„Marie! Aufstehen! Es ist Montag, du musst wieder zur Schule!“
Marie zuckt nur und dreht sich zur anderen Seite. Doch dann zieht Maries Mutter ihr die Bettdecke weg und Marie liegt nun in ihrem Rosa Strampler zusammen gekauert da. Deutlich kann man unter dem Strampler das nasse Windelpacket erkennen. Marie setzt sich hin und reibt sich die Augen und blickt geknickt ihre Mutter an.
„Muss ich wirklich gewindelt zur Schule gehen?“
„Ja musst du! Das hättest du dir vorher überlegen sollen als du dich dazu entschieden hast wieder Windeln zu tragen und wie ein Kleinkind dich zu benehmen!“
Marie verzog das Gesicht und meinte: „was wäre wenn jemand das merkt, dass ich gewindelt bin?“
Ihre Mutter lächelt nur und sagt, dass sie niemand auslachen wird oder deswegen hänseln wird.
„Wie kannst du das denn wissen?“ Marie schaute dabei ihre Mutter fragend an.
„weißt du das gar nicht? Du gehst ab heute auf eine ganz andere Schule, eine Art Inkontinentenschule!“
Marie war empört und wusste nicht was sie dazu sagen soll.
Ihre Mutter sprach weiter: “Dir wird es da sehr gefallen und alle tragen Windel auch manche Lehrer!“ Marie schaute nicht gerade glücklich aus.
“Genug geschmollt Marie, es wird Zeit dich für die Schule frisch zu mach. Also hopp ab auf den Wickeltisch mit dir“.
Marie musste gehorchen und tat es, da sie echt keine Lust auf Strafen hat, schon gar nicht so früh am Morgen. Und außerdem haben die Strafen der letzten Zeit gereicht.
Sie stand auf und ging zum Wickeltisch. Deutlich spürt sie die nasse, schwere Windel die zwischen ihren Beinen hängt. Sie spürt dass sie nochmal Pipi muss und als sie sich auf den Tisch gelegt hat ließ sie das Pipi in die schon sehr nasse Windel laufen.
Ihre Mutter kam mit einigen Sachen zum Tisch und zeigte Marie ihre neue Schuluniform.
„Für die warmen Sommertage gibt es diese Kleider.“ dabei zeigte sie ein weiß-rasantes Kleid, „und für die kalten Tage gibt es Jeans-Latzhosen mit knöpfbaren Schritt. Das ist einfacher um dich zu wickeln wenn es nötig ist.“
Marie wusste nicht was sie dazu sagen soll und konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie nun in eine andere Schule gehen soll. Sie wird aus den Gedanken gerissen, als sie fühlt, wie ihre Mutter den Reißverschluss am Strampler öffnet. Man sieht einen rosafarbenen Body, und seitlich ist eine gelbe Gummihose zu erkennen.
Ihre Mutter zieht ihr den Strampler aus und wirft ihn in dem Wäschekorb neben den Wickeltisch. Marie hob den Po an und der Body wird aufgeknöpft. Nun öffnet die Mutter die Gummihose und klappt sie auf. Eine komplett durchnässte gelblich verfärbte Fabine Windel wird sichtbar. An den Beinbündchen sieht man deutlich die Nässe glänzen, auch die Gummihose ist Innen recht nass.
„Na, da werden wir dich in Zukunft noch dicker verpacken müssen für die Nacht!“
Marie stöhnt nur da die Windel die sie noch trug so schon sehr dick ist.
Die Mutter entfernt die Gummihose und schmeißt sie auch in den Wäschekorb. Die nasse Windel wird nun geöffnet und aufgeklappt. Man sieht drei dicke Einlagen die komplett durchnässt mit drin sind. Die Windel wird entfernt und in den Windeleimer geworfen. Marie musste sich nun hinsetzen und ihr wird der Body ausgezogen.
„So, und nun geh dich duschen!“
Marie sprang unter die Dusche. Die ganze Zeit über dachte Marie, wie die Schule wohl wäre und ob es nicht doch andere Teenbabys gibt. Vor allen machte sie sich Gedanken darüber, ob und wer sie wickelt wenn sie die Hosen voll hat.
Marie ist nun fertig und legt sich abgetrocknet wieder auf den Wickeltisch. Ihre Mutter kommt nun wieder und hat noch ein Paket Windeln dabei.
“Wir müssen unbedingt wieder welche bestellen und dann auch mehr Einlagen“. Marie nickte nur zustimmend und hob den Po. Die Mutter legt ihr eine Tages Windel unter mit 2 Einlagen. Ihre Scheide und Po werden ausreichend gecremt und gepudert. Fest verschlossen wird die Windel und darüber eine Gummihose zum Knöpfen in rosa. „Dieses Gummihöschen hat ein Schloss daran, damit du nicht darauf kommst die Windeln auszuziehen während der Schule!“
Marie verzog nur das Gesicht.
“Und wer soll mich da mal wickeln, wenn ich mal eine saubere Windel brauche?“
Ihre Mutter lächelt.
