Freitag, 7. Juli 2017

Marc und Katharina

Diese Geschichte ist frei erfunden. Mögliche Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten sind dem Zufall geschuldet. Meine Rechtschreibung ist auch nicht die Beste. Ich hoffe, ihr seht mir das nach. Ist meine erste Geschichte überhaupt.

Mein Name ist Marc, ich bin 18 Jahre groß, sportlich, blonde Harre und komme aus Leipzig. Ich mache gerade mein Abitur und spiele in einer Fußballmannschaft als Torwart.





Nach meinem bestanden Abitur, werde ich eine Ausbildung als Bankkaufmann antreten, die ich schon in der Tasche habe.
Zurzeit lebe ich noch bei meinen Eltern und habe keine Geschwister. Sobald ich meine eigenes Geld verdiene, möchte ich jedoch ausziehen um, meinem ganz speziellen Wunsch, sagen wir Fetisch, nachzugehen. Dazu später mehr.

Marc hat es nicht mehr lang bis er endlich sein Abitur in der Tasche hat. Dank seinen guten Noten hat er die Ausbildung auch schon sicher. Auf dem Weg zur Schule steckt er schon voller Ideen, was er nach der Schule alles machen möchte. Aus den Gedanken gerissen kommt ihm sein Kumpel Maik entgegen und begrüßt ihn.
„Hey Marc. Wie war dein Wochenende?“.
Marc mit etwas müder Stimme: „Ganz gut, haben das Spiel gestern gewonnen und in der Bundesliga lief es für mein Verein auch ganz gut. Sonst ging nicht viel, lernen halt für die Prüfungen. Und bei dir?“.
„Du und dein Fussball. Gibt es für dich auch noch was anderes? Sicher, dachte sich Marc, nur davon weiß niemand und so soll es auch wenn möglich bleiben. Dennoch weiß er und auch alle anderen, dass Fussball sein Lebensmittelpunkt ist und er sich noch Hoffnung auf Profikarriere macht.
„Im Moment habe ich halt keine Zeit für andere Dinge. Training und Schule geht momentan vor.“
„Naja, wenn du meinst. Ich war mit meiner Freundin im Kino und später mit Freunden auf einem Festival“ antwortete im Maik.

