Freitag, 18. März 2022

Auf dünnem Eis - Teil 13

 =》 Teil 12

"Wartet.....Wassssss?"

"Na ja....Wir dachten, Emma würde sich sicher über eine Übernachtungsparty freuen..." grinste Ingvild der sichtlich überrumpelten und empörten Ilka entgegen, die sich gleich für einen kurzen Augenblick gegen die Kommode an der Treppe des Hausflurs lehnen mußte.


"Nein...kommt gar nicht in Frage....Nein....Niemals...." entgegnete Diese laut und schüttelte die ganze Zeit über mit dem Kopf.

"Es ist doch IHR Geburtstag, oder?" fragte Heidi freundlich, doch aber so bestimmt, daß die Apothekerin kurz darüber nachdachte, das Baby-Girl darüber entscheiden zu lassen, entschied sich Sekunden später jedoch dagegen.



Das sich Emma während des Eiskunstlauf-Trainings schon des Öfteren scheinbar ziemlich offensichtlich in die Hose gepieselt hatte war auch Ihr bekannt, allerdings schienen die jungen Dinger ja keine Ahnung zu haben, in welche Richtung sich Ihre Kleine entwickelt hatte und Ilka deshalb solchen Bammel vor dem Moment hatte, an dem die Wahrheit ans Licht kommen würde.



"Och bitte Frau Pedersen....Wir haben sogar schon zwei Zelte dabei....Emma wird sich sicher total freuen..." jammerten die beiden Mädchen gemeinsam und blickten die Pharmazeutin dabei mit einem reuigen Hundeblick an.



"Hört sich nach einer großartigen Idee an Mädchen!" hörte Ilka plötzlich Katharina hinter sich sagten und drehte sich schnell mit einem finsteren Blick zu Ihrer Freundin herum.

Gemein grinste Sie der Kopf der Betreuerin durch die letzten zwei sichtbaren obersten Geländerstangen an, bevor die Treppe in die weiße Decke des Flurs überging.



"Emma wird sich riiiiiiiesig freuen - geht doch schon mal in den Garten - und vielleicht möchte Selina ja auch bei Eurer Party mitmachen?" hauchte Katharina schelmisch und zwinkerte dabei Ilka mit einem Auge zu.



"War der Plan Frau Aaron....war der Plan..." lachte Ingvild, schnappte sich Heidis Hand und eilte durchs Wohnzimmer nach draußen zu Selina, während die Apothekerin Ihre Freundin schulterzuckend anblickte.



"Was....Warum....Hääää?" zischte die Pharmazeutin, doch der Kopf der Assistentin war schon verschwunden....



"komm nach oben Süße.....Ich erklär Dir meinen Plan!"



Es war zum Haare raufen und genau das tat die blonde Dänin für einen kurzen Augenblick mit einer richtigen Wut im Bauch, bevor Sie laut stapfend die Treppe nach oben marschierte, um die Betreuerin zur Rede zu stellen.



Diese war gerade dabei, Ihrem Baby Girl die vollgekackte Windel zu wechseln und der Duft des weit verschmierten Durchfalls an Emmas Unterleib verbreitete sich schnell im ganzen Raum.



Schweigend sah Ilka für einen kurzen Augenblick zu, wie zärtlich sich Katharina um die kleine Lady kümmerte, die ganze Sauerei mit einer unglaublichen Ruhe und wohl dosiertem Fingerspitzengefühl saubermachte, so daß Ihr Zorn auf Katharina schnell verschwunden war.

Es war ein richtiger Glücksfall gewesen, daß die Apothekerin gerade im richtigen Moment während des Spiels "Reise nach Jerusalem" bemerkt hatte, daß sich Emma zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit eingekackt hatte.

"Meine Kleine hätte wohl nicht so viel Kuchenteig naschen sollen" dachte sich die blonde Dänin und grinste in sich hinein.

"Tuch!" flüsterte Katharina plötzlich und grinste Ilka breit an, die Ihr schnell aus der Box mit den Babytüchern eines davon reichte und in die Hand drückte.



Emma nuckelte friedlich mit Ihren angezogenen Beinen auf dem Wickeltisch, doch die blonde Dänin sah, wie sehr das Mädchen das Wickeln durch Tante Katharina eigentlich genoß, denn Ihre schon gereinigte Scham glänzte richtig vor Feuchtigkeit.



"So meine Kleine....jetzt bist du gleich wieder sauber...." hauchte die Assistentin und drückte Emma einen kurzen Schmatzer auf die Fußsohle, so daß dem Mädchen ein lachendes Quietschen unter dem Schnuller entkam. Ilka war in diesem Moment wirklich gerührt und für einen kurzen Moment traten Ihr sogar die Tränen in die Augen, denn selbst von Katharina hätte Sie niemals erwartet, daß Diese so, so selbstverständlich und gelassen mit dem Wunsch von Emma, wieder ein Baby sein zu wollen, umgehen würde.



"Pampers!" lächelte die Betreuerin in Ihre feuchten Augen und sofort kramte die Pharmazeutin eine frische Drynites aus der aufgerissenen Packung.

"Alles Ok Ilka?" fragte Katharina, doch die blonde Dänin schniefte bloß kurz und grinste Ihre Freundin anschließend breit an....

"klar....Ich...bin nur...."

"Nur was....?" fragte die Assistentin neugierig, zog die frische, bunt bedruckte Pullup über die Beine hinauf bis zum nackten Po von Emma und strahlte die Apothekerin mit glänzenden Augen an...

"...erzähl Ich Dir später...." winkte Ilka ab, sah dabei zu, wie die graue, mit süßen Blumen verzierte Windel an Ort und Stelle geschoben und gezogen wurde.



Die braunen Spuren auf dem Windelbody hatte die Tante inzwischen scheinbar auch mit einem feuchten Baby-Tuch zumindest grob gesäubert, so daß der schützende Stoff wieder über der frischen Pullup verschlossen werden konnte und Emma nach dem Anziehen der Latzhose zurück nach unten zu den Anderen zum Spielen durfte.



Vergnügt jubelte das Mädchen auf, sprang vom Wickeltisch und eilte zur Treppe, doch gerade noch so konnte ein strenger Zwischenruf Ihrer Mammi Schlimmeres verhindern.

"Emma....Stop!"



Zum Glück folgte die Kleine brav und drehte sich schnell zu Ilka herum.

"Schnuller!" lachte die blonde Dänin dann laut und zeigte dabei auf den Gummistöpsel im Mund des Baby Girls.

"Tschuldige...." hauchte Emma, als Sie den transparenten Silikon Schnuller aus dem Mund genommen hatte und Ihrer Mammi in die Hand drückte.



"Die Mädchen wollen für Dich eine Übernachtungsparty in unserem Garten veranstalten....mit zwei mitgebrachten Zelten...."



Sofort begannen die Augen des jungen Mädchens zu strahlen und Sie grinste über beide Ohren, doch Ilka war noch nicht fertig.

"Eigentlich war Ich dagegen, aber du solltest wissen, daß sich deine Tante Katharina dafür eingesetzt hat, daß die zwei, sehr wahrscheinlich drei Damen unten bereits angefangen haben, alles Nötige dafür aufzubauen..."



Mit einer schnellen Bewegung war Emma flugs zur Betreuerin geflitzt und Ihr herzlich um den Hals gefallen.

"oh danke Tante Katha...." und genauso schnell über die Stufen hinab in den Garten geeilt, um Ja nichts von der überraschenden Party zu verpassen, obwohl es gerade einmal 15 Uhr am Nachmittag war.



"Ok Mammi.....WO SIND DIE MEGA-DINGS?" jubelte die Assistentin von Frau Gehrent mit wild zappelnden Händen über dem Kopf und lachte Ilka ins Gesicht....Sie strahlte und schien von dem unguten Gefühl, daß sich in der Magengegend der Pharmazeutin zusammenbraute nicht die leisteste Ahnung zu haben.





Kapitel 1



"Eine Übernachtungsparty?....wirklich....voll cool....!" hauchte Selina, während Ingvild und Heidi auf Sie eingestürmt waren.



In Wahrheit war Sie mehr als unsicher, ob sich das als so tolle Idee herausstellen würde, immerhin trug Sie Nachts ja nicht mal bloß Tena Silhouette Pants, die noch dazu fast wie normale Höschen aussahen, sondern die dicke, aufgestockte Version einer Tena Super Windel und selbst Diese kamen manche Nacht an Ihre Grenzen, vor allem, wenn Sie lange auf dem Bauch, oder der Seite schlief.



Also eigentlich war Ihr höchst unwohl.....Nein...eigentlich fand Sie die Idee, zusammen mit Ingvild und Heidi in einem Zelt zu schlafen richtiggehend Kacke!



Trotzdem werkelten die beiden Mädels schon fleißig an den Zeltstangen herum, steckten dabei Element für Element zusammen und fädelten schließlich die flexiblen Stangen an den Ecken ein.

"Hilf uns mal Selina!" forderte Heidi, nachdem Sie es zu Zweit nicht wirklich gut zustande brachten und immer wieder eines der Eck-Ösen wieder aus der Verankerung hüpfte und das Zelt schnell wieder zusammenfallen ließ.



Schnell bückte sich Selina also zu der wackeligen Stange nach unten und versuchte das blöde Ding in seiner Position zu halten. Endlich kam auch Emma aus dem Haus zurück und schien wie verwandelt zu sein.

"Windelchange machts möglich" murmelte die junge Eiskunstläuferin und wies Emma an, das letzte freie Stangenende noch festzuhalten.

Schließlich erhob sich der dünne, gelbe Stoff zu einem doch sehr stattlichen Zelt empor, als alle vier Mädchen gemeinsam die Stangen dann zusammenschoben.

"The North Face" stand groß auf der Außenseite geschrieben und Ingvild lachte betreten.

"Ist ein Expeditionszelt von meinem Vater...."



Emma öffnete in der Zwischenzeit neugierig den Reißverschluß des Vorzelts und krabbelte auf allen Vieren schon mal ins Innere.

Aufgeregt folgte Ihr Selina, starrte kurz in das Innere, wo Sie Emmas breites Grinsen gleich hinter der "Tür" empfing.



"Sexy Radlerhose" kommentierte Ingvild lachend plötzlich hinter Ihr und erschrocken drehte sich das Mädchen zu Ihr um.

Heiße Pipi-Tropfen entkamen in Ihre Silhouette, als die Athletin bemerkte, daß die Schülerin von Katharina Ihr eindeutig unter den Rock starrte und so schnell es ging, zog Selina den blauen Stoff an Ihrem Popo hochrot angelaufen weit nach unten.



Etwa eine Stunde erst war vergangen, seitdem Sie sich die Tena zwischen den Beinen so geflutet hatte daß Diese ausgelaufen war und Sie mit dem erregenden Gefummel es auch noch geschafft hatte, daß vorne auf dem Kleid ein kleiner, nasser Fleck entstanden war.



Klar, Sie trug nun ein frisches Höschen von Tena, war sich aber nicht so sicher, ob die nassen Spuren auf der fahlen, hellblauen Trainingshose unter dem Kleidchen überhaupt schon getrocknet waren.

Trotzdem war Sie Katharina in diesem Moment unglaublich dankbar, denn ohne diese kurze Hose wäre der Blick von Ingvild direkt auf die inzwischen nun auch nicht mehr ganz frische Silhouette gefallen.

So schnell es ging, versuchte Sie sich und die anderen Mädchen deshalb abzulenken, legte sich schnell neben Emma auf den schwarzen, folierten Zeltboden und schrie nach draußen:

"Da passen Wir zu Viert aber Niemals alle rein!"

Ein wenig Erleichterung machte sich in Selina breit, denn vielleicht gab es so einen Ausweg, bei dem Sie nicht an der Übernachtung teilnehmen mußte.



"Scherzkecks....Wir haben doch ein zweites Zelt!" lachte Heidi draußen und nun total erleichtert lächelte die Athletin zu den Beiden nach draußen.

"Na dann los....Emma und Ich schlafen Hier!" jubelte der Schützling, rollte sich auf Emma und begann damit, die Kleine nach allen Regeln der Kunst zu Kitzeln...



Das Baby Girl lachte und quietschte vergnügt, während sich das Mädchen dabei selbst laut mitlachend eine ordentliche Menge Pipi in die Tena pinkelte.

Erst als Ingvild ein wenig verstimmt die gelbe Stofftür zu Ihnen weit aufzog, kletterte die junge Eiskunstläuferin vom Geburtstagskind, zupfte schnell Ihr Kleidchen zurecht und krabbelte zurück nach Draußen.



Oh wie schön warm es nun wieder war zwischen Ihren Beinen und im gleichen Moment zupfte Sie sich schon hinten am Popo herum, wo die Silhouette Bündchen unter der Radlerhose versteckt war.



"Dieses Mal konnte Ich Dich noch retten....ein weiteres Mal kann und DARF es nicht geben!"

Wie eine Mahnung schossen Selina aber im selben Moment die Worte der Betreuerin durch den Kopf und schnell versuchte Sie, dem Drang Ihres Körpers zu ignorieren.



Der Aufbau des zweiten Zelts ging dann wesentlich schneller vonstatten - auch war es grün und nicht gelb, ein wenig schmäler gebaut, doch trotzdem schienen Ingvild und Heidi dort gut Platz zu haben.



Die vier Mädchen hatten schließlich die Zelte so aufgebaut, daß sich die Eingänge davon direkt nur wenige Zentimeter gegenüberlagen, gerade so, daß man mit viel Geschick sich dadurch hindurchzwängen konnte.



"Wir haben leider nur Schlafsäcke und Isomatten für Uns dabei.....sagte Heidi schulterzuckend, also blickten sich Emma und Selina fragend an.



"Was sind Isomatten?"



"Matten zum Unterlegen, damit du nicht auf dem Boden schlafen mußt..." entgegnete Ingvild spöttisch, doch Sie lachte anschließend.

"Vielleicht habt Ihr ja so Etwas daheim?"







