Samstag, 26. März 2022

Auf dünnem Eis - Teil 14

 =》 Teil 13

Fast gefährlich sah der aufsteigende Dampf des offensichtlich brühend heißen Kaffees neben dem silbernen Tablett mit allerlei Frühstücks-Leckereien darauf aus und aufgeregt rührte Katharina in der schwarzen Flüssigkeit herum, bevor sich die Tür des hübschen, jedoch sehr altmodisch eingerichteten Kaffeehauses endlich öffnete und Frau Gehrent eintrat.



Diese schüttelte sich kurz, denn inzwischen war es doch empfindlich kalt draußen geworden und kam dann schnurstracks zu Ihrer Assistentin an den Tisch geeilt, die sich schnell von Ihrem Platz erhoben hatte, um der alten Dame einen Stuhl hinzustellen.

"Hallo Liebes......bleib sitzen.....!" lachte die Trainerin dann am Tisch angekommen, streifte sich dort mit einer einzigen Bewegung den Mantel ab und hängte Ihn hinter sich über die Stuhllehne.



Sofort war auch eine der freundlichen Kellnerinnen zur Stelle, doch Frau Gehrent mußte gar nicht lange in der Karte nachsehen....

"en stor kop kaffe, tak"



Die junge Dame nickte freundlich und mit klopfendem Herzen traf sich der Blick der beiden Frauen endlich, doch schnell wendete Katharina schuldbewußt die Augen ab.

Noch am frühen Morgen hatte sich die Betreuerin ganz still und heimlich aus dem Haus des Athleten geschlichen - war aus dem warmen, zugegebenermaßen sehr nach Urin riechenden Bett gekrochen und hatte Ihre kleine Maus in der sicherlich randvoll gepieselten Nachtwindel allein zurückgelassen.



Selina wußte zwar, daß Katharina ein Gespräch mit Frau Gehrent über die doch sehr waage Zukunft suchen wollte, wann genau Das aber stattfinden sollte, darüber hatte die Assistentin Ihren Schützling im Unklaren gelassen.

Heute also war es soweit....Katharina trug ausnahmsweise mal keine Trainingshose, sondern eine normale Jeans, darüber wegen der kalten Luft draußen einen schwarzen Rollkragenpullover und die dicken Winterstiefel.



Auch auf eine Tena Silhouette Windel hatte Sie heute verzichtet, sondern trug nur eine Tena Extra Einlage in Ihrem Höschen, die Sie jedoch sicher vor peinlichen Ausrutschern bewahren würde.



"Also Katharina....?!" murmelte dann die alte Dame, schnappte sich die freie Hand der Assistentin und drückte Sie fest....



Die Betreuerin nahm jeglichen Mut zusammen, versuchte die wichtigen Punkte in Ihrem Kopf in die richtige Reihenfolge zu bringen, doch natürlich stotterte Sie hilflos drauflos.

"also....Ich wollte...."



"äh...alsoo, ..Es tut mir soooo unendlich leid Frau Gehrent...." bekam Sie dann endlich heraus und alles schien nun eine gewisse Ordnung zu bekommen, dennoch blickte Sie die alte Dame bloß fragend an und schien auf eine Fortsetzung zu warten..



"Sie haben hohe Erwartungen in mich gesteckt, Mich zur Trainerschule nach Köln geschickt, doch Ich habe ...."



Frau Gehrent schüttelte grinsend den Kopf und unterbrach Sie mitten in dem so ehrlich gemeinten Versuch, das plötzliche Verschwinden aus der Trainerschule in Deutschland zu erklären, das Versagen Ihrer Aufsichtspflicht gegenüber Selina und dem gescheiterten Versuch, es vorher mit der alten Dame abzusprechen.





Alles, alles würde nun aus Ihr herausquellen und die Betreuerin wollte endlich reinen Tisch machen mit der Frau, die Sie über alle Maßen schätzte und die Sie eigentlich als großes Vorbild betrachtete.



Jedoch drückte die Trainerin bloß Ihren Zeigefinger auf die eigenen Lippen und sofort verstummte Katharina mitten in Ihrem Satz.

"Es trifft sich gut, daß du das Gespräch mit Mir suchst....und es schließlich doch geschafft hast, mir persönlich unter die Augen zu treten."



Ein dicker Kloß bildete sich im Hals der Assistentin, denn jegliches Lächeln schien aus dem Gesicht der alten Dame verschwunden zu sein.



"Katharina....es fällt mir schwer, Dir nun ebenfalls reinen Wein einzuschenken...."





"Wie sich gezeigt hat, ist Dir die ganze Sache doch ziemlich schnell ein wenig über den Kopf gewachsen....und wie Du weißt, steht bei Mir Disziplin beim Training an oberster Stelle...."



"es tut mir leid....Ich weiß, daß...." stotterte Katharina dazwischen, doch Frau Gehrent erhob bloß tadelnd einen Finger und sofort war Sie wieder ruhig.



"Unterbrich mich nicht....."

"Selina wird meine letzte Schülerin im Haus des Athleten sein....Ich werde Mich anschließend zur Ruhe setzen, doch es hat sich leider sehr schnell herausgestellt, daß Du nicht mehr als meine Nachfolgerin in Frage kommen wirst...."



Zack!

Die Worte von der alten Trainerin trafen die hübsche, braunhaarige Frau total auf dem falschen Fuß und mit solcher Wucht, daß Ihr der Atem stockte.

"Was?" flüsterte die Assistentin und schüttelte fassungslos den Kopf.



"Jayden Rivler, ein junger Kollege aus den Vereinigten Staaten wird meine Nachfolge hier antreten"



"...Das wars? stammelte Katharina und als die alte Dame Ihr gegenüber langsam nickte, fiel Ihr nichts anderes mehr ein, als sich in diesem Augenblick mit aller Kraft in die Hose zu pinkeln.

Schnell drängelte die warme Nässe sich zwischen Ihre Beine und trotz der ganzen Kraft des zischenden Strahls wurde der erste Teil davon sogar in der Einlage aufgesaugt, doch viel zu viel Urin drängelte unablässig nach draußen und erst als Katharina die austretende Feuchtigkeit am Po spürte, stoppte Sie Ihre verzweifelte Tat, doch natürlich hatte Sie die Kraft nicht, den restlichen Inhalt Ihrer Blase nach solch heftigem Beginn noch annähernd unter Kontrolle zu bringen.



Kreidebleich war die Betreuerin angelaufen, hatte die Hände zu zitternden Fäusten geballt und hielt die Arme fest auf den Tisch gedrückt.



"Ich bin Dir unglaublich dankbar für Deine langjährigen Dienste Katharina, deshalb werde Ich es erlauben, daß du mit Selina die restlichen Tage im Haus des Athleten verbleiben darfst, bis das Jahr Ihrer Ausbildung vorüber ist."



"Das erste Probetraining von Jayden mit den Mädchen ist von 9 bis 11 Uhr - vielleicht möchtest Du es Dir ja anschauen?" grinste die Trainerin grausam, während Katharinas Zähne aufeinander knirschten vor Wut und Enttäuschung.

"Wieso denn ausgerechnet ER?" hauchte Katharina, den Tränen nahe.

"Wie durch Zufall haben Wir uns in Kopenhagen getroffen, weil Er gerade auf der Rückreise von einem Eiskunstlaufwettbewerb in Rußland war....ein hübscher Mann..wirklich,....ein sehr, sehr hübscher, hübscher Mann...."



"Und dabei haben Sie Ihm gleich angeboten, Ihr Nachfolger zu werden?" kreischte die Assistentin fast hysterisch, doch Ihre Hilflosigkeit kannte in diesem Moment keine Grenzen.



Verzweifelt rutschte Sie auf Kissen des Stuhl umher - war sich wohl bewußt, daß dort ein großer verräterischer nasser Fleck entstanden sein mußte, der dunkel und klamm, wie ein Stempel auch auf Ihrem Jeans Popo prangen würde.

Sie kannte diesen blöden Namen....Sie kannte den Kerl dazu.....und unschöne Erinnerungen stiegen in der Betreuerin auf, die gleich versuchte, die Bilder in Ihrem Kopf abzuschütteln.





"Er scheint mir ein fähiger, kompetenter Trainer zu sein, außerdem werde Ich natürlich ein Auge darauf haben, daß mir niemand mein Lebenswerk verpfuscht...." grinste Frau Gehrent, doch der Augenblick war alles andere als passend für ausgelassene Heiterkeit.









"Ich war immer sehr stolz auf Dich und Ich hoffe, daß weißt du...."



Damit stand die alte Dame auf, nickte Katharina zu, die in diesem Moment Ihre Tränen nicht weiter zurückhalten konnte und dennoch versuchte zu lächeln.....





Kapitel 1





So schnell es ging, eilte Selina die Straße entlang, wurde dabei fast von einem sehr, sehr verärgerten Radfahrer über den Haufen gefahren, doch mehr als ein verlegenes Winken war zu diesem Zeitpunkt einfach nicht möglich gewesen.





Sie blickte unter der dicken Winterjacke auf Ihrem Arm auf das Display des eigentlich unerlaubten Handys, wo mit kleinen Buchstaben die Nachricht Ihrer Freundin zu lesen war.



"Kaffeehaus Johanson.....hab eine nasse Jeans...holst Du mich ab?



Die Athletin grinste schelmisch, als Sie dann endlich das Schild der alten Fassade lesen konnte und nach dem Öffnen der Tür zurück im Warmen stand.



Wenige Meter entfernt saß Katharina

Sie war bleich und Ihre Miene wirkte düster und verbittert.

Fluchs ließ sich das Mädchen auf den Stuhl gegenüber der Assistentin plumpsen, doch damit schob sich der gesamte Inhalt Ihrer triefend nassen Nachtwindel gegen das Geschlecht der jungen Eiskunstläuferin, was eigentlich etwas total Tolles war - dieses Mal jedoch hatte Sie in der ganzen Hektik den mit einem rosa Edelstein besetzten Stöpsel in Ihrem Popo total vergessen und ein lautes Stöhnen entkam Ihr, als sich auch Dieser tief in Ihren Hintern bohrte.



Katharina war verschwunden gewesen als Selina aufgewacht war und anfangs hatte das Mädchen geglaubt, Ihre Freundin würde ein extra Frühstück besorgen.

Dann jedoch hatte das Handy die kurze, jedoch sehr eindeutige Nachricht ausgespuckt, daß die Assistentin hier in der Klamme saß, also war der Schützling brav mit der randvollen Nachtwindel, einer grauen Jogginghose darüber, dem langen Nachtshirt und einer von Katharinas langen Jacken zum Kaffeehaus geeilt.



Nicht ein gemeiner Kommentar verließ die Lippen der Betreuerin und langsam fragte sich die junge Eiskunstläuferin, ob mit Ihrer Freundin alles in Ordnung war.

Fummeln war verboten in der Öffentlichkeit, trotzdem hatte der Anal-Plug in Ihrem Unterleib ein wildes Feuer entfacht, daß mit jeder Bewegung über den warmen Matsch noch leidenschaftlicher und wilder als zuvor brannte.

Eine große, unberührte Tasse Kaffee stand dampfend vor Ihr und das Mädchen grinste.

"Danke für den Kaffee...."



Katharina nickte stumm und nahm schweigend die lange Jacke entgegen, die Ihr vom Schützling gereicht wurde.

"Was ist los?" fragte die Athletin nach dem ersten Schluck des göttlichen Getränks schließlich und schnell füllten sich die Augen Ihrer Freundin mit Tränen.



"Jayden Rivler...." schluchzte die Assistentin und ratlos blickte Selina in glänzende Augen.



"Jayden Wer?...."



"mein Nachfolger.......bei Frau Gehrent....er heißt Jayden Rivler!"



"Dein Nachfolger bei Frau Gehrent?" fragte die Athletin erstaunt und riß ungläubig die Augen auf.

"Hast Du Dich heute Mit Ihr getroffen, oder?"



Die Betreuerin nickte stumm, während dicke Tränen über das hübsche Gesicht kullerten und Selina Sie am liebsten im selben Moment in den Arm geschlossen hätte.

Stattdessen pochte der Puls Ihres Herzens unablässig und fordernd zwischen Ihren Beinen - Sie versuchte sich zu konzentrieren, aber komplett stillzuhalten, das gelang einfach nicht.



"Ok.....warum?"



Sofort änderte sich der Blick der Assistentin in einen schneidenden Laserstrahl und Wut und Zorn schien Katharina zu übermannen.

"Warum?"



Selina nickte naiv und grinste dabei....

"Sieht wohl dufte aus der Knabe, oder?"