“Es wird schon jemand um dich kümmern wenn du gewickelt werden musst!“
Die Mutter richtet Marie auf und zieht ihr einen weißen Body an und darüber ein normales T-Shirt. Marie legte sich wieder hin und der Body wurde geschlossen.
“Da es nicht sehr warm draußen ist ziehen wir dir die Latzhose an bevor du dich noch erkältest.“
Die Latzhose wurde angezogen und sie passt wie angegossen. Marie war auch sehr überrascht davon und lief etwas darin herum. Am großen Spiegel schaute sie mal genau an. Obwohl sie etwas dicker für den Tag gewickelt ist sieht man kaum was von dem Windelpacket.
“Das ist wirklich sehr bequem, passt wie angegossen!“
Ihre Mutter war glücklich darüber und nickte zustimmend.
“Nah dann mach dir mal die Haare zurecht und komm runter zum Frühstücken, dann erkläre ich dir alles weitere.“
Marie ging ins Badezimmer und macht sich die Haare zurecht. Dabei fällt ihr mit einem Schreck ein das sie seit gestern kein aa gemacht hat.
“Hoffentlich muss ich nicht in der Schule pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!.“
Marie macht sich wie sonst zur Schule die Haare und geht dann in die Küche wo ihre Eltern schon am Tisch sitzen und ebenfalls Frühstücken. Marie setzt sich an den Tisch und es steht kein Fläschchen und kein bunter Kinderteller da. Marie war innerlich glücklich und nahm sich ein Brötchen und belegt es mit Wurst und Käse. Während sie ihr Brötchen iss schaut sie sich um und bemerkt das neben ihrer Schultaschen zwei Sporttaschen stehen.
„ Warum habe ich zwei Sporttaschen?“
Maries Mutter meint: “In der einen ist Ersatzkleidung und ein paar frische Gummihosen. Die Gummihosen bleiben da und die werden dir bei Bedarf angezogen. Sie sind markiert und werden auch von der Schule aus zur Reinigung geschickt. Windel bekommst du auch von der Schule, auch die Pflegeprodukte werden von der Schule gestellt. Ach ja in der Tasche ist ein Formular, das gibst du deiner Lehrerin, da stehen die Pflegeprodukte drauf, die du weiterhin beim Wickeln bekommst. Also Penaten Creme und so. Und noch ein paar andere Dinge!“
Marie nickte nur und fragte sich wie das wohl in der neuen Schule sein wird.
“Schulbücher und Hefte gibt es in der Schule und bleiben in der Schule. Es ist eine Ganztagsschule und da hast du die Möglichkeiten, dort auch deine Hausaufgaben zu machen.“
Marie fand das sowohl gut als auch schlecht. Aber eher gut da sie nicht alles mitschleppen muss.
“Hefter, Schreibblöcke, Hausaufgabenheft und Federtasche sind im Rucksack. Je nach dem was du für Fächer hast kannst du dir die Hefter anlegen wie du sie brauchst.“
Marie hört aufmerksam zu und auch die Nummer ihres Klassenzimmers bekommt sie mitgeteilt.
“Alles andere erklärt dir deine neue Klassenlehrerin und keine Angst, du bist nicht das einzige Mädchen das wieder Windeln trägt!“
Marie ist etwas beruhigt und doch sehr aufgeregt. Sie isst in Ruhe auf und als sie fertig ist und ihren Saft ausgetrunken hat, hupt unten vor der Haustür ein Auto.
“Oh Marie! Das wird der Abholdienst sein. Du musst dich jetzt fertig machen!“
Marie zieht sich eine dünne Jacke und Schuhe an, nimmt ihren Rucksack und die zwei Sporttaschen. Ihre Mutter geht mit ihr bis runter an die Tür. Vor der Tür steht ein Kleinbus in dem schon 3 Schüler sitzen. Marie hat kaum Zeit zum Schauen, denn der Busfahrer stand da und hat die Tür für Marie geöffnet.
“Guten Morgen junge Dame, auf in ein neuen Schuljahr!“
Der Busfahrer war ziemlich gut drauf und Marie kann es nur mit einem Lächeln bestätigen und steigt in den Bus ein. Als sie sich setzte merkte sie dass die Sitze mit Folie ausgekleidet sind und es raschelt deutlich. Die Taschen wurden hinten in den Kofferraum gepackt.
„Viel Spaß an deinen ersten Tag in der neuen Schule!“
Marie winkte und nickte ihrer Mutter zu, als der Bus los fuhr. Sie lehnte sich zurück und schaute etwas aus dem Fenster. Sie döste etwas und nach fast 10 min hielt der Kleinbus wieder und Marie traute ihren Augen kaum. Ein Mädchen welches bis vor 2 Jahren in ihrer Schule ging stieg ein. Sie schaut Marie nur etwas überrascht an, sagte aber nicht und setzte sich neben ihr.
Im Bus war es sehr still, man hörte nur das Auto und ab und an mal ein leises Hüsteln. Die meisten dösten was auch Marie tat. Es dauert keine weiteren 10 Minuten, und der Bus hielt wieder an. Diesmal vor einem Kinder und Jugendheim. Diesmal stiegen 3 Kinder zwischen 8 und 11 ein. Marie wurde es noch etwas leichter um Herz. Da sie weiß das auch kleinere Kinder dort zur Schule gehen und bekanntlich sind da her die Lehrer sehr freundlich zu den Schülern.
