Sonntag, 2. März 2014

Sommerferien mit der Brieffreundin Teil 2


Man merkte, dass Jana schon viel Erfahrung gesammelt hatte. Ganz behutsam cremte sie mir meinen Po ein, bevor sie mir eine neue Windel anlegte. Jeder Handgriff sitzte. Es ist schon komisch, dachte ich: Windeln sind für Babys.



hatte ich jahrelang gedacht und musste feststellen, wie naiv diese Vorstellung gewesen war. Denn damals war es halt notwendig gewesen eine zu tragen, aber mit meinen 16 Jahren fing ich an, es richtig zu genießen. Die Wickelzeremonien wurden jedenfalls zu einem alltäglichen Highlight in diesen traumhaft schönen Sommerferien.
Als sie fertig war, fragte mich Jana, ob ich sie denn jetzt auch mal wickeln wollte. Da brauchte ich nicht lange drüber nachdenken und so legte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich aufs Bett. Ich hatte noch nie eine fremde Scheide von so kurzer Entfernung gesehen. Es war ein schöner Anblick. Ich nahm die Creme und verteilte sie sanft über ihren Po. Es ließ sich kaum verhindern, dass ich auch ihre Schamlippen immer mal wieder kurz berührte. Ich wunderte mich über mich selbst, dass mir das garnichts ausmachte und auch Jana schien es zu genießen.
Jetzt saßen wir beide frisch gewickelt auf meinem Bett. Ich konnte es nicht lassen immer wieder meine Windel zu kneten. Plötzlich musste ich an meine Eltern denken. Die durften das nicht erfahren. „Du, Jana. Man sieht doch bestimmt, dass ich eine Windel anhabe oder? Ich will nicht, dass meine Eltern davon wissen.“ Jana grinste mich an. „Meine Eltern wissen auch nichts davon. Ich habe die Windeln erst in meine Taschen gepackt, als meine Eltern auf der Arbeit waren. Mit der richtigen Hose sieht dir keiner an, dass du eine Windel trägst.“ Das beruhigte mich.
Nach dem Frühstück wollte ich Jana unsere kleine aber schöne Stadt zeigen. Jana wollte sich außerdem neue Schuhe kaufen. Wir fuhren mit dem Bus, denn zu Fuß war es doch ein bisschen weit. Ich musste mich aber erst mit dem Gefühl anfreunden in der Öffentlichkeit eine Windel anzuhaben. Jana hatte mir garantiert, dass es nicht auffällt. Aber ich musste trotzdem immer wieder einen Kontrollblick nach unten machen, um ganz sicher zu sein.
Nach 5 Minuten waren wir in der Stadt angekommen. Die Sonne schien und es war jede Menge los. Kleine Kinder spielten am Brunnen, ein älteres Ehepaar sitzte auf einer Bank und beobachtete die Menschen, die an ihnen vorübergingen. Ein Obdachloser bettelte um etwas Kleingeld und Jana und ich schlenderten Hand in Hand durch die Einkaufspassage. Wir waren glücklich. Sich so nahe zu sein, nach jahrelangem Briefkontakt, war etwas ganz besonderes und wir wünschten uns, dass diese Zeit nie zu Ende gehen würde.
Jana brauchte ähnlich lange beim Schuhekauf, wie es bei mir normalerweise der Fall war. Als sie sich endlich für ein Paar entschieden hatte, drückte meine Blase schon kräftig. Ich hatte aber wieder Angst, dass die Windel auslaufen könnte. Wie peinlich, dass hier in der Stadt wäre. Was, wenn ich dann Leuten begegnen würde, die ich kenne. Das war nicht unwahrscheinlich. Jana versuchte mir klar zu machen, dass meine Sorge nicht nötig war. Wir einigten uns darauf, dass wir zur Bushaltestelle laufen würden, und falls die Windel auslaufen sollte, könnten wir ja sofort in den Bus steigen. Dann würde es schon niemand merken. Aber Jana hatte Recht. Die Windel hielt und ich genoss das warme Gefühl zwischen meinen Beinen. Auch Jana hatte schon eingenässt.