Dann lachte Sie laut auf, lehnte sich weit zur sichtlich verdutzten Katharina nach vorne und flüsterte:

"Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum dich Frau Gehrent nach jahrelangem Training, Einweisungen, Ideen und Tips einfach gegen einen gutaussehenden Amerikaner austauschen sollte!

Sicher hatte er sehr durchschlagende Argumente!" fügte die junge Eiskunstläuferin hinzu und für einen kurzen Augenblick kehrte ins Gesicht der Assistentin ein Lächeln zurück.

Das währte jedoch bloß kurz.....



"Ich habe Nie erwähnt, daß er Amerikaner ist...." zischte die Betreuerin leise, dennoch so bedrohlich, daß sich sogar kurz ein paar gemeine Tropfen Pipi in Selinas Windel verabschiedeten, Sie sich hilflos am Hinterkopf kratzte und anfing zu stottern....



"so?.....ha......ähm...."

Dann grinste Selina Ihre Freundin einfach breit an und sagte kein Wort mehr, da sich der Stöpsel in Ihr für einen kurzen Moment an einem Ende des Polsters verfangen hatte und sich mehr als gewohnt in Ihr bewegte.

Hauchend stieß das Mädchen die Luft aus



"Warum grinst du so?" erwischte Sie Katharina wütend während Selina Ihren Unterleib weiter gierig über den Stuhl schob.

"Nichts...warum?"



"Kennst du Ihn....Ich meine persönlich?"



Selina schüttelte den Kopf....

"Nein....aber....." stammelte Sie und druckste herum, ließ Ihren gewickelten Unterleib fest über die Kante der Stuhlauflage streichen und riß dann von einer Sekunde zur anderen total überrascht die Augen auf, als sich das Zucken Ihres Schließmuskels plötzlich unkontrolliert ausbreitete und Sie kam.

Ihr Mund öffnete sich weit und Panik machte sich in Ihr breit, denn rings herum waren eine Menge Menschen beim Frühstücken versammelt, die bisher zum Glück keine Notiz von Ihnen genommen hatten.

Das Mädchen schnappte nach Luft, doch der Punkt ohne Wiederkehr war lange überschritten, alsoll mußte Selina Ihren Popo vom Stuhl heben, während Ihr Beckenboden um sein Leben zuckte und Sie dabei fast laut aufstöhnen mußte.

Nur Fast....das schnelle Atmen jedoch ließ sich nicht verstecken, schon gar nicht vor Katharina, die jedoch sichtlich amüsiert mit dem Kopf aufgestützt auf beide Handflächen dabei zusah.





Schließlich beruhigte sich der Unterleib der jungen Athletin endlich und Sie stieß ein giftiges

"Was?" aus.



"hatte Ich fast vergessen.....der Anal Plug!" stichelte die Assistentin gemein und sofort lief das Gesicht der jungen Eiskunstläuferin hochrot an.





."..dann kann Sich ja meine Athletin endlich wieder konzentrieren oder?"





".....du weißt also, daß er verdammt gut aussieht, oder?"



"kommt schon ziemlich nah an George Clooney heran, nicht wahr?" grinst Selina zurück, warf Katharina einen fiesen Flug-Kuss entgegen und zwinkerte dann frech.



"Na warte...." schimpfte die Assistentin lachend, erhob sich wenige Zentimeter von Ihrem Stuhl, schien sich jedoch frühzeitig darüber im Klaren zu sein, wie naß gepieselt Ihre Jeans wohl war.



"tja....das kommt davon, wenn Du ohne MICH zum frühstücken mit Frau Gehrent gehst" lachte Selina, die inzwischen dringend eine frische Windel benötigte.

Sie mußte pinkeln.....





Dennoch vergingen noch einige Minuten, bevor die Beiden gemeinsam das Kaffeehaus verlassen konnten - das bestellte Frühstück wollte gegessen, der frisch gebrühte Kaffee getrunken und das Ganze anschließend auch noch bezahlt werden.



Die Assistentin hatte sich noch im Sitzen die Jacke umgezogen, trotz der Beschwerde des Schützlings, die so noch nicht einmal sehen konnte, ob und wie groß der nasse Fleck an Katharinas hübschen Popo wohl war.

Obwohl sich eine riesige Menge Matsch zwischen den Beinen der jungen Eiskunstläuferin beim Sitzen verteilt hatte, war Ihre Windel nicht ausgelaufen - doch es war bei Selina wie immer bloß eine Frage der Zeit, bis es schließlich soweit war.



Schließlich draußen in der Kälte angekommen, tröpfelte es gleich wegen des Kältereizes zwischen Selinas Beinen los. Zu Ihrer Überraschung aber schob die Betreuerin Ihre rechte Hand in die Jackentasche des Mädchens und schnell schlossen sich glücklich Ihre Finger um die warme Hand von Katharina.



Dann spazierten Sie los - 20 Minuten Fußmarsch waren es bis nach Hause und die Athletin bezweifelte stark, daß Sie es bis dorthin ohne Einnässen schaffen würde.





Kapitel 2



"Sie ist soooo süß!" dachte sich Katharina, als Sie die kleine Maus Händchen haltend nach Hause brachte - für jegliche Blicke von Außen aber zumindest annähernd durch die Jackentasche verdeckt blieb. Man konnte annehmen, daß der Assistentin gerade super kalt war und Sie genau deswegen Ihre Hand in Selinas Jackentasche vergraben hatte.



Tatsächlich hatte Sie bis zu dem Moment, an dem sich die Kleine zu Ihr an den Tisch gesetzt hatte, vergessen, daß Sie gestern Abend mit dem Anal-Plug eine Menge Spaß zusammen hatten, daß die Athletin dadurch aber in einem öffentlichen Kaffeehaus kommen würde, überstieg sogar Katharinas Vorstellungskraft.



Dennoch war der Anblick der zitternden und schnell atmenden Selina eine wahre Wohltat für Ihre geschändete Ehre gewesen, die sich weder mit einer langen Jacke, noch mit einer frischen Hose wieder ausbügeln lassen würde.



Wie auch immer der Schützling es geschafft hatte - aber Sie lachte wieder!

Dafür liebte Sie dieses Mädchen einfach über alles in der Welt - Niemand sonst brachte so etwas fertig!



Selina torkelte dafür im Moment wie ein Betrunkener durch die Gegend, doch Katharina war der Grund dafür längst aufgefallen.

"Hör auf, Dich ständig in der Öffentlichkeit zu befummeln!" zischte die Assistentin leise ins Ohr Ihrer Freundin



"Mach Ich gar nicht...." lachte die Athletin sofort rot angelaufen, zog aber instinktiv Ihre rechte Hand dabei aus der freien Jackentasche.



"Versuch Dich abzulenken....!" fügte die Betreuerin hinzu, zupfte die eigene schwarze Jacke nach unten und ließ dann Ihre eigene freie Hand am Popo entlanggleiten.

Dank der Kälte war die Nässe dort mehr als eindeutig fühlbar, doch wie groß der nasse Fleck am Hintern genau war, wurde der Assistentin erst bewußt, als Ihre Fingerspitzen daran entlang glitten.

Eigentlich fühlte es sich so an, als hätte die Tena Einlage keinen wirklichen Schutz dargestellt, denn die Feuchtigkeit reichte weit an den Oberschenkeln entlang nach unten - viel weiter, als Katharina gedacht hatte.



"Du scheinst Ihn zu kennen?" fragte plötzlich die leise Stimme von Selina an Ihrer Seite und riß die Betreuerin aus Ihren Gedanken.

"Nein.....das heißt Ja.....leider!" murmelte die Betrogene.



"Das versteh Ich nicht...." grinste Selina, hatte erneut Ihre Hand in die Jackentasche gegraben und knetete darin ziemlich deutlich sichtbar zwischen den Beinen herum.



"ist schon sehr dringend, oder kleine Maus?" witzelte Katharina stattdessen und erntete dafür fiese Kratzspuren auf Ihrem Handrücken, als sich die Fingernägel der jungen Eiskunstläuferin daran vergingen.



"Nicht ablenken!"



"Jayden ist hübsch.....für einen Kerl sehr, sehr hübsch.....sogar ICH muß das zugegeben, doch innerlich finde Ich Ihn häßlich und gemein....

Als Ich selbst noch aktive Eiskunstläuferin war, lernte Ich Ihn bei einem Amerika-Trip kennen....alle Mädchen himmelten Ihn an....doch Nicht Alle!" gab Katharina ehrlich zu und wieder gruben sich die Nägel der Kleinen in Ihre Hand.



"Hey....das war lange, bevor Ich Dich getroffen hab, du Dödel!" lachte Katharina. Das dabei selbst ein paar Tropfen Urin im Höschen landeten, machte nun keinen Unterschied mehr, außerdem trug die Assistentin ja die Tena Einlage :-).



"Die Mädchen liebten Ihn...doch es gab das Gerücht, das Er nur die begehrte und verführte, die es wagten, Ihm - dem großen Jayden Rivler Widerstand zu leisten."



"Also versuchte Er seine Masche auch bei Mir....- und es ergibt aus heutiger Sicht viel mehr Sinn, warum und wie Ich Seiner geschauspielerten Freundlichkeit und Hingabe hatte widerstehen können!"



Dieses Mal wurde die Hand von Katharina liebevoll von Selina gestreichelt und Ihre Blicke trafen sich.

"Liebe Dich!" flüsterte die Assistentin und der Schützling grinste.

Das Kneten und Gezerre unter der Jacke des Mädchens war nicht zu übersehen, doch das Haus des Athleten war schon fast in Sichtweite.



"Eines Tages wurde Er dann handgreiflich - hat noch im Aufwärmraum seine Hand über meine Brust gestreichelt, doch nach einer Ohrfeige hat er dann von Mir abgelassen...."



"Du hast Ihn.....geschlagen?" fragte Selina fassungslos, blieb stehen und überkreuzte die Beine.



"ja....voll ins Gesicht...." lachte Katharina, die sich sicher war, daß bei dem Mädchen gerade der Kampf verloren war.

Sie nutzte die Situation voll zu Ihren Gunsten aus, klopfte der Athletin gemein auf den Hintern der grauen, ausgebeulten Jogginghose.

"Nihiiiicht..." quietschte Selina, als sich der Stöpsel tief in Ihren Popo zu drücken schien.



Nun aber hatte die Betreuerin Blut geleckt und konnte einfach nicht widerstehen, Ihre Freundin etwas zu traktieren.



"Eigentlich wollte Ich dein Töpfchentraining im Haus beenden, wo ich Dir den Stöpsel erst kurz vor der Schüssel herausziehen wollte und Du dein Geschäft vor meinen eigenen Augen in das Klo setzen solltest...." flüsterte Katharina ganz nahe und dicht an Selina gedrängt in Ihr Ohr.



"hast du schon gepieselt kleine Maus?"



Stumm nickte der Schützling und senkte betreten den Blick zum Boden.





"dann ist es inzwischen doch auch schon egal....." zischte die Betreuerin fast bösartig und wieder verließ ein stöhnendes Hauchen den Mund des Mädchens, als sich die Finger der Betreuerin plötzlich hinten unter der Jacke in die Jogginghose schoben und den Plug mit einem gemeinen Ruck aus dem Schließmuskel entfernte...



"Los mach.....kack dich voll kleine Maus...."







Kapitel 3





Ilka war nervös, denn immerhin war es nun schon eine ganze Weile her, seitdem sich Ihr Baby Girl das letzte Mal alleine in der Öffentlichkeit gezeigt hatte.

Und nun auch noch bei einem neuen Eiskunstlauf-Lehrer!



Als die Apothekerin die Eishalle pünktlich um 11 Uhr betrat, schienen aber alle Sorgen von Ihr unbegründet zu sein, denn lautes, hohes weibliches Gelächter schallte durch die ganze Halle, während die ganzen jungen Mädchen den neuen Trainer umkreist hielten.



Eigentlich fand es Ilka ziemlich schade, daß Frau Gehrent nicht weiter auf Katharina als Trainerin zählte, doch nach dem doch für alle ziemlich überraschenden Ausstieg aus der Trainerschule in Köln war klar, daß die alte Dame nicht einfach so weitermachen würde, wie bisher.



So diskret und dennoch so Baby-ähnlich wie möglich hatte die Pharmazeutin das Mäuschen am Morgen für das Training angezogen.

Keine normale Windel würde es dieses Mal sein, sondern eine bunt bedruckte Drynites würde zumindest für eine gewisse Zeit Schutz und Sicherheit vor peinlichen Unfällen bieten. Darüber kam ein mit einer riesigen Minnie Maus bedruckter Windelbody.



