Amelie hatte eine große Leidenschaft und das war das Turnen.
Früher war sie auch in einem Turnverein aber da war sie noch ganz klein.
In der Schule gehörte sie beim Sportunterricht auch zu den wenigen in ihrer Klasse die sich über Turnübungen mehr freute als zum Beispiel über Ballspiele.
Doch am Sportunterricht nimmt Amelie inzwischen auch nicht mehr Teil, sie wurde davon befreit.
Der Grund dafür ist derselbe warum sie nicht mehr im Turnverein aktiv ist.
Die 13 Jährige ist nämlich inkontinent. Von Geburt an hat sie einen leichten Nervenschaden wodurch ihre Blase nur sehr schwache Signale ans Gehirn sendet. Das kam natürlich erst raus als Amelie mit dem Töpfchentraining beginnen sollte und dabei nicht sehr erfolgreich war. Sie nimmt zwar Medikamente, sodass sie inzwischen schon ein paar schwache Signale aufnimmt und es so ab und an schon auf die Toilette schafft, doch viel zu oft, insbesondere wenn sie sich auch auf andere Dinge konzentrieren muss nässt sie trotzdem ein.
Ohne Windeln geht es bei ihr daher nicht.
Wobei Amelie den Begriff Windeln - oder noch schlimmer wenn jemand den „Begriff“ Pampers gebraucht - überhaupt nicht mag.
Nachts trägt sie zwar tatsächlich richtige Windeln, da ist es dann auch okay.
Tagsüber allerdings besteht sie aber darauf das sie da keine richtigen Windeln mehr trägt sondern welche zum hochziehen, sie selbst sagt Pull-ups dazu, wenn sie sich schon darüber reden muss.
Warum aber macht die Turnbegeisterte Amelie deswegen nun nicht mehr beim Turnverein oder nichteinmal mehr beim Sportunterricht mit?
Da gibt es gleich mehrere Faktoren.
Zum einen schränken die Pamp...Pardòn, die Pull-ups die Bewegungsfreiheit immer ein wenig ein, obwohl sie schon so dünn sind, doch gerade bei Nässe ist das schon störend. Noch dazugeht bei viel Bewegung auch mal was daneben oder sie laufen aus, so dass sich unschöne Flecken an der Sportkleidung zeigen.
Dann sind da natürlich auch noch die Mitschüler. Denn obwohl Amelie damit offen umgeht, die medizinischen Ursachen den anderen erklärt wurden und sie daher normalerweise selten gehänselt wird. Kinder sind nunmal Kinder und gerade bei Konflikten werden Schwächen des Gegenübers gnadenlos ausgenutzt.
So gab es in der dritten Klasse einen besonders unschönen Vorfall in der Umkleide, wo auf einmal alle gegen sie waren, sie auslachten und ihr dann sogar noch sowohl ihre Draussenkleidung, das Sportzeug und eine frische Ersatz-Pull-up wegnahmen, in die Dusche warfen und das Wasser anstellten. Amelie weinte bitterlich als sie so nur in der benutzen Pull-up vor den anderen dastand und gedümtigt wurde.
Zwar mussten sich natürlich alle bei ihr entschuldigen, und die allermeisten meinten es wohl auch ernst und konnten selber nicht fassen was sie da geritten hatte, doch Amelie war danach natürlich immer noch geschockt und Traumatisiert, worauf sie dann die Befreiung vom Sportunterricht bekam. Beim Turnverein hatte sie schon ein Jahr zuvor aufgehört, dort war zwar nicht so etwas dramatisches vorgefallen, doch dort fühlte sie sich von der neuen Trainerin nicht mehr ganz so verstanden, ausserdem standen in der neuen Altersklasse auch Wettbewerbe an und in den engen Trikots die dort zwingend vorgeschreiben waren wollte sie auch nicht zum Gespött der Kontrahentinnen werden.
Nach dem Schulwechsel zur 5. Klasse hatte sie zunächst noch überlegt zumindest wieder am Sportuntericht teilzunehmen, nachdem sie aber den strengen Sportlehrer kennengelernt hatte und sie sich auch generell nicht sehr wohl in der Klasse fühlte, liess sie sich auch hie wieder dauerhaft vom Sportunterricht befreien, was aufgrund ihrer „Behinderung“ auch problemlos möglich war.
So blieb ihr als einzige sportliche Betätigung nur das Trampolin im Garten, aber das reichte ihr natürlich nicht. Bei Olympia schaute sie sich immer Sehnsüchtig die Turnwettbewerbe an. Selbstverständlich war ihr Bewusst das sie dieses Niveau nie erreichen würde, aber darauf kam es ihr auch nicht an.
Sie wollte eigentlich nur wieder regelmäßig Turnen, Spaß dabei haben und sich über persönliche Verbesserungen ihres Könnens freuen, aber sie hatte da die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben..bis zu jenem schicksalhaften Tag.
