Sonntag, 24. November 2013

Sofie Teil 3


Nach fast drei Stunden sind Sofie und ihre Mam am Ziel der Reise
angelangt, Isabell wohnt im zweiten Stock eines Alten Hauses mit einer
riesigen Haustür und einem breiten Treppenhaus.




Alles ist reich mit
Stuck verziert, Die Mietwohnung ist sehr groß, zur Begrüßung stehen die
Drei im Eingangsbereich der Wohnung, die alten Freundinnen umarmen sich
sehr innig, Küsse werden ausgetauscht, „Mami?“ hört man mit einer
Kinderstimme aus einem andern Raum rufen, „Komm her mein Schatz, unser
Besuch ist schon da“, ein kleines Mädchen kommt angelaufen und
versteckt sich hinter Isabells Beinen. „Das sind Jodine und Sofie,
begrüßt Du sie bitte, so wie es sich gehört, na komm schon, Tea“ ,
„Hallooo“ meint die Kleine und bleibt hinter ihrer Mami in Deckung.
„Hallo Tea, schön dich kennen zu lernen, Du bist aber ein hübsches
Mädchen, ganz die Mami“, sagt Jodine und lacht. „Sofie geht in die
Knie, „Hallo Tea, ich bin die Sofie, habe gehört das du so ein schönes
Zimmer hast, zeigst du es mir ?“ fragt Sofie lieb, jetzt kommt die
Dreijährige aus ihrer Deckung und gibt Sofie zögerlich die Hand,
„Machst Du in die Hose?“ fragt Tea ganz unverblümt, und versteckt sich
wieder schüchtern hinter ihrer Mami. Na das fängt ja gut an, denkt
Sofie und ist kurz vorm weinen.
Isabell holt ihre Tea hinter sich hervor „Was sollte das denn, schau
mal was Du gemacht hast, jetzt ist Sofie ganz traurig, Sie hat dich so
nett begrüßt, und was machst Du?, Du entschuldigst dich sofort bei
Sofie, und dann erinnere Dich mal an gestern morgen, mehr sag ich jetzt
nicht, also mein Schatz, gebe Sofie deine Hand und entschuldige dich
bei ihr“, schimpft Isabell und schiebt Tea zu Sofie rüber. Die kleine
reicht Sofie ihre Hand und nuschelt leise „Uldigung“, dann verschwindet
Sie im Kinderzimmer.
„Die kommt gleich wieder, so neugierig wie Sie ist, hält Sie es nicht
lange darin aus, ich zeige Euch erst mal unsere Wohnung, kommt durch“
sagt Isabell lieb und beginnt mit dem Wohnzimmer, dann bekommen Jodine
und Sofie noch die Küche, Bad, Schlafzimmer und das Eßzimmer gezeigt.
„Hatte mir gedacht das Du Jodine bei mir schläfst, und für Dich Sofie
steht bei Tea im Kinderzimmer ein Gästebett bereit, hoffe das ist euch
recht?“ erzählt Isabell, „Sicher, prima, das ist doch klasse, das
meinst Du doch sicher auch, Sofie?, oder ?“. Sofie nickt nur, noch ist
die Kinderzimmertür zu. Jodine fast Sofie zur Kontrolle von hinten in
den Schritt, „Glaube, wir zwei gehen mal zusammen ins Bad“ meint Sofies
Mam, und holt einen frischen Windelslip aus ihrer Handtasche.
Im Bad zieht Jodine ihrer Tochter die Hose runter, entfernt den nassen
Windelslip und setzt sie auf die Toilette, deutlich hörbar war es
höchste Zeit, „Habe ichs mir doch gedacht das Du Pipi mußt“ meint
Jodine leise, und streichelt Sofie sehr lieb übers Haar.
Als die beiden das Bad verlassen, steht am ende des Flures gegenüber
vom Schlafzimmer die Kinderzimmertür offen und man hört wie Isabell mit
Tea redet. „Komm wir schauen mal wo du schläfst“ meint Jodine und
schiebt Sofie Richtung der Stimmen. Die kleine Tea hat ein riesiges
Kinderzimmer, bestimmt doppelt so groß wie Sofies Zimmer werden wird,
an einer sonst freien Wand steht das Gästebett in dem Sofie schlafen
soll. Das Zimmer ist die totale kleine Mädchen-Traumwelt, alles sehr
rosa, plüschig bunt, Tea´s Bett stand etwas erhöht mit einer weißen
Rutsche daran, unter dem Bett ein großes Puppenhaus das Tea um einiges
überragte.
Während Sofie sich noch umschaute, setzte sich Jodine auf das
frischbezogene Gästebett und schaute unter die Decke, die gefaltet
darauf lag, „Schön, Du hast also noch eins gefunden, gut“ stellte
Jodine fest und sprach Richtung Isabell, „Ja, das geht doch dann,
oder?“ erwiderte Isabell. Erst als Sofie sich ihr Bett näher anschaute,
wußte sie von was die Frauen gesprochen hatten, unter dem Bettlacken
war im mittleren Bereich ein Gummituch gespannt, also schon alles für
Sofie´s einnässen vorbereitet. Sofie fiel allerdings auch auf das sich
unter Tea´s Lacken ebenfalls so ein Ding befand. `
Der Rest des Tages verging wie im Flug, die kleine Tea wurde dann doch
noch umgänglich, und saß nach dem Abendessen sogar auf Sofies Schoß am
