Montag, 14. März 2022

Auf dünnem Eis - Teil 12

 =》 Teil 11

Da saß Sie nun, fast etwas einsam und verloren wirkend - versuchte konzentriert das Fachbuch über Faszien und Muskelstränge mehr oder weniger auswendig zu lernen, doch so richtig wollte sich Katharinas Gehirn nicht auf die vielen Zeichnungen mit den unzähligen lateinischen Fachbezeichnungen fokussieren.


Sie war erst vier Tage hier ....im Trainer-Ausbildungszentrum für Leistungssport in Köln....während Ihr Lieblingsmensch daheim weiß Gott was anstellte.....

Schon alleine die Vorbereitungen für die doch ziemlich kurzfristige Anmeldung, das Organisieren der kleinen Wohnung und die restlichen Formalitäten hatten unglaublich viel Substanz und Nerven der Betreuerin gefordert....

Noch viel Schlimmer aber war es gewesen, den Schützling auf die Tage ohne die "Betreuung" durch Katharina vorzubereiten.

Gemeinsam hatten die beiden Frauen eine echte Ewigkeit darüber gegrübelt und überlegt, wie das Training von Selina OHNE das Einstellen einer neuen Trainerin vonstatten gehen konnte.


Frau Gehrent hatte eigentlich diese Option favorisiert, da es durch das Fehlen von Katharina gerade bei der Ausbildung von Tanz....Dehn und Kraftübungen sowie der Analyse eindeutig an Kompetenz fehlen würde.....


Um diese Punkte machte sich die Assistentin allerdings nicht wirklich Gedanken, denn das Mädchen war inzwischen durch die vergangenen 200 Tage im Haus des Athleten sicher routiniert und erfahren genug, daß auch ohne zusätzliche Unterstützung gut zu managen.....


Leider gab es da natürlich noch ein paar andere Punkte, die nicht ganz so einfach zu kompensieren waren.....

Als größter und scheinbar schwierigster Punkt stand hier eindeutig das Wickeln der Athletin unangefochten an erster Stelle und selbst nach tagelangen Einweisungen wollte Selina mit aller Kraft und Gegenwehr nicht akzeptieren, sich selbst nun die Windeln wechseln zu müssen.


Warum auch immer Sie so dagegen ankämpfte - es blieb Ihr letztlich nichts anderes übrig, als sich mit Ihrem Schicksal abzufinden....

Katharina hatte Sich mit der jungen Eiskunstläuferin darauf geeinigt, jeden Tag mit einem Videoanruf in Kontakt zu bleiben, den Trainingsablauf des Schützlings so viel besser zu überwachen und die gefürchteten Blackouts der Athletin so gut es eben ging zu vermeiden oder besser noch, komplett zu unterbinden....


Die Assistentin hatte sich dabei bewußt über die Regeln von Frau Gehrent hinweggesetzt und dem Mädchen ein Handy besorgt, um den Kontakt zu Selina überhaupt herstellen zu können.



Vier Tage....die ersten vier Tage hatte Selina und Sie nun schon überstanden, allerdings klappte es Zuhause in Dänemark scheinbar nicht wirklich gut....

Am Tag zuvor hatte Frau Gehrent bei Ihr angerufen...und schien für Ihre Verhältnisse sichtlich aufgebracht zu sein.....

Sie hatte Katharina ein Ultimatum gestellt, da Selina in jedem Eistraining scheinbar zu spät erschienen war, dort unkonzentriert und abwesend nichts auf die Reihe gebracht hatte und zu allem Überfluß auch noch "wie ein Penner" gestunken habe....


Die alte Dame würde eine neue Trainerin einstellen, würde sich nicht schnellstens etwas an dieser Lage ändern....



Leider war der Stundenplan der Betreuerin nicht so licht und überschaubar, wie es sich bei den Recherchen von Ihr zu vermuten war...also war die Zeit für die Videoanrufe meistens bloß kurz und an die Pausen zwischen den einzelnen Terminen gebunden, wo Selina oft schon wieder mit dem Training beschäftigt oder auf dem Eis unterwegs war...


So hatte sich schon innerhalb der ersten paar Tage eine gewisse Distanz zwischen den beiden verliebten Frauen entwickelt und Katharina war kurz davor, sichtlich zu verzweifeln.

Auch Ilka hatte, wegen Ihren vielen Reisen für Essity kaum bzw. eigentlich nie Zeit, sich um den Schützling zu kümmern, wobei ein kurzer Besuch bei der Kleinen schon durchaus gereicht hätte.

Die Apothekerin war mit dem Baby eine ganze Woche in Amerika gewesen und war wahrscheinlich gerade in diesem Moment im Landanflug nach Kopenhagen.


Emma hatte Morgen Geburtstag....

15!


Dennoch bekam das Mädchen von Ihr ein großes, rosa lackiertes Schaukelpferd.

Eine passende Größe für ein 15 jähriges Mädchen zu finden, war allerdings eine schwierige Aufgabe gewesen und die Assistentin hoffte, daß der Paketdienst das Geschenk noch ins Haus des Athleten geliefert hatte.

Hoffentlich war Selina nicht so neugierig wie sonst auch und öffnete das Geschenk des Baby Girls, doch für den Moment galt es meist, die dringenderen Probleme der Athletin in den Griff zu bekommen.


Meist lief das Gespräch nach ein paar eingespielten Kriterien ab.. und die erste Frage war immer, wie naß die Windel von Selina im Training geworden war....

Das Mädchen mußte trocken bleiben, so lange es möglich war....und die wichtigste Aufgabe, oftmals der einzige Gedanke der Assistentin, denn nur zu gut wußte Sie, wie sehr sich die Athletin Ihrem Verlangen, Ihrer Begierde hingeben würde, wenn das Vlies zwischen den Beinen bloß naß und matschig genug war.....


Da Sie aber durch das viele Training eine Menge Flüssigkeit zu sich nahm und generell einfach viel zu oft pinkelte, war in dieser Situation leider wenig hilfreich, zumal es ja der Urin nicht das Einzige war, was zwischen den austrainierten Beinen der jungen Eiskunstläuferin landete.


Deswegen erkundigte sich die Betreuerin nach einer Nahaufnahme der Windel gleich als Nächstes nach einem Stinker, doch Ihr blieb anschließend meist nichts anderes übrig, als sich darauf zu verlassen, daß sich Selina auch brav eine frische Windel anzog.


Gerade am Abend, wo endlich das Eistraining beendet war, mußte Katharina in der Ausbildung dann zu den Trainingsveranstaltungen in der Halle, wo Sie an Gruppen von Tennisspielern, Hockey etc ausprobieren sollten, welche Methoden effektiv und welche nutzlos waren....




