Freitag, 18. März 2016

Mein Windelvergnügen mit Nina

Diese Geschichte handelt von Nina und mir, ihrem Nachbarn Alex. Sie ist fast zu 100 Prozent wahr. Nur die Namen und einige Kleinigkeiten wurden verändert. Nina war damals 16 Jahre alt und ich 17. Wir kennen uns schon unser ganzes Leben und wohnen direkt nebeneinander.

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Eines Tages, es war Samstagmorgen, war Nina mal wieder auf Besuch bei mir in meinem Zimmer. Meine Eltern waren ein Stockwerk weiter unten. Durch ein Missgeschick stolperte ich über eine Schachtel am Boden. Das fand Nina so lustig, dass sie sich in die Hose pullerte. Ich sah an ihrem hochroten Gesicht, dass ihr die Situation ziemlich peinlich war.

So kamen wir dann ins Gespräch, dass jetzt eine Windel nicht schlecht gewesen wäre. Sie meinte darauf: "Ja schon, aber mit 16 noch Windeln tragen?" worauf ich antwortete: "Ja warum denn nicht? Wieso sollen denn nur Babys und kleine Kinder Windel tragen und die größeren Kinder und Erwachsenen nicht?" Sie fand die Idee auch nicht so schlecht, wusste aber glaube ich noch nicht so recht was sie davon halten sollte.

Daraufhin überlegten wir uns ein Mutter-Kind-Spiel zu spielen. Nina meinte: "Komm, leg dich mal auf dein Bett, ich wickel dich dann...!" Aber mir kamen dann noch einige Zweifel. Ich konnte mich doch nicht mit meinen 17 Jahren von meiner kleinen Nachbarin wickeln lassen. Sie hatte mich zwar auch schon nackt gesehen, das letzte Mal war das aber mit 5 oder so, als wir zusammen im Garten im Planschbecken tobten. Naja, ich beschloss nach reiflicher Überlegung mich mal auf mein Bett zu legen, von mir kam ja schließlich auch die Idee. Nina setzte sich neben mich auf´s Bett und wir warteten die nächsten Schritte des Anderen ab. Dann nahm sie meine Hose und zog sie nach unten. Mein kleiner Freund stand natürlich sofort wie eine Eins. Sie fasste ihn an, nahm ein Tempo und begann mich zu säubern. Dies erregte mich natürlich extrem. Sie hob meine Beine an, so dass sie auch meinen Hintern reinigen konnte.

Da wir damals natürlich noch keine richtigen Windeln daheim hatten, nahmen wir einfache Plastiktüten. Sie hob meine Beine erneut an, so dass diese nun wie bei einem Baby nach oben gestreckt waren. Mit der anderen Hand reinigte sie nochmal gründlich meinen natürlich noch sauberen Popo. Nun wurde die "Pampers" verschlossen, was wegen meinem steifen Ding nicht ging. Auch schon erregt schlug mir Nina nun vor so zu tun als würden wir es zusammen machen. Ich bejahte diesen Vorschlag natürlich sofort mit großer Vorfreude. Da das alles ziemlich echt aussehen würde ließen wir vorher die Rollläden herunter. Dann legte ich mich wieder aufs Bett und sie setzte sich mit gespreizten Beinen direkt auf meinen Penis.

Sie hatte natürlich noch ihre von vorhin noch nasse Hose an. Das Gefühl war unbeschreiblich und die Erregung war kaum noch auszuhalten. Sie begann mit vor- und Zurückbewegungen. Ich fragte ob ich an ihren Busen fassen darf, der noch ziemlich klein war, was ich dann auch durfte. Nachdem wir das dann ca. drei Minuten so gemacht hatten, wollte ich sie einmal ganz nackt sehen. Da meine Eltern daheim waren mussten wir sehr vorsichtig sein. Sie stellte sich aufs Bett, hob ihr Shirt nach oben und zog ihre Hose ein Stück nach unten. So konnte ich ihre kleine Scheide sehr gut sehen. Damals war ihre Behaarung noch nicht so weit fortgeschritten. Sie hatte nur einen kleinen Flaum. Ich stand auf um sie anzufassen und merkte dabei, dass auch sie schon sehr feucht war. Ich steckte meinen Finger bei ihr rein, worauf sie mit einem lauten Stöhnen reagierte. Nina massierte gleichzeitig meinen Penis. Leider blieb es dabei, sie musste gehen. Danach musste ich es mir natürlich sofort besorgen und sie es sich bestimmt auch.

