Mittwoch, 16. März 2016

Paralleluniversum

Es war vor nicht allzu langer Zeit, in einem Paralleluniversum, auf einem Planeten der der Erde zum verwechseln ähnlich ist, eine kleine Familie mit zwei Kindern. Ein Mädchen, ihres Alters gerade acht geworden und ihre Schwester die kurz davor war vierzehn zu werden.



Immer wieder wurde Sophie dazu verdonnert auf ihre kleine Schwester aufzupassen. Nicht dass Sophie Annika nicht lieben oder alles für sie tun würde, bloß war die Große jetzt in einem Alter das, man möge es sehen wie man will, äußerst schwierig ist.

Sie hatte schon immer diese seltsamen Gefühle gehabt, es war als wären tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch, sie hatte keine rege Lust zu essen, sperrte sich morgens gefühlte Stunden im Bad ein und zog sich an, als wäre Sie die Nutte von nebenan.
Natürlich blieb ihren Eltern dies nicht verborgen, doch so gerne sie es wollten, ändern konnten Sie nichts daran. Sophie war in der Pubertät.

So auch heute: „Sophie beeil dich, ich komm zu spät, sieh zu!“
Annika donnerte wie eine Wilde gegen die Badezimmer-Tür, ihre Blase war zum Zerbersten gefüllt und schmerzte schon.
Zwar hätte sie auch in das Bad ihrer Eltern gehen können, aber darin befand sich gerade ihr Vater und außerdem hätte sie es keine zwei Schritte geschafft ohne dass sich ihre kleine Blase von selbst entleert hätte.
Aber auch dies war nicht wirklich schlimm, denn als Bettnässerin trug sie noch ihre Nachtwindel, ihr Stolz aber, Verbot es ihr sich einfach gehen zu lassen, zumal dies seit längerem wieder eine ausnahmsweise trockene Nacht war und sie so stolz darauf war wie nie.
Jetzt in die Pampers zu machen, würde zu sehr ihren Stolz verletzen, sie, die doch insgeheim ihrer großen Schwester nacheiferte.

Kaum eine Minute später flog die Tür auf und Sophies langer blond-brauner Schopf schaute heraus.

„Ja meine Güte komm rein, was schreist du denn so? Hättest eigentlich auch in deine Windel strullern können, die ist doch eh schon nass von der Nacht.“

„Nein, ist sie nicht!“, sagte Annika, die einen gewissen Stolz in ihrer Stimme nicht verbergen konnte.
„Ach nee, ist unsere Pissnelke heute trocken geblieben? Wow, das ist ja ein Wunder!“, meinte Sophie mit leicht ironisch klingender Stimme.

„Mädels wo bleibt ihr? Sophie, ist Annika schon wach?“
„Ja Mama, wach und ausnahmsweise mal trocken“, sagte Sophie und fing an zu lachen.

Zutiefst von dem Hohn ihrer großen Schwester gekränkt, stiegen Tränen in die Augen der hübschen Achtjährigen. Vergeblich versuchte Sie diese zu verbergen, doch es war bereits zu spät, Sophie hatte es bemerkt. „Als hätten wir mit einer Pissnelke und ihren vollgemachten Dingern nicht genug zu tun, jetzt habe ich auch noch eine Heulsuse am Hals. Sag mir Gott, womit habe ich das verdient?“, fragte sie, blickte ihre Schwester mit ihren eisblauen Augen an und verschwand aus dem Bad, jedoch nicht ohne dieser ein hämisches Grinsen zuzuwerfen

3 Kommentare:

  1. Was soll das sein. Einfach nur Shit keine Spannung kein garnix. Eigentlich schreib ich nur positive Kommentare das ich weiß wie schwer so eine Geschichte zu schreiben ist. (Hab selber eine mit bisher 3 teilen) Aber das ist eine nur Shit. Bin entteuscht von der Webseite

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  2. Kann ich wenig damit anfangen. Zum einen, wie kommt er in dieses Paraleluniverum und zum anderen ist die Geschichte recht kurz um einen genaueren Inhalt zu erkennen. Ist halt eine kurze Episode aus dem Leben einer Familie. Nächstes mal ruhig etwas länger!

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  3. Was für ne behinnderte scheiße ist das???

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