Samstag, 24. Februar 2018

Jonas, erziehung zum Windelmädchen Teil 4


Als am Mittag Lisa, Lily, Josi und Gaby mit zu Maddie nach Hause gingen und das Zimmer von Jenny mit dem Schlüssel öffneten, erlebten sie eine böse Überraschung. Jenny hatte sich aus dem Bettchen befreit und versuchte dabei verzweifelt aus den Boxhandschuhen zu befreien. 



Jenny wollte gerade zum Rundumschlag ausholen und fliehen als die Mädels Jenny überwältigten und wieder ins Bettchen verfrachtet hatten und mit Mühe und Arbeit sie wieder in den Schlafsack zwängte und die Bettdecke drüber legten. Dann waren sie damit beschäftigt die Gitter am Bettchen hochzuklappen und stellten fest, das die Scharniere und Haken am Bett ihren Dienst quittiert hatten da alles verrostet war. Lisa meinte: 

Mist da müssen Jungs her die das reparieren können und Maddie fügte hinzu: Und für dich meine kleine süße Windelmaus müssen wir uns noch eine Strafe überlegen; einfach abhauen zu wollen und sich unserer Liebe und Zuneigung zu entziehen aber jetzt gibt es erst mal schön Fläschchen und Happa Happa für meine Windelprinzessin. Nach einer Zeit kam Maddie mit den Fläschchen und Essen an Jennys Bettchen, lösten den Schnullerknebel und begannen Jenny zu füttern und Lily zog in der Zwischenzeit ihr pinkfarbenes Hello-Kitty-T-Shirt und ihre in weiß gehaltene fast transparente und verschwitzte Capri-Leggins aus, ebenso ihre weißen Söckchen und mit Strasssteinchen verzierten rosa Turnschuhe und zog sich frische Sachen wieder an und sagte zu Jenny: 

Damit wird die kleine süße Windelmaus ein echter Hingucker sein und Josi ergänzte: Die Jungs werden dir die Bude einrennen und alle lachten dabei. Als dann Jenny alles brav geschluckt hatte wurde sie aus dem Bettchen befreit und Lisa holte eine Antibabypille raus aus ihrer Tasche und Gaby kam mit einem Glas Wasser und verabreichte sie Jenny mit den Worten: Das unsere kleine süße Windelmaus nicht noch schwanger wird. Jenny wurden der Strampler und die Boxhandschuhe ausgezogen und bekam die Sachen angezogen was Lily vorher ausgezogen hatte; erst das T-Shirt, dann die Capri-Leggins, Söckchen und die Turnschuhe doch sie merkten, das T-Shirt ist fast zu kurz und die Capri-Leggins auch ein bisschen und die pinkfarbene Gummihose und Windel schauten heraus. 

Doch alle meinten: Wir gehen trotzdem so mit Jenny raus und im Freibad läuft unsere kleine süße Windelmaus nur mit Windeln, Gummihose und Inkontinenzbadeanzug rum. Jenny meinte: So traue ich mich nicht vor die Tür; alle sehen dann doch, dass ich ne Windel anhabe. Lisa ergriff das Wort und sagte: Für dich noch mal zum Mitschreiben: Das wird bei dir Standard sein, denn ohne Windeln wirst du nie wieder sein. Ja aber sagte Jenny. Schluss jetzt sagte Lisa und du wirst Jennys Platz hier einnehmen und Gabys Eltern werden aus dir eine bezaubernde Windelprinzessin machen und es geht in zwei Tagen los. Gabys Eltern machen dann Nägel mit Köpfen und dann bist du so wie wir dich haben wollen. Jenny, etwas irritiert fragte: Ich verstehe überhaupt nichts mehr; was wollt ihr von mir? Du wirst Jennys Platz hier einnehmen und Gabys Eltern werden dich zu Jenny machen; sie sind Ärzte und du hast das große Los gezogen, denn es gibt da noch was aber das sage ich dir unter vier Augen, sagte Maddie und schickte die Mädels in ihr Zimmer. 