Als der Bus endlich weiter fuhr lehnt sich Marie wieder an und döst weiter. Nach fast 20 min. bemerkt Marie, dass sie nicht mehr auf der Straße fahren, sondern auf einem Holperweg. Das ging so fast 5 min. und dann kam wieder Straße.
Marie schaute aus dem Fenster und sah viele Bäume. Dann plötzlich waren sie da. Auf Maries Seite war ein Parkplatz zu sehen und dann sah sie den großen Schulhof mit 2 großen Gebäuden und einer großen Turnhalle. Marie war sehr erstaunt da der Schulhof sehr gepflegt ausschaut. Genauer konnte sie es nicht anschauen, da der Bus nun einparkte. Sie stiegen alle aus und jeder bekam seine Schultaschen.
Marie bemerkte dass alle 2 Sporttaschen oder 1 Sporttasche und eine Wickeltasche dabei hatten. Marie schaute sich etwas unorientiert um und bemerkt jetzt erst das einer im Rollstuhl saß. Sie schaute zu den anderen die auf dem Schulhof gehen und folgte ihnen. Jetzt schaute Marie sich etwas genauer um und bemerkt dass das eine Gebäude für Kindergarten und Grundschulkinder ist. Das andere wo die anderen hin laufen wohl andere Schulgebäude ist für die großen. Marie folgte ihnen einfachen. Der Eingang hat sowohl Treppen als auch eine Auffahrrampe für Rollstuhlfahrer. Im Schulhaus lief Marie den Flur entlang. Es roch nach Farbe und Bohnerwachs. Scheinbar wurde in den Ferien renoviert, denn es roch auch etwas nach neuen Möbeln.
Dann kam sie zu der Treppe. Neben der Treppe ist eine Fahrstuhltür. Doch die hat keine Knöpf nur ein kleines sehr komisches Schlüsselloch. Auch hängt dort ein Schild mit den Nummer der Klassenräume die sich auf den 4 Etagen befinden. Marie wundert sich warum im Untergeschoss Wickelraum / Krankenzimmer steht.
Doch sie hat keine Zeit lange darüber nachzudenken da sie nicht am ersten Tag zu spät kommen will. Sie schaute auf die Tafel nach der Etage auf die sie muss. Die 2. ist es und Klassenzimmer 7a. Sie läuft hoch und ist total aufgeregt. was sie so erwarten wird?
Oben angekommen läuft sie den Flur entlang und findet recht schnell ihren neuen Klassenraum und geht rein. Marie schaut sich um und ist recht erstaunt. Nun gut das Klassenzimmer sieht aus wie jedes andere, mit Zweierbänken und Tafel aber in diesem stand an einer Seite der der Wand 5 Computer. Über der Tafel hängt ein großer Flachbildfernseher. Neben der Eingangstür ist ein großer Wasserspender und Mülleimer. Hinten sind die Garderobenhaken und große Schränke mit abschließbaren Fächern für Jeden Schüler.
Marie suche sich einen Platz weiter vorne. Außer ihr sind noch ungefähr 8 weitere Schüler da. Alle trugen Latzhosen. Mädchen in Dunkelblau mit roten Schullogo und Hellblaues Logo bei den Jungs. Manche unterhielten sich und erzählten von den Sommerferien. Nach Marie kamen noch weitere 5 Schüler dazu. Eine Schülerin wurde von ihrer Mutter gebracht.
Marie packte sich Schreibzeug und Hausaufgabenheft zurecht. Es dauert nicht lange und es klingelt zur 1. Schulstunde. Marie war unheimlich aufgeregt wie die Lehrerin wohl ist und was für Fächer sie wohl haben wird. Nach 3 Minuten Unterrichtsbeginn kam die neue Lehrerin. Marie freute sich etwas da die Lehrerin recht jung ausschaute. An ihre alte Lehrerin mag Marie nicht gerne denken. Die war über 50 und hatte üblen Mundgeruch und war nicht gerade Schülerfreundlich.
Die Lehrerin begrüßte alle mit einem „Herzlichen guten Morgen.“
„Auch dieses neue Schuljahr werden wir zusammen verbringen und wie ihr gesehen habt haben wir auch in diesem Jahr wieder eine neue Schülerin bekommen!“ Die Lehrerin zeigt dabei auf Marie. Sie wird etwas rot und senkt schüchtern den Kopf.
„Du musst dich nicht schämen, es geht allen hier genauso wie dir!“
Marie nickte nur und die Lehrerin widmet sich dem üblich Schulkram wie Stundenpläne verteilen, Belehrungen, welche Projekttage so im Schuljahr auf sie zu kommen. Schulbücher ausgeben und Zuweisung der abschließbaren Fächern für jeden Schüler. Marie bekam die Nr. 7 und dort legte sie die leeren Hefter und Blöcke rein.
Noch eh sie sich versahen war die erste Stunde fast vorbei. Die letzten 10 min. ist Selbstbeschäftigung.