Tisch.
Um kurz nach 19Uhr beginnt Isabell mit dem Allabendlichen
Vorbereitungen um Tea ins Bett zu bekommen und schickt ihre Tochter zum
Zähneputzen ins Bad.
„Du gehst jetzt auch ins Bett mein Schatz“ ordnet Jodine an und
streicht beim vorbei gehen über Sofies Haar. „Jetzt schon Mam, es ist
doch noch viel zu früh“ protestiert Sofie „Du gehst jetzt ins Bett,
sonst wird nachher nur Tea wieder wach, habe auch keine Lust noch mit
dir darüber zu diskutieren“ blockt Jodine ab. „Aber ich kann doch leise
sein“ meint Sofie, Jodine macht sich groß und steht mit bösen Blick vor
Sofie, „OK“, meint Sofie mit beleidigtem Gesicht.
Jodine schickt Sofie zu den anderen ins Bad zum Waschen und Zähneputzen.
Neben Tea und ihrer Mutter, erledigt Sofie was ihr aufgetragen wurde.
Tea steht nackig vor der Dusche und wird gerade abgetrocknet, über den
Spiegel lächelt sie Sofie an „Bekommt Sofie jetzt auch eine Windel um?“
fragt die kleine ihre Mutter, „Du, das weiß ich nicht womit Sofie ins
Bett geht, das siehst du gleich schon, und jetzt ab in dein Zimmer“,
mit einem Klaps auf den Po schickt Isabell die Kleine rüber und geht
hinterher.
Zeitgleich kommt Jodine ins Bad „Hast Du schon Pipi gemacht?“ fragt
Jodine, „Nein, soll ich doch nicht alleine“, „Gut, ich dachte Isabell
hätte es mit dir gemacht“, bei den Worten ihrer Mam, wird Sofie mal
wieder so richtig bewußt in welcher Situation sie sich befindet.
Jodine zieht Sofie die Jeans und den feuchten Windelslip aus, jetzt
setzt sich die Junge Frau auf die Toilette, je mehr sie jetzt pullert,
je trockener ist morgen früh ihr Höschen, das Sofie nachts trocken
bleibt, ist schon länger nicht mehr vorgekommen. Das kann Sofie eben
noch akzeptieren, viel schlimmer ist das einnässen über den Tag.
Klar das Jodine ihre Tochter nach dem Pipi machen die Scheide abwischt,
das ist ein fester Bestandteil von Sofies Tagesablauf.
Wie beide ins Kinderzimmer zurück kehren,  Sofie ist unter herum nackt,
liegt die kleine Tea vor ihrer Mutter auf einem Handtuch am Boden und
wird im Schambereich eingecremt, unter dem Po der kleinen liegt eine
Höschenwindel.
„Du windelst sie noch?“ fragt Jodine, „Ja mal wieder, dachte auch das
wir damit durch sind, aber die letzten 2 Wochen war sie ein paar mal
wieder naß morgens, also habe ich noch mal ein Paket von den Dingern
gekauft“. Das eine mit ende Drei gewickelt wird, hat Sofie auch noch
nicht gesehen, die Kleinen um die sich ihre Mam gekümmert hat, waren
alle viel jünger. Wie Sofie noch zuschaut, hält ihr Jodine auch schon
einen Windelslip mit Einlage vor die Füße „Einsteigen Schatz“ hört
Sofie und schaut an sich herunter. Bei Tea werden gerade die
Klebestreifen geschlossen, es raschelt, dann ist Tea fertig,
Nachthemdchen an und an ins Bettchen. „Füße rein“ fordert Jodine jetzt
strenger. Sofie gehorcht, und ist frisch angezogen, ihr T-shirt und den
BH zieht sie sich selber aus. Eigentlich fehlt jetzt nur noch das
Nachthemd, aber Jodine hat noch etwas neues, ein Gummihöschen wird
Sofie noch angezogen, versucht jedenfalls.
„Nein, bitte nicht son Plastikding“, bettelt Sofie und weicht ihrer Mam
aus, Jodine ist aber auch nicht langsam, mit einem schnellen Griff hat
sie Sofie am Arm gepackt und gibt ihr einen festen Klaps auf den Po,
Sofie ist zwar gepolstert, spürt ihn aber denn noch recht feste:
„Hältst Du wohl still, ist doch nur für das fremde Bett“, „Da ist doch
schon das Gummituch drin“ argumentiert Sofie, „HALT STILL“ faucht
Jodine, Sofie kennt den ton und weiß das Sie nun besser lieb ist.
Schlußendlich liegt sie mit der bunt rosa Gummihose im Bett und bekommt
von Jodine einen lieben Kuß auf die Stirn, „Gute Nacht mein Schatz,
schlaf schön, eine kleine Überraschung gibt es aber noch, Isabell liest
euch noch etwas vor,  Tea bekommt jeden Abend noch was vorgelesen, und
wegen uns braucht die Kleine da ja nicht drauf verzichten, ich gehe
jetzt aber schon mal, nacht meine Süße“ , Sofie bekommt einem letzten
Kuß und Jodine läßt die drei nun allein.
Sofie kommt sich ganz schön blöd dabei vor, aber nun ja, auf die
Peinlichkeit kommt es jetzt auch nicht mehr an. Geduldig hört sie zu
wie Isabell die drei Schweinchen und der Wolf vorliest.

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