Samstag, 2. April 2022

Unser Familienerlebniss - Teil 5

 =》 Teil 4

Ich wachte auf und war wieder in dem Zugangsraum und weiss nicht wie ich hier hin gekommen bin. Noch benommen und total fertig setzte ich mich auf. Ein Blick auf meine Windel zeogte das ich bereits eingepullert hatte. 

Ich stand langsam auf und bemerkte dabei ein lautes und heftiges rumoren in meinem Bauch. Ich hielt dabei meinen Bauch mit der Hand und wusste was das gleich bedeuten wird. Ich sah mich in den verspiegelten Wänden an. Ich stand da mit nackten Brüsten und einer riesigen weissen Windel bekleidet. 

Nun betastete ich das Vorderteil meiner Windel und knetette das Nasse flies was gleich an meiner Muschi rieb und mir ein komisches Gefühl gab. Ich pupste ziemlich laut und spürte das flüssiges Aa aus meinem Po kam. Da ich mich nicht wehren brauchte lies ich es einfach geschehen. Wärend ich ziemlich viel dünn kackte pullerte ich gleichzeitig in die Windel die immer schwerer wurde. Es fing an stark zu riechen und ich fühlte mein flüssiges und warmes Aa wie es sich verteilte. Erst am Po entlang und weiter nach vorne bis schliesslich meine ganze Muschi umhüllt war. 

Nun bewegte ich mich vorsichtig in richtung Bett bei jeden Schritt verteilte sich das Aa weiter. Ich stand vor meinem Bett und überlegte wie ich jetzt am besten zum liegen komme. Ich versuchte seitlich ins Bett aber das Aa verteilte sich gleich weiter. Mir entkam ein lauter Pups ,mit einer weiteren grösseren Ladung. Ich verspürte ein komisches Gribbeln im Bauch als ich mit meiner rechten Hand vor über die Windel glitt. Irgendwie gefiel mir das und fing an meine Vorderseite zu kneten. Ich war so erregt das ich meine Hand oben in die Windel schob und erschrak als ich das Aa spürte. Was solls, nun ist es eh zu spät und meine Finger wanderten zu meiner Muschi. Es dauerte nur kurz und ich bekam unter lauten Stöhnen einen heftigen Orgasmus. Ich blieb eine Weile regungslos und schwer atmend liegen meine Hand noch immer in der Windel und erneut bahnte sich mit lauten Pupsen mein Aa seinen Weg.

Ich zog nun meine Hand heraus und sah das sie bis über das Handgelenk braun war. Was soll ich jetzt nur tun? Ich habe kein Wasser und nichts hier um mich sauber zu machen. Ich setzte mich auf und mein Aa verteilte sich bis zu meinem Bauchnabel. Der Bund der Windel wurde auch sofort braun. Mist dachte ich, jetzt verteile ich doch alles in meinem Bett. Vorsichtig legt ich mich zurück. Ich lag lange Zeit wach und entlerrte mich noch 2 mal. Wie oft ich gepullert hatte weiss ich nichtmehr. Irgendwann schlief ich ein und wurde durch ein rütteln geweckt. 

Na kleines, du hast wohl ziemlich Spass gehabt heute nacht. Was ? Ich erschrak und lief sofort rot an. Einer der Pfleger stand vor meinem Bett und grinste mich an. Ich habe soeben die Videos von heute nacht kontrolliert und Dein Aa Spielchen gesehen. Und wie man auch sieht gab es dabei eine ziemliche sauerei. Steh jetzt bitte auf, ich muss noch kurz mit der Stationsschwester Rücksprache halten und hole Dich gleich. Er ging raus. Ich stand auf und sah das mein Bett und mein Oberkörper total mit Aa verschmiert war auch meine Arme und Hände. Hatte ich irgendwas verpasst überlegte ich mir als die Tür aufging und die Stationsschwester reinkam. 

So eine Sauerei hier was Du versanstaltet hast heute Nacht. Dies wird auf jeden Fall Konsequenzen für Dich haben und die Sauerei hast Du später zu beheben. Ist das klar? Ich nickte. Was sollte das ganze denn überhaupt? Ich sagte leise das ich nicht wisse was passiert wäre. Die Schwester schaute mich böse an. Ok, das klären wir nachher noch.

Vor Angst pullerte ich nochmal in meine übervolle Windel doch diesmal gab die Windel nach und mein Pipi lief warm an meinen Beinen herab.

Igor brachte derweile Putzeimer und Lappen herein. Mach bitte alles komplett sauber hier? Ich fragte ob ich nicht vorher frisch gewickelt werde.

