Langsam öffnete sich das Tor der
Einfahrt und ich wurde eingelassen.
Der große Garten, mit sorgfältig vom
Gärtner gestutzten Sträuchern und kleinen, farblich sortierten
Tulpen und Rosen rang mir bei jedem Betreten meines neuen Zuhauses
ein gewisses Erstaunen ab.
Der Duft nach frisch gemähtem Gras war
herrlich, als ich weiter durch die lange Auffahrt Richtung Haustüre
ging.
Claudia hatte extra Fachkräfte
engagiert, damit ihr Grundstück einen gepflegten Eindruck machte.
Gerade eben war ich noch auf der
Gemeindeverwaltung gewesen und war nun offiziell an dieser Adresse
beheimatet.
Der normale Slip fühlte sich ungewohnt
an, doch Claudia hatte darauf bestanden, dass ich die Ummeldung in
„normaler“ Unterwäsche machen sollte – als kleines Training
für den baldigen Besuch, den wir erhalten würden.
Gänzlich ungeschützt hatte ich das
Haus natürlich nicht verlassen und mir eine Tena Lady extra
eingeklebt. Ohne meine schützende Windel fühlte ich mich fast etwas
nackt und unsicher, obwohl ich früher auch mit den normalen Einlagen
eine Zeit zurechtgekommen war.
Mit meinem eigenen Schlüssel öffnete
ich die große, dunkle Holzhaustüre und trat ein.
Ich streifte meine Jacke ab, öffnete
meine braunen Stiefel am inneren Reißverschluss und ging durch den
Flur in Richtung Küche, aus der man deutlich Annika´s Stimme hören
konnte.
Kurz streifte meine Hand über den Po
und den blauen Jeansstoff, doch bisher hatte ich nur kurz bei einem
Niesen etwas Urin verloren, also war noch kein Wechsel notwendig.
Aufgeregt eilte das blonde Mädchen in
der Küche umher, rührte in Schüsseln und Töpfen fast gleichzeitig
um und wirkte nervös. Sie trug wie immer ihre schlabbrige
Jogginghose und ein enges Top, das gleichzeitig ihre wirklich
schlanke Statur unterstrich.
Langsam und vorsichtig schlich ich in
die Küche, trat von hinten an die emsig arbeitende junge Dame heran
und umarmte sie herzlich.
Erschrocken zuckte Annika zusammen und
versuchte sich umzudrehen, doch zu fest und eng hatte ich mich an sie
geheftet.
„hallo Mädchen“ sagte ich
leise und lies die Tochter meiner Geliebten aus.
„Oh Mann – hast du mich erschreckt“
lachte sie nun und umarmte mich erneut.
Ihr dicker Unterleib drückte sich eng
an mich und ich konnte deutlich den intensiven Urin-Geruch
wahrnehmen, der von ihr ausging.
...ich bin schon so aufgeregt...“
fuhr Annika fort und überkreuzte die Beine.
„Wann kommen sie denn?“
fragte ich und auch mich packte nun etwas die Aufregung.
„um zwölf Uhr, also genau in zehn
Minuten“ sagte das Mädchen mit einem kurzen Blick auf die Uhr und
schluckte.
„ich denke, wir sollten dich
vorher frisch machen, oder?“
Annika nickte rot angelaufen, schlüpfte
aus der blauen Küchenschürze und eilte nach oben.
Schnell rührte ich kurz noch in einem
Topf mit blubbernder Soße und machte mich dann auch auf den Weg nach
oben.
In ihrem Zimmer hatte Annika gerade
neben ihrem Top auch die Jogginghose ausgezogen und stand nun nur
noch mit ihrer Gummihose und der darunterliegenden Windel vor mir.
Eigentlich war sie alt genug, doch das Mädchen genoss jedes Wickeln
in vollen Zügen.
Ohne Worte trat ich dicht an sie heran,
zog ihr die blaue Gummihose nach unten und lies sie heraustreten.
Wie so oft waren die Nässezeichen weit
nach oben hin sichtbar, doch Annika kam mir mit einer Rechtfertigung
zuvor.
„die Cola...“ sagte sie nur
grinsend, und überkreuzte erneut die Beine, während ich die
Klebestreifen ihrer richtig nassen Windel öffnete. Routiniert lies
ich das durchnässte Vlies in meine Hand fallen, zog es zwischen
ihren Beinen hervor und schnappte nach der Box mit dem feuchten
Toilettenpapier.
Überrascht riss ich die Augen auf, als
sich plötzlich einzelne Tropfen in die Einlage verabschiedeten.
