Samstag, 17. Dezember 2016

Das Tagebuch Teil IV


liebes Tagebuch!

Jetzt ist schon einige Zeit vergangen seitdem ich das letzte Mal reingeschrieben habe, und das tut mir natürlich schon etwas leid. Inzwischen hat sich in meinem Leben viel verändert. Leider nicht immer alles zum Guten, aber ich versuche dir alles zu erzählen.




Kurz nachdem ich 18 geworden bin, hat mich Papa rausgeworfen!
Vorher wäre alles so toll gelaufen – Mama behandelte mich wie ein kleines Baby, eigentlich durfte ich machen, was ich und wann immer ich wollte, mal abgesehen von der Schule. Freundinnen hatte ich allerdings damals schon fast keine mehr, weil ich nie mit weggehen wollte, sondern daheim lieber in meinen Windeln gespielt habe.

Gleich am Tag nach meinem Geburtstag hat Papa dann mit mir ein „ernstes Wort geredet“
Laut seiner Meinung wäre ich nun Erwachsen und sollte, falls ich länger in diesem Haus wohnen wollte, mit diesem unsäglichen Unsinn aufhören.

Ich habe das nicht wirklich verstanden – er hat es ja jahrelang mit angesehen und scheinbar akzeptiert, das ich noch Windeln trug und daheim mit Schnuller rumgelaufen bin. Mama hat auch nochmal mit mir geredet,  doch eigentlich war Sie Papa´s Meinung.

So viel geweint wie an diesem Tag habe ich noch nie – glaube ich. :-(

Nachdem meine Entscheidung feststand, haben mir meine Eltern 5000€ in die Hand gedrückt – für Papa war´s das, doch Mama war tot unglücklich, genau wie ich.
Ich finde, jeder hat ein Recht, so behandelt zu werden, wie er das möchte, und bei mir wusste ich genau, was ich wollte!!!!!


Dienstag:
vor ein paar Tagen habe ich eine Wohnung gefunden. Eigentlich ist es nur ein Zimmer: mit Holzfußboden, ohne Möbel, das Bad besteht aus Dusche inkl. Klo auf kleinstem Raum und in einer Ecke des Zimmers ist eine Single-Küche eingebaut. Eigentlich ist es bloß ein kleiner Kasten mit Spüle und ein Oberschrank. Dank Mama habe ich glücklicherweise meine mit Urin-Flecken übersäte Matratze und meine Sachen herbringen können. Leider waren bis zu meinem Auszug nur noch wenige Windeln übrig, doch meine ganzen Babysachen hat Papa demonstrativ gleich weggeworfen.



Donnerstag:
liebes Tagebuch!

Inzwischen ist Alles vom Haus meiner Eltern dank Mama hier angekommen. Eigentlich ist es ja nicht viel. Klamotten hatte ich eh nicht so viele, doch Mama hat mir eine neue Jeans gekauft und normale Unterwäsche :-(Gestern hatte ich ein erstes Vorstellungsgespräch in einer Tankstelle, damit ich finanziell über die Runden komme. Zum Glück kostet die Miete nicht so viel, doch die 5000€ reichen ja leider auch nicht ewig.Ich kann dir gar nicht sagen, wie komisch sich Unterhosen anfühlen. In der U-Bahn hätte ich fast aus Versehen in die Hose gepinkelt, weil ich´s von den Windeln so gewohnt war – also hab ich im nächsten Supermarkt gleich welche gekauft.Mit Mama war hin und wieder in einem dieser großen Märkte und dort haben wir dann meine Windeln geholt.

Das Geld hat leider vorerst nur für eine Packung gereicht, doch inzwischen hab ich endlich wieder Eine an – das Wickeln muss ich nur leider scheinbar selbst übernehmen.

Donnerstag:
liebes Tagebuch, heute war mein erster Tag in der Tankstelle.
Vor ein paar Tagen habe ich mich wieder mit einer Windel in der fremden Umgebung nach draußen getraut und mich heute gleich für die Arbeit frisch gewickelt. Ich liebe dieses Gefühl von matschigem Vlies zwischen meinen Beinen.