Er verneinte ich solle zuerst die sauerrei beheben und dies gründlich. Ich konnte kaum laufen mit meiner übervollen und schweren Windel die schon mächtig durchhing. Ich begann also und wischte das Bett welches aus einer Art gummi bestand sauber... Ich musste Pupsen, verkniff es mir erst und liess es dann einfach geschehen. Wieder kam flüssiges mit heraus. Igor lachte dabei. Na kleines, hast Du grad wieder in Deine Windel gekackt und willst Du die kacke spüren und geniessen? 

Ich verneinte. Aber Igor befahl mir eine Hand tief vorne die andere tief hinten reinzustecken. Ich fing an zu weinen und ignorierte ihn.

Das bringt Dir gerade 10 Strafhiebe pro Hand ein. Ich war entsetzt und tat nun was er befahl. Beiden Händen gruben sich sehr tief in mein Aa aber irgendwie gefiehl mir das.  Ich sollte bis ganz nach unten gehen und hatte nun eine leicht Gebückte Haltung dabei. Ok, meinte er jetzt bewegst Du deine Finger beider Hände bis er wieder da wäre.  Er geht nun zuerst Max fertig machen und käme dann zu mir. Ich sollte die ganze Zeit so bleiben und die Finger bewegen sonst gibt es weitere Strafen und schloss die Türe. Nun stand och mit beiden Händen in meiner vollen Windel und sah mich im Spiegelglas. Ich bewegte meine Finger die ich gleich an meinem Po spürte und meine andern Finger bewegten sich an meiner Muschi. Mich umkam ein warmes Gefühl während ich meine Finger bewegte.

Aufstehen Max! Wir gehen jetzt duschen und danach gibt es Frühstück. 

Ich wachte verschlafen auf und setzte mich im Bett. Sofort spürte ich das ich meine Windel gut gefüllt hatte, stand auf? ging hinaus und folgte Igor.

Im Nachbarzimmer sah ich Anika in komischer Haltung und beide Hände in ihrer Windel befriedigt sie sich da grade aber Igor zog mich grob am Arn weiter. Ich bemerkte das mein Penis schon wieder steif war durch den Anblick. Ich folgte ins Bad und stellte mich in die Dusche wo mi die Windel entfernt wurde und ich mich abduschen durfte. Mein Penis stand dabei die ganze Zeit und Anika ging mir nicht aus dem Kopf.

Da muss wohl das Frühstück warten meinte Igor. Trockne Dich bitte ab und komm hier zum Stuhl. Ich setzte mich darauf und wurde festgeschnallt. Diesmal wurden meine Beine bis zum Anschlag gespreizt das es bereits weh tat. Igor nahm eine Flasche und ölte seine Finger ein welche in meinem Poloch verschwanden. Danach holte er einen Dildo aus dem Schrank und schob ihn ganz tief rein. Er fing sofort an sehr stark zu vibrieren. Danach griff Igor zur Melkmaschine und stülpte sie über meinen steifen Penis. Auch die Maschine startete sofort. Igor verliess den Raum und ich hatte mega Gefühle durch die beiden Maschinen und einen heftigen Orgasmus... Und es ging weiter ohne Pause....

Ich knetete und bewegte meine Finger und wurde dabei immer erregter... Es wurde immer heftiger und schlieslich kam ich zum Orgasmus schwer atmend stellte ich mich auf und zog meine Hände mit nach oben. Sofort sprang die Tür auf und Igor kam herein. Was soll das, wer hat Dir erlaubt aufzuhören? 10 Strafpunkte für Dich. Und jetzt Deine Hände wieder richtig da rein und mit ins Bad kommen. Vergiss dabei nicht deine Finger zu bewegen.... Ich freute mich schon endlich duschen zu dürfen. Im Bad angekommen lag Max mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Im Po steckte ein Dildo und die Melkmaschine bearbeitete seinen Penis. Er schwitzte schon komplett. 

Igor meinte ich soll mich an der Seite hinstellen und weiter machen und das richtig sonst Strafpunkte. Also knetete ich nun heftger an meinem Po und an der Muschi dabei fühlte sich das breiige Aa immer besser an und mir wurde wieder wärmer. Ich fing an schwer zu atmen....

Igor entfernte derweile die Maschinen bei Max und schnallte ihn los. Er sah mich total verwundert an und fragte sich bestimmt was ich mache....