Amelie war bei ihrer Freundin Fabi zu Besuch, an sich nichts besonders, sie quatschten und tratschten über die Schule und Mitschüler, surften im Netz und hörten nebenbei Musik.
Dann aber kam Fabis Mutter zu ihnen und bat sie darum, Fabis kleine Schwester Adriana vom Turnen abzuholen, da sie selbst noch so viel zu tun hatte.
Amelies Interesse war sofort geweckt. Sie wusste noch gar nicht das Fabis Schwester eine Turnerin war. Wie sie erfuhr nahm Adriana auch erst seit 2 Wochen am Training teil und es war ein anderer Verein als der, in dem Amelie früher war.
Sie drängte ihre Freundin schon ein wenig eher loszugehen, damit sie noch ein wenig das Training beobachten könnten.
Fabi wusste um Amelies Leidenschaft und so willigte sie ein, bremste aber gleich die Erwartungshaltung, denn schließlich war Adriana gerade erst 6 geworden und die anderen Turner waren auch alle in etwa diesem Alter, sodass wohl außer ein paar Purzelbäumen es dort wohl nicht viel zu sehen gab.
Da musste ihr Amelie allerdings widersprechen, das mag bei Neuanfängern wohl so sein, Sie selbst begann aber schon mit 4 Jahren mit dem Training und konnte mit 6 Jahren dann immerhin schon, Rad schlagen, Flic-Flacs und Saltos und ein paar Tricks an den Geräten - trotz ihrer Einschränkung.
„Na schön, das mag sein“ gab Fabi grinsend zu „Du warst halt gut, von meiner Schwester wirst du solche Wunderdinge aber wohl nicht sehen“
Den ganzen Weg über schwärmte Amelie übers Turnen und erzählte von ihren Erinnerungen.
Fabi war zwar nicht genervt davon, fragte ihre Freundin dann aber auch warum sie denn dann nicht wieder einfach damit anfangen würde oder zumindest beim Sport in der Schule Teilnahm.
Natürlich wusste sie von Amelies Inkontinez und welche Einschränkungen damit verbunden waren. Auch von dem schrecklichen Erlebnis in der dritten Klasse hatte Amelie ihr schon erzählt, da die beiden damals noch nicht auf die selbe Schule gingen.
Doch das war ja nun schon so lange her und Amelie könnte es ja zumindest mal wieder probieren und wenn es nicht gut lief eben wieder aufhören.
Amelie dachte darüber nach, doch wiegelte sie ab, zu groß war die Angst nocheinmal so erniedrigt zu werden.
Endlich erreichten sie die Turnhalle. Nach einem Blick auf die Uhr schätze Amelie das wohl noch etwa 15 Minuten bis das Training beendet war und die kleinen zum Umziehen geschickt wurden.
Im Eingangsbereich standen bereits 2 Mütter die sich unterhielten während sie darauf warteten ihre Kinder nach Hause zu bringen.
Amelie wollte hier aber nicht bloß warten, Sie wollte hinein und sich das Training ansehen.
Es war nur eine sehr kleine Halle, sodasss es keine gesonderte Tribüne gab, doch Amelie war sich sicher das es schon in Ordnung gehen würden wenn sie leise von der Seite das geschehen beobachten würden.
Gerade als sie die Tür zum eigentlich Hallenbereich öffnen wollten hielt ihre Freundin sie aber zurück.
„Ähmm, du sag mal, hast du noch was zum Umziehen in deiner Tasche? Weil...also es riecht so als hättest du dich nassgemacht“
Erschrocken fasste Amelie sich an die Hose. Ohje, sie war tatsächlich nass!
Normalerweise merkte sie wenn sie sich nassgemacht hatte, aber jetzt war sie mit ihren Gedanken so beim Turnen das sie das echt nicht gemerkt hatte.
Sie fühlte sich ertappt und jetzt wo sie es wusste war es auch unangenehm, trotzdem wollte sie jetzt aber nicht wechseln sondern lieber in die Halle.
Mit ihren Straßenschuhen durften sie sowieso nicht auf das Feld, also blieben sie nben der Tür am Rand stehen, auch von hier konnte man noch gut sehen.
Bei Amelie kamen sofort wohlige Kindheitserinnerungen hoch als sie das Treiben beobachtete, Reck, Bock und Schwebebalken waren aufgebaut, dazu noch lange Mattenreihen fürs Bodenturnen und an jeder Station übten ein Paar Kinder.
Insgesamt zählte sie 13 Kids und immerhin waren sogar vier Jungs mit dabei.
Doch dann sah Amelie noch jemanden und damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet!
Es war ihre Alte Trainerin Jasmin die nun auch hier das Training leitete.
Jasmin war ihre erste Turntrainerin, die immer total lieb war und ihre Turnbegeisterung damal erst richtig befeuert hatte.
Doch was machte die hier? Hatte sie inzwischen den Verein gewechselt?
Noch hatte die Trainerin die beiden älteren Mädchen nicht entdeckt, sie gab gerade Hilfestellung beim Handstand.
