Sonntag, 6. März 2016

Couch Windelgeschichte

Er war müde und abgespannt. Es war ein langer Tag gewesen. Ständig war noch etwas Unerwartetes dazwischen gekommen und hatte seinen Feierabend herausgezögert. Aber gleich konnte er sich ja endlich auf die Couch legen. Auf dem Heimweg ließ er seine Gedanken kreisen. Mit seiner Freundin hatte er so viel Glück gehabt, dass er es immer wieder kaum fassen konnte. Sie wusste was er brauchte und das allerbeste war, dass sie einfach offen für Neues war und mittlerweile viele seiner Vorlieben teilte. Umso schlechter war sein Gewissen, wenn er mal wieder abends so spät nach Hause kam.



Als er die Haustür aufschloss war die Wohnung dunkel. Nur ein heller Schein kam aus dem Wohnzimmer. Er wunderte sich, denn eigentlich ging sie nie so früh ins Bett und weggehen wollte sie an diesem Abend auch nicht. Plötzlich legten sich von hinten zwei Arme um seinen Körper und er spürte Küsse an seinem Hals. „Zieh dein Oberteil aus“, sagte sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Dann drehte er sich um. Sie trug eine roten Spitzen-BH aus Seide, dazu eine Netzstrumpfhose und rote High Heels. Er fand, dass es ziemlich heiß aussah. Vor allem ihre sinnlichen roten Lippen zogen ihn in ihren Bann. Das allerbeste war allerdings, das was sich zwischen ihren Beinen befand. Es knisterte verführerisch und war weiß. Sie sah einfach umwerfend in Windeln aus. Er wollte sie in seine Arme schließen und einfach nur küssen, doch sie grinste nur und dirigierte ihn in Richtung Bett. Überall herum standen Teelichter. Sie befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und die Arme nach oben zu strecken. Dann sah er, wie sie Handschellen unter der Decke hervorzog und schon konnte er seine Hände nicht mehr bewegen. Sie verband ihm die Augen. Das fand er gemein und erregend zugleich. Er spürte, wie sie ihm seine Hose auszog. Dann legte sie Seile um seine Füße, zog seine Beine auseinander und fesselte auch diese. Er wusste nicht, was als nächstes geschehen würde. Eine gefühlte Ewigkeit geschah gar nichts. Nicht einmal hören konnte er sie. Dann plötzlich spürte er etwas Zartes an seinem Unterarm entlangstreichen. Es kribbelte angenehm und bewegte sich langsam tiefer, seinen Oberarm entlang, bis zu den Achseln und dann den anderen Arm wieder hinauf. Am Unterarm meinte er zu merken, dass es eine Feder war. Danach strich es zärtlich seine Wangen und seinen Hals entlang, bevor es seine Brust erreichte, wo es die Brustwarzen umspielte. Er fand das sehr angenehm und auf eine gewisse Art auch erregend. Sie ließ die Feder langsam tiefer gleiten, umkreiste seinen Bauchnabel und strich anschließend über seinen Schamhügel und sein Glied. Immer wenn sie sich ein wenig bewegte, hörte er das aufregende Knistern von ihrer Windel, was ihn unheimlich anturnte. Als die Feder seine Schenkelinnenseiten erreichte, kitzelte es ein wenig, aber er konnte ja nichts dagegen tun. Normalerweise würde er jetzt ein Kissen nach ihr werfen. Sie schien sein Zucken bemerkt zu haben und ließ die Feder weiter hinab zu seinen Füßen gleiten. Dann hörte sie auf. Er war gespannt, was sie als nächstes tun würde.
Sie stöhnte ihm zärtlich ins Ohr, spielte mit ihrer Zunge an seinen Ohrläppchen. Er liebte es, wenn sie das tat. Dann spürte er, wie sie überall auf seinen Körper Küsse verteilte. Erwartungsvoll versuchte er sich ihr entgegenzustrecken. Er wollte, dass sie ihn auch da unten küsste, wollte nicht mehr darauf warten. Aber sie küsste immer wieder ganz bewusst außenherum und machte ihn ganz verrückt, als er die Folie ihrer Windel an seinem Oberschenkel spürte. Dann begann sie ihn innig zu küssen. Er hätte sie so gerne fest in den Arm genommen und seine Leidenschaft ausgedrückt. Als sie ihm auch noch zärtlich in die Lippe biss, wollte er ihr am liebsten sagen, dass sie ihn auf der Stelle losmachen sollte. Aber irgendwie reizte es ihn ja doch, so machtlos ausgeliefert zu sein. Sie ließ wieder von ihm ab. Er hörte nur ein Knistern, als sie sich vorbeugte. Dann war es wieder still. Plötzlich tropfte etwas Eiskaltes auf seine  Brustwarzen. Es war fast ein kurzer Schock, aber erregen tat es ihn doch. Daraufhin spürte er, wie ihre Zunge sanft darüber leckte. Als nächstes wurde es kalt an seinem Hals und auch dort spürte er ihre Zunge. Seine Gefühle übermannten ihn. Er wollte sie jetzt so gern in sich spüren. Sie küsste ihn wieder. Er schmeckte Vanilleeis.  