"Haben Wir..... schon unterwegs!" jubelte plötzlich Ilka, dabei fast von der Terrassenstufe stolpernd, mit zwei Sportmatten unter dem Arm - einer, wie sollte es auch anders sein, rosa farbigen und einer schwarzen Rolle.

"Hier meine Damen!"



Damit rollte die Apothekerin vor den vier Mädchen die Schaummatten aus und schnell schob Emma Diese an der Athletin vorbei ins gelbe North Face Zelt.



Ilka strahlte bis über beide Ohren, ja schien sich überhaupt nicht mehr von dem fast gruseligen Grinsen fangen zu können, daß Sie eigenartigerweise befallen hatte. Noch kurz zuvor hatte die junge Eiskunstläuferin die doch recht "laute" Ablehnung" der Hausherrin in Bezug auf die Party mitbekommen, oder zumindest das laute

"Nein...kommt gar nicht in Frage....Nein....Niemals...." Zeugs...., daß nun überhaupt keinen Sinn mehr zu ergeben schien.



"ist.....Alles in Ordnung Ilka?" fragte Selina skeptisch und suchte verzweifelt nach einer Erklärung für den plötzlichen Sinneswandel von Emmas Mammi. Dann jedoch spazierte auch Katharina leise singend auf die Terrasse, mit zwei Bettdecken und Kopfkissen unter dem Arm.



Alles schien frisch bezogen zu sein, glich zum Glück in keinster Weise dem Bettzeug aus Emmas Zimmer.

"Hier fang..." grinste Katharina, simulierte einen Wurf und lachte sich einen Ast, als die junge Eiskunstläuferin dabei einen schreckhaften Schrei ausstieß und schützend die Arme vor das Gesicht hielt.



"Was zum.....?" protestierte das Mädchen, doch die Betreuerin stand einfach lachend vor Ihr, hatte längst die Knie fest zusammengepreßt und fand das Ganze scheinbar wahnsinnig witzig.



"Hoffentlich pieselst du Dich richtig ein!" murmelte der Schützling boshaft, lachte dann aber mit den anderen Mädchen mit, obwohl Ihre Silhouette dadurch komplett naß wurde.



Als sich die Assistentin schließlich gefangen hatte, durfte Selina das Bettzeug ins Zelt räumen, stutzte aber nicht schlecht, als Sie das laute Rascheln von Katharinas Unterleib bemerkte.



Die Silhouette raschelte nicht, bzw. bloß wenig, im Gegenteil zu dem gerade Vernommenen, das mehr dem Geräusch einer zerknüllten Folie glich.

Etwas Eigenartiges ging hier vor sich, doch der Schützling wußte nur noch nicht, was es genau war, daß Ihre Freundin und Ilka hier gerade ausheckten.

Ohne groß darüber nachzudenken, schnüffelte Sie an den Bettdecken, denn daheim im Haus verströmten alleine die Decken den Geruch einer vollgepinkelten Windel, mehr als es das Vlies manches Mal selbst tat.

Es erregte Sie, jedes Mal aufs Neue, doch diese Decke hier roch bloß ein kleines, kleines Bißchen danach.

Für einen kurzen Augenblick zupfte Sie an den Bündchen der Tena am Popo herum, nur um sicherzugehen, daß beim Lachen nicht aus Versehen etwas Pipi durch die nun doch sehr volle Pants gegangen war und weil Ihr Geschlecht plötzlich pochend nach Aufmerksamkeit verlangte.



Erleichtert konnte Selina jedoch aufatmen, denn Ihr Unterleib fühlte sich zwar feucht an, aber die Fingerspitzen konnten keine durchdringende Flüssigkeit feststellen, zumindest nicht am Hintern.

"Vielleicht war ja vorne...." dachte sich das Mädchen und schob Ihre Hand langsam am Kleidsaum nach vorne.

"Selina!"

Die Stimme Ihrer Betreuerin klang streng, fast dominant und erst in diesem Augenblick bemerkte Sie den stechenden Blick von Katharina.

Schnell zog das Mädchen die Hand vom Popo und grinste verlegen in die Richtung Ihrer Freundin...







Kapitel 2





"Diese Selina und Ihr Gefummel!" dachte sich die Assistentin, als Ihr das hibbelige Gezappel und das vorsichtige, fast nachdenkliche Zupfen am Hinterteil Ihrer Freundin aufgefallen war.

Sie schien die nächste Silhouette schon wieder ziemlich vollgepieselt zu haben, ansonsten würde das jetzige Verhalten mal so überhaupt nicht zu Ihrem süßen Schützling passen.





Doch Sie wollte mal nicht mit Steinen werfen, denn immerhin hatte sich Katharina noch vor wenigen Augenblicken gerade selbst in die Hosen gepinkelt...und das nicht wenig.

Das Lachen war Schuld gewesen, doch das sich gleich fast der ganze Blaseninhalt dabei drängend zwischen Ihre Beine gedrückt hatte, war nicht ganz die Idee des vorgetäuschten Wurfs gewesen.



Ohne die Aufmerksamkeit der Athletin zu erregen schob die Betreuerin nun selbst kurz die Hände an den Hintern, strich dort über den Abschluß der Bündchen der Windel und realisierte erst in diesem Augenblick, wie sehr es dort raschelte.



Fast mit Panik blickte Sie mit weit aufgerissenen Augen zu Ilka, die jedoch gerade drauf und dran war, für die Mädchen eine weitere Spiele-Runde zu eröffnen.

Aufgedreht und hibbelig schien die Apothekerin zu sein - kein Wunder, schließlich hatte Sie gleich nach Ihrem Baby Girl ebenfalls eine frische Windel erhalten.



Nicht wirklich freiwillig, wie Katharina zugeben mußte, aber immerhin.

Kaum war Emma vorher nach dem Wickeln die Treppe nach unten gestürmt, wollte Sie eigentlich bloß noch Eines - eine frische Windel.

"Ok Mammi.....WO SIND DIE MEGA-DINGS?" hatte Sie total überdreht gerufen, sich dabei fast wie eine junge Cheerleaderin aufgeführt, doch Ilka war zum Glück gar nicht darauf eingestiegen....



Verzweiflung, oder Panik....jedenfalls hatte Sie sich wahrscheinlich so hibbelig verhalten, weil

1. ...die Silhouette kurz zuvor gerade richtig voll geworden war und nun dick und ausgebeult zwischen Ihren Beinen hing

2. ....sich die Blase vermutlich wegen des ganzen Eiskabas schon wieder randvoll angefühlt hatte und

3. ....Katharina tatsächlich nicht in fünf oder zehn Minuten schon wieder das Höschen wechseln wollte.

"Scherzkecks...."





"Nun raus mit der Sprache Katharina.... WAS ist dein Plan?" hatte Ilka wiederholt, doch dieses Mal bockte die Betreuerin.







"Nun raus mit der Sprache Ilka.....wie voll ist Deine Windel?"

hatte Sie Ihre Freundin nachgeäfft, die sofort rot angelaufen war und scheinbar nicht eine Sekunde bisher darüber nachgedacht hatte.



Nachdem sich das ganze kindische Verhalten als nicht wirksam herausgestellt hatte, schaltete die Betreuerin endlich Ihren Verstand wieder ein und sagte:

"Ok....Ich werd es Dir verraten....allerdings brauche Ich dringend eine frische Windel und dem strengen Geruch nach, Du ebenfalls...."



Ilkas Gesichtsfarbe war von bereits rot in dunkelrot gewechselt und hatte betreten den Kopf gesenkt, doch Katharina war noch lange nicht fertig....



"Wo sind die Windeln bitte?!" sagte die Assistentin übertrieben streng und mußte dabei heftig lachen, was sich in diesem Moment als überhaupt keine gute Idee herausstellte, denn gemein drängelte sich dadurch ungewollt ein starker Spritzer zwischen die sowieso schon randvolle Tena Pants.



Ilka grinste Sie verschmitzt grinsend an, packte sich die Hand der Betreuerin und zog Sie durch den Gang ins eigene Schlafzimmer.

"Du solltest das hübsche Kleid vielleicht ganz ausziehen, denn die Dinger rascheln sehr ....intensiv, also wäre ein Body sicher eine kluge Entscheidung." hatte die Apothekerin hinzugefügt, als Sie vor dem großen Einbauschrank vor dem Bett standen.

Schnell hatte Katharina mit dem Kopf geschüttelt, während Ihr die blonde Dänin zwei weiße Tena Pakete in die Hand drückte.

"Du zuerst!" sagte die Assistentin fordernd, schubste Ilka im selben Moment in Richtung Bett und lachte, als sich Ihre Freundin scheinbar geschlagen gegeben hatte.

"na gut....du gibst sonst ja sowieso keine Ruhe!"



Damit zog Sie das untere Ende Ihres roten Kleids nach oben und der Blick von Katharina war frei auf die Gummihose der Pharmazeutin.

"Ilka....vielleicht sollten Wir dich doch besser im Badezimmer wickeln..." flüsterte die Dame im schwarzen Kleid, überkreuzte kurz verzweifelt die Beine, als Sie wieder aufgestanden war, während die blonde Dänin sichtlich überrascht die Augen weit aufriß.



Anschließend hatte Sie der Pharmazeutin beide Arme hingestreckt, die erwachsene Frau damit an den Fingern gepackt und war mit Ihr ins Badezimmer gegangen, wo Ilka gleich irritiert den unteren Teil Ihres hübschen roten Kleides vor dem großen Spiegel nach oben gehoben hatte, während Katharina schon dabei gewesen war, die frischen Windeln zu entfalten.



"Ups....Oh....Mann!" hatte Ilka gehaucht, denn Ihre Gummihose war zwischen den Beinen mehr gelber See gewesen, als alles Andere.

"hält gut Dein Schutz....ja....!" witzelte Katharina, hatte sich dann ohne groß zu fragen den Bund der PVC Hose geschnappt und das Ding vorsichtig zwischen die Beine Ihrer Freundin gezogen.



Natürlich ging das nicht wirklich trocken vonstatten, doch alle Urin-Tropfen auf Irrwegen hatte Sie gleich mit dem stark saugenden Vlies der Tena Slip Maxi Windeln beseitigt.

"Die Gummihosen sind super....Selina bekommt immer Eine, wenn Sie....." entglitt es Katharina und Sie mußte grinsen beim Gedanken daran, doch zum Glück war Ilka selbst viel zu entsetzt über den Füllstand Ihrer Windel, als das Sie das Gesprochene gerade mitbekommen hätte.



Schließlich war die tropfnasse Comfort Einlage entfernt, zusammengerollt und im doch recht gut gefüllten Windeleimer des Badezimmers von Ilka entsorgt gewesen...

"Du hast Glück, daß du Dich nicht unten schon zu den Mädchen gesetzt hast ..." hatte Katharina gemurmelt, Ihre Freundin heraustreten lassen und die nasse Hose einfach ins Waschbecken geworfen.



Anschließend hatte die Assistentin Ilka im Stehen mit ein paar Streifen feuchten Toilettenpapiers sauber gemacht und Ihr die frische Windel nachher durch die Beine geschoben.

"Soll ich...?" hatte die blonde Dänin anschließend gefragt, doch Katharina hatte kopfschüttelnd abgelehnt, die Windel an Ort und Stelle gerückt und Sie mit den Klebestreifen verschlossen.



"So....fertig! steht Dir gut, die Windel - viel besser als die Gummihose mit der Einlage, doch damit Du Dir heute Abend überhaupt keine Gedanken mehr machen mußt, bekommst Du noch DIE hier!" hatte die Assistentin grinsend gemurmelt, sich dabei die PVC Hose aus dem Waschbecken geschnappt und Diese mit normalen Klopapier schnell trocken gewischt.

Als Ilka schließlich damit angezogen fertig gewickelt war, hatte die Pharmazeutin den Stoff Ihres Kleides fallen gelassen, sich zärtlich eine Hand der Betreuerin geschnappt und Sie ins Schlafzimmer gezogen.



"Verrat mir Deinen Plan Katharina, sonst...."



"sonst was?"



"sonst werde Ich jetzt laut nach dem Mädchen rufen, die anschließend brav nach Oben kommen, um nach dem Rechten zu sehen.....Du wirst lächeln und mit Ihnen zurück nach Unten gehen.....mit Deiner NASSEN Windel...."



"Du kennst mich gut....beste Freundin....besser als Mir lieb ist..." hatte die Assistentin geflüstert und sich so vorsichtig wie möglich auf das Bett der blonden Dänin gesetzt....



"Sag mir ENDLICH DEN BLÖDEN PLAN!"



Kapitel 3





Fast wie ein Fußballtrainer klatschte Ilka mitten auf dem Rasen in die Hände, beorderte so die Mädchen zu sich und steckte den Kopf nach unten....

"Nachdem Ihr jetzt so fleißig Zelte aufgebaut habt und noch ein wenig Zeit ist bis zum Abendessen könnten Wir doch noch mal eine kleine Runde Olympiade spielen?...."

"Jeih...." jubelte Emma gleich, doch dieses Mal war auch die vorher so skeptische Ingvild gleich mit von der Partie.

"Setzt Euch an den Tisch, Team neben Team - Ich werde schnell die notwendigen Utensilien holen"



Gesagt getan!

Flugs hatten sich die Teams erneut zusammengefunden und nebeneinander an den Terrassentisch gesetzt, während die blonde Dänin aus einem der vielen Küchenschubläden ein paar Zettel und Stifte organisierte.



"Nächste Disziplin: Kopfrechnen....!" verkündete Ilka lachend mit einem Trommelwirbel Ihrer Finger auf der Tischkante, doch bis auf Emma waren alle schon hochkonzentriert.



"Ich stelle Euch die Aufgabe, Ihr notiert das Ergebnis auf Euren Zettel....Nur EINE Antwort pro Team....30 Sekunden Zeit....

Jeder in der Runde darf sich anschließend eine passende Aufgabe überlegen, dann ist keines der Teams benachteiligt!"



