Dienstag, 11. Februar 2014

Meine erste Windel Teil 1

An diesem Morgen weckte mich die Sonne mit ihren warmen Strahlen, aber beim ersten reckten merkte ich das heute etwas anders war, wie sonst. Meine Hand griff unter die Bettdecke und ich bekam einen Schreck, alles nass. Wo kommt diese Nässe her? Äußere Einflüsse - inne Einflüsse - hatte ich ins Bett gemacht schoss es mir durch den Kopf? 

So  ein toller Morgen, das wurde er auch, als meine Frau Heidi die nassen Tatsachen entdeckte! Es ging ein Tanz los, ich wurde beschimpft  „Ein erwachsener Mann macht ins Bett“ und auch die dreckigen Borstentiere wurden zitiert. Nach diesem Malheur hatte ich ganz schön zu leiden. In der nächsten Zeit wurde ich ermahnt vor dem Zubettgehen gehen noch einmal die Toilette zu besuchen.

Wie es so will war einem schönen Morgen mein Bett s wider maß. Es war wie das letzte Mal, auch die Borstentiere und andere Gemeinheiten wurden mir zum Besten gegeben. Am Ende der Predigt bekam ich noch folgende Anweisung „ Du gehst gleich heute zum Urologen und lässt dich gründlich untersuchen, das ist nicht normal in deinem Alter“. Wann wird Bettnässen eigentlich als normal empfunden, fragte ich mich, als Baby oder als tattriger Opa?

Also nach der Arbeit zum Urologen. Er untersuchte mich steckte seinen Finger in meinen Po und schaute nach ob die Hutkrempe noch gerade sitzt. Zur Auswertung nach allen Tests meine er „ Bei Ihnen ist alles in Ordnung, die Prostata ist ein wenig vergrößert aber das ist kein Grund zur Besorgnis. Was Ihr Bettnässen angeht würde ich Sie gern zu einem Kollegen überweisen. Es gibt ja noch viele andere Gründe für Ihre Probleme, Überarbeitung, Stress und Kindheitserlebnisse“. Mit diesen Aussichten wurde ich entlassen. Zu Hause angekommen, mit meinen neuen Erkenntnissen wurde ich von Heide sofort ermahnt diesen Spezialisten aufzusuchen und mein Oberstübchen entrümpeln zu lassen. Na klasse ich zum Psychologen mit einer nassen Bettgeschichte.

All so ging ich zu Seelenklempner, der alle möglichen und für mich unmöglichen Fragen stellte, auf seinen Block alles auf schrieb und noch mehr Fragen stellte. Die Antwort hätte ich mir auch gleich selber geben können „ Die Symptome die Sie mir schildern können sehr tief bei Ihnen liegen, Hier muss intensiv nach den Ursachen geforscht werden. Ich würde vorschlagen  wir machen ein paar Termine aus und werden der Sache auf den Grund gehen. Es gibt auch eine Selbsthilfegruppe in der Stadt, wo sich Betroffene von Inkontinenz und Angehörige treffen. Es würde Ihnen und Ihrer Frau helfen mit andern Menschen zu sprechen die ähnliche Probleme haben“. Ich inkontinent,  klasse, wo ich gehe und stehe muss ich pissen! Bin ich jetzt ein alter Mann? Blasen schwach, Inkontint und Senil? Halle ich als Kind ein Trauma mit Windeln erlebt? Fragen über Fragen und wer hat die Antwort für mich?

Nach meinem Bericht, bei Heidi, wurde ich gleich aufgefordert so schnell wie möglich mit der Selbsthilfegruppe kontakt aufzunehemn und mich bei Betroffenen beraten zulassen. Der Abschluss war nicht das was ich erhofft hatte „Ich begleite dich auch, mein kleiner Bettnässer“. So kann man auch aufgezogen werden. Das  nächste Treffen der Gruppe war erst für Ende des Monats geplant. Also gut viel Zeit zum durchatmen und auf die Hoffnung nicht da hin zu müssen und vor allen sagen zu müssen „ ich pisse ins Bett“.
Ein paar Tage später kam Heide frohgelaunt vom Einkaufen nach hause „Ich habe dir was mitgebracht, mein Schatz“ und hielt mir eine große klobige Tüte vors Gesicht, bei ihrem  fuchteln  konnte ich nur „Windeln“ lesen. „Mein Schatz. Jetzt bekommst du deine erste Windel von mir und dein Po wird schön mit Creme eingerieben. Das du keinen wunden Po bekommst“.

Am Abend begannen die Vorbereitungen zum Windeln. Ich musste mich hinlegen und eine Windel schob mir Heidi unter den Po. Mein kleiner Gefreiter ergriff sofort die Initiative und wurde zu einem großen stattlich General mit rotem Helm. „ So bekomme ich die Windel nie zu“ klagte Heidi. „Mein großer General will in deinen feuchten Schützengraben und sich richtig austoben“. Meine Worte wurden erhört und mein steifer Prügel wurde geblasen und durfte dann in den feuchten Schützengraben sich austoben. Heidi ritt mich richtig zu und hielten die Zügel immer ganz fest, bis mein General in den Schützengraben kotzte. Eine Erleichterung wenn der Druck weg ist und wider eine feuchte Votze besamt wurde. Heide stoppte den ritt auf meinem Schwanz und ließ den schönen Saft in die offene Windel tropfen. „ Das ist deine erste feuchte Stelle in der Windel“ meinte Sie. So wurde ich mit Schutzcreme eingerieben und in einer angefickte Windel verpackt. „ Na mein Windelbomber lass uns schlafen gehen und du kannst deine erste Nacht in einer Windel verbringen und musst nicht mehr ins Bett machen“. Wir kuschelten uns ein und ich bekam von Heidi einen Nuckel in den Mund geschoben. „Wie“ fragte ich. „Alle Babys haben eine Nuckel zum einschlafen“ bekam ich zur Antwort. An diesem ersten Abend zog  und lutschte ich am Nuckel und schlief friedlich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gut ausgeschlafen und glücklich auf. Gleich ein schneller Griff in 
die Windel, trocken, und nun ist das gut oder schlecht für mich. Ich schloss noch mal die Augen und überlegte die möglichen Situationen. Eine nasse Windel würde ein Vorteil für mich und eine Genugtuung für Heidi sein. So entschloss ich mich, noch mit geschlossenen Augen und einem tiefen Gefühl des Glücks die Windel zu füllen. Es war eine neue und nasse Erfahrung im Bett in die Windel zu pissen. Die warme Pisse füllte die Windel und ich genoss dieses innige Gefühl wie ein Baby in die Windel zu machen.

Heidi wurde wach und kam in mein Bett zur Windelinspektion. „ Na mein großer Windelheinz hast du auch brav in die Windel gepuschert?“  Ihre Hand tastete meine pisswarme Windel ab. „ Die Windel habe ich schon vor einer ganzen Weile nass gemacht“ log ich. „Na dann komm mein großer Pisser ich werde dich jetzt von der Windel befreien und aufs Töpfchen setzen“.  Heidi entfernte die Windel und betrachtete mein nasses Pisswerk. „Fein hast du das gemacht“ sagte sie und platzierte mich auf der Toilette „Nun mach noch fein AA“. Nach diesem Geschäft ging es für uns beide in die Dusche, wo mein windelpissender Schwanz angeblasen wurde und ich ihre nasse Votze durchvögeln durfte. 

Nach dem Duschen wurde die Ausrichtung für den Abend festgelgt „Und heute Abend bekommt mein Pisser noch eine Gummihose zur Windel um“. Der Tag konnte gutgelaunt beginnen.
 

Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

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