Das liebte er so sehr an ihr, dass sie sich immer wieder etwas Neues ausdachte. Es konnte nie langweilig werden. Dann merkte er, wie nun auch etwas zwischen seine Beine tropfte. Und endlich berührte sie ihn auch dort. Mit ihrer Zunge leckte sie dort genüsslich das Eis ab und nahm sein Glied danach in den Mund. Sie umkreiste es mit der Zunge und spielte daran herum. Er begann zu stöhnen. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet.
Sie wurde schneller und es wurde immer intensiver. Dann hörte sie wieder auf und setzte sich auf seinen Bauch. Er spürte die knisternde Windel. Plötzlich wurde es sehr warm auf seinem Bauch. Er hörte es leise zischen. „Oh Hase, machst du dich gerade nass?“, fragte er. „Ja, ich kann es nicht mehr halten“, stöhnte sie. Er wollte so gerne seine Hand zwischen ihre Beine legen, um zu spüren wie die Windel immer voller wurde. Am liebsten würde er auch sehen, wie sie sich immer mehr verfärbte. Aber er konnte ja nichts machen. Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Nun konnte er sehen, wie voll ihre Windel schon war. Sie legte ihre Hand darauf und begann sie zu kneten. Diesen Anblick konnte er kaum ertragen. So gerne hätte er diesen Part übernommen. Als sie dann auch noch ihre Brüste streichelte, schloss er die Augen. Er hörte es rascheln. Ihre Hand war nun in der Windel und sie begann lauter zu stöhnen. „Lass mich das machen“, bettelte er. „Nein, ich möchte dass du mir einfach nur zuschaust“, entgegnete sie. Sie öffnete ihren BH und zog ihn aus. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. „Siehst du wie geil ich bin?“, fragte sie. Er nickte. Sie beugte sich vor und ließ ihn mit seiner Zunge daran spielen. Währenddessen spielte ihre Hand immer weiter an ihrem Kitzler und sie stöhnte immer lauter. Dann richtete sie sich wieder auf. Er sah ihren lüsternen Blick, sie war kurz davor zu kommen. „Lass dich fallen“, sagte er noch, bevor sie mit einem lauten Schrei kam. Dann grinste sie ihn frech an und zog ihm die Maske wieder über die Augen. Anschließend schob sie die Windel ein Stück zu Seite, rutschte ein wenig tiefer und ließ ihn hineingleiten. Sie ließ ihr Becken kreisen. Er spürte die volle und schwere Windel dazwischen. Genauso liebte er es. „Du machst mich gerade so unglaublich an. Ich werde es nicht lange durchhalten“, seufzte er. Sie lachte leise. „Das macht nichts.“ Dann begann sie, sich immer schneller zu bewegen. „Komm für mich“, stöhnte sie ihm ins Ohr. „Oh ja“, erwiderte er bevor er sich fallen ließ und in ihr kam. Sei küsste ihn wieder. „Das war geil.“ Dann nahm sie ihn fest in den Arm, bevor sie aufstand. „Machst du mich jetzt los?“, fragte er, doch sie gab keine Antwort. Er hörte es wieder rascheln, als sie zurück ins Bett kroch. „Heb mal dein Becken hoch“, sagte sie. Er tat es und sie schob eine Windel unter, die sie anschließend fest verschloss. Dann gab sie ihm einen Kuss darauf. Sie legte sich dicht neben ihn, eine Hand auf der Windel und nahm ihm die Augenbinde wieder ab. Den Moment nutze er und ließ es auch einfach laufen. Sie schaut ihn überrascht an, grinste dann aber. Sie streichelte noch einen Moment seine Windel, bevor sie erst seine Beine und dann seine Arme losmachte. Nun konnte er sie endlich in den Arm nehmen und sich an sie kuscheln. „Das war sehr schön“, sagte er. Sie lächelte ihn an. Und genauso glücklich, wie sie beide waren, schliefen sie Arm in Arm und Windel an Windel ein.

2 Kommentare:

  1. Ist eine echt super Storry! So ein Tagesabschluss könnte mir auch gefallen. Gibt es eine Fortsetzung? Wenn, dann währe es prima.

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  2. Eine tolle Geschichte und vielleicht gibt es sogar eine Vortsetzung :)

    Schönen Abend
    Andreas

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