Amelie fragte sich ob Jasmin sie überhaupt noch erkennen würde, schließlich waren schon ein paar Jahre vergangenen und Jasmin hatte bestimmt schon hunderte andere trainiert, da hatte sie Amelie doch bestimmt schon vergessen.
Doch nun blickte sie auf und schaute genau in die Richtung von Fabi und Amelie.
Sie entschuldigte sich kurz bei den Kindern und lief dann auf die beiden zu.
Amelie hoffte das sie die beiden jetzt nicht rauswerfen würde, sie wollte doch unbedingt noch ein wenig zusehen.
Doch auf dem Gesicht der Turnlehrerin zeigte sich dieses freudestrahlende lächeln, welches sie schon früher so gelibet hatte.
„Amelie? Amelie bist du das?“ fragte sie.
Nun strahlte Amelie, Jasmin hatte sie also nicht vergessen!
„Hihi, ja ich bins und das ist meine Freundin Fabia“ antwortete sie fröhlich.
Jasmin umarmte ihre alte Schülerin zur Begrüßung.
Amelie erwiderte die Umarmung zwar, aber ganz wohl war ihr nicht dabei, si wollte nicht das das erste was sie an ihr wahr nahm der Geruch nach Pipi war.
Doch falls Jasmin etwas bemerkt hatte, so ließ sie es sich zumindest nicht anmerken.
Ehe Jasmin fragen konnte was die beiden den hier wollten, beantwortete sich die frage von selbst, denn nun kam auch Adriana zu ihnen gelaufen.
Diese meinte gleich als erstes das es noch zu früh war und sie noch nicht nach Hause wollte.
Ihre große Schwester konnte sie aber beruhigen und erklärte das sie nur schon da waren weil Amelie sich das Training unbedingt ansehen wollte und Adriana ruhig noch weitermachen konnte.
Das beruhigte die kleine und sie lief zufrieden zuruck zu den Matten um weiter Purzelbäume zu schlagen.
„Na das freut mich aber das du dich immer noch so fürs Turnen interessierst, Amelie, bist du denn auch noch in einem Verein?“ fragte Jasmin
Amelie senkte den Blick „Nein, leider nicht..“ sagte sie wehmütig.
„Och Schade, du warst immer so begeistert vom Training. Woran liegt's? Keine Zeit?“ fragte Jasmin und fügte noch mit einem Augenzwinkern „zu viel Stess mit Jungs um die Ohren?“ an
„Nein, daran liegts nicht“ antwortete Amelie ernst, doch ihre Freundin Fabi konnte sich dabei ein Kichern nicht verkneifen.
„Also dann wüsste ich nichts was dagegen spricht das du wieder einsteigst, gerne auch hier im Verein, wir haben auch eine Gruppe in deiner Altersklasse.“
Noch ehe Amelie antworten konnte, wandte sich Jasmin wieder ab „Du entschuldige, ich muss da hinten noch mal helfen, wir können gleich nach dem Training noch mal reden, Okay?“
„Ok..“ antwortete Amelie verhalten und sah der Trainerin nach.
„Na siehst du, die meint auch das du wieder Turnen sollst, mach das doch einfach!“ mischte sich Fabi ein.
„Mhh, ich weiß nicht.“ seufzte Amelie „Lass uns lieber erst noch ein wenig zuschauen.“
Das taten die beiden dann auch. Für Fabi war das ganze eher etwas langweilig, doch Amelie war immer noch ganz fasziniert und fühlte sich wie in die Zeit zurückversetzt.
Einige Minuten Später ertönte dann ein lauter Pfiff. Das Zeichen, dass das Training für Heute beendet sei und so schickte Jasmin die Kinder zum Umziehen.
Die liefen dann alle an den beiden älteren Mädchen vorbei, gefolgt von Jasmin.
„So, also ich muss da jetzt noch mal mit, ein paar Kinder brauchen Hilfe und ich muss auch aufpassen das die Kleinen nicht zu großes Chaos anrichten, danach können wir aber reden, in Ordnung?“
Amelie schaute zu ihrer Freundin.
„Ist schon Ok, Adriana und ich gehen dann schonmal vor, du kannst dann ja nachkommen“ meine Fabi.
Amelie war einverstanden.
Die beiden Freundinnen gingen den Gang an den Umkleiden vorbei und kamen wieder zum Eigangsbereich wo nun noch ein paar Eltern mehr dazukommen waren.
Eigentlich hätte Amelie nun wirklich mal ihr Pulluphöschen wechseln müssen, denn es war nun schon wirklich sehr nass.
Doch das ging nun Schlecht, die Toiletten waren mit den Umkleiden verbunden, da konnte sie jetzt schlecht rein.
Aus Sorge jemand könnte es sehen falls sie auslief verschloss sie ihren Mantel, obwohl es recht warm war.
Dann kamen die ersten Kinder raus und wurden von ihren Eltern in Empfang genommen.
Auch Adriana kam bald dazu und lief zu ihrer Schwester.
