Mutti war irgendwie überhaupt nicht böse über die nasse Hose. Wahrscheinlich hatte sie Dr. Uli zurechtgerückt. Den gesamten Nachmittag hat mich das Thema Windeln nicht losgelassen. Ich wollte diese Windeln mit dem Wattezeug nicht, anderseits hätte ich gern wieder Windeln jede Nacht um.
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Ich kam zu dem Entschluss das ich erst mal diese komischen Windeln ertragen muss, aber diese nicht benutzen werde. Wenn ich dann eine Weile trocken geblieben bin, darf ich dann wieder ohne schlafen dürfen. Danach kann ich mir die Stoffwindeln umbinden und habe dann bedingt was ich eigentlich wollte.
So lief der Nachmittag und der Abend vor sich hin. Ich trank wenig und wartete was am Abend kommen sollte. Gegen 21.30 Uhr kam meine Mutti in mein Zimmer mit einer dieser komischen Probewindeln. Ich ging auf die Toilette und presste absolut jeden auch nur verfügbaren Tropfen aus mir heraus. Als ich ins mein Zimmer zurück kam , las Mutti den Beipackzettel mit lauter kleinen Bildern gerade durch. Mir war komisch und mein Magen drehte sich gerade herum.
Ich sollte mich nun neben Mutti setzen . Dies tat ich und es folgte ein kleines Gespräch über das Thema Einnässen. Ich hörte nicht richtig hin, da ich nur so schnell wie möglich dies alles hinter mich bringen wollte. Aber plötzlich hörte ich heraus, das meine Mutti mich heute wickelt und ich aufpassen soll , damit ich es morgen allein machen kann. Jetzt schossen mir Dinge durch den Kopf und mein Puls war auf 180.
Ich zitterte am ganzen Körper, da ich nun gewickelt werden sollte. Nun folgte auch die Aufforderung mich unten frei zu machen und mich auf das Bett zulegen. Ich musste da nun durch und zog mich wie im Trance aus. Dann legte ich mich aufs Bett und einige Tränen flossen auch. Mutti hantierte mit der Anleitung und der Windel herum. Jetzt musste ich meinen Po anheben und die Beine leicht spreizen. Dies war der unangenehmste Augenblick an dieser ganzen Prozedur. Die Windel wurde mir nun durch die Beine gezogen und vorn auf den Bauch gedrückt. Es raschelt alles wie verrückt. Dies war jetzt alles nicht so unangenehm und die Windel war kuschelig weich. Jetzt sollte ich beim Schließen der Verschlüsse sehr genau aufpassen und sah mich mit der weißen Windel das erste mal. Sah eigentlich richtig gut aus und angenehm war es auch noch. Als die vier Klebestreifen endlich zu waren , setzte ich mich hin. Da passierte etwas , was ich mir nie hätte träumen lassen. Meine Mutti nahm mich und drückte mich ganz fest und sagte das sie mich ganz lieb hat.
Nachdem meine Mutti dann aus dem Zimmer war, zog ich sofort mein Nachtzeug an und versteckte mich unter meiner Bettdecke. Mir war es sehr unangenehm , aber die Windel war doch schön zu tragen. Sie fühlte sich so weich an und gab Geborgenheit. Ich musste mir die Windel unbedingt genau ansehen. Also betrachtete ich die Windel sehr genau unter meiner Bettdecke und tastete alles rundherum ab. Danach stand ich auf um mich auch noch schnell im Spiegel zu betrachten. Ich fand ich sah gut aus. Leider ging es nicht die Windel auszuprobieren, da meine Blase restlos leer war. Also leise ins Bad geschlichen und mir zwei 0,7l Flaschen mit Wasser abgefüllt. Diese zwei Flaschen schüttete ich sofort in mich herein.
Danach wieder ins Bett und nun warten. Ich schlief dann irgendwann trocken ein. Als die ersten Sonnenstrahlen mich weckten, war die Windel immer noch trocken, aber ich spürte doch einen schönen Druck auf der Blase. Ich tastete nochmal die Windel ab, ob auch alles sitzt. Jetzt wollte ich einnässen, aber mein Gewissen schrie laut , lass es sein. Meine Blase und die Neugierde gewann. Ich lies es unter mir ergehen und pinkelt mich total ein. Das war ein wunderbares Gefühl, es wurde im Schritt warm, dann am Po und auch etwas stieg vorn zum Bauch auf. Jetzt lag ich glücklich im Bett und fühlte was ich da gerade angestellt hatte.
Mein Entschluss stand seit diesen Morgen fest. Ich werde Bettnässerin und will noch ewig diese Windeln tragen. War im Grunde für mein Alter ein total bekloppter und hirnverbrannter Wunsch. So vollgepisst schlummerte ich nochmal ein.
Gegen 8 Uhr wurde ich erneut wach und mir war es jetzt dann doch ganz schön peinlich, mich so hab gehen gelassen zu haben. Ich begab mich schnell ins Bad und packte mich aus. Die Windel rollte ich wie ein Knäul Wolle zusammen und wusste nicht recht wohin damit. Musste mich dann kalt waschen , was diesen Uringeruch nicht wirklich entfernte. Die Windel entsorgte ich dann sofort draußen in der Mülltonne. Im Laufe des Tages stieg ständig ein leichter Duft aus meinem Schritt herauf und machte mich ganz wirr. Ich wollte unbedingt wieder in eine Windel. Noch musste ich sparsam umgehen, da wir nur ein paar Proben mitbekommen haben. Ich lief aber mehrmals an diesen Tag zu meinem Schrank , wo die Probepackungen lagen und nahm sie in die Hand, weil ich sie am liebsten angezogen hätte.
