Diese Geschichte handelt
von Lena und ist meine erste Geschichte dieser Art. Lena ist 16 Jahre
alt, sie ist 1 Meter 60 gross und hat dunkelrotes Haar. Sie hat einen
festen Freund namens James und einen Bruder, Jann, der 14 Jahre alt ist.
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Ich entschuldige mich schon im Voraus für Rechtschreibfehler, besonders
weil Hochdeutsch nicht meine Muttersprache ist. Kritik, Tipps und
Vorschläge sind natürlich immer erwünscht.
Kapitel 1
"Warum sind wir hier?", fragte Lenas Mutter genervt.
Lena schaute betroffen auf den Boden.
"Keine Ahnung."
"Lüg uns nicht an!", sagte ihr Vater streng.
Lena
und ihre Eltern sassen im Wartezimmer der Rektorin. Ein Gespräch mit
den Eltern wegen ungebührlichem Verhalten in der Schule. Lena verzog das
Gesicht. Sie konnte sich schon denken, warum sie hier war.
"Lena
Schneider?", ertönte die strenge Stimme des Schulsekretärs. Ihre Eltern
standen auf und gingen in den Raum der Direktorin. Lena schlurfte
hinterher.
"Rein
mit dir!", zischte Frau Kreschmeier, die Direktorin, die ungeduldig die
Türe offen hielt. Als alle sassen, fing sie an:"Hat Lena ihnen schon
erzählt, wieso sie hier sind? Nein? Nun gut. Ihre Tochter hielt es für
eine lustige Idee Sarahs, nun ja..., Inkontinenzprodukt beim
Schwimmunterricht zu verstecken. Im Verlaufe des Tages ist Sarah ein
kleines Missgeschick passiert. Wie sie sich denken können, haben sie
daraufhin ihre Mitschüler ausgelacht." Lena versuchte krampfhaft
sich ihr Grinsen zu verkneifen. Lenas Mutter war stocksauer und fauchte
ihre Tochter an: " Findest du das etwa lustig?" Ihr Vater
hingegen fragte verlegen, was denn ein Inkontinenzprodukt sei, woraufhin
er von Frau Kreschmeier wütend angestarrt wurde. "Eine Windel, Herr
Schneider, eine Windel." Während Lenas Vater langsam bewusst wurde, was
seine Tochter getan hatte, redete die Direktorin weiter.
"Als Strafe muss Lena 20 Stunden nachsitzen, sowie Sarah einen Entschuldigungsbrief schreiben."
"Zwanzig
Stunden!", rief Lena entsetzt aus. "Warte nur junge Dame! Das hat noch
mehr Konsequenzen!", brüllte ihre Mutter. Lenas Vater, der sich für
seine Familie in Grund und Boden schämte, verabschiedete sich von der
Direktorin und fuhr mit seiner Frau nach Hause, während Lena in die
Mittagspause ging.
Kapitel 2
"Alles klar?", fragte Jennifer. "Ich habe dich und Lilli nicht verpfiffen, wenn du das meinst.", antwortete Lena.
Lilliana
und Jennifer waren ihre besten Freundinnen und gingen in die selbe
Klasse wie Lena. Lena hatte der Direktorin verschwiegen, dass sie nicht
alleine an Sarahs Malheur schuld war. Das Ganze war eigentlich Jennys
Idee. Sie hatten gerade Schwimmunterricht, als Jenny auf die glorreiche
Idee kam, Sarahs Windeln zu verstecken. Sarah war Jennys Erzfeindin und
seit einem Fahrradunfall inkontinent. Da Lena und Lilli das ziemlich
lustig gefunden hatten, hatten sie ihr dabei geholfen. Doch nur Lena
wurde erwischt, als sie gerade eine der Windeln in das Schwimmbecken
warf.
"Danke dafür, aber ich wollte wissen, was du als Strafe bekommen hast."
"Die
olle Kreschmeier hat mir 20 Stunden Nachsitzen und einen
Entschuldigungsbrief aufgebrummt.", erzählte Lena genervt. "Zwanzig
Stunden? Scheisse! Das tut mir leid!", rief Jenny aus. "Muss es nicht.
Das war es wert!"
Die Schulglocke läutete. Die Schule fing wieder an. Die beiden Mädchen gingen lachend in den Unterricht.
In
der letzten Schulstunde hatte Lena Zeichnen. Lilli, ihre Nachbarin und
,nach Jenny, ihre beste Freundin, war ihre Banknachbarin. "Du, Lena? Was
glaubst du, wie deine Mutter dich bestraft?" Lilli kannte Lenas Mutter
gut und wusste, dass sie das Nachsitzen nicht als einzige Bestrafung
duldete. "Keine Ahnung. Vielleicht Hausarrest? Aber ich habe ja eh noch
ne Stunde Nachsitzen!"
Als
die Stunde vorüber war, ging Lena in Richtung des Zimmers in dem sie
nachsitzen musste. Auf dem Gang traf sie James, ihren festen Freund.
"Jamie? Ich habe Nachsitzen. Wartest du auf mich?" Lena streckte die Arme aus, um ihm zu umarmen, doch James schob sie weg.
"Lass
das! Die Aktion mit Sarah war echt Scheisse!", erwiderte James
aufgebracht. Doch Lena wusste, dass James ihr nie lange böse sein
konnte, und starrte ihn mit einem weinerlichen Blick an. James verdrehte
die Augen, zog sie an sich und küsste sie auf den Kopf. "Nach Hause
gehen kannst du trotzdem allein.", brummte er in ihr Haar und liess sie
vor dem Zimmer allein.
