Samstag, 7. Mai 2022

Mein erster Tag

Es war an einem schönen Frühlingstag nach den Osterferien. Meine Eltern hatten mir in den Ferien erklärt, dass ich in Zukunft jeweils mittwochs nach der Schule zur Tagesmutter gehen werde, weil meine Eltern arbeiten. 


Es war nun also so weit, ich durfte das erste Mal hingehen und wusste nicht genau, was mich erwartete. Frau Müller hatte selbst eine Tochter, die etwas älter war als ich und einige Tageskinder, am Mittwoch waren es drei mit mir. Das Essen war nicht schlecht, doch Frau Müller war recht streng und achtete drauf, dass wir den Teller aufessen, und auch sonst legte sie großen Wert auf Tischmanieren.  

Nach dem Essen zeigte sie mir «mein» Zimmer und erklärte mir, dass nach dem Mittagessen Zimmerstunde sei und jedes Kind sich im «eigenen» Zimmer ausruhe. Während dieser Zeit sei es nicht gestattet, das Zimmer zu verlassen oder laut zu sein. Ich dachte mir nicht viel dabei außer, lass sie reden, da es mich überhaupt nicht interessierte. 


Meine Eltern reden auch viel, doch am Schluss bleibt nicht viel übrig. Ich solle noch aufs WC gehen, doch ich entgegnete, ich müsse nicht. Da ich neu hier sei, erklärte mir Frau Müller, sei es so, dass ich wie alle Neuen am Anfang an die Zimmerruhe gewöhnen müsse, darum soll ich nun meine Hosen ausziehen und mich aufs Bett legen. Ich starrte sie ungläubig an, was soll, der scheiß dachte ich, doch dann kam schon die Aufforderung in einem etwas weniger netten Tonfall, ich wollte ja trotzdem kein Ärger als Tat ich wie mir geheißen. 


Sie ging kurz aus dem Zimmer und kam dann mit etwas in der Hand, das weißlich, mit farbigen Mustern war, zuerst war ich mir nicht sicher was es ist, doch dann erkannte ich es eindeutig, es war eine Windel. Ich dachte, dass muss ein Fehler sein oder die ist sicher nicht für mich, schließlich bin ich ja kein Baby mehr, klar es gab schon noch das eine oder andere Mal, dass ich beim Spielen zu spät aufs WC ging und es dann nicht mehr ganz gereicht hat, doch erstens wusste das nicht und zweitens war das ja ganz etwas anderes. 


Doch keines meiner Argumente half, ich wurde wieder gewickelt wie früher, als ich noch Mittagsschlaf machen musste. Eine Stunde kann recht lang sein, wenn man so nichts zu tun hat und so begann meine Blase zu drücken.


 Ich wollte mich zum Zimmer rausschleichen, um aufs WC zu gehen, doch die Türe war zu, verschlossen, Mist wäre ich doch bloß vorher aufs WC. Doch ich wollte unbedingt verhindern, dass ich die Windel nutzte, schließlich brauche ich die ja nicht.


Doch der Druck wurde immer größer und größer und irgendwann war er zu groß und zuerst kam ein wenig, dann ein ganze Schwall in die Pampers. Ich schämte mich ziemlich. 


Da ging auch schon die Türe auf und Frau Müller kam rein und sah gleich, dass die Windel nicht mehr ungenutzt war. Sie fand, dass ich die Windel für den Rest des Nachmittags anbehalten soll, zudem müsse ich mich nicht schämen, ich sei nicht der Einzige hier, der noch eine Windel brauche. 


Als Nächstes musste ich ihr die Hausaufgaben zeigen und dort wollte sie genau wissen, was ich für Hausaufgaben habe und die kam sie dann auch kontrollieren. Anschließend musste ich nach oben im Wohnzimmer, wo ich die anderen Kinder traf. 


Frau Müller setzte zu einer Strafpredigt an, weil einer der anderen Jungs sie letzte Woche belogen hatte, als es um die Hausaufgaben ging und eine Prüfung verheimlichte, da er keine Lust hatte zu lernen. Doch Faulheit und Lügen mochte Frau Müller überhaupt nicht, so bat sie ihre Tochter im Putzschrank den Klopfer holen zu gehen, mit einem Lächeln im Gesicht tat die Tochter wie geheißen und kam mit dem Teppichklopfer zurück. 


Paul, so hieß der Junge, musste nun zu Frau Müller, die nicht lange haderte und ihm befahl zu ihr zu kommen. Sie packte ihn gekonnt und legte ihn über ihre Knie, dort zog sie ihm zuerst die Hosen runter, dort kam zu meiner Überraschung ebenfalls eine gut genutzte Windel hervor, diese zog sie ihm auch aus und begann seinen Hintern zu versohlen zuerst mit der Hand dann kam noch der Klopfer zum Einsatz und der Hintern glühte schon bald alles schluchzen und betteln half nichts, erst als die beiden Kehrseiten richtig schön dunkelrot waren gab sie sich zufrieden und Paul musste in der Ecke hin stehen. 


Frau Müller bat ihre Tochter, den Klopfer zu wieder zu versorgen und eine neue Windel für dein Paul holen zu gehen. Was ihre Tochter natürlich gerne tat, denn jetzt durfte sie den Paul wickeln und ihn, weil er nicht ihr nicht gehorchte, auch noch ein paar auf den Po geben. Am Abend als es Zeit war heimzugehen und Mama kam, um mich abzuholen, merkte ich nicht einmal mehr, dass ich eine Windel anhatte. Frau Müller und Mama besprachen noch ein paar Dinge, die ich nicht hörte. Auf dem Heimweg meinte Mama, dass wir noch kurz etwas einkaufen müssen... 



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4 Kommentare:

  1. Ich weiß nicht so recht, ich finde Erziehung die mit Gewalt und Demütigung der Tochter einher geht nicht so toll. Ein wenig Erotik und Willen der betroffenen Person ist in Ordnung. Meine Rechtschreibung ist nicht gut und deshalb werde ich zur Schreibweise nichts sagen. Ich kann und könnte das nicht beurteilen..

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  2. Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Einziges Manko, dass es sich um Minderjährige handelt. Ich denke ich in die Situation vom Erzähler und träume davon, an seiner Stelle zu sein. Da kommt Freude auf.

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  3. Sorry, aber das ist eine 0815 Geschichte.... Gewalt und Demütigung da hatte der Schreiber seine Hand in der Hose

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