Schnell zwickte ich jedoch so fest wie möglich meinen Beckenboden
zusammen und kniete mich leicht irritiert vor den nackten, nach Urin
riechenden Unterkörper des Mädchens.
Die wohlriechenden Tücher glitten dank
meiner Bewegungen sanft über den nassen Bereich und reinigten ihren
glatt rasierten Intimbereich. Hingebungsvoll wiegte Annika ihr Becken
unter meinen Bewegungen – ihre Erregung war deutlich spürbar, doch
ich konnte nicht weiter darauf eingehen.
„Ein anderes Mal Annika“
sagte ich und ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte meine Annahme.
Eilig stand ich auf und wieder pinkelte
ich etwas ein.
„Mama hat gesagt, das ich eine Pullup
tragen soll, damit niemand merkt, das ich noch immer Windeln brauche“
sagte das Mädchen – also kramte ich aus ihrem Windelschrank eine
frische davon hervor und lies die junge Dame hinein-schlüpfen
„Willst du noch auf die Toilette
gehen?...Eventuell kann es etwas dauern, bis du wieder eine frische
Windel bekommst..“ fragte ich, nachdem Annika erneut die Beine
überkreuzte, doch sie schüttelte den Kopf.
„zieh dich an!“ forderte ich
und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um mir selbst eine
frische Einlage zu besorgen, nachdem diese beim Aufstehen wieder
etwas abbekommen hatte, doch das durchdringende Klingeln an der
Haustüre verhinderte dies und lies mich kurz zusammenzucken.
Die Schlafzimmertüre vor mir wurde
aufgerissen und eine unglaublich tolle Duftwolke stieg mir in die
Nase.
Mir verschlug es fast die Sprache, als
Claudia in einem klassischem, knielangen Rock und einer figurbetonten
Bluse unglaublich schön und elegant daraus hervor stürmte.
„Sie sind da!“
Sie wirkte panisch und ziemlich nervös,
dennoch blieb sie kurz stehen,küsste mich innig, packte mich an der
Hand und zerrte mich mit ihr nach unten.
„Annika!“ rief meine Geliebte
genervt in das Zimmer ihrer Tochter, als wir daran vorbei rannten –
doch auch das Mädchen kam gleich auf den Gang. Ebenfalls mit einem
Rock bekleidet und einem eher lässigen Top sorgte Annika dafür,
dass ich mich in meiner Jeans nicht ganz so unwohl fühlte.
Die heißen Urin-Tropfen, die von
meiner Einlage aufgesaugt wurden, während wir die Treppe nach unten
stürmten, bereiteten mir gerade mehr Sorge...doch es gab nun kein
Zurück.
Langsam öffnete sich die Türe, dann
endlich konnte ich unserem Besuch zum ersten Mal in die Augen sehen.
„Hallo Mutter!“ sagte Claudia
seriös und fast etwas reserviert – umarmte Annika´s Großmutter
und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Eine Frau, die ich auf ungefähr 75
Jahre schätzte, mit für ihr Alter dichtem und dickem braunem Haar,
stand mit einem schwarzen Hosenanzug bekleidet vor mir. Ihr Gesicht
wirkte künstlich verjüngt und fast faltenfrei. Eine dichte
Parfumwolke ging von ihr aus, als ich ihr die Hand schüttelte.
Ich stellte mich vor, während Annika
ihren Großvater umarmte. Claudia´s Mutter, die sich sich mit
Katharina vorstellte, wirkte streng und distanziert, fast etwas
hochnäsig, ganz im Gegenteil zu dem Herren.
Der mit weißem Haar ergraute Mann war
ziemlich groß und von hagerer Statur. Auch er war passend zu seiner
Gattin in einem klassischem Schwarz-Weiß Anzug gekleidet. Gleich von
Anfang an wirkte er deutlich herzlicher und grinste breit, als ich
mich auch ihm vorstellte.
Claudia bat ihre Eltern herein und nahm
Katharina wohl erzogen die Jacke ab und hängte sie im Eingangsflur
auf.
„Das Essen ist bereits fertig“
sagte meine Geliebte trocken
„...na das hoffe ich doch – die
Fahrt hierher ist immer eine Katastrophe“ jammerte ihre Mutter
und setzte sich bereits, nahm eine der Gabeln in die Hand und hielt
sie in die Höhe.
„Annika, dein Besteck ist nicht
sauber“ tadelte Katharina und hielt dem Mädchen die Gabel unter
die Nase. Die junge Dame schluckte hart, nahm ihrer Großmutter das
Besteck ab und eilte davon, um ihr eine frische, glänzender polierte
Gabel zu bringen.
