Montag, 31. Mai 2021

Geile Bestrafung in den Ferien

Diese Geschichte ist frei erfunden und wenn Teile davon realen Geschehnissen oder anderen Geschichten ähneln ist das Zufall. In dieser Geschichte gibt es auch Dinge, Orte und anderes, was es in der Realität nicht gibt und nicht geben kann. Diese Geschichte handelt von der Bestrafung eines Jungen mit Windel. 
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Hey, ich stell mich mal kurz vor. Ich bin Niva, ein Junge von 17 Jahren. So sehe ich zwar nicht aus, aber das ist mir prinzipiell egal. Ich lebe seit ich denken kann bei meiner Tante, Anja, und meinen beiden Cousinen, Emmi (Emilie) und Ness (Nessa). Die beiden sind Zwillingsschwestern und 15 Jahre alt. Meine Tante ist sehr Kontrollsüchtig, reich und erlaubt mir kaum was. Die beiden Schwestern sind vollkommen verzogen, versaut und lieben es mich zu ärgern und zu demütigen.

Es war der Abend nach dem der letzte Schultag zu Ende ging und die Sommerferien begannen. Noch einen Tag, dann würden wir in den Urlaub fahren, zuerst für zwei Tage in ein Hotel in Köln, dann in das Ferienhaus meiner Tante auf einer Insel. Meine Tante hatte mir erlaubt, in ihrem Haus an diesem Abend eine Feier zu veranstalten. Es wurde getrunken, gelacht und gefeiert, auch wenn ich selber nicht so viel trank. Für einen meiner Freunde war das wohl zu viel und seine Hose wurde nass. 

Es schien niemanden zu interessieren nd so bot ich ihm eine Hose von mir an und gemeinsam gingen wir in mein Zimmer. Er wechselte seine Hose und ich verstaute die nasse Hose in meinem Zimmer. Noch eine Stunde und dann verabschiedeten sich langsam alle. Ich ging dann auch schlafen. 
Am nächsten Morgen wachte ich erst gegen zwölf auf. Ich überlegte, ob ich zuerst auf Klo gehen sollte oder zuerst frühstücken sollte. Ich entschied mich für das Frühstück. Müde ging ich in die Küche und machte mir dort Müsli. Meine Tante durchsuchte in dieser Zeit natürlich mein Zimmer und fand die nasse Hose. Sie dachte, wieso auch nicht, dass diese mir gehörte. Mit einem schadenfreudigen Lächeln nahm sie die Hose und trat aus meinem Zimmer um mich zu suchen. Ich war bereits fertig mit meinem Frühstück und wartete vor dem Bad genervt darauf, dass meine Cousinen fertig wurden. „Niva“ hörte ich meine Tante in einem Tonfall, der keinen Widerstand duldete, sagen. Ich drehte mich um und erblickte Anja mit der nassen Hose in ihren Händen. „Ich kann das erklären!“meinte ich schnell, doch sie hob die Hand. „Ich will keine deiner Ausreden hören. 

Du gehst jetzt in dein Zimmer und wartest dort auf mich.“ „Aber ich…“ „Kein aber!“sie drehte sich einfach um und ging. Ich sah ihr noch kurz nach, ehe ich meine Lippen zusammenpresste und mich in mein Zimmer verzog. Ich musste verdammt stark auf Klo, aber nicht nur meine Blase drückte. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete eine ganze halbe Stunde auf meine Tante, ehe sie wieder kam. „Da du ja ganz offensichtlich dein Wasser nicht halten kannst, hast du auch nicht das Recht, auf Toilette zu gehen.“ Sie holte eine Tüte hervor und zog aus dieser eine Windelpackung. Ich rutschte vor ihr weg, mit geweiteten Augen. „Das kannst du vergessen!“rief ich und schüttelte den Kopf. „Entweder die Windeln oder du wirst die ganzen Ferien nicht auf Toilette gehen können.“stellte sie mich vor die Wahl. Ich entschied mich zögernd für die Windeln. „Dann zieh dich mal aus.“ Ich tat nun, was sie von mir wollte, nur zögernd, denn ich war leicht erregt. Sie schien es aber entweder nicht zu bemerken oder ignorierte es und wickelte mich einfach. Erst jetzt sah ich mir die Windel genau an. Sie war schlicht und weiß und unglaublich weich. Sie würde hoffentlich einiges aushalten, da ich meiner Tante nicht traute. Sie nahm die Boxer weg und meinte dann, dass ich mich wieder anziehen könnte. Schweigend tat ich das nun und stand auf. Es fühlte sich sehr komisch an, aber nicht unangenehm. „Da du mich anlügen wolltest und es mir nicht gesagt hast bekommst du eine Strafe. 


