...er hörte nicht auf!
Lilian hatte aufgehört zu zählen, wie
oft sie vor Wonne und Erregung zerflossen war und sie wieder und
wieder zum Höhepunkt gekommen war.
Ihre Windel war inzwischen randvoll
gepinkelt und hing schwer zwischen ihren an den Balken gefesselten
Beinen. Nicht eine Sekunde hatte der Fremde die Klebebänder gelöst,
doch inzwischen war es ihr egal.
So oft Lilian konnte, richtete sie
ihren Blick auf den ebenfalls gewickelten Kidnapper, der ihre
geheimsten Fantasien und Wünsche zu kennen schien.
Sein Körper war ein wunderschöner
Anblick und hätte alleine ausgereicht, um Sie dahinschmelzen zu
lassen, doch seine Windel übte eine unüberwindbare Anziehung auf
sie aus.
Er hatte ihr Sachen von ihr ins Ohr
geflüstert, wo sie stets gedacht hatte, das es niemand je
herausfinden würde und es brachte sie um ihren Verstand.
Wie hatte es der gutaussehende Mann
wissen können?
Noch nicht einmal Frank hatte bemerkt,
das Lilian seit einiger Zeit immer wieder mal Windeln trug.
Wahrscheinlich, weil er die meiste Zeit bis früh am Morgen vor dem
Fernseher saß, oder gleich auf der Couch schlief.
Angefangen hatte es schon in der
Pubertät, wo sie zum ersten Mal in Slipeinlagen und Damenbinden
gepinkelt hatte. Irgendwann hatte ihr das nicht mehr ausgereicht –
sie hatte im nächsten Laden Babywindeln gekauft und sich diese
angezogen.
Schon damals hatte sie sich in dem
weichen Vlies unglaublich geborgen gefühlt, und mit den schmalen
Pampers konnte sie ihre Leidenschaft heimlich ausleben. Dank anonymer
Bestellungen im Internet hatte sie sich dann vor einigen Jahren dann
das erste Mal richtige Windeln bestellt, die auch wirklich gut
passten.
Zu dieser Zeit hatte sie Frank
kennengelernt und geglaubt, mit ihm die Liebe ihres Lebens gefunden
zu haben. Ihr Mann war von Lilian nie in ihr Geheimnis eingeweiht
worden, obwohl sie es wirklich mehrfach versucht hatte.
Je mehr ihre Beziehung in den Abgrund
geglitten war, desto mehr hatte sich die junge Frau zu den Windeln
hingezogen gefühlt.
Niemals jedoch hatte sie ihre
Leidenschaft als „Normal“ betrachtet und ekelte sich vor sich
selbst, wenn es ihr in den vollen Windeln gekommen war und der
Verstand sie einholte.
Wieder fiel ihr Blick auf den Kidnapper
und musterte ihn von oben bis unten.
Seine Haare waren dunkel, fast schwarz
und relativ kurz geschnitten. Das kantige Gesicht wurde von einem
Drei-Tage-Bart eingerahmt, das ihn für Lilian extrem attraktiv
aussehen lies. Auch die schöne gerade Nase trug ihren Teil dazu bei,
ebenso die schönen, weißen gepflegten Zähne.
Der behaarte, jedoch bis in den
kleinsten Muskel trainierter Körper stand nur wenige Zentimeter von
sich entfernt und Lilian wünschte sich, ihn auf ihrer elektrisierten
Haut spüren zu können.
Kurz trafen sich ihre Blicke – es
fühlte sich für sie wie eine Ewigkeit an, bis sich seine Augen
endlich auf ihre Windel richteten.
20
Seine Gefangene starrte ihn an –
lange und durchdringend, doch der anfängliche Hass in ihren Augen
schien verschwunden zu sein. Sie war wirklich schön, und Sam fühlte
sich von Sekunde zu Sekunde mehr zu ihr hingezogen.
Noch immer starrten sie sich an, doch
dann verriet das zischende Geräusch, das sich Lilian schon wieder in
die Windel machte.