Die beiden verabschiedeten sich von Amelie, die nun allein wartete, neben den paar verbliebenen Eltern deren Kinder wohl noch trödelten.
Doch auch die kamen dann einige Minuten später – und mit ihnen Jasmin.
Diese Verabschiedete sich noch von den Kindern und Eltern bevor sie sich an Amelie wandt.
„So, nun können wir quatschen“ sagte sie.
„Uhmm, ja in Ordnung..aber..ähmm ich müsste vorher noch mal zur Toilette..“ presste Amelie gequält hervor. Sie spürte das ihre Hose auf jedenfall schon etwas abbekommen hatte, die Frage war nur wie groß der Schaden schon war.
„Achso..ja kein Problem..mach du dich frisch und dann treffen wir uns in der Halle“ erklärte Jasmin.
Auf dem Weg zur Toilette fragte Amelie sich was die Turnlehrerin mit „mach du dich frisch“ wohl meinte. Hatte sie es also doch schon gemerkt das sie in die Hose gemacht hatte? Ging sie einfach noch davon aus das Amelie immer noch ihre Spezialhöschen brauchte? Oder war es einfach ein allgemeiner Spruch?
Ganz egal, was jetzt zählte war das Amelie nun endlich ihre völlig durchnässte Pull-up wechselte.
Sie betrat die Umkleide. Ihr Herz fing an stark zu pochen. Unbehagen, wenn nicht gar Angst breitete sich in Ihr aus. Es war das erste mal seit diesem fürchterlichen Vorfall in der dritten das sie in einen Umkleideraum war. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen, beschwor sich das ja spnst niemand hier war und sie nichts zu befürchten hatte.
Hastig lief sie in den Zwischengang und schloss sich in eine der Toilettenkabinen ein. Doch auch hier musste sie noch gegen die Panik ankämpfen.
Mit leicht zitternden Händen öffnete sie nun ihren Mantel, zog ihn ganz aus und hängte ihn über die oben offene Tür der Kabine.
Nun befühlte sie vorsichtig ihre Hose und..
Verdammt! Es war noch schlimmer als sie befürchtet hatte!
Die Hose war vorne komplett nass, das ging sogar knapp bis zum Po und auch an den Hosenbeinen zogen sich schmale Streifen zur Innenseite der Oberschenkel.
Drei mal atmete Amelie tief ein und aus um wieder klar zu denken.
Ganz vorsichtig öffnete sie Hose und zog sie Vorsichtig runter, was gar nicht so einfach war da wegen der nässe ziemlich an ihren Beinen klebte.
Als die Hose ihr an den Knien hängte, riss sie die Seiten der Pullup auf, nahm sie ab und legte das nasse, schwere Ding auf den Toilettendeckel.
Mit etwas Klopapier wischte sie sich trocken, was dank des billigen, sehr dünnem und rauem Papiers auch nicht gerade angenehm war.
Als nächstes schlüpfte sie aus den Schuhen und zog die Hose ganz aus, hielt sie hoch und sah so das ganze Ausmaß ihres Maleurs.
Die dunkle Jeans legte sie ebenfalls über die Tür, Amelie hoffte sie würde wie durch ein Wunder ganz schnell trocknen, aber ihr war auch klar das das reines Wunschdenken war.
Dann öffnete sie ihre Handtasche um sich eine trockene Pull-up zu nehmen und....
„Amelie? Bist du noch hier?“ erklang da Plötzlich die Stimme von Jasmin.
Die 13jährige schluckte und antwortete mit schwacher Stimme „J..ja“
Sie hörte die näher kommenden Schritte von Jasmin. „Ah gut..brauchst du noch irgendwie hilfe? Ich schätze mal so in 20 Minuten kommen die nächsten...Ohh..“
Jasmin brach mitten im Satz ab und Jasmin konnte sich schon denken warum, die trainerin stand vor der Kabine und sah so natürlich auch die nasse Hose.
„Uhmm...brauchst du irgendwas`Hast du noch eine sauber Hose oder eine sauber Windel zum Wechseln bei dir?“ fragte Jasmin im bemüht beruhigendem Ton.
Amelie kämpfte gegen den Reflex an sie zu korigieren das es Pull-ups und keine Windeln sind. Es war gerade keine passende Situation besserwisserisch zu klingen.
Stattdessen stammelte sie „Ja..g..geht sch..schon..“
„Bist du sicher? Darf ich reinkommen?“
„Mom...moment!“ rief Amelie.
Hektisch zoh sie sich die trockene Pull-up hoch um zumindest ihren Schambereich zu verdecken.
Statt noch was zu sagen entriegelte sie die Tür.
Jasmin trat ein und betrachtete mitfühlend das zerknirscht dreinblickende Mädchen.
Tröstend nahm sie Amelie in den Arm. „Ist schon gut, ich weiß doch noch dass das für dich schwieriger als für andere ist und du da nichts für kannst“
Sie blickte über Amelies Schultern und sah die total durchnässte und aufgequollene Pull-up auf dem Klo.
