Das war es also gewesen....Ihr Leben und Alles, wofür sich Katharina jahrelang eingesetzt und bemüht hatte schien dahin!
Tränen, Hoffnung gefolgt von Tränen, Wut, Verbissenheit......es war mehr eine Frage nach Gefühlen, deren die Assistentin in den letzten Tagen nicht anheim gefallen war - trotzdem blieb inzwischen nur noch ein möglicher Ausweg.
Dieser Jedoch mißfiel Ihr sehr, Sie sträubte sich dagegen, doch selbst Selina hatte schließlich zugestimmt, daß Katharina letztlich auf das beunruhigende Spiel von Jayden eingehen würde.
"Was ist es Dir wert - die Stelle bei Frau Gehrent?....Ihre Nachfolge....."
Fast schon gespenstisch wiederholte sich dieser Satz ständig in Ihrem Kopf.....vielleicht war aus dem ehemals so schleimigen Macho-Typen ja inzwischen ein anständiger, ziemlich gutaussehender Kerl geworden....
Wieder keimte so etwas wie Hoffnung in der Betreuerin auf, als Sie sich vorsichtig der Klingel des kleinen Häuschens näherte, um dann wie festgefroren innezuhalten.
....vielleicht....vielleicht würde sich gleich herausstellen, daß Jayden Ihrer ehemaligen Schülerin Tanja NICHT bloß auf der Damentoilette geholfen hatte, weil Ihr übel gewesen war....
Noch schlimmer - was würde passieren, wenn Sich herausstellen sollte, daß sich der Typ an Ihr vergangen hatte?
Das Herz schlug Katharina bis zum Hals und so schnell es ging, versuchte Sie die grausigen Gedanken daran zu verdrängen.
"Ich täusche mich.....es MUSS so sein....Ich..." flüsterte die Assistentin vor sich hin, nahm all Ihren Mut zusammen und drückte auf die goldene, kreisrunde Klingel.
Sie hatte sich herausgeputzt....trug extra eines Ihrer hübschesten Kleider in Schwarz....nicht Abendgarderobe, aber zumindest annähernd.
Auch eines der extrem fruchtig duftenden Duftwässerchen von Selina hatte Sie sich auf die Handgelenke und Halsbeugen gesprüht...auf Anraten Ihrer kleinen Maus, die Sie schon fast gedrängt hatte, den Spieß einfach umzudrehen und Jayden mit Ihrem Charme einzufangen....zu umgarnen, um schließlich das zu bekommen, was Sie wollte....was Sie verdiente....sich erarbeitet hatte....Jahrelang....
Dann öffnete Jayden die Tür....es quietschte erbärmlich, doch dann blickte er Katharina gleich genervt in die Augen...
"Was?" zischte er und sofort bildete sich ein dicker Kloß im Hals der Betreuerin.
Dennoch versuchte Sie sich schnell zu fangen, zog Ihre Schultern nach hinten, um sich dem Mann, der Sie fast um einen ganzen Kopf überragte, so aufrecht wie möglich entgegenzustellen.
"Jayden!.....Wir müssen reden!" sagte Katharina laut, doch noch hielt der gutaussehende Kerl die Tür neben seinem Kopf fest herangezogen, fast als wollte Er etwas oder Jemanden dahinter verstecken....
"Keine Zeit!" entgegnete Jayden und war schon drauf und dran die Tür vor sich zu schließen, also streckte Katharina schnell Ihre Arme aus und versuchte das sich schließende Portal offen zu halten.
"Bitte....Nein....Ich..." stotterte die Assistentin und konnte die Tür mit aller Kraft zumindest ein Stück weit offen halten.....
Sie pinkelte sich dabei allerdings einige Tropfen ins Höschen, doch obwohl Selina Ihr zu einer richtigen Windel geraten hatte, trug Katharina zumindest eine Tena Einlage in Ihrem schwarzen Höschen.
"der Preis.....sag Mir den Preis!" hauchte die Betreuerin, als die Tür schließlich doch in den Rahmen einrastete und mit einem merklichen Knirschen einrastete.
Katharina sank in die Knie....wieder stiegen Ihr die Tränen in die Augen und wütend stampfte Sie mit einem Fuß fest gegen eine der Holzdielen vor der Eingangstüre.
Weinend lehnte Sie sich so gegen die Haustür, die gleich darauf plötzlich total unvermittelt geöffnete wurde und die Assistentin fast rücklings in das warme Innere fiel.
Wieder drängelten sich ein paar ungewollte Tropfen in Ihre Einlage, doch zumindest hatte Jayden scheinbar Mitleid oder ein Einsehen mit Ihr gehabt.
"Komm rein!" flüsterte Er, wartete, bis sich die Assistentin wieder auf den Beinen war und schloß dann hinter Ihr die Tür.
Verwundert blickte Katharina ins Innere des kleinen Häuschens, daß nicht mehr war, als ein kleiner Raum mit Holzofen, einer kleinen, sichtlich bunten und sehr altmodisch wirkenden Couch, die auch gleichzeitig der Schlafplatz des neuen Trainers zu sein schien.
"Dreh Dich um...." sagte Jayden dann sofort streng, drückte Katharina zwei oder drei Finger in den Rücken und schob Sie zurück zur blauen Tür.
"Was ist es Dir wert - die Stelle bei Frau Gehrent?....Ihre Nachfolge....." hauchte er dann boshaft in Ihr Ohr, doch inzwischen war längst die kalte Fläche des Holzes im Weg, dennoch ließ der neue Trainer nicht locker und drückte Sie fest dagegen....
"Alles...!" flüsterte Katharina, als Sekunden wie eine Ewigkeit an Ihr vorüberflogen und der feste Griff von Jayden Sie fest auf der Tür fixierte.
Erneut stiegen Tränen in Ihre Augen - Panik machte sich in Ihr breit, als Sie nur einen Bruchteil nach Ihrer Antwort die Hand des hübschen Kerls am Bund Ihres Kleides fühlte, der langsam nach oben gezogen wurde.
"Der Preis....bist Du!" zischte Er daraufhin, drückte Sie weiterhin mit seinem eigenen Gewicht gegen die Haustür, während sich seine Hände schnell das Höschen an den Hüften schnappten und bloß ein Stück weit nach unten schoben.
Katharina wußte, was passieren würde - Sie konnte spüren, wie er seine Hose hinter Ihr öffnete, sein Geschlecht präzise unter dem angehobenen Kleid zwischen Ihre Beine bugsierte und schließlich seine Hände fest um den Körper der Betreuerin schloß....
"Nein....bitte.....Jayden....." schluchzte die Assistentin, doch es war längst zu spät....
Er nahm Sie, drängelte sich in Ihre Pforte und spießte Sie mit seinem mächtigen Spieß förmlich auf....
Sämtliche Luft wurde aus Katharinas Lungen gepreßt, als er dann in Sie stieß....schnell und grob....
Sie war gefangen...unter seinem Körper....seinem Gewicht....seinem herben Duft....
Wimmernd, schluchzend, Jjmmernd bettelte die Assistentin darum, das es schnell zu Ende war, doch mit jedem Stoß, mit jedem Eindringen traf Jayden mit seinem Geschlecht genau die richtige Stelle....
Diese kleine, raue Stelle...in Ihrem Inneren...fast auf der gleichen Höhe, auf der sich auch Ihre Blase befand....
Jeden groben Stoß....jedes Reiben vergütete dieser wunde Punkt zu Katharinas Unglück mit zuckender Begeisterung....
Es gab nur einen Ausweg......
"Sie mußte pinkeln....sofort....sonst.....sonst würde Sie ......."
Also öffnete die Betreuerin noch im selben Moment Ihre Schleusen, begann zu pieseln und noch im selben Moment drängelte ein Urinstrahl aus Ihr heraus.
Ein Teil davon landete sicher in dem bloß ein Stück weit nach unten gezogenen Höschen, der Rest davon tropfte laut auf den Fußboden, doch Jayden schien davon gar nichts wissen zu wollen....rammte weiter seinen harten Schaft in Sie hinein.....
"Du kannst nicht entkommen....denn DU gehörst jetzt mir!" hauchte Jayden, stieß noch fester in Sie hinein, während Katharinas Unterleib zu zittern begann....
Sie war längst feucht geworden....viel zu Gut fühlte sich das Alles an....
"Nein....Nein....Nein......." wimmerte Katharina, deren G Punkt unablässig fest und schnell von seinem Glied getroffen ward und kurz vor dem Kollaps stand.....
"Neiiinnnnnnn"
Kapitel 1
Selina schreckte hoch und nur tiefschwarze Dunkelheit umfing Sie, dennoch war das Mädchen sofort hellwach, denn die Betreuerin neben Ihr zuckte unablässig und wimmerte......
"Nein.....Nein.....Nein....." stammelte die Assistentin, als sich die Athletin schnell aufrichtete und das Licht des Nachtkästchens anschaltete.
Sofort jedoch durchzuckten heftige Bauchschmerzen die Magengegend des Mädchens, die gerade dabei war, sich neben Ihrer Freundin empor zu rappeln.
Den ganzen vergangenen Tag hatte Sie den gemeinen Plug im Popo getragen, dabei die Aufgabe zuverlässig erfüllt, Selinas Windeln vor einem Stinker zu bewahren, jedoch hatte die Betreuerin den Gummistöpsel erst am Abend beim Wickeln in das dicke Selina Mega Maxi Paket entfernt. Zur Überraschung des Schützlings war allerdings nicht innerhalb der nächsten Minuten gleich die Windel dann voll geworden - ganz im Gegenteil....
Zuerst hatte sich Ihr Unterleib bloß mit Gurgeln und heftigem Gluckern gemeldet, das schließlich beim Einschlafen bereits ein gemeines Stechen geworden war. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Selina gleich, daß es schon 5 Uhr am Morgen war - in zwei Stunden würden Sie sowieso aufstehen müssen, doch noch immer fühlte sich es nicht so an, als würden der zurückgehaltene Stuhl gerne nach draußen....
Dafür schmerzte Ihr Bauch, die Haut dort fühlte sich richtiggehend gespannt und dick an, trotzdem schien Sie wie jeden Tag auf dem Bauch geschlafen zu haben, denn die Nässe des Pipis an der Vorderseite Ihrer Windel war deutlich spürbar.
Vollgesogen sollte das richtige Wort dafür sein, denn das Vlies schmatzte förmlich bei jeder Bewegung auf und dementsprechend wuschig und matschig fühlte sich auch Selinas Gehirn an.
Vorsichtig streichelte Sie über die Bauchfläche des langen Nachshirts und stellte gleich überrascht fest, daß Ihre Windel inzwischen sogar wenige Tropfen nach außen durchgelassen hatte, denn der weiße Stoff hatte auf der rechten Vorderseite zwei kleine, feuchte Stellen.
Gekrümmt und zuckend lag Katharina neben Ihr....stöhnte und jammerte unablässig, also legte Selina sofort einen Arm auf die Schulter der Betreuerin, rüttelte leicht an deren Körper und flüsterte leise:
"schhhhh........Alles in Ordnung...."
Die junge Eiskunstläuferin beobachtete weiter das Flehen und Wimmern Ihrer Freundin und versuchte weiter, Sie endlich sanft zu beruhigen.
Katharina konnte einem leidtun.....
Seit Tagen ging das nun schon so.....ein Alptraum folgte auf den Nächsten....zumindest schien zumindest heute das Bett einmal trocken geblieben zu sein...
Verschlafen rieb sich die Athletin die Augen, zog die Bettdecke ein Stück weit zurück und streichelte weiter über den Arm und die Seite Ihrer Freundin.
"Na ja....zumindest fast" murmelte die junge Eiskunstläuferin, als Ihr Blick dann den nassen Fleck auf dem Spannbettuch unter dem Körper von Katharina ausmachen konnte.
Als dann endlich die warmen Finger der Betreuerin die Hand von Selina fanden, sanft darüber streichelten, wußte das Mädchen, daß die Assistentin endlich aufgewacht war.....