2 Tage später bestellte ich dann Windeln in meiner Größe und welche in Größe S für meine 16 jährige Nachbarin. Bald darauf kam sie wieder zu Besuch. Ich zeigte ihr die Windeln und sie war sofort begeistert. Sie sagte mir wieder, dass ich mich aufs Bett legen sollte, was ich auch tat. Sie zog mir zuerst mein Shirt aus, dann meine Hose und meine Unterhose. Natürlich machte sich dieses Ereignis bei mir wieder bemerkbar. Sie faltete eine Windel auseinander und hob meine Beine wieder hoch, legte sie unter meinen Popo und cremte mich ein. Erst wurde mein Penis eingecremt, hier ließ sie sich besonders viel Zeit, dann machte sie an meinem Po weiter. Danach verschloss sie die Windel mit den vier Klebestreifen. Unsere Eltern waren den ganzen Tag nicht zu Hause. So hatten wir sehr viel Zeit für unser Spielchen. Wir beschlossen, dass heute sie meine Mama ist und ich ihr 6 jähriger Sohn, der seiner Mutter gebeichtet hat, dass er gerne Windeln trägt und diese jetzt auch den ganzen Tag tragen muss, mit allen Konsequenzen. So durfte ich auch für das große Geschäft nicht auf die Toilette, sondern musste meinen Stinker schön in die Pampers machen.

Wir beschlossen, dass ich nicht sagen darf, wenn meine Windel voll ist. So musste meine Nachbarin stets nach meiner Windel schauen. Die Regeln waren also geklärt und so konnten wir starten. Wir setzten uns also nebeneinander auf die Couch und machten den Fernseher an. Natürlich spielte auch der sexuelle Trieb eine große Rolle. So nutzte ich die Zeit und streichelte meiner kleinen Nachbarin wieder über ihre noch relativ kleinen Brüste. Als ein Finger von mir in ihre Scheide eindrang, vernahm ich ein wieder ein leises Stöhnen. Vom Film bekamen wir nicht viel mit. Ich war damit beschäftigt ihren Busen zu kneten, ihre feuchte Scheide zu massieren und mit meinen Händen über ihren Po zu streicheln. Sie knetete dann meinen Penis durch die Windel so dass dieser gut zu erkennen war. Ich war nun nur noch mit meiner Pampers bekleidet und sie nur noch mit einer Unterhose.

Ich legte mich mit dem Rücken aufs Sofa und sie setzte sich wieder auf meinen Penis. Ich musste ihn in der Windel nach oben legen, dass es nicht weh tat, wenn sie mich ritt. So machten wir es wieder einige Minuten. Einen Orgasmus bekamen wir natürlich nicht, da mein Penis durch die Windel zu geschützt war und nicht in ihre Muschi eindringen konnte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mal Pipi muss. Ich hatte vorher meine Windel noch nicht benutzt, das letzte Mal war ich vielleicht gerade so drei Jahre alt.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich wollte schon zur Türe laufen und auf die Toilette gehen als Nina sich immer noch fast nackt vor mich stellte und mit einem Griff vorne auf die Windel aufhielt. So blieb mir nichts anderes übrig. Ich stand vor meiner Nachbarin und lies es laufen. Sie schaute natürlich gespannt auf meine Pampers, bei der ein gelber Fleck immer größer wurde. Sie knetete die Stelle durch und meinte, dass es Zeit zum Wickeln wäre. "Oder musst du noch mehr? Drücke jetzt mal kräftig alles raus was du musst" sagte sie. Ich musste aber nicht mehr. Wir überlegten was wir am besten als Wickeltisch nehmen.