Ich atmete immer heftiger und die Reibung an meiner muschi wurde mehr und mehr. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus unter lauten Stöhnen und ächsen... Beide beobachteten mich dabei... Ich wurde langsamer, und Igor meinte streng das ich weiter machen solle und das zögern 5 Strafpunkte gebracht hat. Ich konnte kaum noch also bewegte ich nun auch Schultern und Oberkörper mit ...

Igor band mich gerade vom Stuhl los und zeigte auf die Dusche. Auf einmal stand Anika seitlich im Raum und hatte wieder beide Hände in ihrer Windel. Sie atmete nun schon schwer und fing an laut zu stöhnen mit sonstigen Geräuschen. Sie hatte wohl einen Orgasmus. Mein Penis regte sich diesmal nicht. Ich war zu kaputt von eben... Igor schimpfte zu Anika das sie gefälligst weiter machen soll und grade 5 Strafpunkte bekommen hätte. Nun bewegte sie sich richtig stark.

Ich duschte und trocknete mich ab danach wurde ich frisch gewickelt natürlich mit zäpfchen.

Igor meinte zu Anika das er gleich wiederkäne und sie ja nicht aufhören dürfe. Max brachte er zur Küche und meinte das er 20 Min Zeit hat zum essen. Er kam wieder im Bad an und Anika wippte noch immer hin und her sehr angestrengt.

Anika. Jetzt mach schneller bevor Du weitere Strafpunkte sammelst und schaute ihr dabei zu  Die Schwester kam hinein und hatte eine Plastiktüte in der Hand. Oh wie ich sehe Igor setzt du Dich durch. Wir lange braucht das Fräulein denn noch... In diesen Augenblick bekam sie ihren nächsten heftigen Orgasmus und pullerte sich dabei auf ihre Hand mit lauten Pupsen und gluggern kackte sie sich auf die andere Hand. Die Schwester lobte Anika für ihr tolle Mitarbeit. Nimm nun bitte die Hände aus der Windel und verschränke sie hinter dem Kopf. Mittlerweile waren Ihre Arne bis zu den Ellenbogen verschmiert.

Wie Du ja weisst wird es für letzte Nacht eine saftige Bestrafung geben. Diesen Teil hast Du noch nicht gesehen hier und wird nur in Extremen Fällen angewendet. Igor, begleite sie zum Stuhl. Dort erhälst Du gleich 3 Zäpfchen. Ausserdem gibt es eine extraportion Abführmittel heute und einen ganzkörper Gummianzug für die nächsten 24h für Dich. 

Igor hat mir bereits mit einer langen Pinzette alle 3 Zäpfchen eingeführt und ich stand wieder.

Igor hielt mir die Beine eines transparenten Gunmianzug am Boden in die ich reintrat. Nun zog er dir Beine nach oben bis zu meiner Brust. Er nahm einen Arm und fedelte ihn ein dann der nächste. Der Gummianug ging mit einer kapuze über meinen Kopf. Nur mein Gesicht war nun noch frei. Kann ich heute denn nicht duschen? Und igor meinte nein. Du hast doch so viel Spass gehabt mit Deiner Kacke heute nacht und vorhin das kannst Du ruhig noch geniessen.

Ich war nun komplett in engen Gummi eingehölt und fühlte mich elend. Die Schwester bat mich zum Schreibtisch. Da Du von gestern Nacht angeblich nichts weisst schau doch mal bitte auf dem Monitor... Dort lag ich in meinem Bett und meine rechte Hand bearbeitete meine Windel. Irgendwann verschwand die Hand dann dort drinnen und man hörte das ich einen mega und auch lautstarken Orgasmus bekam. Die Schwester stoppte den Film. Dies ist ein klarer Verstoss grgen unsere Regeln  Aber das war es ja auch noch nicht.

Hier schau um 2.33 Uhr holst Du Deine Kacke mit beiden Händen aus Deiner Windel und schmierst Dich lustvoll damit überall ein. Tatsächlich, das habe ich gar nicht mitbekonmen... 

Du wirst nun bis morgen mittag also 24h in deinem Anzug verbringen. Leider kannst Du so nicht voll arbeiten. Wir werden aber für ein paar Stunden etwas finden. Ausserdem verlängert sich Dein Aufenthalt um 2 Tage davon 1 mehr auf Zugang.

Deine heute gesammelten Strafhiebe erhälst Du im Anzug nachher. Igor betrat nun wieder das Bad. Es ist Zeit für das Frühstück. Ich stand auf und ging, mit lauten knistern, richtung küche dort standen ein paar gefülte Schüsseln, ein grosses Literglas mit Wasser. Die Schüsseln enthielten eine Art Brei. Ich fragte Igor ob es nichts richtiges gäbe und wegen Kaffee...