"Schon wieder schlecht geträumt?" fragte der Schützling, als sich Ihre Freundin endlich ausstreckte und auf den Rücken legte.....
"Mhhmm" nickte Diese zustimmend und blickte in das grinsende Gesicht des Mädchens....
"Du hast wieder ins Bett gepieselt!" flüsterte Selina lachend und zeigte dabei auf die Matratze.
"Dritter Tag in Folge...."
"Ach manno....nicht schon wieder!!" jammerte Katharina sichtlich genervt, erhob sich sofort vom Bett und zog die Bettdecke vom Körper des Mädchens....
"hilf mir bitte kleine Maus...." flüsterte Diese verärgert,war dabei rot angelaufen und natürlich nickte die Athletin brav.
Es war für jede Windel ein richtiges Problem, wenn man auf der Seite liegend einnäßte und noch nicht einmal die dicken Nachtwindeln schienen das ohne Problem mitzumachen.
Das Mädchen schlief zum Glück ausschließlich auf dem Bauch und während nun die Betreuerin gerade das Bettzeug abzog, hob Selina schnell das lange, weiße Nachtshirt ein Stück weit nach oben, um den Füllstand Ihrer eigenen Windel zu überprüfen.
Überrascht war Selina nicht, als Sie die das Maxi Paket zumindest am Bauchteil bis zum Rand vollgepieselt dort vorfand.
Schnell ließ Sie also das Shirt wieder fallen, versuchte die kleinen nassen Flecken dort zumindest mit den Händen oder einem Teil der Decke vor dem wachsamen Blick der Betreuerin zu verbergen, denn das nächtliche Wickeln fiel bei Ihrer Freundin inzwischen meist kurzweilig und im Vergleich zu den anderen Windelwechseln eher nüchtern aus.
Momentan war es wirklich schwierig, aus Katharina Leidenschaft oder gar Hingabe zu entlocken...so voll konnte Selinas Windel gar nicht sein.
Das Mädchen fand es total schade....dennoch konnte Sie es verstehen, zumindest versuchte Sie es nachzuvollziehen, wie schwer die Lage im Moment für Katharina sein mußte.
Trotzdem war die junge Eiskunstläuferin ein sehr, sehr leidenschaftlicher Mensch....auf dem Eis....in Ihrer Beziehung und natürlich auch beim Sex.
Trotzdem war es gerade eine schwierige Zeit für Sie Beide....
Selina liebte Katharina mehr als Alles auf der Welt, trotzdem machte es Ihr ebenfalls zu schaffen, wie mürrisch und unzufrieden die Betreuerin durch den neuen Trainer und die schmerzvolle Absage als Nachfolgerin von Frau Gehrent geworden war.
Die Decke hatte zwar nichts von der Nässe abbekommen, allerdings legte Ihre Freundin stets Wert darauf, daß bei nächtlichen Unfällen immer ein Gefühl der Frische nach dem Wechseln vorhanden war, also zupfte und zerrten beide Frauen an dem dünnen Stoff des Überzugs, bis schließlich das ganze Bett frisch bezogen war.
Ruck zuck verschwand Katharina anschließend wortlos ins Badezimmer, während es sich das Mädchen im Bett erneut gemütlich machte.
Der warme Matsch zwischen Ihren Beinen verteilte sich schmatzend in der Windel als sich Selina setzte, doch auf dem Rücken liegend fühlte sich die Windel dann doch noch überraschend trocken an.
Es bedrückte Sie, wie sehr die Gesamtsituation Ihrer Freundin im Moment zu schaffen machte....drei Tage in Folge hatte Katharina noch nie ins Bett gemacht!
Trotzdem hatte es dieses Mal so gewirkt, als hätte die Betreuerin sich hingegeben....so stöhnend und krampfend hatte es fast den Anschein gehabt, als wäre Katharina gekommen...
...und es ärgerte Selina....
Ziemlich!
Das so etwas keine leichte Aufgabe war, wußte Selina nur zu gut....trotzdem erregte Sie der Gedanke daran, daß Katharina gerade vielleicht aber von Ihr geträumt hatte.
Also schob das Mädchen langsam Ihre rechte Hand an der Bauchfläche nach unten, wanderte dort über das matschige Vlies des Bauchteils direkt zwischen Ihre Beine....
Selina biß sich auf die Lippe, als sich die Finger dem nassen Vlieses dort anglichen, es zwischen Ihre Beine drückten und massierten, bis Sie plötzlich die Stimme der Betreuerin hörte, die schon fertig geduscht, frisch duftend in der Tür stand und die Athletin gemein angrinste.
"bist wohl auch vollgepieselt kleine Maus?"
Schnell schüttelte die junge Eiskunstläuferin vehement den Kopf, löste so schnell es ging Ihre Finger von der Windel und hob lachend die Bettdecke an..
"Komm zurück ins Bett!"
Langsam schlurfend kam die Assistentin zurück unter die warme Decke....es raschelte bei jeder Ihrer Bewegungen und Selina wußte, das Katharina sich erneut eine Tena Nachtwindel angezogen hatte.
Sie schmuste sich eng an Ihre Freundin, legte ein Bein über die nackte Haut an Katharinas Oberschenkel und schlang einen Arm um die sichtlich mitgenommen wirkende Assistentin.
"Schon wieder ein Alptraum?" fragte das Mädchen und die Betreuerin nickte schweigend....
"willst du es mir erzählen?"
"ein anderes Mal vielleicht...." entgegnete die Assistentin abweisend, drückte Selina dabei einen flüchtigen Kuß auf die Stirn und streichelte der jungen Eiskunstläuferin durch die Haare.
Sie schien mit sich zu ringen, zu kämpfen...innerlich...es war nicht zu übersehen, wie sehr Katharina überlegte, dennoch schaltete Selina das Licht mit dem Schalter aus und kuschelte sich erneut an Ihre Freundin....
schweigsame Sekunden verstrichen, unterbrochen nur von dem einsamen Atmen der beiden Frauen.
"Er hat Dich gevögelt, oder?"
Die Aufregung in Ihrer Stimme konnte Sie schlecht verstecken, also klang es hoch und fast ein wenig hysterisch.
Schweigen!
"Am Anfang dachte Ich, daß du kämpfst, oder rennst..." flüsterte das Mädchen danach aber ruhiger und ehrlich, streichelte dabei mit Ihren zarten Fingerspitzen die Wange von Katharina und fuhr dann fort:
"Ich hab es erst erkannt, als du gekommen bist.....zuckend...stöhnend"
Katharina neben Ihr bewegte sich keinen Zentimeter....schwieg....dann jedoch kämpfte sich das Schluchzen von Ihr mehr und Mehr in den Vordergrund.
"Hey...." hauchte die Athletin, drückte sich ein Stück enger an die Assistentin heran und trocknete die Tränen mit sanftem Streicheln.
Wieder durchbrach ein fieser Stich aus Ihrem Bauchraum die schwierige Situation und für einen kurzen Moment mußte die junge Eiskunstläuferin die Luft dabei anhalten.
Zum Glück verstummte der Schmerz gleich darauf und die Athletin konnte sich wieder um Ihre Freundin kümmern.
"dieser Typ muß richtig gut sein, wenn Er es schafft, Dich mit einem Penis kommen zu lassen!" fügte Selina grinsend hinzu und es entlockte Katharina ein kurzes, schniefendes Lachen.....
"Wenn Du willst, laß Ich mir auch einen wachsen!"
Wieder lachte die Betreuerin, dieses Mal lauter, ebenso wie das Mädchen...
"für Dich....würde Ich ALLES tun....." flüsterte Selina romantisch, doch genau das entlockte Ihrer Freundin erneut bittere Tränen.
Das verlief nun mal gar nicht nach Plan - so wie sich das die Athletin eigentlich vorgestellt hatte.
Ihre Windel war naß, matschig und warm.....Ihre Erregung riesig, dennoch kümmerte Sie sich hingebungsvoll um die weiterhin schweigende Katharina....
Es würde eine lange restliche Nacht werden....das stand fest!
Kapitel 2
Das durchdringende Summen oder Bimmeln, je nachdem wie man das lästige Geräusch der Türglocke unten auch beschreiben wollte, riß Ilka aus Ihren süßen Träumen.
Verschlafen blickte die Mammi auf den roten Wecker und es war gerade einmal 7 Uhr Morgens....
"Wer zum....?" schimpfte die blonde Dänin sichtlich verärgert, die sich wunderte, wer denn bitte schön in aller Frühe schon bei Ihnen an der Tür läutete.
"Mommi?" nuschelte Emma aufgewacht unter Ihrem süßen, rosa farbigen Schnuller hervor und sofort begann sich der Gumminuckel im süßen Gesicht Ihrer Kleinen munter zu bewegen, als Emma sichtlich leidenschaftlich darauf herum nuckelte.
"Bleib liegen Mäuschen....Mammi ist sicher gleich wieder da!" flüsterte Ilka, wuschelte dabei durch die herrlichen blonden Locken des Baby Girls und schlug Ihre Seite der Bettdecke zurück.
Obwohl Sie Emma brav jeden Tag im Gitterbett des Kinderzimmers schlafen legte, war es die letzten Tage eine Selbstverständlichkeit geworden, daß Ihr Baby früher oder später zu Ihr ins Bett gekrochen kam.
Eine stechende Duftwolke nach altem Urin stieg darunter gleich in die Nase der verdatterten Pharmazeutin, die schnell Ihr Mäuschen wieder zudeckte und nachdem es ein erneut klingelte, gleich hastig in den nahen Bademantel schlüpfte, der an der weißen Schlafzimmertür aufgehängt war.
"Ich komme schon.....Ich komme schon....." säuselte Ilka durch die geöffnete Tür, als könnte der oder die Besucher Sie hören, bevor Sie hektisch die Holztreppe des Hauses nach unten eilte.
Zu Ihrem Unglück tröpfelte es dabei schon jetzt unablässig zwischen Ihren Beinen und brachte so ein höchst ungünstiges, flaues Gefühl in Ihrer Magengegend auf, denn das Vlies unter der schützenden PVC Hose fühlte sich leider wenig überraschend naß und voll an.
Der strenge Geruch nach Urin jedoch war es, der Ilka am meisten dabei beunruhigte.
Es reichte ja schon, daß fast jedes Polster der Küchenstühle, der Couchbezug ja sogar der Teppich inzwischen mindestens schon einmal Zeuge davon geworden waren, daß entweder Emmas Windel, die von Selina oder manches Mal auch sogar Ihre Eigene ausgelaufen war und dabei verräterische Flecken hinterlassen hatte.
Da sich beide Mädchen auch nicht darum kümmerten, wenn Ihre Windeln vollgekackt waren, hing so manches Mal der intensive Duft danach noch tagelang in den entsprechenden Kissen und Unterlagen fest, wenn Sie nicht gleich von der Apothekerin mit in die Waschmaschine gesteckt wurden.
Nach einem weiteren Klingeln stand Ilka dann aber endlich hinter der Tür, zog den Bademantel vorsichtshalber nochmals ein Stück weit zu, knotete das flauschige Band vorne am Bauch zusammen und zupfte Ihre Schlafanzughose zurecht.
Vor den nächtlichen Besuchen Ihrer Kleinen hatte die blonde Dänin stets bloß mit einer Windel und einem langen Shirt bekleidet geschlafen, doch Emma beanspruchte Nachts oft einen großen Teil der Decke, also war die Pharmazeutin schon des Öfteren ganz glücklich über die zusätzliche wärmende Schicht gewesen.
Sie war nervös!....Tippelte herum und zögerte für einen kurzen Augenblick, die Haustüre überhaupt zu öffnen.
Warum auch immer, aber sicher lag das zu einem großen Teil daran, daß Sie gerade wirklich dringend zur Toilette mußte...sich aber schon so naß fühlte....
Dennoch drehte Ilka den Schlüssel laut herum und drückte die Klinke nach unten.
"Frau Gehrent?....." hauchte die Apothekerin sichtlich überrascht, als Sie in das faltige, dennoch stetig sehr ernst wirkende Gesicht von Selinas Trainerin blickte.
