....manchmal war Katharina wirklich erstaunt, wie schnell und grazil sich die alte Dame vor Ihr noch bewegen konnte.
"vielleicht bin ich mit 65 Jahren ja auch noch so agil wie Frau Gehrent" dachte Sie sich und versuchte tapfer dem Tempo zu folgen.
Was sich von außen von außen wie ein altes Fabrikgebäude ausgesehen hatte, entpuppte sich Innen dann doch als heruntergekommene, scheinbar nicht mehr zu renovierende Eishalle.
Schon konnten Sie die Geräusche von Schlittschuhen die über das Eis streiften und schnelle Kurven schnitten ausmachen. Hach - Katharina liebte dieses Geräusch.
Merklich sank auf ein Mal auch die Umgebungstemperatur deutlich - das Eis war nahe!
Dunkelbraune, dicke Holzbalken, deren Farbe schon deutlich abgeblättert war stützten das hohe Hallendach ab, machten aber leider keinen sehr soliden Eindruck mehr. Sie selbst hätte wirkliche Bedenken gehabt, hier ihr Eistraining zu absolvieren.
Diese Zeiten lagen allerdings schon hinter Katharina - trotzdem war Sie in junge Jahren eine wirklich talentierte Eiskunstläuferin gewesen. Als Mädchen hatten die Pokale aus lokalen und überregionalen Meisterschaften daheim ihr Regal geschmückt und kurz hatte auch Sie die Ehre gehabt, bei Frau Gehrent trainieren zu dürfen.
Es waren schmerzhafte Erinnerungen, die in Katharina aufstiegen, denn nach ein paar Wochen unter der Obhut der alten Dame hatte Sie das Handtuch werfen müssen. Ein Ermüdungsbruch im Knöchel hatte ihren Ambitionen einen schweren und nicht wieder rückgängig zu machenden Rückschlag eingebracht.
Trotzdem war ihr Engagement und die Liebe für das Eiskunstlaufen geblieben. Katharina hatte schlichtweg einfach die Position gewechselt - war nun die Assistentin von Frau Gehrent, die weltweit als eine der besten Eiskunstlauf-Spezialistin/Jury-Mitglied und Trainerin galt.
Jedes Jahr wählte die alte Dame ein Talent aus, welche ab diesem Zeitpunkt in ihrem Stützpunkt in Dänemark von Ihr trainiert wurde.
Mehrere Europa-Meisterinnen und sogar Olympia-Medaillengewinnerinnen waren aus diesem Trainingsprogramm hervorgegangen. Es war alles andere als einfach bei Frau Gehrent zu bestehen. Meist handelte es sich um junge Mädchen oder Frauen, die alles Gewohnte hinter sich lassen mußten, um in einem super-harten Training Tag für Tag ihr Bestes zu geben. Bei den noch nicht volljährigen Damen übernahm seitdem Katharina als Assistentin angestellt war die Aufsichtspflicht - kümmerte sich um das leibliche Wohl, die Schulausbildung und war auch gleichzeitig meistens der einzige Ansprechpartner für die Athletin, da Handys auf dem Gelände von Frau Gehrent streng verboten waren.
Im Endeffekt hatte bisher es allerdings jede Teilnehmerin zumindest versucht, bis ihnen meist von Katharina klar gemacht werden konnte, daß die Trainerin keine Ausnahmen duldete.
Und heute war es endlich wieder soweit. Ein halbes Jahr war seit ihrer letzten "Kreation" wie die alte Dame ihre Schützlinge nannte vergangen. Schtscherbakowa hatte sich zu internationaler Größe herangearbeitet und würde nun gegen eine ebenfalls sehr talentierte junge Dame ausgetauscht werden.
Noch nie war ein Mann von Frau Gehrent trainiert worden doch das war auch gut so, wie Katharina fand.
Wieder knirschte es ein Stück vor Ihnen und schließlich hatten die Beiden die doch ziemlich großzügig gestaltete Eisfläche erreicht.
Katharina war wie fast alle Eiskunstläuferinnen nicht die Größte, zierlich gebaut und noch immer schlank und dank des Trainings mit den Athletinnen noch immer gut trainiert.
Die Absperrbande reichte ihr fast bis zur Brust nach oben und interessiert spionierte die Assistentin hinter der alten Dame auf Zehenspitzen auf das Eis.
Grimmig studierte und verfolgte Frau Gehrent jede Bewegung der Tänzerin auf dem Eis. Ihr faltiges Gesicht änderte sekündlich ihre Stimmung, als Sie jede noch so kleine Unstimmigkeit mit einem grimmigen Blick oder sogar einem Kommentar bedachte.
Hin und wieder murmelte die alte Dame aber auch tatsächlich Komplimente leise vor sich hin, wenn der jungen Frau zum Beispiel ein Sprung gut geglückt war.
"Komm her Katharina" forderte Frau Gehrent plötzlich und winkte ihre Assistentin zu sich.
"sag mir was du siehst...."
Kapitel 1
Die Schlittschuhe knirschten und zerschnitten leise surrend die Eisfläche, während eine junge Frau sich zur laut aus mehreren in der Halle verteilten Lautsprechern tönenden Musik auf dem Eis bewegte.
Anmutig und federleicht sahen die Pirouetten bei Ihr aus. Die braunen, glatten Haare waren zu einem dicken Zopf mit einem roten Haargummi zusammengebunden, während ein kindliches Gesicht mit spitzer Nase und aufgrund der Kälte fast blauen Lippen konzentriert und fokussiert den nächsten Abschnitt in Angriff nahm.
"wie alt mag das Mädchen wohl sein?....14 oder 15 Jahre vielleicht?"
wie Sie selbst auch war die Tänzerin ziemlich zierlich gebaut - an die 160cm groß und im Vergleich dazu extrem schöne lange Beine, die unter einer schwarzen Trainingshose bei jeder Figur die Anmut noch etwas mehr hervorhoben.
Eine blaue Weste über einem ebenfalls schwarzen Pullover rundeten das Bild einer trainierenden Künstlerin perfekt ab.
Konzentriert sah sich die Assistentin genau jede Bewegung an und erst nach einer gefühlten Ewigkeit fällte Sie an Frau Gehrent gewandt ihr Urteil.
"Sehr schöne, wirklich sehr schöne Pirouetten. Der Axel ist schlampig abgesprungen, deswegen auch die wackelige Landung. Der Rückwärtslauf dürfte etwas schneller werden, denke ich....aber sonst schlägt sich das Mädchen ganz tapfer"
"Mädchen?" fragte die alte Dame überspitzt.
"Selina ist bereits 17 - ich lehne mich dieses Mal ziemlich weit aus dem Fenster, wenn ich Sie wirklich aufnehme"
"Entschuldigung - natürlich Frau Gehrent" nickte Katharina rot angelaufen und senkte den Kopf.
"Deine Beurteilung allerdings teile ich....- sehr gut analysiert Katharina." lobte die Trainerin Sie anschließend, wandte sich wieder der trainierenden Läuferin zu und fing plötzlich an, Ihr Befehle und Kommandos auf das Eis zu schreien.
"Den linken Fuß höher ziehen Selina!"
Überrascht und perplex blickte das Mädchen zu den Beiden an die Bande und an anderer Stelle wurde gleich die Musik angehalten.
Eine weibliche Stimme schimpfte empört am auf der gegenüberliegenden Seite des Eises hervor.
"Wie können Sie es wagen, das Training von Selina zu stören"
Selbstbewußt und routiniert ging Frau Gehrent an der Bande entlang in Richtung der schimpfenden Frau, während uns die Eiskunstläuferin mit lockeren Runden im Blick behielt.
Dann tauchte endlich die andere Dame auf - ebenfalls braunhaarig, allerdings war fast der komplette Körper unter einer langen Daunenjacke, die fast bis zu den Knien reichte versteckt.
Plötzlich stockte ihr noch gerade eben stolzierender Gang in unsere Richtung. Wir schienen erkannt worden zu sein, denn die Frau verharrte plötzlich an Ort und Stelle - blieb einfach regungslos stehen.
"......Fr.....Frau Gehrent.....w...w...welche Ehre" sagte die Fremde, schlug die Kapuze ihrer Jacke zurück und versuchte die Beiden anzulächeln.
"Selina.....Selina ....schnell - hier ist jemand für dich" schrie Sie dann gleich der Tänzerin auf dem Eis zu und öffnete hastig eine nahe Tür in der Bande.
"ich bin Rebecca - die Mutter und Trainerin von Selina. Ihr Ruf als Wundertrainerin eilt Ihnen voraus Frau Gehrent"
Doch die alte Dame reagierte gar nicht darauf, sondern wartete an der geöffneten Bandentür auf die junge Frau, die schließlich elegant dort ankam.
Schnell bekam Sie von Ihrer Mutter die transparenten Kunststoffschützer für die Schlittschuhe gereicht und stieg dann über die schmale Holzstufe nach draußen.
Für einen kurzen Moment grinste Frau Gehrent tatsächlich, schüttelte die Hand der jungen Eiskunstläuferin und stellte sich und ihre Assistentin vor.
"ich beobachte dich nun schon eine ganze Weile mein Kind.....
Katharina und ich denken, daß du eine große Zukunft vor dir haben wirst, solltest du dich dazu entscheiden, dein Training bei uns fortzusetzen."
Die Assistentin kramte in ihrer umhängenden Tasche und reichte dann der völlig überrumpelten Selina einen dicken A4 großen Umschlag.
"Hier findest du sämtliche Informationen über den Ablauf, die Unterbringung etc...." sagte Katharina und reichte es der jungen Tänzerin.
"Wir erwarten dich übermorgen um Punkt 8 Uhr" sagte Frau Gehrent streng.
"solltest du zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend sein, gehe ich davon aus, daß du gerne deine Zukunft weiter in dieser abscheulichen Halle hier bei deiner Mutter verbringen willst"
Freundlichkeit war noch nie die Stärke der alten Dame gewesen und selbst Katharina mußte bei diesem Tonfall schlucken, denn Sie versuchte sich vorzustellen, was das gerade für die Mutter von Selina bedeuten mußte.
Kapitel 2
Ganz und gar aufgewühlt, aufgekratzt und mächtig hibbelig war Selina gleich anschließend mit ihrer Mutter nach Hause gefahren. Die ganze Zeit über hatte Diese versucht, ihre Tränen zu unterdrücken und erst losgeheult, als Selina hatte zu trösten versucht.
