Donnerstag, 21. Juni 2018

Windelgirl Ursel: Wie Alles begann Teil 1

Eigentlich führt Ursel Feigl ein sehr glückliches Leben. Das gilt auch für ihre Zeit als junge, eben erst erwachsen gewordene Frau, von der hier die Rede sein soll. Denn sie ist in einem perfekten familiären Milieu aufgewachsen. 



Ihre Eltern sind wohlhabend und beruflich außergewöhnlich erfolgreich: Der Vater ist ein leitender Beamter mit vielen Beziehungen, ihre Mutter ist Abteilungschefin in einem Großunternehmen. Sie zeigen sich ihrer wohlerzogenen Tochter gegenüber sehr liebenswert und verwöhnen sie umfangreich. Daß sie sich dabei immer auch an ein paar bestimmte Regeln halten mußte, ist für sie kein Problem. Beispielsweise war es den Eltern immer wichtig, daß Ursel gute Schulnoten nach Hause bringt. Auch sonst wurde ihr behutsam und konsequent Disziplin anerzogen, und das mit großem Erfolg. Ursel ist sehr intelligent, deswegen hat sie ihren Eltern bis auf wenige, nicht nennenswerte Ausnahmen immer große Freude gemacht. In sexueller Hinsicht sind sie jedoch sehr aufgeschlossen und freizügig, und so durfte daheim auch über das Thema Windelsex offen gesprochen werden. Auch deswegen, weil die Eltern selber dieser Form der Erotik nicht ganz abgeneigt waren, wenngleich bei ihnen diese sexuelle Neigung nicht so intensiv ausgeprägt war, wie es bei Ursel der Fall sein sollte. „Würde es dich reizen, eine Windelhose zu tragen?“ hat der Vater sie einmal in einer zwanglosen Unterhaltung über Erotik gefragt. „Ja, sehr“, hat die Tochter etwas schüchtern, aber mit spürbarer Leidenschaft in ihrer Stimme geantwortet. So wurde kurzerhand vereinbart, daß Ursel nach dem Erreichen ihrer Volljährigkeit ein paar gelbe Druckknopf-Windelhosen mit passenden Einlagen geschenkt bekommen würde, wenn sie im Zeugnis davor den Vorzug schaffen würde. Außerdem wurde die Rückkehr zum Windelbaby unter der Auflage gestattet, daß sie sich mindestens alle vierzehn Tage mit einem mit den Eltern befreundeten Frauenarzt treffen sollte, für spezielle Wickel- und Doktorspiele, damit sie ihre Scheu vor Untersuchungen an ihrem Unterleib und ihre generelle leichte, aber doch vorhandene Schüchternheit verlieren würde. Schon als Teenager ist Ursel auffallend attraktiv und besonders um die Leibesmitte hervorragend gebaut, was sie öfters schon in Verlegenheit gebracht hat, wenn ihr ein Bursche ein eindeutiges Kompliment gemacht hat: „Du hast einen geilen Arsch, schöne Frau!“ Im Übrigen sollte sie etwa alle zwei Monate bei dem besagten Frauenarzt eine Darmreinigung vornehmen lassen. Sprich: Einen Klistier.

Nun ist es so weit: Ursel ist seit einigen Tagen volljährig, der Vorzug war ihr mit Links gelungen. Und der Sache mit den Spielchen mit dem Frauenarzt hat sie auch zugestimmt, auch wenn sie im Inneren recht viel Schiß hat. Bevor Ursel zum ersten Mal seit ihren Kleinkindertagen wieder eine Windelhose und eine Windel spendiert bekommt, muß sie sich im relativ groß gehaltenen Gesellschaftsraum in der Villa ihrer Eltern ausziehen, wo ein großer, massiver Tisch steht. Auf diesem soll sie wie in alten Tagen gewickelt werden. So ist es vorgesehen, und der mit den Eltern bekannte Frauenarzt sollte ihr die Windeln anlegen, sobald er bei der Familie Feigl erscheinen würde. Ihr um zwei Jahre jüngerer, immer etwas vorlauter Bruder will auch zugucken, aber er wird von Ursel aufgefordert, auf sein Zimmer zu gehen. Nachdem er nicht gleich gehorcht, wird er von den Eltern liebevoll, aber doch eindringlich weggeschickt. Sobald er auch volljährig wäre, dürfe er dann dabei sein.

Seit einiger Zeit trägt Ursel auch wieder gerne Cordjeans, wie in ihrer Kindheit. Jedoch nur zu Hause, weil sie sich geniert, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Auch an diesem Tag hat sie wieder eine etwas enge, hellbraune Cordjeans an, kombiniert mit einem eher schmalen, hellgrauen Nietengürtel und einer hellen Bluse. Sie ist etwas angespannt und nervös, denn jeden Moment kann es an der Tür läuten. Dann würde wie vereinbart der Frauenarzt mit seinem ebenfalls gerade erwachsen gewordenen Sohn kommen, um sie zu wickeln und ihre Fut zu untersuchen. Als es schließlich tatsächlich läutet, wird Ursel beauftragt, ihm das Tor zu öffnen, das die Straße vom Garten rund um die Villa trennt. Als sie sich nach Draußen begibt, hat sie Angst, daß irgendwer aus der Nachbarschaft sie beobachten könnte, überwindet sich aber und geht durch den kleinen Garten bis an die Straße. „Hallo, Fräulein!“ begrüßt der Arzt sie. „Hallo, Herr Doktor!“ grüßt Ursel etwas schüchtern zurück. „Das ist mein Sohn Berti.“ sagt er. „Und ich bin der Helmut.“ Bevor Ursel gewickelt wird, wurde vereinbart, sich erst einmal in der Küche kurz zusammenzusetzen und ein wenig zu plaudern, um sich etwas näher kennenzulernen. Als sie die Gäste durch den Garten und zum Haus führt, öffnet sie sich den Gürtel und den Knopf ihrer Cordjeans, das Hosentürl zieht sie leicht nach unten. Der Sohn des Arztes, der ebenso wie er hinter dem wackelnden Arsch hertrabt und auch eine gewisse Neigung zu windeltragenden Frauen hat, aber wesentlich weniger schüchtern ist wie das Girl, kann es sich nicht verkneifen, sie zu fragen, ob sie gacken muß. „Du bist genauso frech wie mein Bruder.“ antwortet sie. „Paß auf, was du sagst, Berti.“ mahnt der Arzt seinen Sohn. „Hier ist Ursel deine Chefin.“

Wenige Momente später sind die drei im Haus angekommen, und Ursel führt die Gäste über den Vorraum in die Küche, wo ihre Eltern bereits warten. Auch sie begrüßen den Frauenarzt und seinen Sohn herzlich. Und zu Ursel sagt der Vater scherzhaft: „Kannst es wohl nicht erwarten, daß du gewickelt wirst.“ Inzwischen ist der Bruder ebenfalls wieder aufgetaucht und in der Küche erschienen, was Ursel ein wenig erregt. „Na, ist der Arsch zu groß, Chefin?“ fragt er sie provozierend. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst in dein Zimmer verschwinden?“ fragt sie ihn daraufhin in einem leicht autoritären Ton. Dabei zieht sie sich ihre Cordjeans hoch und versucht, ihr Hosentürl zu verschließen, aber weil die Hose so eng ist, gelingt es ihr nicht recht. „Laßt uns doch zuerst gemeinsam frühstücken.“ antwortet ihr Vater. Es gibt Kaffee und Süßspeisen, bevor das zweite süße Ereignis, das Wickelspiel im Gesellschaftsraum, stattfinden soll.
(Fortsetzung folgt)

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