Wo war ich? Ach ja – mein Chef ist nett, der hat mir Alles mögliche erzählt: was Besonders zu beachten ist, Kundengespräch und und und ich hoffe, Ihm ist das Rascheln meiner Windel nicht aufgefallen?



Freitag:
So, jetzt ist die erste Einarbeitungsphase überstanden.
 Der Chef (er heißt übrigens Matthias) hat mich immer für die Nachtschicht eingeteilt. Scheinbar kommen da wenige Leute, dann ist´s auch sicher nicht schlimm, wenn ich mal mit voller Windel in der Arbeit stehe :-)

Heute Morgen ist in der U-Bahn dann nach der überstandenen Nacht meine Windel ausgelaufen! Peinlich, peinlich! Doch ich denke, niemand hat´s gesehen.Allerdings hab ich´s mir gleich nachdem die Haustür zugefallen ist, machen müssen. :-)




Mittwoch:
liebes Tagebuch, stell dir vor, was heute passiert ist!
Gleich am Morgen hat es an der Haustüre geklingelt. Normalerweise mach ich nicht auf, weil ich immer nur die Windel und ein Shirt beim Schlafen anhabe. Beim Blick durch den Türspion erblickte ich dann aber den Postboten mit einem großen Paket – bin schnell mit der nassen Windel in die Jeans geschlüpft und habe geöffnet

Gleich drei große!!!! Pakete (eigentlich ja fast Kisten) wurden mit meinem Namen drauf geliefert. „Jipiiieh!“
Ordnungsgemäß unterzeichnet hat er mir die dann gleich in die Haustüre gestellt. Ich war baff!

Sofort ging ich ans Auspacken: Auf allen Paketen standen Zahlen drauf, also wie Weihnachten immer schön der Reihe nach vorgehen :-)

Glücklicherweise hab ich von Mama ein paar alte Bestecksachen bekommen, sonst würde ich diese Riesendinger noch nicht mal aufbekommen.
Gesagt, getan: los geht’s: in Paket 1 waren Windeln drin – lila Molicare und ein Zettel, wo draufstand: „Ich kümmere mich heute Abend um mein Baby –  tobe dich aus, lg Mommy“

mir standen die Tränen in den Augen – das letzte Mal hatte es sich so angehört, als würde Mama mit ihrer Entscheidung hinter der von Papa stehen, und das Wickeln nicht mehr machen wollen, aber scheinbar hatte Sie ihre Entscheidung geändert! Hurra!
Ganz unten in der Kiste war dann zu meiner Überraschung noch gleich eine ganze Sammlung mit Schnullern. Meine Augen glänzten und gleich stopfe ich mir den ersten Roten sehnsüchtig in den Mund!

In dem zweiten Karton befanden sich ebenfalls Windeln! Weiße Attends – ebenfalls recht dick und vor Allem raschelig und eine extra Abteilung Gummihosen. Zum Knöpfen seitlich, zum Hereinschlüpfen und und und....
Schade, das Mama mein Grinsen nicht sehen konnte, als auch das zweite Paket geleert ist. :-) Danke!!

Im dritten Karton befand sich dann:

Strumpfhosen in allen möglichen Farben, Body´s vor allem in Rosa, ein Gummibezug für das Bett, Rasseln ….

ich konnte mein Glück nicht in Worte fassen, und wusste nicht, was ich als Erstes machen sollte.
Nachdem meine Blase nach dem spontanen Aufstehen nun merklich drückte und die Euphorie etwas nachließ, fiel mir nun auch meine nasse Windel von heute Nacht auf.

Ich stank erbärmlich nach Urin, doch nachdem sich Baby´s nicht selbst wickeln können, zog ich die Jeans wieder aus, öffnete die Packung mit den weißen dicken Attends, und legte mich zurück ins Bett. Mit dem Messer, das ich für das Öffnen der Pakete verwendete, ritze ich zwischen meinen Beinen ein paar Löcher in die volle Windel und wickelte mich mit der frischen, toll duftenden Windel darüber.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Die alte Windel von gestern Abend war schon ziemlich nass und stank nach Pipi – mit der frischen Attends drüber war ich nun endlich wieder ein richtiges Baby mit großem Windelpo. Genüsslich nuckelte ich an meinem roten Schnuller und ein Pochen machte sich zwischen meinen Schenkeln breit. Seit langer Zeit fühlte ich mich endlich wieder Geborgen und Beschützt.