Und Emma liebte rosa, deswegen trug Sie natürlich eine rosa Leggings, darüber aber dieses Mal eine kurze schwarze Sporthose, die mögliche nasse Flecken auf dem hautengen Stoff darunter verbergen würde.

Nur den Pullover hatte sich die Kleine von Mammi genommen.

Er war ebenfalls schwarz, aber total kuschelig weich und gerade auf dem Eis total warm.



Sie selbst war seit dem Geburtstag Ihrer kleinen Emma der Kombination aus PVC Schutzhose und der großen Tena Comfort Einlage treu geblieben, selbst wenn es bedeutete, daß Sie keine, oder nur noch sehr, sehr selten Hosen trug. Lieber wich Sie auf knielange Röcke oder gleich ganze Kleider aus, dafür mußte Ilka bei richtig kalten Temperaturen auf Strumpfhosen zurückgreifen, die Sie eigentlich gar nicht so gern mochte.





Wieder schallte lautes Lachen durch die sehr, sehr kühle Halle und die Kälte kroch langsam unter dem klassischen, schwarzen Rock der blonden Dänin nach oben.

Zum Glück war die Einlage zwischen Ihren Beinen bisher nicht außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt gewesen, deswegen fühlte sich Ilka noch trocken und gut geschützt, als Sie an der hölzernen Bande der Eisfläche angekommen war, die Hände darauf stützte und die Gruppe aus Mädchen dabei beobachtete, wie Sie den neuen Trainer umkreist hielten.

Schließlich wurde auch für die Pharmazeutin der Blick auf Ihn frei....

"Meine Güte...." hauchte Ilka und mußte gleich ein zweites Mal auf den älteren Herren richten, der einen feschen Drei-Tage-Bart trug in einem markanten, fast kantigen Gesicht, aus dem zwei dunkle Augen wie glitzernde Sterne hervorstachen.

Hübsch war der Gute.....ganz ohne Zweifel....Nicht mehr der Jüngste, dafür war trotz seiner doch eher dicken Winterjacke zu erahnen, wie trainiert der neue Trainer noch zu sein schien.

Außerdem hatte Er Etwas, wovon sich Ilkas Blick einfach nicht lösen wollte....



....einen wunderschönen knackigen Po.



Plötzlich schien der ältere Mann Ilka an der Eisfläche stehend bemerkt zu haben und blickte die Apothekerin durchdringend und lange an....schien zu überlegen....



"Gut....das reicht für Heute Mädchen.....Ihr habt sehr, sehr gute Arbeit geleistet....das nächste Training ist übermorgen - gleiche Uhrzeit, von 9 bis 11 Uhr...!" rief er seinen Schülerinnen zu, nachdem er zwei Mal laut in seine kräftigen Hände geklatscht hatte und glitt anschließend sanft und fast schwebend zu Ilka an die Bande.



"Hallo - Leider bist Du für das Eistraining etwas zu spät dran...."



Fast kindisch kicherte Ilka los...und winkte schnell ab....

"Nein....Nein....Ich bin die Mamm...a von Emma und wollte Sie vom Training abholen" stotterte die blonde Dänin fast verlegen und wunderte sich über Ihre weichen Knie und das scheinbar völlig abhanden gekommene Selbstvertrauen.

Das zudem auch noch heiße Tropfen aus Urin zwischen Ihren Beinen landeten, machte die Sache nicht gerade angenehmer.



Der Kerl hingegen roch herrlich nach einem herben und doch sinnlichen Rasierwasser und noch im selben Moment hielt sich der Trainer plötzlich an Ihrer Hand ein....

"Hoppla.....wie tollpatschig..." grinste Er und zeigte dabei seine geraden, weiß blitzenden Zähne.



"Emma ist hübsch....nun weiß Ich auch, von wem Sie das wohl hat...." lächelte der hübsche Mann, hob eine Hand von Ilka sanft in die Höhe und drückte Ihr einen richtigen Handkuss auf die Haut, so daß sich eine anschließend eine ziemliche Gänsehaut bildete.



"Ich bin Jayden.....Jayden Rivler....Ich bin...."



"....der neue Trainer der Mädchen....." ergänzte Ilka schmunzelnd und zog dabei elegant Ihre Hand aus der Seinen.

"Pedersen.....Ilka Pedersen" entgegnete die blonde Dänin und vollführte zu Ihrer eigenen Überraschung einen mittelalterlichen Knicks.



"Pedersen? " wunderte sich der Trainer Ihrer Kleinen und wurde gleich neugierig

"darf Ich fragen, warum Emma einen anderen Familiennamen hat?"



Damit erwischte er die Apothekerin komplett auf dem falschen Fuß.....bisher war Ihr nicht einmal der Gedanke gekommen, das Ihr Baby Girl ja noch immer den Namen Ihres verschollenen Vaters trug.

"Bjoerg?....Ach wissen Sie, Ihr Vater und Ich haben uns vor langer Zeit getrennt...." versuchte Ilka zu witzeln, doch Jayden schien Ihr die Lüge tatsächlich abzukaufen.



"Sie leben getrennt?"

Die Pharmazeutin nickte zustimmend

".......Sagen Sie Ilka......darf Ich Sie dann heute Mittag gleich ganz dreist zum Mittagessen ausführen?"



"Nun....Ich...." stotterte die Apothekerin überrumpelt, doch in diesem Moment knirschte neben dem gutaussehenden Herren das Eis und eine ziemlich finster dreinblickende Emma blickte Ihre Mammi stechend an.



"Mamm....Wir wollten fahren, oder Nicht?"



"Öffnen Sie Ihre Hand Frau Pedersen....Ich werde Ihnen meine Nummer geben...melden Sie sich, wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben!" flüsterte Jayden, doch Emma konnte mit Sicherheit jedes Wort davon hören, als der Trainer mit einem Kugelschreiber langsam die richtigen Zahlen in die Hand der Pharmazeutin schrieb.

Anschließend glitt er leise davon und das Mäuschen trat sichtlich verstimmt durch die kleine Tür in der Bande nach draußen auf den gummierten Boden.



"Und....wie ist es gelaufen?" fragte Ilka Ihr Baby Girl neugierig, doch stumm zog sich Emma vor Ihr die Schlittschuhe aus, verstaute Sie in der mitgebrachten Tasche und zog sich anschließend die darin verstauten Straßenschuhe an.



All das ohne ein Wort....und die blonde Dänin hatte schon jetzt ein richtig schlechtes Gewissen.

So hübsch dieser Jayden war, so klar war es auch, daß Emma vielleicht selbst Ihren Trainer toll fand, und genau das bereitete der Mammi richtige Bauchschmerzen.

Nun aber konnte Sie konnte erahnen, wie es dem kleinen Mäuschen wohl gerade eben ergangen sein mußte, denn bisher waren die beiden Frauen eigentlich sehr sehr gut allein zurechtgekommen.









Kapitel 4



Verwunderung!



Anders konnte man das ungläubige Staunen der Betreuerin sicher nicht beschreiben, als Sie schließlich im Haus angekommen, nach dem Ausziehen der langen Winterjacken von Ihrem Schützling rasch die Treppe nach oben ins Badezimmer gezogen worden war und sich Selina fast schon stolz direkt vor die Kloschüssel gestellt hatte.

Grinsend beide Arme weit nach außen gestreckt, hatte das Mädchen daraufhin solange gewartet, bis Ihr Katharina schließlich die graue Jogginghose nach unten gezogen und Sie davon befreit hatte.



Schon jetzt war offensichtlich gewesen, daß zur Überraschung der Assistentin dieses Mal KEIN Stinker in der schon fast übervollen Nachtwindel gelandet war, denn einzig der Geruch des stechenden Urins drang in Katharinas Nase.



"Ich bin sehr, sehr stolz auf Dich kleine Maus!" hatte die Betreuerin geflüstert, als Sie die Windel der Athletin geöffnet und zwischen den wunderschönen, glatten Oberschenkeln einfach nach unten hatte fallen lassen.



Als sich das Mädchen dann auch noch selbständig vor Ihr mit nackigem Unterleib auf die Klobrille gesetzt und Ihr großes Geschäft demonstrativ fest drückend in das weiße Porzellan abgesetzt hatte, strahlte nicht nur Selina über beide Ohren.



Es war seltsam....urkomisch und richtig ergreifend zugleich... und es entlockte Katharina ein breites Lächeln - es passte einfach zu Selina, daß Sie mit hochrotem Kopf auf dem Klo saß und stolz wie Oskar zu sein schien, daß seit einem dreiviertel Jahr endlich einmal wieder ein Stinker in der Toilette gelandet war.



Dann allerdings hatte sich der Blick der jungen Eiskunstläuferin schnell zwischen die Beine der Assistentin verirrt, wo ohne die schützende Winterjacke der nasse Fleck nicht mehr zu verstecken gewesen war.

Es war ein seltsames Gefühl, so von Ihrer Freundin angestarrt und fixiert zu werden, dann jedoch grinste Selina plötzlich breit und wackelte erwartungsvoll mit dem Po auf der Schüssel herum.

"Fertig....!"



Kopfschüttelnd mußte Katharina herzhaft lachen, denn die Kleine Maus war jeden Tag aufs Neue für Überraschungen gut.

"Sehr gut kleine Maus....das war wirklich super...." lobte die Assistentin weiter schmunzelnd, schnappte sich beide Hände des Schützlings und zog Sie einfach von der Toilette hoch.

"Jetzt dreh Dich um und bück Dich, damit Ich Dich abputzen kann!" flüsterte Sie der jungen Eiskunstläuferin ins Ohr, die sofort brav gehorchte.

Zuerst spülte Katharina aber den stinkenden Inhalt der Schüssel einmal nach unten, schloß den Deckel, auf dem sich die Arme der Athletin gleich zufrieden abstützten, während Ihr süßer Popo schnurstracks und weit nach oben gestreckt darauf zu pochen schien, endlich von der Betreuerin sauber gemacht zu werden.



Also schnappte sich Katharina ein paar Streifen feuchtes Toilettenpapier und reinigte damit den zum Glück nur leicht verschmierten Hintern von Selina, die jede Bewegung, jede noch so kleine Berührung richtig zu genießen schien.



"So....fertig..." murmelte Sie schließlich, knüllte die Tücher zusammen und warf Sie zusammen mit der nassen Rolle der Nachtwindel in den Eimer.

Selina jedoch rührte sich nicht von der Stelle, schien darauf zu warten, daß die sanften, zärtlichen Berührungen an Ihrem Schließmuskel fortgesetzt werden würden.

Die Assistentin grinste, schnappte sich den kurzen Anal Plug, den Sie aus der Windel der jungen Eiskunstläuferin gezogen hatte und trat dicht hinter Ihren Schützling.



"Du hast nach gestern Nacht immer noch nicht genug?" fragte Sie höhnisch, doch der süße Popo der Athletin wiegte sich bloß stumm von einer Seite auf die andere.

"Es steht 6:2 für Dich kleine Maus....mit dem Mal aus dem Kaffee sind es sogar 7:2 - dieses Mal bin Ich dran...." fügte Katharina gemein hinzu, schob dabei mit einer kurzen, ruckartigen Bewegung den mit einem großen Edelstein verzierten Stöpsel zurück in Selinas Hintern, die quietschend aufschrie, im gleichen Moment aber Ihre Hände vom Deckel der Toilette löste, sich zur Betreuerin herumdrehte und ganz dicht an Sie herantrat.

Näher und Näher kam Sie dem Gesicht der Assistentin, deren Blick auf den vollen, roten Lippen Ihrer Freundin klebten, die sich Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter heranschoben und sich schließlich fest und leidenschaftlich auf die Ihren drückten.



Wie ein Schwarm hungriger Heuschrecken fiel das Mädchen über Katharina her....die förmlich hinweggefegt wurde von der Leidenschaft und Begierde, mit der Sie Selina überwältigte.



Küsse in der Halsbeuge, dem Schlüsselbein, Knabbern an den Ohrläppchen, sanftes Umkreisen Ihrer Brustwarzen gefolgt von fast schmerzhaftem Herumdrehen der steifen Knospen ließ Katharina alles um sich herum vergessen - und als die kleine Maus schließlich Ihre Hand fest zwischen die nassen Beine der Betreuerin drückte, und das nasse Vlies der übervollen Tena Extra gemein über Ihr Geschlecht schob, war es um Sie geschehen.



Sie stöhnte, atmete...stöhnte, doch die Athletin stoppte Ihre Hand nicht....massierte weiter fest die warme Masse gegen die so unkontrolliert zuckende Scham....

Die Knie wurden weich und Katharina klammerte sich fest gegen den Körper der jungen Eiskunstläuferin, damit es endlich endete.