"ich finde dein Training wunderbar Mama"
Doch schließlich hatte sich Rebecca endlich wieder gefangen und waren in ihrer Garage ausgestiegen. Ein kleines aber stattliches Anwesen hatte sich die Familie Behringer leisten können, nachdem ihr Vater fleißig und fast unablässig als leitender Angestellter in einer großen Firma arbeitete. Nur so war es die ganzen Jahre über möglich gewesen, das stete und mit hohem Aufwand verbundene Training zu finanzieren.
Nur zu oft waren deswegen mit ihrer Mutter und Trainerin deswegen Streitereien entstanden, doch es hatte die junge Dame auch auf Kurs gehalten, in die Welt-Elite des Eiskunstlaufs aufzusteigen.
Wie eigentlich fast jeden Tag war auch heute ihr Dad noch nicht daheim und sofort zog sich Selina nach oben in ihr Zimmer zurück.
"Schaaatz - bring mir bitte deine Trainingsklamotten gleich zum Waschen nach unten" wurde von Mama nach oben gerufen, also zog Selina schnell ihre schwarze Trainingshose, den Pullover und die Weste aus, knüllte alles zusammen und trat nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet hinaus in den Gang und schleuderte die Wäsche in einem Mal die Treppe zu Mama nach unten.
"Zuerst wird auch noch geduscht Selina dann kannst du in Ruhe deine Unterlagen durchsehen" verlangte ihre Mutter, als Sie den Haufen vom Treppenende aufhob um ihn in die Waschmaschine zu stecken.
Gesagt getan!
Tatsächlich nahm das warme Wasser ihr einen großen Teil der Nervosität und Anspannung, die Frau Gehrents Einladung in das Trainingscamp mit sich gebracht hatte.
Endlich duftete ihr Körper wieder anständig, was sich nach stundenlangem Training als richtige Wohltat herausstellte.
Trotzdem hüpfte die junge Eiskunstläuferin nur halb abgetrocknet auf ihr Bett um endlich den braunen, großen Umschlag zu öffnen und Klarheit über die vielleicht bevorstehende Zeit in Dänemark zu bekommen.
Mama hatte Selina schon im Auto eine ganze Menge davon erzählt - wie elitär und zielgerichtet die Sportlerinnen dort auf die kommenden Wettkämpfe vorbereitet wurden und wie erfolgreich viele davon geworden waren.
Allerdings war auch eine große Traurigkeit in den Augen ihrer Mutter zu sehen gewesen, denn auch Selina wußte, daß es die Trennung für ein ganzes Jahr voller Entbehrungen und hartem Training sein würde.
Dann aber nahm sich die junge Athletin dem Schreiben an und verschlang die ersten Seiten von dem ganzen Stapel förmlich
Liebe Selina
ich möchte mich hier schriftlich kurz vorstellen:
Mein Name ist Gerlinde Gehrent - ich bin seit 37 Jahren Eiskunstlauftrainerin, Fernsehexpertin beim dänischen Fernsehen und Jury Mitglied bei zahlreichen Wettkämpfen.
Viele meiner Schützlinge haben sich zu erfolgreiche Athletinnen entwickelt - Medaillen und Meisterschaften gewonnen und ich habe DICH als meine neueste "Herausforderung" ausgewählt.
Solltest du zu dem vereinbarten Termin am 17.3.21 erscheinen, wirst du ab diesem Moment im Trainingscamp Gehrent untergebracht sein.
Gleich vorweg:
ich erwarte, daß du deine Liebe zum Eiskunstlauf über alles Andere stellst. Um dich deiner Leidenschaft komplett hinzugeben, mußt du bereit sein auf andere scheinbar selbstverständliche Dinge verzichten.
Hierzu gehören:
Familie, Freunde, Handy, Computer, etc.
....solltest du gleich von Anfang an damit nicht einverstanden sein, kann ich dich nicht als Schülerin anerkennen.
....sollte der Wille in dir aber stark genug sein, etwas GROSSARTIGES erreichen zu wollen, ist es erforderlich, nähere Einzelheiten zu klären.
In Selinas Hals hatte sich ein dicker Kloß gebildet und tatsächlich überlegte die junge Frau, was Sie eigentlich wollte.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und überlegte....
wie bei jedem Mal versuchte Selina die nassen Flecken auf der Matratze zu ignorieren, wo Sie gerade eben gesessen war.
"sicher, weil ich mich nicht richtig abgetrocknet habe"
Eigentlich war der Traum eine Eiskunstläuferin zu werden anfangs der Ihrer Mutter gewesen, die in ihrer Jugend nie wirklich die Möglichkeiten und leider auch nicht das Talent dazu aufgebracht hatte um international in der Weltspitze zu tanzen.
Schon bald aber war es Selinas Lebensinhalt geworden. Sie hatte nur wenige - eigentlich gar keine wirklichen Freunde, weil die Schule für die junge Frau sowieso nur zweitrangig neben dem Training rangierte.
Wie viel Zeit und harte Tränen - wie viel Freude und Triumphe aber auch dadurch erzielt?
....die Zeit verstrich viel zu schnell während die Athletin krampfhaft überlegte, was ihrem Erfolg noch im Weg stehen könnte, doch von einem auf das andere Mal drückte ihre Blase plötzlich höllisch. Vielleicht war die junge Frau kurz eingeschlafen gewesen, doch so schnell es ging eilte Selina in den angrenzenden Raum, riß den Deckel nach oben und gerade noch rechtzeitig pieselte Sie in die Schüssel.
"Puh.....das war knapp"
Sie wischte sich den Unterleib mit ein paar Streifen Klopapier sauber, hüpfte fröhlich zurück auf das Bett und machte sich danach an einen weiteren Teil des Dokuments.
Einrichtung:
Das Athletenhaus Gehrent ist mit allen erdenklichen Räumen ausgestattet.
im Haus befindet sich:
Zimmer (Athletin)
Zimmer (Betreuerin)
gemeinsames Wohn-Eßzimmer
Gemeinschaftsküche
Massageraum
Sauna
Fitneßraum
Ballett- und Tanzraum
Die Athletin sollte so komfortabel wie möglich untergebracht sein, um ein reibungsloses Training zu gewährleisten.
Unterbringung:
Ein-Bett Zimmer mit kompletter Verpflegung und Versorgung durch meine Assistentin Katharina.
Medizinische Versorgung:
Gleich zu Beginn werden wir einen Leistungstest durchführen, deren Werte für dich natürlich einsehbar sein werden. Dieser wird nach einem halben Jahr und am Ende des Trainingsjahres wiederholt.
Physiotherapie, Massagen und andere sportspezifische Versorgung ist inbegriffen.
Andere spezielle medizinische Versorgung wird nach Übereinkunft mit örtlichen Fachkräften abgesprochen.
eigene Gegenstände die mitzubringen sind:
Trainingskleidung für 7 Tage
Schlittschuhe (ein paar Wettkampfschuhe wird vor Ort angefordert und angepaßt)
Unterwäsche für 7 Tage
Socken für 7 Tage
Relax oder private Kleidung (Jogginghose - Jogahose Jeans etc.)
Zahnbürste
Schminkutensilien - (falls vorhanden - wird aber vor Ort zur Verfügung gestellt)
sanitäre Produkte (Obś, Damenbinden, Slipeinlagen)
Handtücher (groß und klein)
Natürlich dürfen auch weitere eigene Produkte verwendet werden, z.B Kamm, Nagelset
Tapes etc.)
Im Weiteren Anhang befanden sich noch eine Menge Fotos von dem Haus, einzelnen Räumen und natürlich der erfolgreichen Mädchen und Damen, die unter dem Training von Frau Gehrent so erfolgreich geworden waren.
Selina jedoch war sich trotz allem unsicher, was Sie tun sollte - also zog Sie sich ihren Schlafanzug an, der nicht mehr war wie eine alte graue Jogginghose und ein langes weißes Shirt darüber. So ging die junge Athletin dann nach unten - wo ihre Mutter mit ihrem Dad gerade am Eßtisch saß.
"Da ist ja meine junge Auserwählte" schallte ihr schon deutlich ergrauter Dad etwas, sprang stolz von seinem Sitz auf und hob Sie umarmend in die Höhe.
"sei nicht so grob Eduard" tadelte die Mama gleich, doch ihr Vater lies sich davon nicht beeindrucken.
"ich war gerade Mama - nix passiert" entgegnete Selina grinsend und genoß die Liebe ihres Dads.
"Hast du schon eine Entscheidung gefällt Kleines?" fragte er neugierig nach und setzte die dünne Selina zurück auf den Boden
Sie schüttelte ehrlich den Kopf.
"Es ist eine große Chance!" sagte die junge Eiskunstläuferin diplomatisch - ...."eine Riesen-Chance" verbesserte ihre Mutter Sie.
"So eine bekommst du nicht ein Zweites Mal"
Die junge Frau wußte das, nickte - dennoch gab es da etwas, daß Sie mehr als alles andere daran hindern konnte, daß Sie zu Frau Behrent nach Dänemark ins Training gehen würde.
Ihre Eltern sahen sich an und wußten Beide sofort um was es ging.
"Nun ich denke - Katharina wird auch für solche Sachen ein offenes Ohr haben, denkst du nicht?"
sagte ihr Vater, nahm seine kleine Tochter erneut in den Arm, die gerade ihre dicken Tränen verdrückte.
Doch tatsächlich beruhigte das eben Gesagte Selina enorm, drückte beiden Elternteilen einen dicken Kuß auf die Wange, sagte beiden gute Nacht und ging nach oben in ihr Bett.
Maxl - ihren kleinen süßen Stoffhund mit langen schwarzen Ohren, einer dicken schwarzen Nase und den süßesten Augen die man sich vorstellen konnte würde Sie natürlich mitnehmen.
Dennoch stiegen ihr die Tränen in die Augen, als Sie sich auf ihre schmale Matratze legte....
Selina hatte große Angst vor dem übernachten Tag.
Kapitel 3
Seit zehn Minuten stand Sie nun schon draußen und wartete. Ein Blick auf die Uhr verriet aber, daß es "erst 7:40Uhr Morgens war. So Früh im Jahr war es auch in Dänemark noch unangenehm kalt am Morgen. Katharina war auch selber schuld, schließlich trug Sie bloß ihren normalen Trainingsanzug mit den Initialen von Frau Gehrent darauf.
der Sport stand an diesem Ort hier über Allem und Jeden - dazu wurde auch bei der Kleidung auf unnötigen Schnick Schnack verzichtet.
Schließlich aber blinkte ein roter VW Kombi in die Einfahrt des ganz und gar architektonischen Fehlschlags. Zumindest sah das Katharina so.