Wir funktionierten den Esszimmertisch um, legten eine Auflage darauf und Windeln daneben. Ich legte mich auf den Tisch und sie öffnete die Klebestreifen. Das Vorderteil fiel schwer nach unten. Sie nahm Klopapier und massierte meinen noch nicht ausgewachsenen Penis sauber. Das hielt ich nicht aus und spritzte ihr direkt ins Gesicht, sie fand es zum Glück lustig. Das war der erste Orgasmus mit einem Mädchen und das erste Mal, dass sie jemanden richtig wickelte. Sie reinigte ihr Gesicht und meinen Intimbereich gründlich. Dann rollte sie die nasse Pampers zusammen und zog mir eine frische an. So schlimm fand ich das Gefühl in einer nassen Windel zu sein gar nicht. Wir unterhielten uns wieder darüber warum denn nur Babys und Kleinkinder Windeln tragen dürfen. Ich sagte, dass es doch auch für die Erwachsenen und für uns älteren Kinder viel angenehmer wäre, wenn wir nicht immer auf die Toilette müssten. Wir könnten unsere Geschäfte überall verrichten, im Bett, auf dem Sofa, im Wohnzimmer, im Garten usw. Nina war derselben Meinung. Sie zog mir über der Windel noch eine Strumpfhose an.

So sah das Ganze wie bei einem kleinen Kind aus. Die Strumpfhose und der durch die Pampers deutlich ausgebeulte Schrittbereich. Doch ein Problem hatten wir bei der ganzen Sache nicht bedacht. Wohin mit der benutzten Windel und wo die sauberen vor den Eltern verstecken? Die sauberen versteckten wir unter meinem Bett mit einer Decke darüber. Die dreckige legten wir erst mal in den Schrank und entsorgten sie später im Müll. Nun wollte ich aber auch sie mal in Windeln sehen, sie meinte aber dass diese Woche ich dran bin und nächste Woche sie. Damit war ich auch einverstanden. Da unsere Eltern zusammen ab übermorgen zwei Wochen zusammen im Urlaub sind und wir daheim bleiben, ist das kein Problem.

Ich fasste trotzdem mal wieder in ihre Unterhose und merkte, dass sie extrem nass unten war. Ich drang mit meinem Finger in sie ein und massierte mit der anderen Hand ihre kleinen Brüste. Leider kam sie nicht zum Höhepunkt. Wir beschlossen ein wenig in den Garten zu gehen. Ihn konnte man von außen nicht einsehen, daher war es auch mit einem dicken Windelhintern und einer Strumpfhose kein Problem. Wir liefen durch den Garten und redeten über alles Mögliche. Dann merkte ich, dass ich ziemlich dringend mein großes Geschäft erledigen musste. Sie sagte zu mir ja am Anfang, dass ich es ihr nicht sagen sollte, wenn ich die Hose voll habe. Also tat ich so als würde ich zwanzig Meter weg von ihr einige Beeren pflücken. Ich hatte mir schon seit 13 Jahren nicht mehr groß in die Windel gemacht. Dementsprechend groß war natürlich auch die Überwindung. Ich fing also an zu drücken. War so im stehen gar nicht so einfach. Ich drückte kräftiger und jetzt ging ein strahl Pipi in die Windel. Ich drückte nochmal und langsam bewegte sich ein ziemlich fester und großer Stinker in die Windel.