"Frau Pedersen?.....vielleicht haben Sie eine Minute für Mich?"
Die blonde Dänin nickte, zog die Tür weiter auf und ließ die alte Dame eintreten, die mit Ihrem dicken, braunen Mantel richtig dick und wohlgenährt aussah.
"Darf Ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" fragte Sie die Trainerin freundlich, die gerade dabei war, Ihre Schuhe neben die süßen bunten, und oft rosa farbigen Schuhe von Emma zu stellen.
"Vielen Dank, das Angebot nehme Ich gerne an..." hauchte Frau Gehrent grinsend und trat nach Ilka in den Wohnbereich des Hauses, wo Sie gleich vor dem großen hölzernen Eßzimmertisch stehen blieb, während die Pharmazeutin sich aufmachte, die Kaffeemaschine mit Wasser aufzufüllen und anschließend einzuschalten.
Das laute Mahlen der Kaffeebohnen machte für wenige Sekunden ein Gespräch unmöglich, doch den strengen Blick der alten Dame auf sich fühlend, tippelte Ilka nur noch nervöser von einem Bein auf das Andere.
"Vielleicht setzen Wir uns?" fragte schließlich die Trainerin, als das Zerkleinern des Kaffees beendet war und für einen kurzen Moment gespenstische Stille herrschte.
"Gerne" erwiderte Ilka, die gleich darauf sichtlich vorsichtig auf einem der fünf Stühle Platz nahm und dabei versuchte, den warmen Matsch zwischen Ihren Beinen zu ignorieren, der sich im selben Moment gegen Ihren Unterleib drückte.
"Frau Pedersen....Sicherlich wissen Sie als Managerin meiner Schülerin Selina, daß Ich meine Tätigkeit in ca. einem viertel Jahr beenden werde...."
Ilka nickte, mußte aber im selben Moment die Knie unter dem Tisch so fest wie möglich zusammendrücken, um sich nicht an Ort und Stelle gleich vor Frau Gehrent einzupinkeln.
"Nun....Ich wollte mit Ihnen nun das Management des letzten Teilabschnitts absprechen, da Sie ja merklich auch eine Freundin der überaus talentierten und fleißigen jungen Dame sind?"
"Um sieben Uhr Morgens?" schoß es der blonden Dänin durch den Kopf, doch zum Glück sprach Sie Ihre Verwunderung darüber nicht aus....reagierte stattdessen professionell und nickte leicht.
"Zu meinem Glück darf Ich die junge Frau Behringer zu meinem Freundeskreis hinzuzählen, daß ist in der Tat richtig....allerdings....."
dann schwieg Ilka plötzlich, denn wieder übermannte Sie eine gemeine Druckwelle aus der Blase.
Die Apothekerin zwickte, schob sogar für Frau Gehrent unsichtbar eine Hand in den Schritt, doch nur für den Augenblick konnte Ilka das nicht mehr aufzuhaltende Pieseln auf ein Tropfen reduzieren.
Tropfen für Tropfen drängelte sich in die schon nasse Tena Comfort, doch so wurde die warme Nässe immerhin noch aufgesaugt.
"allerdings?" wiederholte Frau Gehrent neugierig das letzte Wort der Pharmazeutin, die abwesend kurz den Kopf schüttelte und versuchte, in das Gespräch zurückzukehren.
Tropf....tropf.....tropf.....
"Ähm.....ja genau.....allerdings.....allerdings wirkt es so, als wären Sie nicht wirklich deswegen gekommen!" beendete die Apothekerin endlich Ihren Satz.
Die Kraft ging Ilka aus....und mehr und mehr verdichteten sich das gelbe Tröpfeln aus Ihrem Inneren zu einem Rinnsal, bis Sie schließlich aufgeben mußte, während Sie die Trainerin mit Ihren Worten sichtlich vor den Kopf gestoßen hatte.
"Frau Pedersen....was veranlaßt Sie zu dieser Vermutung?" fragte Frau Gehrent höflich, jedoch mit stechendem Blick auf Ilka, die sich gerade zunehmend zischend in die Hosen machte.
"Ich...Ich " stotterte die Apothekerin, spürte die sich schnell ausbreitende Nässe zwischen den Beinen, wußte jedoch aus Ihrer Erfahrung schon, daß es viel zu viel Urin war, der aus Ihrem Körper strömte und schon Sekunden später spürte Sie auch die unangenehme Nässe an den Bündchen der PVC Hose austreten.
"Stop.....Stop..." wimmerte Ihr Geist, als die blonde Dänin noch nach einer Antwort für die alte Dame suchte, die stumm Ihr gegenübersaß.
Dann endlich stoppte das zischende Geräusch unter Ihr - dennoch traute Sie sich keinen Millimeter zu bewegen, versuchte sich stattdessen auf die Trainerin zu konzentrieren.
"Bisher haben Sie es Nie in ....Anspruch genommen, bei der organisatorischen Planung von Selinas Wettkämpfen, Auftritten und Pressekonferenzen mitzuwirken." hauchte Ilka, der bewußt war, das gerade eines der frisch gewaschenen Polsterauflagen unter Ihrem Po erneut naß geworden war.
Welche Spuren genau sich dort abgezeichnet hatten, wußte Ilka noch nicht, allerdings hoffte Sie, daß die Schlafanzughose und der saugfähige Stoff des Bademantels einen Großteil aufgenommen hatten.
Vielleicht....ja vielleicht gab es sogar die Chance, daß die warme Nässe an Ihrem Unterleib sich bloß in die graue Schlafanzughose ausgebreitet hatte.
Frau Gehrents Lachen riß Ilka aus Ihren Gedanken....
"Kein Wunder, daß Katharina SIE mit der Aufgabe des Managements beauftragt hat....."
"Sie scheinen eine gute Menschenkenntnis zu besitzen..."
"Vielen Dank" entgegnete die blonde Dänin nüchtern, schien nun aber richtig wach zu sein und wütend war Sie auch....
Wütend auf sich selbst....nicht auf Frau Gehrent, da Sie sich gerade hilflos wie ein kleines Baby vor Ihr in die Hosen gepinkelt hatte.
Dennoch brachte es die Apothekerin auf die richtige Spur, ließ Ihr Selbstvertrauen zurückkehren, denn inzwischen war es sowieso egal.
"Ich dachte vielleicht, Sie wollen sich für das Auftreten Ihres neuen Nachfolgers entschuldigen?..."
Frau Gehrent wirkte irritiert und schüttelte den Kopf....
"wie kommen Sie auf die Idee, daß....?"
"Nun, Herr Rivler macht den jungen Mädchen schöne Augen, berührt Sie an sehr....bedenklichen Stellen und hat nicht davor zurückgeschreckt, sich gleich am ersten Tag an die Mütter der entsprechenden Schülerinnen heranzumachen!"
"Frau Gehrent - bisher war Ihre Schule, Ihre Ausbildung die beste, umfangreichste und professionellste Ausbildung, die sich ein talentiertes junges Ding wie Selina bloß vorstellen konnte.....
Ihr "Nachfolger" Jayden macht auf mich den Eindruck, daß er mehr Begeisterung für den weiblichen Körper empfindet, als für den Eiskunstlauf und das finde Ich .....sehr bedenklich!"
Dieses Wort "bedenklich"....ganz langsam und wie in Zeitlupe sprach es Ilka aus, doch Sie wußte schon bei dem gesenkten Blick der alten Dame, daß Sie mit Ihrer zugegebenermaßen übertriebenen Darstellung genau ins Schwarze getroffen hatte.
"Bei Frau Aaron hätte Ich da keine Bedenken - ganz im Gegenteil....!" fügte die blonde Dänin hinzu und grinste breit.
"Katharina....Sie wollte mich darauf hinweisen, wie "anspruchsvoll" Herr Rivler im Bezug auf Frauen ist.....
Dank Ihr war es möglich, die Avancen des neuen Trainers im richtigen "Licht" zu betrachten"....
Ilka hatte nicht an Sich halten können in diesem Augenblick....die Wahrheit...Ihre Meinung zu der absolut katastrophalen Wahl des möglichen Nachfolgers - all das mußte gesagt werden und Frau Gehrent war da genau der richtige Ansprechpartner.
"Erstaunlich..." flüsterte Diese...."absolut....erstaunlich!"
"Frau Pedersen....Ich schätze Sie sehr - und das kann Ich sagen, obwohl Wir bisher nie mehr als drei Sätze gewechselt haben scheinen....
Sie tragen Ihr Herz auf der Zunge....setzen sich ein für Ihre Freundinnen, ohne über die möglichen Konsequenzen nachzudenken und Katharina wäre sicher dankbar für Ihren Einsatz...."
"Eigentlich wollte Ich von Ihnen eine Meinung über Herrn Rivler einholen, doch die habe Ich bereits erhalten....
"Leider muß Ich in der Tat zugeben, daß die ganze Situation im Moment ein klein wenig aus dem Ruder läuft....inzwischen fürchte Ich, daß Katharina Ihn ......zerstören wird"
Die alte Dame sagte das mit einem schelmischen Lächeln, aus dem die Apothekerin mal so überhaupt nicht schlau wurde.
"Das wird Sie.....darauf können Sie sich verlassen" lächelte Ilka boshaft und blitzte Frau Gehrent mit stechenden Augen an.
"Schließlich habe ICH Sie ausgebildet!" fügte die alte Dame lachend hinzu, drückte beide faltigen Hände auf die Holzfläche des Tisches und erhob sich.
"Frau Pedersen....Ich hätte da noch ein kleines Anliegen, bevor Ich gehe..." flüsterte die alte Dame, schlich auf den bunten Socken in den Hausflur, zog sich die Schuhe an und wartete scheinbar darauf, daß sich Ilka ebenfalls erhob, doch die blonde Dänin zögerte natürlich.
Schließlich schien Ihr keine andere Wahl mehr zu bleiben und unhöflich wollte die Apothekerin auf keinem Fall wirken, also stand Sie vorsichtig auf, ließ Ihren Blick sofort auf den brauen Stoff des Stuhlpolsters fallen, doch zu Ihrer Überraschung konnte Sie dort keine nassen Flecken feststellen.
Stattdessen fühlte Sie nach und nach langsame Urin-Tropfen an den Innenseiten Ihrer schlabbrigen Schlafanzughose entlang nach unten laufen, doch Sie versuchte, sich nichts vor der alten Dame anmerken zu lassen.
Langsam watschelte Sie zu Frau Gehrent in den Gang, wo sich die Trainerin dicht vor Sie stellte und flüsterte:
"Ich gehe davon aus, daß Sie Folgendes mit totaler Verschwiegenheit behandeln werden...." begann Frau Gehrent, während Ilka sofort hochrot angelaufen war und richtig Bammel vor den folgenden Sätzen hatte.
Vorsichtig strich die rechte Hand der blonden Dänin an Ihrem Hintern über den Stoff des Bademantel, doch auch hier fühlte Sie zwar die Nässe auf der Haut, jedoch keine am Stoff des Bademantels.
"Natürlich...Ich werde schweigen wie ein Grab!" lachte Ilka sichtlich erleichtert und lauschte aufmerksam....
Kapitel 3
Gedankenverloren saßen sich Selina und Katharina beim Frühstück gegenüber.
Das Mädchen trank schon die dritte Tasse Kaffee, obwohl Sie genau wußte, daß Ihre Freundin so etwas scharf verurteilte.
Ihre Windel wurde mit viel Kaffee voll....richtig voll.....also schenkte sich die Athletin nach der dritten Tasse gleich noch eine vierte davon ein - extra und mit voller Absicht.
Eigentlich waren beide Frauen mit dem Essen schon fertig....die Eine mit Ihrem Müsli, die Andere mit Ihrem Nutellabrot.
Trotzdem herrschte eisiges Schweigen zwischen Ihnen, obwohl Sie schon mit dem Läuten des Weckers um 7 Uhr wach gewesen ware.
Katharina und Sie hatten geredet....lange...über Gott und die Welt, aber auch über Dinge, die Ihrer Freundin zur Zeit belasteten, ärgerten und sichtlich verzweifeln ließen.
