Samstag, 23. April 2022

Sandkasten

Es war an einem sonnigen Sommernachmittag ich war auf dem Spielplatz im Innenhof der Siedlung am spielen. 

Thierry ein Nachbarskind, das noch nicht lange dort wohnte und ich spielten zusammen im Sandkasten.


Thierrys Mutter war ebenfalls auf dem Spielplatz und las etwas, es kam plötzlich zu einem Streit zwischen Thierry und mir und Thierry warf mir Sand ins Gesicht. Als Thierrys Mutter das Mitbekam wurde sie sauer und sagte zu Thierry, Bürschen so nicht, wir gehen sofort nach Hause und zu mir sagte sie, ich können ruhig mitkommen denn Thierry werde heute nicht mehr nach draussen kommen. 



So ging ich mit, obwohl ich eigentlich dringend aufs Klo hätte müssen. Auf dem kurzen Weg zu Thierry nach Hause konnte ich es jedoch nicht mehr verhalten und ein wenig Pipi ging in die Hose, zum Glück sah man von aussen nichts, dachte ich mir. In der Wohnung von Thierry sagte seine Mutter, dass wir unsere Sandhosen im Eingang ausziehen sollen. 


Eigentlich wollte ich nicht, doch ich sah keinen Ausweg, so versuchte ich mit den Händen den dunklen Fleck auf den Unterhosen zu verdecken. 

Nun sassen wir alle drei auf der Coach und dann musste Thierry zu seiner Mutter, welche ihn ohne weitere Worte über ihre Beine legte und ihm die Unterhose nach unten zog. Im selben Moment begann sie bereits mit kräftigen Schlägen das Gesäss ihres Sohnes zu bearbeiten und hörte erst auf, als die Po Backen eine intensive dunkelrote Verfärbung angenommen hatten und Thierry Rotz und Wasser heulte.


 Ich hatte noch nie zugesehen, wie jemand versohlt wurde, meine Eltern schickten mich immer weg und selbst das kam nur sehr selten vor, da meine kleine Schwester, die einiges bravere von uns beiden war.


 Nachdem seine Mutter Thierry getröstet hatte, gingen sie ins Badezimmer und dann rief mich seine Mutter, dass ich auch kommen solle. Im Badezimmer war ein Tisch mit einer grossen Wickelunterlage und einem Stapel Windeln. Thierry kletterte auf den Wickeltisch, seine Mutter schob ihm eine Windel unter den Po und verschloss diese gekonnt, ich war etwas überrascht, dass ein Junge in diesem Alter noch eine Windel tragen musste, doch so erklärte mir seine Mutter sie das Teil der Strafe und da er zudem manchmal in der Nacht noch einnässe bekomme er in der Nacht sowieso manchmal noch eine Windel. 


Nun aber wandte sie sich zu mir und zeigte auf den Fleck auf meinen Unterhosen und meinte, dass es wohl besser wäre, wenn ich auch kurz hinlegen würde, bevor meine Hosen noch ganz nass würden. Es war mir voll peinlich mit 14 wieder eine Windel zu erhalten. Doch Thierrys Mutter ließ nicht locker und plötzlich konnte ich es nicht mehr halten und einen Schwall Pipi ergoss sich in meine Unterhosen, es lief mein Bein hinunter nun hatte ich keine Wahl mehr schliesslich war meine Unterhosen völlig nass und die Hosen hatte ich ja bereits ausziehen müssen weil sie voller Sand waren.


 Ich legte ich mich auf die Wickelunterlage, kaum lag ich da zog sie mir meine durchnässte Unterhose aus, reinigte mit einem feuchten Tuch meine Beine und zog mir eine Windel an. Es fühlte sich voll seltsam an mir einer Windel rumzulaufen doch beim anschliessenden Spielen mit Thierry vergass ich wieder, das sich noch eine Windel um hatte. 