Die Verformung meiner Pampers war für mich deutlich hörbar, aber ich war noch nicht fertig. Ich drückte nochmal und ein weiterer Haufen bohrte sich seinen Weg. Deutlich erleichtert ging ich zu Nina zurück. Ich war gespannt ob sie mich jetzt auch wirklich wickeln würde, denn bis vor kurzem hatte sie ja noch ihre Puppen gewickelt und jetzt sollte sie eine richtig volle Windel wechseln. Ich ging in ihre Richtung und wartete was passiert. Die ersten zehn Minuten passierte nichts. Dann irgendwann fiel ihr wieder ein, dass sie ab und an auch nach meiner speziellen Unterhose schauen musste. Sie kam zu mir und zog mir zuerst meine Strumpfhose ein Stück nach unten und bemerkte die gelbe Verfärbung. "Du hast ja schon wieder in die Windel gepinkelt" meinte sie. Dann beugte sie sich nach unten, drehte mich ein Stück und roch an meinem Windelpopo und sagte mit einem Grinsen im Gesicht "na da hat aber einer schön in die Pampers gekackert und eine frische Windel dringend nötig."
Da man den Garten ja von außen nicht einsehen konnte, beschlossen wir dass sie mich draußen auf dem Gras wickelt. Sie ging ins Haus und kam kurze Zeit später mit einer Rolle Toilettenpapier, einer Decke, Creme und einer frischen Windel wieder auf mich zu. Nina breitete die Decke auf dem Gras aus und setzte sich dann selbst darauf. Sie meinte, ich sollte mich jetzt auf ihren Schoß setzen. Ich fragte sie ob sie sich da auch ganz sicher sei, denn dann würde sich mein Haufen ja in der Hose verteilen und das Wickeln komplizierter machen, aber sie änderte ihre Meinung nicht. Also setzte ich mich langsam auf ihren Schoß herab. Beim sehr langsamen Aufsetzen merkte ich dann genau wie sich alles verteilt. Nina streichelte mich ca. fünf Minuten über den Windelpo, fasste auch unter meine Strumpfhose um die volle Windel in der Hand zu halten. Dann stand ich wieder auf. Als ich zu ihr sah bekam ich einen Schock. Ihre Unterhose war vorne komplett nass. Ich fragte ob sie jetzt auch in ihre Hose gemacht hat, worauf sie nur sagte "nein, das ist bei Frauen normal". Ich sagte zu ihr, dass sie doch auch ihre Unterhose ausziehen könnte, was sie dann jetzt auch endlich machte und einen roten Kopf bekam. Das war das erste Mal, dass sie komplett nackt vor mir stand. Ich sollte mich auf die Decke legen und sie öffnete meine Windel, hob meine Beine an und musste mich ca. zehn Minuten gründlich wickeln, was sie auch sehr gut machte. Danach beschloss sie mir erst mal keine neue Pampers zu geben. Ich sollte nackt wie sie im Garten sein, schließlich lässt man Kinder ja auch oft ohne Windel nackt im Garten spielen. Mein erster Gang war zu ihr. Wir liebten uns nicht aber wir hatten sexuell viel Spaß miteinander. Es war immer mindestens eine Unterhose dazwischen. Sie fragte: "Sollen wir´s wieder machen" und ich bejahte natürlich sofort, legte mich auf die Decke und sie stieg nackt auf mich drauf. Doch was jetzt. Wie können wir verhindern, dass er in dich eindringt? Diese Frage erübrigte sich als sie fragte: "Wollen wir´s mal richtig machen?" Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu.
Mein kleiner Freund war natürlich unendlich steif. Auch an ihren Nippeln konnte man sehen, dass sie sich auch darauf freute. Zuerst ging ich aber nochmal nackt ins Haus und holte ein Kondom, da ich seit einiger Zeit in meinem Zimmer versteckt hatte. Draußen gab ich es Nina, diese machte es auf und streifte es langsam über meinen Penis. Dabei musste ich aufpassen, dass ich nicht schon vorher komme. Anschließend legte ich mich wieder mit dem Rücken auf die Decke und Nina kniete sich mit gespreizten Beinen auf mich drauf. Sie bewegte sich mit ihrem Körper langsam auf und ab und ich drang in sie ein. Es dauerte nicht sehr lange bis sie sich heftig vor und zurück bewegte und ich in das Kondom explodierte. Sie ritt mich aber noch weiter bis auch sie kam. Sie musste aufpassen, dass sie nicht laut schrie vor Lust, da man den Garten nicht einsehen konnte aber die nächsten Nachbarn trotzdem nicht sehr weit entfernt wohnten. So lagen wir dann danach noch einige Zeit in der Sonne nackt nebeneinander und streichelten uns.