Manche dieser Dinge hatte Selina gewußt, andere nicht - manche hatten Sie überrascht zurückgelassen, da Sie sich niemals hätte vorstellen können, daß Katharina solche Sachen überhaupt an sich heranlassen würde.
Die beiden Frauen hatten sogar so lange gequatscht, bis Selinas Windel tatsächlich nach einem eher unscheinbaren Einnässen auf dem Bauch schließlich ausgelaufen war.
Vor einer halben Stunde war das gewesen, trotzdem hatte Sie Katharina gleich noch im Bett frisch gewickelt.
Für eine frische Nachtwindel hatte es nicht gereicht, stattdessen hatte Ihre Freundin beschlossen, daß es ein sinnvolle Idee wäre, wenn das Mädchen gleich eine Tena Silhouette als Schutz bekommen würde.
Schlimmeres war beim Einnässen zum Glück nicht passiert, mal davon abgesehen, daß Ihr Nachtshirt zu diesem Zeitpunkt dann doch größere feuchte Flecken vorne auf der rechten Seite aufgewiesen hatte.
Minutenlang hatte sich Selinas Unterleib schon während Ihrer Unterhaltung über das frische Spannbettuch geschoben, ohne sich jemals in einem erlösenden Orgasmus zu entladen. Leider war das Wickeln nach dem abermaligen Pieseln dann ebenfalls unbefriedigend gewesen, denn Katharina hatte das feuchte Tuch bloß ganz obligatorisch über den nackten Unterleib des Mädchens bewegt.
Gierig hatte sich Ihr Becken emporgehoben, um endlich zufriedengestellt zu werden, doch Katharina schien dafür nicht in Stimmung gewesen zu sein.
Zu Selinas Überraschung hatte Ihre Freundin keineswegs von Ihr geträumt, so wie es sich die Athletin gewünscht und vorgestellt hatte, sondern von Jayden, dem neuen Trainer.
Es ärgerte Selina....es ärgerte Sie total, ob Traum oder nicht....
Katharina war gekommen, weil Er Sie gevögelt hatte.....grob und ohne Liebe.....
Ruhig und gelassen hatte die junge Eiskunstläuferin versucht, das Geständnis von Katharina hinzunehmen und es war offensichtlich gewesen, wie schwer es der Assistentin tatsächlich gefallen war, vor dem Schützling mit der Wahrheit herauszurücken.
Doch gerade dieser Punkt störte Selina daran am Meisten....wenn Sie nicht so lästig und beharrlich auf der Auflösung des Traumes bestanden hätte, wäre Katharina niemals freiwillig mit der Geschichte herausgerückt.
Nun aber war es sowieso egal.....
Ihre komplette Aufmerksamkeit galt seit dem Aufstehen etwas Anderem....
Ihre Bauchschmerzen!
Sie waren verschwunden, doch das scheinbar nicht ohne Preis, denn inzwischen drückte der gesamte aufgestaute Inhalt des gestrigen Tages gegen Ihren Schließmuskel und unruhig rutschte Selina über das Polster des Küchenstuhls.
Katharina schien Sie nicht weiter zu beachten, sondern schickte Sie stattdessen nach oben ins Zimmer, damit sich das Mädchen für die bevorstehende Aufwärm- und Stretching Übung anziehen konnte.
Pieseln mußte Sie dank des nächtlichen stundenlangem Geredes nicht, als Sie sich eine hautenge, schwarze Leggings über die Beine zog. Ein kurzes Sporthöschen darüber trug Selina im Haus inzwischen nicht mehr, denn hier war es nicht notwendig, nasse Unfälle großartig zu verstecken.
Meistens folgte sogar ein umgehendes Wickeln durch Katharina, die im Moment ziemlich streng und strikt bei diesen Sachen vorging.
Ein fieser Stich ging von Ihrem hinteren Schließmuskel aus, als Sie die Treppe nach unten ging, wo noch immer Katharina in der Küche saß - die Hände weggetreten auf die Handflächen gestützt.
Es tat so weh, daß der Schützling kurz anhalten mußte, doch Ihre Freundin würdigte Sie dennoch keines Blickes.
Also schlich die junge Eiskunstläuferin weiter - zur nächsten Treppe, doch die Stimme der Betreuerin hielt Sie auf.
"Dein Trinken kleine Maus...."
"Natürlich!" witzelte Selina, klatschte sich dabei fest auf die Stirn und schlurfte in die Küche, wo im Spülbecken schon die vorbereitete Trinkflasche der Assistentin stand.
Wieder spürte Sie dieses Ziehen-Stechen und ohne den schützenden, blockierenden Stöpsel war es dem Mädchen einfach nicht möglich, den schier unaufhaltsamen Stuhl weiter einzuhalten.
Schnell machte Sie sich auf den Weg zur Treppe, doch schon nach der ersten Stufe drückte die Ladung so fest gegen Ihren Ausgang, daß Selina aufgeben mußte.
Egal....die Treppe lag fast hinter Ihr...noch um die Ecke gebogen, dann endlich war Sie aus dem Sichtfeld Ihrer Freundin verschwunden und blieb stehen.
Wie von selbst kackte sich Selina ein....
Niemand konnte sich vorstellen, wie erleichternd das in diesem Moment war, als sich die warme Masse hinten am Popo in die frische Silhouette verteilte.
"Das ist....ziemlich viel...." flüsterte Selina überrascht, als sich immer mehr des breiigen Darminhalts zwischen Ihren Beinen breit machte und sich der Schützling breitbeinig watschelnd in das Tanzzimmer schob.
Der große Wandspiegel offenbarte das ganze Ausmaß der Bescherung.
Eine dicke Beule hatte sich dort gebildet, wo mal Ihr süßer, trainierte Popo gewesen war und so vorsichtig wie möglich breitete Selina die Matte aus, wo Sie sich gleich vor Katharinas Augen nach einem kurzen Aufwärmen in die warme Ladung setzen würde.
Diese Vorstellung ließ Ihren Geist schmelzen und Ihre Knie zittern, doch gleichzeitig konnte Sie es kaum mehr erwarten, denn Ihr Unterleib wartete genau auf diesen Moment schon die ganze gefühlte Nacht über.
Der Blick auf die an der Wand befestigte Uhr verriet, daß es Zeit für die Aufwärmübung war, doch statt der lästigen Lauferei am Rand des kleinen Raums entlang machte Selina Hampelmänner..
Effektiv und mega anstrengend, man mußte bloß viel genug davon machen.
Trotz der vier Tassen Kaffee war mit Pieseln trotz des Gehampels noch nicht viel, stattdessen drückte Sie erneut, da Sie eigentlich schon wieder aufs Klo gehen mußte - Groß!
Es war schon egal, die Windel war schon vollgekackt wie nie zuvor, also verharrte Selina für einen kurzen Moment und drückte mit Absicht den letzten Rest des großen Geschäfts nun ebenfalls in die nun randvolle Tena.
Vorsorglich öffnete das Mädchen gleich auch noch die schmalen Kellerfenster, denn der Geruch im Raum war nun sehr, sehr streng.
Das bemerkte wenig später sicher auch Katharina, als Sie das Zimmer betrat, sagte aber kein Wort dazu.
"Früher war Ihr immer ein blöder Spruch zu meinen Stinkern eingefallen" schoß es Selina durch den Kopf, doch Sie war noch von der kurzen Aufwärmübung ganz außer Atem.
"Schneidersitz....Hüftdehnung!" begann die Assistentin streng, stellte sich vor den Spiegel und ließ ab diesem Moment den Schützling nicht mehr aus den Augen.
Langsam und mit rasendem Herzschlag sank die junge Eiskunstläuferin zu Boden, vermied vorerst aber unter allen Umständen, sich in diese riesige Ladung voll Stuhlgang zu setzen.
Um einen sauberen Schneidersitz zu schaffen, mußte Sie allerdings genau das tun.
Ihre Augen öffneten sich weit, sogar der Mund - Selina traute sich nicht mehr zu atmen, als es schließlich soweit war und der ganze warme Brei sich weit nach hinten oben und vorne an Ihrem Geschlecht vorbeischob.
"Seitlicher Spagat...Rückenlage!" kam als Nächstes.
Schon in diesem Moment spürte das Mädchen, daß die Tena zwischen Ihren Beinen einer solchen Ladung nicht gewachsen war und sich kleine, stinkende Mengen davon beim Übergang in die Rückenlage an den Bündchen austraten.
Panik machte sich in der Athletin breit, denn der stechende Blick der Betreuerin lastete weiter auf Ihr, doch sicher hatte Katharina daraus ein perfides Spiel gemacht, in dem sich Selina ganz und gar verlieren würde.
"Seitlicher Spagat...Aufrecht"
Die Beine weiterhin komplett auf die Matte gedrückt, hob der Schützling den Rücken weg von der Matte, bis Sie wieder mitten in der Masse Ihrer vollgekackten Windel saß.
Ihr Geschlecht tobte und Sie war drauf und dran, den Verstand zu verlieren, so grausam, so erniedrigend aber so unglaublich erregend und verdorben fühlte es sich an.
"Seitlicher Spagat...Bauchlage" forderte Katharina als Nächstes.
Selina zögerte, doch der Blick der Betreuerin traf Sie...
"was ist denn Kleines?" fragte Sie sarkastisch.....
Selinas Mund war geöffnet, Ihr Verstand raste.....
Ihr Geschlecht.....Ihr Geschlecht....es würde sich langsam durch den breiigen Inhalt drücken, während sich Ihr Oberkörper dem Boden nähern würde.
Hatte Sie das gerade laut gesagt?
Nein! Doch?....
Trotzdem ließ Sie Ihren Oberkörper nach unten gleiten und es kam, wie Sie es sich vorgestellt hatte.
Ihre Scham zuckte, während sich die schönste Stelle Ihres Körpers über warmen Brei schob, die Windel es nicht mehr aufnehmen konnte, Teile davon ausliefen....
Der Geruch stahl dem Schützling den Atem, doch Ihr Bauch war noch längst nicht auf dem Boden angekommen, doch es war zuviel....
"uhh.....uh.....uhhh...." stammelte Selina verzweifelt, - nicht sicher, ob Sie sich noch weiter bewegen sollte oder nicht.....
"Spagat Bauchlage kleine Maus!" forderte Katharina erneut, doch das unablässige Zucken zwischen Ihren Beinen hatte sich längst selbständig gemacht und Sie kam.
Ihre Zehenspitzen krümmten sich, während sich Ihr Unterleib schließlich fest über die stinkende Sportmatte schob, bis Selina für einen kurzen Moment nach der Erlösung Katharina über sich stehen sah.
"Heb deinen Po Kleines!"
"Nein.....bitte....viel....viel zu viel...." stammelte das Mädchen, streckte dennoch Ihren süßen Hintern in die Höhe und wartete.
Es zuckte...es zerrte, doch der erhoffte Schlag....er kam nicht.....
Stattdessen thronte Katharina hinter Ihr förmlich über dem Schützling, der das Hinterteil höher und höher den erlösenden Schlägen entgegenstreckte.
"bitte......bitte.....bitteeeeee" flehte Selina, hauchte, stöhnte jammerte, doch der Schlag kam nicht.
"Was wird passieren, wenn Ich dich schlage?
Dann ging Selinas Geist auf Wanderschaft, bevor endlich der erste Schlag auf Ihrem Hinterteil klatschend landete, Sie Ihren Kopf in den Nacken warf und die Zunge weit nach draußen streckte.
1......
2.......
3.......
Kapitel 4
Die kalte, reine Luft draußen war eine Wohltat für Katharinas gebeutelte Nase, als Sie das Haus des Athleten verließ.
Sie hatte ein schlechtes Gewissen und es tat Ihr wirklich leid, wie gemein Sie sich kurz zuvor gerade an Ihrem Schützling vergangen hatte.