Dann fuhr Maddie weiter fort und sagte: Jenny hat von unserer Großtante sehr viel Geld geerbt und wenn Jenny nicht mehr am Leben ist, geht das ganze Erbe über in eine Stiftung und Jenny soll bis zu ihren 21. Geburtstag verheiratet sein und du Jonas wirst den Platz für Jenny hier einnehmen und als Gegenleistung wird Tim deinen Platz einnehmen und nach Amerika mitgehen. Das ist doch fair von uns nach Allem was du mir angetan hast. Erst dann wenn du ein braves Windelmädchen bist und nur dann werden wir sehr gut miteinander auskommen und wir werden alle sehr stolz auf dich sein, wenn du auf Windeln angewiesen bist und Maddie drückte Jenny dabei und streichelte und massierte Jenny im Schritt und vorne und hinten und sagte zu Jenny flüsternd ins Ohr wie artig und brav sie doch sein soll und es genießen soll und sich dabei fallen lassen soll. Jenny versank immer mehr in einen Zustand des sich gehen Lassens. Jenny genoss diesen Zustand anscheinend. 

Maddie säuselte Jenny dabei immer wieder ins Ohr: So ist es brav meine kleine süße Windelprinzessin und bist du nun ein braves kleines inkontinentes Windelmädchen und machst was wir von dir wollen dann antworte mit einem: Ja ich will eure kleine süße Windelprinzessin sein und will Inkontinent sein und schöne Mädchenkleidung haben. Maddie massierte und streichelte Jenny unten weiter und Maddie forderte Jenny noch mal auf es zu sagen und es kam wie in Trance aus Jenny: Ja ich will eure kleine süße Windelprinzessin sein und Inkontinent sein und schöne Mädchenkleidung haben. So ist es fein lobte Maddie und gehen wir jetzt schön ins Freibad meine kleine süße Windelprinzessin? Ja, hauchte Jenny. Komm, lass uns zu den anderen gehen und dann gehen wir. Maddie ging mit Jenny auf Ihr Zimmer, wo Lisa schon eine pinkfarbene Umhängetasche mit Windeln, Creme, Puder, Fläschchen, Gläschen einer Wickelunterlage und dem Inkontinenzbadeanzug gepackt hatte und Jenny umhängte. 

Bepackt gingen nun alle zum Freibad wo schon eine lange Schlange war. Endlich an der Reihe standen sie vor einem Jungen, der mit einem breitem Grinsen sie begrüßte: Na heute Mädelstag? Lisa antwortete lächelnd Ja und bekam die Karten und einen Schlüssel ausgehändigt mitb einer Wegbeschreibung. Dort angekommen sperrte Lisa die Tür auf und es gingen alle in den Raum hinein wo mehrere Haken und eine Bank zum Umkleiden war sowie eine Ärzteliege und ein etwas zu groß geratener Buggy. Die Mädchen machten sich an's Werk und zogen sich um und zum Schluss zogen sie Jenny bis auf Windel und Gummihose und zogen den Inkontinenzbadeanzug ihr an. 

Als nun alle fertig waren betrachteten alle bis auf Jenny den Buggy und waren sich alle einig, schnappten sich Jenny und bugsierten sie in den Buggy und verschlossen die Gurte. So dann wollen wir mal, unsere kleine süße Windelprinzessin und schoben Jenny raus mit dem Buggy ohne nicht vorher zu vergessen ihr einen Schnuller in den Mund zu stecken und suchten sich ein schattiges Plätzchen und genossen den Tag mit Baden. Jenny war dabei immer in Obhut von Maddie, die Jenny auch fütterte und Fläschchen gab. Zwischenzeitlich waren die Mädchen immer wieder an den Handys zu Gange. Der Tag neigte sich allmählich dem Ende zu und die Mädels machten sich auf dem Weg zur Umkleidekabine und lobten Jenny für Ihr vorbildliches Verhalten und sagten: Dafür gibt es gleich eine Belohnung und lachten dabei. 