Mit einem kurzen Blick über die Sachen wurde mir klar, das die Umwandlung noch nicht beendet war, also zog ich kurz das Betttuch ab und erkannte jetzt erst, wie viele gelbe Flecken sich darauf befanden. Auch die Matratze schaute schon schlimm mitgenommen aus und roch ziemlich streng. Dennoch schnappte ich mir den Gummiüberzug und positionierte Ihn auf der Matratze – anschließend kam wieder der alte Bezug drauf.

Als Nächstes wendete ich mich den Gummihosen zu.
„Sicher würde Mama für zusätzliche Sicherheit sorgen, bis ich endlich gewickelt werde“ dachte ich mir, zog eine der gelben Gummihosen aus dem farbigen Stapel und zog sie mir über das dicke Paket zwischen meinen Beinen.

Das Pochen und Verlangen wurde stärker, doch ich versuchte, mich bis zum Abend zurückhalten, schließlich war ich doch ein Baby. Gerade wollte ich eine der bunten Strumpfhosen anziehen, als mir auffiel, das ich den Windelbody vergessen hatte (Oh nein! :-))

Als ran an den nächsten farbig gestalteten Stapel an Wäsche und schon war ein rosa Body herausgesucht, der kleine bunte Blümchen darauf gedruckt hatte. Der Body war beim Anziehen fast ein wenig eng oben, doch es flatterten tausende Schmetterlinge durch meinen Körper, als ich das enge Teil zwischen meinen Beinen mit den kleinen Häkchen verschloss. Nun konnte ich auch endlich die Strumpfhose endgültig nach oben ziehen (die war übrigens ebenfalls rosa!)


Da stand ich nun, doppelt gewickelt, am Schnuller nuckelnd, vor Erregung zitternd in meinen Babyklamotten – einfach unbeschreiblich.



Donnerstag:

liebes Tagebuch!
Gestern war also der „große“ Tag
Mama wollte mich besuchen kommen und sich um mich kümmern – dachte ich zumindest.

Das Gefühl war tatsächlich unbeschreiblich, also beschloss ich an Ort und Stelle, mich den ganzen Tag lang wie ein Baby zu verhalten – im Bett zu liegen und auf Mama zu warten.

Nicht ohne Hintergedanken ging ich nochmal watschelnd zur Küche und trank soviel Wasser aus dem Wasserhahn wie ich nur konnte. Anschließend legte ich mich ins Bett, deckte mich zu und wartete. (Da war es gerade mal Mittag)

Anfangs versuchte ich die Wellen der Erregung, die bei jeder Bewegung durch meinen Körper fluteten zu unterdrücken und versuchte einzuschlafen.
Nach einer guten Stunde ca. musste ich dann dank meiner Trinkorgie dringend pinkeln und bin wieder aufgewacht.

„Verhalte dich wie ein braves Baby“ verlangte ich von mir selbst und versuchte gar nicht erst, dem intensiver werdenden Druck standzuhalten, sondern pinkelte in die Windel.

Schon lange hatte ich das bewusst nicht mehr wahrgenommen, wie toll das Gefühl eigentlich ist, wenn die Windel voll wird. Doch in diesem Moment konnte ich fast „sehen“, was zwischen meinen Beinen passierte.

Gleich von Anfang an drückte ein kräftiger Strahl in die schon von gestern Abend nasse Windel. Die war natürlich etwas überfordert mit soviel Pipi und es lief zwischen meinen Beinen entlang nach unten zu meinem Po. Erst dort war noch etwas trockenes Vlies, welches den Urin dann aufsaugen konnte.

Verdutzt war ich schon etwas, als ich bemerkte, wie viel das gewesen war.
Anfangs fühlte sich alles so nass und warm an – nur zu gerne hätte ich mich umgedreht und nachgesehen, wie viel bereits in der zweiten trockenen Windel gelandet war – doch Baby´s machen so etwas ja auch nicht!


