Vorwort und Warnung:
Hier ist der erste Versuch einer eigenen Geschichte. Ich freue mich über Kommentare, Wünsche, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik! Ich werde mein bestes geben, um die Geschichte in regelmäßigen Abständen um ein bis zwei A4-Seiten fortzusetzen.
Aber bitte beachtet, dass meine Geschichte keine liebevolle, weichgespülte Windel-Romanze ist. Neben den Windeln werden auch Zwang, Demütigung, Feminisierung, Gefangenschaft und erzwungene, sexuelle Handlungen im Vordergrund stehen.
Teil 1 - Der Einzug:
Kim war erleichtert, als er endlich sein Abschlusszeugnis überreicht bekam. Er hatte die Schule gehasst. Mobbing war für ihn kein Fremdwort. Er wusste sich mit seiner schüchternen und zurückhaltenden Art ja kaum zu wehren. Und sein zierlicher Körper und seine weichen Gesichtszüge ließen ihn auch alles andere als bedrohlich wirken.
Aber egal, das war Vergangenheit! In drei Monaten würde sein Studentenleben beginnen. Sein Freund Florian hatte bereits die perfekte Studenten-WG gefunden. Seiner Aussage nach sogar mit zwei bildhübschen Frauen. Und das beste: Kim durfte sofort einziehen! Er hatte noch die gesamten Sommerferien lang zeit, um sein neues Zuhause zu genießen, bevor das Lernen beginnen sollte.
Es dauerte keine Woche, bis Kim sich mit Florian traf, um seine erste Nacht in der neuen WG zu verbringen. Ihm war egal, wie die Bude aussah. Er konnte mit einem Freund zusammen wohnen und laut Hörensagen handelte es sich sogar um ein Haus, ein sehr sauberes Haus mit schönem Schnitt, großem Badezimmer, großer Küche, gemütlichem Wohnzimmer und zwei schönen Frauen. Da war das Argument beinahe nebensächlich, dass Kim keine eigenen Möbel bräuchte, weil eines der beiden Mädels wohl einen guten Überschuss im Elternhaus stehen hatte.
Das Haus stand ganz in der Nähe des Campus. Als Kim sich näherte, erspähte er bereits einen großen Lieferwagen. Florian war gerade dabei, seine eigenen Sachen ins Haus zu tragen.
„Hey Flo!“, begrüßte Kim ihn, „Wie kommt es, dass du deine eigenen Möbel herbringst? Ich dachte wir bekommen genügend Möbel geliehen?“
„So viele Möbel hat Elena auch nicht über. Außerdem besitze ich bereits eigene Möbel, während du noch die Möbel deiner Eltern benutzt. Und ganz nebenbei passt ihr kitschiger Stil besser zu dir als zu mir.“ Er grinste.
„Okay … dann sollte ich mich wohl bei ihr bedanken?“, gab Kim leicht irritiert zurück, bevor er Florian half, den Lieferwagen zu leeren.
Von außen sah das Haus mit seinen Backsteinen etwas älter aus, doch innen bemerkte Kim, dass die Immobilie sich im besten Zustand befand. Hinter der Türe führte ein kleiner Flur in Badezimmer, Küche und Wohnzimmer. Außerdem schloss eine Treppe direkt am Flur an, welche in die Privaträume der Bewohner führte.
Als die beiden fertig waren, alle Sachen die Treppe hochzuwuchten, schlug Florian vor, dass es Zeit wäre, die Mädels kennen zu lernen. Sie saßen wohl beide im Wohnzimmer.
„Klopf Klopf“, kündigte Florian sein eintreten an, „ich habe euch wen mitgebracht!“
Kaum kamen die Jungs ins Wohnzimmer, sprangen die beiden Mädchen von der Couch auf.
Bianca, die offensichtlich aufgedrehtere der beiden, umarmte Florian und auch Kim sofort: „ Du musst Kim sein oder? Freut mich dich kennen zu lernen! Du bist hübsch!“
Kim errötete sofort. Was war denn das für eine Begrüßung? Vielleicht nur ein etwas naives, aber liebes Kompliment. „D...Danke. Du...auch.“, gab er schüchtern zurück. Bianca war tatsächlich sehr ansehnlich, sie trug zwar nur labbrige, bunte Klamotten. Doch sie hatte einen überhaus hübschen Körper und ein ebenso hübsches Gesicht. Selbst ihre kurzen, blonden Haare passten perfekt zu ihr, obwohl Kim niemals dachte, dass er Frauen mit kurzen Haaren schön finden konnte.
