander zu falten... "Heb bitte mal deinen Po an." sagte sie sanft und schob die Windel unter Carinas Hintern. Diese war überrascht wie samtig sich eine Pempas anfühlte. Nun begann Gill sie in sanften Kreisen einzucremen. Carina konnte sich dem Säufzer der sich ihrer Kehle entrann nicht erwehren, als Gill sanft ihre Scharm einrieb, das Kribbeln in ihrem Körper entlud sich in ein leichtes Zittern gefolgt von einer wohligen Wärme und einer leichen Gänsehaut. Sie war fast schon enttäuscht als ihre Freundin das vordere Teil der Windel hochklappte und diese verschloss. Sie spürte wie das frisch angelegte Paket leicht feucht wurde, jedoch nicht aus Gründen die sich eigentlich zuvor angekündigt hatten.
Im Gegenteil, von ihrem vorherigen Drang war gerade gar nichts mehr zu spüren, nur ein absolutes Hochgefühl. Gill beobachtete Carina genau und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Na wenn dir das schon so gut gefallen hat, warte mal ab was passiert wenn sich das Glücksgefühl gelegt hat und du die Windel benutzen kannst..." sagte sie liebevoll und wissend... Carina verstand noch nicht recht, was da soeben mit ihr geschehen war. Dieses wundervolle Gefühl kannte sie nur im Zusammenhang mit einem männlichen Lebensgefährten, ins besondere mit ihrem Exfreund. Sie war nie auf die Idee gekommen, das für sie auch eine weibliche Person als Partner interessant werden könnte.
Noch etwas verklärt schaute sie ihre Freundin an und hatte irgendwie das Bedürfnis sich an sie anzuschmiegen. Für Gill schien eine Beziehung mit einer anderen Frau nicht so ungewöhnlich zu sein wie für sie selbst. Ihre Freundin schien Carinas Blick deuten zu können, denn sie setzte sich zu ihr und zog sie sanft und zärtlich an sich ran, so dass Carinas Kopf auf Gills Schoß lag. Sie saßen und lagen so eine ganze Weile still da und genossen ihre gegenseitige Nähe. Dann erklang plötzlich wieder das plätschernde zischende Geräusch, welches Carina zuvor schon beim Essen gehört hatte, nur viel lauter, da es direckt neben ihrem Ohr war. Dann roch sie ganz leicht den frischen Urin. Der Geruch war keineswegs unangenehm. Sie sertzte sich auf und wand sich Gill zu. "Was ist los Süße? " fragte diese sanft "Du hast gerade Pipi in die Windel gemacht, nicht wahr? " "Ja. Fandst du das unangenehm? Dann tut es mir leid ich musste schon eine weile, nur lagst du da so niedlich und dann konnte ich es nicht mehr halten." "Nein ich fand es nicht schlimm, im Gegenteil, es macht mich neugierig.
Darf ich... die Windel mal sehen... und vielleicht sogar... ääh... anfassen...?" stammelte Carina von Aufregung und Neugierde hin und her gerissen und nicht sicher ob es unangemessen war, soetwas zu fragen. Gill zog ihre Schlafhose herunter und Carina konnte die leicht gelbliche Verfärdung in Gills Schritt erkennen. Vorsichtig und zögerlich betastete sie den vorderen Bereich der Windel. Es war warm und weich, dabei ganz trocken, es fühlte sich unglaublich angenehm an. Wie aus heiterem Himmel singnalisierten ihre Rezeptoren wieder, das sie auch musste und dieses um vieles dringender als vor dem Wickeln. Sie wand sich wieder von Gills Windel ab, diese zog wieder ihre Schlafhose hoch und Carina platzierte ihren Kopf wieder auf Gills Schoß. Sie versuchte sich zu entspannen aber schaffte es nich etwas in die Windel laufen zu lassen und dann war da noch der Druck in ihrem Darm. Auch das versuchte sie in die Windel zu bekommen aber das klappte genau so wenig. "Ich muss mal Pipi und Groß, kann aber nicht..." "Leg dich mal auf die Seite und zieh die Beine mal so ran, das du richtig bequem liegst, dann denke nicht gros darüber nach, was du da gerade tust. Werde dir bei der Entspannung gleich helfen" Carina tat, was Gill ihr riet, lies dabei ihren Kopf weiterhin auf Gills Oberschenkel ruhen. Als sie gut lag begann die Freundin ihren Kopf zu kraulen und Carina entspannte sich wirklich komplett dann spannte sie noch mal den Bauch an und ihr Blaseninhalt schoss in einem kräftigen Schwall in die Windel. Noch während ihr Urin in die Pempas lief befühlte sie diese.