"7:3!!!!" flüsterte Selina, löste sich aus der fordernden Umklammerung der Betreuerin und grinste breit.



Anschließend war natürlich für die Assistentin eine Dusche fällig, wo sich die beiden Frauen zärtlich in den Armen lagen und behutsam streichelten.

Katharina war am Ende - niedergeschlagen und weinte bitterliche Tränen, doch jedes Mal aufs Neue konnte Sie das Mädchen trösten...streichelte Ihr durch die nassen Haare oder flüsterte Ihr zu, Niemals aufzugeben.



Fast schien es, als würde der Schützling die schreckliche Nachricht besser zu verkraften, als die Betreuerin selbst, obwohl das Schicksal der kleinen Maus dadurch genauso in der Schwebe hing, wie das von Katharina.



"Du solltest mit Ihm reden!" hauchte Selina schließlich und obwohl Sie es nicht hören wollte, wußte die braunhaarige Schönheit sofort, daß die Athletin damit recht hatte.



"Er ist ein Arsch...." schluchzte Sie jedoch, doch das Mädchen ließ nicht locker.....



"Ich kenne Niemanden, der mit Ärschen so gut umgehen kann wie Du..." flüsterte der Schützling, schnappte sich eine Hand der Betreuerin von Ihrer Hüfte und zog Sie langsam nach hinten, bis die Fingerspitzen von Katharina den funkelnden Edelstein dort berührten....



Die Assistentin mußte lachen.....

"8:3 incoming!"











Kapitel 5





Eigentlich war es bloß ein kurzer Fußmarsch von der Eishalle bis zum Haus von Ilka und Emma, doch heute zog es sich ziemlich in die Länge.

Die Kleine zog es in die Länge besser gesagt, denn Sie trödelte herum, blieb wegen jedem noch so kleinen dämlichen Stein, Baum oder was auch immer stehen und sprach trotzdem kein Wort mit Ihrer Mammi.

Sie zappelte und das konnte eigentlich bloß Eines bedeuten!



"Nun komm schon Mäuschen!" versuchte Sie die Apothekerin zu motivieren, doch die Kleine wollte nicht - überkreuzte Ihre Beine auffällig und drückte dabei eine Hüfte nach außen.

Überraschend war das pubertäre, trotzige Verhalten des Mädchens leider nicht, denn schon vor ungefähr zwei Wochen hatten Ingvild und Heidi bei einem überraschenden Besuch ein Bild des neuen Trainers gezeigt.

Damit hatte der ganze Schlamassel eigentlich erst angefangen!



Emma hatte angefangen, sich öfter mit den zwei Mädels zu treffen....bloß immer kurz, wollte dabei von Ihren sonst so geliebten Schnullern und den bunten Bodys nichts mehr wissen, sogar die Windeln ließ Sie einfach weg....



Das jedoch klappte nur semi gut.... die Höschen des Mäuschens waren bisher nach jedem Besuch der Mädchen etwas feucht und rochen ziemlich nach Pipi....Emma schien jedoch keine Sekunde mit den anderen Mädels verpassen zu wollen und ging vielleicht deshalb nicht auf die Toilette.



Es ärgerte die blonde Dänin ziemlich, da die Parallelen mit Selina so sehr offensichtlich waren und eigentlich wünschte Sie sich das süße brave Baby Girl zurück, anstatt diesen aufsässigen Teenager.



Als Ilka dann aufgehört hatte, auf den Windeln zu bestehen, war zu Ihrer Überraschung aber bloß ein weiterer peinlicher Unfall mit Heidi nötig gewesen, so daß Emma zumindest die Pullups wieder freiwillig trug.

Was genau passiert war, wußte Ilka leider nicht genau, denn Sie hatte dem Baby Girl jegliche Freiheiten eingeräumt, um ein glückliches Leben zu führen.

Die Kleine schminkte sich plötzlich - scheinbar mit geschenkten Utensilien von Heide oder den anderen Mädchen...doch am Schlimmsten für Ilka war es, daß Ihr Baby Girl nicht mehr gestillt werden wollte.



Ihr Busen schmerzte....war so prall und gespannt, daß manchmal die Stilleinlagen im Bh an Ihre Grenzen gelangten, doch Ilka nahm es stumm und leidend in Kauf.



"Sieht gut aus, Dein neuer Trainer!" murmelte die Pharmazeutin gemein, während Sie gerade um eine Ecke bogen....



"Was?" zischte Emma sofort giftig und blickte Ihre Mammi durchdringend an.



"Du scheinst Ihn richtig zu mögen!" mutmaßte Ilka, wollte die Antwort dazu aber eigentlich gar nicht hören....

"Na ja....Er ist schon wirklich hübsch..." nuschelte die Kleine und kickte gleichzeitig einen kleinen Ast vom Gehsteig.

Es war nicht zu übersehen, wie dringend das Baby Girl inzwischen eigentlich aufs Klo mußte und Ilka hoffte inständig, daß die Pullup im Training noch nicht zu ausgiebig benutzt worden war. Es schien jedoch zu Emmas "Plan" zu gehören, sich auf dem Weg nach Hause aber noch einmal in die Windel zu machen.....



"...und es stört Dich, daß er Mich zum Mittagessen eingeladen hat?" fragte die Mammi neugierig und tatsächlich ein wenig aufgeregt, denn es würde heißen, daß Ihre Kleine tatsächlich eifersüchtig auf Sie war.



"mmmhhmmm" schmollte Emma und blieb ein weiteres Mal an Ort und Stelle stehen.



Da wurde es Ilka zu bunt....Sie kramte in Ihrer Tasche herum, wühlte dort das Handy zwischen der Ersatz Einlage heraus, öffnete die Handfläche so offensichtlich, daß Emma Sie wütend anstarrte.



Laut las Sie anschließend langsam die Nummern der Reihe nach vor, tippte Sie in das kleine Gerät und hielt es schließlich an Ihr Ohr, während das Mäuschen vor Ihr hochrot angelaufen war, wieder die Beine überkreuzte und mit weit geöffnetem Mund Ihre Mammi anstarrte.



Es läutete....einmal...



"Rivler?"



Total überrascht pieselte sich Ilka zuerst ein paar Tropfen in Ihre Einlage, bevor Sie auch bloß einen Ton hervorbrachte, dann jedoch kamen endlich die passenden Worte über Ihre Lippen.



"Hallo Jayden...hier ist Ilka....Ilka Pedersen aus der Eishalle..."





Die Apothekerin richtete Ihren Blick streng auf Ihr Mädchen, daß sich gerade unübersehbar in die Windel pieselte....absichtlich, denn wild drückend schien die Kleine auch noch ganz andere Dinge in Ihre Pullup loswerden zu wollen.

"Ja....wegen des Mittagessens rufe Ich an......"



"Ich...ich habe mich sehr über Ihre netten Komplimente gefreut, allerdings werde Ich auf Ihr Angebot verzichten!"



Überrascht öffneten sich die Augen von Emma in diesem Augenblick weit und das Mäuschen hielt inne.

"Nein....vielen Dank...auch kein anderes Mal...." sagte die blonde Dänin in Ihr Handy und legte anschließend auf.



"Was....warum hast du....???" fragte die Kleine sofort ungläubig





"Hör mal Emma...es war unübersehbar, wie wenig du damit einverstanden warst, daß mich Dein Trainer zum Essen eingeladen hat" flüsterte Ilka, schnipste kurz neckisch über die schmale Nasenspitze des Baby Girls und hielt Ihr fordernd die offene Hand entgegen.



"Laß uns nun bitte endlich heimgehen!"

Ohne zu Zögern schnappte sich Emma aber im gleichen Moment die Hand der Pharmazeutin und zog plötzlich sogar schnell in Richtung des Hauses....

Ilka grinste in sich hinein....



"Das war einfacher als gedacht!"











Kapitel 6







"mein Tipp: Tena Silhouette sind die beste Wahl bei einer schwachen Blase....Testen Sie noch heute!"

Selina war auf Ihrem Bett von einer Pose in die nächste gewechselt, hatte währenddessen stolz Ihren nackten Körper präsentiert und dabei bloß die frisch angezogene Unterwäsche Ihres Sponsors getragen.



"Übst du schon für den nächsten Werbespot?" hatte Katharina prustend gelacht und inzwischen zum Glück selbst eine der hübschen und zugleich schützenden Höschen getragen.



"ich möchte bloß nicht, daß du wieder mit einer nassen Hose dastehst...!" schnaufte das Mädchen, grinste fies und hopste dabei weiter auf und ab, als wäre es die lustigste Beschäftigung aller Zeiten.

Katharina wußte, daß der Vliesteil zwischen den Beinen der Athletin bei so viel Aktivität längst nicht mehr trocken war, doch das Ziel schien scheinbar ein Anderes zu sein, denn immer wieder ließ sich das Mädchen fest mit dem Hinterteil auf die Matratze plumpsen, riß dabei weit die Augen auf und stöhnte schließlich dabei laut auf, als sich der Plug dabei tief in Sie drückte.



"Genug jetzt!" zeterte Katharina schließlich, packte die Athletin an einer Hand und zerrte Sie vom Bett.

"Du hast seit einer halben Stunde Krafttraining - also los jetzt..."



"och manno..." murmelte Selina beleidigt, zog sich dann aber ruck zuck Ihre Trainingsklamotten an und ging mit der Betreuerin nach unten, wo sich die beiden Frauen verabschiedeten.



"Ich drück Dir die Daumen....Mach den Arsch fertig" witzelte das Mädchen und zwinkerte der zunehmend merklich aufgeregten Katharina nach einem zärtlichen Kuß zu.



Hektisch schlüpfte Sie in die Winterjacke, die Sie schon zuvor im Kaffeehaus getragen hatte, blickte kurz zurück, doch die junge Eiskunstläuferin war schon im Keller zum trainieren verschwunden.



"na dann los..." flüsterte Sie sich selbst zu und eilte, Nein rannte fast den Gehsteig entlang zur Eishalle und stoppte erst beim Erreichen des kleinen Kassenhäuschens im doch recht schmalen Eingangsbereich.



Sie atmete tief, die abgegangenen Tropfen Urin störten Sie nicht, viel zu konzentriert war Sie auf das kommende Gespräch mit Jayden.



Dann trat Sie ein...vorbei an der alten Dame am Empfang.



Doch er schien nicht da zu sein....Blicke rechts und links...auf die Tribüne, doch von dem hübschen Kerl schien keine Spur zu sein.

Dann tauchte Jayden plötzlich am Eingang der Toiletten auf und sofort traf sich der Blick der beiden Trainer.

Keine fünf Sekunden später erschien aus der gleichen Tür dann Tanja - Ihre ehemalige Schülerin.

Sie war die hübscheste von den jungen Talenten, eher unbeholfen auf dem Eis, dafür eine richtige Schönheit mit Model-Qualitäten.



Nur für einen kurzen Augenblick legte der Trainer seinen Arm um das 15 Jährige Mädchen, die ziemlich verwirrt dreinblickte, während der Mann Ihr etwas ins Ohr flüsterte, die Eiskunstläuferin daraufhin Katharina erblickte und anschließend schnell das Weite suchte.



Wütend stürmte die Betreuerin um die Eisfläche, immer Jayden fest im Blick, der sich keinen Zentimeter von der Stelle bewegte und Katharina fixierte.



"Jayden....sag Mir, daß es nicht Das ist, was Ich denke...." schnaufte die Assistentin endlich bei Ihm angekommen - war drauf und dran, Ihm eine Ohrfeige zu geben, doch Er wehrte kaltschnäuzig ab.



"Tanja war übel - Frag Sie....."

"Ein guter Trainer kümmert sich um seine Schülerinnen, weißt du!"



Zack....an Schlagfertigkeit hatte es Ihm noch nie gefehlt.

"Es ist schön, Dich endlich wiederzusehen Katharina!" murmelte er anschließend und wirkte fast beleidigt, doch das Schauspiel kaufte Ihm die Assistentin nicht ab.



"Es ist wirklich erstaunlich, wie hübsch du geblieben bist...und so.....so trotzig!" witzelte er, während die Betreuerin vor Wut kochte und schäumte, doch einfach kein Wort über die Lippen brachte.



"nur dieses Mal kommt die kleine Eiskunstläuferin zu Mir, um zu betteln.......oder nicht?"



Verdammt!

War es sooooo offensichtlich, warum Sie das Gespräch mit Ihm suchte?

"Nein, Ich....." wehrte Katharina ab, jedoch hatte Jayden es geschafft, Sie schon jetzt aus jeglichem auch nur annähernd durchgespielten Gesprächsverlauf zu reißen.