„Naja und größere Mädchen machen nunmal auch schon mehr Pipi als die kleinen..aber gut das du zumindest noch eine Ersatzpampers dabei hast.“
Jetzt musste Amelie noch stärker gegen den Drang ankämpfen ihre alte Trainerin zu korrigieren.
„Hmm..aber eine Ersatzhose hast du wohl nicht in deiner Handtasche oder?“
Amelie schüttelte den Kopf „Das..das passiert sonst nicht..also das die Hose so nass wird..“ versuchte sie glaubhaft zu versichern.
„Ja, ich verstehe..aber gut so kann ich dich bei der Kälte doch nicht rausschicken..“
Amelie zuckte hilflos mit den Schultern.
„Hmm, also ich meine bei den Fundsachen müsste noch eine Strumpfhose oder Leggins in deiner Größe sein, falls die nicht schon abgeholt wurde, die kann ich dir erstmal geben und dann kann ich dich nachher zu deiner Freundin oder nach Hause fahren, was meinst du?“
„Also,..ja..das..wär ganz lieb..ähmm dankeschön..“
„Gut, also ich hab jetzt gleich noch eine Gruppe, dass sind die 7-9 jährigen, aber danach ist Schluss für heute, und wir können los“ erklärte Jasmin.
Amelie zuckte kurz. Ohje, noch eine Gruppe..was sollte sie in der Zeit wohl machen? Irgendwie musste sie sich dann verstecken, denn selbst wenn sie etwas zum drüberziehen finden würden, unter einer Strumpfhose oder Leggins zeichnete sich auch eine noch so dünne Pull-up immer ab, das wusste sie.
Zunächsteinmal nahm Jasmin aber mit spitzen Fingern vorsichtig das benutze Einweghöschen auf und mit der anderen Hand die Hose an den trockenen Hosenbeinen.
Amelie nahm ihren Mantel und Schuhe und folgte der Trainerin.
Sie verließen die Umkleidekabine, einerseits war Amelie froh darüber hier raus zu sein, aber untenrum nur in der Pullup und Socken bekleidet über den Gang entlang war auch nicht gerade schön.
Dann erreichten sie den kleinen Kontrollraum, der Dank einer Glasscheibe auch einen Blick ins Halleninnere ermöglichte.
Jasmin schloss einen der Schränke dort auf und holte einen großen Pappkarton mit den Fundsachen heraus.
Der war ziemlich voll, doch nach kurzem durchstöbern fand Jasmin tatsächlich eine grüne Sportleggins aus Elasthan mit schwarzen Streifen, die sogar die richtige Größe zu haben schien.
„Oh na schau doch mal! Die ist ja Super, damit könntest du sogar mitmachen, du hast zwar keine Turnschläppchen dabei, aber Barfuss geht ja auch!“ rief Jasmin freudestrahlend.
Doch Amelie freute sich ganz und gar nicht, sondern wurde ganz blass. „Ich..ich..das geht nicht..ich kann nicht mitmachen“ wiegelte sie entschieden ab.
„Doch natürlich“ für eine Probestunde musst du auch nicht im Verein sein, das geht auch so, und du würdest doch auch gerne wieder Turnen, das passt doch wunderbar!“
„Ja schon..aber..das geht nicht..“
Nachdenklich betrachtete Jasmin sie „Ach ich verstehe...du machst dir sorgen das die anderen merken das du eine Pampers umhast, stimmts?“ fiel ihr der mögliche Grund für Amelies abwehrendes Verhalten ein.
Amelie nickte traurig.
„Hmm, das ist aber nicht schlimm - wirklich nicht, das ist eine ganz liebe Gruppe, da kommen im Schnitt auch immer nur 6, oder 7 und eine von ihnen braucht die auch noch und da gabs noch nie Stress..war bei dir damals doch auch kein Problem..?“
Diese Aussagen beruhigten Amelie zwar schon, aber dennoch blieb eine gewisse Skepsis.
„Also hmm ja schon..aber..naja ich bin ja jetzt auch viel älter als die anderen und so..“ warf sie ein.
„Das ist wirklich nicht so schlimm, die sehen das hier im Verein nicht so schlimm und außerdem entscheide ich hier letztlich wer am Training teilnimmt, komm probier jetzt erstmal die Leggins an, vielleicht sieht man ja auch gar nichts“
Mit einem leichten Seufzer nahm Amelie die Leggins und streifte sie sich über.
Sie passte zwar tatsächlich hinein, aber war schon sehr knapp und wie erwartet zeichnet sich die Umrisse der Pull-up doch recht deutlich ab.
Das musste auch Jasmin eingestehen. „Ja..also gut...man sieht da schon etwas..aber vertrau mir, da wird niemand lachen..zum eine trauen die sich bestimmt gar nicht, weil die größer bist, außerdem wissen die das ich sowas nicht dulde..und wie ich dir gesagt habe ist das wirklich eine nette Gruppe, wahrscheinlich kommen heute sogar nur Mädchen“
Letzte Zweifel blieben zwar noch immer, doch war das Pendel inzwischen doch schon deutlich umgeschlagen, allzusehr überwiegte doch der Wunsch endlich mal wieder zu turnen, nach so lange Zeit.