Die nächsten 24h gibt es nur breiartige Nahrung da Du in dem Anzug eh nicht richtig greifen kannst, diese muss komplett aufgegessen werden.

Kaffee würde ich bekommen wenn ich alles fertig hätte. Ich musste pullern und vergass dabei das die Windel bereits vorhin den Geist aufgegeben hatte. Ich bemerkte sofort wie das Pipi an meinen Beinen herablief und meine Füsse nass wurden. Das Pipi sammelte sich in den Füssen des Anzuges. 

Ich hatte echt mega Mühe die grossen Breischüsseln leer zu bekommen da der Brei sehr komisch schmeckte. Ich sah meine Hand und den Kackverschmierten Arm durch den transparenten Gummifäustling .Es war schon irgendwie eckelig so essen zu müssen. Ich sah runter in meinem Schritt und sah auch die völlig deformierte Windel die ihren Zweck komplett erreicht hatte. Was soll nur die nächsten Stunden mit mir passieren fragte ich mich.

Endlich hatte ich auch die 2. Schüssel komplett geleert und war eigendlich auch total vollgefressrn. Nun machte ich mich an das 1 Liter Glas Wasser was ich kaum leerbekam. Ich musste schon würgen und nach etwas Zeit war auch dies geschafft. Igor meinte das er mich auf mein Zimmer bringen müsse und in ca. 1 Std zurück kommt damit ich etwas arbeiten könne.

Beim laufen setzte die Wirkung der Zäpfchen ein und mein Darm entleerte sich mit lauten Pupsen und gluggern. Sofort lief mir die braune Sosse die Beine hinunter was man deutlich sehen konnte durch meinen Anzug. Ich tapselte breitbeinig in meinen Raum und die Tür war zu. Nun sah ich mich an den verspiegelten Wänden und schwitzte in diesen blöden Anzug extrem. Ich sah mich an und ich sah furchtbar aus von oben bis unten mit kacke beschmiert sogar im Gesicht. Ich musste würgen und kotzte in vollem Strahl an die Spiegelwand gleichzeitig drückte es wieder ziemlich viel Aa raus. Ich konnte nichts dagegen machen. Und die Zäpfchen sorgten immer wieder für drückattacken. Ich kämpfte mittlerweile richtig mit der Wirkung . Eines war ja schon immer heftig aber 3 kosteten mich richtig viel Energie.

Dir Tür ging auf und Igor kam rein. Ich kämpfte weiter drückte dabei immer mehr raus und konnte nicht aufhören. Igor lachte und schlug mit der flachen Hand kräftig auf mein Hinterteil. Die Windel hielt eh rein gar nichts mehr und so spritzte das Aa nach oben zu meinem Rücken und lief auch weiter an meinen Beinen runter.

Ok, hier ist der Putzwagen. Du putzt jetzt die Zimmer komplett durch. Pro Zimmer hast Du 30 Minuten Zeit. Verzögerungen werden bestraft. Es darf nichts mehr an den Spiegelwänden zu sehen sein und alles sauber. Also die Zeit läuft und ging hinaus... Ich kämpfte noch immer mit dem reizdrücken aber bewegte mich langsam zum Wagen. Mittlerweile stand die braune Masse bis zu meinrn Knöcheln und jeder Schritt eckelte mich.

Ich nahm einen Lumpen und eimer mit Wasser und begann mit der vollgekotzten Wand als ich mich hockte um weiter unten zu putzen merkte ich wie ich einfach lospullerte und auch einfach das Aa hinten rauslief, ich konnte gar nichts mehr dagegen machen. Ich putzte unter stetigen drückzwang und mittlerweile anstrengen lauten die Wand weiter.

Ich war damit fertig und watschelte zum Putzwagen. Und Anika, wie sieht es aus? Ich erschrak und pullerte schon wieder. Die Zeit ist um. Für jede weitere 5 Min verspätung erhälst Du einen Strafpunkt. Ich setzte mich nun schneller in Bewegung egal wie ecklig das war. Ich putzte mein Bett komplett und verkrampfte dabei da ich stöhnend mein Aa rausdrückte. Mittlerweile fing es an zu schmerzen und ich war schon komplett fertig. 

Nun nahm ich den Wischmopp und putzte den Boden fertig mit einem lauten nassen pups...

Igor schaute auf die Uhr und meinte ich hätte 20 Min länger gebraucht und notierte sich 4 Schläge.

Komm das nächste Zimmer wartet und deine Zeit läuft. Mir liefen die Tränen da ich komplett fertig war. Ich schwitzte mega stark in dem Anzug und hatte immer wieder drück Attacken. Nach c. 45 Min hatte ich auch Max sein Zimmer fertig.