Das Mädchen hatte Sie provoziert, vier Tassen Kaffee schon während des Frühstücks, dann auch noch dieser Gestank!......schon als Sie den Tanzraum betreten hatte, war klar gewesen, daß sich die kleine Maus eingekackt hatte - wie viel, darüber staunte sogar die Betreuerin und noch NIE hatte Sie eine dermaßen ausgebeulte Windel unter einer hautengen Trainingshose gesehen.
Hilflos und in weite Ferne gerückt hatte der Blick von Selina auf Ihr gelegen, doch Katharina Geist war sofort eine Möglichkeit eingefallen, die junge Eiskunstläuferin zu malträtieren und zu bestrafen.
Inzwischen schämte sich Katharina dafür, was Sie der Liebe Ihres Lebens angetan hatte, bloß weil Sie schlechte Laune gehabt und verärgert gewesen war.
Ein Seitspagat nach einer Hüftdehnung im Schneidersitz war die Wahl Ihres scheinbar perfiden Geistes gewesen, so daß sich die Kleine gleich mit dem vollen Körpergewicht in Ihre vollgekackte Windel setzen hatte müssen....
Der Blick von Selina....
Panik...ein klein wenig Hoffnung vielleicht, doch ungeschoren davonzukommen....dann das Wissen über den Füllstand Ihrer Silhouette....und schließlich die Sie übermannenden Gefühle, als Sie mitten in Ihrer riesigen Ladung saß....
Ekel....Grauen, gefolgt von Erregung, Begierde, und dem unablässigen Zehren Ihres Unterleibs, bis Sie zu Katharinas Überraschung schon bei der zweiten Bauchlage gekommen war....
Selina hatte Sich hingegeben, ohne einen Gedanken darüber, was Katharina gerade mit Ihr anstellte, doch Sie war verärgert gewesen, wie völlig weggetreten sich das Mädchen diesem Gestank verloren hatte und Ihrem Verlangen erlegen war.
Brav hatte die Kleine dennoch gehorcht - anschließend Ihren zuckersüßen, dennoch furchtbar stinkenden Popo in die Höhe bugsiert, doch Sie war bloß hinter der Athletin gestanden und hatte dabei zugesehen, wie die Gier jegliche Kontrolle über Ihre kleine Maus erlangt und fordernd den Hintern wiegend Stück für Stück emporgehoben hatte....
Am Anfang hatte Sie sich geekelt vor dem Matsch in der Windel, der sicher schon zu diesem Augenblick dank des Seitspagats an den Bündchen ausgetreten war - davor zurückgeschreckt, Ihre Handfläche darauf niedersausen zu lassen, doch das Flehen und Stammeln Ihres Schützlings hatte Sie weich werden lassen....
Zumindest für einen kurzen Augenblick....
Schon nachdem Ihre Hand das erste Mal fest auf dem Hinterteil der jungen Eiskunstläuferin gelandet war, hatte Sie bei jeder kommenden Zahl fester als zuvor zugeschlagen....
Sie hatte selbst den Matsch gespürt, der sich am Unterleib von Selina ausgebreitet hatte....
70 Schläge waren es schließlich geworden, bevor das Mädchen gurgelnd und stöhnend den Kopf seitlich auf der Sportmatte abgelegt hatte und völlig von Sinnen die Augen verdreht hatte.
Wie oft die Kleine gekommen war, wußte Katharina nicht genau, denn schon nach den ersten fünf Schlägen war das Stöhnen so intensiv, schnell und laut geworden, daß sich vielleicht ein Höhepunkt an den anderen gereiht und Sie deshalb komplett weggetreten zurückgelassen hatte.
Die Hand, ja der komplette Arm der Assistentin hatte anschließend geschmerzt - tat es noch immer, so fest hatte Katharina zugeschlagen.
Dennoch - jeglicher Ärger, jeglicher Groll und Ärger - all das war anschließend verschwunden gewesen, nur Mitleid und das grausame Gefühl der Schuld war geblieben....
Selinas Geist schien zerstört - noch immer befand sich das Mädchen in Ihrer unterwürfigen, knienden Position, den süßen Popo stolz in den Himmel gestreckt, während Ihre Arme regungslos neben dem Oberkörper lagen, der ohne die geringste Spannung zermartert darniederlag.
Die schwarze Trainingshose wies zwischen den Beinen der Athletin nicht bloß einen braunen Fleck auf und sogar die Fingerspitzen Katharinas hatten Spuren der riesigen Ladung von Selinas Windel abbekommen.
Es war ein Bild des Elends und der Schützling tat Katharina so leid, daß Sie das Mädchen unter den Knien gepackt und nach oben ins Badezimmer getragen hatte.
In diesem Augenblick liebte die Betreuerin Ihre kleine Maus mehr denn je....denn fast machte es den Eindruck, als hätte sich die junge Eiskunstläuferin für Sie geopfert.
Den schlaffen und dadurch höllisch schweren Körper der Kleinen hatte Sie oben angekommen in die Badewanne gelegt, machte sich anschließend gleich daran, Ihr die Hose auszuziehen um dann schockiert auf den verschmierten Unterleib der Athletin zu blicken.
Nicht bloß ein kleiner Teil der großen Ladung schien dort ausgetreten zu sein, es wirkte stattdessen mehr so, als hätte sich Selina ohne jeglichen Schutz eines Höschens eingekackt.
Feuchtes Toilettenpapier war hier fehl am Platz, also riß Katharina ersatzweise dafür die Tena Silhouette seitlich auf und zog das grausige Vlies zwischen den Beinen des Mädchens hervor.
Das warme Wasser am Duschschlauch aufgedreht kam schließlich der verschmierte Unterleib der jungen Eiskunstläuferin an die Reihe, deren Verstand dadurch langsam in die Realität zurückzukehren schien.
Als schließlich die Vorderseite von Selina sauber abgeduscht war, hatte sich der Schützling selbst in der Wanne herumgedreht und im Vierfüßlerstand dabei fast stolz den noch ziemlich grausigen Popo in die Höhe gestreckt....
Nach dem Abspülen sah Katharina dort die Spuren Ihrer grausamen Tat - rote Abdrücke, die sich mit Sicherheit bald in schmerzende blaue Flecken verwandeln würden.
Die kleine Maus war schließlich sauber....und wirkte dennoch überglücklich.
"Kein Mensch würde es verstehen!" flüsterte das Mädchen grinsend die Betreuerin an, die sich neben Sie hingekniet hatte.
"Hör auf...." hatte die Assistentin streng entgegnet.
"Tut mir leid, daß Ich mich an Dir ....ausgetobt hab..." hatte Sie stattdessen gehaucht und dabei die zarte Wange der jungen Eiskunstläuferin gestreichelt.
"mhm....dann ergänzen Wir uns wohl perfekt!"
Es waren diese Worte, die für ewig in Ihrem Geist hängen bleiben würden, als Sie in diesem Moment zielstrebig einen Ort ansteuerte, wo sich Ihre Zukunft vielleicht würde ändern lassen.
Sie tat das allerdings mit einem richtig schlechten Gewissen, fand es selbst hinterhältig und rücksichtslos, doch inzwischen blieben Ihr nicht mehr viele Möglichkeiten, auch nur annähernd am Stuhl des neuen Trainers zu sägen.
Als Katharina dann endlich die Straßenkreuzung erreicht hatte, bildete sich ein dicker Kloß in Ihrem Hals, als gleich darauf auch endlich Ihre Zielperson gemächlich mit der Schlittschuhtasche über dem Rücken die Straße entlang geschlendert kam.
Tanja - die hübscheste Ihrer ehemaligen Schülerinnen war auf dem Weg in das Training, doch dieses Mal brauchte die Assistentin noch eine Information - eine Wichtige - so wichtig, das es Ihre Karriere entweder zerstören oder retten konnte.....
Tanja grinste, als Sie Katharina mit überkreuzten Beinen an der Ampel stehen sah, überquerte langsam die Straße, nachdem das grüne Licht Ihr es erlaubt hatte und blieb bei Ihrer ehemaligen Trainerin stehen.
"Frau Aaron hallo!" sagte Sie freundlich und Katharina nickte kurz zur Begrüßung.
"Tanja - schön Dich hier zu treffen...Wie geht es Dir?"
"Gut...läuft wieder!" grinste die junge Eiskunstläuferin und Sie marschierten ein Stück weit gemeinsam in Richtung Eishalle, wo gleich das Training stattfinden würde.
"Dein neuer Trainer hat Mir erzählt, daß es Dir nach dem ersten Training nicht so gut gegangen ist?" fragte die Betreuerin hinterlistig und beobachtete Tanja genau bei Ihrer Reaktion auf die Frage.
"Stimmt....wahrscheinlich hab Ich daheim davor einfach was Falsches gegessen!" entgegnete das Mädchen und leider schien keine Lüge darin zu liegen.
"Bist du Dir sicher, daß Er sonst nichts Anderes mit Dir angestellt hat?....Du kannst Mir ALLES erzählen Tanja....!" probierte Katharina nun, die sich aus dem Gespräch doch viel mehr belastende Informationen gegen Herrn Rivler erhofft hatte.
Tanja lächelte Sie an.
"Frau Aaron....es freut Mich, daß Sie sich um Mich Sorgen - aber er hat bloß meine Haare festgehalten, als Ich ins Klo gekotzt habe..."
"......ganz ehrlich wäre es Mir lieber, wenn SIE uns weiter trainieren würden - da haben Wir viel Mehr gelernt, obwohl Ich tatsächlich zugeben muß, daß der neue Trainer schon gut aussieht"....wieder lachte die junge Eiskunstläuferin ausgelassen.
"es freut Mich, wenn es Dir Spaß gemacht hat" antwortete die Assistentin sichtlich resigniert, denn nun war auch Ihre letzte Hoffnung dahin, belastende Beweise gegen diesen schleimigen Arsch vorbringen zu können.
Dann begleitete Sie Tanja die letzten Meter zur Eishalle - es mußte noch etwas erledigt werden, daß keinen Aufschub mehr erlaubte.
Kapitel 5
Nach dem Besuch von Frau Gehrent war Ilka fast nervöser als zuvor.
"Sie wird es schaffen..." murmelte Sie den ganzen Weg die Treppe über nach oben, bis Sie wieder im Schlafzimmer angekommen war, wo Emma Sie mit einem lauten "Mammii" empfing, aus dem Bett sprang und der Pharmazeutin um den Hals gefallen war...
Ein Kribbeln machte sich in Ihrem ganzen Körper breit, und obwohl es sich sooooo herrlich anfühlte, war es unwillkommen.
"Mammi hat sich eingepieselt Mäuschen...." gestand Sie der ebenfalls sehr streng riechenden Emma , deren dicke Nachtwindel richtig aufgedunsen unter dem rosa Windelbody hervorlugte.
"Emma a bissid!" nuschelte das Baby Girl unter dem Schnuller hervor.
Ilka mußte lachen und streichelte zärtlich über die Backe Ihrer Kleinen....
"Dusche?" flüsterte die Mammi und sofort nickte das Mädchen eifrig, schnappte sich die Hand der Apothekerin und zog Sie ins Badezimmer nebenan.
Dort schlüpfte Ilka zuerst aus dem weißen Bademantel, kontrollierte den Abschnitt, auf dem Sie gesessen war, doch obwohl er ein bißchen feucht war, konnte man dort keine nassen Flecken erkennen.
Ganz im Gegensatz zur grauen Schlafanzughose, deren Hinterteil sich beim Ausziehen dann doch als naß herausstellte.
Kleine Flecken Fehlanzeige!....fast ein kompletter Abschnitt war dunkel verfärbt und feucht.
Emma ließ Sie nicht aus den Augen und es war total süß anzusehen, wie sich der Gumminuckel in Ihrem Mund vor und zurück bewegte.
Schließlich kam noch das Shirt an die Reihe, bevor Ilka sich die Suprima Schutzhose abstreifte, die zerstörte Tena Comfort Einlage zusammenrollte und zu den anderen vollen Windelrollen in den Mülleimer beförderte.
Emma hatte sich einstweilen nah an Ihre Mammi heran geschmuggelt und ließ Ihren Blick über den nackten Körper von Ilka wandern, bevor sich die Fingerspitze Ihres Zeigefingers sanft auf dem Bauch der Apothekerin ablegte und zärtlich über die Haut dort streichelte.