Die Lehrerin erklärte Marie dass nach jeder Schulstunde 10 min. Pausen sind. Nach der 5. ist eine Stunde Mittagspause. Sie erklärte Marie auch so andere wichtige Sachen.
Marie fragte nur etwas zögerlich: “Was ist wenn ich mal eine frische Windel brauch?“
Die Lehrerin lächelt und meint dass unten im Keller ein dafür eingerichteter Wickelraum ist wo ihr die Windel bei Bedarf medizinisch fachlich gewechselt werden. Marie nickte nur und fühlt jetzt erst ihre stark drückende Blase.
“Hast du auch die Sachen dabei für den Wickelraum dabei?“ Marie nickt und zeigt auf die zweite Tasche.
„Das ist gut, ich frage mal Tina, sie zeigt dir bestimmt gerne nachher den Wickelraum!“
Marie nickt und sieht wie die Lehrerin zu einem anderen Mädchen geht. Kurz darauf kommt das Mädchen mit dem Stuhl rüber zu Marie und setzt sich neben ihr an den Tisch.
“Hei! Ich bin Tina und bin seit dem Kindergarten hier und bin seit Geburt an Inkontinent! Du wirst dich hier sehr schnell eingewöhnen und wohl fühlen. Und nachher zeige ich dir den Wickelraum wo wir die Windeln gewechselt bekommen wenn wir es brauchen!“
Marie nickte.“ Ja ich heiße Marie und ähm, ja trage auch schon immer Windeln!“
Marie wusste dass das gelogen war und wollte nicht sagen dass sie erst seit kurzen wieder Windeln trägt, weil ihre Eltern ihren bis dahin heimlichsten Wunsch aufgedeckt haben und sie zum Windeln tragen und benutzen zwingen.
„ Magst du Pferde und Diddle Maus? Ich ja, habe eine neue Federtasche und zwei Blöcke von Diddl bekommen!“
Marie lächelt nur und freut so darüber noch jemanden gefunden zu haben die auch noch auf Diddl und Pferde steht. Die Freude war so groß dass sie unkontrolliert in ihre Winde nässt.
“Oh nein!“ Flüstert Marie und erschrak da es Tina bemerkt.
“Was los? Hast wohl vor Freude eingenässt, keine Angst das geht nicht nur dir so!“
Marie war beruhigt und lächelt wieder etwas.
“Warte kurz, ich hole meine Blöcke und dann kannst du dir ein Blatt aussuchen!“
Marie lächelt und sie sucht sich 2 aus die sich gleich als Deckblatt in zwei Schnellhefter legt. Dann klingelt es und die erste Stunde ist vorbei.
“Du Marie, ist es o k wenn ich dir den Wickelraum in der nächsten Pause zeige? Habe heute noch nix gegessen und würde gerne die Pause nutzen und etwas essen!“
Marie bejate es und lächelt etwas und Tina geht auf ihren Platz zurück. Auch Marie hat trotz guten Frühstück etwas Hunger und schaut in ihrer Brotbox nach. Ein belegtes Brot, eine Banane und 2 Schokoriegel liegen drin. Marie nahm die Banane und noch eh sich Marie versah war die 2. Stunde und ihre Klassenlehrerin kam wieder.
“OK liebe Schüler wir machen heute mal was anderes und beginnen mit einem kleinen Aufsatz über eure Erlebnisse in den Sommerferien. Ihr habt nun die ganze Stunde Zeit dafür und in der nächsten Stunde darf wer mag seinen Aufsatz vortragen!“
Marie wurde nervös und überlegte angestrengt was sie da schreiben soll. Doch ihr fiel was ein was schreiben will, es stimmt zwar nicht ganz aber das weiß ja eh keiner hier.
Marie begann zu schreiben. Nach 5 min. kam kurz ihre Lehrerin zu ihr und gab ihr noch einen kleinen Fragebogen den sie im Laufe der Stunde ausfüllen kann wenn sie es schafft, ansonsten Zuhause als Hausaufgabe. Marie schrieb an ihren Aufsatz und schaute sich mal im Klasseraum um. Ihr fällte auf dass ein Junge etwas unruhig auf seinem Platz herum rutscht und etwas vor sich hin stöhnt. Marie fragte sich was er wohl hat und nach kurzen überlegen kam ihr der Gedanke ob er vielleicht mal dringend Pipi oder auch Groß muss. Sie kennt diese Situation zu gut, wenn sie mal groß muss und es kaum halten kann.
Maries Herz schlug auf irgendeiner komischen Art schneller. Was wohl passiert wenn er sich einkackt und die Schüler und die Lehrerin es mitbekommen? Marie kann sich bei dem Gedanken nicht so recht konzentrieren und schielt immer wieder zum Jungen rüber, der noch immer mit sich zu kämpfen hat. Nach 5 min. wurde er ganz still und dann kurz darauf begann es im ganzen Klassenraum streng zu riechen.