Katharina neben Ihr saß so ruhig wie möglich auf dem Gartenstuhl und kurz huschte ein gemeines Grinsen über das Gesicht der Pharmazeutin....

"selbst schuld kleine Assistentin....selbst schuld..."



Dabei war Sie selbst noch immer richtiggehend fassungslos, wie naß, Nein, wie komplett durchgepieselt Ihre Tena Comfort Einlage zuvor beim Wickeln von Katharina gewesen war.

Ein gelber See aus Urin hatte sich zwischen Ihren Beinen gebildet und war dort schlackernd und schwappend die ganze Zeit über gehangen.

Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn Sie sich zu den Mädchen auf den Stuhl gesetzt hätte.



Nun aber war die PVC Schutzhose ja dank Katharinas Neugier gegen eine eigentlich Emma zugedachten Tena Slip ausgetauscht und Ilka tatsächlich heilfroh, daß Sie neben der Gummihose sich nach dem Wickeln Ihrer Freundin noch einen roten Body unter dem ebenfalls roten Kleid angezogen hatte



Nur Katharina trug keinen Body und es raschelte bei jeder Bewegung Ihres Unterleibs nun wie eine Packung Aluminium Folie.





Trotzdem war die Pharmazeutin nun richtig beruhigt, denn nach dem Wickeln hatte Ihr die Assistentin endlich Ihren großartigen Plan verraten.



Total aufgeregt hatte Sie den durchdachten Ideen Ihrer Freundin gelauscht, kurz ein wenig darüber nachgedacht, doch so sehr es die Apothekerin auch versucht hatte - einen Haken hatte Sie nicht gefunden.



Im Endeffekt war die Idee der Assistentin eigentlich ziemlich simpel...

Sie würden die Mädchen mit Beginn der Dunkelheit kurz nach dem Abendessen nach Draußen in die Zelte gehen lassen - Ihnen den Spaß einer "Party" dort für eine, vielleicht zwei Stunden gönnen, bevor Ilka mit vier Sektgläsern nach draußen spazieren und den Mädels dort je ein Glas Sekt spendieren würde.



Keine von Ihnen würde da Nein sagen, da war sich auch Ilka ziemlich sicher, doch für die zwei Mädels der Eiskunstlaufklasse von Katharina würde genau dieses Glas Sekt eine sehr schläfrige Wirkung entfalten.

Die Apothekerin hatte dank Ihrer Arbeit als Apothekerin genügend Ahnung, um dabei die richtige Dosierung der Schlaftabletten zu finden, denn Ingvild und Heidi sollten einfach kurz darauf richtig friedlich schlafen und nicht wie bei K.O Tropfen völlig jegliche Erinnerung verlieren und sofort ohnmächtig zusammensacken.



Die dann schlummernden, fremden Mädchen würden dann eine ruhige Nacht garantieren, ohne Sorge vor peinlichen Unfällen von Emma oder Selina und natürlich die Tatsache viel einfacher gestalten, die beiden Hosenscheißer wie gewohnt in die dicken Nachtwindeln verpacken zu können.



Katharina hatte angemerkt, daß die Mädchen alle zusammen beim Verlassen des Hauses wahrscheinlich schon die Schlafanzüge, bzw legere Jogginghosen oä. tragen würden, also sollten das Baby Girl und die junge Eiskunstläuferin nach dem Abendessen ebenfalls Jogginghosen tragen, die Sie oben nach dem Wickeln von Katharina gleich herausgesucht hatten.

Emma bekam eine der rosa Hosen aus Ihrem Zimmer und Selina würde sich damit anfreunden müssen, ebenfalls rosa zu tragen....

Die Jogginghosen von Ilka würden Ihr für den schmalen, trainierten Körper deutlich zu weit sein, doch beide Frauen waren mit Ihrer Suche ziemlich zufrieden gewesen.



Katharina hatte richtig Glück gehabt, daß Ihre Silhouette bei dem nassen Unfall im Garten nicht noch nasser geworden war, denn das Vlies zwischen Ihren Beinen war beim Wickeln ziemlich aufgequollen und dick gewesen, im Gegensatz zu Ihrem Schützling allerdings war keine Flüssigkeit an den Seiten ausgetreten.



Es war noch immer Neuland für Ilka, Ihre beste Freundin im eigenen Bett zu wickeln und Sie war dabei richtig aufgeregt gewesen. Trotzdem hatte Sie es genossen, denn es verband die zwei Frauen inzwischen viel mehr dadurch, als bloße Freundschaft....

Nach dem Anziehen der frischen Tena Slip Maxi Windel war auch die Assistentin wieder viel ausgelassener, obwohl Sie fast die ganze Zeit während des Wickelns von dem Plan erzählt hatte.



Richtig glücklich waren die beiden Frauen aber anschließend total hibbelig und aufgedreht nach unten marschiert, schon mit dem nötigen Equipment bewaffnet und schienen die Mädchen dabei total auf dem falschen Fuß erwischt zu haben.



Die Betreuerin hatte sich gleich mit dem Bettzeug in der Hand zum ersten Mal eingepinkelt, da war sich Ilka zu 100% sicher, doch auch Ihre Windel war schon nicht mehr trocken - hatte Sie sich doch viel zu leicht von dem ganzen Gekicher und Gelächter anstecken lassen.



Nun aber galt es, endlich eine passende Aufgabe für zwei Erwachsene, drei Teenager, einem Baby-Girl und einer hibbeligen Selina zu finden, die für Alle machbar schien.



"also....here we go...." begann die Pharmazeutin

"26 - 9 + 1018 : 2 +7"



Eigentlich alle Teams starrten sich für einen kurzen Moment an, bevor die Köpfe begannen zu rauchen und Ilka langsam die Sekunden nach unten zählte.



Schließlich kam Sie mit dramatisch erhobener Stimme bei 0 an, verlangte nach den Ergebnissen und Alle drehten Ihre Zettel fast gleichzeitig herum....



"533 ist das richtige Ergebnis" flüsterte die blonde Dänin und las laut die Ergebnisse der einzelnen Teams vor.



"Ok....Wir haben hier: 1350 bei Ingvild und Heidi....

534 bei Emma....hu das war aber knapp Kleines.....und 1245 bei Selina und Katharina!"



Sofort brach lautes Geschimpfe und Überlegen in der ganzen Gruppe aus, denn jeder amüsierte sich über das schier unmögliche Ergebnis der Anderen.

Anschließend reichte die Pharmazeutin den Zettel an Katharina weiter, die gleich anfing, sich eine Aufgabe zu überlegen....



"Nun mach....mach.....MAAAAACH ..." eiferte Ingvild und alle Frauen hielten für einen kurzen Moment die Luft an, bevor alle in lautes Lachen ausbrachen.



"Maaach...." ahmte Katharina das junge Fräulein nach und dadurch wollte das Gekicher und amüsierte Gekreische einfach kein Ende nehmen.

Selbst ohne Inkontinenz wäre Ilka in diesem Fall wohl kaum ohne trockenes Höschen davongekommen, doch so mußte Sie auch den Rest Ihres Blaseninhalts nun in die Tena Maxi entkommen lassen, war sich aber sicher, daß Sie dabei nicht die Einzige am Tisch war, der es so erging.





Kapitel 4





"MAAAAACH!"

Tränen standen von dem ganzen Lachen in Selinas Augen und sogar Ihr eigentlich trainierter Bauch tat weh, doch keine der anwesenden Mädels schien sich bisher wirklich beruhigt zu haben..



Allerdings waren inzwischen so viele Tropfen, so viele kurze zusätzliche Spritzer in Ihrer Silhouette gelandet, daß die Athletin zunehmend unruhig und zappelig wurde - das Verlangen stieg, endlich zu fühlen, wie voll die Windel im Moment wohl tatsächlich war.



Katharina versuchte wieder und wieder, die ersten Zahlen Ihrer Aufgabe vorzulesen, doch ständig kicherte eine der Anwesenden dazwischen oder Sie selbst konnte das aufkommende Lachen nicht mehr unterdrücken.



"nur für einen kurzen Augenblick" forderte Ihr Geist und gefoltert gab Selina noch im selben Moment nach.

Die Tischkante verdeckte sicher den meisten der Frauen die Sicht und die Betreuerin hatte inzwischen selbst Tränen vom vielen Lachen in den Augen, also nutzte das Mädchen die Situation und schob vorsichtig eine Hand zwischen Ihre Beine....



Doch die Athletin wußte selbst ganz genau, daß die Pants nicht an den Stellen auslaufen, die Ihre Hand in diesem Augenblick erreichen konnte.

Dennoch drückte Sie den blauen Stoff Ihres Kleides fest gegen Ihr Geschlecht und mit aufkommender Panik registrierte der Schützling die weiche, matschige Oberfläche Ihrer Silhouette.

"Oh je....schon so naß" schoß es Ihr durch den Kopf, versuchte sich aber Nichts anmerken zu lassen.



Sie spürte den Blick von Katharina auf Ihrem Körper, doch scheinbar schien auch für Sie der Blick durch den Tisch verdeckt zu sein.

Die Betreuerin neben Ihr kicherte laut, hielt die anderen Damen im Blick, jedoch konnte das Mädchen fühlen, daß Sie beobachtet wurden.



Doch genau Das ließ die Athletin nun mit laut klopfendem Herz und immer mehr Unruhe zurück, bis Sie schließlich verzweifelt Stück für Stück auf Ihrem Sitz herumrutschte - zappelig, hibbelig und erregt.





Ihre Blase war bei Ende des Spiels leer, dafür hatte die Tena zwischen Ihren Beinen weitere Tropfen und ungewollte Abgänge abbekommen und fühlte sich nun naß, so verdammt naß an, daß es an ein Wunder grenzen würde, wenn das Vlies nicht längst ausgelaufen war.



Anschließend erhob sich Ilka ....verteilte eine Runde mit Eistee und verkündete nachher die nächste Disziplin der Geburtstags-Olympiade.



"Nächstes Spiel....Mumien wickeln!"



"Waaaas?.....coool....das macht sooooo viel Spaß...." jubelte Heidi und rannte gleich top motiviert auf die Rasenfläche vor der Terrasse.

Die Betreuerin und Ihr Schützling hatten keine Ahnung, wie das Spiel funktionierte, doch die Pharmazeutin erklärte gleich noch am Tisch, welche Regeln es gab.



"2er Teams.....Eine Rolle Klopapier...für jede Mumie..."

"Wählt aus, Wer von Euch als Erstes damit eingewickelt werden soll - die Mumie darf das Papier am Anfang festhalten....Mehr nicht!"

"Für kleine Kinder ist hier Ende des Spiels, Wir allerdings machen es noch etwas Schwieriger!" witzelte Ilka, während der Rest der Truppe sich von Ihren Stühlen erhob und in den Garten ging.

"Lost gehts!" sagte auch die Betreuerin richtig angespornt, streichelte kurz über die Handfläche des Mädchens und erhob sich langsam.

Es raschelte dabei ganz leise unter Ihrem Rock, doch Selina hatte gerade andere Probleme, um die Sie sich kümmern mußte.

Als Letzte stand Auch Sie auf, blickte zuallererst auf das graue Polster des Gartenstuhl, wo Sie gerade eben noch gesessen war, doch richtig erleichtert stellte die Athletin fest, das kein nasser Fleck darauf zu finden war.

Also strich Sie dicht hinter Katharina hergehend sich hinten am Kleid entlang, dort am Vlies der Silhouette nach unten - dem Verlangen erliegend, endlich wissen zu dürfen, ob sich schon zwei verräterische nasse Flecken auf Ihrem Kleid befanden, oder nicht.



Leider drehte sich Katharina in diesem Augenblick zu Ihr um....grinste breit, wandte Ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder Ilka zu, die gerade pro Team zwei Klopapierrollen verteilte.



"Das erste Team mit ZWEI fertigen Mumien gewinnt die Disziplin!" beendete Ilka Ihre Erklärung schließlich und die Athletin drängelte sich dicht zu Ihrer Betreuerin.



"Du mußt es Ihr sagen" drängelte Ihr Verstand...."sag Ihr, daß du eine frische Windel brauchst...", doch die Neugier obsiegte und Sie schob stattdessen im selben Moment eine Hand von der Hüfte abwärts nach hinten, drängelte die Finger nach dem Überqueren des Vlieses dort an die Bündchen auf der inneren Seite der Oberschenkel und spürte, wie sofort heiße Nässe dort an dieser Stelle in die Sporthose austrat.



Sofort klopfte Ihr Herz wie wild....Panik durchflutete Ihren Körper und schnell zog Sie die Hand dort wieder weg.

Gerade rechtzeitig, wie sich herausstellte, denn die Apothekerin begann gerade mit dem Startsignal.



"Auf die Plätze....fertig.....los!" und im gleichen Augenblick versuchte Heidi, Ingvild und Ilka Ihr Baby-Girl so schnell wie möglich mit Klopapier einzuwickeln, also schnappte sich die junge Eiskunstläuferin hektisch eine der Ihnen zugeteilten Papierrolle und umkreiste Ihre Freundin schnell laufend und sprintend wie ein Schwarm Geier über Ihrer Beute.



"Stop Kleines....Stop..." jammerte Katharina lachend, doch schließlich war die Rolle komplett verbraucht, der Kopf der Assistentin fast komplett und zumindest ein großer Teil Ihres Oberkörpers mit weißen, schmalen Streifen eingewickelt und der Schützling ziemlich außer Atem.

Sie hatte wieder gepinkelt....bloß ganz wenig, doch Alles war so naß dort unten!....



Selina war schwindelig, Sie atmete heftig, doch Ihr Werk war vollbracht.

Ihre Aktion....wahrlich nicht im Sinne des Teams war es gewesen, denn die Betreuerin konnte nun nicht einmal erkennen, wo sich die zweite Rolle mit Klopapier befand, doch genau DAS war es, was das Mädchen im Sinn gehabt hatte.