In der Schule angekommen warteten sie auf die Lehrerin. Marc konnte es jedoch kaum erwarten, dass die Schule endet. Seine Eltern fahren für eine Woche in den Urlaub und er hat die Wohnung ganz für sich alleine.  Endlich kann er seiner anderen Leidenschaft, den Windeln, wieder nachgehen. Wenn seine Eltern Zuhause sind, versteckt er sie und wartet drauf, dass er eine Gelegenheit findet. Sonst ist ihm die Sache einfach zu riskant und Erniedrigung so erwischt zu werden, möchte er nicht ertragen.
Im schießen während des Unterrichts viele Gedanken über die bevorstehende Woche durch den Kopf. Er erinnert sich immer wieder gerne, wie es zu den Windeln überhaupt gekommen ist. In Erinnerung schwelgend blickt er zurück, wie seine Oma in ein Seniorenheim kam und er noch einen Schlüssel für die alte Wohnung hatte.
Heimlich schlich er sich in die Wohnung um zu schauen, ob dort noch ein paar Erwachsenenwindeln vorrätig sind. Woher sein Drang nach Windeln kam, weiß er selbst nicht, jedoch wollte er es immer mal wieder ausprobieren. Jetzt war die Chance für ihn gekommen. Er betrat die Wohnung und sein Herz fing immer lauter und stärker zu pochen an. Er war sehr aufgeregt und wusste nicht, was ihn erwartet. Er durchsuchte länger die Wohnung und als die Enttäuschung in ihm immer mehr wuchs, fand er endlich wonach er so sehnsüchtig suchte.
Es war eine Windelhose. Nicht die klassischen mit Klettverschlüssen die man sonst kennt. Erwartungsfroh zog er sich in einen dunklen Raum zurück um nicht gesehen werden. Die Hose war schnell unten und zu seinem erstaunen zeigte sich seine Erregung auch in der Boxershorts. Er fragte sich, ob es die Aufregung ist oder es an der Windel liegt.
Freudig zieht er nun auch die Boxershorts aus und nimmt die Windel in die Hand. Weich, sanft und bequem fühlt sie sich an. Er steckt seine Fuß und durch die Windelhose und den zweiten direkt hinter her. Er zieht sie bis ganz nach oben, sein Glied immer noch Steif und jetzt verdeckt von der Windel. In ihm kommt eine Erregung, die er so noch nie gespürt hat. Seine Hände wandern Richtung Po und Penis. Durch die Erregung fängt sein Penis an zu pulsieren und er fängt an daran zu reiben. So etwas hat er noch nie gespürt. Die Wohlfühlende Windel zwischen seinen Beinen, worauf er schon solange gewartet hat und die daraus resultierenden Erregung überkommen ihn und es überkommt ihn. Er fängt an zu stöhnen, er ist kurz vorm kommen und wird immer lauter.
„Marc! Marc!“ schreit seine Lehrerin ihn an. Er, mit weit geöffneten Augen, als wäre er gerade aus einer anderen Welt zurück gekommen. „Würdest du bitte dem Unterricht folgen und nicht vor dich hin Träumen und dabei noch komische Geräusche von dir geben“, sprach die Lehrerin im bestimmenden Ton. Alle beobachten ihn und lachten. Manchen lachten ihn aus andere nur weil es lustig war.  Es war im sichtlich peinlich und er wurde ganz rot im Gesicht. Naja, dachte er sich. Besser so als wenn sie wüssten woran ich dachte.
Endlich war die Schule vorbei und er konnte sich auf den Weg nach Hause machen. Er ging schnelleren Schrittes. Mit Absicht hatte er mehr getrunken um seine Windel später voll zu machen. So langsam wurde der Druck jedoch sehr groß und er musste sich beeilen um sich nicht schon vorher in die Hose zu machen. Mit schnellen schritten und gesenktem Kopf ging er die Straße entlang als es auf einmal einen Schlag tat. Am Boden liegend dachte er sich, toll ich trottel bin gegen einen Mast oder so gelaufen. Doch als er hoch sag merkte er, dass es mit Katharina zusammen gestoßen war.
Katharina  ist ebenfalls 18 Jahre und hat belegt so ziemlich die gleichen Kurse wie Marc. Sie hat lange blonde Haare, wunderhübsche blaue Augen und ist ein schönes Mädchen. Den Vorfall vom Vormittag hat sie nicht mitbekommen. Sie kennen sich kaum, nur ein wenig aus der Schule. Katharina hat Marc ebenfalls nicht gesehen und ging zu Boden
Marc wurde ganz rot und entschuldigte sich während er aufstand. „Tut mir leid Katharina, ich habe dich nicht gesehen“ , stammelte er während er ihr auf half.
„Alles gut Marc“, entgegnete sie ihm. Mir geht es gut aber mein Essen hat es nicht überstanden. Marc sah das auseinander gefallene Sandwich auf dem Boden und die röte in seinem Gesicht wurde deutlich sichtbarer.
„Es tut mir leid, ich besorge dir ein neues“, versuchte er die Situation zu bereinigen.
Katharina dachte kurz nach und antwortete ihm mit einem Lächeln: “Du kannst mich ja heute zum Mittagessen einladen“, entgegnete sie ihm. Ganz verdutzt und stotternd antwortet er ihr: „ Ehm ja, klar, gerne. Kann ich machen“
„Super“, sagte sie. „Ich weiß ja wo du wohnst, ich komm dann so gegen 14 Uhr. Ok?“
Man merkte Katharina an, dass sie sich freut mit Marc was zu unternehmen und wartet freudig auf die Antwort. „Ok, dann 14 Uhr bei mir“ gab er mit leiser Stimme zurück. „Gut, bis später zwinkerte sie ihm noch zu.“ Marc konnte es kaum fassen. Ein schönes Mädchen, dass zu ihm nach Hause kommt und sich mit ihm treffen möchte.  Und dann ist es auch noch Katharina, in die er schon des längeren ein wenig verguckt hat. Er hat sich öfter vorgestellt, wie es wäre eine Freundin zu haben und Katharina wäre genau so Typ, jedoch war er immer zu schüchtern um sie oder ein anderes Mädchen anzusprechen.
