Donnerstag, 28. November 2013

Was ist nur mit mir los...

Diese Geschichte ist frei erfunden und die Namen in ihr haben nichts mit Personen in der Realität zu tun.
 
Kapitel 1
 
Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause mit ein paar Freundinnen und plötzlich verspüre ich einen ziemlich großen Druck auf meiner Blase, ich denke mir dass der schon wieder verschieden wird und laufe ganz normal weiter.


5 Minuten später ist der Druck immer noch da, ja fast nicht mehr auszuhalten, zum Glück ist es nicht mehr weit bis nach Hause, also verabschiede ich mich von meinen Freundinnen und renne los, nach einer Minute bin ich dann auch schon Zuhause, der Druck ist kaum noch auszuhalten, ich schließe hektisch die Tür auf und renne zum einzigen Klo im Haus, doch was ist das? Es ist abgeschlossenen, besetzt, als ich an der Tür rüttle höre ich die Stimme meines nervigen kleinen Bruders Leo:" Hör doch mal auf zu rütteln das nervt." "Ich muss da rein sonst mach ich mir in die Hose. MACH AUF!!!" Er antwortet nicht ich höre nur wie er in einer Seelenruhe den Wasserhahn aufmacht und sich ganz gemütlich und gründlich die Hände wäscht. "Mach auf du kleiner Giftzwerg!" Er wäscht sich weiter die Hände. Nach einer schieren Ewigkeit ist er fertig und Schließt ganz gemächlich die Tür auf. Ich stürze zum Klo doch in dem Moment indem ich beginne mir die Hose runterzuziehen kann ich es nicht mehr halten. Ich ein 16 jähriges Mädchen macht sich vor der Toilette und vor den Augen ihres zwölf jährigen Bruders in die Hose, wie ein kleines Kind dem
man gerade beibringt wie man das Klo benutzt. Das schlimmste daran ist jedoch das ich noch nicht mal aufhören kann, der Warme Urin läuft einfach weiter aus meiner Vagina. Das Ganze ist mir so peinlich das ich Knallrot im Gesicht werde. 

Mein blöder kleiner Bruder fängt an zu lachen und schreit laut: "Marie hat sich in die Hose gemacht! Marie hat sich in die Hose gemacht." Natürlich musste ausgerechnet heute meine Mutter früher von der Arbeit zurückkommen: "Och Marie, das ist doch nicht schlimm, das kann jedem mal passieren." und dann begann sie Geschichten aus ihrer Kindheit zu erzählen, während sie mir half meine Klamotten zu waschen. Der Nächste Tag verging Ereignislos was soll man auch machen wenn man lange Schule hat und dann noch Hausaufgaben machen muss? Als ich dann am nächsten Morgen aufstehen wollte fühlte sich mein Bett seltsam an es war irgendwie feucht warm als ich dann die Decke hochzog sah ich einen großes nassen Fleck unter meinem Po und meine Hose war auch nass. "Das gibt es doch gar nicht erst kann ich es am Montag kaum noch halten und jetzt habe ich mich ohne es zu bemerken beim Schlafen nass gemacht was ist nur mit mir los?" Allerdings dachte ich mir dabei nichts schlimmes und ging Frühstücken. 

Dort erzählte ich es niedergeschlagen meiner Mutter, die zwar etwas seltsam guckte aber wieder nur mit: "Das kann doch jedem mal passieren, ist mir im deinem Alter auch passieren." Ich lächelte auch wenn ich wusste dass sie Log, zwar um mich aufzuheitern aber trotzdem war ich ein bisschen beleidigt. Aber ich sollte mir darüber nicht zu viele Gedanken machen und mich auf die Schule konzentrieren, schließlich muss ich für meinen 1er Schnitt ja auch was tun. In der zweiten Pause, spürte ich plötzlich einen sehr starken Druck auf meinen Blase und schaffte es gerade noch so aufs Klo, im Unterricht hätte ich mir wohl in die Hosen gemacht, danach müsste ich noch zwei Stunden Mathe und Physik Unterricht durchmachen was mir schwer fiel und auch nicht normal war den für diese Fächer interessierte ich mich schon aber das Problem das ich ins Bett gemacht hatte ließ mich nicht los. Es war ziemlich schwierig und stressig für mich dass alles durchzustehen. Als ich dann endlich wieder Zuhause war schaffte ich es wieder nur sehr knapp auf die Toiletten und die ganzen Hausaufgaben und Übungen die ich noch machen muss der Stress ist gewaltig. 