Bis zum Abend darfst du dich nicht erleichtern. Verstanden?“ Ich nickte, den Blick zu Boden gesenkt, das würde ich doch niemals schaffen. „Ich will was hören.“ „Ja, ich habe verstanden.“murmelte ich. Sie lächelte zufrieden und verließ mein Zimmer. Ich atmete tief durch und presste die Beine zusammen. |Verdammte Sch…..eiße nochmal| Ein wenig später vertrieb ich mir nun die restliche Zeit mit YouTube. Erst zum Abendessen verließ ich mein Zimmer und ging ins Esszimmer. Meine Cousinen wussten natürlich bereits Bescheid und kicherten leise. Genervt schnappte ich ihnen das Essen vor der Nase weg und stopfte mich erstmal voll. Ich wusste natürlich, dass es dafür eine Strafe geben würde, aber ich war einfach zu genervt. Meine Tante reagierte sofort. „Du wirst bis morgen früh dich nicht erleichtern.“ „Aber, das schaff ich doch nicht....und morgen fahren wir doch.“ Sie erwiderte nichts mehr darauf. Als wir alle fertig waren schickte sie uns alle drei ins Bett. Ich fiel auch sofort in einen tiefen Schlaf. 
Am nächsten Morgen wachte ich früher auf und konnte es kaum noch einhalten. Aber irgendwie fühlte sich das nicht schlecht an. Ich seufzte auf, stand auf und machte mich fertig für die Fahrt. Allerdings ließ ich die Windel an, da ich nicht wusste, was meine Tante vorhatte und keinen Bock auf eine Strafe hatte. Mit klopfendem Herzen ging ich an der Toilette vorbei und betrachtete mich in dem Spiegel, der neben der Toilettentür an der Wand hing. Ich war gerade mal 168cm groß, würde wahrscheinlich, laut einem Arzt noch wachsen, bis ich die 175cm erreicht hätte. Meine Haare sind im Sommer fast weißblond und gehen mir ungefähr bis zum Kinn, im Nacken sind sie ein wenig länger. Meine Augen sind blaugrün gefärbt, meine Haut zwar hell, aber nicht wie die einer Leiche. Ich nannte es ein gesundes Weiß. Für die Fahrt trug ich ein dunkelgraues Schlabbertshirt und, wie sollte es anders sein, eine hellgraue Jogginghose. Ach, mein Name ist Niva, wie ihr sicher bereits mitbekommen habt. Ich ging nun weiter, zum Essen und dann rief mich auch schon meine Tante. 

Ich hatte meinen Harn-und auch Darm-drang ganz vergessen und lief los. Fast sofort musste ich wieder stehen bleiben und meine Beine zusammenkneifen, da der Drang mit aller Stärke zurückkam. Ich fluchte auf und ging dann langsamer weiter, zum Auto meiner Tante. Meine Cousinen saßen schon auf den Rückbänken und Anja übergab den Haustierschlüssel einem Freund, der in unserer Abwesenheit auf das Haus aufpassen sollte. Ich setzte mich langsam nach vorne, die Koffer waren bereits seit zwei Tagen im Auto. Während ich mich anschnallte und die Tür zuschlug setzte sich auch meine Tante ins Auto. Sie sah zu mir und grinste. "Du hast dich ja noch gar nicht eingenässt. Braver Junge. Ich möchte nicht, dass du es aber während der Autofahrt machst, also hast du jetzt noch die Chance dazu. Aber nur klein. Überleg es dir gut, wir fahren knappe drei Stunden." Emmi und Ness kicherten leise. Ich presste die Lippen zusammen. Das hätten sie wohl gern! Also schüttelte ich den Kopf und hoffte einfach, dass wir bald da wären. Meine Tante zuckte mit den Schultern und fuhr los. Die Fahrt verlief ruhig, ich starrte nur aus dem Fenster. Wenn der Druck aber sehr groß war spürte ich, wie mich das leicht geil machte und davon war ich ganz und gar nicht glücklich. 