Nicht länger hielt das matschige,
hängende Vlies stand und ein kleiner, gelber Rinnsal trat an einem
der seitlichen Bünde aus und lief ihre wunderschönen, nackten
Oberschenkel nach unten.
Dreizehn Mal hatte sie sich ausgetobt,
geschrien und getobt, während er ihr seine früheren Beobachtungen
zum Geschenk gemacht hatte. Wie naiv sie war und gedacht hatte, dass
niemand ihre geheime Leidenschaft je bemerken würde.
So oft war Sam dabei gewesen, während
sich Lilian in ihren nassen, teilweise sogar vollen Windeln
befriedigt hatte, ohne das es ihr jemals aufgefallen war. Er wusste
nur zu gut, was ihr gefiel und sie ein um das andere Mal den Gipfel
der Lust erklimmen lies.
Langsam näherte er sich seinem Opfer,
die ihn noch immer anstarrte. Anfangs hatte sie ihren Blick nicht von
seiner schon nassen Windel lassen können, doch scheinbar hatte sie
sich nun mehr unter Kontrolle.
Der stechende Geruch des Urins hing in
der Luft und mischte sich mit Schweiß und dem Geruch des Holzofens,
der eine angenehme Wärme verbreitete.
Dann stand er endlich wieder nahe bei
ihr, konnte sie atmen hören und dabei ihrem schön geformten Brüsten
zusehen, die sich schwer hoben und senkten.
Ohne jegliche Kontrolle streckte Sam
seine rechte Hand aus, dessen Zeigefinger sich auf das Brustbein
seiner Gefangenen legte, darauf gefasst, ihn bei Protest sofort
zurück zu ziehen.
Lilian jedoch schien es zu genießen,
also lies Sam den Finger weiter durch ihre Brüste nach unten zum
Bauchnabel gleiten.
Stück für Stück näherte er sich der
Windel, und öffnete dann fast zärtlich die einzelnen Klebestreifen.
Mit einem Platschen fiel die übervolle
Windel zwischen den gefesselten Beinen nach unten und eine Urinwolke
stieg daraus auf.
„keine Sorge...ich werde dir nichts
tun...“ flüsterte der ehemalige Marine fürsorglich und strich
Lilian eine verschwitzte Strähne aus dem mit dem Knebel versehenen
Gesicht.
Schnell drehte er sich um und ging zum
Regal, auf dem sich Dildo´s und Vibratoren aneinander reihten, doch
er nahm sich nur eines der Boxen mit feuchtem Toilettenpapier.
Mit diesem bewaffnet kniete er sich vor
Lilian hin und zog eines der feuchten Tücher hervor. Lilian´s Augen
weiteten sich weit und ein angsterfülltes Stöhnen kam darunter
hervor.
Sam spürte einen Schlag, dann umfing
ihn die Dunkelheit....
21
David war panisch und selbst überrascht
von seinem Mut, als er den muskulösen Mann vor der gefesselten Frau
niedersinken sah. Das dicke Holzscheit war an der Stelle, wo er
getroffen hatte blutig rot, als er es schnell in die Ecke warf.
Minutenlang hatte er die Szenerie durch
das Fenster beobachtet und hatte eingreifen müssen, bevor der Fremde
dieser nackten Frau etwas antun würde.
Hektisch hatte er von dem Holzstoß den
größten runden Prügel genommen und sich dann zur dünnen Holztüre
geschlichen, diese ein Stück weit geöffnet und dann auf die
passende Gelegenheit gewartet.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte
sich der Typ endlich umgedreht und war zu einem mit Windeln und
anderem Sexspielzeug bestückten Regal gegangen, währen sich David
leise ins Innere geschlichen hatte. Die Frau hatte ihn wohl kommen
sehen, und panisch die Augen aufgerissen, als der junge, schmächtige
Mann dann zum Schlag ausgeholt hatte.