“Puuh! Hier stinkt es! Max hat wieder pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!!!!!“
Das sagte ein anderer Junge der hinter Max sitzt und sich die Nase zu hält. Max wurde etwas rot im Gesicht und schaut nur auf die Tischplatte. Die Lehrerin stand auf und ging zu Max. Marie beobachtet das ganze gespannt und war total aufgeregt. Die Lehrerin sah Max besorgt an und befahl ihn kurz aufzustehen. Er stand nur langsam auf und als er stand sah man deutlich dass er ziemlich gewaltig pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!!pfui!!! hat, denn seine Windel ist übergequollen und am Po sind deutlich braune Flecke zu erkennen, auch der Stuhl hat was abbekommen.
“Max! Du bist ja komplett übergelaufen! Bleib bloß so stehen!“
Die Lehrerin geht zu ihren Schreibtisch wo auch Telefon steht und wählt vier zahlen. Sie hält den Hörer ans Ohr, doch was sie sagt hört Marie nicht. Aber sie war total aufgeregt was jetzt wohl passieren wird.
Die Lehrerin geht wieder zu Max und tröstet ihn etwas und meint dass das nicht schlimm ist. Nach fast 3 min. klopft es an der Tür.
“Ja bitte“!
Die Tür geht auf und ein Mann mit einem mit Folie und Latex ausgekleideten Rollstuhl kommt rein. Marie war etwas überrascht als sie den doch recht hübschen Mann sah. Marie überlegte ob er derjenige ist der unten im Wickelraum uns die Windeln wechselt.
Er schaut sich nur kurz um und läuft mit dem Rollstuhl schnurstracks zu Max der noch immer am selben Fleck steht.
“Oh, na da haben wir ja einen ziemlichen Windelunfall!“
Die Lehrerin zog hinter Max den Stuhl weg und der Mann schob langsam den Rollstuhl hinter Max.
“ OK. Max, nun schön langsam hinsetzen!“
Max setzt sich langsam hin wobei er etwas aufstöhnt. Der Mann schnallt nun ihn an und nimmt eine Küchenrolle und eine Flasche mit Desinfektionsmittel. Er reinigt damit den Stuhl von Max der in nu wieder sauber ist. Dann wandte er sich Max zu und die Lehrerin gab ihn noch Max Wickeltasche, also die Ersatzwäsche.
“Na dann wollen wir dich mal sauber machen gehen!“
Der Mann klang nicht böse oder so, eher freundlich und verständnisvoll. Doch bevor er ging fragte die Lehrerin ihm was, was Marie nicht verstand und der Mann nickte nur lächelnd zustimmend. Dann nahm er Max und schob ihn aus dem Klassenraum und schloss die Tür hinter sich.
Marie schaut auf ihren Aufsatz und war überwältig und aufgekratzt von dem was da gerade erlebt und den doch recht jungen und hübschen Mann der eben Max abgeholt hat. Es war ein sehr komisches aber nicht unangenehmes Gefühl. Marie schrieb schnell weiter und war nach wenige Minuten fertig. War nur fast eine Seite aber sollte doch reichen.
Marie schaut sich um und sah dass auch Tina scheinbar fertig ist. Nach 5 min kam die Lehrerin zu ihr und meinte sie soll jetzt mit Tina mitgehen.
“Sie zeigt dir jetzt in Ruhe den Wickelraum, denn in der Pause ist das etwas schlecht da Heiko ziemlich zu tun hat mit Windeln wechseln!“
Aha Heiko heißt der Mann. Marie steht auf und die Lehrerin meint dass wenn sie eine frische Windel braucht sich gleich wickeln lassen darf. Marie nickt nur und wird rot im Gesicht. Tina steht nun auch neben Marie.
“Komm, ich zeigt dir alles und nehme die Ersatzwäsche mit, die bleiben mit dort und werden bei Bedarf angezogen!“
Sie gehen aus dem Klassenraum und laufen die Treppen runter. Tina begann zu erzählen:
“Du brauchst keine Angst haben, Heiko ist voll lieb und sehr verständnisvoll. Du wirst ihn mögen und du kannst ihm alles erzählen was dich so bedrückt, wenn du mal mit einem Erwachsenen darüber reden möchtest!“
Marie schaut etwas beschämt.
“Tina? Wie ist es so wenn er die Windeln wechselt?“
Tina lächelt nur.
“Keine Angst, dass macht er sehr gut und sorgfältig und vor allem wenn er nicht gerade im Stress ist, auch sehr liebevoll. Er ist ausgebildeter Krankenpfleger und hat von da her super medizinisch Kenntnisse darin!“
Marie nickt und ist etwas beruhigt. Sie sind nun im Erdgeschoss angekommen und laufen nun die Kellertreppe runter. Marie wurde es etwas mulmig zu Mute als sie nun den langen Gang entlang laufen. Vor einer etwas größeren Tür bleiben sie stehen. Marie Schaut auf ein Schild wo Wickelraum steht und auch Pausenzeiten.
“Pause hat er nur wenn wir Unterricht haben und selbst da kann man zu ihm kommen wenn es dringend notwendig ist!“
Tina Öffnet die etwas größere Tür und bitte Marie um Vortritt. Marie geht nur langsam rein und schaut sich etwas um. Der Wickelraum ist in 3 Bereiche geteilt. Der vordere Bereich ist der Wartebereich.