Nach dreieinhalb Stunden kamen wir endlich am Hotel an. Anja checkte uns ein, während wir Kinder im Auto warteten. Meine Cousinen versuchten mich zu ärgern, aber ich ignorierte sie einfach, ich war gerade überhaupt nicht in der Stimmung dazu. Als meine Tante wiederkam, drehte sie sich zu mir. "Du kannst dir entweder aussuchen, einen Schnuller zu tragen oder bis zum Abend einzuhalten." Sie gab mir bereits den pinken Schnuller, aber ich entschied mich für das einhalten. Den Schnuller steckte ich dennoch heimlich weg. Dann holten wir unsere Koffer und brachten sie in unser Zimmer im dritten Stock. Es gab drei Zimmerkarten und ich bekam natürlich keine. Endlich im Zimmer sah ich mich dort erstmal um. Es gab ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und ein Bad. Im Schlafzimmer stand ein Doppelbett unud ein großes und ein kleines Einzelbett. Meine Cousinen bezogen natürlich das Doppelbett. Bevor meine Tante ihr Bett einnehmen konnte ging ich bereits wie selbstverständlich zu dem kleinen Einzelbett. Eine Reaktion bekam ich darauf leider keine. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, gingen wir nach unten zum Mittagessen, denn es war bereits halb zwei. Da das hier eine Art Luxushotel war, waren hier nicht viele Gäste und so blieb meine Windel unentdeckt. Beim Essen gab es keine Schwierigkeiten, als alle fertig waren wollte ich aber mein Glas nicht austrinken und meine Tante nutzte das sofort für eine Strafe. 

Sie holte einen Schnuller, der genauso aussah wie der, den ich eingesteckt hatte, aus ihrer Tasche und befahl mir noch auszutrinken, sonst würde es noch schlimmer werden. Scheinbar brav trank ich schnell das Glas leer und steckte mir den Schnuller in den Mund. Emmi und Ness beherrschten sich ziemlich gut und grinsten nur. Wir machten uns auf den Weg zurück in unser Zimmer und mir klopfte das Herz bis zum Hals. Dort nahm ich den Schnuller raus und Anja verabschiedete sich, sie müsste noch einkaufen gehen. 

So war ich mit den Zwillingen alleine. "Du wirst jetzt auf uns hören, sonst sagen wir es Mutter."bestimmte Emmi. Ness ging zum Bad und winkte mir zu. "Komm mit." brav folgte ich den beiden. Im Bad gab mir Ness weitere Anweisungen. "Setz dich jetzt einen Schritt vor die Toilette, kleines Baby, und sie genau zu." Die beiden kicherten wieder und Emmi setzte sich als erstes auf die Kloschüssel. Sie zog ihre Hose ganz aus, so dass sie die Beine spreizen konnte und lehnte sich ein wenig nach hinten, so dass mein Blick auf ihre haarlose Scheide fiel und ich auch ihre Rosette sehen konnte. Sie entspannte sich und ein kleiner Strahl verließ ihre Scheide, ehe der Strahl breiter und stärker wurde. "Ja, das würdest du auch gerne machen, nicht?"meinte sie grinsend. 

Schließlich war sie fertig mit pinkeln und spannte sich leicht an. Ihre Rosette weitete sich und eine Wurst wurde sichtbar, die sie ganz langsam rausdrückte. Ich spürte wie der Druck in mir anstieg und es mich wieder geil machte. Schwer schluckte ich und sah angestrengt weiter zu. Emmi wischte sich ab, warf das Papier aber noch nicht in die Toilette und spülte auch noch nicht. 

Jetzt war das ganze nochmal, nur jetzt saß Ness auf dem Klo. Auch sie tat das gleiche wie Emmi. "Rutsch bis an die Toilette ran."befahl sie mir, als sie aufgestanden war und verwirrt tat ich dies. Als ich genau davor saß packten mich die beiden und zwangen mich über die Kloschüssel. Sie drückten meinen Kopf nach unten und meine Nase berührte fast den Haufen, den sie dort hinterlassen hatten. Mir kam das Essen hoch, aber ich schluckte es schnell wieder runter. 