Mit laut klopfendem Herzschlag wußte die Pharmazeutin nicht, was Sie tun sollte. Es fühlte sich himmlisch an und schon seit einer gefühlten Ewigkeit mehr hatte Sie so etwas empfinden dürfen.
Dennoch legte Sie Ihre eigene Hand um die zarten Finger des Mädchens und zog Sie von sich....
"Emma ....hör mal..." flüsterte Ilka, blickte auf die zarten Fingerspitzen Ihres Baby Girls und begann nun Ihrerseits darüber zu streicheln.
"nach der Dusche..." hauchte Ilka, die im selben Moment beschlossen hatte, das klärende Gespräch zumindest ein klein wenig nach hinten zu verschieben.
Dann löste Sie den Verschluß von Emmas Windelbody im Schrittbereich und sofort sackte die sichtlich vollgepieselte Megamax ein Stück weit nach unten..
Anschließend löste die Mammi die Klebestreifen der Windel und ließ das schwere Vlies dabei in die Hand darunter fallen.
Der Windelbody war ebenfalls schnell über den Kopf des Mädchens gezogen, so daß Emma nun auch komplett nackt vor Ilka stand.
Zusammengerollt schleuderte Sie die doch ziemlich nasse Northshore in den Mülleimer, bevor Sie das Mäuschen in die Dusche vor sich schob, hinzutrat und das warme Wasser aufdrehte.
Emma hatte einen wundervollen Körper...nur ein paar einzelne Muttermale unterbrachen die sonst schneeweiße und glatte Haut, über die nun das warme Wasser sprudelte.
Die Kleine trug noch immer Ihren Schnuller, nuckelte gierig darauf herum, bevor sich Emma schließlich den Duschkopf schnappte und Ihre Mammi ebenfalls mit warmen Wasser abbrauste.
"Erdbeer, Rose oder Sandelholz?" fragte Ilka, hielt die drei möglichen Duschgel-Flaschen in die Höhe und wartete auf die Auswahl Ihres Baby Girls.
"Ebbee!" quietschte die Kleine unter dem Schnuller hervor, also drückte die Pharmazeutin etwas davon in Ihre Handfläche und ließ anschließend daraus einen weichen Schaum entstehen, den Sie zuerst auf den Schultern und dem Hals des Mädchens verteilte.
Wieder entstand dieses Gefühl der tausenden Schmetterlinge, das viel viel stärker wurde, als Sie den hübschen Busen und den flachen Bauch von Emma einseifte. Den Intimbereich sparte Ilka vorerst aus, schäumte die Beine des Mädchens ein, bis Sie schließlich auf dem glatten Venushügel des Baby Girls angekommen war.
"Zuerst den Rücken" grinste Ilka in das gierig nuckelnde Gesicht des Mäuschens, die sich gleich herumdrehte.
Dort glitten dann die Finger der Pharmazeutin mit dem weichen Schaum über die sanften Konturren der Rippen hinab zu den festen Pobacken, bevor sich Ilkas Finger dreist mit dem Schaum dort hindurch bewegten, so daß Emma ein hohes Quietschen entkam....
Ilka jedoch beließ es nicht dabei, sondern säuberte Ihr Baby Girl sanft um den Schließmuskel herum, bevor sich Emma einfach wieder herumdrehte....
Das Herz der blonden Dänin schlug wie wild um sich, als die großen, blauen Augen die Ihren trafen und Sie Ihre Fingerspitzen am Bauchnabel des Mädchens aufsetzte, und langsam nach unten gleiten ließ.
Tiefer und tiefer, bis Sie schließlich erneut auf der Bikinizone des Baby Girls ruhten. Dieses Mal jedoch glitten Ihre Fingerspitzen weiter nach unten, mitten hinein in die heiße, feuchte Erregung des Mäuschens.
Falsch - es fühlte sich sooooo falsch an....
Schließlich war die Kleine Ihr Baby!
Ilka zog Ihre Hand sofort weg und blickte in Emmas Gesicht....
Das Mäuschen hatte seine Augen geschlossen und schien das Ganze in vollen Zügen zu genießen
"Du kannst nicht weiter mein Baby sein, wenn Wir ...wenn Ich..."
stotterte die Pharmazeutin, die nicht weitermachen konnte und wollte.
Emma sah Sie mit großen Augen an, sagte aber noch kein Wort....schien aber zu Überlegen....
"Es ...es fühlt sich fantastisch an....jede jede Faser meines Körper wünscht sich weiter deine Fingerspitzen auf meiner Haut....Deine Lippen an meinen Brustwarzen, doch es ist falsch ....so falsch....schließlich bin Ich Deine Mammi....." hauchte Ilka ehrlich und aufrichtig.
"Was soll Ich machen Emma....was soll Ich machen?" fragte die blonde Dänin Ihre Kleine sichtlich ratlos und wartete auf eine Antwort.
Kapitel 6
Richtig mitgenommen saß Selina auf der Bettkante und überlegte.
Katharina war wieder mal verschwunden, gleich nachdem das Mädchen nach dem ausgiebigen Bad von Ihr eine frische Tena Silhouette über Ihren nun endlich sauberen Unterleib gezogen bekommen hatte.
Eigentlich stand gerade "Analyse" auf dem Trainingsplan, doch von der Betreuerin fehlte jede Spur.
Es hatte allerdings auch etwas Positives an sich, denn sicher wäre Diese ziemlich ausgeflippt, wenn Sie herausgefunden hätte, daß die frische Windel des Mädchens schon wieder eingekackt war.
Es war bloß wenig dieses Mal, dennoch verriet die Duftnote eindeutig, daß Sie schon wieder einen Stinker in das frische Vlies gesetzt hatte.
Trocken war die Tena inzwischen auch nicht mehr - der Kaffee schien schließlich in der Blase angekommen zu sein und schon jetzt war der Athletin klar, daß nach den vier Tassen Kaffee niemals EINE Silhouette ausreichen würde.
Plötzlich klingelte das Handy in der Trainingstasche und schnell eilte der Schützling zur schwarzen Tasche, da es sich bloß um Katharina handeln konnte.
"Halloooooo" rief Sie glücklich ins Telefon, bis sich plötzlich am Ende der anderen Leitung die Stimme von Frau Gehrent meldete.
"Hallo Selina"
Ein fieser, zischender Strahl ging Ihr in die Windel, als die Athletin realisierte, daß Ihre Trainerin Sie gerade inflagranti dabei erwischt hatte, wie Sie das Handyverbot mit Füßen trat.
"Welche hübsche Überraschung, DICH am Ende dieser Telefonnummer zu hören" sagte die alte Dame süffisant während sich der Schützling in den Boden schämte.
"Frau Gehrent...Ich....äh...." stotterte die junge Eiskunstläuferin, doch sofort wiegelte Frau Gehrent ab.
"Wir müssen uns unterhalten.....schaffst Du es in 10 Minuten zur Eishalle?"
"Äh...natürlich!" murmelte Selina
"na dann bis gleich" sagte die Trainerin und hatte schon aufgelegt.
Zehn Minuten?
Oh je....
Schnell schlüpfte Selina in eine Ihrer Trainingshosen, zog sich ein frisches Shirt aus dem Schrank über den Bh und sauste nach unten.
Ihr war heiß und kalt....
Wie zum .... hatte die alte Dame das mit dem Handy herausgefunden?
Die Frage war nun, welche Strafe Sie dafür erhalten würde?....
Extra Training?....oder Stubenarrest?.....Trainingsverbot?.....oder noch Schlimmer - würde Sie die Trainerin vielleicht deswegen aus dem Programm werfen?
Für eine frische Windel war natürlich keine Zeit, mal davon abgesehen, daß Katharina nicht da war, um Sie sauberzumachen....
Eigentlich war Sie ja 18 Jahre alt und würde das wohl noch alleine hinbringen, allerdings wollte Sie das ja auch gar nicht!...
Mit einer dicken Winterjacke bekleidet und den dickeren, schwarzen Winterschuhen sprintete Sie anschließend los in Richtung Eishalle...
Tropfen für Tropfen pieselte Sie sich dabei voll, kurz vor dem Kassenhäuschen dann sogar schon schwallweise.
Unwohl - höchst unwohl fühlte sich Selina, als Sie schließlich die Ihr eigentlich so vertraute Eishalle betrat. Nervös zupfte Sie an Ihrem Popo herum, wo sich unter Ihrer schwarzen Trainingshose und dem weißen Höschen mit den lila Blumen darauf das kleine, warme Häuflein befand. Leider fühlte sich das Vlies zwischen Ihren Beinen inzwischen dann auch noch richtig naß an....nicht unangenehm Nein - sondern wohlig warm und matschig.
Die ehemaligen Schülerinnen von Katharina hatten gerade Eistraining - wirbelten alleine über das Eis, während Ihr neuer Trainer hin und wieder Kommandos sichtlich wirr durch die Gegend rief.
Katharina war auch dort!
Was wollte Ihre Freundin denn bei dem gutaussehenden Typen auf dem Eis?
Sie schien sich mit Ihm zu unterhalten, ruhig und gelassen...nicht aufgeregt oder hysterisch wie es die Athletin eigentlich erwartet hatte.
Auf der Tribüne waren bloß ein paar wenige Zuschauer anwesend als der Schützling vorsichtig an die Bande schlich, um einen besseren Blick auf Jayden und Katharina zu erhaschen.
Nachdem die hoch aufragende Bande den Blick auf Ihren Unterleib gut verbarg, vergnügten sich Ihre Fingerspitzen einstweilen vorne zwischen Ihren Beinen an dem nassen Vlies der Windel....
Einmal begonnen, das nasse Vlies ans Geschlecht gedrückt gab es für das Mädchen nun kein Zurück.
Eigentlich wollte Sie versuchen zu lauschen, bis plötzlich Ingvild vor Ihr mit einem lauten Knirschen eine Vollbremsung hinlegte und Selina angrinste.
"Hi Selina....schön, das du uns mal im Training besuchst" grinste Ihr Fan von der Eisfläche herüber, während sich die Athletin ein weiteres Mal die Windel gegen die Scham massierte.
Warm und weich war es - und naß....so schön naß.....
"Hi..." entgegnete Sie abwesend, suchte in der Zwischenzeit fast etwas ängstlich die Tribüne nach Ihrer Trainerin ab, doch von Frau Gehrent fehlte noch jede Spur.
"Versuch mal, Deinen Axel etwas runder anzulaufen....es ist schwierig Ihn zu landen, wenn man so direkt anfährt"
"Äh ja....cool, danke....warte hier....Ich versuch es gleich mal!" entgegnete die junge Eiskunstläuferin begeistert und flitzte davon.
Noch immer unterhielt sich Katharina mit dem neuen Trainer, bis plötzlich Frau Gehrent wie aus dem Nichts das Eis betrat....
Das tat Sie sonst Nie....noch nicht einmal während des Eistrainings bei Selina.....
"Was bitte läuft denn hier ab?" murmelte der Schützling, zupfte wieder hinten am Popo herum, doch dann blickte die Trainerin in Ihre Richtung und winkte Selina zu Ihrem Entsetzen zu sich auf das Eis.
Wieder lösten sich einzelne Pipi-Tropfen, doch als Sie die Bande geöffnet hatte, löste Sie immerhin den Griff vorne zwischen Ihren Beinen und schlitterte einigermaßen gekonnt über die glatte Fläche.
"Nein, Nein, Nein...." flüsterte Sie die ganze Zeit über und befürchtete das Schlimmste.....
Kapitel 7
Vorsichtig und zärtlich zog Ilka die frische Pullup über die nackten Beine Ihrer kleinen Emma nach oben, zupfte dort noch einmal Alles zurecht und holte anschließend einen Windelbody aus dem Kinderzimmer, wo sich Stapel davon in dem inzwischen bunt verzierten Wandschrank befanden.
Er war lila, hatte eine Menge weißer Sterne und Sichelmonde darauf abgebildet - kurz - Emma würde zuckersüß darin aussehen.