Eigentlich war es ein großer Betonwürfel, mit grünen Fenstern als einziger farbiger Lichtblick. Auch eine große Glasfläche, vor der die Terrasse an den Garten grenzte war schon anzusehen, ansonsten fehlte Katharina vor allem Eines. Die Wärme von Holz.
Eine Garage gab es hier nicht, also blieb der Vater von Selina einfach wenige Meter in der Einfahrt vor Katharina stehen, stellte den Motor ab und drehte sich noch im Auto zu seiner Tochter um.
Was gesprochen wurde, konnte die Assistentin von Frau Gehrent nicht verstehen, doch für die allermeisten Athletinnen war der Abschied hier ein sehr grausamer.
Zuerst traute sich die Mutter von Selina aussteigen. "Sieh an, die Dame hat sich für diesen Anlaß extra hübsch gemacht" dachte sich Katharina, denn Rebecca war schön geschminkt, hatte ihre lockigen Haare zu einer edlen Hochsteckfrisur zusammengebunden und trug eine schwarze Hose mit weißem Blazer.
Die beiden Damen begrüßten sich freundlich, jedoch mit einem gewissen Abstand, den sicher der Kommentar von Frau Gehrent verursacht hatte.
Als nächstes verließ dann Herr Behringer daß Auto - er war schon deutlich lockerer gekleidet, trug eine normale Jeans und ein doch ansehnliches Hemd. Was für ein Schrank von einem Herrn er war im Vergleich zu Katharina. Überragte er Sie doch um zwei Köpfe und seine Schultern schienen ihr so breit wie Sie groß war.
"Wir hatten etwas Streß mit dem Verkehr" versuchte sich Rebecca mit großen Handbewegungen zu entschuldigen.
ein verstohlener Blick auf die Uhr verriet Katharina aber, das es nun bereits 7:53 Uhr war - doch dann stieg auch endlich das Wunderkind aus.
Die junge Frau trug ebenfalls eine Jeans, allerdings mit einem weiten, richtig langen T-Shirt darüber.
"Sie sollten sich nun voneinander verabschieden - Frau Gehrent duldet keine Verzögerungen, auch nicht am ersten Tag!" stellte die Assistentin klar und sah mit an, wie Selina ihren Eltern für eine lange Zeit das letzte Mal weinend in die Arme fiel.
um zwei Minuten vor acht Uhr beauftragte Katharina dann die junge Eiskunstläuferin damit, ihre Sachen aus dem Auto zu holen. Das waren im Endeffekt bloß zwei Taschen - ein Rucksack und eine große Trainingstasche.
"ich werde dir nun das Haus zeigen Selina" lächelte die Betreuerin, nahm ihren noch immer weinenden Schützling in den Arm und führte Sie die ebenfalls weinenden Eltern zurücklassend die Einfahrt entlang - schloß die grüne Haustür an dem Betonhaus auf und führte die junge Frau nach drinnen.
Als die Tür hinter Ihnen in das Schloß fiel, traute sich auch die kleine Athletin ihren verschwommenen Blick mit einem Schniefen und einem gereichten Taschentuch auf die tolle Einrichtung des Hauses zu werfen.
"sollen wir mit deinem Zimmer anfangen oder?" fragte Katharina vergnügt, packte erneut die schmale Hand von Selina und zog Sie die Betontreppe nach oben.
ein schmaler Gang führte gleich nach der Treppe nach links, wo drei Türen zu sehen waren.
Alle davon waren gleich ausgeführt. Grün mit glatter Oberfläche.
Auf der linken Seite war ganz am Ende eine Türe, während die rechte Seite des Gangs zwei Türen aufwies.
Sie spazierten also die wenigen Meter auf dem kalten Betonboden entlang und Katharina öffnete die hintere linke Türe.
"Ta-daaa" sang die Assistentin und lies Selina eintreten.
Diese staunte in der Tat nicht schlecht, als sich ein großer Raum mit breitem Bett mit Nachttischkästchen, einem großen Schrank gleich links neben der Türe und zahlreichen Regalen in einem kleinen Nebenraum vor ihr auftat.
im Vergleich zu ihrem Zimmer Zuhause war dieser Raum glatt dreimal so groß. "es gibt sogar einen bunten Teppich vor dem Bett" witzelte Katharina, doch die junge Athletin schien noch nicht in der Stimmung dafür zu sein, sondern zupfte unruhig an ihrem TShirt-Bund herum.
"Gleich gegenüber ist mein Zimmer - wenn du etwas oder mich brauchst, einfach schreien oder klopfen.... meinen Namen weißt du ja, oder?" wieder grinste Katharina den Schützling an, die sich tatsächlich dieses Mal auch zu einem Lächeln verleiten lies.
"Katharina?" wiederholte Selina leise und die Assistentin nickte fröhlich.
"ich bitte dich nun, deine Klamotten gegen Trainingskleidung für den Fitneßraum zu tauschen - bei dieser Gelegenheit werde ich dir gleich den Trainingsraum und das Bad zeigen.
Du hast zwei Minuten - ich werde vor der Türe auf dich warten"
Ohne weitere Fragen zuzulassen, zog Katharina einfach die grüne Zimmertüre hinter sich zu und wartete im Gang mit Blick auf ihre Uhr.
Sie persönlich haßte diese militärähnliche Herumtreiberei, doch gerade in den ersten Tagen war Frau Gehrent sehr erpicht darauf, daß ihr strikter Zeitplan stets eingehalten wurde.
Tatsächlich öffnete sich kurz vor Ablauf der Zeit erneut die Türe und Selina stand mit einer kurzen schwarzen Trainingshose und einem engen Laufshirt in rot vor ihr.
Jegliche Gesichtsfarbe fehlte allerdings, doch das würde sich gleich ändern. Katharina mochte den Eignungstest.
Um die Eiskunstläuferin etwas zu beruhigen und ihr die Angst zu nehmen, nahm Sie die Assistentin wieder an die Hand, bevor Sie die wenigen Meter bis zur nächsten Tür gleich neben Katharinas Zimmer gingen und dort eintraten.
Die Augen und sogar der Mund von Selina öffnete sich weit, als Sie die ganzen Geräte in dem riesigen Raum sah.
Es gab wie in einem ganzen Fitneßstudio Armzuggeräte, Beinpressen, ein Laufband und sogar ein Trampolin. Jede Menge Kleinkram - eine Vibrationsplatte und und und.....
"Ok, dann wärm dich ein bißchen auf, wie fangen um 8:30 Uhr an mit dem Ausdauertest. Damit zeigte Katharina auf die große Uhr an der gegenüberliegenden Wand, nahe der Decke.
"ich besorge in der Zwischenzeit etwas zu Trinken, Frau Gehrent bevorzugt isotonische Getränke für ihre Schülerinnen - das ist hoffentlich in Ordnung?" fragte Katharina, doch eigentlich gab es hier kaum etwas Anderes.
Also verließ die Assistentin kurz den Trainingsraum, füllte drei Sportflaschen mit etwas isotonischem Pulver und füllte das ganze mit Leitungswasser auf. Gerade noch rechtzeitig kam Sie zurück in den Fitneßraum, wo sich Selina gerade noch aufwärmte
"Ok - dann laß uns beginnen!"
Kapitel 4
Nach den obligatorischen Vorbereitungen - Blut abnehmen, Ruhepuls messen, Lungenvolumen wurde die Sache dann tatsächlich ernst.
Katharina stellte das Laufband auf eine 3% Steigung ein, und lies dann Selina mit lockeren 6kmh loslaufen. Irgendwie schien die junge Frau richtig verkrampft zu sein, der Laufstil sah unrund aus und richtig geduckt. Nach 5 Minuten erhöhte die Assistentin dann um 2kmh und die Athletin mußte nun tatsächlich richtig laufen.
"Konnte das sein?" fragte sich Katharina als ihr Blick auf die kurze schwarze Hose von Selina fiel.
Doch!
Es glänzte tatsächlich merklich zwischen den Beinen der jungen Frau- zwar konnte man das dank der schwarzen Hose nur bei genauem Hinsehen bemerken, doch Katharina stand quasi ja gleich neben Selina.
Schnell stoppte die Assistentin das Laufband mit dem Not-Aus Knopf - packte die junge Eiskunstläuferin an der Hand, führte Sie schnell nach draußen in den Gang und schob Sie schnell in die letzte Türe der Etage gleich neben der Treppe rechts.
Hier war das Badezimmer mit Dusche, Badewanne und Toilette.
"Du solltest dich in deinem Alter nach der Toilette fragen trauen Selina!" sagte Katharina vorwurfsvoll und schloß die Türe hinter ihrem Schützling.
Tatsächlich war die junge Frau nicht die erste Schülerin gewesen, die sich während eines Laufbandtests in die Hose gepinkelt hatte, schließlich war keiner bis dorthin die Toilette gezeigt worden - und manche trauten sich wirklich einfach nicht zu fragen.
Fünf Minuten später kam eine hochrot angelaufene Sportlerin zurück in den Fitneßraum und der Laufbandtest wurde erneut gestartet.
"Schon Ok - passiert jedem Mal" versuchte Katharina zu beschwichtigen, als sie die aufsteigenden Tränen bei Selina sah.
Dieses Mal lief es deutlich runder - alle fünf Minuten wurde die Geschwindigkeit gesteigert, bis die junge Frau schließlich bei knapp 17kmh aufgeben mußte.
Die Leistung war ganz ordentlich - aber auch eine wichtige Voraussetzung dafür, auf dem Eis erfolgreich zu sein.
Zunächst gab es eine Flasche mit Isostar für die Getestete, bevor anschließend etwas allgemeine Kraft an den Geräten an der Reihe war, bei denen die junge Frau durchwegs sehr ordentlich abschnitt - vielleicht auch deswegen, weil solche Geräte auch im Keller Zuhause vertreten waren.
Dann aber war wieder ein richtiger Hammer an der Reihe.
"der Test der Sprungkraft folgt als nächstes" erklärte die Betreuerin Selina und sie gingen wenige zu unterschiedlich hohen Blöcken.
"zuerst beidbeinig 20x, dann jeweils mit links und rechts je 5x" forderte Katharina, und begann mit einem gerade einmal 40cm hohen Block.
Selina machte sich eifrig ans Werk, schaffte die beidbeinigen Sprünge locker, doch die einbeinige Höhe war dann durchaus schon kniffliger. die Assistentin hielt die Athletin fest im Blick und wieder schien sich Selina bei den Übungen in die Hose zu pinkeln.
Nicht von Anfang an, aber ab 60cm Höhe am Ende jeder 20er Reihe sah man den Fleck zwischen den schmalen Schenkeln der jungen Frau größer und dunkler werden.