Gut sagte Igor, hier sind 3 Strafpunkte dazugekommen. Geh nun in Deinen Raum und ruhe Dich etwas aus denn mehr wirst Du heute wohl nichts mehr schaffen. Weinend lief ich zu meinem Raum. Mittlerweile stand die Brühe fast bis zu meinen Kniehen und ich pullerte schon wieder einfach los.

Igor kam nochmal mit einem grossen Wasserglas was ich mit Mühe und Not austrank danach war die Tür zu. Ich war total fertig und überlegte was ich tun sollte. Hinlegen wird eine echt ecklige Angelegenheit dachte ich mir allerdings müsste ich es so oder so machen da ich dies nicht länger durchhalten würde. Ich legte mich nun vorsichtig hin und sofort lief alles flüssige und verteilte sich über meine komplette Rückseite. Ich merkte sogar dir Nässe bereits bis zum Hals. Ich drehte mich nun auf die Seite und schlief ein. Ich wurde munter als sich mein Darm meldete aber konnte nichts tun und lies es einfach laufen auch mein Pipi konnte ich nichtmehr stoppen und es lief einfach.

Mittlerweile schwomm ich in dem Anzug und irgendwie grippelte es in meinem Bauch. Ich sah an mir herunter und legte die rechte Hand auf die noch vorhandenen Überreste meiner Windel es gluggerte sofort dabei und meine Muschi pochte total. Ich fing an durch den Anzug zu kneten und mein Atem wurde schneller. Doch halt, schnell die Hand weg denn ich werde ja beobachtet... So lag ich nun heiss wie eine Schnitte und total geil.

Die Tür öffnete sich und Igor meinte es gibt Mittag. Also stand ich auf, sofort lief alles flüssige nach unten bis oberhalb meiner Knie. So tapselte ich langsam Richtung Küche. Meine Muschi juckte noch immer heftig. Ich setzte mich und Igor gab mir wieder eine grosse Schüssel mit Brei. Ich würgte bereits bei den letzten Löffel aber bekam gleich noch eine Schüssel vorgesetzt. 

Du hast noch 10 Min. um fertig zu werden. Ich löffelte also so schnell ich konnte und sabberte dabei auch... Nach knapp der Hälfte musste ich spucken und verteilte meinen vollen Mund über den kompletten Tisch. Igor meinte ich solle aufessen oder es gibt Strafpunkte... Ich konnte nichtmehr mir war so schlecht. Ich schob die Schüssel weg von mir und sagte ihn das ich nicht mehr kann. Er reichte mir wieder das Wasserglas aber auch das konnte ich nichtmehr trinken.

Ok, weitere 10 Strafpunkte und notierte dies. Er stand auf und ging zum Schrank. Er nahm das Fläschchen mit Abführmittel und träufelte diese in ein kleinen Becher und reichte ihn mir. Austrinken und zwar sofort. Es schmeckte total bitter aber ich schluckte es hinunter. Zwischen meinen Beinen hörte ich ein lautes Zischen vom pullern. Meine Blase schien sich grad mit vollem druck zu entleeren. Es wurde warm an meinen Oberschenkeln und meine Muschi pochte wie verrückt. Komm in Dein Zimmer. Heute abend nach dem Abendbrot erhälst Du Deine Bestrafung. Du hast bereits viele Strafpunkte gesammelt und solltest heute abend besser keine mehr sammeln.

Zack die Tür war zu. Ich watschelte mittlerweile stand die Brühe bis an meine Oberschenkel. Nicht mehr lang und meine Muschi ist erreicht. Ich versuchte mich vorsichtig hinzulegen was nichts brachte ausser eine Ladung Aa raus.

Ich schlief ein und wachte auf als sich mein Darm einfach entleerte. Mein hinterkopf war nun bereits komplett nass. Ich konnte mich nichtmehr seitlich legen da mir dann alles in die Ohren laufen würde. Wieder merkte ich das ich ziemlich viel pullerte und ab und an pupste ich mit viel flüssigem Aa. Ich konnte mich überhaupt nichtmehr dagegen wehren. 

Ich schlief weiter.

Fortsetzung folgt...

1 Kommentar:

  1. Ist ja ganz schön häftig, was die Protagonisten alles erleben dürfen! Und das Angestellte schnell selber auf der anderen Seite stehn und diese erdulden müssen ist eine interessante Idee! Warte bitte nicht so lange bis zum nächsten Teil. Bin gespannt wie es weiter geht.

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