Das Mäuschen lag noch immer auf der Wickelunterlage auf dem Bett, spielte dort mit einer der vielen Puppen, die mittlerweile auch das ganze Schlafzimmer bevölkerten und grinste die Pharmazeutin an, als diese Ihr den lila Stoff ausgebreitet vor die Nase hielt...
"fööön" jubilierte die Kleine, schleuderte die Puppe in eine Ecke und richtete sich auf, so daß Ilka Ihr den Stoff über den nackten Oberleib ziehen konnte.
Emma trug inzwischen tagsüber fast ausschließlich Pullups, Diese dafür in allen möglichen Formen und Farben.
Für Ilka bedeutete es zusätzlichen Wickelstreß, da das Baby Girl gefühlte 100Mal öfter frisch gewickelt werden mußte, dafür trugen die Windeln aber gerade bei engerer Kleidung auch nicht so auf.
Das die Kleine sich richtig in Sie verliebt hatte, war Ilka erst aufgefallen, als Emma einfach aus dem Haus verschwunden und bei Selina untergetaucht war.
Wie sehr Sie sich aber in diese dusselige Gefühlswelt verrannt hatte, war Ihr erst kurz vorher in der Dusche klar geworden....
Es hatte nicht viel gefehlt und Sie wäre wie ein Schwarm Heuschrecken über die Brustwarzen Ihres Babys hergefallen....hätte Ihr gezeigt, wie herrlich sich das Stillen mit Ihr anfühlte und wie elektrisierend jede noch so kleine zufällige Berührung von Emma auf Ihrer Haut Funken schleuderte, die sich gleich über den ganzen Körper auszubreiten schienen.
Emma hatte keine Antwort gegeben - in der Dusche zuvor.
Es war nicht überraschend - Sie war schließlich ein Baby....
15 Jahre alt....blond, mit engelgleichen Locken....kannte die Reize eines normalen weiblichen Körpers, die Verlockungen, die er bot - dennoch war Ihr Geist gefangen in einer Welt, deren Umfang und Vielfalt Ilka nicht begreifen konnte.
Dennoch war Ihr die Pharmazeutin fast gänzlich verfallen... und Sie wollte ein Teil davon sein....weiter die Liebe Ihres Baby Girls spüren...selbst wenn es hieß, auf andere Dinge verzichten zu müssen.
Emma würde Ihr keine Antwort geben, was zu tun war!
Sie traf die Entscheidungen, die das Leben von Ihnen BEIDEN bestimmen und beeinflussen würde. ILKA war die Mammi...die Erwachsene, die bestimmen konnte, wann, warum und weshalb....
Ihr Baby würde es vielleicht verstehen...eines fernen Tages....
....bis dahin jedoch würde Sie jede Sekunde an der Seite des Mäuschens in vollen Zügen genießen, also hatte Sie Emma in der Dusche nach dem Einseifen gründlich abgeduscht und unbefriedigt nun in die Pullup gesteckt.
Was Sie selbst empfand stand nicht an erster Stelle!
"Na dann wollen Wir Dich mal fertig anziehen, oder?" grinste Ilka das Mädchen an, streckte Ihr die Hände hin und zog Sie mit einem Ruck nach oben.
Zum Glück hatte sich Ilka gleich nach der Dusche eine Tena Pants angezogen, denn die letzte Ihrer PVC Hosen war beim Gespräch mit Frau Gehrent am Morgen an den Gummierten Bündchen naß geworden und hing nun zum Trocknen am Handtuchhalter neben dem Waschbecken.
So gingen die heißen Urin-Tropfen zumindest nicht auf den Fußboden, sondern versickerten schnell im schützenden Vlies der Tena Pants Plus, die zumindest für die nächste Zeit der Schutz Ihrer Wahl sein würde.
In Emmas Zimmer suchte Ilka anschließend nach einer rosa farbigen Baumwoll-Strumpfhose, bei der die Augen des Mäuschens sofort zu leuchten begannen, als die Pharmazeutin den dicken Stoff endlich aus der Schublade zog.
Also wurde Diese gleich mal angezogen und schon jetzt sah das Mäuschen mit dem lila farbigen Oberteil des Bodys und der rosa Strumpfhose total süß aus.
"So...das kombinieren Wir jetzt mit Der hier!" murmelte die Apothekerin, zauberte dabei eine der wenig getragenen Jeans Hotpants aus der nächsten Schublade und ließ das Mädchen dort hinein schlüpfen.
Als Abschluß des nun modisch gekleideten Babys wurde Emma ein rosa, weißes Shirt übergezogen, das zumindest bis zum oberen Rand der doch sehr figurbetonten Hotpants reichte.....
"hübsch.....sehr, sehr hübsch!"
Plötzlich läutete Ilkas Handy drüben im Schlafzimmer.....
Emma folgte Ihrer Mammi brav nach drüben, die mit einem elitären "Pedersen!" den Anruf entgegennahm.
"Frau Gehrent!....ja - geht in Ordnung....!" kommentierte die blonde Dänin das Gespräch mit wenigen Sätzen, öffnete dann die Tür des Schlafzimmerschranks ein weiteres Mal, kramte sich auf die Schnelle eine schwarze Nylonstrumpfhose daraus hervor und schlüpfte anschließend in ein hellblaues Kleid, deren Stoff zumindest zu Ihren Knien reichte.
"los gehts....Mäuschen....Zeit um Schuhe und eine Jacke anzuziehen - Wir müssen los!"
Also stapften die beiden Frauen die Treppe nach unten, wo die Apothekerin dem Baby Girl schwarze, knöchelhohe Winterschuhe über die Zehen stülpte und anschließend die Schuhbänder mit einer Schleife verschloß.
Folglich fehlte bloß noch eine dicke Winterjacke, denn im November war es ziemlich naß kalt in Dänemark und ein erkältetes Baby Girl konnte Ilka nicht wirklich gebrauchen.
Sie wußte nur zu gut, wie schnell Sie sich mit solchen lächerlichen Krankheiten ansteckte und dabei Ihr Windelverbrauch um ein Gutes in die Höhe schoß.
Husten allerdings war noch Schlimmer als das ständige Nase-putzen bei einer Erkältung.
Als Sie selbst dann ebenfalls fertig angezogen war, schnappte Sie sich die Hand des Mäuschens, zog Sie auf die Beine, schnappte sich den rosa Schnuller aus Ihrem Mund und öffnete die Haustüre.
Kurz verzog Emma den Mund, fast als würde Sie gleich anfangen zu weinen, doch der Trick mit der geöffneten Türe funktionierte jedes Mal gut, da sich die Kleine dann nicht traute, loszuheulen.
Wieder hatte sich die Pharmazeutin ein klein wenig eingepinkelt....mehr als vorher, was nur bedeuten konnte, daß Sie bald würde wechseln müssen.
Zu diesem Zeitpunkt würden Sie allerdings sicher wieder zu Hause sein - zumindest hoffte Ilka das.
Zärtlich streichelten die Finger des Baby Girls über Ihren Handrücken und als Sie nach draußen in die Kälte traten, verabschiedeten sich erneut ein paar ungewollte heiße Tropfen Urin in Ihre sich leider rasch füllende Tena Pants.
Keiner würde erkennen, wie verliebt Ilka in Wahrheit war - schließlich hielt man die zwei Frauen für ein Mutter - Tochter Gespann. Sie grinste das Mädchen breit an, die gerade drauf und dran war, sich auf der betonierten Stufe vor dem Haus als Ersatz für den Schnuller den Daumen in den Mund zu stecken.
"ah ah...." tadelte Sie Ilka und klopfte Ihr bestimmend auf die Finger....
"Hier draußen bist du ein großes Mädchen.....und wenn Du richtig brav bist, werde Ich vielleicht den Bedürfnissen eines richtigen Teenagers nachkommen..."
Ihr Herz schlug schneller, als sich dabei die Gedanken der blonden Dänin auf Wanderschaft begaben....
Mit ein wenig Glück stellte sich die kleine Emma in diesem Moment genau das Gleiche vor!
Kapitel 8
Resigniert und traurig erreichte Katharina mit Tanja die Eishalle, wo Ingvild und Heidi schon fleißig auf der Eisfläche Ihre Runden drehten....erste Pirouetten und Sprünge übten.
Die junge Eiskunstläuferin an Ihrer Seite verabschiedete sich in die Umkleidekabine und die Betreuerin brauchte bloß kurz nach dem hübschen Kerl suchen.
Er stand ebenfalls bereits auf der Eisfläche, komplett in Schwarz gekleidet - starrte abwesend in sein Handy, während die Mädchen sichtlich ausgelassen an Ihm vorbeisausten.
Die Tür in der Bande war Schnell geöffnet....Die schützende Einlage in Ihrem Höschen hatte bis auf den Transport der vollgekackten Selina nach oben ins Badezimmer bisher keine unabsichtlichen Tropfen aufnehmen müssen - fühlte sich deswegen noch trocken und unsichtbar unter Ihrer Jeans an.
Vorsichtig wackelte Sie über das Eis, immer bemüht, die ganze Schuhfläche auf einmal aufzusetzen, genau, wie es Ihr Frau Gehrent gleich von Beginn an gezeigt hatte.
Sie stand schließlich genau vor Ihm, doch Jayden war so abgelenkt, daß sich die Assistentin kurz räuspern mußte, damit Er Sie überhaupt bemerkte.
"Ah....Katharina!" sagte er freundlich und zeigte seine rein weißen, geraden Zahnreihen.
"Hallo Jayden!" entgegnete Sie geknickt - doch Sie hatte sich nach der kurzen Befragung von Tanja nun letztlich ja dazu entschieden, sich wohl oder übel mit Ihrem Schicksal zu arrangieren.
"Ich...Ich wollte..." druckste Sie herum und fiel fast um, als Ingvild ganz dicht an Ihr vorbeischlitterte.
"Hallo Frau Aaron" rief das Mädchen fröhlich und winkte....
"Hallo Ingvild..." rief Katharina und blickte mit blutendem Herz auf "Ihre" Mädchen.
"Ich hoffe, Du behandelst Sie gut.....Ingvild...die Kleine wird mal gut....ist gut...- allerdings dreht Sie die Pirouette zu weit außen...."
"Tanja ist hübsch...aber Du mußt Sie härter drillen, sonst verläßt Sie sich zu sehr auf Ihr Aussehen!"
"Wer weiß, vielleicht läuft ja das Programm im Haus des Athleten mit Dir ja dann für Jungs!" witzelte Katharina, die Ihre Tränen nicht länger zurückhalten konnte.
Plötzlich jedoch tauchte Frau Gehrent auf der anderen Seite der Eisfläche auf...öffnete dort die Bande und trat auf das Eis....
Trittsicher kam die alte Dame auf die Beiden zu und die Assistentin blickte Sie sichtlich überrascht an. Noch nie hatte Sie die Trainerin von Selina auf dem Eis gesehen....
"hallo meine Lieben!" sagte die alte Frau richtig fröhlich und blieb stehen.
"Schön daß Sie hier sind Frau Gehrent....Ich wollte Ihrem Nachfolger gerade viel Erfolg und Glück wünschen....Ich....Ich..." Wieder traten die Tränen in die Augen der Betreuerin.
Es tat so weh, diese blöden Worte auszusprechen.....
"Ich GEBE AUF!!!!" sagte Sie schließlich ganz bestimmt und lauter, damit es endlich gesagt war....
"Das ist schön...." flüsterte die alte Dame, grinste fies und zwinkerte der ehemaligen Assistentin zu...
"......das du Mir Jayden nicht umgebracht hast...." fügte Sie schließlich hinzu und lachte herzhaft, während Katharina nichts anderes blieb, als verdutzt die Augen aufzureißen und fragend die Schultern zu heben.
Sogar Herr Rivler lachte und langsam umkreisten all Ihre ehemaligen Schülerinnen Katharina, Jayden und Frau Gehrent.