Am nächsten Morgen war mein Bett wieder nass. Ich dachte mir das kann doch nicht sein und als ich es meiner Mutter mit knallroten Backen sagte wirkte sie sehr verärgert und sagte: "Vielleicht sollten wir zum Arzt gehen." Was ich aber strikt verneinte. Die Schule machte mich wieder fertig und auf dem Nachhauseweg merkte ich plötzlich wie es zwischen meinen Beinen nass wurde, ich rannte heim damit es auch ja niemand merkt. Meine Mutter fragte mich als ich Zuhause angekommen war: "Und du bist dir Sicher das du nicht zum Arzt willst?" "Ja" "Ok aber wenn du dich noch mal nass machst kommst du entweder mit mir zum Arzt oder ich lasse mir etwas einfallen." Ich geb auf keinen Fall zum Arzt und es wird auch nicht wieder vorkommen." Ok, hoffentlich" antwortete meine Mutter und ich ging in mein Zimmer und machte Hausaufgaben als ich fertig war sah ich noch ein bisschen fern und ging dann irgendwann ins Bett. 
Ich wurde am nächsten Morgen von meiner Mutter geweckt die mich anscheinend um mich aufzuheitern das Frühstück ans Bett brachte und mich dann In Ruhe essen ließ. Als ich mich zurecht setzte merkte ich dass mein Bett schon wieder Nass war:"Mist" aber ich beschloss einfach ganz normal zu tun und meiner Mutter nichts zu erzählen, den Schlafanzug zog ich gleich am Bett aus und ging dann mit den neu genommen Klamotten zum Badezimmer.

Als ich mich Angezogen hatte und ins Wohnzimmer ging, denn ich hatte noch Zeit bis ich zur Schule laufen musste, fragte mich meine Mutter, ob ich denn gut geschlafen hätte und als trocken geblieben wäre ich Versuchte möglichst normal klingend mit: "Ja und danke nochmal für das Frühstück." zu Antworten und setze mich auf die Couch um darauf Zeitung zu lesen. Als ich in die Küche ging um mir meinen Kaffee zu hohlen kam ich an meiner Mutter vorbei und spürte wie es plötzlich wieder warm und feucht in meinem Schritt wurde, unkontrollierbar Floß es aus meiner Vagina und ich fluchte leise, aber leider laut genug das meine Mutter es hören konnte die sich umdrehte und sah wie sich zwischen meinen Beinen eine Pfütze bildete: "Das reicht jetzt ich gehe jetzt was holen dass du nicht mehr alles hier nass machst und Wehe du gehst weg! Für die Schule schreibe ich dir eine Entschuldigung, aber vorher gehe ich noch nachschauen ob du nicht doch in dein Bett gemacht hast!" Kleinlaut antwortete ich mit "Ok" ich wollten  vor Scham am liebsten im Boden versinken, pinkelte mir ins Bett und merkte es Tagsüber auch erst wenn es warm im Schritt wird. 

Ich sah wie meine Mutter im Flur und dann in meinem Zimmer verschwand ich hörte wie sie die Decke zurückzog und ein seltsam wütend klingendes "ah". Als meine Mutter zurückkam sagte sie: "Du hast mich also angelogen, dein Bett war Pitschnass, wie auch immer während ich etwas für dich hohlen gehe machst du den Boden deine Klamotten und dich sauber und Legst dich danach auf die Couch ohne etwas angezogen!" Ich setzte zu einem Warum an aber meine Mutter sagte: "Keine Wiederrede" und ich Tat wie mir geheißen. Ich putzte erst den Boden und duschte mich dann einfach mit Klamotten. Die ich dabei auszog und danach in den Trockner packte.

Nach einer halben Stunde kam meine Mutter wieder was ich nur am klacken der Tür hörte denn ich lag nackt auf der Couch, bei ihrem Ton hatte ich zu viel Angst mich ihr zu widersetzen, zum Glück war Sommer denn sonst hätte ich wohl ziemlich gefroren. Meine Mutter kam mit einer Tüte zu mir und sagte: " Versuch nicht dich zu widersetzen oder es wird dir leid tun, und sie stellte eine Dose, eine kleine Flasche, mit irgendeinem Öl darin auf und holte dann etwas Plastikverpacktes aus der Tüte sie machte die Plastikverpackung auf und irgendetwas weißes kam zu Vorschein als sie, dann noch etwas weißes Viereckiges rausholte und aufklappte erkannte ich dass sie eine Windel in der Hand hielt, meine Schlimmsten Befürchtungen wurden war, ich sprang auf und schrie: "Das kannst du nicht machen ich bin doch kein Baby und außerdem..." 