Gegen 18:00 an diesem schönen Sommertag bekamen wir Hunger und gingen in die Wohnung. An der Eingangstür hielt mich Nina auf. Sie meinte: "Drinnen ziehst du wieder ne Windel an, wir wollen ja nicht, dass die Couch oder der Teppich was abbekommt." Daher nahm sie die Windel vom Garten, faltete sie auseinander und zog mir diese im Stehen an. Sie war immer noch nackt und ich nur mit einer Pampers bekleidet. So machten wir uns dann eine Kleinigkeit zu essen und machten es uns auf der Couch bequem. Über den Abend roch Nina noch öfters an meinen Popo und ich streichelte ihre Vagina und die Brüste, nachdem wir beide heute unser erstes Mal zusammen hatten. Dann mussten wir aber schnell alles wieder zusammen packen, weil unsere Eltern bald nach Hause kommen würden. So versteckten wir wieder alle Utensilien und ich zog meine saubere Windel wieder vorsichtig aus, dass wir sie nochmals verwenden konnten.
Zwei Tage später war es dann soweit. Unsere Eltern fuhren zusammen in den Urlaub - und das für ganze zwei Wochen. Wir freuten uns total darauf, aber das durften wir natürlich so nicht zeigen. Den letzten Abend verbrachten wir beide zusammen mit unseren Eltern. Die Nacht konnten wir beide vor Aufregung kaum schlafen. Um 06:00 sind wir dann aufgestanden und haben unsere Eltern nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedet. Sobald deren Auto nicht mehr zu sehen war kam Nina mit mir in unser Haus. Sie meinte nur: „So, jetzt beginnt deine Kleinkindzeit für eine ganze Woche. Wie alt möchtest du die Woche sein?“ Auf die Frage hatte ich schon eine genaue Antwort. In meinen Fantasien bin ich ein 4-5 Jahre alter Junge, der immer noch alles in die Hose macht. Das sagte ich Nina dann auch. Wir gingen also gemeinsam in mein Zimmer.
Nina und ich stehen gemeinsam im Zimmer. „Wir brauchen für die nächsten zwei Wochen einen richtigen Wickeltisch, sonst müssen wir uns immer auf dem Bett oder auf dem Boden wickeln.“ Also räumte ich den Esszimmertisch komplett ab, legte eine weiße Wolldecke darauf und eine Wickelunterlage. Neben dem Esszimmertisch, der jetzt zur Wickelkommode umfunktioniert wurde, gibt es ein Regal. Dieses nutzten wir um die Windeln, Creme, Klopapier, neue Wickelunterlagen und Feuchttücher unterzubringen. In dieses Zimmer durfte auf keinen Fall ein fremder kommen, wir hätten uns zu Tode geschämt. Alles sah aus wie die Wickelecke im Kindergarten. Nina meinte, dass wir ja noch einige Spielsachen brauchen, wenn ich schon einen 5jährigen Sohn habe. Wir holten also einige Spielsachen aus Kindertagen von der Bühne. Dann endlich war es soweit. Nina begann mit unserem Spiel. Sie redete mit mir, wie wenn ich ihr Sohn wäre.
Alex komm her, du hast ja heute noch gar keine Pampers dran. Wir wollen ja nicht, dass deine Hose was abbekommt. Lege dich doch mal auf den Wickeltisch. Voller Vorfreude legte ich mich auf den Tisch. „Mama“ öffnete langsam den Knopf meiner Jeans und zog diese bis zu den Knöcheln herunter. Dann zog sie mir mein T-Shirt aus und zog meine Unterhose herunter. Natürlich blieb das bei meinem kleinen Mann nicht unbemerkt, der stand wie eine Eins.