Marie staunt nicht schlecht als sie die Sitzecke mit dem Sofa und 3 Stühlen sieht. Diese sind mit Folie und Latex ausgekleidet. Gegenüber davon hängt ein Flachbildfernsehen wo gerade ein Musiksender läuft. Vor dem Sofa und dem Stühlen steht ein Fernsehtisch wo verschiedene Jugendzeitschriften liegen wie Bravo, Jam, Popcorn und andere. Auch liegen dort ausgedruckte aneinander geklammerte Blätter.
“ Lass uns kurz hier warten, bis Heiko soweit ist!“
Marie nickte und sie setzten sich. Marie nahm ein Stapel der ausgedruckten Blätter und glaubte ihren Augen kaum was da liest. Es sind Windelgeschichten und davon auch welche die Marie in ihrem Hefter gesammelt hatte wie “Das Strafhöschen“ oder „Onkel Alex“.
Marie fand eine Geschichte mit einer Interessanten Überschrift. Sie liest ein paar Zeilen als sie schritte hört. Es war Max der an ihnen vorbei lief. Er ist dicker gewickelt und trägt die saubere Ersatzlatzhose. Er schaut nur kurz zu Marie und Tina und geht wieder hoch ins Klassenzimmer.
“Gleich müsste Heiko kommen und dann stell ich dir ihn richtig vor!“
Marie nickte und war total aufgeregt, da sie ihn nun von nahen sehen wird. Keine 2 Minuten später kommt Heiko um die Ecke und sieht die Mädel auf dem Sofa sitzen.
“Na ihr hübschen? Braucht ihr eine frische Windel?“
Tina steht auf und grinst:
“Nein, noch nicht, ich wollte nur meiner neuen Klassenkameradin den Wickelraum zeigen und dich ihr vorstellen!“
Marie steht auf und trat einen Schritt vor.
“Das ist Marie!“
Heiko lächelt Freundlich und sagt:
“Tach Marie! Bin Herr Meyer aber kannst auch Heiko zu mir sagen wenn was ist. Am besten zeige ich dir erstmal alles und erkläre dir paar Sachen und nein du brauchst hier keine Angst zu haben. Du bist hier in besten Händen!“
Marie nickt zustimmen und Heiko beginn Rundführung.
“OK. Im vorderen Bereich ist der Wartebereich. In den Pausen kann hier bequem gewartet werden und bissel in Zeitschriften geblättert werden. So dann als nächstes zeigen ich dir den Wickelbereich!“
Sie gehen mit Heiko weiter nach hinten und kommen in einen etwas abgetrennten Bereich. Dort steht ein großer Wickeltisch. Die Auflage ist ebenfalls mit Folie und Latex ausgekleidet. Dort wo man mit dem Po liegt, liegt eine Wickelunterlage und am Kopfende ist ein auch in Latex umhülltes Kissen. Über dem Wickeltisch ist ein Regal mit Lotionen, Cremes, Puder und auch Einwegwaschlappen. Neben dem Wickeltisch sind ein kleines Waschbecken und daneben ein riesiges Regal mit Windeln und Gummihosen in verschiedenen Größen und auch Einwegwickelunterlagen. Seitlich auf dem Wickeltisch stehen ein Gummihandschuhspender sowie Papier und Feuchttücher. An der Wand befinden sich 2 Kappen. Die eine ist für volle Windeln und die andere für schmutzige Gummihosen.
“Das ist der Wickelbereich und das war es fast schon. Im 3. Bereich ist nur das Lager wo die Windeln und so gelagert werden!“
Marie schaut etwas überrascht und auch etwas beruhigt alles gesehen zu haben
„Was ist Marie brauchst du schon eine frische Windel oder bist du noch trocken?“
Marie wird ganz rot im Gesicht da ihr die Frage Peinlich ist und sie vor einem fremden Mann steht, der ihr die Windeln in Zukunft wechselt, wenn sie in der Schule ist. Marie schüttelt nur den Kopf.
“OK. aber wenn du wirklich eine neue brauchst kommst du zu mir runter, wir wollen nicht das du wund wirst!“
Marie nickt und Heiko nimmt den Mädchen Ersatz Sachen ab und bringt sie ins Lagen wo Fächer für jede Klasse eingerichtet ist. Marie und Tina verabschiedeten sich erstmal von Heiko und gehen wieder hoch in die Klasse. Kaum waren sie oben klingelte zur kleinen Hofpause. Tina nahm Marie mit und zeigte ihr den Schulhof, die Cafeteria und paar andere Sachen. Auch einen Aufenthaltsraum wo einiges zum Beschäftigen ist.
In nu ist die Pause vorbei und die beiden Mädchen gehen zurück ins Klassenzimmer. Den ganzen Tag habe sie heute mit ihrer neuen Klassenlehrerin. Die 3. und 4. Stunde vergingen wie im Fluge und Marie spürte dass wieder heftig Pipi muss. Aus Gewohnheit lässt sie es laufen. Erst als sie fertig ist und merkt wie nass die Windel schon ist, bekam sie wieder einen Schreck, da sie zum Windelwechsel zu Heiko in den Wickelraum gehen muss. Marie war am Überlegen ob sie da heute noch hin geht soll oder ob sie mit einer frischen Windel bis zuhause wartet.