Das machte Spaß, keine Frage....sich mit den anderen Studenten auszutauschen dafür eher weniger, denn die Meisten von Ihnen waren jung, unerfahren und hatten im besten Fall ein paar Jahre selbst Leistungssport betrieben....


Sie führten sich auf wie die Könige, schienen aber nicht zu wissen, das der Erfolg eines Athleten in erster Linie davon abhing, wie bereit Diese/r war, sich zu quälen....nicht eine Woche, ....nicht einen Monat, sondern JAHRELANG!!!!


Das es dabei wichtig war, das Training dabei zu steuern - die Leistungsfähigkeit zu einem bestimmten Termin auf ein Maximum zu erhöhen, ohne den Sportler dabei zu überfordern war eine Kunst.... und die bestimmt keine Vorlesungen über Muskelstränge und Faszien gewährleisten würden....


Katharina grinste dabei, schlug das dicke Fachbuch zu und stand auf....

Überprüfend schob Sie fast wie Ilka eine Hand fühlend über den Po, doch die Windel schien auch das stundenlange Lernen ohne Leck überstanden zu haben.....



Ja - Sie trug Windeln....nicht bloß Silhouette, sondern die dicken Tena Slip, welche Selina normalerweise in der Nacht brauchte, um nicht die Matratze naß zu machen....


Ihre Selina!!!!

Die schönste junge Frau auf der Welt.....die Anmutigste!....und die mit Abstand irrste Frau auf Erden!!!


Die Windeln trug die Assistentin nicht, weil es inzwischen notwendig war.....Nein, nein!


Sie trug das raschelnde Plastik wegen Selina....

Es erinnerte Sie bei jedem Rascheln, bei jedem Pinkeln, bei jedem Wechseln an Ihre kleine Maus Zuhause, die mit den lächerlichen Silhouette ins Training gehen mußte, die mehr oder weniger nach dem ersten intensiveren Pieseln bereits voll waren.


Ohne mit der Wimper zu zucken, würde Selina sicherlich auf die "normalen" Windeln umsteigen....das Mädchen liebte das Geraschel und vor allem das Gefühl der immer mehr aufquellenden Windel zwischen den Beinen.....


Ganz die gleiche Faszination konnte Katharina einem nassen Vlies nicht abgewinnen, verfiel dafür schnell in eine nach außen sicher hektisch wirkende Lebensweise und versuchte dabei, die aufkommende Panik zu überspielen....


Ähnlich war es sicher bei Selina, der man allerdings auf eine ganz andere Art ansah, daß Sie sich gleich in die Windel machen würde....

Sie zappelte.....wetzte, überkreuzte die Beine.....fummelte sich dann zwischen den Beinen herum....war quasi eine Dreijährige, die unbedingt auf die Toilette mußte, nur das es manchmal nur Sekunden später in eine Windel ging....


Damit nicht genug.....als Nächstes folgte das überprüfende Tasten und Fühlen, an möglichen Schwachpunkten der Windeln...am Po und den Bündchen, bevor Sie scheinbar auf den Geschmack gekommen sich ungeniert den warmen Matsch immer wieder an die Scham drückte.....



"Stop.....genug!" dachte sich Katharina, deren Unterleib von dem Kopfkino immer zehrender nach Zuwendung verlangte, doch zuerst mußte erst einmal das inzwischen stechend riechende Vlies zwischen Ihren Beinen ab, bevor sich die Betreuerin dann aber gleich auf den Weg zum Bahnhof machen würde.....


Obwohl ein Spätsommertag, meldete der Wetterbericht für den morgigen Tag fast 28 Grad und das wollte die Assistentin auf keinem Fall ungenutzt lassen, selbst wenn dafür der Videoanruf mit Selina einmal ausfallen mußte.





Kapitel 1



Sie haßte dieses Sprungtraining - und das jedes Mal aufs Neue....doch heute war es endlich mal etwas ......abwechslungsreicher.



Gestern Abend kurz nach dem Eistraining hatte Sie mit der Liebe Ihres Lebens zuletzt über das im Haus des Athleten eigentlich komplett verbotenen Handy den einzigen Videoanruf des Tages bekommen....

Nur EIN Mal an diesem besch.... Donnerstag hatte Katharina es sich mit dem rappelvollen Stundenplan einrichten können, um mit Ihr zu telefonieren.

Noch dazu war das Gespräch dann sehr......kurz und knackig gewesen, könnte man sagen.

Wie voll die Silhouette nach dem Eistraining geworden war, doch schon als sich Selina langsam für die Betreuerin ausgezogen hatte, um das Handy vor die doch ziemlich naß gepieselte Tena zu halten , wurde deutlich, daß Katharina eigentlich schon mit Ihren Gedanken wieder woanders war.....



"Hör mal Kleines.....eigentlich muß Ich in zehn Minuten in der Trainingshalle sein, um das Training der Senior-Herren im Basketball zu leiten....

"Senior Herren?....vielleicht mußt du bei Denen auch mal Jemandem unter dem Training die Windel wechseln!" hatte Selina sichtlich erzürnt erwidert, doch eigentlich konnte die Assistentin nichts dafür.....

ganz im Gegenteil....

Wegen Ihr versuchte Katharina gleich mehrere Studiengänge und Vorlesungen auf Einmal zu managen, um die Zeit in Köln so kurz wie möglich und effektiv wie möglich zu nutzen.

Nach Leibeskräften hatte sich das Mädchen nach den teilweise lang andauernden Gesprächen und Diskussionen mit der Betreuerin gegen selbständige Windelwechsel gewehrt....Sogar Ilka hatte die Athletin als Idee in den Raum geworfen, doch die war mit Emma ständig in der Weltgeschichte unterwegs - und schien dort weitere junge Sportlerinnen zu suchen, die ähnlich wie Selina selbst trotz Ihres jungen Alters an Inkontinenz litten....

"INKONTINENZ.....was für ein blödes Wort!" dachte sich Selina....

"dabei ist es doch viel einfacher zu sagen, daß man noch immer in die Hosen macht!"

Das Mädchen grinste dabei und machte eine Reihe weiterer einbeiniger Sprünge über die Hindernisse, die Sie auf dem Boden des Fitneßraums aufgereiht hatte.



Trotz der eng anliegenden, schwarzen Trainingshose schlabberte und hüpfte die gefühlt tonnenschwere Windel dabei zwischen Ihren Beinen herum und es fühlte sich totaaaaal großartig an.

Vorsichtig betastete Selina das dicke Paket zwischen Ihren Beinen und war selbst ein wenig erstaunt, wie voll die drei Windeln übereinander inzwischen schon waren.....