Kapitel 3
"Ich
bin da!", schrie Lena, als sie die Haustüre öffnete. Sie ging schnell
in ihr Zimmer, um ihre Schulsachen zu verräumen. Dann lief sie in die
Küche.
"Lena, komm her!", befahl ihre Mutter, die gerade einen Apfelkuchen zu bereitete.
"Jaaaa? Was gibt's denn Mama?"
"Wir müssen wegen deiner Bestrafung reden." Lena verdrehte die Augen.
Ihre Mutter lächelte und hob ein Paket auf den Küchentisch.
"Huggies
Dry Nites?", Lena fing an zu lachen. "Ich scherze nicht. Kleine Mädchen
wie du müssen zur Sicherheit noch Windelhöschen anhaben, sonst machst
du dich noch nass.", erwiderte Lenas Mutter. "Ich... Nein, ich werde die
ganz sicher nicht anziehen!", sagte Lena. "Ich zähle jetzt auf drei und
dann sind deine Hosen runter.", drohte ihre Mutter. Lena prustete
weiter, während ihre Mutter anfing zu zählen. "Drei!", rief sie wütend
und packte Lena an der Hand. Ehe Lena wusste, was ihr geschah, hatte
ihre Mutter sich auf einen Stuhl gesetzt, ihre Hosen heruntergerissen
und sie übers Knie gelegt. "Ich... Was? Nein! Ahh!", jammerte Lena,
während ihre Mutter anfing ihren Hinter zu versohlen. Ihr liefen die
Tränen über das Gesicht. Ihre Mutter dreschte immer härter auf ihren
blanken Hintern ein. Nach 10 Minuten, als Lena schon Rotz und Wasser
heulte, hörte sie endlich damit auf. Sie riss die Dry Nights auf und zog
Lena ein blaues Windelhöschen mit Prinzessinenmotiv an.
"So
junge Dame, Strafe muss sein! Damit das klar ist: Das Höschen bleibt
an. Toiletten sind für dich tabu." Dann schickte sie ihre immer noch
schluchzende Tochter auf ihr Zimmer.
Lena
ging in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Sie musste dringend
aufs Klo, wagte es aber nicht ihre Mutter nochmal zu verärgern. Ihr
Hintern schmerzte und das Windelhöschen fühlte sich seltsam zwischen
ihren Beinen an.
Irgendwann
kam ihr Vater nach Hause und ihre Mutter rief zum Essen. Doch Lena
blieb in ihrem Zimmer. Ihre Mutter schloss ihr Zimmer auf und riss sie
vom Bett hoch.
Lena
griff nach ihrer Hose. "Die brauchst du nicht. Es ist warm genug und
ausserdem können dein Vater und dein Bruder so deine neue Unterwäsche
begutachten!"
Langsam lief Lena in die Küche. Ihr Vater und ihr Bruder sassen schon am Tisch.
"Dann
hat Lars den Ball zu mir gekickt und ich habe... Was ist denn...?" Jann
fiel vor lachen fast von seinem Stuhl, als er Lena sah. "Hallo,
Schwesterchen. Gleich bekommst du dein Fläschchen.", spottete er. Ihr
Vater strich ihr übers Haar und tröstete sie: " Hör nicht auf ihn. Er
hat Windeln getragen, bis er acht war." Jann sah ihn wütend an. Lena
setzte sich und alle begannen zu essen. Es herrschte bedrücktes
Schweigen, bis Lena ihr Teller verräumte und auf ihr Zimmer ging. Als
sie zum Zähneputzen ins Badezimmer lief, schloss sie hinter sich ab.
Schnell
zog sie die Dry Nights aus und setzte sich auf die Kloschüssel.
Erleichtert liess sie es laufen. "Lena! Schlafenszeit!", rief ihr Vater.
Rasch stand sie auf und zog sich die Dry Nights wieder an. Dann lief
sie in ihr Zimmer und legte sich hin. Langsam schloss sie ihre Augen und
versuchte das Windelhöschen in ihrem Schritt zu ignorieren.
Cool bitte weiter rechtschreibfehler sind nicht schlimm
AntwortenLöschenGute Geschichte aber wie ich es kenne passiert hier 3 bis 6 Wochen nichts mehr
AntwortenLöschenDas ist ein guter Anfang für die Geschichte! Und so schlecht ist die Rechtschreibung gar nicht. Liest sich gut und flüssig. Schreib also ruhig bald weiter.
AntwortenLöschenschone gesischte....................habe schon bekommt das.
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben. die Geschichte ist voll gut 😃👍🏾
AntwortenLöschenEine schöne Windelgeschichte! Hätte es besser gefunden, wenn Lena ein rosafarbiges Windelhöschen mit Prinzessin drauf angezogen hätte. Die Familie behandelt Lena, wie ein kleines Mädchen. Sie muss absofort Sachen und Kleider anziehen, die normalerweise kleine Mädchen tragen. Lena bekommt schöne Zöpfchen von der Mutter verpasst. Vielleicht muss Sie, wieder in den Kindergarten oder in die Grundschule gehen? Wieso bekommen 16 jährige Kinder Schwimmunterricht? Bitte weiter schreiben!
AntwortenLöschenDiese Idee von Jenny finde ich super, einfach die Windel verstecken
AntwortenLöschenUnbedingt weiterschreiben :)