Dort angekommen sperrten sie die Kabine auf und gingen rein. Doch anstatt sich fertig zu machen warteten die Mädels alle. Auf einmal klopfte es an der Tür und es waren viele Stimmen zu hören. Maddie sagte: So jetzt wird unsere kleine süße Windelprinzessin mal lernen, zu blasen und zu schlucken. In der Zwischenzeit wurde Jenny gefesselt und bekam einen Knebel mit Mundaussparung umgeschnallt. Maddie sagte zu Jenny: Keine Angst, wir sind ja bei dir und du wirst uns stolz machen und ein braves Windelmädchen sein; es sind ja nur 180 Jungs und öffnete die Tür; einer nach dem anderen steckte sein Geschlechtsteil in Jennys Mund und spritzte an und Jenny musste alles schlucken. Nachdem der Letzte an der Reihe war wurde Jenny von den Fesseln und Knebel befreit. Maddie lobte Jenny mit den Worten: Das hast du aber fein gemacht und den Jungs hat es bestimmt auch gefallen. Du weißt ja, brave Mädchen lieben Schwänze lutschen. Bist du ein braves Mädchen? Jenny nickte mehr oder weniger. Maddie sagte: Wir sind stolz auf dich und schön, dass es dir gefällt. Die Mädels gingen noch schnell unter die Dusche und machten sich fertig und Jenny wurde der Inkontinenzbadeanzug ausgezogen und auch die Gummihose und Windel mit der Aufforderung sich ebenfalls zu duschen.Lisa half Jenny beim Duschen und abrubbeln. 

Anschließend wurde Jenny aufgefordert sich auf die Ärzteliege zu legen. Maddie zog derweil Ihre volle Windel aus und wickelte sich neu und kam mit der vollen Windel zu Jenny mit der Aufforderung versehen den Po anzuheben. Maddie schob die volle Windel unter Jennys Po und sagte zu Jenny: Schön mit dem Po auf die volle Windel legen, was Jenny auch tat. Maddie lobte Jenny: So ist es brav und cremte und puderte Jenny im Intimbereich ein. Und Josi holte einen noch dickeren Dildo aus ihrer Tasche mit ordentlich Gleitgel und machte sich an Jennys Po zu schaffen und führte ihn in einem Zug ein und Maddie zog die Windel durch den Schritt nach vorne und verschloss die Windel mit den Klebestreifen und zog die Gummihose drüber und Jenny weiter an. Anschließend streichelte und massierte Maddie Jenny im Intimbereich und meinte: Schön, dass du meine vollen Windeln gerne trägst und den Dildo schön drin hast und weil du so brav warst und der Junge an der Kasse meinte, dass wir den Buggy mitnehmen können wirst du jetzt dich schön reinsetzen und fahren dich zu uns nach Hause. 

Die Mädels bugsierten Jenny in den Buggy und verschlossen die Gurte. So ist es brav, unsere kleine süße Windelprinzessin und genieße die Fahrt. Zuhause bei Maddie angekommen stellte Maddie fest, dass die Jungs das Bett repariert haben, was mit Erleichterung aufgenommen worden ist. Jenny wurde auch gleich bettfertig gemacht indem sie bis auf Gummihose und Windel ausgezogen wurde und der rosa Strampler und die Boxhandschuhe angezogen wurde und in den Schlafsack gesteckt wurde und die Decke drüber. Maddie machte noch ein paar Fläschchen für Jenny zurecht wie die Nacht zuvor und gab sie Jenny. Schön trinken, dann schläft unsere kleine süße Windelprinzessin gut und kann gut pullern in der Nacht. Die Mädels bezogen ihr Nachtquartier bei Maddie und Jenny schlief auch bald ein.

6 Kommentare:

  1. Bitte mehr sexuelles reinbringen! Vielleicht gefällt Jenny es irgendwann ;)

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  2. Bitte schreib weiter :) .. will wissen wie es weiter geht

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  3. bitte weiter schreiben ich finde die geschichte gut und bin sehr gespannt wie es wohl weiter gehen wird

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  4. Finde die Geschichte echt gut. Aber mit den 180 Jungs.. naja ganz schön übertrieben. Hättest es vllt als danke schön an die Jungs, die das Bett repariereten, schreiben sollen :) trotzdem gute und schöne Geschichte, bitte weiter schreiben :D

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  5. aber geschlecht umwandlung schon etwas viel. wäre es nicht naja spanender wen er ein junge bleibt?

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  6. Schreib bitte weiter das ist die beste story

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