"Drei Windeln übereinander?" flüsterte die junge Eiskunstläuferin sich selbst zu und versuchte sich dabei den Blick der Betreuerin vorzustellen.

Selina zuckte mit den Schultern - Katharina war selbst schuld...schließlich hatte Sie am Ende des letzten Gesprächs eindeutig befohlen, eine Nachtwindel anzuziehen...



Natürlich hatte Sie dabei sicher gedacht, daß Selina dabei die volle Silhouette gegen eine Tena Slip tauschen würde, doch auf dem Heimweg vom Eistraining war auch noch ein großer Stinker-Haufen darin gelandet, also hatte das Mädchen beschlossen, die Silhouette einfach bloß mit einer Schere aufzuschneiden und dann das Nacht Paket - bestehend aus Tena Comfort Maxi Einlage und Tena Slip darüber zu verschließen.



Das es eine sehr kurze Nacht geworden war, stand außer Frage, doch um drei oder vier Uhr war die Athletin dann doch nach mehreren vergeblichen Versuchen zum Höhepunkt zu gelangen erschöpft eingeschlafen....



Inzwischen war es früher Vormittag und die Windel war schon am Morgen so schwer und vollgesogen zwischen den Beinen gehängt, daß sich Selina schnell die engste Sporthose geschnappt hatte, die noch im Schrank vorhanden war....

Alleine die vier Tage ohne Katharina hatten schon ausgereicht, um den Bestand an frischen Trainingshosen extrem zu reduzieren und einzig zwei kurze, enge - stark an Radlerhosen erinnernde Tights waren noch im Schrank....



Die Idee, sich beim Frühstücken hinzusetzen, erwies sich dann als ebenso wenig gute Idee, denn gleich war die Windel dann am Po mal ausgelaufen, von dem extremen Geruch, der zwischen Ihren Beinen ausging mal ganz zu schweigen....



Also hatte es bloß eine Möglichkeit gegeben....

Mit der Schere in der Hand war auch die Nachtwindel am Plastik von der jungen Eiskunstläuferin aufgeschnitten, und eine weitere Tena Slip darüber geschlossen worden.

Eigentlich wollte Selina noch eine Comfort Einlage zusätzlich, doch die Windel war so einfach nicht mehr mit den Klebestreifen zu verschließen gewesen, so dick und ausgepolstert war inzwischen der Schritt des Mädchens.....



Ihr Windelpo sah sicher sehr, sehr üppig aus und nachdem das Sprungtraining nun fast beendet war, trug Sie die bisher vollste Windel Ihres Lebens....

Überraschung war es allerdings Keine, immerhin trug Sie einfach gleich drei Windeln übereinander!



Dennoch fehlte Ihr Katharina!

Es fehlte der stechende, in jeder Sekunde aufmerksame Blick, der dem eigentlich extrem peinlichen Gefummel im Schritt den Reiz verlieh, Ihr eine Gänsehaut bescherte, wenn die Betreuerin darauf aufmerksam wurde und Selina nicht mehr aus den Augen ließ, wohl wissend, daß Sie sich gleich hoffnungslos einpieseln würde!



Ihr fehlte der warme Körper in der Nacht....die extrem wundervoll duftenden Haare - stets war die Assistentin in diesen Dingen der Gegenpol zu den stinkenden, vollen Windeln von Selina.

Sogar die Stinker in der Windel bedurften nun........nun ja....ruppigeren Methoden um überhaupt einen Höhepunkt zu erreichen.

Fast verzweifelt hatte die Athletin in der Nacht den warmen, matschigen, stinkenden Brei gegen Ihre Scham gepreßt, gerieben.....doch das letzte Stückchen, das Körnchen hatte gefehlt....



Es hatte sich toll angefühlt.....sehr toll sogar....dennoch!

Sie war nicht gekommen!

Sogar der Versuch sich vorzustellen, daß Ihr die Betreuerin dabei zusah hatte nicht geholfen!



Trotzdem hatte es sich Selina inzwischen so angewöhnt, daheim ständig eine Hand an der Windel zu haben....zu fühlen....drücken....streicheln, daß Sie der Gewohnheit auch beim Sprungtraining nicht widerstehen konnte, doch was sich sonst so........verboten und elektrisierend anfühlte, war nun warmer, stinkender Matsch....



Vielleicht aber gab es noch einen letzten Ausweg!

Fast verzweifelt ging Selina in die Hocke und drückte wahrlich ALLES aus sich heraus....

Ziemlich viel Pipi und ein weiterer, kleiner Stinker landeten zwischen Ihren Beinen und mit einem Mal ließ sich das Mädchen auf den Popo plumpsen.

Sie verdrehte die Augen, als sich der Matsch und das Häufchen an Ihrem Unterleib entlang verteilten, doch selbst das gierige Reiben über den Fußboden half über die Frustration nicht hinweg....

Fester.....schneller.....Sie versuchte sogar, sich selbst auf den Hintern zu hauen, mußte aber dann lachend aufhören....



"Was hast du erwartet?" flüsterte sich das Mädchen zu, ging nach oben um etwas zu Trinken zu holen, um sich anschließend auf das Laufband zu stellen..

Für weitere 100 Minuten, bevor Sie sich endgültig und freiwillig die dickste Windel Ihres Lebens wechseln würde.







Kapitel 2



"Man, was für ein Streß!" dachte sich Ilka und rührte weiter fast ein wenig stolz in der Schüssel mit dem ganzen Kuchenteig...

Erst am Vorabend war Sie mit dem Baby Girl aus den USA von Ihrer Athletinnen-Sammelreise zurückgekehrt, also war die Nacht zu Heute etwas....unruhig gewesen.

Das Mäuschen hatte richtig schlecht geschlafen, durfte so aus dem Gitterbettchen hinein in Ihr Bett, hatte sich an Sie heran gekuschelt und war so dann doch ziemlich schnell eingeschlafen.

Ganz im Gegensatz zu der Apothekerin selbst...deren Augen sich einfach nicht schließen wollten oder konnten, viel zu aufgedreht ging Sie die anstehende Geburtstagsfeier des Mädchens gleich mehrere Male durch, bevor es endlich Zeit wurde Emma zu stillen.



Das passierte in der Regel drei oder 4 Mal pro Nacht, und es waren Momente, wo Ilka alles Andere vergessen konnte.

Auch dieses Mal war Sie, kurz nachdem Ihre Brüste leergesaugt waren, endlich eingeschlafen und erst mit dem frühen Wecker sichtlich verwirrt aufgewacht.