„Also schön..ich mach heute mit..“ Amelie machte eine kurze Pause und sah ihrere neuen alten Trainerin in die Augen bevor sie leise „Danke“ sagte.
„Das ist Klasse!“freute Jasmin sich, okay, dann machen wir das so..du machst heute mit, danach fahr ich dich zurück.“ Sie schaute auf die Uhr. „Die erste müssten gleich eintrudeln, wenn du magst kannst du dich schon ein wenig aufwärmen.
Amelie nickte, nahm aber zunächst einmal auch erstmal ihr Handy und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 17 Uhr, das Training würde dann wohl bis 18 Uhr gehen. Es wäre dann wohl zu spät um noch zu Fabi zu fahren, Also erklärte sie Jasmin das sie anschließend nach Hause wollte und tippte auch gleich eine Nachricht an ihre Freundin.
In der Zeit besorgte Jasmin noch schnell eine Plastiktüte für die noch immer nasse Hose, die würde so schnell auch echt nicht trocknen.
Nachdem Pulli und Socken ausgezogen waren betrat Amelie nun tatsächlich die Halle.
Das war ein seltsames Gefühl, zum ersten mal seit Jahren und dann sie ganz alleine hier, da Jasmin sich auf den Weg gemacht hatte die ersten kleinen Turnerinnen in Empfang zu nehmen.
Ganz locker lief sie sich warm und ließ die Arme dabei kreisen.
Allzu lang hielt sie sich damit aber nicht auf, viel zu sehr reizte es sie ein paar Übungen zu machen, ob sie überhaupt noch etwas konnte?
Purzelbaum klappte natürlich noch sehr gut, aber das war ja auch keine Herausforderung.
Sie stand auf, nahm etwas Anlauf und schlug auch erfolgreich ein Rad, das war schon schwieriger und entsprechend stolz war sie.
Aber sie auch noch einen Flic-Flac hinbekommen würde?
Amelie versuchte es.
Nunja, so richtig gelungen war es nicht, gerade mal so klappte es, mit deutlichen abzügen in der B-Note aber das konnte sie ja jetzt üben damit es wieder so wie früher ging.
Aber gerade als sie zum 2. Versuch ansetzen wollte stürmte nun eine kleine Mädchengruppe die Halle.
Kurz liefen sie Kreuz und Quer umher, doch als dann Jasmin gemächlich die Halle betrat, liefen sie zur Mitte und machten einen Sitzkreis.
Zögerlich bewegte sich auch Amelie auf die Gruppe zu. Erst stand sie noch wenig unentschlossen da, aber als Auch Jasmin den Kreis erreichte, sich ebenfalls setze und ihr bedeute es ihr gleichzutun, setze auch Amelie sich - neben die Trainerin.
Eine kurze Stille entstand, Alle Blicke waren auf Amelie gerichtet, was ihr sehr unangenehm war..doch glücklicherweise waren es wirklich nur 6 andere Mädchen, was Amelie ganz recht war.
Sie war aber sehr erleichtert als Jasmin endlich das Wort ergriff, die nochmal alle herzlich begrüßte und verkündete das heute ein Gast dabei war, wobei sie Amelie auch noch namentlich vorstellte.
Damit war dann auch die neugierde der anderen befriedigt, alle waren nun heiß aufs Training und freuten sich als Jasmin sie zum warmmachen schickte.
Bei so kleinen lief das noch nicht so geordnet oder gezielt ab, sie liefen einfach nur wieder kreuz und quer umher und schinen dabei wohl schon zu überlegen an welche Station sie zu erst wollten.
Anstandshalber lief auch Amelie noch etwas mit, sie war aber doch noch sehr verhalten, versuchte immer etwas abstand zu halten, eventuell würde es ihr ja sogar doch gelingen das keine etwas davon mitbekam das sie noch „spezielle“ Unterwäsche trug.
So nahm sie dann auch als erstes das Reck, das war noch nie ihr Lieblingsgerät, aber das war wenigsten gerade frei und stand auch etwas abseits.
Sie hangelte sich ein Stück entlang, schwang die Beine auf und ab und dann über die Balken um dann Kopfüber sich hängen zu lassen, dabei rutsch auch ihr Tshirt.
„Du hast ja Pampers!“ hörte sie da plötzlich eine Stimme.
Amelie erschrack, richtete sich sofort wieder auf und drehte ihren roten Kopf in Richtung der Stimme. „ Das...das sind Pull...“
„...aber das macht nichts“ unterbrach das kleine Mädchen sie. Völlig ungeniert zog sie ihre bunte ¾ Leggins nach unten „Guck, ich hab auch Pampers!“ kicherte sie.
Amelie war völlig erstaunt und starrte auf auf das Windelhöschen der kleinen bevor diese wieder ihre Leggins hochzog.