Sie lachten und zogen mich wieder hoch. Emmi warf das Toilettenpapier hinein und spülte dann. Wütend stand ich auf und ging vorsichtig zu meinem Bett. Damit hatten sie mir nur zeigen wollen, dass sie alles mit mir machen konnten und obendrein noch ziemliche notgeile Schlampen waren. Ich nahm mein Handy und bemerkte gar nicht, wie die Zeit verflog. Meine Tante kam wieder und bald war es schon Abends. Als es Zeit zum Abendessen war nahm mir meine Tante mein Handy weg und wir gingen nach unten. Ich trug auf dem Weg zum Esssaal und wieder zurück zum Zimmer wieder den Schnuller als verlängerte Strafe. 

Im Zimmer sprach meine Tante mich an. "So, du kannst es jetzt fließen lassen. Klein....und Groß. Sollte die Windel das nicht halten können, so hast du Pech gehabt und behältst diese über die Nacht an. Ein Bettnässerlaken ist bereits drauf und kalt ist es ja nicht. Hält sie es aus, werde ich sie dir wechseln." Ich schluckte schwer und nickte dann, eine andere Wahl hatte ich ja sowieso nicht. Ich wollte meine Hose ausziehen, doch meine Tante hielt mich auf. "Die bleibt an." Ich atmete tief durch und wieso auch immer kam mir ein wahnwitziger Gedanke: Ich könnte die Windel ja mit Absicht überlaufen lassen. Ich suchte mir noch eine bequeme Position, ehe ich mich langsam entspannte. 

Erst tröpfelte es nur ein wenig, dann bahnte sich die Pisse mit einem lauten Zischen ihren Weg in die Windel. Ich bemerkte, dass ich überhaupt keine Kontrolle mehr darüber hatte. Ich entspannte nun auch mein Loch und mein Darminhalt bahnte sich nun seinen Weg nach draußen. Nun hatte ich überhaupt keine Kontrolle mehr darüber und mein Herz schlug schnell und laut. Aus den Augenwinkeln im Spiegel konnte ich sehen, wie mein Hintern im schnellen Tempo immer dicker wurde. Irgendwann hatte die Scheiße hinten keinen Platz mehr und die matschige Masse wurde nach vorne gedrückt und umschloss meinen Penis. 

Wieder stieg mein Mageninhalt hoch, aber das senkte sie schnell wieder von selbst, denn die warme Masse fühlte sich gar nicht so schlecht an. Immer noch entlerrte ich mich ohne Kontrolle, kein Wunder, ich hatte viel gegessen und getrunken. Aber irgendwann spürte ich das Ende nahen und die Windel war noch nicht ausgelaufen. Ich wurde tatsächlich etwas panisch, was ich mir aber nicht anmerken ließ und presste noch mehr Pisse raus. Das gab der Windel wohl den Rest, denn sie lief langsam aus. Zuerst bildete sich nur ein dunkler Fleck in meinem Schritt, welcher sich dann aus weitete und ein wenig mein Bein runterlief. Es war nun deutlich sichtbar, ein großer dunkler Fleck von meinem Schritt bis zu meinem Hintern und ein wenig mein Bein hinunter. 

Ich hatte den Blick zu Boden gesenkt und meine Cousinen begannen lauter zu kichern und nun auch ganz offensichtlich Fotos von mir zu machen. Langsam hob ich den Blick zu meiner Tante. "Da hast du wohl Pech gehabt."meinte sie hämisch und trat zu mir. Leicht befühlte sie meinen Hintern. "Ich gebe dir lieber noch eine Gummihose."entschied sie und ging zu ihrem Koffer. Langsam schwand auch das Adrenalin und ich fragte mich, was ich getan hatte. War ich krank? Ich fühlte mich ein wenig schlecht und schluckte schwer. Leicht bewegte ich mich und die matschige Masse bewegte sich mit. 