Zuerst wollte einmal die eigene Windel gewechselt werden, zwischen Ihren Beinen fühlte sich die Pharmazeutin ziemlich naß und eklig, doch die inzwischen bewährte PVC Hose von Suprima schien alle weitere Flüssigkeit zumindest von der Matratze ferngehalten zu haben.



Also war Ilka leise aus dem Bett geschlichen, hatte noch vor dem Wechseln und der Dusche das große Geschenk ins Schlafzimmer getragen, nur um sich fast ein weiteres Mal in die Hosen zu pieseln...



Das wollte die blonde Dänin aber auf jeden Fall vermeiden, denn es war mehr als offensichtlich, daß die Tena Comfort zwischen Ihren Beinen nicht bereit sein würde, weiteren Urin aufzusaugen.

Schnell und vorsichtig war Sie nachher ins Badezimmer geeilt, hatte die schützende Schicht ausgezogen und sich glücklich unter das warme Wasser der Dusche gestellt, um dort dem Druck Ihrer Blase ohne schlechtem Gewissen einfach nachgeben zu können, bevor Emma im Schlafzimmer laut zu Weinen begann.



"Mammi.....Mammi..."

Hektisch spülte sich Ilka das Shampoo aus den frisch gewaschenen Haaren, sprang aus der Dusche und eilte komplett nackig ins Schlafzimmer.

"Mäuschen?....was ist los....?" flüsterte die Apothekerin, und bemerkte erst in diesem Augenblick, daß warme Tropfen an Ihren Oberschenkeln entlang langsam nach unten liefen....

"Echt jetzt?....warum zum Henker hab Ich gerade in die Dusche gepinkelt?" fragte sich die Mammi genervt, wischte sich die lästigen Spuren einfach beiseite und setzte sich zu Emma ans Bett, so daß sich das Mädchen gleich beruhigte.



"Emma bissid!" jammerte das Baby Girl durch den Schnuller, doch Ilka konnte bei solch süßem Verhalten bloß grinsen und streichelte durch die gelockten Haare Ihres Babys.

"Herzlichen Glückwunsch zu deinem 15. Geburtstag Baby-Girl!" sagte die Pharmazeutin, drückte dem Mädchen dabei einen dicken Schmatzer auf die Backe und lächelte breit....



"selbst wenn du das ganze Bett vollgesaut hast, ist es egal....schließlich ist heute dein ........?"

"Buzzgag!" jubelte das Baby ergänzend und schlug die Bettdecke zurück um schnell zu dem großen Geschenk zu eilen, daß erwartungsvoll vor dem Bett stand.

Tatsächlich war der Strampelanzug von Emma an der Seite ziemlich naß, doch keine Windel der Welt hielt ein komplettes Einnässen auf der Seite liegend gut aus...

Der schmale Körper des Mädchens vibrierte richtig, als Sie so vor dem natürlich in rosa rotes Geschenkpapier eingewickelten Kiste stand, sich aber brav zu Mammi umdrehte und nervös auf der Stelle tippelte...



"Na los.....pack es aus Mäuschen!" forderte Ilka, schlug in der Zwischenzeit die Bettdecke zurück, zog gleich im Anschluß das nur wenig nasse Bettuch ab und die gummierte Auflage kam darunter zum Vorschein...

Das Plastik hatte seine Dienste bisher gut verrichtet und Ihre Matratze schon unzählige Male vor den nassen Spuren von Ilkas Urin gerettet, denn auch Ihre Pants waren nicht immer von den Schlafpositionen sooooo wahnsinnig begeistert gewesen und deshalb ausgelaufen..



Emma quietschte fröhlich vor sich hin, schien sich gar nicht daran zu stören, daß Ihr seitlicher Teil des Strampelanzugs dunkel verfärbt war - und noch größer wurde Ihre Freude, als nach einem kämpferischen Zerren und Ziehen das größte rosa Holz-Schaukelpferd der Welt zum Vorschein kam....



"Na....gefällts Dir?" fragte Ilka selbst total neugierig und grinste breit, bevor das Baby Girl auf Sie hin stürmte und Ihrer Mammi fest um den Hals fiel.

"Gangge...ganggee...." nuschelte das Mäuschen unter dem Schnuller hervor, doch schnell löste sich Ilka aus der Umklammerung, da Emma mit Ihren nun 15 Jahren einfach fiel zu schwer für Sie war und der Fußboden dadurch mehr als ein paar nasse Tropfen abbekam.



"es war gar nicht so einfach, ein Schaukelpferd für Deine Größe zu organisieren.....vor allem in Rosa!" murmelte die Apothekerin leise vor sich hin, während das Mädchen schon drauf und dran war, den Holzsitz unter Ihren süßen Windelpopo zu schieben....



"Na......erst Wickeln Baby Girl...." mahnte die blonde Dänin, doch schon als die Worte ausgesprochen waren, traf Sie Emmas trauriger Blick aus weit aufgerissenen Augen, in die schnell dicke Tränen stiegen.....



Die Kinnspitze begann zu beben und gleich würde das laute Jammern beginnen, doch Ilka schüttelte schon resigniert den Kopf....

"Na guuuuut....naß bist du ja sowieso schon...." erntete dafür ein verschmitztes Lächeln, während sich das Mädchen von einem richtigen Schmatzen begleitet auf den Sitz fallen ließ.



"Oh man....du brauchst unbedingt eine frische Windel...." kommentierte die Pharmazeutin das anschließend von lautem Quietschen begleitetem Geschaukel Ihrer Tochter.



Zuerst jedoch war es notwendig, sich selbst einmal fertig für die noch zahlreich anstehenden Arbeiten der kleinen Geburtstagsfeier zu machen, schließlich würden auch ein paar der neuen Nachbarn zum Kaffeetrinken vorbeischauen - nachdem Einige davon auch Kinder hatten, wollten ein paar Spiele vorbereitet sein, schließlich sollte es die bis dato schönste Geburtstagsfeier im Leben von Emma werden....ebenso hoffte Ilka auf den Besuch von Selina - mit Katharina war dank der blöden Trainerausbildung wohl eher nicht zu rechnen.....



Es galt also, noch mindestens einen Kuchen zu backen, ein paar besorgte Utensilien für die Kinder nach oben in den Garten zu bringen, den Tisch zu decken.....und und und.....



Matschend und hochzufrieden schaukelte Emma vor dem Bett um die Wette und für einen kurzen Augenblick genoß die Pharmazeutin noch die Ruhe vor dem Sturm....

"Es wartet ein spannender Tag auf Dich Mäuschen...." flüsterte Ilka und schubste das Mädchen lachend an.