"Nicht?.....warum bist du dann gekommen Katharina?"



"Ich....ich....Woher..." stammelte die Assistentin, als sich der hübsche Mann Ihr auch noch bedrohlich Stück für Stück näherte.



"Ich werde nicht gerne abgewiesen....schon gar nicht von einer kleinen, unterdurchschnittlich begabten Eiskunstläuferin...." flüsterte er....drückte sich eng an Sie, so eng, daß Sie seine harte Erregung durch die eigene Hose spüren konnte.....



"Was ist es Dir wert - die Stelle bei Frau Gehrent?....Ihre Nachfolge....."

"Du hast noch knapp drei Monate, bevor Du und Deine Schülerin ohne jegliche Zukunft auf der Straße steht...." hauchte er, drückte Katharina einen flüchtigen Kuß auf die Backe und ging langsam, ganz langsam mit einer Hand auf der hölzernen Bande pfeifend an Ihr vorüber....



Es dampfte aus Ihren Ohren...Ihr Kopf rauchte, eine Gänsehaut hatte sich gebildet und Sie schäumte vor Wut, doch Sie konnte nicht anders, als zu Weinen....

Dieser Typ war so....gemein....rücksichtslos....und trotzdem scheiß höflich gewesen.....



Was sollte Sie bloß tun?....was sollte Sie tun?











Kapitel 7





"Puh...endlich daheim....!" freute sich Ilka, als die schwere Haustüre sich nach Innen öffnete und damit gleichzeitig ein wenig der kalten Luft vertrieb, die Sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit zu umgeben schien.



"Na los....rein mit Dir Mäuschen!" forderte die Mammi vom Baby Girl, die schon am Daumen genuckelt hatte, als Sie das Grundstück betreten hatten.

Wie schnell sich doch die Meinung eines 15 Jährigen Mädchens ändern konnte!



Leider hatte sich schon auf den letzten Metern des letzten Stücks zurück von der Eishalle gezeigt, daß Emmas Pullup dem Einnässen auf dem Gehsteig nicht hatte standhalten können. Wahrscheinlich war auch schon während des Eistrainings eine ordentliche Menge Urin darin gelandet, denn ansonsten hätte die Drynites sicher gehalten.



Die nassen Flecken am Popo Ihrer Kleinen sah man dank der kurzen, schwarzen Trainingshose nicht wirklich, die das Mädchen vorsorglich und genau deswegen erhalten hatte, dafür waren die dunklen, feuchten Stellen auf der rosa Leggings darunter umso deutlicher zu erkennen.



"Rauf ins Schlafzimmer....Duschen, Wickeln....Mittagsschlaf..." grinste die blonde Dänin eigentlich erleichtert, denn es war Ihnen sonst Niemand auf der Straße begegnet, der etwas von Emmas Mißgeschick hätte bemerken können.



Plötzlich umarmte das blonde Ding Ilka herzlich und drückte Sie eng an Sich.

"Gangge Mammi..." nuschelte die Kleine und schmiegte sich glücklich an die Pharmazeutin, der dabei richtig warm ums Herz wurde.

Dann spurtete das Mäuschen nach oben und für einen kurzen Augenblick konnte Ilka durchatmen...

Wie voll Ihre eigene Windel inzwischen war, würde sich oben im Badezimmer gleich zeigen, doch das nasse Gefühl zwischen Ihren Beinen war schon Antwort genug, daß ein Wechsel inzwischen höchste Zeit war.



Also spazierte auch Sie langsam nach oben - nach der Treppe den kurzen Gang entlang direkt ins Schlafzimmer, wo Emma mit großen Augen und mit dem Daumen im Mund auf Sie zu warten schien.



"Na dann wollen Wir mal...!" flüsterte die Mammi, näherte sich Ihrem Baby Girl langsam, die schon freiwillig die Hand aus dem Gesicht genommen und die Arme ausgestreckt gen Himmel hielt.

Ruck zuck war Ihr Shirt ausgezogen, die dabei zerzausten Haare wieder etwas zurecht gerückt, bevor Ilka dem Mädchen die nasse Sporthose nach unten ausgezogen hatte, noch bevor die total eingepieselte rosa Leggings an der Reihe war.....



Doch auch diese Hose war schnell ausgezogen und trotz dem großen nassen Fleck darauf staunte die Pharmazeutin nicht schlecht, als Sie die schwer im Schritt hängende Drynites Ihres Baby Girls zwischen den Beinen hängen sah.



Die Kleine hatte längst den Daumen wieder im Mund und fixierte die Mammi richtiggehend mit Ihrem Blick, die so etwas von Emma gar nicht gewohnt war.

"Alles in Ordnung Mäuschen?" fragte Ilka, schaute das Mädchen schief an und grinste breit.



"Emma Guafft!" nuschelte das Baby Girl gleich, doch die Mammi lachte bloß.

"Ich dachte, du willst nicht mehr gestillt werden?" blaffte Sie hervor, freute sich insgeheim aber so unglaublich, daß alleine das Strahlen Ihrer Augen alles verraten würde.



Da umarmte Emma die Apothekerin ein weiteres Mal, fester als zuvor - mit beiden Händen

"Lieb dich Mammi...!" flüsterte das Mäuschen dabei und das Herz der Pharmazeutin machte dabei einen großen Satz....Sie streichelte durch die blonden, lockigen Haare Ihrer Kleinen und flüsterte Ihr ins Ohr:

"Lieb dich auch..kleine Emma!"

Dann ließ sich Ilka auf die Kante der Matratze sinken, zog die schmalen Schulterträger Ihres Kleides hinunter zu den Ellenbogen und legte sich mit dem Rücken auf das Bett - starrte glücklich die weiße Decke des Schlafzimmers an und wartete....



Ihre Brüste schmerzten seit Tagen....Ihre Form war so schön wie nie....prall und voller Spannung, doch das Ziehen und Drücken war manchmal schier unerträglich.

Schließlich kletterte die Kleine zu Ihrer Mammi auf das Bett, nur mit einem Bh und der hängenden Pullup im Schritt, setzte sich mit der nassen Windel einfach auf Ihren Bauch, so daß Ilka gleich einen Teil der austretenden Nässe dort fühlte, doch es war Ihr egal.



Zärtlich, doch viel zu langsam zog das Mädchen anschließend die Träger an den Armen Stück für Stück weiter nach unten, bevor Sie mit einer gekonnten Bewegung die zwei vollen Busen der Apothekerin ans Licht zauberte.



Ihre Knospen waren hart....wie aus Stein gemeißelt, so sehr wünschte sich die blonde Dänin den Moment herbei, an dem sich endlich die warmen, vollen Lippen Ihrer Kleinen darüber hermachen würden.

Doch Sie ließ Ilka zappeln....umkreiste mit Ihrer spitzen Zunge die dunkelbraunen Erhebungen, während sich Ihr Becken auf dem Bauch der Mammi Zentimeter für Zentimeter vor und zurück in Bewegung setzte.



Endlich....Endlich führte der Weg der rauhen Zunge über Ihre Brustwarze und schon jetzt mußte sich die Pharmazeutin zusammenreißen, um nicht sinnlich vor Ihrem Baby aufzustöhnen.



Als sich plötzlich die Zähne von Emma fest um Ihre linke Brust schloß, dabei die Milch wie bei einem Vulkanausbruch aus dem Busen in den Mund des Baby Girls spritze, zuckte der ganze Körper der blonden Dänin zusammen.

"Nicht so....fest......" hauchte Sie, doch das Mäuschen schien Ilka gar nicht zu beachten, sondern verging sich weiter mit den Schneide und Backenzähnen an Ihrer Knospe, die nasse Windel fester und intensiver über Ihren Bauch schiebend.



Plötzlich löste Emma Ihren Unterleib vom Bauch der Apothekerin, hob den Popo weit nach oben und bewegte Ihre Hüften so intensiv, daß sich der nasse Sack zwischen Ihren Beinen weit vor und zurück bewegte....

Dann umschlossen Ihre Lippen die malträtierte Brustwarze und die Zunge begann Ihr Werk, bis die Kleine mit einem Mal die nasse Ladung Ihrer Pullup hart zwischen den geöffneten Beinen Ihrer Mammi landen ließ.



Kein Stöhnen, kein Atmen...Ilka hielt die Luft an, während sich Funken aus Schmerz und Verlangen rasend in Ihrem Körper verbreiteten....

Das Schlimmste jedoch war, daß Emma Sie scheinbar genau in diesem Moment beobachtet hatte....

Die weit aufgerissenen Augen - voller Schmerz zusammengezogen, die Zähne fest zusammengedrückt.....



"Nein....Nein...." flehte Ilka, die den Blick des Mädchens genau kannte....das Glitzern in Ihren wunderschönen Augen, doch es war schon zu spät.

Einer wilden Furie gleich ließ Emma daraufhin das matschige Vlies mit Ihrer Hüfte,die sich wenige Zentimeter über Ihrem Venushügel leidenschaftlich vor und zurück bewegte, fest auf Ihrer Scham landen.

Doch nur drei Mal durchzuckte so etwas wie Schmerz Ihr Geschlecht, bevor sich Ihr Unterleib selbständig machte und zu zucken begann....

"Nein....Sie durfte nicht...." schoß es durch Ihren Kopf, als sich Ihre Scham selbständig machte, während weiter klatschend die Pullup dort landete.



Ilka versuchte die Luft anzuhalten, doch es pochte viel zu stark zwischen Ihren Beinen, während sich pulsierende Wellen aus Verzückung und Zuckungen, Krämpfen und Vibrationen durch Ihren Bauchraum kämpften....



Wieder landete der Matsch auf der richtigen Stelle und Ilka konnte nicht mehr....

Ihre Hände krallten sich auf der Matratze in den Stoff, das Gummi der Auflage und schnell stöhnend wand Sie sich so gut es ging unter dem besten Orgasmus Ihres Lebens....



Schließlich mußte sich auch Emma krampfend auf Ihr sinken lassen und fast wie ein Neugeborenes Baby schmiegte sich die Kleine anschließend auf Ihren Bauch.

"Das war.....unbeschreiblich...." hauchte Ilka ehrlich und küßte den Hinterkopf Ihres Baby Girls.



Das Mäuschen jedoch antwortete nicht...und rührte sich keinen Zentimeter....

Total erschöpft war Sie auf Mammi eingeschlafen, die sich ohne groß darüber nachzudenken, den Blaseninhalt einfach zwischen die Beine laufen ließ.



Vorsichtig schob Sie das Mädchen von sich herunter, das auf dem Rücken liegend neben Ihr liegen blieb.

"Dann wohl keine Dusche vor dem Mittagsschlaf hm?" flüsterte die Pharmazeutin, ging zum Schlafzimmerschrank und kramte daraus eine frische rosa Megamax Windel hervor.



Die zerstörte Pullup war schnell an den Seiten aufgerissen und unter Emmas hübschen Popo hervorgezogen gewesen - den Unterleib mit feuchten Tüchern richtig sauber zu bekommen, war bei einem schlafenden Baby Girl allerdings nicht so einfach.

Ganz vorsichtig und behutsam ging Ilka vor, um die Kleine ja nicht zu wecken, doch die ganzen Geschehnisse des Vormittags und das Training schienen das Mädchen richtiggehend aufgearbeitet zu haben.



Die frische Windel unter den nackten Unterkörper von Emma zu bekommen war reine Trainingssache und wieder deutlich einfacher, so daß die Matratze endlich keine weiteren nassen Flecken mehr bekam und sich das Mäuschen in Ruhe ausschlafen konnte.



Ilka indes kramte in Ihrer Tasche nach dem Handy und eilte damit ins Badezimmer.

Sie streifte dort das lila Kleid ab und war richtiggehend entsetzt, wie viel Nässe sich schon wieder in Ihrer PVC Hose gesammelt hatte.

Dann jedoch wandte Sie sich wieder dem kleinen Gerät zu - noch war die Nummer von Jayden, die Sie beim Weg nach Hause eingetippt hatte in Ihrem Handy gespeichert, doch Ihr schlechtes Gewissen nagte wie eine ganze Horde Ratten an Ihr.

Sie hatte das Gespräch mit dem Trainer bloß vorgetäuscht!

Eigentlich im gleichen Moment, als er sich am anderen Ende der Leitung gemeldet hatte, war die rote Taste gedrückt gewesen und das Telefonat eigentlich beendet....

Den Rest hatte Ilka erfunden....um Emma umzustimmen.

Das Ihr Mäuschen sich mit so viel Liebe und Dankbarkeit erkenntlich zeigen würde, hatte Sie zu diesem Zeitpunkt ja nicht ahnen können.