Bei 80cm war einbeinig dann schließlich Schluß und Selina stolperte fast bei dem Versuch, mit ihrem linken Bein auf die Box zu kommen.
Katharina beobachtete Selina dabei, wie ihre Hand ganz kurz zwischen die Beine glitt, als Sie sich von Ihr scheinbar unbeobachtet gefühlt hatte.
Normalerweise notierte die Assistentin jegliche Anomalität bei den Schülerinnen, doch dieses Mal mahnte Sie sich nur selbst, das im Auge zu behalten.
Eine zweite Flasche Isostar wurde von ihr gereicht und die Beiden gingen anschließend über die Treppe in den Keller, wo der große Tanzraum und die Sauna untergebracht war.
"ich denke, für den Flex-Test bist du aufgewärmt genug?" scherzte Katharina, doch Selina war ganz blaß um die Nase. Sie tat der Assistentin tatsächlich leid, also nahm Sie die junge Frau wieder an die Hand und führte Sie in den endlich mit einem Holzboden versehenen großen Tanzraum mit durchgehenden Wandspiegeln.
"laß uns mit dem klassischen Vorwärts-Spagat anfangen - nimm dir eine Matte von der Wand" wies Katharina die Athletin an, die brav aber doch vorsichtig an der seitlichen betonierten Wand eine rote Matte holte, Sie auf dem Boden ausbreitete und sich darauf setzte.
"fünf von fünf Punkten" versuchte die Betreuerin Selina aufzumuntern, als der Spagat geschafft war.
"Spagat seitwärts!" kam nun als nächstes.
Auch hier hatte die junge Frau keine Probleme damit
"Spagat eingerollt"
Sofort schoß rote Farbe ins Gesicht der jungen Eiskunstläuferin, als Sie sich auf den Rücken legen und ihren Spagat für Katharina sichtbar machen mußte.
Tatsächlich neugierig hielt diese den Schrittbereich von Selina starr im Blick und nicht nur ein nasser Fleck war zu sehen, sondern fast der ganze innere Bereich der kurzen schwarzen Hose von Selina war naß.
"nur noch zwei Pirouttenfigurenn, dann hast du es für den Vormittag überstanden!" Katharina versuchte die junge Athletin noch einmal anzufeuern, doch weder die Front, bei der ein Bein am Körper vorne nach oben, noch die Seit- bei der das Bein seitlich und auch nicht bei der Rück-Pirouette hatte Selina Schwierigkeiten.
Nur um sicherzugehen, daß es sich nicht tatsächlich um Schweiß oder ähnliches handelte, half Katharina kurz beim Dehnen in die Seitpirouette, doch ausgehende Geruch von Urin sprach Bände.
"immer wieder mal was Neues" grinste Katharina in sich hinein, als das erste Training der neuen Schülerin beendet war und Selina nach oben in ihr neues Zimmer durfte.
Kapitel 5
Wie hatte das bloß passieren können?
Selina blickte an sich herab, als Sie tränenüberströmt oben in ihrem neuen "Zuhause" angekommen war.
Schnell zog Sie die schwarze, kurze Hose aus und betrachtete Sie argwöhnisch.
Ein richtig großer Teil davon war ziemlich naß geworden, dank der Dehnübungen am Schluß sogar bis weit über den Po nach oben.
Doch auch von vorne sah Selina, daß eine ganze Menge Urin nicht bloß tröpfchenweise in der Sporthose gelandet war.
Eigentlich hatte der Tag bzw. die Nacht noch so gut angefangen:
Mehr als hibbelig, aufgekratzt und aufgeregt hatte Selina eigentlich nicht mehr als eine Stunde am Stück geschlafen. Trotzdem hatte es gereicht, um ihr eine erste trockene Nacht seit einer gefühlten Ewigkeit zu verschaffen.
Seitdem Selina denken konnte, ging bei ihr aber auch tagsüber im wahrsten Sinn des Wortes viel in die Hose. Jeder Axel, Rittberger oder Turlup Sprung reichte aus um das Höschen naß werden zu lassen.
Körperliche Anstrengung überhaupt machte Selina da schwer zu schaffen. Niesen oder Husten waren ein Graus, ebenso wie ein zu langes Hinauszögern eines Toilettengangs.
Mama hatte ihr deswegen dann Tena Lady Einlagen gegen Blasenschwäche besorgt, doch auch die kamen oft an ihre Grenzen.
Es war eine lange Autofahrt von Frankfurt am Main bis nach Jütland in der Mitte von Dänemark, wo das Athletenhaus von Frau Gehrent stand.
Zig Mal hatten Sie auf dem Weg hierher wegen Selinas Blase anhalten müssen, und dann hatte auch noch ein blöder Stau vor Flensburg dafür gesorgt, daß die junge Eiskunstläuferin schon mit ordentlich vollgepinkeltem Höschen überhaupt hier angekommen war.
Mama hatte die gute Idee gehabt, noch schnell ihr normales Shirt gegen ein richtig langes Schlafshirt aus der Tasche zu tauschen, doch beim Blick auf ihre Jeans und auch auf Papas Autositz wurde deutlich, wie viel Urin sie verloren hatte.
Nicht unwohler hätte sich Selina bei der Verabschiedung ihrer Eltern fühlen können, beide für ein ganzes Jahr nicht mehr sehen zu können, und dabei mit vollgepinkelter Hose in das neue Haus geführt zu werden.
Die zwei Minuten zum Umziehen später hatten ja noch nicht einmal ausgereicht, um ihr durchnäßtes Höschen auszutauschen, sondern gerade einmal um die nasse Tena Einlage daraus zu entfernen, schnell gegen eine Neue auszutauschen und um das Shirt und die kurze schwarze Hose anzuziehen.
Dicke Tränen tropften von Selinas Backen, als Sie mit ihrer Erinnerung kämpfte. Wie es hatte kommen müssen war dann schon beim Aufwärmen eine Druckwelle aus ihrer Blase über Sie hinweggefegt und wie ein kleines Baby hatte Sie sich dann vor Katharina in die Hose gepinkelt. So viel, daß die trockene Einlage gleich den Kampf gegen die gelbe Flüssigkeit verloren hatte und Sie von ihrer Betreuerin auf die Toilette gezerrt worden war.
Viel zu spät natürlich - doch mit etwas Klopapier war eine Trocknung der Sporthose zwar mühsam aber eigentlich ganz erfolgreich gewesen.
Das bei dem Sprungtest nochmals Pipi in das Höschen gelaufen war, überraschte zwar scheinbar Katharina, nicht aber Selina. Danach war die junge Frau sowieso eingepinkelt und ab diesem Moment war es ihr auch egal gewesen.
Die junge Eiskunstläuferin hatte sich schließlich komplett ausgezogen, aus ihrer Tasche ein großes Handtuch geschnappt, es sich schützend umgehängt und war so ins Badezimmer geeilt.
Zum Glück war es bloß ein kurzer Gang, so daß hoffentlich Katharina nicht gerade in diesem Moment auftauchen würde.
Es war ein schönes Bad - erst jetzt hatte die junge Frau Zeit und die Muße es sich genauer anzusehen. Warmer, braunfarbige Natursteinfliesen zierten die Wände und auch den Rand der Dusche.
Ein helles hölzernes Kästchen hielt das große Waschbecken und ein Weiteres den Spiegel darüber.
Als endlich das warme Wasser über ihren malträtierten Körper rann, merkte Selina erst, wie sehr sie nach altem Urin stank. ihr Duschgel und das Shampoo hatte Sie nun vor lauter Eile auch noch vergessen, also schnell abgetrocknet und zurück in das Zimmer geeilt, kramte die Eiskunstläuferin in ihrer Tasche.
Ein Klopfen an der Tür lies Selina erschrocken zusammenzucken und wieder einmal verabschiedete sich ein paar Tropfen Urin, die nun langsam ihre Schenkel nach unten liefen.
"Hallo Selina - hier ist Katha - hast du kurz Zeit?"
"äähhhm," stotterte Selina und drückte das Handtuch zwischen ihre Beine
Schnell lies Sie es dort aber los, als Katharina die Tür öffnete.
Tolpatschig verfing sich allerdings ihr kleiner Finger mit dem Fingernagel im Handtuch und so glitt dieses langsam nach unten, während die Betreuerin eintrat.
Zack - mit einem Mal stand Selina nackt vor der Assistentin und schämte sich in Grund und Boden. Fast wäre wieder etwas Urin mit abgegangen, doch gerade so konnte Selina das noch verhindern.
Mit weit aufgerissenen Augen stand Katharina da, überwältigt von solcher Schönheit und Anmut und brachte tatsächlich total aus der Bahn geworfen keinen richtigen Satz über die Lippen
"aaaahhh.....alsooooo...."
Dann lächelte Sie, stapfte zurück auf den Gang und warf die grüne Tür hinter sich zu.
"Geh erst mal duschen - ich komme später nochmal"
hörte Selina die Assistentin im Gang sagen und konnte fürs Erste durchatmen.
Kapitel 6
Es war ziemlich selten das Katharina sprachlos zurückblieb, doch diesen Moment gerade eben würde Sie lange nicht mehr vergessen können. schon ewig hatte Sie keine nackte Frau mehr gesehen, geschweige denn einen nackten Mann.
Daß Selina aber eine so überwältigende Schönheit war, mit aus definierten Muskeln und Sehnen, einem wundervoll geformten Busen und der glattesten Haut, die Sie jemals gesehen hatte. Sogar der Schambereich der jungen Frau war glatt rasiert gewesen.
Ihr Herz raste und Katha war verwirrt über die Gefühle, die durch ihren Körper liefen. Sie war von Innen an ihre eigene Tür gelehnt und lauschte konzentriert, wie Selina durch den Gang erneut ins Badezimmer huschte.
Diesen Moment würde sie nutzen, um Klarheit vor dem kommenden Gespräch zu erhalten, also öffnete Sie so leise wie möglich die Tür und schlich auf leisen Sohlen zur Gegenüberliegenden, der von Selina.
So vorsichtig es ging, drückte sie die Klinke dort nach unten und trat ein.
Schnell und genau wissend, nach was zu suchen war, sah sich Katharina um und entdeckte ohne große Suche den Kleiderhaufen, wo die schwarze Turnhose, die Jeans ein BH, Socken und die Shirts dicht beieinander lagen.
das Herz der Assistentin pochte wie wild, als sie das blaue Höschen von dem Stapel abhob und genauer betrachtete. Sie traute ihren Augen kaum - betrachtete die komplett durchnäßte Einlage darin und war deswegen ernsthaft besorgt.