Obwohl die Lehrerin gesagt hat das heute am ersten Schultag schon nach der 5. Stunde Schluss ist, hatte Marie bedenken ob die Windel bis zuhause durchhält. Auch weiß sie dass es dann Ärger geben würde wenn ihre Mutter sehen würde dass sie ausgelaufen ist. Obwohl Marie jetzt weiß wo der Wickelraum ist, hatte sie doch Angst da alleine hin zu gehen.
In den Letzten 10 Minuten bevor die 4. Stunde vorbei ist hat Marie auch das Formular ausgefüllt und meldet sich. Die Lehrerin bemerkt es und geht gleich zu Marie.
“Na, bist du schon fertig?“
Die Lehrerin nimmt das Formular entgegen und bemerkt Maries bedrücktes Gesicht und fragt ob alles gut ist.
Marie schaut etwas beschämt und meint nur leise und bedrückt:
“Ich bin nass.“
Die Lehrerin merkt dass es Marie sehr unangenehm und peinlich ist und fragt ob sie wieder mit Tina zusammen runter in den Wickelraum gehen möchte. Marie nickt und die Lehrerin geht kurz zu Tina und kommt wieder zurück zu Marie.
“Tina geht mit dir nachher runter in den Wickelraum aber erst in der 5. Stunde das ist wohl besser für dich da es noch alles neu für dich ist und da ist kein anderer da!“
Die Lehrerin geht wieder an ihren Platz und Marie schrieb weiter an einer anderen Deutschaufgabe. Dann ist Pause und paar Schüler verließen den Raum oder unterhielten sich. Marie naschte ihre Schokoriegel um sich etwas zu entspannen.
Die 10 Minuten vergingen schnell und kurz nach dem Klingeln kamen auch die letzten Schüler wieder. Die letzte Stunde des Tages hat begonnen und Marie wurde nervöser als sie daran dachte wo es gleich hingehen muss. In dieser Stunde ist Freiarbeit und so können die Schüler sich selbstbeschäftigen, so zum etwas entspannen am ersten Schultag.
Marie nahm sich zum Anfang ihre Hefter und richtet sie sich dem endsprechend für die Unterrichtsfächer ein. Nach gut 10 min. kam Tina zu Marie und flüstert dass jetzt los können. Marie und Tina verlassen leise das Klassenzimmer und gehen die Treppen runter. Tina bemerkt das Marie ziemlich unruhig, aufgeregt und etwas ängstlich wird.
“Keine Angst süße, es wird dir nix passieren. Hast glück das du jetzt zum Wickeln gehen darfst, so hat Heiko mehr Ruhe und Zeit für dich und du kannst ihn etwas genauer kennen lernen!“
Marie hört nur zu und dann sind sie wieder unten und stehen vor der großen Tür vom Wickelraum. Tina öffnet die Tür und sie gehen rein. Heiko ist nicht zu sehen und die beiden Mädchen setzen sich aufs Sofa.
“Warst du auch so nervös damals beim ersten Mal?“
Tina lächelt:
“Naja nicht wirklich, damals hat mich meine damalige Klassenlehrerin gewickelt bis wir den Wickelraum bekamen und somit uns Heiko sorgfältig und Medizinisch wickelt!“
Marie ist sich nun etwas sicherer und vertraut Tina und wartet auf Heiko um endlich aus der nassen Windel raus zu kommen. Es dauert nicht lange und Heiko kommt aus dem hinteren Bereich und bemerkt die beiden.
„Nah, was los ihr beiden?“
Tina steht auf und sagt:
“Marie braucht jetzt doch mal eine frische Windel!“
Marie wird knallrot im Gesicht und schämt sich etwas. Heiko bemerkt dass es Marie peinlich ist.
“ Nah komm mal mit Marie, das bekommen wir beiden schon wieder hin!“
Marie folgte Heiko wenn auch langsam in den Wickelbereich. Heiko schaut Marie etwas nachdenklich an während es sich Latexhandschuhe anzieht.
“Na dann leg dich mal auf Tisch und dann unterhalten wir erstmal etwas um uns genauer kennen zu lernen.“
Marie nick nur und Heiko hilft auf den Wickeltisch. Langsam und vorsichtig legt er Marie hin und schaut ob sie bequem liegt. Er kann nun auch etwas die nasse Windel riechen was normal für ihn ist. Marie selber findet es sehr bequem und angenehm. Heiko setzt sich neben Marie auf einen Hocker.
“Magst du mal was von dir erzählen?“
Marie schaut etwas überlegend und weiß nicht von was sie erzählen soll.
„Weiß nichts!“ murmelt Marie und schaut nur auf ihre Beine.
“Hmm ist ja nicht viel. Brauchst jedenfalls keine Angst zu haben. Mache dich erstmals frisch und dann fühlst du dich gleich wohler!“
Heiko steht auf und geht rum zu Maries Beinen und spreizt sie etwas.
“Entspann dich einfach, den Rest mache ich schon!“
Marie schließt dabei die Augen und fühlt wie Heiko ihre neue Latzhose an den Beinen und im Schritt zügig aufknöpft.