Wir alle setzten uns an den großen
Tisch, wobei ich gleich neben Claudia auf dem Stuhl Platz nahm.
Erschrocken fuhr ich zusammen, als wieder warme Flüssigkeit zwischen
meinen Beinen aufgesaugt wurde.
Exakt in diesem Moment wandte sich die
strenge Dame mir zu.
„Erzählen Sie von sich...“
forderte Katharina, blickte mir streng in die Augen und wartete.
„nun...also“ stotterte ich,
bis ich endlich das schier endlose unkontrollierte Tropfen unter
Kontrolle bringen konnte.
Zärtlich nahm Claudia meine Hand unter
dem Tisch in die Ihre und drückte sie sanft. Unser Blick fand sich
und sie grinste mir zu.
Dann jedoch erzählte ich von meiner
Arbeit als Reitlehrerin, während die Haushälterin das Essen an den
Tisch brachte.
Annika´s Großvater blieb fast die
ganze Zeit über stumm sitzen, lauschte meinem Verhör durch seine
Gattin und genoss das Essen sichtlich.
Auch Claudia und Annika sprachen
anfangs sehr wenig, obwohl ich dringend Unterstützung gebraucht
hätte.
Frage auf Frage prasselte auf mich ein
– diese alte Dame stresste mich merklich.
Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz
hin und her, denn mehr und mehr Tropfen bahnten sich erneut den Weg
in meine Einlage, die sich nun schon merklich nass anfühlte.
„Entschuldigen Sie, aber ich muss
dringend zur Toilette...“ unterbrach ich eine erneute Frage und
erhob mich.
Rasch eilte ich auf die Gästetoilette,
öffnete meine Jeans, zog die Unterhose nach unten und klappte den
Klodeckel nach oben.
Richtig drängend war der Druck
plötzlich geworden und der Urin plätscherte nun glücklicherweise
in die Schüssel.
Meine Einlage war deutlich aufgequollen
und schon hing schwer in meinem lila Slip. Leider war auf dieser
Toilette weder ein Windelschrank noch diverse Ersatz-Einlagen
vorhanden, da hier eigentlich nur Gäste auf´s Klo gingen. Also zog
ich meine schon stark gebrauchte Tena mit der Unterhose wieder nach
oben und ging mit flauem Gefühl in der Magengegend zurück zum
Tisch.
„Ah...da sind Sie ja wieder“ begann
Katharina erneut das Gespräch, doch inzwischen wurde Annika von ihr
bearbeitet, die mit hochrotem Kopf am Tischende saß.
„sag mir Claudia...ist das Bettnässen
von Annika inzwischen besser geworden?“
Meine Geliebte schluckte heftig und
doch nickte sie. Unser Blick traf sich, da ich nur zu gut Bescheid
wusste. Nur selten hatte das Mädchen eine trockene Windel am Morgen.
Offensichtlich wusste Katharina nicht, das Annika auch tagsüber
Windeln trug.
„Mutter...es ist nun fünf Jahre
her, als du uns zum letzten Mal besucht hast“ sagte Claudia
trocken.
„nun gut....“ beendete Annika´s
Großmutter diesen Teil des Gesprächs und stumm wurde weiter
gegessen.
Nur das Klappern des Bestecks war zu
hören, denn niemand sagte ein Wort, doch Annika rutschte unruhig auf
ihrem Sitz umher.
„Annika – zappel nicht so herum und
sitz gerade!“ forderte ihre Großmutter, die sich gleich wieder
ihrem Essen zuwandte. Mein Blick ruhte auf der jungen Dame, deren
Augen unruhig umher wanderten und dann meinen Blick erwiderten.
Das Zischen war neben dem
Besteckgeräuschen deutlich zu hören, als das Mädchen
offensichtlich heftig ihre Pullup füllte.
Jegliche Farbe verließ ihr Gesicht,
doch ich konnte ihr leider nicht helfen.
Glücklicherweise hatten alle bald
darauf das köstliche Essen mit der Nachspeise beendet und wir
erhoben uns. Unsicher warf Annika der gepolsterten Fläche ihres
Stuhls einen verstohlenen Blick zu und schob ihn so schnell wie
möglich unter die von der Tischdecke bedeckten Fläche.
Scheinbar war ziemlich viel in der
Windel gelandet, denn sorgfältig war sie darauf bedacht, ihrer
Großmutter ständig nur die Vorderseite zu präsentieren.