Wieder tropfte es zwischen Ihren Beinen dabei auf den Fußboden, doch in diesem Moment liebte Sie das Baby Girl einfach so wie Sie war.....





Kapitel 3





Ein warmer, wohliger Wind wehte die Betreuerin an, als Sie total aufgeregt und mit schnell klopfendem Herzen das Taxi verließ, die kurze Einfahrt entlang stiefelte und dann vor der Klingel des Hauses stehen blieb.

Fast ein wenig unsicher betastete Katharina dann Ihren Po, doch trotz der richtig langen Zugfahrt war die Tena Windel nicht ausgelaufen....zum Glück!

Allerdings fehlte dazu sicher nicht mehr viel, denn die Windel zwischen Ihren Beinen bestand inzwischen mehr aus stechend riechendem Brei, als aus trockenem, raschelndem Vlies.



Nun gab es kein Zurück mehr und die getroffenen Entscheidungen waren nun nicht mehr rückgängig zu machen, also versuchte die Assistentin den riesigen Kloß im Hals nach unten zu schlucken, holte einmal tief Luft, kramte den Schlüssel aus der Tasche und trat ein.....



"Oh je...." flüsterte Katharina, als Ihr eine gemeine Duftwolke entgegenflog und auf Sie eindrang.

"hier riecht es ja wie in einem Altenheim", doch damit nicht genug.....



Schon auf den ersten Metern in das Wohnzimmer lagen gleich mehrere von Selinas Trainingshosen auf dem Boden verstreut ....verströmten dabei einen stechenden Geruch, der dem von Katharinas Windel sehr nahe kam...

Scheinbar hatte die kleine Maus die naß gepieselten Hosen gleich beim Eintreten noch ausgezogen, also glich der Eingangsbereich des Hauses mehr einem kleinen Schlachtfeld....



Die Assistentin hörte im Keller das Geräusch des Laufbands - Selinas Schritte darauf und Katharina freute sich innerlich, daß die Athletin sich brav an den Trainingsplan hielt.

Zuvor jedoch schnappte Sie sich die fast trockenen Hosen, konnte nicht umhin, einmal daran zu riechen, doch das Ergebnis war eindeutig.

Die Windeln waren wohl ausgelaufen....nicht bei einer Hose....sondern bei Vier!.....Eine für jeden Tag, an dem die Betreuerin in Köln gewesen war.....

Sie grinste....schüttelte den Kopf, schleuderte Sie Richtung Kellertreppe, öffnete so viele Fenster wie möglich, um zumindest den ersten groben Gestank nach draußen zu lassen, bevor Sie den Rundgang oben fortsetzen wollte.



Oben angekommen war es allerdings nicht so schlimm wie erwartet!

Während der Zugfahrt hatte sich im Kopf der Betreuerin jedes erdenkliche Szenario abgespielt, was Sie Zuhause wohl vorfinden würde.



Eingepinkelte Windelrollen im Hausgang, noch Schlimmere Funde auf dem Bezug....einen möglichen Seitensprung, bei dem Sie zufällig Zeuge wurde.....ein leeres Haus.....eine tote Selina......ALLES hatte Sie sich vorgestellt, doch selbst der Anblick von Selinas Zimmer hielt sich wirklich in Grenzen....



Keine Windelrollen....keine Kot-Spuren im Bett, nur die üblichen nassen und feuchten Flecken, die allerdings keine wirkliche Überraschung waren, dann ging Katharina jedoch zum Windeleimer im Badezimmer.



"Na sieh mal einer an.....Selina....Selina!" schmunzelte Katharina bei dem Anblick und ging anschließend sofort nach unten, packte sich die nassen Trainingsklamotten Ihrer Freundin und schleuderte alle weiteren gefundenen Kleidungsstücke gleich in die Waschmaschine, bevor Sie aufgeregt vor dem Fitneß-Raum stoppte.







Es gab unzählige Variationen des Wiedersehens, doch Katharina entschied sich dafür, zuerst heimlich und vorsichtig die Tür zu öffnen und einen Blick auf die Liebe Ihres Lebens zu erhaschen.

Gesagt-getan!

Langsam schielte die Assistentin anschließend hinein und ein weiteres Mal drang eine fiese Duftwolke gleich zu Beginn in Ihre Nase....

Dieses Mal war es jedoch eindeutig, welchen Inhalt die Windel des Mädchens vorzuweisen hatte und ein weiteres Mal schüttelte Katharina den Kopf

"du bist ein richtiges Schlitzohr - Selina Behringer....!" flüsterte die Betreuerin sich selbst zu, blieb dabei mit dem Blick auf dem unglaublich ausgebeulten und dicken Windelpo Ihrer Freundin hängen, doch selbst mehrere Windeln übereinander schienen den Geschäften des Mädchens nicht standhalten zu können, denn zwei große nasse, schon bräunliche Stellen hatten sich am süßesten Popo der Welt gebildet.

Es war gut zu wissen, daß die Kleine in diesem Outfit nicht auch noch nach draußen gegangen war, denn unter keinen Umständen hätte sich der riesige Windelpo verstecken lassen.

Wie viele Windeln Selina wohl übereinander trug?



"Sicher war eine Silhouette nach dem Training eingekackt - darüber hat Sie nachher bloß die Nachtwindel gezogen.....also 2 oder 3!" mutmaßte Katharina lächelnd und griff sich im selben Moment zwischen die Beine.

Schon der Anblick des Schützlings hatte gereicht, Ihren Unterleib in Verzückung zu versetzen und die Betreuerin war heilfroh, daß sich Selina in diesem Moment nicht auch noch verzweifelt zwischen den Beinen herum fummelte...



Diese lief weiter schnaufend die angegebene Geschwindigkeit und schien Katharina zum Glück noch nicht bemerkt zu haben.

"Ein Wunder, daß Sie überhaupt noch trainieren kann.....bei so viel Matsch zwischen den Beinen"

Sie kannte das Mädchen ja nun doch schon eine ganze Zeit und es war immer wieder aufs Neue erstaunlich, wie sehr sich der Geist der hübschen junge Eiskunstläuferin in einer vollgepinkelten Windel verlieren konnte.

Bei den Blackouts schien es, als verliere Selina jeglichen Bezug zur Realität, gab sich ganz und gar hin....ohne Umschweife oder Ausflüchte.

Das dicke Paket zwischen den Schenkeln der laufenden Athletin baumelte förmlich bei jeder Bewegung von einer Seite zur Anderen, dennoch schien die Windel zum Glück inzwischen so weit unten zu hängen, daß ein Kontakt mit Selinas Scham nicht mehr möglich schien....