Bei der Sporthose hatte Sie es selbst schon gerochen und gesehen, also fiel der Blick der Betreuerin auf die Jeans.
"Mädchen, Mädchen!" flüsterte Katharina verständnislos den Kopf schüttelnd, während Sie die Jeans vom Boden hob. Dabei fiel ihr Blick auf eine weitere, total gelb verfärbte Slipeinlage.
Auch bei der blauen Hose war ein großer Fleck hinten am Po, beginnend zwischen den Fußteilen. Zu Kathaś Überraschung lies Sie das Bild ihres Kopfkinos an eine während der Autofahrt einpinkelnden Selina aber nicht mehr los.
Dann wurde plötzlich die Tür mit einem Schlag geöffnet und dieses Mal erschraken beide Frauen heftig.
Katharina fing sich als Erste, während Selina sich vor ihr das Handtuch zwischen die Beine drückte.
"Setz dich, wir Beide müssen uns unbedingt unterhalten!" begann die Assistentin streng und Selina wußte nicht wohin.
Stocksteif blieb die junge Frau einfach in der Türe stehen, doch Katharina erhob sich, nahm das junge Talent an die Hand und führte Sie zur Bettkante.
Dort lies sich Selina endlich von selbst sinken und löste endlich ihren peinlichen Griff zwischen den Schenkeln.
Ihre Betreuerin blieb gleich stehen, wandte sich den Kleidungsstücken zu und hob das vor Nässe glänzende und die eingepinkelte Jeans in die Höhe.
"Bitte erklär mir das!" sagte Katha leise und im selben Moment begann Selina zu Weinen.
Schnell setzte sich Katharina neben Sie, nahm die junge Frau in den Arm und fühlte tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen, als sich der Duft des wunderbaren Shampoo von Selina in ihrer Nase ausbreitete.
Schließlich hörte das Schluchzen auf und zwei wunderschön verheulte, dunkelbraune Augen schienen in Katharinas Seele zu blicken.
Zuneigung, Fürsorge, vielleicht sogar so etwas wie Liebe flammten in Ihr auf, bis Selina endlich ihren durchdringenden Blick senkte.
"hör mal - ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen dir zu helfen - allerdings mußt du mir dafür die Wahrheit sagen" flüsterte die Assistentin ihrem Schützling ins Ohr.
"ich meine.....ich war auch mal Eiskunstläuferin wie du....und ich weiß, daß man bei unserem Sport halt hin und wieder mal etwas in die Hose pinkelt" gab Katharina ernüchtert zu.
"aber drei Mal bis um 10 Uhr Vormittag ist schon viel, oder?" Sie versuchte ein Lächeln aus Selina hervorzuzaubern, und es gelang tatsächlich.
"Was soll ich machen?" begann Selina erneut fast losheulend.
"....es passiert einfach" fuhr Sie fort und schniefte.
"Es passiert einfach wann?" Katharina wußte noch nicht einmal, warum Sie diese Frage stellte, doch dieses Thema schien ihr einfach keine Ruhe zu lassen.
"Bei Sprüngen, Husten, Niesen, wenn ich aufgeregt bin, dringend aufs Klo muß...."
"und wenn du dich erschreckst" kommentierte Katha amüsiert, zeigte dabei auf den kleinen aber dennoch deutlichen Fleck auf der Vorderseite des Handtuchs.
Schlagartig lief Selinas Kopf hochrot an und Sie nickte betreten.
"Hast du nicht versucht etwas dagegen zu unternehmen?" fragte die Betreuerin sichtlich neugierig nach.
Wieder schniefte Selina, den Tränen nahe.
"Mama hat mir Tena Einlagen besorgt"
Katharina mußte lachen. Sie hob eine der durchnäßten Slipeinlagen vom Boden auf und hielt Sie Selina demonstrativ vor die Nase.
"Du meinst die hier?" ....wieder lachte die Assistentin dabei, während die Athletin am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre.
"Scheinen ja nicht sehr gut zu helfen" grinste Sie zusammenfassend.
"Die erste Stunde des Trainings hielten Sie bisher immer recht gut - ich mußte halt dann wechseln gehen oder falls mal Mehr abgegangen ist, hatte Mama immer Wechselwäsche für mich dabei." versuchte Selina zu erklären, doch eigentlich war Ihr mehr als bewußt, daß es mit den Einlagen nie wirklich gut funktioniert hatte.
"Aber ins Bett machst du nicht mehr, oder?"
Eigentlich hielt Katharina diese Frage für rein platonisch, doch als Selina neben ihr schweigend wieder zu weinen anfing wurde Ihr klar, was die Antwort darauf war.
Die Assistentin versuchte den dicken Kloß in ihrem Hals nach unten zu schlucken, wuschelte durch die glatten fast schwarzen Haare von Selina und nahm Sie wieder schützend in den Arm.
"Eigentlich hast du nun bis um zwölf Uhr Unterricht - allerdings müssen wir gegen dein kleines Problem unbedingt etwas unternehmen, sonst wird dich Frau Gehrent gleich wieder nach Hause schicken."
"zieh dir etwas an Selina - mach dir in der Küche was zu Essen oder sieh dich einfach in Ruhe hier im Haus um. Ich werde schnell einkaufen gehen!" sagte Katharina, streichelte die blasse Haut an der Schulter der jungen Eiskunstläuferin, stand auf und eilte davon.
Kapitel 7
Richtigen Hunger hatte Selina noch keinen, also beschloß die junge Frau sich in ihrem neuen Heim etwas genauer umzusehen.
Zuerst aber kramte Sie aus der Sporttasche erst einmal ein frisches Höschen hervor, zog aus dem Seitenfach eine der Tena Lady Normal Einlagen heraus und befestigte Diese dann im Schrittbereich.
"Sicher ist sicher" dachte sich Selina und warf das übrige Papier des Klebestreifens in den nahen kleinen Mülleimer.
Endlich wieder geschützt schlüpfe Sie dann in eine normale graue Jogginghose, von denen ihre Mutter gleich eine ganze Reihe eingepackt hatte.
Schließlich waren diese Hosen auch Daheim ihre Schlafanzug und Herum-Gammel-Kleidung gewesen - warum dann nicht auch hier?
Letztlich noch in eine normales T-shirt geschlüpft, konnte Selina endlich ihren Rucksack und den restlichen Inhalt der Sporttasche ausräumen und zumindest irgendwie geordnet in den Schrank neben der Türe einräumen.
Den inzwischen schon stark duftenden Wäscheberg neben dem Bett lies die junge Athletin vorerst liegen - einzig die zwei stark in Mitleidenschaft gezogenen Tenaś entsorgte Sie zusammengerollt dann gleich im Mülleimer.
Gerade als Selina ihr Zimmer verlassen wollte um sich in Ruhe mal das Haus näher anzusehen, flitzte auch schon Katharina mit gerötetem Gesicht die Treppe herauf und grinste freudig, als Sie das junge Talent noch im Gang stehen sah.
"Leider hat die Apotheke heute zu - aber dafür habe ich dir DAS hier besorgt - TAAA-DAAA" stolz hob die Assistentin eine folierte Packung in die Höhe.
Sie war größtenteils rosa, doch in einem blauen Feld konnte Selina deutlich "DRYNITES - Pyjama Pants" lesen.
"Was Passenderes habe ich auf die Schnelle im Drogeriemarkt leider nicht gefunden, aber ich denke daß es für den Anfang locker ausreicht"
Selina blickte mehr als skeptisch
"s....sind das Windeln?" brachte Sie hauchend hervor, doch schon jetzt war klar, daß Sie niemals so etwas anziehen würde
"nun Ja- und Nein" lächelte Katha, die gleich bemerkte wie ablehnend sich Selina verhielt.
"man kann die Teile hier wie normale Unterwäsche anziehen - und Sie sehen super-süß aus" Wieder einmal versuchte die Betreuerin ihre Athletin zum Lachen zu bringen, doch das gelang nicht wirklich.
"NEIN! ...nein - kommt gar nicht in Frage!" wehrte Selina groß mit ihren Händen werkelnd ab.
Von Dankbarkeit für Kathaś Einsatz war keine Spur und das ärgerte die Assistentin maßlos, dennoch versuchte Sie möglichst diplomatisch Selina zumindest zu einem Testversuch zu überzeugen.
"Ok- vergessen wir einfach mal, daß ich am frühen Vormittag bereits zwei randvoll gepinkelte Tena Einlagen in deinem Zimmer gefunden habe - mal ganz zu Schweigen von den Hosen, in denen ja auch ein großer Teil davon gelandet ist...."
Katharina haßte es, so direkt sein zu müssen, doch der jungen Eiskunstläuferin schien nicht im Geringsten klar zu sein, das es hier um ihr Training bei Frau Gehrent ging.
"Wir werden Dir jetzt eine von diesen Drynites anziehen - solltest du es schaffen, bis zum Mittagessen trocken zu bleiben, werde ich dir die Tena Einlagen lassen."
Ein triumphales Grinsen stieg in Selinas Gesicht, doch Katharina war noch nicht fertig.
"Solltest du es allerdings nicht schaffen, werde ich mir eine entsprechende Gegenleistung dafür überlegen"
Die Assistentin streckte ihre Hand nach vorne
"....Deal?"
und mit einem Handschlag besiegelte Selina ihr Schicksal.
"DEAL!"
Hastig öffnete Katharina also gleich noch im Gang das Päckchen, nahm eine der Pants heraus und drückte das weiche, stoffähnliche Vlies in die Hände der jungen Athletin.
Zu neugierig faltete Selina gleich noch die Drynites auseinander und zum Vorschein kam eine mit bunt bedruckten Schmetterlingen wirklich süß anzusehende Unterhose.
"in zwei Minuten beginnt oben im Speicher dein Unterricht" sagte Katharina streng, ihrem Schützling wieder extrem wenig Zeit lassend, sich umzuziehen.
Fast aufgeregt stürzte Selina zurück in ihr Zimmer, zog sich die graue Jogginghose nach unten - genauso wie ihren eigentlich frischen Slip und ersetzte Ihn durch die frische, für Ihren Geschmack viel zu raschelnde Windel.
Allerdings war das junge Talent beim Nach-oben-Ziehen wirklich angenehm überrascht, wie weich und textil ähnlich sich die Drynites tatsächlich anfühlte.
Leider war für einen Toilettengang keine Zeit mehr, doch kurz vorher hatte Selina ja beim Duschen einfach los gepinkelt.
Die Jogginghose darüber angezogen, hetzte Selina nach oben ins Dachgeschoß, wo schon Katharina auf Sie wartete.