Es war ganz deutlich auch eine Pull-up doch anscheinend hatte die kein Problem damit wenn man da noch Pampers zu sagte.
Amelie schwang sich nun herunter, wusste aber nicht was sie noch sagen sollte. Aber die kleine machte es ihr leicht. „Ich bin Kira“ stelle sie sich vor „Mama sagt wenn ich nicht immer tausend andere sachen im Kopf hätte bräuchte ich auch keine Pampers mehr..aber Mama sagt auch das das nichts macht und ich trotzdem ein großes Mädchen bin!“
Jetzt musste Amelie schmunzeln und konnte sich dank der offenen und lockeren Art endlich mal etwas entspannen.
Aufmerksam beobachtete sie nun wie Kira sich am Reck versuchte.
Sie hangelte sich erst etwas unbeholfen nach vorne und schwang dann auch erst ein wenig hin und her, dann sprang sie ab und kam erstaunlich gut in den Stand.
Amelie nickte ihr anerkennend zu. Dann ergriff Kira ihre Hand „Komm wir gehen zu den Matten, ich zeig dir wie ich Rad schlagen kann!“
Amelie ging mit, obwohl es ihr dort bei den Matten eigentlich zu voll war, denn dort standen gerade alle an.
Kira stuppste das Mädchen in der Reihe vor ihnen an, so dass diese sich zu ihnen Umdrehte.
„Das ist Elly“ stellte sie einander vor.
Elly, welche deutlich größer als Kira war und sogar fast so groß wie Amelie war lächelte freundlich.
Amelie hat auch Pampers um, wie ich!“ plapperte munter darauf los.
Damit war es schlagartig wieder vorbei mit der Gelassenheit und Amelie spürte wie ihr der Kopf heißt wurde. Zu allem Überfluss drehten sich nun auch die beiden anderen Mädchen davor zu ihr um.
Sie befürchteten nun zumidest ein paar schräge Blicke zu bekommen oder sogar offen ausgelacht zu werden, doch das Geschah nicht.
„Hab ich schon im Sitzkreis gesehn..aber ist doch egal, ich finds cool das du hier bist..wir sind eh zu wenige da“ erklärte Elly ganz lässig und sehr reif für ihr Alter wie Amelie fand.
Dankbar lächelte Amelie ihr zu.
„Was möchtest du gleich zeigen?“ fragte Kira für die sich das Windelthema jetzt wohl glücklicherweise auch erledigt hatte.
„Uhmm ich könnte einen Flic-Flac probieren..aber ich emm bin etwas aus der Übung..“ gab Amelie zu.
„Boah das wär cool“ rief Kira.
Erst war aber Elly dran, die auch ein gekonntes Rad vorführte. Dann Kira, bei ihr sah das zwar etwas wackeliger aus, aber auch nicht schlecht.
Nun war Amelie dran. Sie war schon nervös, zumal jetzt auch noch alle Augen auf sie gerichtet waren.
Sie ging ein paar Schritte zurück, atmete tief durch und lief los.
Und tatsächlich gelang er ihr diesesmal deutlich besser, noch immer nicht ganz perfekt, aber die anderen staunten beeindruckt..und auch Jasmin rief „Bravo! Nach so langer Zeit, du bist echt talentiert!“
Amelie strahlte stolz wie ein Honigkuchenpferd. Oh wie hatte sie das all die Jahre vermisst.
Die Zeit verging wie im Flug und Amelie probierte sich an allen Stationen aus und merkte wie sie von Übung zu Übung immer sichererer wurde.
Langsam neigte sich die Turnstunde ann leider auch dem Ende zu, da kam Jasmin, mit Kira an der Hand auf sie zu.
„Du, es sind jetzt noch ungefähr 5 Minuten die noch geturnt werden können.. Ich geh um diese Zeit dann aber meist schon mit Kira zum Wickeln, da müssen die anderen ja nicht dabei sein...willst du da auch mit?“
„Öhmm ja..in Ordnung“ antwortete Amelie. Das mulmige Gefühl der Angst vor der Umkleide kehrte zwar zurück..aber da sie dann nur zu zweit plus Aufsichtsperson waren machte es doch deutlich besser.
Auf dem Weg kam ihr aber eine Frage „Warum denn eigentlich wickeln..also Kira hat doch Pull-ups, da muss sie doch nicht gewickelt werden?“
„Die hab ich nur zum turnen, sonst habe ich Klebepampers“ antwortete Kira selbst.
In der Umkleide lief sie gleich zu ihrem Turnbeute und holte eine richtige Pampers hervor die sie Jasmin gab.
„Sag mal hast du denn auch noch mehr Ersatz dabei?“ fragte Jasmin die ältere wobei sie ziemlich unverholen auf die doch wieder recht deutlich aufgequollenen Pull-up unter Amelies leggins schaute.
„Nein..ähmm nein..wenn ich Freunde Besuche nehm ich meist nur eine mit..also weil mehr passen auch nicht richtig in meine Handtasche..“erklärte Amelie bedröpelt.