Anders als erwartet fühlte es sich nicht unbedingt schlecht an, aber auch nicht gut. Meine Tanta kam nun mit einer pinken, natürlich nur um mich zu ärgern, Gummihose zu mir. Dieses Mal gab ich keinen Protest und ich zog sie ohne zu murren an. Es war aber wohl eher eine Gummistrumpfhose, denn sie hatte Füße. Oben an meiner Taille zog sie die Hose zu und machte ein Schloss dran, sodass ich nicht mehr alleine hier rauskam. "Ist das denn nötig?"fragte ich sie leicht weinerlich. Sie warf mir nur einen schadenfreudigen Blick zu. "Jetzt gehts Zähneputzen und dann ab ins Bett."meinte sie nur und schob mich zum Bad. Die Masse in meiner Windel bewegte sich dadurch angenehm. Verdammt, ich könnte kotzen. Das war doch krank. Schnell putzte ich mir die Zähne. 

Schließlich krabbelte ich ins Bett und versuchte eine möglischt bequeme Position zu finden. Auch die anderen drei gingen ins Bett, Emmi und Ness kicherten noch und ich hatte ein kleines Problem zwischen meinen Beinen. Aber ehe ich darüber nachdenken konnte schlief ich ein. 
Am nächsten Morgen schlief ich länger, während die anderen bereits aufgestanden waren und das Essen für Heute auf unser Zimmer bringen ließen. Nachdem unser Frühstück da war weckte mich Ness, in dem sie mir die Zunge in den Mund schob. 

Angewidert wachte ich auf und spürte sofort die nun kalte Masse zwischen den Beinen. Langsam setzte ich mich auf und sie verteilte sich, was mich leicht erschaudern ließ, es war widerlich. Und trotzdem machte es mich geil. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo unser Essen bereitstand. Meine Tante wartete schon. "Du darfst nur Essen, wenn du die Windel den ganzen Tag über anlässt."stellte sie mich vor die Wahl. Ich presste die Lippen zusammen und starrte sie an. Das machte sie nur, weil sie die Sauerei nicht wegmachen wollte. Ich hatte wahnsinnigen Hunger und eigentlich war es doch ganz reizvoll, so mit der Windel.....ich schüttelte mich leicht. "Ich esse."murmelte ich leise. 

Grinsend schob mir meine Tante mein Essen zu. Schweigend setzte ich mich und aß auch schweigend, während Emmi und Ness wieder die ganze Zeit kicherten. Der Tag verging, es passierte nichts mehr. Ich lag im Bett, spielte am Handy und beachtete die anderen drei nicht. Es kam noch das Mittag- und Abendessen. Wir waren ja nur hier in Köln, weil unser Flug von hier losging. Morgen würde dieser in aller früh starten, weshalb wir auch früh ins Bett gingen. Zuvor meinte meine Tante noch zu mir: "Genieß die letzten normalen Stunden deiner Ferien." Verwirrt was das heißen sollte schlief ich ein.
Dann in aller früh gegen sechs Uhr wurden wir geweckt. 

Das letzte Frühstück an diesem Ort wurde uns gebracht und wir machten uns Flugfertig. Ich führte eine heftige Diskussion mit meiner Tante wegen der Windel, verlor diese aber und hatte alles nur schlimmer gemacht. Ich musste die volle Windel den ganzen Flug über tragen und dazu noch einen Schnuller. Sie befahl mir, mich auf mein Bett zu legen, damit sie mir noch eine Windel um die volle anziehen konnte.

 Ich knickte ein und tat dies nun ohne Protest. Meine Tante öffnete die Gummihose und zog sie mir vorsichtig bis zu den Knien, gleiches geschah mit meiner Jogginghose. Jetzt konnte man die Windel gut erkennen. Sie hatte sich komplett gelb verfärbt und sah auch leicht bräunlich aus. Emmi und Ness machten sofort Fotos davon. Meine Tante holte eine richtig dicke, pinke Windel und kam mit dieser zu mir. Damit sie sich nicht beschmutzte trug sie Handschuhe. Sie zog mir die Windel geübt an, zog mir dann das Tshirt aus. Aus einer Tasche holte sie einen pinken Body und zog mir diesen an, sodass er alles nochmal an meinen Intimbereich presste. 

Er war am Rücken abschließbar, was meine Tante ausnutzte. Dann zog sie mir wieder mein Tshirt an, meine Hose und dann noch die Gmmihose, die sie wieder abschloss. Ich durfte nun aufstehen, auch wenn das nicht so einfach war. Schließlich stand ich breitbeinig da, denn ich konnte meine Beine nicht richtig schließen. Hatte man es vorher noch nicht gesehen, so war es jetzt ganz klar sichtbar, dass ich eine Windel trug. Meine Tante sah mich höhnisch an. "Du kannst dir jetzt noch eine deiner Jogginghosen über die Gummihose ziehen." Meine Cousinen waren sehr damit beschäftigt, zu kichern und Fotos und Videos von mir zu machen. 