Schnell schob Sie ein weiteres Mal Ihre Hand an das hintere Ende des Kleides, bevor Sie die Fingerspitzen dort fest gegen das weiche matschige Vlies drückte und wieder fühlte Sie das austretenden Pipi dort, zog erneut die Hand schnell zur Seite und wischte die Hand dort sofort am Kleid entlang trocken.

"Verdammt!" schoß es Ihr durch den Kopf, dann jedoch wurde Ihr die zweite Klopapierrolle von Katharina gegen den Körper gedrückt, die immer noch komplett blind lachend versuchte, Sie nun zu umkreisen.



Es gelang, doch bloß sehr, sehr langsam. Ablenkend feuerte das Mädchen Ihre Freundin an, nutzte erneut den Moment und schob die rechte Hand in der Zwischenzeit nach vorne, drängelte die Finger fest zwischen die Beine und hob gleichzeitig die rechte Hüfte etwas an, als Sie ein weiteres Mal die austretenden Nässe spürte, die sich natürlich postwendend durch den Stoff des Kleids drückte.

"ah...." hauchte Selina ungewollt, halb vor Erregung, halb aus Panik, doch niemand schien davon Kenntnis zu nehmen.

Team Ingvild und Heidi waren fast fertig, während sich Emma mühte, Ihre Mammi schnell genug zu umkreisen, um vor den beiden Mädchen fertig zu werden.



Das nasse, warme Pipi...Selina spürte es, die Hand noch zwischen die Beine gepreßt zuerst auf der Radlerhose, dieses Mal jedoch trat gleich so viel davon an den Bündchen der Silhouette aus, daß Ihr Kleid ein weiteres Mal einen nassen Fleck bekam.

"Stop....hör endlich auf.....Stop...." flehte Ihr Verstand, doch gleichzeitig fühlte sich der warme Matsch dort unten soooooo unglaublich herrlich und verlockend an, daß sich Ihre Hand keinen Zentimeter bewegen ließ.



Erst als Ingvild und Heidi schließlich hysterisch lachend das Mumien-Spiel als Erste absolvierten, zog die Athletin schließlich die nun feuchten Finger aus dem Schrittbereich hervor, zog unter den wenigen Lagen Klopapier das blaue Kleid ein Stück weit nach vorne und lief sofort hochrot an.



Nicht bloß ein kleiner Fleck war dort zu sehen, sondern gleich Mehrere - alle etwa in der Größe eines 2€ Stücks.



Abermals überflutete Panik und Hilflosigkeit Selinas schmalen Körper und ohne das Ende von Katharinas Bemühungen abzuwarten, stürzte Sie ins Haus und eilte die Treppe nach oben.

Zumindest hätte Sie genau das machen sollen, allerdings wartete die junge Eistkunstläuferin brav, bis auch wirklich alle anderen Frauen Katharina dabei anfeuerten, Sie blind mit weißen Bahnen einzuwickeln.

Die Nässe....Sie war einfach überall!....

Zumindest konnte der Schützling unter den vielen wachsamen Blicken dieses Mal dem Drang, weiter den Füllstand Ihrer Windel spüren zu wollen widerstehen.



Trotzdem war Ihr bewußt, daß die dunklen Flecken genau vorne zwischen den Beinen sicher sehr, sehr deutlich erkennbar waren, also schob Selina möglichst unbemerkt ein paar der Lagen seitlich vom Bauch nach unten, doch schließlich war die Rolle leer und sofort entfernte die Betreuerin die störenden Lagen Klopapier von Ihren Augen.



"Entschuldige...." lachte das Mädchen schauspielernd, als Sie Ihre Freundin mit einem vernichtenden Blick strafte.



Katharina musterte die Athletin ausgiebig und Ihr Blick blieb dabei für Sekunden fest an den dunklen Stellen des Kleids hängen, jedoch gab Sie dabei keinen Mucks von sich, während sich Selina in Grund und Boden schämte.



Dann drehte sich die Assistentin zu den Anderen herum, lachte breit und fragte:

"Und, haben Wir gewonnen?"......







Kapitel 5





Mit einem gewissen Unverständnis schüttelte Ilka den Kopf, als Sie die Bande nach dem höchst lustigen Mumien Spiel ins Haus gescheucht hatte, um als Nächstes das Abendessen mit der Unterstützung alles Geburtstags-Gäste vorzubereiten...



"Ich würde mich ja in Grund und Boden schämen" überlegte Sie, während Selina vor Ihr mit Ingvild und Heidi überlegte, welche Zutaten Sie auf Ihrer Pizza haben wollte.



Der Schützling von Katharina ließ wahrlich keine Gelegenheit aus, um auf sehr......peinliche Art und Weise deutlich zu machen, daß Sie dringend auf die Toilette mußte....und das es dafür eigentlich schon viel zu spät war.



Deshalb hatte Ihr die Apothekerin in der Küche gleich als Erstes eine Küchenschürze umgehangen, damit die anderen Mädchen nicht dieses ewige Gefummel mit Ansehen mußten, doch zu Ihrer eigentlichen Überraschung schien es Katharina einfach zu ignorieren.



Dennoch schienen die beiden Frauen nicht zerstritten zu sein, oder sauer aufeinander - sicher gab es einen triftigen Grund dafür, warum die Assistentin Ihren Schützling dieses Mal so offensichtlich in den Untergang stürmen ließ.



Leider war jedoch Selina nicht die Einzige hier, deren Windelstand außer Kontrolle geraten war, denn schon am Schluß der Mumien, wo Ilka Ihre Kleine aus all den Schichten Klopapier befreit hatte, waren auch am Popo des Baby-Girls schon zwei größere nasse Flecken zu sehen gewesen, doch zum Glück schienen Ingvild und Heidi mehr Ihrer Aufmerksamkeit dem Gezappel und Gefummel von Selina zu schenken.



Trotzdem mußte die kleine Emma noch das Abendessen ohne frische Windel über durchhalten, denn momentan konnte und wollte Sie die Mädchen auf keinem Fall alleine in der Küche vor sich hin werkeln lassen, selbst wenn es wahrscheinlich bedeuten würde, daß Ihr Mädchen sich ein weiteres Mal naß machen würde.



Es kam normalerweise nur sehr sehr selten vor, daß Emmas Windel auslief, denn erstens trug Sie fast ausschließlich Megamax Windeln und Zweitens quittierte das Mädchen so etwas sehr Eindrucksvoll mit lautem Geheul.

"Mammi....Emma bissid....Hose nass..."

Die Pharmazeutin mußte bei dem Gedanken daran breit grinsen, denn Sie konnte sich die Kleine dabei soooooo gut vorstellen.

Dieses Mal jedoch schien sich das Mäuschen noch gut unter Kontrolle zu haben, selbst wenn das Gezappel von Ihr am Küchentisch inzwischen schon sehr, sehr auffällig war.



Wann genau sich Emma zuletzt eingepinkelt hatte, wußte Ilka leider nicht genau, denn im Moment schien es, als müßte Sie, fast wie die deutlich ältere Selina in der Küche ziemlich, ziemlich dringend.





Genau deswegen hatte Sie die blonde Dänin nun für das Schneiden von Pilzen, Paprika und Salami eingeteilt, daß Ihr Mädchen auch ziemlich konzentriert versuchte.....während Ihr hübscher Popo unruhig am Stuhlpolster umher rutschte.





"Alles in Ordnung?" flüsterte die Apothekerin und schob sich dabei dicht neben Ihre beste Freundin....

"ja klar.....warum?".....entgegnete Katharina, die schweigend den Hefeteig für den Pizzaboden knetete.



"Nun ja....." murmelte Ilka, knuffte die Betreuerin in die Seite und nickte schweigend in Richtung Selina, die wenige Schritte entfernt den beiden Mädchen Ingvild und Heid dabei zusah, wie Sie den Boden mit Tomatensoße bestrichen, während Sie sich ständig die Hand unter dem Kittel zwischen die Beine steckte.



"Weißt du.....Es ist nicht zu übersehen, wie sehr Ihr das gefällt....

Wenn Selina möchte, daß es JEDER weiß und merkt, daß Sie sich wie ein kleines Kind in die Hosen pinkelt, dann soll es wohl so sein...." flüsterte Katharina total gefaßt und ruhig, lächelte die blonde Dänin anschließend breit an, warf einen Klumpen Teig auf ein eingefettetes Blech und schob es Ilka vor die Nase.



"Begeistert muß Ich davon ja nicht sein, allerdings bin Ich so nicht mehr bereit, Sie vor genau diesem Fakt zu beschützen...."





"mmmhhm..." nickte die Pharmazeutin zustimmend und betrachtete erneut die junge Eiskunstläuferin, deren Hand sich erneut zupfend und fühlend am Kleid zu schaffen machte, dieses Mal am Hintern, wo sich auch schon mehrere nasse Flecken auf dem blauen Stoff gebildet hatten.



Immerhin wußte Sie ja von Anfang an Bescheid über die Inkontinenz der jungen Athletin....Emma trug selbst Windeln, war also von diesem Thema mehr angetan als Andere.

Interessant wäre die Sicht der beiden Mädchen, Ingvild und Heidi, die beide bisher einen sehr netten Eindruck auf Sie machten.



"So fertig - Frau Pedersen....." frohlockte Heidi, schob das erste Blech mit Pizza in den bereits vorgeheizten Backofen, während die Apothekerin den Schützling damit beauftragte, am Tisch die Teller, das Besteck und Gläser vorzubereiten..



In diesem Moment tat Ihr Selina fast ein wenig leid, denn bisher hatte Sie sich stets auf den Schutz durch Ihre Freundin verlassen können, die sich wirklich aufopfernd darum bemüht hatte, das Geheimnis des Mädchens zu bewahren.



Allerdings schien es wirklich eine aussichtslose Angelegenheit zu sein, denn wie sollte man dieses peinliche Verhalten jemals auf eine logische Art und Weise entschuldigend begründen können?



Nasse Flecken auf der Hose....im Schrittbereich oder am Hintern waren das Eine.....Ilka hatte selbst viel zu viel Erfahrung damit....leider...

Dennoch gab es dazu genügend Möglichkeiten und Ausreden, um sich wie eine Schlange aus der Schlinge ziehen zu können.

Natürlich war Glück immer ein Faktor und mit einem kräftigen Schlucken erinnerte Sie sich an die Gummihose beim Wickeln durch Katharina.

Das rote Kleid von Ihr hätte dadurch nicht bloß kleine nasse Stellen bekommen, so wie das von Selina, sondern es wäre nicht mehr zu verstecken gewesen, daß Sie sich ebenfalls noch in die Hose pieselte.



Sehr dezent ließ Ilka im gleichen Moment eine Hand am Kleid entlang an den Popo gleiten, strich kurz darüber, doch noch fühlte sich die Tena Slip ziemlich trocken an, obwohl durch das ganze Lachen beim Spielen ein ordentlicher Schwaps Urin darin gelandet war.



Allerdings trug Sie allerdings ja auch eine richtige Windel und nicht bloß eine Silhouette oder Pullup, wie das Mäuschen oder Selina.

Auch Katharina schien bei dem Spiel draußen im Garten richtig Freude und Spaß daran zu haben, den Schützling fast mit komplett verbundenen Augen langsam in eine Mumie zu verwandeln.

Ilka fragte sich, ob Sie den Mädchen im Laufe des Nachmittags wohl viel zu viel Eiskaba und Getränke aufgetischt hatte, denn es war für das geübte Auge nicht zu übersehen gewesen, daß auch die Assistentin bei der ganzen Aktion gleich mehrmals eingepieselt hatte.



Katharina ging dabei fast jedes Mal vor Lachen etwas in die Knie und schob dabei verräterisch eine Hüftseite weit nach außen.

Trotzdem sollte auch die Windel der Betreuerin noch eine ganze Menge vertragen können.



Die Pizzen selbst dauerten im heißen Ofen bloß wenige Minuten bis Sie fertig waren, doch es konnte vor allem Emma nicht schnell genug dabei gehen.

"Pizza....Pizzaa, Pizza..." rief Sie laut und stampfte dabei Messer und Gabel auf den Stoffuntersetzer des Tellers, während sich die anderen Mädchen schelmisch angrinsten.



Dann endete jegliches Gespräch kurz, als endlich das Abendessen auf dem Tisch stand, nur das Gezappel Ihres Baby Girls und von Selina fielen Ihr dabei umso mehr auf.



Ingvild und Heidi schienen sich beim Essen richtig zu beeilen - es war einfach nicht zu übersehen, daß es die Beiden schon gar nicht mehr erwarten konnten, bis es endlich draußen dunkel werden würde und Sie sich in die Abgeschiedenheit des Zelts zurückziehen durften.



Ilka grinste.....erinnerte sich dabei an Ihre Jugendjahre und wußte, wie sehr man ab und zu die Zeit mit den anderen Mädchen OHNE Eltern genoß - dabei über Dinge reden konnte, über die man sich niemals mit den Eltern unterhalten würde.....



Dennoch war die Apothekerin soooooo neugierig und würde gern ein Mäuschen in Ihrem Garten sein, wenn die Vier anschließend im Zelt zusammen saßen und sich unterhielten.





Schließlich waren alle mit dem Essen fertig und Ingvild sammelte gleich fleißig alle benutzten Teller am Tisch ein.

"Ihr dürft nach draußen gehen Mädels!" erlaubte die blonde Dänin gleich im Anschluß und ohne jegliche Umschweife schnappte sich Heidi die Hand Ihrer Freundin und die beiden dampften kichernd ab...

"....Emma und Selina werden sich noch schnell was Bequemeres anziehen..." fuhr Ilka fort, doch Sie waren schon durch die Terrassentür in den Garten entschwunden....



"Ab nach oben mit Euch!" zeterte Katharina neben Ihr zum Spaß, doch sowohl Emma als auch Selina zogen gleich kreidebleich die Köpfe ein und blieben still auf Ihren Plätzen sitzen.



"Mädels....Abmarsch jetzt!" blaffte die Assistentin, als tatsächlich Nichts passierte - sich die beiden Mädchen prüfend ansahen und sich dann doch langsam von Ihren Stühlen erhoben.