Meine Mutter sah mich fixierend an: "Nicht widersetzen!" Erschrocken von diesem heftigen Ton legte ich mich brav wieder auf die Couch. Meine Mutter wollte gerade die Windel unter meinen nackten Po schieben sah sie auf und murmelte: "Oh ich hab da ja noch was vergessen nach einer Minute holte sie noch zwei Päckchen aus dem einen holte sie eine Wickelunterlage, die anscheinend für Babys gedacht war und aus der anderen nahm sie feucht Tücher mit denen sie mich im Schritt und am Po abputzte. Danach nahm sie das Öl und schmierte mich damit ein. Nun nahm sie die Dose die sie umdrehte und schon fiel stark riechender Babypuder in meinen Schritt und auf meinen Po, nun schob sie mir die Windel unter den Po und klappte sie zu ich sah dass auf der Windel  Größe S Stand. Die ganze Prozedur war für mich total peinlich. 

Meine Mutter  nahm erst die unteren von den zwei Kleb Streifen und machte sie zu Und dann die Oberen, allerdings war die Windel zu groß für mich mit meinen 1,58 und ich war ja auch ziemlich dünn so kam sie Mit den Klebestreifen  nach erneutem engeren zu machen schon fast auf die andere Seite, meine Mutter sagte: "So fertig und wehe du ziehst die Windel aus das würdest du bereuen, ich gehe jetzt im Internet noch Sachen für dein Problem bestellen, außerdem suche ich noch kleinere Windeln die sind zu groß, aber benimm dich sonst suche ich mir welche die noch dicker sind! Du darfst dir ein T-Shirt an ziehen ich will aber noch sehen können das du die Windel trägst." 

Ich stand auf und war froh das mein Bruder nicht da war, sondern in der Schule so konnte er sich wenigstens nicht sofort über mich lustig machen, denn das Ganze war mir ja schon peinlich genug. Denn mein Bruder hatte bis jetzt jede Gelegenheit genutzt mich auszulachen, auch wenn er sich dann immer von Mutter was hatte anhören müssen. Also ging ich mit einem leichten Watschelgang zu meinem Schrank und zog mir ein T-Shirt an immer noch etwas verwirrt von der plötzlich Wendung in meinem Leben. 

Danach ging ich zu der Windelpackung und guckte für welchen Bauchumgang die Windeln gedacht waren 70-100, kein Wunder dass die mir mit meinen 60cm viel zu groß waren, außerdem gingen sie mir auch noch ca. Bis zum Bauchnabel also dann mit Kleidung verdammt schwer zu verstecken, außer ich würde ein Kleid tragen aber, das möchte ich nicht. 

Plötzlich merkte ich wie es in der Windel warm wurde. Eigentlich waren diese weichen Windeln und die Wärme sehr angenehm und meine Hand wanderte langsam an die Windel und drückte an der Stelle meiner Vagina dagegen. 
Erschrocken und voller Selbstverachtung über das eben geschehene, legte ich mich deprimiert auf die Couch ohne Wickelunterlage. "Pah gewickelt wie ein kleines Baby unfähig sich zu kontrollieren" dachte ich mir und schaltete den Fernseher ein.
 
Fortsetzung folgt...
 
 
Vielen Dank fürs lesen
 
und über Kommentare und eure Meinung zur Geschichte freue ich mich auch immer :D
 
euerWindelfan#1

Vielen lieben Dank für diese Geschichte!

6 Kommentare:

  1. Schöne Geschichte, unbedingt weiterschreiben!

    AntwortenLöschen
  2. bitte um Fortsetzung, danke

    AntwortenLöschen
  3. Es ist gut, mal eine Geschichte zu lesen, die über Aufbau, Gliederung und guten Inhalt verfügt. Auch sind kaum Fehler im Text enthalten. Wäre schon nicht schlecht, mehr davon zu lesen! :)

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!