Dank des flachen Daches war auch im Speicher noch ein ordentlich großer Raum vorhanden, der scheinbar als Bibliothek und Schulraum genutzt wurde. Viele Bücher standen an den Wänden in hohen Regalen verstaut, bloß genau in der Mitte des Raums stand ein großer Schreibtisch. Vielleicht verwendete aber auch Katharina diesen Raum einfach als Büro.
"Setz dich Selina" sagte Katha freundlich und schob der jungen Eiskunstläuferin sogar den Bürostuhl unter den Po. Neugierig lauschte die Assistentin und tatsächlich raschelte es etwas, als sich Selina hinsetzte.
"Wie immer am ersten Tag beginnen wir mit einem Test"
"Allgemeinwissen!" fügte Katharina hinzu und schob einen mehrseitigen Fragebogen auf den Tisch.
"um Zwölf Uhr gibt es Mittagessen - um 12:30Uhr ist dein erstes Training bei Frau Gehrent
....das dauert je nach Belieben der Meisterin, aber im Schnitt zwei bis drei Stunden - dann hast du eine halbe Stunde Pause, bevor es zur Analyse geht
Anschließend ist wieder Training - abhängig vom Trainingsplan und den Defiziten.
....du hast also jetzt genau 45 Minuten Zeit um deinen Test zu absolvieren"
Plötzlich stellte Katharina zwei große Flaschen auf den Tisch, beide jeweils ein halber Liter gefüllt mit Isostar.
"Bevor es losgeht, trinkst du DIE noch aus" befahl die Betreuerin und lächelte dabei.
"ich habe nie gesagt, daß ich bei unserem Deal fair spielen werde - außerdem solltest du wissen, daß dich Frau Behrent in hohen Bogen aus dem Programm werfen wird, sollte Sie mitansehen, wie eine Eiskunstläuferin - eine Schöpfung aus Schönheit und Anmut sich vor ihr in die Hose pinkelt.
Selinaś Hals schnürte sich zu. Tatsächlich hatte Sie das bei ihrem Protest zuvor nicht wirklich in Erwägung gezogen. Trotzdem würde Sie niemals in ihrem Leben deswegen Windeln tragen!
Ihr Entschluß stand fest, also schnappte Sie sich widerwillig eine der Flaschen und trank Sie fast in einem Zug leer. Bei der zweiten klappte das schon nicht mehr so schnell, doch nach bloß ein paar großen Zügen war auch Diese ausgetrunken.
"Na daaaann loooooos" sagte Katharina und startete gleichzeitig den Timer ihrer Uhr.
Timing war das Ah und Oh der ersten Woche, wie Frau Gehrent immer zu sagen pflegte, doch am Allermeisten war die Betreuerin gespannt, wie sich das junge Talent nun verhalten würde.
Entweder würde Sie panisch alle zehn Minuten auf die Toilette rennen, oder Selina würde versuchen auszuhalten, so lange es ging.
Eiskunstläuferinnen waren zähe, ehrgeizige kleine Persönlichkeiten, also tippte die Assistentin auf Zweiteres.
Dennoch stand Selina schon nach fast genau sieben Minuten mit hochrotem Kopf das erste Mal auf und eilte nach unten auf die Toilette. "Wahrscheinlich der Rest des Trainings" folgerte Katharina und war gespannt, wie es weiterlaufen würde.
"Der Stolz des Menschen hinderte ihn manchmal wirklich daran, etwas Großartiges zu erreichen", dachte sich Katha als Selina zurück auf ihrem Platz gekommen war.
noch nicht einmal die erste von fünf Seiten hatte Sie bis dahin beantwortet.
Tatsächlich aber schien sich die junge Athletin nun aber deutlich wohler zu fühlen und schrieb Flux eine Antwort nach der nächsten auf.
Nach 35 Minuten aber merkte Katharina, wie unruhig Selina inzwischen auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Dieses Rascheln drang bei der Betreuerin durch Mark und Bein und löste bei Ihr eine Gänsehaut aus.
Immer mehr kämpfte und zwickte die junge Frau Minute um Minute - Frage um Frage hinaus, bevor Selina mit einem Mal aufsprang und so schnell wie möglich Richtung Treppe eilte.
Noch vor dem Türrahmen jedoch mußte Sie stoppen, überkreuzte panisch ihre Beine und blickte kreidebleich geworden Katharina an.
"Nein, nein, neeeeiiiiin" hauchte die junge Frau und versuchte nun sogar mit ihrer Hand zuzuhalten. Als sich der Mund der Athletin langsam öffnete, wußte Katharina was gerade passierte.
Unerklärlicherweise lies es ihren Unterkörper vor Erregung zittern und nicht eine Sekunde wollte und konnte Katharina ihren Blick von diesem Elend lösen.
Als Selina zu Schluchzen begann, trat Katha dann endlich auf Sie zu, nahm Sie in den Arm und führte Sie die Treppe nach unten, gleich ins Badezimmer.
Dort zog die Betreuerin einfach die graue Jogginghose des jungen Talents ein Stück weit nach unten und eine dick aufgequollene Pullup kam darunter zum Vorschein.
Ungläubig riß Katharina die Augen auf, doch scheinbar hatte die Bettnässer-Windel alles aufgefangen. Allerdings schien diese nun am Rand ihrer Leistungsfähigkeit, also riß die Assistentin die Drynites seitlich an den Streifen auf und zog das nun richtig schwere, matschige Vlies zwischen den trainierten Oberschenkeln von Selina hervor.
Demonstrativ hielt ihr Katha das Bündel vor die Nase....
"Denkst du noch immer, daß deine Tena Einlagen reichen?"
hochrot angelaufen schüttelte Selina den Kopf und zog ihre Jogginghose komplett aus.
"zieh dir am Besten gleich eine Frische an, falls du es nicht trocken bis zum Training durchhältst" witzelte Katharina und zum ersten Mal in ihrem Leben konnte Selina nun ebenfalls darüber lachen.
Kapitel 8
Nach den zwei ganzen Flaschen mit Isostar war es für Selina keine Überraschung, daß auch die zweite Drynites es nicht bis zu ihrem eigentlichen ersten Eis-Training durchgehalten hatte. Manchmal kamen die Drangwellen so überraschend, daß Ihr fast keine Zeit blieb um darauf zu reagieren.
Während des Allgemeinwissens-Test war innerhalb von Minuten aus einem "ich spüre, daß ich auf die Toilette müßte" ein "ich halte es gleich nicht mehr aus-Gefühl" geworden. So schnell es ging war Sie aufgesprungen um das Badezimmer noch zu erreichen, doch noch im Speicher fing es einfach an zu laufen. Eine Beine-überkreuzen und sogar ein Zuhalten mit der Hand hatte da nicht mehr funktioniert.
Glücklicherweise war aber dann trotz des gewaltigen Drucks eigentlich gar nicht so viel in der Pants gelandet. Katharina war ganz begeistert gewesen, doch als sich Selina vor ihr im Badezimmer dann eine Weitere Drynites angezogen hatte, wurde deutlich, daß die Jogginghose von Ihr schon jetzt zwei kleine Flecken am Po aufwies.
Beim nächsten Unfall in der Küche während der halbstündigen Pause hatte Selina dann beruhigt aber einfach gar nicht erst versucht, dem so schnell steigenden Druck standzuhalten, sondern einfach nachgegeben.
Leider war es dieses Mal aber deutlich mehr warme Flüssigkeit, die sich schnell zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte. Mit ihrem üblichen Kontroll-Griff an den Po hatte sich Selina versichert, daß keine Nässe nach außen getreten war, doch nachdem Sie sich ordentlich eingepieselt hatte, war auch fast der komplette Bereich an ihrem Hintern naß geworden.
Die junge Athletin war es von ihrem Training und auch von Zuhause gewohnt, ihre kleinen Ausrutscher so gut wie möglich zu verbergen, doch weder gelang das bei Mama, noch bei Katharina.
"Ach Mädchen - ich muß mir für dein Training unbedingt noch was einfallen lassen" hatte ihre Betreuerin gesagt, als Selina und schon unter Zeitdruck von ihrem Stuhl aufgestanden war. Ein richtig großer nasser Fleck war auf dem Polster entstanden, doch mehr fiel natürlich ihr riesiger Fleck am Po auf.
Wieder im Zimmer weinte Selina ein weiteres Mal in Katharinas Armen, mit panischer Angst davor, wegen ihrer Unfähigkeit aus dem Programm geworfen zu werden.
"Selina - ich werde bei jedem deiner Trainingseinheiten auf dem Eis dabei sein - Niemand werd dein Geheimnis bemerken - Versprochen!"
Durch die aufmunternden Worte von Katharina fühlte sich Selina tatsächlich etwas selbstsicherer. Wütend schleuderte Sie die nasse, dunkel verfärbte Jogginghose auf den größer werdenden Wäschestapel und ließ sich von ihrer Betreuerin eine weitere Drynites anziehen.
"Wenn du willst, begleite ich dich beim Wechseln, dann geht es ein bißchen schneller!"
Obwohl die Huggies Pants wirklich nicht viel auftrug, empfand Selina ihre eng anliegende Trainingshose als unglaublich ausgepolstert und hatte wirklich Angst, daß es Frau Gehrent sehen würde, doch ein Blick in den Spiegel genügte um die Sorge zu zerstreuen.
"Vielleicht klebst du noch eine deiner Einlagen in die Drynites, dann hält die sicher gleich noch länger durch." Wieder schaffte es Katharina, noch ein wenig mehr Leben aus der jungen Frau herauszukitzeln, doch vorsichtshalber ging Selina nachdem Sie sich fertig angezogen hatte gleich noch einmal aufs Klo und pinkelte so viel Sie konnte.
Anschließend schnappte Sie sich ihre Schuhtasche, wurde von Katha an die Hand genommen und bloß wenige Meter aus dem Haus heraus, die Straße entlang zur nahegelegenen Eishalle geführt.
Dort angekommen fühlte sich die junge Frau gleich automatisch wohler. Die gewohnte Kälte des Eises, die leeren Ränge an den Seiten und glattes, reinstes Eis - das war es, was Sie liebte.
Das vertraute Surren von gleitenden Schlittschuhen drang in ihre Ohren, als Frau Gehrent an der Bande auftauchte, wo Selina gerade ihre Schuhe zuschnürte.
"Bereit?"
Den dicken Knoten im Hals ignorierend, ebenso die heißen Tropfen die vor Aufregung abgingen, öffnete die Athletin die Bande, atmete einmal tief durch und glitt auf das Eis.
Nur wenige Meter daneben hatte Katharina eine kleine Videokamera in der Hand und verfolgte jede ihrer Bewegungen.