Glücklicherweise hatte er gut
getroffen, also war der Mann gleich zu Boden gegangen. So schnell es
ging kramte David in der Küche der Holzhütte ein Messer aus einer
Schublade und stürzte auf die Gefangene zu, die noch immer unter
ihrem Knebel von Sinnen war und um ihr Leben schrie.
„Schhhhhht....ich werde sie
befreien...“ versuchte David beruhigend, doch erst als er ihr die
Klebebänder an den Beinen und Armen durchtrennte, hörte die Frau
auf zu Schreien.
Eine triefend nasse Windel lag zwischen
ihren Beinen – offensichtlich war diese Frau schon mehrere Tage
gefesselt, mutmaßte David und packte die nackte Frau am Handgelenk.
Diese jedoch sank erst einmal auf dem Fußboden zusammen und
versuchte schwach und zittrig den Knebel loszuwerden.
„los...los“ drängte David „...er
kann jederzeit wieder aufwachen...“, doch es schien sie nicht zu
beeindrucken, sondern kämpfte mir dem Klebeband um ihren Kopf, das
sich endlich lösen lies.
Fast schien es, als würde sie dem
Geschlagenen Sympathie entgegenbringen, denn sie beobachtete den
Ohnmächtigen stillschweigend.
Grob und hektisch zerrte der junge Mann
das Opfer schließlich auf die Beine, zog und zerrte sie nach draußen
und stoppte erst mehrere hundert Meter von der Hütte entfernt völlig
außer Atem.
22
Wie in Zeitlupe hatte sich alles vor
ihr abgespielt. Endlich hatte der Entführer menschliche Wärme und
Nähe gezeigt und war im nächsten Moment von einem Fremden in
Bergsteigerklamotten niedergeschlagen worden.
Ihr Herz raste, während ihre Augen
sich nur schwer an die Sonne gewöhnen konnten, die direkt von oben
aus einem wolkenlosen Himmel auf sie hernieder strahlte, deshalb lies
Lilian sie geschlossen.
„Was tun?“ hatte sie sich gefragt,
als sie endlich von diesem sie würgenden und in den Hals kriechenden
Knebel befreit gewesen war.
Der schmächtige Bergsteiger hatte ihr
die Antwort abgenommen und über Steine und Äste schmerzend hierher
gezerrt. Ihre glatten, rasierten Beine waren zerkratzt und
zerschunden und ihr Körper schmerzte höllisch an den Stellen, wo
sie mit Klebeband gefesselt gewesen war.
Ohne Windel fühlte sich Lilian nun
nackt und unbeholfen und bedeckte schnell mit ihren Händen ihren
Intimbereich, während neben ihr der Mann noch nach Luft rang.
Der Entführer hatte sie unglaubliche
Dinge fühlen lassen – wieder und wieder. Ihr Geschlecht fühlte
sich nun jedoch kalt und unbefriedigt an. Lilian´s Innerstes war
zerrissen.
Ein Teil von ihr war überglücklich,
endlich wieder frei und nicht in der Gewalt eines gewickelten Irren
zu sein. Dennoch sehnte sie sich wieder nach dem Gefühl des weichen,
warmen Matsch´s zwischen ihren Beinen, dass sie alles andere
vergessen lies.
„Niemals!!“ schrie Lilian laut
niemals würde jemand ihr Geheimnis
kennen, niemals würde es an die Öffentlichkeit gelangen und
niemals, ja niemals würde sie selbst es akzeptieren können, gerne
wie ein Baby in die Windel zu machen.
Sie würde fliehen und wieder frei sein
– woanders ein neues Leben beginnen und endlich „normal“ sein.
Lilian erschrak heftig, als sich
plötzlich ein dunkler Schatten über sie legte – sie tastete
hilflos mit den Händen den Boden ab und fühlte plötzlich etwas
Hartes...
Zwei Hände griffen nach ihr und die
junge Frau schlug zu... so fest es ging....
23
Antonio irrte durch den manchmal schier
undurchdringlichen Wald, immer auf der Suche nach David, der kurz
zuvor mit Tränen in den Augen darin verschwunden war.