Vielleicht war es DAS, was Sie gerade rettete!



Dann hielt es die Assistentin jedoch keine weitere Sekunde ohne Ihre Freundin aus, öffnete die Tür und trat ein.

"Hallo kleine Maus!"



Erschrocken fuhr Selina herum, fiel dabei fast vom Laufband - komplett aus dem Tritt gekommen, blickte zuerst wütend, dann jedoch übermannten die junge Eiskunstläuferin die Tränen und Sie stürzte in die offenen Arme der Betreuerin.

Das Mädchen weinte, schluchzte und stammelte gleichzeitig eine wahre Flut vor sich hin, von denen Katharina bloß eine wenige Fetzen verstehen konnte.

"schhhhh meine Kleine.....Jetzt bin Ich ja da....."



Schließlich beruhigte sich Selina und die Assistentin betrachtete das dennoch hübsche, verheulte Gesicht Ihrer Freundin.....



Da war es.....das Glitzern.....das Beben.....die Gier....

Schier unglaublich, daß sich das Mädchen noch an den Trainingsplan halten konnte, obwohl wahrlich nicht zu übersehen war, wie tief Ihr Geist bereits zwischen Ihren Beinen gefangen war.

Katharina küßte die Athletin anschließend leidenschaftlich und flüsterte Ihr anschließend ins Ohr:

"Ich werde Dich kommen lassen Kleines....allerdings erst, wenn Du dafür ein paar kleine Aufgaben erfüllst...."



Mit weit aufgerissenen Augen nickte die junge Eiskunstläuferin schnell

"ALLES...." hauchte Sie und drückte die Hand der Betreuerin fest zusammen.



Katharina grinste...war sich über Ihre eigene Boshaftigkeit durchaus im Klaren, genoß den Moment der Macht über den Schützling in vollen Zügen aus....

Zu lange hatte Sie auf dieses Gefühl verzichten müssen!

Vier Tage um Genau zu sein....vier elendige Tage ohne diesen Engel....dieses hübsche Gesicht, den Geruch der vollen Windel.....





"Weißt du....meine Windel ist durch die lange Zugfahrt ziiiemlich, ziiiemlich naß geworden - total matschig und vollgepieselt" flüsterte die Assistentin, zog damit die Hand von Selina zwischen Ihre Beine und drückte Sie fest gegen die durchnäßte Tena....

Es war Ihr bewußt, wie sehr sich der Schützling genau DAS in diesem Moment wünschte, dennoch war die Versuchung, die Verlockung weiter an der Macht zu kosten, einfach zu stark.

Dem Mädchen war die Überraschung anzusehen, denn Sie öffnete den Mund weit und begann noch gieriger zu atmen als Zuvor, bevor Sie sich mit den schmalen Fingern ans Werk machte....

"Ah...ah..." mahnte Katharina grinsend, entfernte die Finger des Mädchens wieder von der Trainingshose, obwohl Sie es selbst kaum mehr aushielt.

"nur fühlen Kleines...."



Das Atmen der jungen Eiskunstläuferin glich weiter dem auf dem Laufband, während Sie artig versuchte, dem Befehl der Betreuerin nachzukommen, die nun laut mit der Nase schnupperte.

"Es duftet hier so, als hätte jemand einen Stinker in seiner Windel.....findest du nicht auch?"



Sofort war die Athletin hochrot angelaufen, senkte den Kopf, doch Katharina hob das hübsche Gesicht Ihrer Freundin sofort mit einer Fingerspitze zurück nach oben, so daß sich Ihre Blicke trafen...



"Wie viele Windeln hast du an meine Kleine?" zischte die Assistentin und verblüfft starrte Selina Sie an....



"woher...?" flüsterte Sie gleich vorsichtig....doch der Zeigefinger legte sich gleich auf die vollen, warmen Lippen des Mädchens...



"shhhh....Ich kenne Dich.....Ich....LIEBE Dich!" hauchte die Betreuerin und fuhr fort:

"....deshalb ist hier deine erste Aufgabe:"



Katharina entspannte sich, legte den Kopf in den Nacken und genoß die liebevolle und immer drängender werdende Zuneigung von Selina über alle Maßen.

"......laß mich kommen Kleines....." hauchte Katharina, bevor sich der Matsch tief in Ihre Scham gedrückt wurde und schon gleich darauf die unkontrollierte Wucht des Orgasmus über Ihr zusammenschlug.



Kapitel 5





"Mäuschen....nimm bitte endlich Deine Finger aus dem Teig!" murrte Ilka, während Sie flink durch die Küche eilte, um weitere Zutaten für den Geburtstagskuchen von Emma zu holen.

Wie ein kleiner Geier war das Baby Girl über den Teig hergefallen, war im ganzen Gesicht über und über mit Teig, Nüssen und bunten M&M Süßigkeiten bekleckert, noch immer laut schmatzend und mit der ganzen herausgestreckten Zunge über den Teigschaber schleckend.





Von der ehemals halb gefüllten Schüssel fehlte nun eine ganze Menge, würde also bloß für einen Kuchen, anstatt der geplanten Zwei reichen.

Allerdings mußte sich die blonde Dänin eingestehen, daß Ihre Kleine heute ganz besonders süß aussah.

Aus Amerika hatten Sie bei einem der vielen, vielen Shopping-Ausflüge zahlreiche süße Kombinationen mit nach Hause gebracht. Zum Geburtstag hatte Ilka natürlich etwas Festliches zum Anziehen für das hübsche Baby Girl ausgesucht - es bestand aus einer doch ziemlich knapp geschnittenen Jeans-Latzhose, kombiniert mit einem bunt gestreiften Shirt, und natürlich passenden rosa Socken.

Leider war die total süße Hose enger als gedacht und schon nach dem Auspacken des Geschenks am frühen Morgen hatte Ilka versucht, der Kleinen eine Silhouette Windel anzuziehen, die Emma natürlich strikt abgelehnt hatte.

Jede andere Windel würde sicher viel zu auffällig für die ganzen anwesenden Gäste sein, zum Glück waren zwei der angrenzenden Nachbarn im Urlaub und nur die Familie nebenan würde mit Ihren Kindern - zwei aufgeweckten Jungs mit 11 und 9 zum Kaffeetrinken kommen.



"Emma - jetzt nimm endlich deine Finger aus dem Teig!"



Ertappt dampfte die junge Lady ab, setzte sich im Wohnzimmer auf das Schaukelpferd, schaute trotzig drein, doch nachdem Ihr die Pharmazeutin den Schnuller in den Mund gestopft hatte, war Alles vergeben und vergessen.