"Dann laßt die Spiele beginnen" dachte sich Selina und fuhr zu Frau Gehrent.
Kapitel 9
"Du warst wirklich super Selina!" freute sich nicht nur Katharina. Es war ein wirklich gelungenes erstes Training bei der alten Dame geworden.
Knapp drei Stunden hatte Sie alles von dem jungen Körper abverlangt, doch obwohl Sie anfangs gleich ein paar Mal auf den Hintern geflogen war, lief es ab diesem Moment wie am Schnürchen.
Als sich Selina sich auf dem kurzen Heimweg von der Halle aber sichtlich unruhig an ihrem Po herum zupfte, wußte Katharina allerdings auch, daß nun die vierte Drynite an diesem Tag ebenfalls durch zu sein schien.
Zur Überraschung der Betreuerin war bloß ein Wechsel der Pants ungefähr nach der ersten Stunde des Trainings notwendig, allerdings war die Windel zu diesem Zeitpunkt bereits eigentlich durch.
"Katha - können wir uns ein wenig beeilen?" fragte Selina plötzlich und nahm die Assistentin an die Hand.
Es dauerte einen ganzen Moment bevor Katharina realisierte, was ihr Schützling eigentlich meinte, doch als es geklickt hatte legten Beide einen ordentlichen Zahn zu.
Zwei Mal mußten Sie kurz anhalten, weil Selina stocksteif ihre Beine überschlagen und mit der Hand zuhaltend nachhalf um sich nicht noch einmal einzupinkeln.
Am Eck der Einfahrt lief Selina dann los, bloß um nach den ersten drei Schritten schon wieder stehen bleiben zu müssen.
Katharina konnte es nicht glauben - Man konnte das Einnässen hören, so fest pieselte die junge Eiskunstläuferin in ihre schon so gebrauchte Drynites.
Schon nach wenigen Sekunden war das Fassungsvermögen der Pants dank des langen Nachmittags scheinbar aufgebraucht und die Nässe dehnte sich an den Bündchen am Po beginnend nach unten aus. Als die Athletin schließlich bis zu den Knien durchnäßt war sagte Katharina:
"ich hoffe, daß zumindest deine Socken trocken bleiben" und lachte dabei laut auf.
Auch Selina lachte mit, wenn auch nicht ganz so fröhlich wie ihre Betreuerin.
Drinnen angekommen zog die Assistentin der jungen Frau die Jacke im Eingangsbereich aus und befahl ihr erst einmal an Ort und Stelle stehen zu bleiben.
Erst nachdem Sie dann ein Geschirrtuch aus der Küche geholt und die schwarze, vor Nässe glänzende Trainingshose etwas zwischen den Schenkeln und am Po abgetrocknet hatte, schickte Sie Selina nach oben.
"Volle Pants in den Mülleimer werfen, den Kleiderstapel mir nach unten zum Waschen bringen und ab unter die Dusche!" forderte Katharina dabei.
Dieses Mädchen lies ihr im wahrsten Sinn des Wortes keine Ruhe. Es war den ganzen Nachmittag über eine höllisch schwere Aufgabe gewesen, Selina irgendwie trocken durch das Training zu bringen und innerhalb eines Tages hatte sich Diese gleich mehrfach vor ihr in die Hose gepinkelt. Und gerade DAS elektrisierte Katharina. Noch nie hatte Sie einen Menschen erlebt, der dermaßen locker damit umging, während eigentlich jeder sportlichen Tätigkeit aus Versehen einzupieseln.
Die Betreuerin wurde jäh von einer nackten Selina unterbrochen, die mit einem großen Wäschestapel auf dem Arm heruntergekommen war und ihn Ihr vor die Füße warf.
Während die junge Athletin oben unter der Dusche stand, organisierte Katharina einen Wäschekorb und trug die ganze Wäsche damit nach unten in den Keller.
in einem Waschraum neben der Sauna stopfte Sie den ganzen Berg in die Waschmaschine. Nur das blaue und noch immer feuchte Höschen von Selina wanderte mit zitternden Händen wie durch einen Zufall wieder zurück in den Wäschekorb.
Schnell brachte Sie ihr Eroberungsstück erregt und fast etwas aufgeregt nach oben in Ihr eigenes Zimmer. Die erste nasse Drynites vom Nachmittag lag schon in ihrem eigenen Mülleimer, doch es war ja noch die nasse Pants vom Training in ihrer Tasche, die nun ebenfalls alibi-halber in den eigenen Eimer wandern sollte.
Eigentlich!
Dennoch betrachtete Katharina ihre Beute von allen Seiten. Wie süß diese Schmetterlinge darauf doch waren. Auf einem Vlies, daß vor Selinas Urin total vollgesaugt war. Es war ein stechender Geruch, der davon ausging, allerdings benebelte er auch die Sinne der Assistentin und Stück für Stück näherte Sie es ihrer Nase.
Es machte sich eine derartige Erregung in Katharinas Unterleib breit, daß Sie nicht weiter dagegen ankämpfen konnte und ihre rechte Hand in den Bund des Trainingsanzugs steckte, darin Stück für Stück nach unten glitt um schließlich ihre vor Begierde aufschreiende Scham zufrieden zu stellen.
Noch nie war Katharina so schnell zu einem Orgasmus gelangt wie an diesem Tag. Vielleicht, vielleicht sollte Sie auch mal ....
Als es klopfte, riß die Assistentin schnell ihre Hand aus der Hose und schleuderte die volle Pants von Selina schnell in den Mülleimer.
Ihr Herz raste, als Sie die Tür öffnete und in das strahlende Gesicht von Selina blickte.
"ist alles in Ordnung - dein Gesicht ist ganz rot!" stellte die junge Frau fest, was dazu führte, daß Katharina ertappt noch mehr Blut in den Kopf schoß.
"ich weiß - es wird Zeit für die Analyse!"
Beide Frauen freuten sich auf das Video, da Selina heute eine sehr gute Leistung gezeigt hatte.
Unten im Wohnzimmer sollte dann Selina die Rollos nach unten fahren, was einfach mit einem Schalter an der Wand geschah, während Katharina den Beamer und eine große Leinwand vor der braunen Couch aufbaute.
Schließlich mußte nur noch das kleine Gerät angeschlossen werden und die Beiden waren startklar.
Noch bevor die Aufnahme startete, durchfuhr ein Geistesblitz Katharina, die einen tollen Einfall hatte.
"sicher erinnerst du dich an unseren Deal von heute Mittag?" fragte Sie scheinheilig nach und rot angelaufen nickte Selina.
....ich denke, als kleinen Gegenwert für meinen Fürsorge ist es nur fair, wenn du mich bei der Analyse darüber aufklärst, wann und wieviel in diesem Moment in deiner Drynites gelandet ist!"
Gerade als es ausgesprochen war, schämte sich Katharina in Grund und Boden. Wieso um Alles in der Welt sollte sich das schöne Mädchen dazu einlassen. Ihre Neugier war keine Rechtfertigung für eine solche Frage.
Sie war gerade dabei, die Frage mit einem "Vergiß, was ich gerade gesagt habe" vergessen zu machen, als Selina nickte.
"ich habe da selbst noch nie darüber nachgedacht - geht in Ordnung!"
Perplex und überrumpelt dachte Katharina daran, ihren Schützling herzlich zu umarmen, doch vorerst schien ein..."ok - dann los" mehr angebracht.
Gespannt wie eine Flitzebogen starrte die Betreuerin auf das Video, welches mit den Aufwärmrunden begann.
Darauf folgte ein kurzes Gespräch von Frau Gehrent mit Selina. "Vierfacher Lutz" kommentierte diese.
Gleich darauf begann Selina auch schon ihre erste Rückwärtsfahrt zum Sprungtraining.
"Beim ersten Sprung waren es bloß ein paar Tropfen bei der Landung, allerdings hat mich das so aus der Fassung gebracht, daß die nächsten paar Sprünge total ....
".....in die Hose gingen" vollendete Katharina lachend und Selina lachte mit.
"das kann man leider so sagen" bestätigte Sie, als die Bilder ihres Sprungs kamen und die Assistentin auf Zeitlupe umschaltete.
"Dein rechter Fuß ist viel zu weit hinten"
Sekunden später sah man Selina mit dem Hintern auf das Eis aufschlagen.
"hier wars ein ganz ordentlicher Schwaps, allerdings kann ich nicht genau sagen, wie viel da wirklich in der Pants gelandet ist.
Wieder im normalen Playmodus ging es weiter zum nächsten Sprung, bei dem die junge Eiskunstläuferin wieder auf dem Hintern gelandet war.
"Hier war die Tena dann durch - Sprung 3 - da hab ich noch unter dem Aufstehen gepinkelt.... und auch bei dem nächsten bin ich gestürzt, und mein Po war dann so naß, daß ich dachte, die Drynites sei ausgelaufen.
Allerdings war es bis zum ersten Wechsel bloß das Eis!"
"nun ja...." ergänzte Katharina und räusperte sich.
"Deine Windel war so voll, daß sogar der vordere Bereich davon schon mit Urin vollgesaugt war." ergänzte Sie.
Als die Beiden dann weiter analysierten, waren es zumeist kleinere Spritzer und erst gegen Ende des Trainings sah man dann kurz den Versuch gegen eine Drangwelle anzukämpfen.
Katharina verfolgte das Video höchst aufmerksam und kam zu dem Schluß, daß auch die zweite Pants nicht ausgereicht hatte, um Selina ordentlich zu schützen.
"du hast jetzt noch eine halbe Stunde Pause, bevor das letzte Training für heute ansteht. Möchtest du da noch was trinken oder doch lieber noch mal aufś Töpfchen gehen? witzelte Katharina.
"mmmh" nickte Selina, erhob sich von der Couch und ging zu Katha in die Küche. "....immerhin jetzt sieht es so aus, als wärst du noch trocken!" fügte Sie hinzu, doch die junge Frau lief hochrot an , lachte und schüttelte den Kopf.
"Nein" lachte Selina und fuhr fort ...."beim Lachen vorher sind ein paar Tropfen entwischt und jetzt auch"
"zum Glück habe ich eine Tena Einlage drin!" flüsterte Sie Katharina glücklich ins Ohr und ging nach oben.
Kapitel 10
"ich hoffe, du trägst dieses Mal wieder eine Drynites?" wurde Selina von ihrer Betreuerin gefragt, als Sie mit ihren Laufklamotten die Treppe herunter tänzelte.
Leicht rot angelaufen nickte die junge Frau.