Selina warf gleich sehr offensichtlich einen prüfenden Blick auf das Sitzkissen, schob dann schnell den Stuhl unter den Tisch und ging voraus.

An Ihrem Po konnte Ilka auf die Schnelle aber eigentlich gar keine nassen Flecken entdecken, während Emma inzwischen richtig naß gepieselt war.

Ihre doch ziemlich enge Latzhose war sogar im Schrittbereich vorne naß und dunkel, doch erst als die Kleine Richtung Treppe ging, sah Ilka die ganze Bescherung.



Der komplette Popo des Baby Girls war nun feucht - keine kleinen Stellen, Nein, sondern ein einziger, großer, sehr sehr nasser Fleck war dort zu sehen.



"Wird ja höchste Zeit!" murmelte die Pharmazeutin grinsend Ihrer Freundin entgegen, die gleich hinter dem Schützling die Treppe nach oben marschierte.

Finster wie die Nacht blickte Katharina drein und der Pharmazeutin schwante nichts Gutes....



Selina tat Ihr in diesem Moment fast ein bißchen leid, doch ändern ließ sich inzwischen sowieso nichts mehr......









Kapitel 6





Sichtlich verzweifelt, kreidebleich und mit einem leichten Tänzeln auf der Stelle stand die Athletin in Emmas Zimmer, während sich die Assistentin leise den Wickelrucksack vom Boden schnappte und Ilka traurig ansah.



"ist es in Ordnung, wenn Selina und Ich ins Schlafzimmer gehen zum Wickeln?"

"klar!" nickte Ilka und grinste das Mädchen dabei mitleidig an, doch dafür hatte Katharina nun im Moment überhaupt kein Verständnis.



"Komm kleine Maus....!" flüsterte Sie drohend, öffnete gleich im Anschluß die Tür zum Schlafzimmer und schob den Schützling dort hinein, während sich die Pharmazeutin eifrig über die nassen Sachen Ihres Baby Girls hermachte.

Mit dem Schließen der Tür herrschte dann einen Moment totales Schweigen, daß nur für einen kurzen Moment von einem lauten Lachen draußen im Garten unterbrochen wurde.

"Scheint eine lustige Party zu werden..." hauchte die Betreuerin und umkreiste das Mädchen wie ein Rudel hungriger Wölfe.



Als Sie dann wieder im Blickfeld der kleinen Maus angekommen war, schnappte Sie sich den Vorderteil des blauen Kleids, wo darauf deutlich ein nasser Fleck zu sehen war.

"Wie wohl deine hellblaue Sporthose unter Deinem Kleid dann aussehen wird?" Flüsterte Sie und schritt erneut vorwärts - immer im Kreis....Ihre Freundin immer im Blick, starrend fast geifernd vor Wut und Enttäuschung....



"Weißt du, kleine Maus....während der vier Tage in Köln hatte Ich viel Zeit zum Nachdenken....über das Eiskunstlaufen....über das Training.....über Dich und Mich....über Uns....

und....und......

....noch heute Morgen wollte Ich keine weitere Sekunde ohne Dich sein, ohne dein Lachen, deine positive Einstellung zu ALLEM...!"



Tränen traten der Assistentin in die Augen und nur ganz, ganz leise murmelte Sie weiter...

"Tatsächlich hab Ich mir sogar überlegt, ob Du Mich mal heiraten würdest, wenn Ich Dich frage...."



Tief holte Selina Luft, hob den Kopf, doch schnell drückte Ihr Katharina den Zeigefinger auf die so vollen, wunderschönen Lippen.

"Sag kein Wort Kleines....." zischte Katharina bedrohlich, doch die Augen des Mädchens glitzerten dabei, wie die Sterne am Horizont.



"und nun.....nun stehst du den ganzen scheiß Nachmittag über mit der Hand im Schritt vor deinen Freundinnen, vor MEINEN Freundinnen und Schülerinnen und .....

und pisst Dich so ein, daß sogar das Kleid naß wird, obwohl du darunter extra deswegen eine Sporthose UND eine WINDEL trägst?...."



"Du warst nicht fähig, mich einmal....nicht ein einziges sch..... Mal zu fragen, ob du eine frische Windel haben kannst?"





Selina hatte den Blick wieder zum Boden gesenkt, doch auch in dieser bedrückenden Situation war für die Assistentin nicht zu übersehen, wie dringend die Kleine eigentlich in diesem Moment aufs Klo mußte.

Wieder umkreiste Katharina den Schützling, drängelte sich dann von hinten eng an Ihren schmalen Körper und schlang Ihre Hände um die junge Eiskunstläuferin, nur um dann provokativ vorne am Kleid nervös mit den Fingern herumzuspielen, um dann plötzlich eine Hand schnell und direkt zwischen die Beine der Athletin zu schieben.



Überrascht ging Selina etwas in die Knie, als sich die Fingerspitzen fest gegen das Vlies und Ihre Scham drückten und sich dabei gemein vor und zurück bewegten.

"Sollen Sie es sehen?.....Sollen Sie es ALLE sehen, daß sich meine Maus wie ein kleines Mädchen in die Hosen pinkelt....?



"Nein....Nein...." stammelte das Mädchen, krallte Ihre Fingernägel in die Hände der Assistentin, um den Griff zwischen Ihre Beine zumindest etwas zu lockern.



"Warum dann Kleine....warum machst du Alles zunichte, was Du....was Wir innerhalb der knappen sieben Monate in harter Arbeit aufgebaut haben?...." zischte Katharina, drängelte nun auch die zweite Hand von hinten gegen den Popo von Selina....das Vlies unter dem Kleid.. packte es grob und massierte auch diese Hand nun zwischen die Beine des Schützlings.



"Nein....nicht bitte....." flehte Selina, deren Gegenwehr jedoch schnell erlahmte....

"Warum Selina.....warum?"



"Weil....ahhh....Nein...." stammelte das Mädchen, doch schon viel zu lange war Sie nun auf dem sichtlich falschen Weg unterwegs gewesen.

Trotzdem kannte Katharina die Stellen an Ihrem Körper inzwischen viel zu gut, als das weitere Gegenwehr möglich gewesen wäre.





"Der Grund Selina....sag mir den Grund....sonst schicke Ich dich komplett ohne Windeln zu den Mädchen nach draußen, die sicher schon Bescheid wissen, über deine Inkontinenz, warum sonst sollte ein fast erwachsenes Mädchen sich stundenlang im Schritt befummeln, bis dort nasse Flecken zu sehen sind...."



Mehr als stöhnende, fast gurgelnde Laute jedoch brachte der Schützling schon nicht mehr hervor, also stoppte Katharina Ihre Bewegungen und murmelte ein letztes Mal.

"Ich habe Mir geschworen, Dich mit allen Mitteln zu beschützen....mit Allem, was mir Lieb und Teuer ist.....mit meinem Leben.....



Mit einem Ruck löste sich die Assistentin von der jungen Eiskunstläuferin, drehte Sie schnell herum und blickte Ihr tief in die Augen, während bereits dicke Tränen über die Backen von Katharina liefen.....



....das mach Ich für Dich du Dussel...für Deine Liebe.....damit Du mich als würdig erachtest....



"Ich kann nicht mehr Selina.....nicht, wenn Du deine Windeln mehr liebst als Mich!" schluchzte Sie schließlich und lehnte sich gegen den Körper der schwer atmenden Selina, die Sie zum Glück gleich zärtlich in die Arme schloß.



Dann lachte das Mädchen leise, während die Betreuerin an Ihrer Schulter noch immer weinte.

Und Sie hörte nicht auf damit....

Wut bildete sich dabei in Katharinas Bauch, unbändige, unzähmbare Wut und schnell löste Sie sich grob vom Körper der Athletin....



"Ich hab Dir ALLES gegeben, was Ich konnte....Dir meine Liebe gestanden....und du........lachst?



So eine Wut hatte Katharina noch Nie in sich gespürt, vergaß für einen kurzen Moment alles um sich herum - doch Ihr fiel einfach nichts Anderes ein, als sich einzupinkeln....

Mit Druck....mit Kraft....mit Gewalt schoß der Urin zwischen Ihre Beine, während Sie das Mädchen mit schneidendem Blick anstarrte.



"Katharina....Katharina...." flüsterte Selina und grinste dabei bis zu den Ohren und die Fingerspitzen der Betreuerin wurden von Ihr sanft dabei nach oben gehoben.



Zärtlich streichelte die junge Eiskunstläuferin jeden der zehn Finger, am Gelenk, am Fingernagel und das mit totaler Hingabe, doch es beruhigte die Assistentin ungemein.

Dann bekam Sie einen flüchtigen Kuß auf die Backe gedrückt, bevor die Athletin das Wort ergriff.

"Das war die süßeste Liebeserklärung, die man sich vorstellen kann...." flüsterte der Schützling, drängelte sich ein Stück näher an Katharina heran und fuhr fort:

"Ich finde meine Windeln.....erregend....elektrisierend....prickelnd....aufwühlend.....einfach toll...."



Katharina war gerade dabei, für einen Protest tief Luft zu holen, weil es genau Das war, was Sie erwartet hatte.

"psssst..." murmelte das Mädchen, und dieses Mal bekam die Assistentin von Ihr den Mund zugehalten.



"kurz gesagt: die Windeln sind der Wahnsinn....der Wahnsinn dank Dir!"



"Bis zu dem Moment wo Ich dich getroffen habe, kannte Ich diese Gefühle nicht....Gefühle, die DU in Mir ausgelöst hast.....

Ich piesel mir in die Windel, damit DU mich anschließend wickelst....."



Selina stoppte an dieser Stelle kurz, überkreuzte verzweifelt die Beine und zwickte merklich Ihren Beckenboden mit aller Kraft zusammen.

"....sogar.....sogar den Stinker mach Ich wegen Dir....weil Ich mich bei Dir geborgen fühle, weil Du dich um mich kümmerst....und mich verstehst, wie sonst Niemand auf der Welt....

Du bist eine gefragte Persönlichkeit Frau Aaron....Jeder will ein Stückchen von Dir....deine Schülerinnen, Frau Gehrent, Ilka und sogar Emma....also buhle Ich um Deine Aufmerksamkeit, jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde - damit DU mich liebst.....



Noch nie war Ich vorher so glücklich wie mit Dir und wenn du es wünschst, werde Ich keine Windeln mehr tragen...."



Dieses Mal weinten beide Frauen, beide vor Glück und Rührung, bevor Sie sich endlich küßten.

Schnell jedoch löste sich die Athletin wieder von der Betreuerin, spielte unruhig mit den Fingern von Ihr herum und hauchte:

"Katharina?"



Grinsend nickte Diese und wartete gespannt, was nun Kommen würde.

"Ich brauche eine frische Windel....sofort!"



Kapitel 7



"hat aber ganz schön lange gedauert, dein Umziehen!" schmunzelte Heidi, als Selina sich endlich zu den drei Mädchen ins Zelt gesellt hatte.

Die Eingänge beider Zelte waren in der Zwischenzeit so geöffnet und miteinander verschlungen, daß ein nachträgliches Durchkommen fast unmöglich war, dafür den Innenraum zu einer deutlich größeren Zeltfläche machte.



Nun aber saßen Sie endlich zusammen unter einer kleinen Gaslampe, die scheinbar von Ingvilds Vater als Camping-Zubehör mitgebracht worden war. Vorsichtig hatte sich die junge Eiskunstläuferin daran vorbei gequetscht und dabei versucht, Ihren rosa Popo der Jogginghose so gut es eben ging unter dem langen, weißen Shirt bedeckt zu halten.

Alle Kleidungsstücke stammten von Emmas Kleiderschrank, deshalb war es auch kein Wunder, daß sich der Stil der beiden Mädchen sehr ähnlich sah, denn auch das Baby-Girl trug - wenig überraschend eigentlich eine rosa Jogginghose.



Die gleiche Hosenart, bloß in viel, viel bunter trugen Heidi und Ingvild, welches locker auch Pyjama-Hosen sein konnten, doch nachdem Selina außer dem Inhalt der Wickeltasche mal so überhaupt keine Kleidung mit dabei hatte, war Sie ganz froh um die deutlich wärmeren und angenehmeren Klamotten.



Gerade das lange, weiße Shirt mit kleinen Einhörnern und Pferden in Glitzeroptik darauf hatte es Ihr angetan - Nein, nicht wegen der Optik, sondern weil sich dadurch Ihr Unterleib sehr sehr gut verstecken ließ.



Genau das nämlich war keine zehn Minuten nach dem Wickeln in Ilkas Schlafzimmer nämlich schon wieder notwendig, denn gleich nachdem Ihr Katharina endlich die nasse Sporthose und die randvolle Silhouette ausgezogen und gegen eine Frische ausgetauscht hatte, war das Ding schnell ziemlich, ziemlich naß geworden..

Eigentlich hatte der Schützling auf eine dickere Windel gehofft, eine Tena vielleicht...im besten Fall eine Megamax von Emma, doch Sie hatten beide bloß wieder die dünnen, Höschen - ähnlichen Windeln bekommen, da alles Andere unter den sehr sportlich geschnittenen, rosa Jogginghosen viel zu deutlich aufgefallen wären. Anstatt der doch ziemlich nassen Sporthose bekam Sie anschließend noch einen Windelbody von Emma, eine Ihrer Jogginghosen und ein weites Shirt angezogen, damit der Abend und die Party im Zelt endlich stattfinden konnte.



Eigentlich wäre es eine gute Idee gewesen, die "frische" Silhouette gleich erneut auszuwechseln, doch Katharina hatte versucht, Sie zu beruhigen.

"Keine Stunde, dann werde Ich zu Euch kommen" hatte die Betreuerin Ihr versprochen, doch mit einem lustigen Klaps auf den Popo hatte sich gleich herausgestellt, wie vollgepieselt die neue Tena Pants schon war.



Emma hatte es sich im Zwischenfersensitz gemütlich gemacht - eine sehr gute Idee, wie die Athletin fand, denn so sah man von Vorne bloß einen kleinen Teil Ihres Schrittbereichs, keine Ansätze des Vlieses und sogar nasse Flecken auf der Hose würden so nicht auffallen.

