Es war ein lauer Sommerabend, Jenny
hatte den ganzen freien Tag in ihrem Garten verbracht. Nun wurde es
langsam dunkel und Jenny machte sich bereit. Sie hatte freute sich
den ganzen Tag schon auf das, was gleich passieren würde.
Der Druck auf ihrer Blase wurde stärker
und auch an anderer Stelle bemerkte sie einen ordentlichen Druck. Sie
holte die vorbereitete Windel und die Schokolade aus dem Kühlschrank.
Ihre Hände zitterten leicht vor Erregung, als sie die Windel auf der
Terrasse ausbreitete und sich drauf legte. Sie öffnete die
Schokolade und führte sich langsam Riegel auf Riegel ein.
Anschließend verschloss sie ihre Windel fachfraulich und stand auf.
Der Druck auf ihrem Darm wurde nun spürbar stärker, Jenny liebte
dieses Gefühl.
Sie trank noch einen Schluck und legte
sich auf den feuchten Rasen, nur mit der Windel bekleidet. Sie spürte
das nasse Gras unter ihr und genoss den immer stärker werdenden
Druck. Sie schaute in den Himmel, mittlerweile waren die Sterne zu
sehen und sie verlor sich eine Weile in dem Anblick der unendlichen
Weite.
Fast, als hätten sie ein Eigenleben,
wanderten ihre Hände immer wieder zu ihrer Windel, streichelten sie
und entlockten ihr dieses unglaubliche Knistern.
Der Druck nahm noch weiter zu und Jenny
entspannte sich, gab dem Druck vollständig nach und ließ geschehen,
was natürlich geschehen sollte. Ihre Hände spürten, wie ihre
Windel sich um ihren Po herum ausdehnte und sie spürte die Nässe,
die sich aus ihr um ihren gesamten Unterleib ausbreitete.
Sie schaute weiter in den wolkenlosen
Nachthimmel und es kam ihr vor, als würde sie durch den Kosmos
schweben. Nur sie, nur mit ihrer vollen Windel. Ihre alltägliche
Welt verschwand, alle Probleme und Sorgen fielen von ihr ab und sie
war eins mit sich selber.
Irgendwann kam sie zurück in die
Realität. Roch das feuchte Gras und den leichten Geruch aus ihrer
Pampers.
"Wie unglaublich schön!"
Dachte sie bei sich. Ihre Hände fuhren über das Gras.
Sie drehte sich um, wollte das Gefühl
überall erfahren.
Die warme Masse zwischen ihren Beinen
verteilte sich nach vorne, als ihre Brüste das taufeuchte Gras
berühren und Jenny jagte ein Schauer über den Rücken. Sie atmete
tief ein, saugte den Moment in sich auf und drehte sich wieder um.
Wieder wanderten ihre Hände. Dieses
Mal allerdings machte sich nur eine auf den Weg zu ihrer Windel, in
die sie verschwand. Die andere nahm den Weg nach oben, über ihre
feuchten Brüste, hin zu ihrem Mund. Sie streckte fast automatisch
den Daumen aus. Diesen nahm Jennys Mund bereitwillig auf und Jenny
begann zu saugen.
Währenddessen liebkoste die andere
Hand ihre gewindelte Unterhälfte und entlockte Jenny Geräusche der
Entzückung, bis Jenny schließlich zuckend in ihre Windel kam.
Wie lange Jenny anschließend noch im
feuchten Gras lag, konnte sie hinterher nicht mehr sagen, allerdings
stand sie irgendwann auf, duschte, wickelte sich neu und ging voll
der Eindrücke der Unendlichkeit ins Bett.
Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
Sehr schön geschrieben, bitte mehr davon.
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