Einige Zeit später war es Zeit nach Hause zu gehen so zog ich mir meine schmutzigen Sandhosen wieder an und die Mutter von Thierry habe mir eine kleine Tasche mit in der meine nassen Unterhosen waren und noch mehrere weitere Pampers. Auf dem Nachhause Weg überlegte ich mir, wie ich es wohl anstellen sollte, dass meine Mutter nicht merkte, dass ich in die Hosen gemacht habe und wieder eine Windel anhatte, schließlich hatte sie mir vor wenigen Tagen, als ich das letzte Mal, während dem spielen in die Hosen gemacht hatte, gedroht mich wieder zu wickeln wie ein Baby, diese Worte waren mir geblieben.


 Also versteckte ich die zu Hause im Eingang die Tasche mit den nassen Unterhosen und den Windeln und wollte mich gleich ins Zimmer verziehen, um die Windel loszuwerden. Doch als mime Mutter mich und die sehr sandigen Hosen sah, sagte sie ich müsse die Hosen gleich ausziehen, doch das wollte ich natürlich nicht, schließlich sollte niemand sehen, dass ich eine Windel anhatte.


 Ich versuchte trotzdem mit den schmutzigen Hosen in meine Zimmer zu flüchten, doch meine Mutter stellte sich mir in den Weg und forderte mich ultimativ auf meine Hosen auszuziehen, und zwar etwas plötzlich, sonst würde sie es für mich tun und was das bedeutete wusste ich natürlich. 


Also zog ich meine Hosen aus und versuchte die Windel zu verstecken, in dem ich mein T-Shirt etwas nach unten zog und die Hose gleich nach vorne hielt, doch es half nichts. Meine Mutter sah es sofort, dass ich eine Pampers rum hatte. Als Erstes fragte, sie mich wo meine Unterhose sei. So musste ich die Tasche mit den Ersatzwindeln und der nassen Unterhose holen gehen. 


Meine Mutter schimpfte etwas mit mir und ich musste meine Unterhose in die Waschmaschine tun, dann durfte ich in mein Zimmer gehen, aber die Windel musste ich anbehalten. Bald darauf rief meine Mutter, dass es Nachtessen gäbe, ich zog mir Trainerhosen an und ging an den Tisch. Während dem Essen war es wie immer und meine Mutter fragte mich ein wenig wie es bei Thierry gewesen sei und meine Schwester erzählte sonst welchen Stuss den mich nicht interessierte. Nach dem Essen bat mich meine Mutter ein Badetuch holen zu gehen, ich wusste nicht, wieso tat aber wie geheißen, schließlich wollte ich kein Ärger bekommen. 


Da Badetuch breitete meine Mutter auf der Couch aus und wies mich an mich darauf zu legen, was dann auch tat, sie nahm eine Windel aus der Tasche, zog meine Hosen runter und wickelte mich vor den Augen meiner kleinen Schwester. Es war völlig beschämend, zumal die Windel auch nicht mehr trocken war. 


Am anderen Morgen war die Nachtwindel auch nass. Zum Glück war Wochenende, denn meine Mutter holt gleich eine weitere Pampers hervor und wickelte mich erneut. Nach dem Morgenessen fuhren wir zum Supermarkt für den wöchentlichen Einkauf, doch dieses Mal war etwas anders. Wir kauften nicht nur die sonst üblichen Dinge zum Essen, sondern auch noch eine Packung Pampers Größe 8. Ich hoffte, dass mich niemand von meinen Klassenkameraden sah, natürlich mussten wir ausgerechnet unsere Tratschende Nachbarin treffen, als diese die Windeln sah, meinte sie, oh da mache wohl jemand wieder in die Hosen und schaute zu meiner Schwester, doch diese sagte, dass die für ihren Bruder seien, der mache wieder in die Hosen. Am liebsten wäre ich in den Erdboden versunken und war froh, als wir wieder zu Hause waren. 

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