Die anderen beiden Mädels saßen im Schneidersitz auf Ihren Isomatten und Schlafsäcken, also setzte sich die Athletin auf die gleiche Art neben die Kleine von Ilka ins gelbe Zelt so, daß nur ein ganz kleiner Teil des Vorzelts sich im Weg befand.



Die Isomatten, bzw. Sportmatten mit dickem Schaumstoff waren ziemlich bequem und die lästige Kälte vom Boden drang nicht so leicht bis zu den Füßen und den Unterleib vor.



Dann klatschte Ingvild plötzlich in die Hände, grinste die Mädchen an und trommelte schnell mit Ihren Handflächen auf den schwarzen Plastikboden des Zelts.



"Na Mädels.....seid Ihr bereit für Emmas Geburtstagsparty?"



"Jeih...." jubelten Alle wie im Chor und Heidi bugsierte schnell hinter Ihrem Rücken vier Plastikbecher und zwei riesige Flaschen Cola hervor.

"Es wird eine lange, lange Nacht werden.....doch darauf sind Wir natürlich vorbereitet!" lachte Heidi und goß einer Jeden das Glas bis zum Rand voll.

"Auf Emma und Ihren 15. Geburtstag!"



Minuten später war bei Allen der erste Becher bereits leer und selbst nach dem vielen, vielen Eiskaba und Eistee, welchen Selina am Nachmittag getrunken hatte, schmeckte Ihr Coca Cola einfach.

Im Haus des Athleten war so etwas verboten und vielleicht übte es deswegen so eine magische Anziehungskraft auf Selina aus, daß Sie sich schnell einen zweiten Becher einschenkte.



"Ok....Mädels.....erstes Spiel!" hauchte Ingvild mit möglichst gruseligem Blick und sah in die Runde neugieriger Gesichter.

"Es heißt: Erlebnisse!"



"Jeder von Uns überlegt sich eine Frage nach einem Erlebnis, und die Art davon!"

"Waaaaaaaas?" fragte Emma verwirrt und schien sich in Sachen Ratlosigkeit gleich mit der Athletin zusammenschließen zu können, denn Auch Sie hatte keine Ahnung, was genau Ingvild nun meinte.



"Passt auf...." lachte das nordische Mädchen....

"Heidi und Ich fangen einfach mal an....dann wißt Ihr gleich, wie es funktioniert...ok?"



Das Baby Girl und die junge Eiskunstläuferin blickten sich fragend an, nickten dann aber beide zustimmend und lehnten sich neugierig ein Stück weit nach vorne.

"Matsch....matsch....matsch...." sang Selinas Geist dabei, denn der ganze warme Brei drückte sich in dieser Position fest an die schönste Stelle des weiblichen Körpers und ganz, ganz, ganz vorsichtig begann Sie, sich Millimeterweise vor und zurück zu bewegen.



Auch einem tastenden Griff an die Unterseite des Popos konnte Sie nicht widerstehen, doch die Silhouette schien trotz des enormen Füllstands weiter dicht zu halten.



"Also....Ich fang an...." murmelte Heidi, die den Moment scheinbar genutzt hatte, um sich eine Frage nach einem Erlebnis zu überlegen....



"Also EMMA.....was war Dein "romantischstes Erlebnis mit einem Jungen?"



"uuuuh" entglitt es Selina, während Ingvild ähnliches mit einem ständig höher werdenden Pfeifton ausdrückte und sich plötzlich alle Augen auf die Kleine von Ilka richteten.



"Was?....hey...." protestierte das Mädchen lachend ..."warum muß Ich jetzt die erste Frage beantworten?"



"Weil....weil du heute Geburtstag hast...." stotterte Heidi zurück, während Emma sich tatsächlich grübelnd zurücklehnte und begann zu überlegen.



"Händchen halten?....Er hat dich geküsst?.....ein Date?..." Heidi und Ihre Freundin schleuderten scheinbar Alles in den Raum, was Ihnen gerade einfiel und schließlich schien auch die Athletin das Spiel endlich zu verstehen und versuchte mitzuraten.



"Eine zufällige Begegnung auf dem Eis?.....Eure Nasenspitzen haben sich zufällig berührt?"



Emma lachte bei all den absurden Vorschlägen und kam mit Kopfschütteln und lauten Verneinungen überhaupt nicht mehr hinterher....

"ähm....ähm.....Einer hat Deine Schultasche getragen....ähm....Einer hat sich im Bus neben Dich gesetzt und gepupst?"



"Wassss?" krächzte Heidi hervor, sah Ingvild total irritiert und verständnislos an, bevor sich alle Vier krümmten und bogen vor Lachen.



Es war erstaunlich, wie viel Pipi-Tropfen schon wieder in Selinas Blase gesammelt hatten und nun schnell im Vlies der Silhouette versickerten.



"Nein....Nein...Neinnnn!" summte Emma, bevor sich Selina deutlich ernster nach der Antwort fragen traute.



"Komm schon.....was ist richtig?" quengelte Heidi, bevor Emma tatsächlich mit der Wahrheit herausrückte.



"Ich...Ich hatte noch nie eine romantische Begegnung mit einem Jungen...." gab Sie schulterzuckend zu und verzog Ihren hübschen Mund aber dann doch etwas verstimmt.



"Ok....aber jetzt bist du ja 15....und süß bist du auch...mit Deinen rosa Klamotten..." stichelte Ingvild gemein, doch Selina fügte hinzu:

"Also mir gefallen Deine Klamotten ziemlich gut...."

und sofort kehrte ein Grinsen in das Gesicht des Mädchens zurück.



"Jetzt will Ich...." rief Ingvild gleich als Nächstes und für einen kurzen Moment überlegte Selina, wie Sie das Baby Girl wohl am Besten gegen die fiesen Sticheleien verteidigen konnte.



"Also.....SELINA.....was ist Dein peinlichstes Erlebnis im letzten Monat gewesen?"



"W....warte....ICH?" stotterte der Schützling total überrumpelt und starrte das blonde Mädchen gegenüber schneidend an, während sich erneut heiße Pipi Tropfen zwischen Ihren Beinen ausbreiteten.

"Ja Du!....überleg!"



Eigentlich brauchte die junge Eiskunstläuferin gar nicht erst groß darüber nachdenken, denn es lag auf der Hand, welches Erlebnis das peinlichste war....

"Auf die Plätze....fertig......uuuuuund los...."



Dann begannen die drei Mädchen mit Ihren wilden Thesen und Ideen.

"Du hast Dich im Bus neben einen Jungen gesetzt, den du voll süß fandest und gepupst?" begann Heidi gleich am Anfang und wieder brach lautes, johlendes Gelächter im Zelt aus...



"du....du....bist so auf dem Eis gestolpert, daß du vor Frau Gehrent an der Bande gelandet bist?....

deine Trainingshose ist gerissen, als du gestürzt bist?....



Kopfschütteln folgte auf Kopfschütteln und erleichtert stellte Selina fest, daß alle Vermutungen bisher weit daneben lagen und die Ideen von Emma sich stets auf das Eistraining konzentrierten, worüber der Schützling in diesem Moment unglaublich dankbar war....



"du hast Dir auf der Geburtstagsfeier deiner besten Freundin so in die Hosen gepinkelt, daß man auf Deinem blauen Kleid einen nassen Fleck gesehen hat?"



Wie in Zeitlupe riß die Athletin die Augen auf, jegliches Lächeln verschwand aus Ihrem Gesicht und Sie starrte Ingvild ungläubig an....

Das sich ein weiteres Mal gemein viele Tropfen aus Ihrer Blase verabschiedeten, interessierte Selina in diesem Moment überhaupt nicht, doch dafür spürte Sie die Blicke der anderen Mädchen auf Ihrem Körper und sofort lief Sie hochrot an.



Eine peinliche Pause war nach der Antwort des blonden Mädchens entstanden und Alle schienen auf die Auflösung zu warten....

"Woher?...." konnte die junge Eiskunstläuferin bloß stammeln und verzweifelt suchte Sie nach einem möglichen Ausweg.



"Nein....!" versuchte Selina nun grinsend abzuwehren, doch keines der Mädchen stieg auf Ihr Schauspiel ein.



"Wir wissen, daß bei Dir ab und zu was in die Hosen geht" kommentierte nun auch Heidi und wieder tröpfelte es zwischen den Beinen des Schützlings unablässig, bis die Blase ein weiteres Mal leer war.



Unruhig schob das Mädchen Ihren Unterleib nun über die Isomatte, wußte nicht, was Sie tun sollte, was Sie sagen sollte...und kurz traten Tränen in Ihre Augen.



"Hör mal....das passiert doch jedem Mal...." fuhr Heidi fort, der die Panik von Selina aufgefallen zu sein schien...

"Emma hatte schon oft im Training nasse Flecken auf Ihrer Hose!"



"Bei mir passiert es zwar selten, aber heute Nachmittag hab sogar Ich mir vor Lachen ein paar Tropfen in die Unterhose gepinkelt....



"und Ingvild....Ingvild ist wahrscheinlich Dein größter Fan.....schaut alle Videos von Deinen herrlichen Sprüngen, Deinen Wettkämpfen, doch dabei ist Sie über ...."



"über einen Werbespot für Tena gestolpert!" ergänzte Ingvild in diesem Moment gemein grinsend, war aber selbst rot wie eine Tomate im Gesicht.



"Ich....Ich trag die Dinger bloß im Training..." log Selina flach und einfach, doch alleine das schien den zwei Freundinnen schon als Bestätigung zu reichen.



"Vielleicht solltest du die Tena Höschen auch meiner nächster Geburtstagsfeier anziehen!" murmelte Emma lachend nebenan, doch die junge Eiskunstläuferin schlug Ihr schnell wütend mit den Fingern auf den Oberschenkel...

"Hey...."



"Wieso....wieso gehst du nicht einfach früher aufs Klo?" wollte Heidi dann richtig neugierig wissen und erneut drängelten sich wenige Tropfen Pipi in die Silhouette.



"Es ....Weil....Es war so wahnsinnig lustig mit Euch und da wollte Ich nicht aufs Klo gehen...." stammelte der Schützling und der Rest schien es Ihr tatsächlich abzukaufen.



"Ihr wollt es hören? ....na gut....." blaffte Selina schließlich resigniert,

"mein peinlichstes Erlebnis in diesem Monat war, daß Ich mir auf der Geburtstagsfeier meiner besten Freundin Emma so in die Hosen gepinkelt habe, daß man auf meinem Kleid einen nassen Fleck gesehen hat!......Zufrieden!"



"Mehr wollten Wir gar nicht hören" gluckste Ingvild, zwinkerte dem Mädchen zu und Sie kicherten leise.



Kapitel 8





Sie lagen im Bett des Schlafzimmers und starrten an die Decke - Beide!

"Du hast ja keine Vorstellung, wie gerne Ich wissen würde, was die Dinger da draußen so zum Kichern und Lachen bringt" flüsterte Ilka, lehnte sich auf einen Ellenbogen und beugte sich zu Katharina hinüber, die mit weit geöffneten Augen den Blick im Raum wandern ließ.



"Ich auch....aber es ist sicher das Beste, wenn Wir Sie noch etwas Spaß haben lassen, bevor Du Sie vergiftest..."

Die Betreuerin grinste breit und lachte gleich darauf herzlich los, als die Apothekerin Ihr bloß einen skeptischen Blick zuwerfen konnte.



"Über was Die wohl reden?"



"Sex, Drugs and Rockn Roll!" witzelte die Assistentin, drehte sich dann endlich zu Ilka hinüber und schmunzelte.



"Dein Baby wird heute 15 Ilka.....15....15 und nicht 3!...."



"Du warst wohl Nie auf einer Übernachtungsparty oder?" fragte die Betreuerin Sie und schnell mußte die blonde Dänin mit dem Kopf schütteln.



"Waaaas?.....wirklich?...." hauchte Katharina süffisant, schnappte sich dann total plötzlich und unvermittelt die nahe Hand der Pharmazeutin und flüsterte:

"Ok....Ich werde Dir JEDE Deiner Fragen ehrlich und nach bestem Wissen und Gewissen beantworten....Indianerehrenwort!"



Ilka mußte lachen....

"Du bist süß....!"



Katharina grinste bis zu den Ohrenspitzen, schien fast etwas rot im Gesicht anzulaufen und flüsterte:

"also, was willst du wissen?"



Fast hastig setzte sich die blonde Dänin im Bett auf, zupfte kurz das rote Kleid zurecht und überlegte.

"mmmhhhmmm...woher wußtest du....Nein warte.....wußtest du schon vor Selina, daß du......lesbisch bist?"



Nun war das Gesicht der Assistentin tatsächlich rot wie eine Tomate, doch lachend schüttelte Katharina den Kopf.

"Nein....es überrascht Mich aber selber irgendwie jeden Tag aufs Neue....Tatsächlich hatte Ich als Mädchen sogar mal einen Freund.....Er hat dann Monika geheiratet, auf deren Hochzeit Ich mit Selina war...."



Ilka grinste hämisch und winkte mit der Hand, damit die Betreuerin weiter erzählen würde.

"Als Eiskunstläuferin hat man eigentlich keine Zeit für andere Dinge, außer Schule und Training. Doch nachdem er Eishockey gespielt hat, war er oft zur gleichen Zeit wie Ich auf dem Eis....also hatten Wir dann ein kurzes ......Tächtelmächtel......"



"Ihr hattet Sex, oder?"



"Einmal....da war Ich 16....in der Umkleidekabine...." gab Katharina mit zusammengepreßten Lippen zu, schien aber nicht gerne daran zu denken.

"Du hattest keinen Spaß?"



"Eigentlich hatte Ich mir mein erstes Mal tatsächlich anders vorgestellt....mit Kerzen und Romantik...."