Noch war die Latzhose dick und ausgepolstert - noch trug Emma nämlich eine rosa Megamax Windel unter der Hose. Für den Nachmittag würde Sie diese allerdings rechtzeitig gegen die deutlich dünneren Drynites ersetzen, bei denen das Mädchen dank der aufgedruckten Muster und vor allem der Farbe bereit war, Sie anzuziehen.



Es würde allerdings auch bedeuten, immer ein wachsames Auge auf den kleinen Spatz zu werfen, damit die Pullup nicht auslaufen würde - allerdings gingen andere 15 Jährige Mädchen ja auch nicht bloß einmal am Tag auf die Toilette.



Ilka machte sich viel mehr Sorgen um das Stillen der Kleinen, das momentan alle zwei bis drei Stunden ohne Probleme möglich war - allerdings bei Besuch nur schwierig durchzuführen wäre.

Wenn bloß Katharina hier wäre!



Sie könnte Ilka den Rücken freihalten, während sich das Mädchen in Ruhe an Ihren Brüsten vergehen und Diese komplett leersaugen würde.

Als würden die Einlagen für die Inkontinenz nicht schon reichen, trug die Apothekerin inzwischen auch Stilleinlagen im Bh, um ungewollte Flecken zu vermeiden.



Plötzlich klingelte es an der Haustüre und Ilka schrag aus Ihren Gedanken hoch.

Es war erst 12 Uhr Mittag - Wer konnte denn das schon sein?

"Emma....nach oben....und zwar rasch!" sagte die blonde Dänin streng, aber das Baby Girl gehorchte brav und stapfte langsam die Treppe nach oben, während Ihre Mammi murrend darauf warten mußte, bis die Kleine endlich aus dem Sichtfeld der Haustüre verschwunden war, bevor Sie endlich öffnen konnte.



Sichtlich verdutzt blickte Ilka dann in die Augen von Ingvild und Ihrer etwas kleineren, korpulenteren Freundin daneben.

"Hallo Frau Pedersen!"

"Wir sind mit Emma in der Eiskunstlauf-Gruppe.....Ich bin Ingvild und das ist Heidi!"



"Hallo Ihr Zwei!" entgegnete Ilka freundlich, hielt aber die Haustüre fest in Ihrer Hand und würde Niemanden passieren lassen. Sie verkrampfte sich zunehmend, doch das hing mehr mit dem drängenden Füllstand Ihrer Blase zusammen und einmachen wollte sich die blonde Dänin vor den zwei Mädchen auf keinen Fall.



"Emma hat doch heute Geburtstag, oder?"



Die Apothekerin schluckte, überlegte tatsächlich kurz, die zwei Mädchen anzulügen und zu verneinen, doch ein Teil von Ihr freute sich auch riesig über den Besuch von Emmas Kolleginnen.

"Ja.....stimmt..."



"Wir wollten Ihr gratulieren - ist Sie daheim?"



"nun ja...." stammelte Ilka, wollte gerade ablehnen, als Sie plötzlich die Stimme Ihres Babys vom Obergeschoß hörte....

Nicht ein Gestammel und Genuschel wie sonst mit dem Schnuller im Mund, sondern klar und rein - die Stimme einer 15 Jährigen eben.



"Hiiiiiii.....Ich bin daheim!" rief Sie, zeigte sich zum Glück jedoch nicht.



Sichtlich ertappt überkreuzte Ilka schnell Ihre Beine unter dem roten Sommerkleid, doch einen fiesen, langen Spritzer Urin konnte Sie einfach dabei nicht aufhalten.

"Nein, nein, nein, nein, nein,.....nein..." schoß es der Pharmazeutin durch den Kopf, suchte in der Zwischenzeit schnell nach einer passenden Lösung.



"Wir....ähm.... das Zimmer von Emma.....Wir... renovieren noch.....aber......Ihr....

"geht schon mal in den Garten.....einfach geradeaus durch.....Ich komme gleich!" ergänzte wieder Emmas Stimme von oben...



Total überrumpelt mußte die blonde Dänin also den Griff um die Tür lösen, ließ dabei die zwei Mädchen eintreten und rang nach Luft...nach Worten....



"Ger....geradeaus durch die Terassentür....Emma kommt gleich zu Euch..." hauchte Ilka, während Sie sich einpieselte.

Nicht bloß ein wenig - Nein!.....

Zischend drängte es aus Ihr heraus, lange....fest und unglaublich laut, doch zum Glück plapperten Heidi und Ingvild fröhlich drauf los, während sich die Tena Comfort zwischen den Beinen der Apothekerin rasch füllte und es wollte einfach nicht enden......



Nun galt es rasch einen Plan zu schmieden, wie Sie die Mädchen so schnell es ging wieder loswerden konnte, doch es war auch Emmas Geburtstag!

Als Mammi war es Ihre oberste Aufgabe dafür zu sorgen, das Ihr Baby Girl endlich glücklich durchs Leben gehen konnte, auch wenn man dafür manchmal die Hosen voll haben mußte.

Ilka lächelte.."nun denn....auf in den Kampf...."



"eine frische Drynites für meine Kleine....eine frische Einlage für Mich... die Mädchen bespaßen und gleichzeitig einen Kuchen backen.....das bekomme Ich ja wohl noch hin...!"












Kapitel 6



Einfach aufgetaucht!....wie aus dem Nichts war Sie einfach aufgetaucht....

Selina hatte Ihr Glück kaum fassen können, wäre in diesem Moment als Sie Ihre Freundin bemerkte fast auf dem noch laufenden Band gestürzt, war Sie doch komplett aus dem Tritt gekommen.

Das ein weiterer Teil Pipi dabei in die Windel gelaufen war, machte bei dem enormen Füllstand überhaupt keinen Unterschied mehr, außerdem hatte sich Selina fest vorgenommen, sich nicht ständig zwischen den Beinen herumzufummeln, gerade weil schon zwei Stinker darin gelandet waren und die Tena schon deutlich am Po leckte.



Zum Glück hatte die Assistentin Sie anschließend schluchzend und heulend in die Arme genommen, während die junge Eiskunstläuferin versucht hatte, alles auf Einmal loszuwerden.....

Sie hatte geschimpft.....erzählt, war gleichzeitig überglücklich gewesen und hatte Alles gebeichtet, doch Katharina hatte das Spiel schon durchschaut, ab dem Moment, wo sich die Athletin endlich beruhigt hatte.



"Ich werde Dich kommen lassen Kleines....allerdings erst, wenn Du dafür ein paar kleine Aufgaben erfüllst...." hatte die Assistentin geflüstert und damit wieder einmal voll ins Schwarze getroffen.