Oh, noch so jung und schon einen steifen Penis sagte Mama nur leise zu mir. Jetzt wollen wir aber noch nicht den ganzen Spaß verderben. Nina holte eine Windel aus dem Regal, faltete sie knisternd auseinander und hob meine Beine an den Knöcheln nach oben. Jetzt konnte sie die Windel unter meinen Po legen. Jetzt wurde ich noch fachmännisch eingecremt. Nina hatte hier ja schon Erfahrungen gesammelt. Anschließend meinte sie, so ich warte jetzt bis ich die Windel zu bekomme. Sie schaltete den Fernseher ein und einige Zeit später konnte sie die Windel dank der Ablenkung problemlos schließen. Über das Internet hatte ich mir auch einen Windelbody bestellt. Dieser wurde nun zum ersten Mal ausprobiert. Er war komplett weiß und ich musste ihn wie bei einem T-Shirt anziehen. Dann verschloss ihn Nina mit 3 Druckknöpfen im Schrittbereich. Ich wurde schon wieder sehr erregt.
Aber die Idee von dem Body war sehr gut. In der Vergangenheit hab ich gemerkt, dass die Windel immer weiter nach unten rutscht, sobald sie einmal voll ist. Und da Kinder ja trotzdem weiter in die Hose machen kann leicht etwas daneben gehen 
Wir machten uns noch einen gemütlichen Abend auf dem Sofa, schauten Filme und aßen Pizza. Irgendwann schliefen wir zusammen auf dem Sofa ein und wurden erst wieder wach als am nächsten Morgen die Sonne auf uns schien. Wir lagen immer noch eng zusammen und meine Blase begann zu schmerzen vom vielen Spezi vom Vortag. Da meine Windel noch komplett sauber war, konnte ich es einfach laufen lassen. Sie hatte schon fast Probleme alles aufzusaugen. Als auch Nina wach wurde, kontrollierte sie erstmal meine Windel. Sie öffnete kurz den Body und fasste mir in den Schritt. Außerdem roch sie an meinem Hintern. Sie meinte, dass es reichen würde mich nach dem Frühstück zu wickeln. Beim Frühstück überlegten wir uns einen Tagesplan. Wir hatten jetzt gerade mal 09:30 und draußen hatte es jetzt schon fast 23°C. Was wäre da besser als ins Freibad zu gehen. Dieses befindet sich nur ca. 10 Gehminuten von unserer Wohnung entfernt. Das war also beschlossene Sache. Direkt nach dem Frühstück wollten wir uns auf den Weg machen. Doch was wird aus unserem Mutter-Kind Spiel? Wir können unmöglich mit Windeln ins Freibad. Daher sprachen wir ab, unser besonderes Spiel für diese Zeit zu unterbrechen. Sie zog mir schnell den Body aus und öffnete im Stehen meine Pampers. Es roch sofort streng nach Pipi. Die Windel war komplett gelb und mein kleiner Freund stand natürlich sofort. Jetzt gab´s aber keine weiteren Spielchen, denn wir wollten schnellstmöglich ins Freibad kommen. Ich wurde noch schnell sauber gemacht, dann durfte ich mich sogar selbst ankleiden.
Wir packten alles zusammen was fürs Freibad nötig ist. Eine Badehose, bzw. Bikini, Handtücher, Decken, was zu essen und zu trinken. Bei Nina kam eine sehr große Tasche zusammen, worüber ich mich schon ein bisschen wunderte. Das örtliche Freibad liegt direkt am Waldesrand. Es hat eine sehr große und schöne Liegewiese mit vielen Bäumen und Sträuchern darin. Somit kann sich jeder auch einen ruhigen Platz suchen. So machten wir es auch an diesem Morgen. Wir breiteten unsere Decken weitab vom der Menge aus. Wir lagen direkt hinter einem größeren Gebüsch und konnten hier sicher gehen, dass wir unsere Ruhe hatten. Wir gingen uns umziehen und sprangen direkt ins kühle Wasser. Hier blieben wir erstmal ganze zwei Stunden bis wir Hunger bekamen. Direkt im Freibad gibt es einen Kiosk. Hier kauften wir uns Pommes und Currywurst und liefen zurück zu unserem Platz. Wir waren immer noch komplett alleine in unserem Bereich und machten es uns auf den Decken bequem und verschlangen unser Essen. Mit vollem Magen begannen wir uns zu sonnen, bis sich irgendwann mein Magen meldete. Ich gab Nina kurz Bescheid, dass ich mal auf die Toilette müsse. Sie hielt mich allerdings auf und öffnete ihre große Tasche. Darin hatte sie heimlich alle Utensilien gepackt, die uns einen Toilettengang ersparen sollten. Sie meinte, hier ist unser Platz perfekt dafür. Ohne auf meine Antwort zu warten, zog sie meine Badehose runter. Ich bekam Angst und kontrollierte sofort, ob uns nicht doch jemand sehen könnte. Doch ich stellte erleichtert fest, dass hier absolut niemand Einblick hatte. Nina faltete die Pampers auseinander und hob meine Beine an. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich auch groß muss und nicht nur Pipi. Sie meinte aber, dass das ja hier kein Problem sei. Hier sieht niemand, wenn ich gewickelt werde. Also legte sie mir die Windel komplett an. Somit war ich nur mit einer Windel bekleidet im Freibad. Aufregender kann es doch nicht mehr sein, war mein Gedanke. Beide lagen wir auf unserer Decke nebeneinander, Nina hinter mir. Sie legte ihre Hand direkt auf meinen Hintern. Als ich zu ihr rüber sah, waren ihre Nippel sehr steif. Als sie mir signalisierte, dass ich loslegen sollte, begann ich meine Windel zu füllen. Zuerst pinkelte ich ordentlich ein. Da ich vorher beim Baden viel Wasser verschluckt hatte, war es auch sehr viel. Anschließend begann ich zu drücken. Das war hier im Freibad gar nicht so einfach. Was wenn sich jemand direkt neben uns legen würde? Nina könnte mich nicht mehr wickeln und so konnte ich unmöglich weg hier. Aber ich überwand meine Ängste und begann zu drücken.
Es bildete sich ein großer Haufen in meiner Pampers. Währenddessen behielt Nina ständig ihre Hand auf meinem Hintern. Als ich fertig war, zog sie das Bündchen der Windel ein Stück weg und betrachtete meinen Haufen. Sie drehte mich auf den Rücken und streichelte über das Vorderteil meiner Windel. Natürlich spannte diese dort schon kräftig. Auch ihr Bikinihöschen war sichtbar feucht, was mich natürlich noch schärfer machte. Nina nahm aus der Tasche eine Wickelunterlage auf die ich mich legte, außerdem noch Toilettenpapier, Feuchttücher und Creme. Sie öffnete meine Windel und ich hob meine Beine in die Höhe. Während sie meinen Penis und später meinen Po säuberte, versuchte ich stets das Umfeld zu beobachten. Es könnte ja doch noch jemand vorbei kommen. Es dauerte ca. 10 Minuten bis Nina mich wieder komplett sauber hatte. Ich genoss diese Zeit unendlich. Nina rollte die volle Windel zusammen und war nun unendlich geil. Sie streichelte meinen Penis und drehte sich dann auf die Seite und rieb mit ihrem Hintern gegen ihn. Ich zog ihr feuchtes Höschen ein wenig zur Seite und sah nun ihre glänzende Muschi, welche ich zunächst mit meinen Fingern sanft streichelte und dann einen Finger rein steckte und ein wenig rieb. Sie begann leise zu stöhnen und wollte mehr. Ich näherte mich weiter bis mein Penis an ihrem Eingang stand. Ich drückte ein wenig und er drang sehr leicht in sie ein. Ich begann sie langsam von hinten zu stoßen und zog ihr dabei auch ihr Bikinioberteil aus. Nach einiger Zeit stöhnte sie etwas lauter und kam. Ich wurde schneller und nach einiger Zeit spritzte auch ich alles in sie. Erschöpft lagen wir noch einige Zeit so ineinander.

10 Kommentare:

  1. Sehr sehr schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

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  2. Suuper Geschichte! Macht Spaß zu lesen.

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  3. Geile Geschichte! Bitte fortsetzen!

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  4. Schöne Geschichte seit langem und ein sehr gefährliches Spiel im Bad. Schreib bitte weiter, wie es endet.

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  5. Vielen Dank für Eure Kommentare. Schön, dass Eurch meine Geschichte gefällt :) Ich freue mich auf weitere Kommentare und Anregungen.
    LG

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  6. Sehr gute Geschichte macht Lust weiter zu lesen. vorallem auch neugierig darauf ob sie auch mal in die windel schlüpft ;)

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  7. Warte auf Fortsetzung!?!

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