In dieser Richtung gab es scheinbar
keinen Weg, doch ab und zu fand der junge Italiener abgebrochene Äste
oder Fußspuren von David, denen er folgen konnte.
Dieser schmächtige Mann hatte es
Antonio angetan und durch seine impulsive Art alles zerstört. Die
Motorradfahrt war wunderschön gewesen und er hatte es sehr genossen
und auch erregend gefunden, die schmalen Hände seines Beifahrers um
seinen Bauch zu spüren.
Der Kuss von David hatte den jungen,
braungebrannten Italiener völlig aus der Bahn geworfen und
eigentlich hatte er seinem schmächtigen Gegenüber seine Zuneigung
gestehen wollen, doch er war noch nie gut im Reden gewesen.
Nachdem David abgetaucht war, hatte er
sich so schnell wie möglich seine Wanderkleidung angezogen und war
seinem Kollegen hinterher geeilt, um die Sache aufzuklären, doch
bisher musste sich Antonio mehr als Jäger auszeichnen, um endlich
wieder bei David zu sein.
Endlich wurde der Wald um ihn herum
lichter und freier – auch eine ausgetretene Spur war ansatzweise zu
erkennen, der Antonio nun folgte
Kurz darauf stand er vor einer
Holzhütte, doch niemand schien anwesend zu sein. Reifenspuren
führten darauf zu, doch er konnte kein Fahrzeug entdecken. Trotzdem
ging Antonio weiter darauf zu – vielleicht hatte ja jemand seinen
schmächtigen Kollegen gesehen.
Die Fensterläden waren geöffnet,
dennoch rührte sich nichts.
„hallo?“ rief Antonio forschend,
doch es antwortete niemand.
Er umkreiste die Hütte, bis er
schließlich vor der dünnen Holztüre stand, die sich ohne weiteres
einfach öffnen lies, also trat er ein und traute seinen Augen
nicht....
24
Sam´s Kopf schmerzte stechend, doch
glücklicherweise hatte die Platzwunde an seinem Kopf dank seines
anständigen Verbandes schnell zu bluten aufgehört. Dumpf dröhnte
der Motor seines Lieferwagens, während er versuchte, die Dinge zu
ordnen.
Ohne jegliche Vorwarnung hatte ihn
jemand niedergeschlagen, doch schon wenige Minuten später war er mit
blutendem Hinterkopf wieder aufgewacht.
Sie war weg!!!
Monatelang – Tage und Nächte hatte
er sie beobachtet und sie endlich befreit – und nun war sie weg!!
Schnell hatte er sich einen Kopfverband
angelegt und sich dann gleich zu Fuß auf die Suche gemacht.
Dieser Dieb war offensichtlich niemals
bei der Army gewesen, denn die Spur der Beiden war nicht zu
übersehen.
An einer kleinen Lichtung lag dann
jemand – doch seine Gefangene war nirgends zu entdecken.
Da dieser Kerl ohnmächtig zu sein
schien, hatte ihn Sam in die Hütte geschleppt und wie vorher Lilian
mit Klebeband geknebelt und gefesselt. Es machte ihn rasend und
wütend, das diese nackte Schönheit sich ihrem wahren Ich´s nicht
stellen wollte oder konnte.
Mit verschwommenem Blick hatte er sich
ins Auto gesetzt und würde ihr nun den Weg abschneiden –
schließlich kannte der dieses Gebiet wie seine Westentasche.
Das seine Windel wie ein nasser Sack an
ihm klebte und sich unglaublich nass anfühlte, störte ihn im Moment
nicht im Geringsten.
Erst wenn SIE wieder sein war, würde
er sich erneut um seine Gefühle kümmern.