Als der Hunger kam, kauften wir uns jeder eine Currywurst und setzten uns in einen schönen grünen Park nicht weit von der Bushaltestelle entfernt. Wir hatten eine Picknickdecke dabei. Als die Currywürste aufgegessen waren, legten wir uns dicht nebeneinander. Jana nahm meine Hand und streichelte sie. Wir sagten nicht viel. Wir genossen die Sonne, wir genossen die Zweisamkeit und wir genossen die feuchten Windeln. Nach etwa einer Stunde musste ich aufs Klo und zwar groß. Dieses Geschäft wollte ich nicht in der Windel platzieren, oder doch? Das wäre doch irgendwie eklig und man würde es doch auch schnell riechen. Ich unterdrückte es noch und wir fuhren heim.
Zu Hause angekommen, setzten wir uns auf meine Couch und ich machte Musik an. Meine Eltern waren heute bei Freunden, sodass wir auch etwas lauter aufdrehen konnten. „Hast du eigentlich schonmal AA in deine Windel gemacht?“ fragte ich Jana und war gespannt auf ihre Antwort. „Ja, ab und zu mach ich auch groß rein.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Ist das nicht eklig? Ich muss jetzt jedenfalls groß und kann mir das irgendwie nicht vorstellen.“ Jana konnte mich gut verstehen. „Ich habe damit auch erst angefangen, als ich schon viel Windelerfahrung hatte. Das ist am Anfang schon etwas komisch, aber auch irgendwie sehr schön. Denkt man garnicht. Nur das hinterher sauber machen, ist nicht so meins. Deshalb mach ich es auch nur manchmal.“ Ich war fasziniert von Janas Ehrlichkeit. Das liebte ich so an ihr. Und ich gab ihr deshalb als Zeichen einen Kuss auf ihre Wange. Wir waren seit gestern nochmal viel engere Freunde geworden, als wir ohnehin schon waren.
Ich entschied mich jedenfalls erstmal weiterhin das Klo fürs große Geschäft zu nutzen. „Ich geh jetzt aufs Klo und springe schnell unter die Dusche. Machs dir gemütlich.“ Ich drückte ihr noch die Kiste mit den ganzen Briefen von ihr in die Hände. Es hatten sich eine ganze Menge angesammelt.
Im Bad zog ich mir die Windel aus und entsorgte sie wie alle anderen in einer Plastiktüte. In den Müll wollte ich sie nicht schmeißen. Dann wäre die Gefahr zu groß, dass sie meine Eltern entdecken würden. Als ich mein Geschäft verrichtet und geduscht hatte, wartete Jana schon mit einer Überraschung auf mich. „Ich habe dir noch eine Kleinigkeit mitgebracht.“ Sie hielt mir ein kleines Geschenk entgegen. Sie war so süß. Sie hatte für mich Pralinen selbst gemacht. Ich fiel ihr um den Hals, drückte sie fest und gab ihr einen Bussi auf den Mund. „Es ist so schön, dich zu kennen. Ich hab dich so unendlich doll lieb.“ „Ich dich auch.“ gab Jana zur Antwort. „Lust auf eine neue Windel?“ fragte sie mich. „Hast du denn genug für uns beide dabei?“ Ich wollte ja nicht, dass sie am Ende für sie nicht reichen. „Naja, man kann ja bestimmt auch bei euch in der Stadt neue kaufen.“ gab Jana unbesorgt zur Antwort. Aber ich war mir da nicht sicher, aber Jana war es und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder frisch gewickelt nebeneinander lagen.
Fortsetzung folgt.
P.s. Schreibt mir gerne eure in den Kommentaren erwähnten ähnlichen Erfahrungen an diana-weigel@india.com …. würde mich sehr freuen.

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