Doch nun war es zu spät....

Also gab es etwas, das keinen Aufschub duldete.

Sie drückte die grüne Taste und es läutete.....



"Rivler?"





Kapitel 8





"Also Selina....dreifach Axel, dreifach Axel, dann Übergang in die Pirouette..." rief Frau Gehrent laut von der Bande auf das Eis und schnaufend, fast keuchend drehte die junge Eiskunstläuferin eine weitere Runde für den Anlauf zu Versuch 25....



Sie haßte diese blöde Kombination....und selbst mit richtig nassem Vlies zwischen den Beinen kam es vor, daß Ihr der blöde Sprung einfach nicht gelingen wollte.

Das es aber ausgerechnet heute sein mußte, wo sich ein glitzernder Diamant bei jedem Sturz tief in Ihr Innerstes bohrte, war wohl dem Tag geschuldet.



Katharina haderte mit sich, war zwar mutig zu dem Gespräch mit Jayden losgestürmt, während Sie im Keller trainiert hatte und war seitdem nicht wieder aufgetaucht.

Das war kein gutes Zeichen....Nein, Nein!!



"Spannung....Schlittschuh seitwärts drehen....Absprung...."

Schon bei der Landung auf dem Eis wußte Sie, daß Sie den Sprung nicht stehen würde - schon wieder.....

und warmes Pipi lief dabei in Ihre Silhouette - schon wieder....

Dieses Mal landete Sie wenigstens bloß auf einer Pobacke, dafür tat es mehr weh als sonst....



"Selina!" rief Frau Gehrent wütend, umkreiste die Eisfläche dabei wie ein Schwarm Geier und blieb wenige Meter hinter der Athletin stehen.



"Nein, Nein, Nein....Verdammt- was soll denn das?!"







Der Schützling traute sich nicht zu antworten, klopfte sich das Schnee-Eis Gemisch von der schwarzen Trainingshose und ließ wie immer dabei eine Hand an den Bündchen der Tena entlang gleiten.



Der Windelbody, die diskrete Silhouette, die schwarze enge Trainingshose und die darüber getragene, ebenfalls schwarze kurze Hose ließen keinen Schluß zu, wie vollgepieselt die Windel des Mädchens nach jedem Eistraining eigentlich waren, doch genau das war ja auch die Idee von Katharina gewesen.

Dennoch fühlte sich Selina nun naß, doch dieses Mal war es auch die Versuchung des Stöpsels in Ihrem Hintern, der sich bei jeder noch so kleinen Bewegung ein Zucken und manches Mal ein verzweifeltes Umklammern des Schließmuskels auslöste.



"Jetzt reiß Dich endlich zusammen!.....Noch einmal.....Spring höher ab.....Körpermitte finden....." schimpfte die alte Dame, also nickte die junge Eiskunstläuferin ohne die Trainerin auch nur annähernd anzublicken und nahm erneut Anlauf....



"Konzentriere Dich!" flüsterte sich Selina selbst zu, als der kalte Wind in Ihrem Gesicht stärker und stärker wurde.....



"uuuuuund Absprung!".....



Es knirschte....Sie schlitterte und fiel hart auf Ihren Popo.

Dieses Mal waren es keine Tropfen, die da zwischen Ihren Beinen landeten, sondern gemein zischend pinkelte sich Selina dabei ein.

Ihr Hintern zuckte wie wild, da Sie einfach hilflos auf dem Eis sitzen geblieben war und warten mußte, bis auch der Rest aus Ihrer Blase in die Windel gelaufen war.



Dann erst stand der Schützling auf, während Frau Gehrent neben Ihr tobte....

"Du bist nicht bei der Sache...."





Da war es genug!

Ihr Unterleib flehte, bettelte förmlich danach, endlich die sonst so munter fummelnden Fingerspitzen der Athletin zwischen den Schenkeln zu spüren, das Vlies lechzte danach, naß und matschig gepieselt ans pochende Geschlecht gedrückt zu werden und der fiebernde Schließmuskel?...

Alleine das Herausziehen des Plugs hätte in diesem Moment schon gereicht, um Selina kommen zu lassen, doch nun war es genug!



Mit stechendem Blick drehte sich die junge Eiskunstläuferin herum, hielt die alte Dame fixiert.

"Ja ...Ich bin nicht bei der Sache...!!" kreischte Selina hysterisch.

"....und wissen Sie wieso?..."



"Sie haben Katharina entlassen....Ihre Assistentin, die Sie verehrt, bewundert hat und sich für Sie den Arsch abgearbeitet hat..."



"Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen Liebes!" sagte die Trainerin ruhig und schien von dem Wutausbruch des Schützlings so gar nicht beeindruckt.

"Katharina weiß es sicher zu schätzen, daß du Dich für Sie einsetzt, allerdings bist du MEINE Schülerin, nicht die Ihre!.....

Du bist ein talentiertes junges Ding Selina...und noch schlummert sooooo viel mehr in Dir, als Du denkst...."



"Disziplin....Durchhaltevermögen....Selbstvertrauen.....all das unterscheidet eine Weltklasse-Athletin von einer Ambitionierten und Sie sind die Schlüssel meines Trainings!"



"Du hast ALLES - alles was es braucht, um Sie alle hinwegzufegen...Sie zu begeistern mit der Art wie du tanzt, dich bewegst und federleicht wie eine Blatt im Wind über das Eis gleitest...."



"Katharina will den einfachen Weg....das schnelle Glück...doch das bekommt Sie nicht!"





Frau Gehrent wirkte geknickt, zerknirscht und ärgerlich, allerdings wußte das Mädchen, das es die alte Dame selbst sehr grämte, daß Sie Ihre langjährige Assistentin hatte Lebewohl sagen müssen.



"Wir sind für Heute fertig Selina!" hauchte die Trainerin anschließend, winkte richtig ermattet ab, drehte sich herum und ging Richtung Ausgang.

So schnell es ging, glitt Selina zur nahen Bande, stützte sich darauf und rief

"Frau Gehrent?"



Die alte Dame blieb stehen und blickte die junge Eiskunstläuferin dann langsam an.

"Sind Sie....Sind Sie böse auf Mich?"



Für einen kurzen Augenblick huschte ein Lächeln über das Gesicht von Frau Gehrent, die sichtlich darum bemüht schien, gleich die neutrale Ausstrahlung zurückzugewinnen.

"Es freut mich sehr für Katharina, daß Sie endlich Jemanden gefunden hat, der bereit ist, für Sie einzustehen, zu kämpfen.

Sie verdient es....glücklich zu werden!"



Dann ging Sie....langsam, während Selina die aufrichtige Ehrlichkeit Ihrer Trainerin richtig berührte. Hastig wischte sich der Schützling die Tränen aus dem Gesicht und drehte noch eine kleine Runde ganz allein auf dem Eis....



Dann fiel Ihr Blick auf die gläserne Fläche des Bistros, von wo aus man die Eisfläche auch während des Kaffeetrinkens immer im Blick haben konnte.

"Das ist doch nicht möglich!" hauchte Selina, rieb sich verwundert die Augen, skatete dann aber so schnell es ging zur Bande, öffnete die Tür und schnappte sich die Trainingstasche.



"Los komm schon.....geh ran..." schimpfte Sie mit dem blöden verbotenen Handy, doch Katharina hob nicht ab.

"Hey...Ich bins...die kleine Maus....!"

"Sie ist hier!......

".....mit Ihm!".....



stammelte der Schützling auf die Mailbox der Betreuerin

"Ilka trifft sich gerade mit Jayden!!!!!!"











Kapitel 9







"ist Sie das?....Selina Behringer?"



Ilka nickte stumm und blickte durch die große Glasfläche nach unten auf das weiße, dennoch matte Eis, wo die Athletin mit Ihrer Trainerin weiter immer den gleichen Sprung übte.



"Sie ist talentiert, sehr gelenkig und anmutig.....fast wie Sie Frau Pedersen....fast!"



Ruhig lehnte sich Ilka ein Stück weit auf dem kleinen Tischchen nach vorne und stützte anschließend Ihren Kopf in die Handflächen.

"Sagen Sie Herr Rivler.....flirten Sie mit jeder Frau so, die Sie treffen?"



Verschmitzt lächelnd lehnte sich Jayden zurück, schlug die Beine souverän übereinander und schüttelte den Kopf.

"Nur bei den Frauen, Die mich interessieren!"



"und was interessiert Sie da?"

Was um alles in der Welt machte Ilka denn da?

Eigentlich hatte Ihr Plan für den Trainer von Emma noch vor zwanzig Minuten ganz anders ausgesehen, doch inzwischen schien Sie mehr und mehr dem Charme des hübschen Mannes zu erliegen.



"Nun, ein Beispiel?.....Ihre Lieblingsfarbe?"



"Gelb...nein Grün!" lachte die Pharmazeutin ausgelassen, doch als sich warme Urin-Tropfen gemein zwischen Ihre Beine drängelten, wurde daraus schnell ein Schmunzeln.



Zum Glück hatte Sie sich zuvor im Badezimmer nach dem Handy-Gespräch mit Jayden gleich eine frische PVC Hose und eine trockene Tena Comfort angezogen...es war unbedingt notwendig gewesen, denn die alte Einlage tropfte aus allen Poren und wieder einmal hatte die Gummihose zeigen müssen, zu welch hervorragenden Leistungen Sie imstande war.



"Gefällt es Ihnen denn in Dänemark Herr Rivler?"



Der hübsche Mann nickte abwesend - schien die Frage von Ilka gar nicht richtig mitbekommen zu haben, weil Er schon kurz drauf und dran war, die Apothekerin weiter auszuquetschen.



"kommen Wir doch zu Emma und Ihnen....Noch habe Ich nicht ganz verstanden, in welchem Bezug Sie zueinander stehen?"



Dieser Kerl war wirklich neugierig....total! schoß es der blonden Dänin durch den Kopf, deren Geist aber so imstande war, endlich das anreizende Äußere des Trainers beiseite zu lassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.



Dennoch lief Sie aber zuerst etwas rot an, bevor Sie die Frage möglichst ruhig und gelassen beantwortete.

Sie würde gar nicht erst anfangen, eine großartige Geschichte für Jayden zu erfinden, sondern blieb gleich bei der Wahrheit.

Mit der fuhr man immer am Besten, hieß es.



"Die Mutter des Mädchens ist gestorben und Ihr Vater hat Sie anschließend einfach Sitzen gelassen!"



"Oh....das tut mir leid für Emma..."erklärt aber zumindest, warum..."



Ilkas Ohren spitzten sich Elfenartig....

"warum....was?" hauchte Sie giftig, während Ihr Blick den hübschen Mann Laserstrahl-artig durchbohrte.



"Nun, Sie wirkt etwas....kindlich...für Ihr Alter..."



Skeptisch versuchte die Pharmazeutin zu durchschauen, worauf der Trainer hinauswollte, ließ Ihre Fingerspitze sichtbar kreisen, damit er weiterredete.

"Ich meine nicht die Statur....nicht das Aussehen....Emma spricht sehr kindlich, hoch....süß möchte man meinen, doch auch Ihr Geist wirkt noch sehr ....unentwickelt"



Tief sog Ilka die Luft ein, kurz davor, Jayden vor allen Anwesenden anzuschreien, doch Sie versuchte sich zu beherrschen.



"Sie haben ja keine Ahnung, wie nahe Sie der Realität gekommen sind Herr Rivler" säuselte Sie stattdessen, ballte jedoch beide Hände unter dem Tisch zu einer Faust, um Ihre Wut zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu halten.



"Ach?....Wissen Sie, Ich irre mich tatsächlich sehr selten..." versuchte der gutaussehende Mann zu witzeln, doch nicht das kleinste Fünkchen eines Lächelns oder Grinsens entstand in Ilkas Gesicht.



"Emma mag Ihre Eigenarten haben....und Sie wird im Gegensatz zu Selina nicht die beste Eiskunstläuferin der Welt werden, allerdings ist die Kleine der beste Mensch, den Ich kenne....

Ehrlich....aufrichtig....und meiner Meinung nach hat es ein Jeder auf dieser Welt verdient, daß sich Jemand der Wünsche, Empfindungen und Gefühlen annimmt, die man so mit sich herumträgt.



Bei jemandem Wie Ihnen scheinen diese sehr....einfacher Natur zu sein.....bei meinem Mädchen jedoch ist es das nicht.....

Niemand wird Ihren Wunsch je respektieren, akzeptieren oder auch nur annähernd den Grund dafür verstehen... allerdings bin Ich leider davon ausgegangen, daß der Nachfolger von Frau Aaron ein Stück weit mehr.....Einfühlungsvermögen seinen Schülerinnen gegenüber zeigen würde, als Sie als "unterentwickelt" einzuschätzen, denn Sie ist viel mehr als das!"