"....aber inzwischen hast du Deinen Spaß, oder?"

fragte Ilka neugierig und war selbst überrascht, daß Sie überhaupt den Mut dazu besaß, diese Frage zu stellen.



"Du hast ja keine Vorstellung wiiiiiie sehr...und nie im Leben hätte Ich gedacht, daß die kleine Maus mich derart aus den Socken hauen würde...."

"Darf Ich Dir auch eine Frage stellen Ilka?" hauchte Katharina schelmisch grinsend und rutschte dabei unruhig über die Bettdecke.



"Klar...."



"Sag mir wie es sich anfühlt, ein Baby zu stillen? .....ein 15 Jähriges Baby, daß selbst nur zu gut weiß, wie verdammt gut sich eine Brustwarze anfühlen kann!"



"Puh....schwierige Frage..." lächelte die Pharmazeutin, kratzte sich kurz verwirrt am Hinterkopf und versuchte Ihre eigentlichen Empfindungen nicht allzu sehr zu verraten, obwohl Katharina eigentlich Ihre beste Freundin war.



"es ist......es ist.....der Wahnsinn...!"

"Manchmal tut es weh am Anfang, doch das Mäuschen ist verdammt gut darin, Ihre Zunge zur richtigen Zeit am richten Ort einzusetzen - alleine der Gedanke darin macht mich....ganz...wuschig...."

Ilka lachte laut auf, erstaunt über die eigene Wortwahl und ein fieser Spritzer Urin drängelte sich dabei zwischen Ihre Beine, doch auch die Assistentin lachte....



"bist du....also ....bist du schon mal gekommen, als Sie...als Du Sie gestillt hast?"



"Du bist ja wirklich verdammt neugierig!" witzelte die blonde Dänin, doch Katharina zuckte bloß lächelnd mit den Schultern.

"Ich hab einfach Erfahrung mit Übernachtungspartys...."



Wieder lachten Sie herzlich und ausgelassen, dieses Mal jedoch konnte die Apothekerin das folgende Einnässen nicht mehr aufhalten, daß sich nach den ungewollten Abgängen gemein anschloß und anschließend fühlte sich Ihre Windel dann doch schon ziemlich naß zwischen den Beinen an.



Auch die Duftnote, die bei jeder Bewegung aus Ihrem Ausschnitt des Kleids von der nun sehr ausgiebig benutzten Windel aufstieg ließ vermuten, daß bald ein Wechsel notwendig sein würde.



Abgelenkt nahm Ilka den neugierigen, fast durchdringenden Blick Ihrer Freundin gar nicht war und irritiert sah die Apothekerin Katharina an.

"Was?"....

"hör auf Dir in die Windel zu pinkeln und beantworte meine Frage!"



"Hä...Ich hab gar nicht...." versuchte die Pharmazeutin abzuwehren, doch die Assistentin verdrehte nickend die Augen, sagte aber kein Wort.



"Manchmal vergesse Ich wirklich, wie offensichtlich es für andere Menschen ist, die ebenfalls Windeln tragen...." hauchte Sie hochrot angelaufen.



Dann allerdings schüttelte Sie den Kopf.

"Nein.....es fühlt sich zwar total herrlich an - knapp davor war es schon oft, allerdings fehlt dieses....na du weißt schon...."



"ja....kenne Ich .....hasse Ich....denn Selina ist eine kleine Meisterin darin, mich vor dem Höhepunkt zappeln zu lassen, wie einen Fisch an der Leine...."

hauchte die Assistentin und lachte.



"Vielleicht sollten Wir allmählich mal den Sekt für die Kids im Garten vorbereiten, meinst du nicht?"





Katharina nickte und erhob sich langsam vom Bett, so daß der Blick von Ilka kurz auf die Windel unter Ihrem schwarzen Kleid fiel.

Leider sah man an einer Tena Windel nur zu deutlich, wie vollgepieselt Sie schon war und das bißchen lila darauf verdeckte den Blick auf das gelbliche Vlies nur sehr diskret.



Dennoch sagte die Apothekerin nichts dazu, obwohl die Windel der Betreuerin schon sehr, sehr voll aussah.



"Der Sekt steht in der Küche....Ich hole schnell die Schlaftabletten aus meinem Apothekerschrank..." flüsterte die blonde Dänin, fast als wäre es ein kleines Geheimnis, doch tatsächlich fühlte Sie sich gerade wie eine richtige Agentin, die gerade dabei war, den Gegner mit einer gezielten Attacke aus dem Weg zu räumen.



Dennoch wußte Sie zum Glück, daß Sie den beiden Mädchen draußen im Garten nichts Schlimmes damit antun würde, mal davon abgesehen, daß Sie vor Selina und Emma einfach einschlafen würden.



"willst du rausgehen, oder soll Ich?" sagte Ilka, nachdem Sie zusammen in der Küche die vier Sektgläser aufgefüllt und in zwei davon die zerstoßenen Tabletten gemischt hatten.



"Mach du.....dafür gehe Ich dann in zehn Minuten raus, werde schauen, ob alles nach Plan verläuft und anschließend die Mädchen rein bringen, damit Wir endlich unseren Spaß zusammen haben können"



Die blonde Dänin nickte, hatte aber einen riesigen Kloß im Hals, als Sie mit dem kleinen Tablett nach draußen in den Garten marschierte und sich den Zelten der Mädchen näherte.







Kapitel 9





"wo zum Teufel blieb bloß Ihre Betreuerin?" fragte sich Selina verzweifelt und zwickte dabei den Beckenboden so fest wie möglich zusammen, während die anderen Mädchen dabei waren, Emma zu schminken.

Zum Glück rutschte auch das Baby Girl schon eine ganze Zeitlang richtig zappelig und unruhig über die Isomatte, doch durch das Schminken war Ihr Bewegungsspielraum dann doch ziemlich eingeschränkt.



Es sah tatsächlich richtig hübsch aus, was Ingvild und Heidi da fabrizierten, doch Überraschung war es eigentlich keine....Eiskunstläuferinnen waren und mußten geübt darin sein, die Blicke der Zuschauer auf sich zu richten und die Aufmerksamkeit der Juroren auf sich zu lenken.



Die erste Coca Cola Flasche war schon lange leer und inständig hoffte Selina, daß die zwei auch bald Mal aufs Klo würden gehen müssen.



Leider war Ihre Silhouette inzwischen viel zu naß, um ein komplettes Einnässen auch nur annähernd auszuhalten, doch nachdem es mit den Dreien sowieso ständig viel zu lachen gab, füllte sich der Matsch zwischen Ihren Beinen immer mehr.



Inzwischen allerdings war Ihre Blase wieder richtig voll geworden, trotz all der kleinen Unfälle, sogar die Jogginghose hatte am Popo schon zwei kleine nasse Flecken, wie sich nach dem letzten Lachanfall herausgestellt hatte und Selina war dabei, den Kampf viel zu schnell zu verlieren.



"Wir könnten Ihr ja eine kleine Clownsnase schminken...." sagte Heidi sichtlich amüsiert, während Sie das Gesicht des jungen Mädchens in das eines Models verwandelten.



"Sieht wirklich wundervoll aus..." hauchte Selina, lehnte sich ein Stück weit nach vorne, um das Gesicht Ihrer Freundin zu bewundern, doch dann pieselte Sie plötzlich los....



Weit riß die junge Eiskunstläuferin die Augen auf, als sich zischend das Pipi zwischen Ihre Beine drängelte und total verzweifelt blickte Sie sich schnell zwischen die Beine, wo sich rasant ein nasser Fleck vorne im Schrittbereich auf der rosa Jogginghose ausbreitete.



"Stop....stop.....stop...." hämmerte Ihr Verstand und Sie versuchte alles Menschenmögliche, doch weniger als ein Tröpfeln wollte es einfach nicht werden und Selina wußte nur zu gut, das Sie die Kraft dafür auch bloß für Sekunden aufbringen würde, bevor Sie sich volle Kanne vor den Mädchen einpieseln würde.



Panisch suchte die Athletin nach einem Ausweg, rutschte auf der Isomatte schnell ein Stück weit nach hinten und lag schließlich auf dem Bauch neben Emma und den Sie schminkenden Mädchen.

"Müde?" fragte Heidi mit schiefem Grinsen und sofort nickte der Schützling, deren Vlies sich stetig mit unablässigen Tröpfeln füllte.

"Trink noch ne Cola....das hält Dich wach!" forderte Ingvild gleich und hielt dem Mädchen das nächste volle Glas mit schwarzem Inhalt hin.



Vorsichtig nippte die Athletin, doch dann gab es schließlich kein Halten mehr als der Beckenboden ohne Kraft zurückblieb und sich das Pipi warm drängend zwischen Ihren Beinen verteilte, dort natürlich fast überhaupt nicht mehr aufgesaugt wurde und sich schnell und grausam an Ihrem Venushügel Richtung Bauchnabel ausbreitete.

Nur Sekunden hielt das verbliebene trockene Vlies dort stand, bevor sich die warme Nässe schnell durch den Bauchteil des Windelbodys und die Jogginghose ausbreitete.

"Stop.....bitte....stop...." wimmerte Selina super leise, zog ruckartig das lange Shirt so weit es ging nach oben, um zumindest das Pipi davon etwas fernzuhalten, und endlich, endlich stoppte auch das gefühlt ewig dauernde Pieseln...



Dieses Mal hatte Sie gar keine Lust zu fühlen, denn Sie konnte die Wärme, die Feuchtigkeit und Nässe spüren....Sie reichte von Ihrem Bauchnabel nach unten bis fast zu den Knien - und Sie fühlte sich in die Zeit ohne Windeln zurückversetzt, als Sie Nacht für Nacht so durchnäßt aufgewacht war.



Die Tena Silhouette war schon zuvor viel zu voll gewesen, um auch nur annähernd Gegenwehr gegen die gelbe Flut leisten zu können, doch nun klopfte das Herz des Mädchens wie wild und Ihre Fingerspitzen zitterten leicht.

Nur wenige Zentimeter entfernt beendeten gerade Heidi und Ingvild Ihr Werk an Emma, deren Jogginghose noch immer unbeschadet zu sein schien.

"Kunststück....Sie hat sich auch nicht zwei Minuten nach dem Wickeln voll eingepieselt..." dachte sich die Athletin fast ein wenig eifersüchtig, bevor es plötzlich an der Zeltwand klopfte und Heidi einen spitzen Schrei ausstieß.



"Nicht erschrecken Mädels...." hauchte Ilkas Stimme von Draußen und schnell zog Ingvild den Stoff des Vorzelts etwas nach unten....



"Wir dachten, vielleicht möchtet Ihr mit Uns ausnahmsweise mal anstoßen?" sagte die Apothekerin, bevor Sie ein kleines Tablett mit vier gefüllten Sektgläsern ins Innere hielt.



"Vielen Dank Frau Pedersen...!" sagte Heidi und bekam eine der Gläser in die Hand gedrückt, bevor Ingvild und Emma an der Reihe waren...



Selina würde sich keinen Millimeter von der Stelle bewegen, bekam also das Glas von Ihrer Freundin gereicht, bevor sich die Vier grinsend und strahlend zuprosteten.



"Auf Emma..."



Die Gläser berührten sich klirrend in der Mitte der beiden Zelte und schnell war das prickelnde, herrlich kühle Getränk von allen Mädchen geleert, bevor Sie es zurück auf das Tablett der Pharmazeutin stellten.



Emma hatte wieder das Glas von Selina übernommen, doch gerade als sich das Baby Girl ein Stück weit nach vorne beugte, um es zurück auf das Tablett zu stellen, blubberte und pupste es aus Ihrer Jogginghose.

Es war nicht laut gewesen, doch der schnelle Griff des Mädchens an den Po und der überraschte Blick verrieten Selina eigentlich Alles.

Ilka war wieder verschwunden - Schadenfreude machte sich merklich in Ihr breit und der Schützling grinste gemein.



Schnell senkte sich Emmas Körper zurück zwischen Ihre Fersen - wie die Athletin feststellte, jedoch nicht ganz auf den Boden.

Welche Kraftanstrengung das für die Oberschenkel war, ließ das Zittern schon nach wenigen Minuten erahnen, während Invild und Heidi beide anfingen plötzlich zu gähnen und immer mehr damit zu kämpfen hatten, Ihre Augen noch offen zu halten.



Schließlich schliefen Sie tatsächlich ein....Ingvild noch vor Heidi, die sich einfach seitlich auf Ihre Schlafmatte gelegt hatte, während Heidi mehr oder weniger nach hinten umgefallen war.



Der Blick der beiden verbliebenen Mädchen traf sich und Sie grinsten einander breit an....

"Da hast du aber wirklich Glück gehabt..." flüsterte die junge Eiskunstläuferin Ihrer Freundin zu, die sofort hochrot angelaufen war.



Dann klopfte es erneut ans Zelt und erschrocken tropfte es wieder zwischen die Beine des Schützlings....

Es machte keinen Unterschied mehr, doch der Fakt, daß die zwei Mädchen einfach eingeschlafen waren, schien mehr als praktisch zu sein und als dann gleich darauf auch noch das strahlende Gesicht von Katharina im Vorzelt erschien, wußte Selina, daß Sie gerettet waren.







Kapitel 10





"Na Ihr zwei Hübschen?!" flüsterte die Betreuerin und grinste Emma und Selina an, die Sie noch ziemlich erschrocken anstarrten.



"Keine Angst....die Mädchen schlafen tief und fest...."



Fast ein wenig stolz präsentierte Sie den Beiden anschließend die dicken, rosa Pakete in der Hand und diverse Wickelutensilien, die Sie für den Notfall gleich mitgebracht hatte.



Dann jedoch rümpfte Sie gleich verdutzt die Nase, denn der Geruch war Ihr nur zu gut bekannt und schon schien sich das Mitbringen einer frischen Windel als gute Idee herausgestellt zu haben.

Allerdings schien der Duft wieder von Emma zu kommen, und nicht von Ihrer Freundin, wie Sie vermutet hatte.