Langsam nahm die alte Dame eine der verkrampften Hände der Betreuerin in die Ihre und sagte:
"Weißt du Katharina.....viele, sehr sehr viele wichtige Persönlichkeiten haben sich dafür eingesetzt, daß für die Nachfolge meiner grandiosen Trainertätigkeit bloß EINE Person in Frage kommt....
"Da kommt grad Eine davon!" fügte die Trainerin flüsternd hinzu und nickte lächelnd hinter Katharina, die sich mit Tränen in den Augen umdrehte.
"Selina!" hauchte die Assistentin, als die kleine Maus sichtlich unbeholfen auf die Gruppe herangetreten kam und scheinbar keine Ahnung hatte, um was es hier ging.
Es war der Betreuerin auch egal....
Stolpernd schlitterte Sie schluchzend auf das Mädchen zu und fiel dem sichtlich überraschten Schützling in die Arme....
Wieder näherte sich Frau Gehrent, während Katharina noch hemmungslos an Selinas Schulter gelehnt weinte....
"Die Zwei da wollen Wir ebenfalls nicht vergessen!"
Damit zeigte die alte Dame auf Ilka und Emma, die sich deutlich unsicherer auf dem Eis zu der immer größer werdenden Truppe gesellten.
Emma war für ein Baby Girl richtig hübsch angezogen, mal davon abgesehen, daß sich an Ihrer rosa Strumpfhose am Popo ein kleiner nasser Fleck gebildet hatte.
Trotzdem umarmte die Betreuerin Sie glücklich, konnte nicht aufhören zu weinen, bevor die alte Dame weiterredete.
"Deine Liebe, Deine Freunde....all Deine Schülerinnen und sogar Er hier - damit zeigte Frau Gehrent auf Jayden hat bei meinem furchtbaren Schauspiel mitgewirkt - Mir ein letztes Mal zu zeigen, WIE SEHR DU ES WILLST!"
"Zu Ihrer Verteidigung muß Ich leider zugeben, daß Ich keinen von Ihnen davon in Kenntnis gesetzt habe, außer Jayden, der auch nicht Rivler heißt, sondern Miljankovic.
Verheiratet...drei kleine Kinder zu Hause und mit Eiskunstlauf inzwischen eigentlich nichts mehr zu tun...."
Der gutaussehende Kerl grinste gemein und fügte hinzu:
"eine reiche Frau macht Alles möglich!"
Langsam beruhigte sich Katharina, fiel der Reihe nach allen Frauen um den Hals und bedankte sich der Reihe nach bei Jeder von Ihnen gefühlte tausend Male.
Schließlich kam Sie nach Ihren Schülerinnen wieder bei Frau Gehrent an und verstand die Welt nicht mehr....
"wollen Sie damit sagen, daß Ganze war ein Theater? ...eine Farce?....ein verdammter Test?...."
knurrte Sie wütend und durchbohrte die alte Dame mit Ihrem Blick förmlich.
"Nun, Ich muß zugeben...das Ganze ist leider doch etwas aus dem Ruder gelaufen....Das Du Himmel und Hölle in Bewegung setzen würdest, war mir klar, doch zum Schluß hatte Ich Angst um den armen Mann hier..." grinste Frau Gehrent ehrlich ....
Doch aus den Ohren der Assistentin dampfte es.....
"Sie kennen Mich seit unzähligen Jahren....Nie bin Ich von Ihrer Seite gewichen und Sie brauchen einen Scheiß Test, damit Ich mich als würdig erweise?" zischte Sie, bis sich von hinten warme Fingerspitzen um Ihre Hand legten und der Daumen von Selina sanft über Ihre Handfläche streichelte.
"Sag Mir, wen Ich zusammenschlagen soll und Ich mach`s!" flüsterte das Mädchen sicherlich absichtlich so laut, daß es Alle um Sie herum hören konnten.
Die kleine Maus hatte wieder einen Stinker in der Windel - Katharina roch es sofort, sagte jedoch kein Wort, sondern lachte stattdessen mit all den Frauen herum auf dem Eis laut auf, drehte sich zu Ihrem Schützling herum und blickte Ihr tief in die dunkelbraunen Augen.
"Ich liebe Dich....Alle sollen es sehen...Alle sollen es wissen....Ich liebe Dich" dann drückte die Assistentin Ihre warmen Lippen gierig auf den Mund von Selina und knabberte anschließend kurz mit Ihren Zähnen an der weichen Unterlippe der Athletin...
Keiner Jedoch wirkte in der kleinen Versammlung richtig schockiert - einzig Jayden oder Herr Miljankovic schien von dem Kuß zwischen den zwei Frauen richtig begeistert zu sein....
"das wissen Wir doch längst..!" rief plötzlich Ingvild aus dem Hintergrund heraus und wieder lachten Alle laut auf. Dieses Mal mußte auch Katharina so lachen, das sich wieder einzelne Urin-Tropfen aus Ihrem Unterleib schmuggelten und in der Tena Einlage aufgesaugt wurden.
"Frau Gehrent...bitte machen Sie nun offiziell, was Sie uns gerade angekündigt haben!" forderte dann Ilka, die Emma fest an die Hand genommen hatte und der Betreuerin grinsend dabei zuzwinkerte....
"nun....Vor all den hier Anwesenden übertrage Ich mit dem Ende meiner Tätigkeit als Trainerin bei Selina Behringer ....hiermit die Leitung über das Programm "Das Haus des Athleten" an Katharina Aaron....meiner einzigen, meiner besten Assistentin....Kollegin und Freundin..
Mögen Ihre Tage von Glück und Freude erfüllt sein!"
Dieses Mal schien sogar die alte Dame mit den Tränen zu kämpfen, als Ihr Katharina letztlich um den Hals fiel.....
Kapitel 9
ich möchte mich hier schriftlich kurz vorstellen:
Mein Name ist Gerlinde Gehrent - ich bin seit 37 Jahren Eiskunstlauftrainerin, Fernsehexpertin beim dänischen Fernsehen und Jury Mitglied bei zahlreichen Wettkämpfen.
Viele meiner Schützlinge haben sich zu erfolgreiche Athletinnen entwickelt - Medaillen und Meisterschaften gewonnen und ich habe DICH als meine neueste "Herausforderung" ausgewählt.
Solltest du zu dem vereinbarten Termin am 17.3.21 erscheinen, wirst du ab diesem Moment im Trainingscamp Gehrent untergebracht sein.
Gleich vorweg:
ich erwarte, daß du deine Liebe zum Eiskunstlauf über alle(s) Andere(n) stellst. Um dich deiner Leidenschaft komplett hinzugeben, mußt du bereit sein auf andere scheinbar selbstverständliche Dinge verzichten.
Hierzu gehören:
Familie, Freunde, Handy, Computer, etc.
....solltest du gleich von Anfang an damit nicht einverstanden sein, kann ich dich nicht als Schülerin anerkennen.
....sollte der Wille in dir aber stark genug sein, etwas GROSSARTIGES erreichen zu wollen, ist es erforderlich, nähere Einzelheiten zu klären.
Selina las die Zeilen laut vor, zum hundertsten Mal vielleicht, während neben Ihr Katharina zärtlich die Haut an Ihrer Schulter küßte und liebkoste....
Die frischgebackene Trainerin hatte natürlich nach der ziemlich ergreifenden Ankündigung gleich Alle Anwesenden auf dem Eis für den Abend zum Feiern eingeladen....
Sogar Frau Gehrent würde kommen!
Alle Last der vergangenen Tage schien von den Schultern der Betreuerin mit einem Schlag abgefallen zu sein und wie ein Rudel Wölfe waren die beiden Frauen gleich mit dem Schließen der Haustüre übereinander hergefallen....
Das sich dabei ein kleiner Stinker in der zu diesem Zeitpunkt übervollen Tena Silhouette befand, hatte den Orgasmus Zähler gleich zugunsten von Selina mehrere Male ausschlagen lassen, doch dafür hatte das Mädchen aus der Erzählung von Katharinas Traum Profit geschlagen und die Assistentin dafür gezeigt, wie herrlich sich reale G-Punkt Orgasmen für eine Frau anfühlen konnten.
"liest Du es Mir nochmal vor?" flüsterte die angehende Trainerin und drückte der jungen Eiskunstläuferin einen dicken Kuß auf die Backe....
"Ok...ausnahmsweise" schmunzelte Selina, drehte sich zu Katharina herum und ließ Ihren Blick über den nackten Körper Ihrer Freundin gleiten....
So schön....Sie war soo unglaublich schön......
"Ich erwarte, daß du deine Liebe zum Eiskunstlauf über alle(s) Andere(n) stellst. Um dich deiner Leidenschaft komplett hinzugeben, mußt du bereit sein auf andere scheinbar selbstverständliche Dinge verzichten.
Familie, Freunde, Handy, Computer, etc....."
"Ich hätte es wissen müssen, daß Sie so etwas ....wie einen Test macht...."
murmelte Katharina nachdenklich und lächelte schließlich
"auf Familie verzichtet: Check!"
"auf Freunde verzichtet: Möööööööp!" fügte Selina hinzu und lachte.
Sie war ebenfalls schon eine ganze Zeitlang komplett nackt, also tröpfelte es warm zwischen Ihre Beine und lief dann am Popo und der Leiste entlang auf das Spannbettuch.
So war unter dem Schützling bereits ein mittelgroßer Fleck entstanden, doch keiner der beiden Frauen kümmerte sich in diesem Moment darum.
Unter dem Tuch verborgen sorgte die aufgezogene Plastikfolie dafür, daß die doch regelmäßig auftretenden nassen Urin-Flecken sich nicht bis in die Matratze vorarbeiten konnten.
"Auf Handy verzichtet: Mööööp!" dieses Mal lachte Katharina, lehnte sich über die junge Eiskunstläuferin, streichelte sanft Ihr Gesicht und küßte das Mädchen zärtlich....
"Niemals jedoch will Ich mehr auf Dich verzichten...."
Dann sprang die Betreuerin schnell vom Bett auf und eilte davon, während die Athletin sichtlich überrumpelt auf der Seite liegen blieb.
Schon zwei Sekunden später jedoch war Sie zurück, hielt abrupt vor dem Bett an, zog Selina an der Hand nach oben, bis der Schützling nackt kniend auf der Bettkante thronte und sich Katharina vor dem Bett ebenfalls auf die Knie begab.....
"Selina Behringer...." begann die Betreuerin, zog hinter Ihrem Rücken ein kleines Kästchen hervor und öffnete es vor den Augen der total überrumpelten jungen Eiskunstläuferin...
"Was?....."
"....du bist die Liebe meines Lebens...und noch Nie war Ich so glücklich wie mit Dir.....
Ich kann mir ein Leben ohne Dich nicht mehr vorstellen....Niemals will Ich mehr auf Dich verzichten....heirate Mich kleine Maus!"
Damit hielt Katharina das kleine Kästchen nach oben, fast wie ein Ritter vor seiner Königin und Sie blickte den Schützling verliebt an...
Überrumpelt, überwältigt, hinweggefegt....Selina wußte gar nicht, wie Ihr geschah....
"Äh...also.....hmmmm..." stotterte Sie und schnell verflog das Lächeln aus dem Gesicht der angehenden Trainerin.
"Ich werde Frau Gehrent fragen müssen, ob Sie mir trainingsfrei gibt!" witzelte das Mädchen dann, schnappte sich das kleine Kästchen und zog den Ring daraus hervor.
Er war golden, zierlich und schmal...und es war der erste Ring, den Sie bisher geschenkt bekommen hatte.
"Heißt das, du willst?" fragte Katharina vorsichtshalber nach, doch mehr als ein überglückliches Strahlen mit einem heftigen Nicken brachte Selina nicht mehr heraus, da die Tränen schnell in Ihre Augen traten.
Schnell fanden sich die heißen Lippen der beiden Frauen, noch bevor der Ring am Finger des Mädchens steckte....
"Ein Grund mehr....heute Abend zu feiern...." hauchte die junge Eiskunstläuferin, bevor die rauhe Zunge der Assistentin ein weiteres Mal Ihr Ziel zwischen Selinas Beinen fand....
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