25
David kam zu sich, doch die Dunkelheit
umfing noch immer. Auch sein Kopf brummte schmerzlich, doch noch
schlimmer war, das er sich keinen Zentimeter bewegen konnte. Seine
Arme und Beine waren hinter seinem Rücken gefesselt und er lag auf
einer Art Couch, wie sich schnell herausstellte. Man hatte ihm die
Augen verbunden und in seinem Mund steckte trockener Stoff, der
ebenfalls von Klebeband festgehalten wurde.
Dann erst bemerkte David, dass er nackt
war – komplett nackt. Panik überflutete den schmächtigen Körper
und er versuchte laut um Hilfe zu schreien, doch der Knebel lies
nichts als ein leises undeutliches Gebrabbel daraus entstehen. Nach
kurzer Zeit war David außer Atem und seine Stimme versagte
zusehends, also versuchte er sich zu beruhigen.
Still geworden versuchte er seinen
letzten verbliebenen Sinn zu gebrauchen und horchte in den warmen,
vom Holzofen beheizten Raum hinein.
David hielt den Atem an und
lauschte....
Er erschrak, als ihm klar wurde, dass
noch eine zweite Person anwesend war, die nicht weit von ihm entfernt
tief atmete.
Wieder rührte sich etwas und David
konnte Schritte hören, die sich eindeutig auf ihn zubewegten.
Erneut überkam ihn die Panik und er
erschauderte, als sich eine Hand an seine Hüfte legte.
„Das ist schön...dieses Mal kannst
du nicht einfach so davon laufen....“
David stockte der Atem – er kannte
diese Stimme!
Freude und Hoffnung keimte in ihm auf,
denn diese wunderschöne Männerstimme gehörte eindeutig Antonio.
Überglücklich wartete der junge Mann
darauf, dass sein Kollege endlich die Fesseln des kranken Irren
durchtrennen und ihn in seine Arme schließen würde, doch Minute um
Minute verstrich, ohne das sich der Italiener bewegte.
Stattdessen trat dieser dicht an David
heran und bedeckte den Hals seines Kollegen mit leidenschaftlichen
Küssen.
Irritiert und verwirrt nahm der junge
Mann die Situation hin, doch nach und nach entspannte er sich und es
machte sich auch in ihm die Erregung breit.
„na sieh mal einer an...“ sagte
Antonio, als der Schaft steif von David´s Körper ab stand und
erregt zuckte.
Ein Stöhnen verließ die Lippen des
Gefesselten, als sich kräftige Hände darum schlossen und sich
zärtlich auf und ab bewegten.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl,
das sich in David breitmachte und er stöhnte gierig auf. Plötzlich
stoppte Antonio jedoch und die Hand zog sich zurück.
Ohne darüber nachdenken zu können,
drückte sich jedoch gleich ein nackter Körper seitlich an ihn und
endlich konnte auch David den Schaft von Antonio an seiner Hüfte
fühlen.
Grob und ohne Vorwarnung wurde er dann
von seinem Kollegen gepackt und auf den Bauch gedreht. David´s Kopf
hatte sich tief in die weiche Unterlage gegraben und panisch sog er
die Luft so gut es ging durch die Nase ein.
Ein vibrierendes Geräusch startete
neben ihm und wurde an sein Ohr gehalten.
„Weißt du, was das hier ist?“
Ein Schock durchfuhr seine Glieder,
denn der Gefangene erinnerte sich an das Regal mit den aufgereihten
Sexspielzeugen. Zentimeter für Zentimeter lies Antonio nun scheinbar
eines davon summend bis zu seinem Hinterteil gleiten, während er
weiter um Luft rang.
„bitte...bitte.. vollende es..“
dachte sich David, während sein Glied erregt an seiner Bauchwand
zuckte.
Flehend drückte der junge Mann seinen
Po in die Höhe, während die Spitze des Vibrators bereits
eingedrungen war...
Stöhnend zuckte David zusammen, als
Antonio den sich drehenden und vibrierenden Stab tief und fest in ihn
stieß...
Sein Limit war erreicht...
die Luft endete hier und nicht eine
Sekunde länger konnte er es ertragen...
David kam wie noch nie in seinem
Leben...
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank dafür!
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