Ilka hatte sich in Rage geredet und obwohl nicht gewollt, dabei die Lautstärke so erhöht, das die Gäste im Kaffee sich zu Ihnen herumgedreht hatten und Zeuge geworden waren, wie Sie Herrn Rivler Ihre Meinung sehr, sehr eindeutig kundgetan hatte.



Sie fieberte, zitterte fast.....so war die Apothekerin in Rage gekommen, als Sie nach Ihrem furiosen Auftritt einfach nur still auf dem Platz saß und merkte, daß Sie sich dabei komplett eingepieselt hatte.



"Frau Pedersen.....es....es tut mir leid....Ich wollte nicht....." flüsterte der Trainer, während die anderen Menschen sich wieder den eigenen Themen zuwandten.

"Schon gut....Sie werden und würden es nicht verstehen...." hauchte Ilka resigniert.



"Genau deswegen aber wollte Ich Sie treffen....

....es ...es freut mich sehr, daß Sie mit mir flirten....Ich meine....Sie sehen aus wie George Clooney...." lachte die blonde Dänin ehrlich und fuhr fort...



"....und es freut mich, daß Sie mich zum Mittagessen eingeladen haben, obwohl Jeder bloß mit einer großen Tasse Kaffee am Tisch sitzt!" wieder grinste Ilka, die nun endlich in die richtige Spur gefunden hatte.



"Allerdings bin Ich bloß gekommen, um Ihnen folgendes zu sagen.....



"Emma.... Emma findet Sie toll.....Ich denke richtig, richtig toll...."



"oh danke....das...." unterbrach Sie Jayden, doch mit einem einzigen, strengen Blick brachte Sie Ihn zum Schweigen....



"Wenn Sie es erlauben, werde Ich Sie weiter in das Eistraining bringen - sollte Ich allerdings feststellen, daß Sie meine Kleine schlecht behandeln oder Ihr das Herz brechen, werde Ich Sie fertig machen!"



"haben Sie das nicht längst?" fragte der Trainer schlagfertig, doch Ilka zuckte mit einem fiesen Grinsen bloß mit den Schultern.



"Wer kann das schon wissen?...." sagte Sie grinsend, erhob sich vom Stuhl und streckte dem gutaussehenden Mann die Hand zum Abschied hin.





"Ein Handkuß wäre nett!"

Kapitel 10







"Ilka trifft sich gerade mit Jayden!!!!!!"

Katharina war so schnell es ging zur Eishalle geeilt, als Sie die letzten Wörter der Mailboxansage von Selina gehört hatte.

Zeit für sich hatte Sie davor gebraucht....sich nach dem Gespräch mit Jayden eine gefühlte Ewigkeit draußen auf eine Parkbank gesetzt, die Menschen beobachtet, wie Sie Vögel fütterten, oder einfach bloß mit dem Hund spazieren gingen.



Sie wollte am Liebsten einfach alles hinschmeißen....sogar abhauen hatte Sie als mögliche Option in Ihrem Kopf durchgespielt, doch all das war keine Lösung....keine Lösung für Katharina Aaron zumindest.....



Nein!....so einfach würde Sie es diesem Pack nicht machen, Sie so einfach von der Bildfläche verschwinden zu lassen!



Immerhin hatte Sie jahrelang als Assistentin für die strengste Trainerin der Welt gearbeitet und sich dabei an das schier wortlose Jahr mit der russischen Schülerin erinnert.

Auch das war an Ihr vorüber geschritten, ohne Spuren zu hinterlassen, doch dieses Mal war es doch eine ganze Menge, das gleichzeitig auf Sie einstürmte.



Die alte Dame, so bitter es war zuzugeben....aber Sie hatte Recht!



Katharina war die ganze Sache über den Kopf gewachsen!

Die Betreuung von Selina war komplizierter als bei einer voll inkontinenten 90 Jährigen, denn die Blackouts waren nur durch regelmäßige Wechsel in den Griff zu bekommen, was wiederum bei den Trinkmengen des Mädchens und den Trainingszeiten manches Mal extrem schwierig war!



Ganz zu schweigen von dem Fakt, daß Ihr Schützling das warme, matschige Vlies zwischen den Beinen ja auch noch mega....erregend fand....



Sie war einfach Irre, die kleine Maus....

Katharina mußte grinsen, obwohl Sie so schnell rannte wie es gerade möglich war, um zumindest Ilka aus den Fängen des schmierigsten Menschen auf Erden zu befreien.



Der Füllstand Ihrer Silhouette war in diesem Moment eher unklar, obwohl Sie sich auf der Bank zuvor mindestens einmal hinein gepinkelt hatte.

Aber es war in diesem Moment auch total unwichtig....



Sie stürmte ein weiteres Mal an der Kasse vorbei in Richtung der Eisfläche, wo Sie die kleine Maus auch schon an der Bande stehen sah.



Selina wirkte ziemlich entspannt, obwohl sich der aufs Band gesprochene Text zuvor noch ziemlich aufgeregt angehört hatte.



"Sie ist schon weg...." sagte das Mädchen lächelnd, überkreuzte die Beine und tänzelte unruhig auf der Stelle.



Fassungslos öffnete die Betreuerin den Mund....

"wasssss?" zischte Sie empört, stützte dann aber Ihre Handflächen erschöpft auf die Knie und konnte so zumindest erst einmal durchatmen.



"Erzähl mir alles...." hustete Katharina, pinkelte sich dabei ein paar Tropfen in die Hose, doch so akut wie bei Ihrem Schützling schien ein Windelwechsel noch nicht zu sein.....

Die junge Eiskunstläuferin hielt die Hände vor dem Körper, jedoch war nicht zu übersehen, daß Sie sich schon ständig zwischen den Beinen herumfummelte.



Noch war außer den Besuchern oben im Kaffee niemand sonst auf dem Eis, also schüttelte die Assistentin bloß resigniert den Kopf, während die Athletin begann zu erzählen.



"Sie haben geredet, oben im Kaffee...."



"Nebeneinander oder Gegenüber?"



"Gegenüber!...." entgegnete der Schützling, löste die eine Hand vorne, bevor Sie sich zappelnd damit am Hintern vergnügte.



"Dann ähm....Sie hat gelacht....ja..."



"Selina?....du brauchst eine frische Windel oder?" grinste Katharina mit zugekniffenen Augen und sofort lief das Mädchen hochrot an....



"Nein!.....Nein....geht schon...." wehrte der Schützling ab und versuchte sofort, sich wieder einigermaßen normal zu verhalten und Ihren Pipi-Tanz einzustellen.



Dann läutete plötzlich das Handy in Ihrer Jackentasche!

Eigentlich wollte es Katharina ignorieren, denn es war offensichtlich, wie voll die Tena zwischen den Beinen der Athletin schon sein mußte, doch der oder die Anrufer/in ließ einfach nicht locker....

Dann kramte Sie also das Ding aus der Tasche - Ilka war dran, also hob Sie schnell ab, während sich die Finger der kleinen Maus im gleichen Moment zurück zwischen die Schenkel schoben.



"Katharina...Katharina...." Ilka weinte und heulte.....stammelte unverständliches Zeugs in den Lautsprecher, wovon Sie überhaupt nichts verstehen konnte.

Also mußte Sie Ihre Freundin zuerst einmal beruhigen....

"Setz Dich Liebes!" forderte Sie..... "und atme tief durch!"....



Dann blickte Sie kurz Selina streng an, ahmte das auffällige Gefummel bei sich selbst im Schritt nach, doch sofort löste das Mädchen Ihre Finger wieder von der kurzen Sporthose.

Leider war in diesem Moment klar geworden, daß Ihre eigene Silhouette nun auch reif für einen Wechsel zu sein schien, doch noch war dafür keine Zeit.



Ilka jammerte, schluchzte ununterbrochen am anderen Ende der Leitung und die Assistentin malte sich in Ihrem Kopf Horror-Szenarien aus, in denen die Apothekerin von Jayden entführt worden war, oder Schlimmeres.



Dann endlich schien sich Ihre beste Freundin soweit beruhigt zu haben, um endlich klarzumachen, was Schreckliches passiert war!



Ilka erzählte und im gleichen Moment verlor Katharina jegliche Farbe im Gesicht....



"Bleib, wo Du bist.....Ich bin gleich da!" flüsterte Sie ins Handy und legte dann auf.

Anschließend starrte Sie Selina mit aufgerissenem Mund für endlose Sekunden an und hauchte:



"Emma ist weg!"





"Du....." Sie zeigte dabei streng auf Selina, die schon wieder vorne an Ihrer Sporthose herumzupfte.



"....ab mit Dir nach Hause....Zieh Dir eine frische Windel an....Ich hol Dich, wenn Wir das Baby Girl bis dahin noch nicht gefunden haben!"

Dann machte Katharina auf der Stelle kehrt und sprintete los....



"Was für ein wilder Tag!"







Kapitel 11





"Wie gemein!" dachte sich Selina, als Sie sich nach dem Zusammenpacken der Schlittschuhtasche damit auf den Weg nach Hause machte.



Eine ganze verfluchte Ewigkeit hatte Sie in der kalten Halle auf Ihre Freundin gewartet, um Ilka zu helfen oder zumindest zu beobachten, doch schon als die Apothekerin längst das Kaffee verlassen hatte, war Katharina endlich bei Ihr aufgetaucht.



Mit watschelndem Gang versuchte die Athletin nun schnell die wenigen Meter bis zum Haus einigermaßen trocken zu schaffen, was leider bei Ihr keine Selbstverständlichkeit war....

Dank der anhaltenden Stürze, der unzähligen Wiederholungen war die Tena zwischen Ihren Beinen eigentlich nach der Hälfte des eigentlichen Trainings schon reif zum Wechseln gewesen.

Wäre die Assistentin am Eis gewesen, hätte die es sicher bemerkt und Sie frisch gewickelt, doch Katharina hatte dieses Mal mit Abwesenheit geglänzt, also war die Silhouette sogar bei dem vorgezogenen Trainingsende von Frau Gehrent schon durch.

Schon als Sie versucht hatte, die Betreuerin am Handy zu erreichen, hatte sich das Vlies zwischen Ihren Beinen unglaublich naß und matschig angefühlt, daß mit der langen Warterei nicht gerade besser geworden war.....



Ganz im Gegenteil.....

Einmal angefangen, hatten sich Ihre Fingerspitzen wie von selbst nach vorne zwischen Ihre Beine verirrt, dort die Wärme, die Nässe gegen Ihre Haut gedrückt, doch das Schlimmste daran war, daß Sie inzwischen unglaublich dringend pinkeln mußte und die Windel auf keinem Fall ein weiteres Einnässen überstehen würde.



Trotzdem war es für Selina das Beste, es so lange wie möglich hinauszuzögern, denn die mögliche Alternative, sich allmählich und ständig einzupieseln war längst als zweite Option ausgeschieden.



So also wand sich das Mädchen immer wieder stehen bleibend den Gehsteig entlang, bis etwa hundert Meter vor der Einfahrt sich ein erster, längere Spritzer verabschiedete, von den anderen unzähligen Tropfen zuvor mal ganz zu schweigen.



"Nein, nein...." jammerte Selina, überkreuzte verzweifelt die Beine und zwickte den Beckenboden so fest wie möglich zusammen, doch Sie konnte schon jetzt dem Druck kaum mehr standhalten.



Panisch lief Sie los, doch es stellte sich gleich heraus, das es eine ziemlich dumme Idee gewesen war.

Es tropfte unablässig aus Ihr heraus, bei jedem Laufschritt, also verlangsamte Sie Ihren Schritt erneut, doch der Kampf war schon verloren....

Sie zwickte, kämpfte, doch es stoppte nicht mehr!



Aus dem beständigen Tröpfeln wurde schnell ein Rinnsal, das zwischen Ihre Beine sickerte, dort natürlich nicht mehr versiegen konnte und schließlich spürte Selina die warme Nässe vorne an den Bündchen austreten.



Immerhin war Sie inzwischen an der Haustüre angekommen, klapperte mit dem Schlüssel herum, doch die Schlacht war verloren und zischend drängelte sich im selben Moment das gelbe Gold zwischen Ihre Schenkel....



Viel war es zum Glück nicht, dennoch hatte es sich nach tausend Litern Flüssigkeit angefühlt, deren Feuchtigkeit sich nun in Ihrem Schrittbereich verteilte.