„Achso ja..hmm aber das sieht schon so aus als bräuchtest du ganz dringend eine frische, nicht wahr?“
Amelie blieb stumm, doch ihre Trainerin hatte recht..Sie war schon wieder richtig nass, dabei kam sie an normalen Nachmittagen ja inzwischen meist locker mit nur 2 Pull-ups aus.
„Ach mir fällt da aber gerade ein..wir müssten sogar noch ein paar passende haben..Ellys Mama hat uns vor ein paar Wochen die Übriggebliebenen Nachtwindeln von Elly gespendet, jetzt wo die nicht mehr so oft ins Bett macht..warte ich kümmer mich noch schnell um Kira und dann hol ich die..“ meinte Jasmin die sich nun wieder zu Kira runterbeugte die schon mit runtergelassener Leggins ausgestreckt auf der Bank lag.
„Dann..dann sind aber die anderen auch da...“ jammerte Amelie.
„Gut, macht nichts, ich nehm dich ja eh mit, wir können das auch machen wenn die anderen los sind“ fand Jasmin auch hier den passenenden Vorschlag der Amelie beruhigte.
Sie war noch mitten dabei Kira zu wickeln als sie der großen Auftrug den anderen schonmal mitzuteilen das das Training vorbei war, die Geräte heute aber stehen bleiben konnten.
Das tat Amelie auch, ließ sich aber Zeit, denn sie wollte ja auch nicht das die anderen reinplatzen während Kira noch nackig dalag.
Überraschenderweise hörten die anderen Mädchen erstaunlich gut auf sie und brachen nach der Ankündigung das Training ab und gingen zu den Umkleiden.
Amelie folgte ihnen nicht, auch wenn es wirklich nur eine kleine Gruppe war blieb sie lieber noch allein in der Halle stehen und dachte nach.
Was für ein schöner Tag das doch war, trotz der durchnässten Hose von vorhin.
Ein paar Minuten vergangen, dann kam Jasmin.
„So, die anderen sind los, komm ich zeig die mal die Pampers“
Inzwischen regte sich gar kein Widerstand wenn sie diesen Markennamen der so Babyhaft klang hörte und folgte Augenblicklich.
Sie gingen wieder in den Kontrollraum, wo Jasmin dieseml einen anderen Karton aus dem Schrank holte.
Es waren keine richtigen Babypampers mehr, sondern etwas größere Kinderwindeln mit Klebestreifen mit etwas weniger Motiven.
„Oh, die kenne ich..die hab ich zuhause auch fürs Bett“ erzählte Amelie.
„Ach , na das passt doch, schmunzelte Jasmin „..und machst du dir die zuhause selber um?“
Peinlich berührt schüttelte Amelie den Kopf, das sie Abends noch von ihrer Mutter gewickelt wurde, das wusste noch nicht einmal Fabi oder irgendeine andere Freundin.
„Na dann mach ich das, bin ja auch gerade in Übung“ grinste Jasmin.
Sie nahmen noch schnell Amelies Sachen, darunter auch den Beutel mit der nassen Hose und gingen zurück zur Umkleide.
Zwar erhöhte sich ihr Herzschlag doch noch einmal bei dem Gedanken, gleich doch nochmal mit runtergelassenen Leggins nur in nasser Pull-up und dann noch von jemandem anderem als ihrer Mutter gewickelt zu werden, doch Jasmin machte das so vorsichtig und liebevoll das Amelie das ganze gut überstand.
Nach dem Wickeln zog sie sich wieder die Sportleggins drüber. Die deutlich dickere Windel zeichnete sich zwar noch viel deutlcher ab..aber sie hatte ja ihren Mantel der alles verdeckte als sie zum Parkplatz gingen.
Sie erzählte ihre Adresse und Jasmin fuhr sie nach Hause.
„Und? Kommst du nächste Woche wieder?“ fragte Jasmin noch zum Abschied.
„Na ganz sicher! Und dann nehm ich auch noch eine Ersatzpampers mehr mit!“
Warum werden hier andauernd Geschichten gepostet die 1zu1 von http://windelgeschichten.org kopiert wurden?
AntwortenLöschenSchreib bitte weiter. Danke
AntwortenLöschenEine sehr schön geschriebene Geschichte. Es wäre schön wenn eine Fortsetzung folgen würde.
AntwortenLöschenSehr schön geschrieben
AntwortenLöschenDanke
Eine sehr schön geschriebene Geschichte.
AntwortenLöschenIch hoffe, das aus deiner Feder noch eine Fortsetzung entspringt.
langweilige geschichte die bereits unzählige mal so oder so ähnlich erzählt wurde.
AntwortenLöschenfällt dir nichts besseres ein als immer und immer wieder die selbe standart story zu posten.
entweder ferienlager , abriss ski, pfadfinder, klassen kameraden ... immer viel zu jung, immer mit drang zu noch jüngeren freunden und freundinen ...