Wir gingen nach oben, und schon auf der
Treppe sah ich die nassen Spuren an Annika´s Schenkelinnenseiten
glänzen. Ihre rosa Socken waren am oberen Rand deutlich nass und
dunkler verfärbt.
Annika wirkte abwesend und irritiert,
und sie drängte sich nahe an mich heran.
„meine Windel ist voll“ versuchte
sie zu flüstern, doch sofort eilte Katharina heran und packte Annika
am Kinn.
„Was hast du gerade gesagt?“
fragte sie streng dreinblickend.
Ertappt und hilfesuchend versuchte die
junge Dame dem starren Blick ihrer Großmutter auszuweichen, doch
diese hielt sie weiter fest.
….“nichts...“ stotterte Annika,
doch die strenge alte Dame lies nicht locker.
„Sicher?“ fragte Katharina
erneut „...noch hast du die Möglichkeit, die Wahrheit zu
sagen!“
fuhr sie fort.
Bedrohlich funkelten ihre Augen die
Enkelin an, die hilflos vor sich hin stammelte.
Mit einem Ruck löste die Großmutter
den Griff am Kinn und wandte sich der ängstlich dreinblickenden
Claudia zu.
„Deine Tochter braucht eine
frische Windel“ wiederholte sie laut, so das alle es hören
konnten und wandte sich Annika zu.
„hebe deinen Rock in die Höhe
Kind!“ forderte sie.
Rot angelaufen tastete das Mädchen
nach ihren Rockenden und hob sie vorsichtig Stück für Stück in die
Höhe.
Die bunt bedruckte Pullup kam gelblich
verfärbt und schwer in ihrem Schritt hängend zum Vorschein.
„Sag mir Tochter...wann wolltest
du mir erzählen, dass deine Tochter wie ein Baby eine Windel
braucht?“
Claudia stockte der Atem und begann nun
ebenfalls zu stottern.
„Das Mädchen ist nun 13 Jahre
alt.. und braucht noch eine Windel?“ fassungslos starrte
Katharina ihre Enkelin an.
Dicke Tränen liefen dem Mädchen über
die Wangen und Annika schluchzte nun hemmungslos. Zärtlich nahm ich
ihre Hand und zog sie aus dem Zimmer, während Claudia von ihrer
Mutter beschimpft wurde.
Auf dem Gang nahm ich sie schnell in
den Arm und ging mit ihr durch das Schlafzimmer ins Badezimmer von
Claudia und mir, öffnete den Windelschrank und kramte eine der
Attends ihrer Mutter daraus hervor.
Noch immer weinte Annika vor sich hin,
als ich ihr die volle Pullup seitlich aufriss und zwischen ihren
schlanken Beinen auf den Boden fallen lies.
Mit feuchtem Toilettenpapier reinigte
ich erst ihre Beine an den Innenseiten, wo der Urin nach unten
gelaufen war. Anschließend zog ich ihr das trockene Vlies durch die
Beine nach oben und verschloss alles mit den Klebestreifen.
Mit einem Klaps auf den Po kehrte ein
Lächeln ins Gesicht des jungen Mädchens zurück, doch plötzlich
hörte man aus dem anderen Raum laute Stimmen.
Ich packte Annika´s Hand und wir
eilten zurück ins Zimmer.
Bleich und nach Luft ringend hatte sich
Katharina auf das Bett setzen müssen und ihr schweigsamer Mann hielt
sie aufrecht.
Meine Kinnlade klappte weit nach unten,
als mein Blick auf Claudia fiel, die mit ihren Händen fest den Rock
nach oben hielt.
Eine große, merklich gefüllte Tena
Comfort Einlage hing schwer gespannt in der Netzhose und leuchtete
unter dem Rock von Claudia hervor.
„du auch?“ hauchte ihre
Mutter entsetzt
„...ja Mutter...ich auch – schon
seit der Geburt von Annika trage ich wieder Windeln“ Claudia´s
Stimme war hysterisch und fast kreischend.
„...ich muss gehen...“
stotterte Katharina, erhob sich bleich und wankte nach unten. Nur ihr
Gemahl blieb und blickte uns der Reihe nach an.
„lasst ihr etwas Zeit...sie wird es
verkraften!“ sagte er grinsend und wandte sich ebenfalls der Türe
zu.
„....ach ja...sie macht sich auch des
Öfteren in die Hose...“ lachte er und eilte seiner Frau hinterher.
:D einfach super!!!!
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Bitte Bitte weiterschreiben!! Das ist die beste Geschichte die Ich jemals gelesen habe!!
AntwortenLöschenKlasse Geschichte
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