Im Haus hielt es Selina dann keine Sekunde mehr aus - drängelte vor Neugier und Erregung schnell eine Hand zwischen die Beine, wo sich die Nässe sofort bis zur kurzen Trainingshose drückte.



Einmal angefangen gab es dermaßen eingepieselt kein Zurück mehr und die vor Feuchtigkeit glänzenden Fingerspitzen schienen sich wie von selbst zwischen Ihren Beinen zu bewegen....Drückten mehr und mehr der Nässe bis ganz nach Außen durch, bis Selinas Unterleib endlich unkontrolliert zuckend seiner Ekstase erlag.



Sie stöhnte, mit dem Rücken noch an die Haustür gelehnt, als sich Ihr Innerstes zusammenzog, kontrahierte und dabei den Anal Plug pulsierend umschloß.



Ihr Körper hatte noch nicht genug und die Fingerspitzen kneteten weiter die warme Masse gegen Ihr Geschlecht, als ein Räuspern Sie komplett zusammenzucken ließ.



Sie schrie....hell und hoch....ließ sich auf den Popo plumpsen, während sich hinter der Rückenlehne der Couch ein blonder Lockenkopf zeigte.



"Emma!" hauchte der Schützling argwöhnisch und lief sofort hochrot an...



"du hast mich zu Tode erschreckt....." gestand Sie dann allerdings ehrlich und erhob sich langsam.

Zum Glück hatte Sie sich in Ihrer Panik auf die Matte des Fußabstreifers gesetzt, so daß zumindest auf dem Fußboden kein nasser Fleck entstanden war.



"Wie lange hast du....?" traute sich die junge Eiskunstläuferin dann fragen, während das Baby Girl mit weit aufgerissenen Augen an Ihrem Daumen lutschte....



"Selina...summ....summ?" nuschelte die Kleine unter dem Finger hervor und die Athletin mußte lachen.

Noch immer pulsierte es zwischen Ihren Beinen und die vollgepinkelte Windel war das keine Hilfe.



"Ich muß mich wickeln...Befehl von ganz oben!" grinste der Schützling, schnappte sich die Hand des Mäuschens und zog Sie mit nach oben ins Zimmer der Athletin.



"Selina bissid...." quietschte das Baby fröhlich, zeigte dabei auf die nassen Hosen der jungen Eiskunstläuferin, die gerade dabei war, all den schwarzen Stoff auszuziehen.

Es machte Ihr nichts mehr aus - schließlich war Sie schon des Öfteren vor Emma und die Kleine vor Ihr von Katharina frisch gewickelt worden.

Zuerst die kurze Trainingshose, dann die schwarze Leggings und zum Schluß der Windelbody - alles war ziemlich naß im Schrittbereich und roch sehr intensiv nach Pipi - das ganze Zeug wanderte anschließend schnell in die große, weiße Wäschetonne, welche die Assistentin erst vor ein paar Wochen in Selinas Zimmer gestellt hatte.

Der Duft Ihres goldenen Körpersafts war in dem Zimmer schon allgegenwärtig, also fiel es auch nicht weiter auf, daß es aus der weißen Tonne roch, wie in einem Altenheim.



Emma schien das ganze Prozedere ungerührt zu beobachten, hatte es sich in der Zwischenzeit auf dem Bett der Athletin gemütlich gemacht und wippte mit Ihrem Schoß auf und ab...



"Windel....zuerst eine frische Windel...." flüsterte sich der Schützling zu, die sich in diesem Augenblick wünschte, mit dem Baby Girl tauschen zu können....

Ihr Plug würde sich dann.....



"Windel Selina!"

Damit öffnete die junge Eiskunstläuferin den Schrank vor Ihr, erleichterte einen der hohen Stapel der Tena Slip Windeln um ein Paket, faltete es gleich an Ort und Stelle noch auseinander und zog es sich durch die Beine.....



Nie im Leben würde Sie die so wundervoll eingepieselte, höchst matschige Silhouette gegen ein trockenes Vlies austauschen, also schob und zog Sie das Plastik über der alten Windel zurecht und verschloß Sie dort mit den Klebestreifen.



Auch für eine frische Jogginghose mußte noch Zeit sein, wo Sie gleich eine hübsche in rot aus dem Schrank gezogen hatte, ebenso wie ein frisches Shirt.

"so, nun aber zu Dir kleine Emma...." wandte sich Selina an Ihre Freundin....



"was in aller Welt machst du denn hier?...die Zwei suchen Dich schon überall!"

Fast schüchtern zog das Baby Girl also den Daumen zwischen den Lippen hervor, holte tief Luft und begann zu erzählen.







Kapitel 12





Die beiden Frauen rannten und hetzten durch die Nachbarschaft, sprachen jeden Menschen an, der Ihnen auf der Straße entgegenkam, doch Niemand schien Emma gesehen zu haben.

Viele Orte, an denen das Mäuschen von Ilka sein konnte gab es nicht und kannte Sie nicht, doch weder in der Eishalle, noch im Haus fehlte von der Kleinen jede Spur.



"Sie könnte bei Uns sein...." sagte Katharina, nachdem Sie auch die Eishalle mehr oder weniger auf den Kopf gestellt hatten und sich schließlich auf den Weg zum Haus des Athleten machten.



Ilka war total am Boden zerstört, machte sich unglaubliche Vorwürfe, weil Sie zu Jayden in das Kaffee der Eishalle gegangen war....Zumindest bei Katharina hatte Sie inzwischen für Aufklärung sorgen können, warum Sie sich mit dem neuen Trainer getroffen hatte, doch eigentlich hatte es Ihre Freundin nicht wirklich interessiert.....





"Du hättest Ihn schlagen sollen" war die einfache Antwort der Betreuerin gewesen, deren Gesicht jedoch auch verraten hatte, wie unglaublich glücklich Sie in diesem Moment gewesen war.

Die Apothekerin liebte die Betreuerin dafür und es schien, als würde Sie sich bei der Suche nach dem Baby Girl genauso verausgaben, wie Sie sich selbst.



"Wahrscheinlich hat Sie einfach Dein blödes Gespräch mit Jayden im Badezimmer gehört!" hatte die Assistentin geschlußfolgert und umso mehr die Pharmazeutin darüber nachdachte, umso plausibler klang diese Lösung.



Mit Erreichen der Einfahrt wuchs die Hoffnung von Ilka, Ihre Kleine endlich wieder wohlbehalten in die Arme schließen zu können, gerade nachdem Sie sich zuvor wirklich nahe gekommen waren.

Auch das hatte Sie Katharina erzählt...obwohl die blonde Dänin wirklich Bammel davor gehabt hatte, zugeben zu müssen, wie sehr Sie das Stillen mit dem Mäuschen jedes Mal genossen hatte. Das sich Emma allerdings dermaßen leidenschaftlich an Ihr vergehen würde, nur weil Sie auf ein Essen mit Jayden verzichten würde, hatte aber sogar die Assistentin überrascht.

Es war der Orgasmus Ihres Lebens gewesen....kein Mann war dazu imstande gewesen, sondern ein Baby!



"Scheint fast ein bißchen eifersüchtig gewesen zu sein, Deine Kleine!" hatte Katharina fies kommentiert, den Rest jedoch zum Glück ohne weiteren Beitrag so stehen gelassen, dafür aber bis zu den Ohrenspitzen gegrinst.



Mit dem Öffnen der Tür wußte Katharina gleich, daß zumindest Selina Zuhause sein mußte, denn so schlampig hängte nur die kleine Maus Ihre Jacke an den Hacken.



"Selina?" rief Ilka gleich und schnell wurde oben in Ihrem Zimmer die Tür geöffnet.



"Jahaa...?"



"hast du Emma gesehen?" fragte die Pharmazeutin gleich, doch oben verneinte der Schützling und schlug die Tür wieder zu....



"Hol Dir einen Kaffee - Ich mach das!" gluckste die Betreuerin und eilte die Treppe nach oben.



Also stapfte Katharina die Treppe nach oben, während die Silhouette zwischen Ihren Beinen keine weiteren zehn Minuten mehr durchhalten würde.

Oben klopfte Sie an die geschlossene Zimmertür des Mädchens und trat ein....



Eine fiese Duftwolke empfing Sie....

"Puh....kleine Maus...hier riecht es aber streng..."



Ohne Kommentar hielt der Schützling den Blick gesenkt, wippte jedoch gierig auf dem Bett herum.

"hast du Stinker vielleicht Emma gesehen?"



"Nein..." gab die Athletin gleich zurück und erhob sich....

"Soll Ich Euch helfen, Sie zu suchen?"



"Nein..." entgegnete die Assistentin, deren Blick im selben Moment auf die nassen Flecken auf der Matratze fiel..



Schnell vergewisserte sich Katharina, drehte Selina mit dem Hintern zu sich herum und schüttelte fast verärgert den Kopf, als Sie die zwei großen, nassen Flecken dort sah.

"wolltest Du nicht eine frische Windel anziehen kleine Maus?" fragte Sie vorwurfsvoll, doch Selina hampelte bloß unruhig herum und erwiderte:

"Hab Ich...."



"Ah....ÜBER der Alten...Ich verstehe....Ohne Löcher in dem Vlies läuft die neue Windel aber sofort aus!"



"Leg dich hin...." forderte Katharina, die nun eindeutig genug von dem Theater hatte.



Langsam und wie in Zeitlupe näherte sich die Athletin dem Bett, ließ sich darauf sinken, legte sich auf den Rücken und hob die Knie nach oben auf die Matratze.



Anschließend zog Ihr die Betreuerin die nasse Jogginghose bis zu den Knien nach unten, öffnete in aller Seelenruhe die Klebestreifen der eigentlich frischen Tena Slip und klappte Sie zwischen die nackten Schenkel des Schützlings.

Nachdem auch schließlich die seitlichen Nähte der übervollen Silhouette aufgerissen waren, zwinkerte Katharina Ihrer Freundin einmal zu, hielt das Vorderteil noch auf der Höhe des Bauchnabels und sagte dann laut:



"Stell Dir vor.....Ilka hat sich bloß mit Jayden getroffen, um Ihm zu sagen, daß er im Training gut auf Sie aufpassen soll und Sie Ihn fertig macht, wenn er Ihr das Herz bricht....

"Emma mag den neuen Trainer?" fragte Selina tatsächlich neugierig



J"a....sieht zumindest so aus." flüsterte Katharina, stupste dabei dem Schützling auf die Nasenspitze und fuhr fort:

"...leider ist dafür das Herz von jetzt Ilka gebrochen....Emma ist weg....und Sie scheint doch ganz verliebt in Ihr Baby Girl zu sein...."



"Ich denke, daß noch Nie jemand meine Freundin soooooo glücklich gemacht hat, wie das Mäuschen, die sich weiter versteckt hält, obwohl Ihre Mammi sicher nicht sauer ist, wenn Sie jetzt zu Ihr nach unten saust und Sie kräftig in den Arm nimmt."



Überraschend war es nicht, als im selben Moment Emma unter dem Bett von Selina mit Tränen in den Augen hervorgekrochen kam und beim Anblick von Katharina stocksteif stehen blieb.



"Ha- gefunden!" jubilierte die Assistentin gekünstelt, schnappte sich die 15 Jährige und hob Sie hoch in die Luft.....



"So du kleiner Stinker.....soll Ich mit Dir nach unten gehen, oder traust du Dich allein?"



"allein!" flüsterte das Baby Girl und sauste im selben Moment laut "Mammi, Mammiiii" schreiend durch den Gang davon, während Selina sichtlich verwirrt noch halbnackt auf dem Bett lag.



"So, nun zu Dir kleine Maus...." grinste die Assistentin und setzte sich wieder vor den stinkenden Unterleib Ihres Schützlings.



"Warum hast Du Sie versteckt?" fragte Katharina dann streng und blickte die Athletin durchdringend an.

"Sie...sie hat mir leid getan, weil Sie doch das blöde Telefonat von Ilka im Badezimmer gehört hat....da....da hab Ich es Ihr versprochen, daß Ich nichts sage"



"woher wußtest du....?"



"daß nicht DU dieses Mal den Stinker in der Windel hast?" vollendete die Betreuerin die Frage von Selina lächelnd..

"Deswegen!" flüsterte Sie, ließ endlich den Vorderteil der Silhouette zwischen die angezogenen Beine der jungen Eiskunstläuferin fallen und zog mit einem Ruck den glitzernden Edelstein aus dem Popo der sichtlich überraschten Athletin.



"Also kleine Maus....die brauchen da unten sicher eine Weile....wie soll Ich mich an Dir austoben?" fragte die Assistentin hauchend, während sich einer Ihrer Fingernägel schon zärtlich am Schließmuskel von Selina verging....

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