Laufen war eine der Sportarten, die Selina am wenigsten mochte. Eigentlich landete bei fast jedem Schritt etwas in ihrem Höschen und obwohl all ihre Trainingshosen schwarz waren, wurden die nassen Flecken früher trotz der Tena Einlagen so groß, daß es nicht mehr zu verstecken war. Auch wenn Mama hin und wieder dabei war, kam es vor, daß auch Rebecca nasse Flecken zwischen den Beinen hatte.
Dieses Mal jedoch war es anders!
Katharina begleitete Sie - außerdem war Sie gleich nach der Analyse noch auf die Toilette gegangen.
Das ihr Höschen wegen dem Lachen etwas naß geworden war hatte Sie vor ihrer Betreuerin verheimlicht. Das Einkleben war ihr in diesem Moment total entfallen.
Selina hatte sich für das Lauftraining extra eine Tena Einlage in die Drynites eingeklebt und war guter Dinge zumindest diese eine Windel einigermaßen ungebraucht ausziehen zu können.
also starteten die Beiden gegen 16:30 Uhr für einen 45 minütigen Dauerlauf.
Richtig gut gelaunt war Selina, als die ersten Schritte schon mal ohne großes Tröpfeln begannen. Katharina schien richtig fit zu sein und hielt an ihrer Seite locker mit. Erst als dann Aufwärmübungen folgten, wie der Hopserlauf ging alles seinen gewohnten Gang. Ein stetes Tröpfchen für Tröpfchen verabschiedete sich ungewollt zwischen Selinas Beinen.
Es endete auch nicht, als die beiden Frauen wieder für eine Zeitlang in den gewohnten Laufschritt wechselten. Katharina erzählte eine Menge von früher, doch Selina hatte Mühe ihre Blase im Zaum zu halten.
Von Minute zu Minute, ja von Sekunde zu Sekunde wurde zuerst ihre Einlage und nachdem immer öfter auch mal einzelne Schwapser abgingen auch die Drynites immer schwerer und matschiger. Schon nach 30 Minuten fühlte sich Selina naß gepinkelt, doch dann kam Katha auch noch auf die großartige Idee von Einbeinsprüngen.
Schnell wurde die Pants mit jedem Sprung da voller, doch schließlich war ihre Blase leer, oder fühlte sich zumindest danach an.
Erst beim Schlußsprint stellte sich heraus, das sich nochmal ein kleiner Urin-Schwall herausdrückte. Vorsichtig strich Selina über ihren schwarzen Po, doch zu ihrer Überraschung schien alles trocken zu sein.
Sie war so glücklich, daß sie in diesem Moment Katharina um den Hals fiel und ihr ins Ohr flüsterte: "meine Hose ist noch trocken"
Irritiert umarmte die Assistentin nun ihren Schützling und war ebenfalls glücklich, ihr so einfach eine Riesen Freude machen zu können.
Wieder im Haus angekommen, stolzierte Selina wie ein Model vor Katharina auf und ab
"alles trocken.....ta daaaa...alles trocken...."
"zieh mal deine Hose aus!" forderte dann die Betreuerin, den Spaß jäh unterbrechend.
Tatsächlich schob Selina aber ihre Laufhose bis zu den Knien nach unten und der Blick wurde frei auf eine dick aufgequollene Drynites, die Katha seitlich einfach ungefragt aufriß. "für 10 Minuten hätte es sicher noch gereicht" lachte Sie, rollte das nach Urin riechende Vlies zu einer Rolle zusammen und warf es ihrem Schützling hin.
"ich bin sehr stolz auf dich Selina! - vielleicht schaffen wir morgen ja nicht 4 total nasse Hosen, obwohl du Huggies trägst! ergänzte Katharina noch lachend und stupste der jungen Frau auf die Nasenspitze.
"Dein erster Tag ist hiermit erledigt - wir können noch ein bißchen aufs Eis gehen, wenn du möchtest, allerdings dürfen heute Alle bis um 20Uhr Eislaufen, also wird eine Menge los sein.
"na dann - ab nach oben, Pants wechseln!....ich werde hier auf dich warten!"
Ein Blick auf die Uhr verriet Katharina, daß es reichte wenn das Abendessen um 19.30Uhr erst bereitgestellt werden würde. Also schnappte Sie sich in der Zwischenzeit schnell das Telefon, kontaktierte erst den Essens-Service und anschließend sogar noch Frau Gehrent, die sehr angetan vom ersten Training der jungen Frau gewesen war. In gewohnter Kürze bekam die Assistentin die Anweisungen für den nächsten Trainingstag, schrieb alles auf und mit dem Ende des Gesprächs stand auch Selina wieder unten im Wohnzimmer.
Scheinbar richtig stolz trug die junge Frau noch immer die gleiche schwarze Lauftights von vorher, allerdings konnte ihre Betreuerin dieses Mal die Windel rascheln hören. Genau dieses Geräusch war es, daß Selina selbst am Meisten aus der Fassung zu brachte. Bei jeder Bewegung hatte Sie das Gefühl, daß jeder um Sie herum das Knistern genau so laut hören konnte wie Sie selbst.
"Vielleicht könntest du aus dem Keller auch gleich meine Schuhe mit hochnehmen - das wäre superlieb?" wurde die junge Eiskunstläuferin gefragt und tat das natürlich ohne Umschweife. Sie war schon mächtig gespannt darauf zu sehen, wie gut Katharina noch ihr Handwerk auf dem Eis beherrschte.
Mit den zwei großen Taschen und angezogenen Jacken verließen die Beiden dann das Beton-Haus noch einmal Hand in Hand, um auf dem Eis ihre Bahnen zu ziehen. Glücklicherweise waren auch nicht so viele Leute beim Schlittschuhlaufen, wie Katha zuerst gedacht hatte, also war Platz genug vorhanden um einige kleinere Kunststücke vorzuführen.
Schließlich liefen aber Beide im Entspannten Vorwärts- und Rückwärtslauf nebeneinander her, bis Selina ihren Kopf schließlich auf die Schulter ihrer Betreuerin legte. "ich fürchte, daß ich mir gleich ziemlich in die Windel piesle" flüsterte Sie.
Katharina bekam eine Gänsehaut, gerade als sich das junge Talent von Ihr mit einer kurzen Handbewegung abstieß und immer im gleichen Abstand vor Ihr herfuhr.
Die Bewegungen durch die Schlittschuhe und das schlechte Flutlicht sorgten aber dafür, daß die Assistentin nicht wirklich erkennen konnte, ob Selinas Windel dieses Mal gehalten hatte oder nicht.
Obwohl Katharina nun wußte, daß ihr Schützling eine ziemlich volle Pants haben mußte, oder vielleicht gerade deswegen zogen die Beiden bis um kurz nach 19Uhr noch weiter ihre Runden. Selina unterließ ab diesem Moment aber jede weitere Figur und erst als die junge Frau förmlich um den Aufbruch nach Hause bettelte, stiegen die Beiden vom Eis.
Hektisch schnürte sich Selina so schnell es ging die Schlittschuhe auf und warf Sie nachdem der Kantenschutz angebracht war in ihre Tasche.
Nachdem Katharina noch nicht fertig war mit dem Ausziehen, kniete sich die Athletin vor Sie hin und knotete in der Zwischenzeit den anderen Schuh auf. Die Hocke war allerdings alles andere als eine gute Idee gewesen, denn ihre Blase machte Selina einen gehörigen Schnitt durch die Rechnung. Von einer Sekunde auf die andere drückte ihre Blase plötzlich heftig und die junge Frau mußte einfach nachgeben.
Also machte Sie sich erneut in die Windel und spürte richtig die Nässe zwischen ihren Beinen nach hinten zum Po wandern.
"Bitte - bitte laß es nicht viel sein" jammerte Selina und nach 5 Sekunden war schon wieder alles vorüber.
Schnell griff Sie sich hinten an den Po, doch nachdem Sie bloß zwei kleine Flecken dort fühlen konnte, war es nur halb so schlimm.
"ich dachte eigentlich, daß deine Pants doch etwas mehr aushalten!"
Katharina sprach in diesem Moment aus, was ihr Schützling gerade gedacht hatte.
"Zeit für den Heimweg"
Kapitel 11
Nachdem Sie Selina ein weiteres Mal in die Dusche geschickt hatte, war für Katharina endlich die Zeit, den ersten Tag der neuen Schülerin ein wenig zu überdenken.
Sie hatte schnell im Keller gleich die gewaschenen Sachen von Selina in den Trockner gesteckt, damit diese am nächsten Tag bereits wieder einsatzfähig waren.
Der Gedanke an den bisherigen Tag brachte sehr ernüchternde Fakten an den Tisch.
6 Drynites!! und davon 5 oder eigentlich ebenfalls fast 6 nasse Hosen waren die klägliche Ausbeute des ersten Trainingstags gewesen.
Warum auch immer ließ der Gedanke daran Katharina ein ums andere Mal richtig erregt zurück. Obwohl Sie es sich niemals eingestehen würde, schien es ihr wirklich zu gefallen, daß sich diese hübsche junge Frau auf der anderen Seite des Ganges einpinkelte und daß nicht bloß ein bißchen, sondern so viel, daß Bettnässer Höschenwindeln für 15 Jährige Kinder dafür nicht ausreichend waren.
Ein Griff in das Nachttischkästchen brachte den intensiv nach Urin duftenden Slip von Selina zum Vorschein. Anfangs nur beschnuppernd, wurde daraus schnell ein intensives Riechen, während sich ihre Hand wieder an der rasend pulsierenden Scham vergnügte.
So intensiv war Sie selbst bei ihren Männern mit beeindruckenden Sexfertigkeiten niemals gekommen, doch so konnte es nicht weitergehen!
Diese Frau würde Katharina noch in den Abgrund ziehen!
"wollen wir noch gemeinsam essen Selina?" fragte die Betreuerin leise und öffnete die Tür, doch die junge Frau lag breit auf ihrem Bett ausgestreckt und schlief. So friedlich und anmutig sah Sie dabei aus und trug sogar ganz brav eine der Drynites, selbst wenn Katharina eine dunkle Ahnung hatte, daß die Pants niemals die ganze Nacht über durchhalten würde.
Sanft deckte Sie ihren neuen Schützling mit der Decke zu, ging kurz nach unten um sich bei dem reichhaltigen und gesunden Abendessen etwas Passendes auszuwählen.
Frau Gehrent lies sich den Essens-Service mit Lieferung eine Menge Geld kosten, doch das merkte man auch, also genoß es Katharina in vollen Zügen, ging anschließend zum Zähneputzen und anschließend selbst ins Bett.
Eingesendet von Tanja Z.
Spitze!
AntwortenLöschenEine wirklich tolle Geschichte :)
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