Nachmittags war ich mal am Steinbruch baden, um vielleicht eine Freundin zu treffen. Leider waren nur Fremde am Bruch und da blieb ich auch nicht lange. Der Abend rückte unaufhörlich endlich näher und die Windeln konnten endlich angezogen werden. Ich unterließ es nicht, ständig im Schrank die Windeln anzufassen.
Gegen 20 Uhr hielt ich es nicht mehr aus und sagte meiner Mutti, das ich letzte Nacht schlecht geschlafen hätte, um mich ins Bett zu begeben. Mutti erinnerte mich nochmals an das was ich nicht vergessen sollte. Ich tat so, ja muss ich nehmen , obwohl ich es kaum erwarten konnte.
Also schnell in mein Zimmer und abgeschlossen. Ich nahm eine weiße Windel von Tena heraus und roch ausgiebig an ihr. Plötzlich klopfte es an der Tür . Mir rutschte das Herz in die Hose. Es war nur Mutti . Sie wollte mir noch Puder geben, welches sie heute noch besorgt hatte. Endlich hatte ich jetzt die Gelegenheit mich selber einzupacken. Ich breitete die Windel auf meinem Bett aus und strich sie glatt. Jetzt nackt ausgezogen und auf die Windel gelegt. Oh war das ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte das Puder benutzen , aber ein fummeliger Verschluss hinderte mich daran. Doch jetzt ging er auf und ich konnte mich mit Puder bestäuben. Das roch so unglaublich nach Baby und ich war ganz blöd im Kopf davon. Danach zog ich die Windel zwischen den Beinen hoch. Das hätte ich noch paarmal machen können. Ich war wie im Trance. Klebestreifen, wie am Vorabend verschlossen. Ich lag da vollkommen glücklich und zufrieden. Was sollte ich diese Nacht anziehen? Ich ging jetzt zum Schrank und betrachtete mich im Spiegel. Naja etwas schief gewickelt , aber okay. Ich fand dann ganz hinten im Schrank ein äußerst kindischen rosa Pyjama. Passt noch und die Windel schaute auch heraus.
Ich lag im Bett und war vollkommen aufgewühlt und entschloss mich heute Nacht mit dieser Windel wieder mal auf Beutetour zu gehen. Als meine Eltern gegen 22 Uhr ins Bett sind wartete ich noch bis 23.30 Uhr und zog mir meine schwarzen Strumpfhosen und den Turnanzug an. Mütze auf , durchs Fenster und über die Garage raus.
Ich hatte natürlich nichts ausgekundet und fuhr auf gut Glück ins westliche Nachbardorf. Die ersten drei Anlaufpunkte waren ein Fehlschlag. Dann weiter zu den Neubauernhäusern und von hinten über die Bahnschienen auf die Grundstücke. Die ersten zwei Grundstücke waren auch nichts und das dritte hatte ich erst vor kurzem abgeräumt. Ich versuchte es trotzdem und da hing tatsächlich einiges auf der Leine. Ich traute meinen Augen kaum ein Badeanzug von Adidas und eine kurze Jeanslatzhose. Ich konnte nicht anders und nahm dies alles mit. Hab mich sofort in Richtung meines Fahrrades begeben. Dort im sicheren Gebüsch musste ich unbedingt die Jeanshose anziehen. Diese passte auch sehr gut nur die Träger musste ich etwas einkürzen. Ich sah aus, schwarze Strumpfhosen , schwarzer Turnanzug und hellblaue Jeanslatzhose mit einer Erdbeere auf dem Oberschenkel.
Die Windel passte auch hervorragend zu diesem Outfit. Jetzt war ich so glücklich, das ich nur noch einpinkeln musste, um restlos im siebten Himmel zu sein. Ich drückte nur etwas und meine Blase gehorchte . Es wurde so richtig mollig warm im Schritt und die Windel sehr dick. Jetzt aber zurück , nicht das mich noch jemand erwischt.
Die Windel war recht dick im Schritt geworden. Es fuhr sich nicht gut Fahrrad mit einer nassen Windel. Ich gab trotzdem ordentlich Gas. Kurz vor unserem Ort wurde mir auf einmal sehr schwindelig und ich musste absteigen. Mir zitterten die Knie , mein Bauch war umgedreht, mir war schlecht und mir kribbelte meine Schnecke. Jetzt dachte straft mich Gott für diese Untaten ab und ich sterbe auf der Strasse. Nach einer kurzen Pause ging es wieder. Schnellstens begab ich mich nach Hause. Zog alles aus und nur mein Nachtzeug vom Vorabend wieder an. Die erbeuteten Sachen versteckte ich.
Einige Zeit später habe ich für diesen Tag einen Nachtrag in mein Tagebuch getätigt. Dieser Schwächeanfall war mein erster Orgasmus.
Falls ich weiterschreiben soll , bitte Bescheid sagen und wenn ihr das nicht weiterlesen wollt, dann beende ich dies hier.
Ich habe aufgrund meiner Tagebuchaufzeichnungen und führen einer Liste, wem ich was gestohlen habe, später alle finanziell anonym entschädigt. Ich bin niemanden etwas schuldig geblieben. Macht das Ganze aber nicht besser und ich bleibe von Gott deshalb bestimmt nicht verschont.
Bitte weiteschreiben!
AntwortenLöschenJa bitte weiterschreiben
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben.
AntwortenLöschenIch habe mir damals in dem Alter auch wieder Windeln gewünscht. Das Einnässen in der Nacht war mir dann zu peinlich, so blieb ich mit den Windeln im Geheimen.
AntwortenLöschenDieser Teil gefällt mir ebenfalls prächtig. Es macht mir beim Lesen, einfach Lust ebenfalls eine Windel anzuziehen.
AntwortenLöschenEine sehr tolle Geschichte.
AntwortenLöschenBitte weiterschreiben