Mit einem Schnauben ging ich zu meinem Koffer, holte mir aus diesem eine weitere graue Jogginghose und zog sie mir an. Dann folgten bequeme Turnschuhe und zögernd steckte ich mir auch den Schnuller in den Mund. Auch die anderen machten sich nun fertig. Nach zehn Minuten standen wir vor dem Haupteingang und packten unsere Koffer in das Auto, das uns zum Flughafen bringen sollte. Gefühlt lagen alle Blicke auf mir und meine Wangen wurden vor Scham rot. Nachdem alles drin war setzten wir uns ins Auto, zu allem Unglück musste ich auch noch zwischen meinen Cousinen auf der Rückbank sitzen. Während der ganzen Autofahrt ärgerten sie mich. 

Am Flughafen gingen wir zum Glück durch einen extra Eingang, denn wir hatten ein ganzes eigenes Abteil für uns, meine Tante hatte dafür gesorgt, dass niemand Fremdes uns belästigen würde. So waren wir die ersten im Flugzeug und besichtigten unser Abteil. Insgesamt war dieser Bereich für zehn Leute ausgelegt, sodass wir genug Platz hatten. Ich nahm einen Fensterplatz und schwieg die ganze Zeit, während Emmi und Ness die ganze Zeit redeten. Auf meinem Sitz fasste ich mir heimlich in den Schritt und versuchte mich ein wenig zu massieren, doch die Windeln waren zu dick. 

Seufzend nuckelte ich am Schnuller und starrte aus dem Fenster. Jetzt hatte ich ja genug Zeit, darüber nachzudenken was mit mir los war. Bald schon kam die Durchsage vom Kapitän, oder wie man das hier nannte, und wir rollten an, auf die Startbahn zu. Ich machte es mir gemütlich nd beobachtete, wie die Landschaft an uns vorbei zog. 

Als wir endlich sicher in der Luft waren nahm ich mein Handy heraus und begann ein wenig zu googeln, was ich wohl hatte. Das ganze war schließlich so spannend, dass ich vom Flug gar nichts mitbekam und ich war ein wenig erleichtert, dass ich wohl weder krank noch verrückt war. Ich sollte es langsam und Stück für Stück zu lassen.

 Aber meine Tante und meine Cousinen durften auf keinen Fall davon erfahren. Ich musste langsam wieder, aber ich hielt es ein. Nach ungefähr viereinhalb Stunden kamen wir auf der Insel an, packten unsere Sachen und stiegen wieder gesondert aus. "Hier wird sich dein Leben ziemlich verändern."meinte meine Tante hämisch. 

Ich wandte meinen Blick ab und nuckelte einfach am Schnuller. Wir bekamen unsere Koffer und liefen zu dem Wagen, der uns zum Ferienhaus meiner Tante bringen sollte. Schweigend packten wir die Sachen ins Auto, wobei Emmi und Ness wieder kicherten. Natürlich musste ich auf der Rückbank wieder zwischen den beiden sitzen, doch ich dachte nur über die Sachen nach, die ich herausgefunden hatte. Die Fahrt verlief dementsprechend ruhig und nach etwa einer Stunde wurde das große Ferienhaus meiner Tante sichtbar. 

Der Wagen hielt und wir stiegen aus. Staunend betrachteten ich und die beiden Schwestern das Haus. Vor dem großen Eingang standen die ganzen Bediensteten und warteten auf uns. Ich senkte meinen Blick zu ihnen. Hier sollte sich mein Leben also verändern. Damit hatte meine Tante zumindestens recht. Unsere Tante führte uns nun auf das Haus zu. Mein Herz klopfte schnell. Was würde mich da wohl erwarten?

3 Kommentare:

  1. Bitte Fortsetzen ist sehr spannend und schön zu lesen

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  2. und wo ist da jetzt die "geile" Bestrafung??

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  3. Einen unfassbaren Fantasieschrott!!Total realaitätsfern.Vonwegen 1,5 Tagen alles einhalten ??

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