Sie spührte Leicht den Strahl und wie sich die Windel dabei ausdehnte. Als sie fertig war hatte sich die Flüssigkeit in der Windel verteilt und hinterließ ein wohlig warmes und feuchtes Gefühl. Es war noch viel schöner als sie erwartet hatte. Da sie es genoss nass zu sein entspannte sie sich weiter und ihr Darm entließ nun auch seinen Inhalt. Sie tastete mit der Hand an ihren Po, wo sich bereits eine Wölbung in Höhe ihres Anus aufgetan hatte. Langsam, ganz langsam wurde diese größer und schob sich zwischen ihren Pobacken nach vorne. Dann hörte das Ganze kurz auf nur um wenig später ein weiteres Stück nachkommen zu lassen, welches sich unter das Erste schob. Es war nicht mehr viel aber es reichte aus um eine etwa handgroße Beule in der Windel zu hinterlassen. Gill wanderte mit ihrer Hand langsam Carinas Rücken hinunter richtung Windelpo. Sie betastete die Windel im frisch voll gemachten Bereich. "Oh, da hast du mal ein ordentliches Paket abgeladen." lachte sie dann drückte sie leicht auf den Kothaufen so dass die Masse sich etwas mehr in der Windel verteilte.
Carina fand dieses Gefühl unglaublich es war Befreihung, Sicherheit, Wärme und Geborgenheit zu gleich. Sie hätte ewig in der vollen Windel bleiben können. "Es ist wunderbar, nicht wahr? Aber wir müssen dich bald sauber machen, sonst besteht die Gefahr das du wund wirst und das ist wahrlich kein Spaß. " Carina richtete sich auf setzte sich hin und der Inhalt ihrer Windel verteilte sich gänzlich. Dann stand sie auf ging mit hängender Windel zum Esstisch und holte sich ein weiteres Desperados, öffnete dieses und trank es in ein Zug aus nahm sich ein anderes Getränk und ging zurück zu ihrem Bett. Dort stellte sie die Flasche auf den Tisch und legte sich zum Säubern und Wickeln wieder auf das Handtuch. Gill goss das mittlerweite kalte Wasser aus der Schüssel füllte diese wieder mit warmen Wasser und Babyöl und nahm eine Packung Reinigungstücher aus dem Schrank. Danach kehrte sie zu Carina zurück um damit zu beginnen ihre Freundin sauber zu machen. Sie empfand die Berührung schon beim ersten mal umwerfend, doch jetzt wollte sie vor Befriedigung vergehen.
Sie wünschte sich, sie könnte endlos oft die Windel voll machen und Gill sie eben so oft säubern. Nach dem Carinas Po wieder sauber, die schmutzige Windel entsorgt und das Wasser fort war, legte ihr Gill eine frische Windel unter dann legte sie sich neben ihre Freundin, schob die Hand zwischen Carinas Baine und begann eine sanfte Massage ihrer Scharm. Sie konnte nicht glauben was da gerade mit ihr passierte. Sie wurde sofort feucht im Schritt und begann im Rhythmus von Gills Bewegung leise zu stöhnen. Auch Gills Atmung änderte sich, Carinas Beftriedigung erregte sie so sehr das sie sich mit einem heftigen Urinstrahl nass machte, kurz bevor Carina zum Höhepunkt kam nahm sie die Hand weg, schloss die Windel und führte die Hand der Freundin in ihren eigenen, so dass diese die gerade nass gemachte Windel betasten konnte.
Die Folie fühlte sich warm und absolut wohlig an. Carina strich über die Windel, sie spürte die Feuchtig keit ohne nasse Hänse zu bekommen. Sie war noch so sehr erregt das das betasten ihre Lust weiter steigerte. Sie sties einen stummen Freudenschrei in Gedanken aus als sie bemerkte, dass sich ihre Blase bereits wieder gefüllt hatte. Sie presste kurz und alles lief in die Windel. Alles in allem vollendete es ihre Lust und ein impulsives "Oohh" entrann ihrem Mund als die Wogen ihres Orgasmusses über ihr zusammen schlugen. Das Ganze wurde von einem leisen aber aus voller Tiefe kommenden "Aahh" beantwortet als auch Gill ihrer Befriedigung erreichte.
Als Carina ihre Augen öffnete, sah sie, das Gill gerade ihre Hand aus der eigenen Windel zog, sie hatte vor Erregung gar nicht bemerkt, das Gill diese überhaupt in die Windel geschoben hatte. Ein leichter Geruch von Urin wehte ihr sanft entgegen und schien sie, wie im Rausch, zum glücklichsten Menschen auf der welt werden zu lassen. Die beiden jungen Frauen schmiegten sich aneinander und schliefen augenblicklich ein...
Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
Schöne Geschichte, mehr davon
AntwortenLöschenGut geworden
AntwortenLöschenDie Geschichte ist gut geworden
AntwortenLöschenich trage auch windel ich bin ein bettnässer vere tragt noch eine windel bitte ein gome tar bitte
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