“Popo etwas hoch!“
Flüstert er und Marie tat das und die aufgeknöpfte Hosenbeine schob Heiko etwas zur Seite und öffnet nun den Body im Schritt wobei Marie etwas zusammen zuckt. Auch der Body wird hoch gezogen.
Marie fiel das kleine Schloss an der Gummihose ein, doch als sie was sagen will hört sie es klicken vom Schloss öffnen und dass aufknöpfen der Gummihose.
“Na das wurde aber höchste Zeit, noch etwas mehr und du wärst ausgelaufen!“
Heiko legt die Gummihose straff und glatt und öffnet die Windel. Marie hat noch immer die Augen zu und fühlt wie die Windel aufgeklappt wird. Sanft und auch liebevoll reinigt Heiko ihren Intimbereich mit Feuchttüchern. Jetzt muss Marie ihren Po anheben aber Heiko hielt da etwas und entfernt die nasse Windel, die gleich in die Windelluke wandert. Auch ihr Po wird sanft mit Feuchttüchern gereinigt. Nun schaut Heiko nach einer Windel in Maries Größe. Das ist ein S und dazu eine Einlage. Das Paket wird ihr unter den Po geschoben aber sie muss den Po angehoben lassen und Heiko cremt sie noch etwas ein.
„Du bist leicht wund aber mit der Salbe wird es schnell besser.“
Auch ihr Intimbereich wird sorgfältig eingekremt. Dicht und fest wird die Windel verschlossen. Es ist zwar etwas fester als ihre Mutter macht aber nicht unangenehm fest. Marie öffnet nun wieder die Augen und blickt in Heikos freundlich lächelndes Gesicht während er die Gummihose zuknöpft.
“Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?“
Marie kann ein Lächeln nicht unterdrücken und bejat es. Auch der Body und die Latzhose werden wieder zugeknöpft und Marie lag nun etwas entspannter da und genießt die letzten Handgriffe. Auch Heiko schaut zufrieden und zieht die Latexhandschuhe aus.
“So nun darfst du wieder aufstehen und zur letzten Stunde gehen.“
Marie lächelt zufrieden und hüpft vom Wickeltisch.
“Oh und falls du es noch nicht wusstest, wenn du mal Probleme oder so hast ob nun hier oder zuhause sag Bescheid. Dann mache wir mal einen Termin aus für nach der Schule!“
Marie nickt und lächelt vor Freude. Marie und Heiko gehen wieder nach vorne wo Tina wartet.
“Du Heiko? Könntest du mir vielleicht auch gleich mal eine frische Windel verpassen, denn ich glaube dass sie nicht bis zuhause aushält!“
Heiko meinte dass es kein Problem ist und die beiden gehen kurz in den Wickelbereich. Es dauert keine 5 Minuten und Tina kommt wieder.
“Und war schlimm?“
Marie schüttelt den Kopf.
“Nah sag ich doch, Heiko macht das super!“ Beide Mädchen gehen wieder zurück ins Klassenzimmer und nehmen sich eine Stillbeschäftigung. Tina fragt die Lehrerin ob sie zusammen sitzen dürfen was sie auch erlaubt. Die restliche Stunde verging auch sehr schnell und der erste Schultag in der neuen Schule ist für Marie vorbei. Die Lehrerin verabschiedet die Schüler und Marie geht mit Tina runter zum Schulhof und zum Parkplatz wo die Kleinbusse stehen. Dank des einzigen blonden Jungen in Rollstuhl weiß Marie wo sie wieder einsteigen muss.
Im Bus lehnt sich Marie zurück und lässt den ganzen Tag nochmal Revue passieren.
Wie es wohl die nächsten Tage sein wird?
Eingesendet über Windelnet von Latzhosenmaus. Vielen Dank!
super Story bitte unterschreiben !
AntwortenLöscheneine der besten Geschichten die ich in letzter zeit gelesen habe
AntwortenLöschenbitte weiter schreiben!!!!!!!!!!!!!!! :)
AntwortenLöschenSehr schöne Geschichte bitte weiter schreiben
AntwortenLöschensehr schöne geschichte unbedingt eine fortsetzung schreiben
AntwortenLöschenCool bitte weiterschreiben
AntwortenLöschenWeiterrrrrrrrrrrr...
AntwortenLöschenJa, muss auch sagen, echt gute Idee! Gefällt mir!
AntwortenLöschenBitte bitte weiterschreiben. Sehr gute story.
AntwortenLöschenSuper weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!bitte antworten
AntwortenLöschenkommt nur mir das vor oder sind die Eltern leicht "streng" sonst gut :-)
AntwortenLöschensehr spannend hat mich richtig gefesselt die Geschichte gefällt mir gut:)
AntwortenLöscheneine geschichte, wie schon lange keine mehr
AntwortenLöschenins schule hatte ich auch wickelt paar mahl. muste zogen windel und gummmihose je tag.
AntwortenLöschentolle Geschichte...bitte...bitte....weiterschreiben...ich würde auch gerne so leben
AntwortenLöschenSchon wieder eine Geschichte die mich in den Lesestrudel zieht
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