Zum Spaß brabbelte ich etwas vor mich hin, doch inzwischen war ich so erregt, das ich kurz davor war, es mir mit ein paar kurzen Bewegungen selbst zu machen.
Mein Geist versuchte abermals sich wieder zu beruhigen, doch ich döste nur vor mich hin. Eigentlich verging die Zeit wie im Flug, doch als es Draußen begann, dunkel zu werden, musste ich schon wieder dringend pieseln. (und dieses Mal meine ich dringend!!!)

„Die Windel wird das niemals durchhalten“ dachte ich mir – also versuchte ich, den Urin wieder einzuhalten.
Ich versuchte das Einnässen so lange es ging zu verhindern, ohne meine Beine zu überkreuzen oder mir zwischen die Beine zu fassen (was sicher dazu geführt hätte, das ich gekommen wäre) :-)

Zu meiner eigenen Überraschung schaffte ich es nicht wirklich lange, das durchzuhalten.
Die Panik überflutete mich etwas, als ich daran dachte, wie viel wieder in der Windel landen würde – also drehte ich mich auf den Bauch.

Das scheinbar schon recht nasse Windelhinterteil drückte auf meinen Po und nicht eine Sekunde länger konnte ich auf dem Bauch liegend standhalten.
Glücklicherweise war die Windel dank der Gummihose, dem Body und der Strumpfhose gut fixiert, doch ein lautes „Sssshhhhh“ war zu hören, als das Pipi mit Kraft zwischen meine Beine schoss.

Es endete erst nach einer gefühlten Ewigkeit und mein kompletter vorderer Schrittbereich fühlte sich nun nass und matschig an. Ob etwas ausgelaufen war oder nicht, war mir in diesem Moment egal. Ich hatte alles um mich herum vergessen....

bis es an der Türe klopfte.....




Die ganze Zeit über hatte ich gespürt, das sich früher oder später das große Geschäft ankündigen würde und fast den ganzen Nachmittag hatte ich überlegt, was ich machen würde, wenn Mama kommen würde.
„Die Türe ist offen“ hauchte ich hob meinen Windelpo etwas von der Matratze und drückte los, so fest es ging.
 Noch einmal landete etwas Pipi in der Windel, doch mit ihm auch etwas Stuhlgang, das leider gleich zwischen meine Beine rutschte, da ich ja noch auf dem Bauch lag.


Das Licht wurde angemacht und kurz war ich von der Helligkeit geblendet.



„Na sieh mal einer an....“ sagte eine mir komplett fremde Stimme und erschrocken drehte ich mich auf den Rücken.

Mir fiel fast der Schnuller aus dem Mund, denn ich blickte in ein mir komplett fremdes Gesicht. Es war eine Frau im gehobenen Alter (ich schätze Sie auf Ende 50) mit komplett schneeweißem Haar. Das war das Erste, das mir auffiel.

Ihre Statur war eher zierlich, dennoch schien sie größer zu sein als ich. Sie trug einen knielangen, eng anliegenden Rock in Schwarz, einen weiße Bluse. Alles an ihr wirkte sehr streng und geordnet. Dennoch grinste Sie freundlich und ihre wenigen Falten im Gesicht verliehen ihr wenigstens dort eine gewisse Herzlichkeit.

Noch immer konnte ich nichts sagen, geschweige denn schreien, was ich eigentlich vorhatte zu tun. Die fremde Dame marschierte am Bett vorbei und lies ihren Blick umherschweifen.

Ich beobachtete Sie genau, jeden ihrer Blicke, die immer wieder auf die Gummihosen und Windelstapel in der Ecke fielen.
„W....ww....Wwwwas wollen Sie?“ brachte ich schließlich doch stammelnd hervor.

Wortlos kam Sie auf mich zu und Panik machte sich in mir breit.
Ohne etwas zu sagen, packte Sie die Bettdecke und zog sie mit einem Ruck nach unten.
„ich bin deine Babysitterin“ sagte sie schmunzelnd und nickte mir zu.

Eingesendet von Tanja Z.

3 Kommentare:

  1. Toll geschrieben, gibts auch Teil V?

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  2. Ziemlich großer Sprung in der Geschichte und eine überaus unerwartete Wendung. Unerwartet aber gut. Schreib bitte weitet.

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  3. Bitte weiterschreiben! Ich mag deine Geschichte wirklich sehr!

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