Auf einmal merkt Marc ein Nässe in seinem Schritt. Oh nein, dachte er sich. Ein kleiner, dunkler Fleck ist mitten in seinem Schritt zu sehen. Vor Aufregung hat er völlig vergessen, dass er ja noch was vor hat. Hoffentlich hat sie das nicht gesehen, dass wäre ja richtig peinlich. Wieder schnellen Schrittes geht er nach Hause. Es ist schon 13:30 und er  muss noch einkaufen. Doch die Windel möchte er nicht weg lassen. Er geht in sein Zimmer, holt die Windekpackung aus  dem versteck und nimmt eine heraus. Er zieht sich diesmal eine Windel mit Klettverschluss an, nimmt Wechselsachen mit, legt sie ins Wohnzimmer und geht damit einkaufen. Schon auf dem Weg entlädt er sein ganzes Urin in die Windel. Dieses Gefühl erregt ihn immer wieder aufs Neue worauf er wieder einen steifen Penis bekommt. Diesmal ist für mehr aber leider keine Zeit, Katharina kommt   wieder schnell nach Hause muss. Er freut sich auf das Essen mit ihr aber irgendwie ist es trotzmdem traurig, dass er nicht seine Windel tragen kann und er jetzt noch bis zum Abend warten muss. Zu lange hat er jetzt schon warten müssen. Tragen kann er sie jedoch nicht, die Peinlichkeit, dass gerade sie sein Geheimnis herausfindet, könnte er nicht ertragen. Als er wieder zu hause ankommt, ist Katharina zum Glück noch nicht da, sodass er die Windel entsorgen und sich im Wohnzimmer schnell umziehen kann.
Gerade als er fertig mit umziehen war, klingelt es auch schon der Tür. Nervös schreitet er zu Tür und sieht Katharina wie sie vor der Tür wartet. Er öffnet ihr die Tür und bringt ihr nur ein leises Hallo entgegen und bittet sie rein.
Katharina, schon ganz hungrig und gut gelaunt fragt direkt „Na, was gibt es denn? Ich habe schon großen Hunger nachdem du mein Sandwich auf dem gewissen hast“. Marc geht in die Küche zeigt ihr seine Einkauf und antwortet ihr „ Ich dachte, ich machen Spaghetti Bolognese, geht schnell und schmeckt eigentlich immer“ Zustimmend nickt Kathartina mit dem Kopf und fragt wo denn seine Eltern seien. Marc antwortet nur knapp, dass sie bis Sonntag verreist sind.
Die beiden Kochen zusammen und Unterhalten sich. Marc merkt richtig, wie locker er beim Gespräch wird und mehr von sich Preis gibt. Auch Katharina fällt es auf und freut sich darüber. Sie quatschen mehrere Stunden und beide fühlen sich sichtbar wohl. Marc ist sichtlich beruhigt, das sie wohl nichts von seinem Dilemma mit der Hose mitbekommen hat. Es wird langsam spät und Katharina fragt Marc noch, ob er ihr nicht noch das restliche Haus und vor allem sein Zimmer zeigen Möchte. „Klar,“ sagte Marc und führte sie erst mal im Wohnzimmer und im Garten rum. Katharina schon ganz ungeduldig fordert sie Marc auf, ihr endlich sein Zimmer zu zeigen. Marc erwidert nur „Das Beste kommt zum Schluss, du musst dich noch kurz gedulden“.  Widerwillig stimmt sie zu.
Sie gehen die Treppe zum ersten Stock hoch, er zeigt ihr das Badezimmer und wo das Schlafzimmer seiner Eltern ist. „So, jetzt aber dein Zimmer“ fordert sie ganz wissbegierig ein. Als sie vor seiner Tür stehen läuft es Marc eiskalt den Rücken runter. Hat er vergessen die Packung mit den Windeln wieder zu verstecken? Liegt die noch mitten in seinem Zimmer? Er ist sich unsicher und sucht verzweifelt in seinem Kopf nach einer Ausrede, wie er da jetzt wieder raus kommt und stellt sich mit seinem Körper vor dir verschlossen Tür.
„Du, Katharina“ mit sichtlich nervöser Stimme,  „Mein Zimmer ist nicht aufgeräumt und ich möchte nicht das du es so siehst. „Papperlapapp, du hast mir eben versprochen, dass ich sehen darf. Mir ist schon klar das Jungs nicht die ordentlichsten sind“.
„Ja“, stammelt Marc „ aber da liegen auch meine Boxershorts rum und das willst du nun wirklich nicht sehen“. Er wird immer nervöser, ein hört sein Herz schlagen und betet, dass sie das Interesse verliert da er sie echt mag und nicht direkt verlieren möchte.
Mit einem leicht gereizten Ton antwortet sie ihm: „ Mir egal, ich will es sehen.“ Sie schiebt ihn bei Seite. Verwundert wie energisch sie ist und das sie es geschafft hat ihn von der Tür wegzubekommen, lässt er sie passieren. Sie tritt ein, erblickt das Bett das direkt rechts neben der Tür steht, den Fernseher, den Schreibtisch, den Schrank und dann ein Paket, dass mitten im Raum steht. Sieh nähert sich ihm, Marc sucht schon verzweifelt nach Ausreden, jedoch fällt im nichts ein. Katharina steht nur vor dem Paket, geht in die Knie und schaut es sich ganz genau an. Marc wartet nur was jetzt wohl kommen mag.

So, dass wars jetzt erst mal. Ist jetzt noch nicht viel Inhalt zum Thema Windel. War jetzt erst mal  ein kleiner Einstieg in die Welt von Marc und Katharina. Forsetzung hätte ich schon aber nur wenn die Geschichte anklang findet. Ist meine erste Geschichte, kann es nicht beurteilen. :)

15 Kommentare:

  1. sehr schöner anfang bin auf mehr gespannt

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  2. Schreib bitte unbedingt weiter! Ich kann es kaum erwarten!

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  3. Bitte weiter schreiben die ist sehr schön.

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  4. Bitte weiter schreiben

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  5. Bitte weiter schreiben

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  6. Gefällt mir sehr gut, bitte eine Fortsetzung

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  7. sehr gute geschichte, auf jeden fall weiter schreiben!!!

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  8. super anfang gefällt mir sehr gut. bitte weiterschreiben.

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  9. Ich find den Anfang ganz prima. Nur der Abschluss war etwas abrupt. Würde mich aber dennoch über eine Fortsetzung freuen.

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  10. sehr schöne geschichte bitte umbeding eine fortsetzung schreiben

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  11. Mach bitte weiter voll coole Geschichte

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