"Oh Emma....schon wieder?" murmelte Katharina, holte schnell den Schnuller aus der Tasche, den Ihr Ilka bei nach Draußen gehen zugesteckt hatte, drückte das Baby Girl auf den Rücken und steckte Ihn der Kleinen in den Mund, die sofort gierig darauf herum nuckelte.



"Deine Mammi hat Mir erzählt, wie sehr Sie sich auf das Stillen freut, nachdem du den ganzen Tag über bloß Saft getrunken hast!" hauchte die Betreuerin, die sich dann der regungslos auf dem Bauch verharrenden Selina zuwandte.

"Wie sieht deine Windel aus Kleines..?"



"Passt schon....!" murmelte Selina leise, doch Ihre Freundin schien gar nicht richtig zugehört zu haben.

"Dreh Dich um kleine Maus....Ich werde Dich ebenfalls gleich frisch wickeln!"



Langsam und vorsichtig drehte sich Selina herum und zog dabei das weiße, lange Shirt so weit wie möglich nach unten und für den Moment schien die nasse Hose tatsächlich unbemerkt, da sich Katharina gleich an Emmas Unterleib zu schaffen machte - die rosa Jogginghose ein Stück weit nach unten zog und gleich darauf der süße Windelbody mit vielen Einhörnern darauf geöffnet war.



"Manchmal ist so ein Body schon praktisch..." flüsterte Katharina, als Sie die braunen Spuren darin sah - Emma das Shirt und anschließend auch den Windelbody komplett auszog, zusammenrollte und für einen kurzen Augenblick in eine Ecke des Zelts schleuderte.



Das Baby Girl trug also bloß noch Ihre vollgekackte Pullup, die aber schnell an den Seiten geöffnet waren und dann erst das ganze Ausmaß der Verwüstung preisgaben.

Langsam und zärtlich zog die Assistentin ein feuchtes Tuch nach dem Anderen aus der Packung, begann hingebungsvoll den ziemlich verschmierten Popo von Emma zu reinigen, bevor Sie sich mit immer mehr Hingabe dem Geschlecht des Mädchens widmete.



Es war unübersehbar, wie sehr es Selina störte, daß es nicht Sie war, die gerade so umsorgt und liebevoll gereinigt wurde, doch der Schützling hatte eine kleine Strafe verdient, also umkreiste Katharina weiter mit Ihren Fingern die glänzende Scham des Baby-Girls, bevor Sie damit begann, den eigentlichen Plan in die Tat umzusetzen.



Selinas Blick hing an dem weißen Tuch, daß stets zufällig über die geschwollene Knospe der Kleinen glitt und Ihr so schließlich ein hingebungsvolles Stöhnen entlockte, bevor Katharina grinsend den Butterfly Vibrator aus der Tasche zog.



"Deine Mammi genießt das Stillen mit Dir sehr Mäuschen....deshalb werde Ich dir zeigen, wie wundervoll es sich für Sie anfühlt...."

Schnell war dann die vollgemachte Pullup zusammengerollt, in das Päckchen mit den Klamotten geworfen und der Butterfly Dildo mit einer gekonnten Bewegung in die Scham der Kleinen eingeführt.



"Uh.....Uh....Uh..." stöhnte Emma, als sich das saugende Vorderteil an Ihrer Knospe zu schaffen machte, während der größere Schaft in Ihr vibrierte und schließlich auch der kleine Ansatz in Ihrem hinteren Schließmuskel verschwunden war.



Als sich Katharina dann über die nackten Brüste von Emma hermachte, daran saugte, leckte und knabberte, konnte Selina nicht länger an sich halten und schob eine Hand zwischen die Beine, stöhnte dabei auf, doch schnell richtete sich die Betreuerin wieder auf und packte das Handgelenk der jungen Sportlerin.



"Du nicht kleine Maus....Du nicht....."



Dann wandte sich die Assistentin der sich schon windenden Emma zu, spielte mit Ihren Brustwarzen herum, zerquetschte Sie zwischen zwei Fingern, drehte Sie herum und schloß erneut die Lippen darüber, bis das Baby Girl laut unter dem Schnuller aufstöhnte und sich krümmte.



Anschließend zog Katharina die rosa Megamax unter den Popo von Emma, zog Alles an Ort und Stelle und verschloß die dicke Windel über dem summenden Butterfly Vibrator.





"Vielleicht möchtest Du jetzt Deiner Mammi ja auch zeigen, wie herrlich sich das Stillen mit Dir anfühlt?" flüsterte Katharina anschließend verlockend und war sich bewußt, daß der Schützling alles davon gehört hatte.



"Reib Dich an Ihr....Zeig Ihr, wie unglaublich sich eine weibliche Brust anfühlen kann....laß Sie das Summen in Deiner Windel spüren....immerhin ist es doch Dein Geburtstag...."



Fast hektisch nickte das Mäuschen mit dem süßen Schnuller im Mund, krabbelte nur noch mit Ihrer frischen Megamax bekleidet aus dem Zelt, während die Betreuerin Ihren Schützling fest im Blick behielt, deren Popo sich schon gierig über die Isomatte schob.



"Schon so wuschig kleine Maus?" fragte Katharina lachend und setzte sich ganz dicht an Ihre Freundin gedrängt neben Sie hin und ließ den Blick über Selinas nassen Körper gleiten.



Wieder pinkelte sich die Betreuerin etwas ein und der Füllstand Ihrer Windel war inzwischen schon richtig naß spürbar, doch vorerst mußte Sie sich noch um die Liebe Ihres Lebens kümmern.



"Passt schon?.....Wirklich...Kleines?"

flüsterte die Assistentin anschließend, senkte eine Hand sanft auf das Shirt der jungen Eiskunstläuferin und natürlich erschien auf Höhe des Bauchnabels gleich ein nasser Fleck.

"Uh?....na sowas....es scheint fast so, als wärst du bis zum Nabel hin vollgepieselt...." hauchte Sie gemein, während Sie den gierigen Blick der Athletin auf sich spürte.



Anschließend glitt Ihre Hand dann langsam nach unten, eine nasse Spur aus Pipi auf dem Shirt hinterlassend, bis Sie schließlich auf der Jogginghose angekommen war.

"Passt schon....?" wiederholte Sie, glitt mit den Fingern über den dunklen, nassen Stoff, bis zum Rand davon kurz vor den Knien, um erneut die Kreise immer enger um den Ursprungsort der Nässe zu ziehen.



Hauchend, fast stöhnend atmete Selina laut ein und aus und Katharina genoß diese Hingabe der jungen Eiskunstläuferin jedes Mal aufs Neue.

Es schien dem Mädchen in diesem Moment total egal zu sein, daß nur wenige Zentimeter entfernt Ingvild und Heidi fest schliefen, doch immerhin hatte Sie nun fast den ganzen Nachmittag über ohne nennenswerten Blackout durchgehalten, obwohl die Windel für Selinas Verhältnisse dieses Mal über alle Maßen vollgepinkelt war.



Als die Assistentin schließlich Ihre Hand ganz zärtlich und sanft auf der Bikinizone Ihrer Freundin ablegte ohne Diese auch nur im Entferntesten zu bewegen, wand sich das Mädchen nach Kräften, um endlich das nasse Vlies an Ihrem verzückten Geschlecht spüren zu dürfen...



"Bitte.....Bitte......Bitte......Bitte..... Bitte......" flehte die kleine Maus, schob dabei Ihren Körper Stück für Stück nach unten, doch Katharina glich jegliche Bewegung des Schützlings gleich gemein mit aus.



Dann jedoch begann Sie die Hand über die nasse Jogginghose zu streicheln, ohne Druck, am Venushügel entlang ein Stück weit zwischen die Beine.

Fast verzweifelt hob das Mädchen Ihre Hüfte nach oben, doch es nutzte Ihr nichts.



Ein weiteres Mal änderte die Assistentin den Druck - federte jede Regung des Schützling gekonnt ab und ließ die Hand trotzdem sanft auf der nassen Hose entlang immer zwischen die Beine Ihrer Freundin streicheln....



"Bitte....ahhhh..."



Schließlich schien der Spielraum von Selinas Hüfte ausgereizt, Die dennoch zitternd versuchte, Ihren Unterleib nur ein Stück weit fester gegen die Handfläche der Betreuerin zu drücken.



"Weißt du kleine Maus.....ein Funke reicht meist für ein ganzes Feuerwerk!"



Damit schob Katharina Ihre freie linke Hand unter das Shirt der jungen Eiskunstläuferin, genau über die steife Brustwarze und drückte zu.



"ahhhhh....ahhhhhh....ahhhhhhhhhhhh"





Kapitel 11





"Mammi?.....Mammiiii?"



"Hier oben Mäuschen...." rief Ilka, als Sie die nuschelnde Stimme Ihrer Kleinen unten in der Küche hörte, während Sie noch immer auf dem Bett saß und fast ein wenig aufgeregt auf Emma wartete.



"Dein Baby Girl wird mächtig Durst haben, wenn Sie vom Zelt zurück ist....vielleicht wartest Du ja gleich im Schlafzimmer auf Sie..." hatte Katharina zuvor gesagt, kurz bevor Sie mit dem Schnuller und zwei rosa Megamax Windeln nach Draußen marschiert war.



Als schließlich der süße Kopf von Emma mit dem Schnuller im Mund in der Tür auftauchte, klopfte das Herz von Ilka wie wild....

"Mäuschen....da bist du ja...." flüsterte Ilka, zog bereits einen Träger des Kleids von der Schulter und wartete.



Das Emma jedoch bis auf die Windel komplett nackt bei Ihr auftauchen würde, traf die Apothekerin jedoch dann ziemlich unvorbereitet, als die Kleine grinsend zum Bett geeilt kam, und es sich dort gleich auf den Schoß der blonden Dänin setzte und sich eng an den Körper von Ilka drückte.



Fast gierig zog das Baby Girl daraufhin auch den anderen Träger des roten Stoffs nach unten, öffnete Mammis Bh gekonnt hinten am Rücken und fiel nach dem Ausspucken des Schnullers wie ein Schwarm Ameisen über die inzwischen vor Spannung fast zerspringenden Nippel her.



Die Kleine drückte sich so fest an Sie, daß sich die Pharmazeutin nach hinten auf das Bett fallen ließ, während sich die Zunge und die Lippen an Ihren Busen vergingen.

Das Ganze passierte so leidenschaftlich und voller Verlangen, daß Ilka Ihre Augen schloß und das Stillen in vollen Zügen genoß.

Es war normal, daß sich Ihr Geschlecht pochend dabei meldete, doch dieses Mal....ja dieses Mal war es anders, denn Emma wiegte Ihre frische, raschelnde Megamax fest gegen die Bauchfläche der blonden Dänin, glitt dabei Stück für Stück abwärts und schließlich spürte Sie das Vibrieren aus Emmas Unterleib auf der eigenen Gummihose unter dem Kleid....



"Katharina!" schoß es der Mammi durch den Kopf, doch in diesem Moment knabberte Emma fest an Ihrer Brustwarze und die Milch schoß dabei förmlich aus dem Busen, so fest, daß es Ilka tatsächlich ein Stöhnen entlockte.



Emma hauchte und atmete schwer, doch wieder glitt Ihre Windel auf der Apothekerin ein Stück weit abwärts, die voller Hingabe das Summen und Vibrieren auf Ihrem Venushügel genoß.



Als der erste Busen leer war, fiel das Baby Girl über die andere Brust her, doch dabei spielte Ihre Hand weiter mit der zerstörten Brustwarze weiter und in diesem Moment wußte Ilka, daß es um Sie geschehen war.



Das Vibrieren wanderte nach unten, als sich der raschelnde Unterleib fester und fester, stets drängender gegen die Gummihose und das Kleid von Ilka schob....

"Uh Uh....Mammi...." stöhnte Emma, doch in diesem Moment erreichte das schnelle Beben aus der Windel des Baby Girls endlich die richtige Stelle am Körper einer jeden Frau und die Pharmazeutin gab sich geschlagen.



Während das Mädchen schier unkontrolliert und fest an der Brustwarze Ihrer Mammi saugte, deren Unterleib in dieser Sekunde in Brand gesetzt war, hielt es Ilka keine Sekunde länger aus, krallte Ihre Finger in die Hüfte Ihrer Kleinen, als Ihre Scham begann, schneller und schneller zu zucken....und Sie den Punkt überschritt, der die Grenze markierte...



Ilka stöhnte schnell, als sich Ihr Körper unkontrolliert aufbäumte, sich Ihr Innerstes zuckend selbständig machte und Ihr Herz so schnell schlug, wie Nie zuvor.

"Mammi.....Mammi...." flehte Emma, deren Körper gleich darauf ebenfalls jegliche Kontrolle verlor, als es dem Baby Girl kam und sich das Mädchen fest über Mammis Unterleib schabte.



Emma zitterte ekstatisch, ließ sich schließlich auf Ilka sinken und umklammerte die Apothekerin fest.



Keine von Beiden traute sich auch nur ein Wort zu sagen, doch das "Summ, Summ" in der Windel des Mäuschens vibrierte weiter und weiter, als wäre nichts gewesen.

Noch nie zuvor war Ilka beim Stillen gekommen....und Ihr schlechtes Gewissen schien übermächtig, denn alleine die kurze Berührung mit der vibrierenden Windel von Emma hatte schon ausgereicht um ein Feuerwerk ungeahnten Ausmaßes in Ihrem Unterleib abzubrennen.



"Mammi?" fragte die Kleine dann leise und vorsichtig, doch Ilka wollte gar nicht antworten, sondern hielt Emmas warmen Körper einfach mit den Händen fest umschlungen.



"bist du böse?"....

Dann sahen Sie die zwei blauen Augen Ihres Baby Girls an und die Apothekerin lächelte.

"Nein....warum?"



"dann will Ich nochmal....!" lachte Emma, setzte sich auf und drückte dabei aus Versehen so fest gegen die Blase Ihrer Mammi, daß Diese ein spitzes Quietschen ausstieß und sich gleich noch zischend in die Windel pinkelte.

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