„Die kleine ist mehr als hübsch“, bestätigte Elena ihre Freundin mit verspielter und liebreizender Stimme, „richtig niedlich sogar, sieh dir mal das Gesicht an!“
Nun war Kim rot wie eine Tomate und absolut perplex. Wären diese Worte von irgendjemand anderen gekommen, hätte er sie vermutlich als Beleidigung aufgefasst. Aber Wenn Bianca hübsch war, dann war Elena die schönste Frau auf Erden. Sie schien einen schwarzen Stil zu bevorzugen. Sie trug ein langes, schwarzes, puffiges und recht aufwendig verziertes Kleid. Passend dazu einen schwarzen Haarreifen und eine weiße Strumpfhose. Ihre seidenenm dunkelbraunen Haare gingen ihr fast bis zur Hüfte und ihre Handgelenke waren mit verspielten und doch dunklen Bändern verziert.
Florian fing an zu lachen: „Die kleine? Du weißt aber schon, dass Kim ein Junge ist, oder?“
Elena setzte ein verspieltes Grinsen auf und fuhr sich mit der Hand durch ihre langen Haare: „Wirklich? Dabei ist er so niedlich und Kim könnte ja wohl definitiv auch der Name eines Mädchens sein. Aber ich meine das worklich nicht böse.“ Sie biss sich kurz auf die Unterlippe und zwinkerte ihm zu: „Du bist einfach nur umwerfend süß, das ist alles.“
Kim hätte etwas sagen sollen, aber er war absolut sprachlos. Machte sich dieses hübsche Mädchen etwa sofort an ihn ran? An ihn? Nicht, dass er sich selbst als hässlich betrachtet hätte, doch landeten so hübsche Mädchen im Regelfall bei muskulöseren Typen.
„Wollen wir dir vielleicht mal dein Zimmer zeigen?“, fragte Elena in ihrer engelsweichen Stimme.
Ein nicken war alles, was Kim in dem Moment zu Stande brachte, woraufhin Elena und Bianca in sich hineingrinsten. Beide packten gleichzeitig eine seiner Hände und führten ihn die Treppe hinauf.
Oben angekommen gab es vier verschlossene Türen, alle recht identisch. Elena löste ihre Halskette, um den daran befestigten Schlüssel zu benutzen, welcher die Türe des letzten Zimmers öffnete.
Dabei sagte Bianca: „Tut uns leid! Die Möbel sind noch nicht hier. Aber ich verspreche dir, dass sie in den nächsten ein bis zwei Monaten hier ankommen werden! Bis dahin steht leider erstmal ein provisorischer Kleiderschrank und eine alte Schlafcouch hier drin. Ich hoffe, das ist in Ordnung?“
„Ja“, gab Kim zurück, der immer noch errötet war, „das macht doch nichts. Ich bin euch sowieso total dankbar, dass ihr mir so großartig helft, mit den Haus und den Möbeln meine ich.“
„Bedank dich nicht bei uns, wir habe zu danken!“, gab sie grinsend zurück.
Die beiden waren ein echtes Rätsel.
Nun schwang Elena die Türe auf: „Ich hoffe, das Zimmer gefällt dir.“
Das Zimmer war sehr groß und wirkte vermutlich nochmal größer, weil nur der zusammengesteckte Kleiderschrank und die Schlafcouch darin platziert waren.
„Ja, es ist toll. Nur ist es irgendwie … pink.“
„Die vorherige Bewohnerin liebte diese Farbe“, gestand Elena ein.
„Aber keine Sorge.“, fügte Bianca hinzu, „Das lässt sich natürlich ändern. Überlass das nur uns!“
„Nein, bitte, das kann ich auch selber...“
„a-a-a“, unterbrach Biance ihn und zwickte ihm in den Nacken, „Ich habe gesagt, du sollst das uns überlassen, also überlässt du uns das auch, in Ordnung?“
„Ja...danke.“
Ich ahne schon worauf das hinausläuft, und wenn recht habe, ist es schon wieder 0815 Müll, danke muss ich nicht haben!
AntwortenLöschenSehr guter angfang ich freue mich schon wenn es bald weiter geht. Hat er denn Schlafsachen dabei bestimmt nicht?
AntwortenLöschenBisher super, nur zu wenig
AntwortenLöschenBin ja mal gespannt wie es weiter geht. Sieht so aus als ob Kim ein Mädchen werden soll, vielleicht mit Windeln und Gummihose?
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben
AntwortenLöschensuper mach schnell weiter
AntwortenLöschenGuter Anfang. Macht lust auf mehr
AntwortenLöschenDie Geschichte'ist gut
AntwortenLöschenGlaub das könnte noch seehr interesant werden...
AntwortenLöschenich finde es sehr gut geschrieben, nun kann man gespannt sein wie es weitergehn wird, am besten schnell den 2. teil hier einstelln ;-)
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