Dennoch war Selina erstaunt gewesen - überrumpelt und fragte sich kurz, ob es wirklich soooo offensichtlich war, wie sehr Sie auf nasse Windeln stand.

Niemand konnte sich vorstellen, welche Qualen, welch Drängen und Pochen Selinas Körper durchlitten hatte, während die vollste Windel aller Zeiten zwischen Ihren Beinen baumelte. Schon zweimal war ein Stinker darin gelandet genauso wie unzählige Male Pipi ...mal Tropfen....mal ganze Ladungen.....

Das Schlimmste aber daran war die ständige Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, der in der letzten Nacht scheinbar unmöglich erschienen war....



Nun stand Katharina genau vor Ihr, mit einer ebenfalls randvollen Windel und Selina durfte bloß über die weiche, warme, und so unglaublich matschige Oberfläche unter dem Rock der Betreuerin streicheln.....



Allerdings war offensichtlich, daß auch Katharina dieses Spiel nicht ewig durchhalten würde und endlich, endlich hatte Sie die erste Aufgabe geflüstert:

"......laß mich kommen Kleines....."



Sie wußte in diesem Moment genau was zu Tun war - schließlich hatte Sie schon über ein halbes Jahr lang immer wieder aufs Neue ausprobieren können, was bei Ihrer Betreuerin am Besten funktionierte....Sie stöhnend und laut atmend unkontrolliert vergehen zu lassen, während sich die Hand der Athletin an der total naß gepieselten Windel austobte.



Sie wünschte sich die Hand der Assistentin an der eigenen Windel....mehr als alles Andere, doch endlich befriedigt holte sich Ihre Freundin einen Stuhl aus dem Tanzraum nebenan und blieb damit demonstrativ vor Selina stehen.



Die Betreuerin streichelte sanft Ihr Gesicht, bedeckte Sie mit Küssen, doch mehr als zitternd und bebend auf eine Erlösung brachte das Mädchen nicht zustande.....

"Du hast die erste Aufgabe erfüllt Kleines.....dafür sollst Du eine kleine Belohnung erhalten" flüsterte Katharina, schon sich den Rock dabei etwas nach oben und löste unter dem stechenden Blick des Schützlings die Klebestreifen der schwer im Schritt hängenden Windel.

Sie zog das nasse, gelblich verfärbte Vlies anschließend zwischen Ihren Beinen hervor und hielt es Selina dicht vor die Nase.....

"mach die Augen zu kleine Maus!"



Endlich!....

Endlich...!

Selina begann Ihr Becken erwartungsvoll vor und zurück zu wiegen, während sich der See zwischen Ihren Beinen damit gluckernd in Bewegung setzte, und die junge Eiskunstläuferin grinsend die Augen schloß...

Endlich!





Dann jedoch entkam Ihr ein ungewolltes Stöhnen, als Sie spürte, wie das nasse, stechend riechende Vlies plötzlich gegen Ihr Gesicht gedrückt und schnell am Hinterkopf mit den Klebestreifen verschlossen wurde.

Panisch riß die junge Eiskunstläuferin die Augen wieder auf, sah jedoch bloß das gelbe, nasse Vlies von Katharinas Windel direkt vor sich und atmete schnell.

Dieser Geruch!

Stechend.....gemein.....und dennoch....süß - würzig....ließ Selina beinahe den Verstand verlieren.

Ihre Scham zuckte und pochte daraufhin unaufhörlich - gierig und schier übermächtig fordern, also schob sich die Hand des Mädchens vorne an der Trainingshose entlang zwischen die Beine....

Doch noch bevor Sie auch nur einen Finger an die eigene Windel legen und das matschige Vlies dort endlich gegen den Unterleib fest zwischen die Schenkel drücken konnte, packte Katharina Sie am Handgelenk!



"ah....ah...." sagte die Assistentin tadelnd..."gefummelt wird nicht!"

Selina stöhnte, ohne es zu wollen - gierte nach Luft....und konnte dabei bloß den Duft einer vollgemachten Windel einsaugen....Dennoch wurde das Pochen noch stärker....heftiger....durchdrang Ihren ganzen schmalen Körper, während Katharina weiter Ihre Hand fest umklammert hielt.

"Aufgabe Zwei Kleines....!"



"Mach es mir!" forderte die Assistentin und führte Selinas Hand nun erneut - leider aber am nackten Bauch Ihrer Freundin entlang, zwischen die nackten Schenkel von Katharina!

Dieses Mal jedoch trug die Betreuerin keine nasse, matschige Windel mehr, war gerade eben erst zum Höhepunkt gelangt.....also war es um ein Vielfaches Schwieriger als vorher, zumal der durchdringende Duft mehr und mehr die Sinne des Mädchens vernebelten.

Schneller und verlangender wiegte die junge Eiskunstläuferin Ihr Becken vor und zurück, versuchte sich am jedem Platschen und Gedränge in Ihrer Windel zu ergötzen, während der Geruch von Katharinas Pipi direkt in Ihren Geist eindrang.....



Sooooo kurz davor war Sie......die Scham zuckte unentwegt mit dem Beckenboden in Wellen um die Wette, dennoch fehlte das eine winzige Quäntchen......

Selina stöhnte....rang nach Atem.....sog eine weitere Urin-Wolke in sich auf und versuchte trotzdem, die Liebe Ihres Lebens zufriedenzustellen.



Ihre Finger spielten mit Katharina....mit Ihrer feuchten Scham.....während Sie selbst so kurz davor war zu kommen.....

Sie drang ein.....umkreiste die Perle des Glücks.....wiegte das eigene Becken vor und zurück....fühlte am Oberschenkel den festen Inhalt Ihrer eigenen Windel.....das Gluckern....



Der Geruch.....der Geruch von Katharinas Scham direkt vor Ihrer Nase.....

Stärker und stärker wiegte Sie das Becken vor und zurück.....ließ einen Finger tief in den Körper Ihrer Freundin eindringen und preßte dabei verzweifelt die vordere Daumenfläche gegen die geschwollene Lust von Katharina, die daraufhin laut aufstöhnte....



Doch nun gab es kein Zurück.....das laute Stöhnen hatte die Betreuerin verraten....Ihre Schwäche offenbart und es gab für Selina bloß diese eine Chance....

Fest rieb Sie mit dem Daumen über die Erhebung, trotz der ausweichenden Bewegungen des Unterkörpers von Katharina, bis die Assistentin endlich weiche Knie bekam, sich an den Schultern des Schützlings festhalten mußte und dabei hemmungslos aufstöhnte....

Sie kam!

Endlich!



Apathisch wiegte sich Selinas Unterkörper vor und zurück, während Sie gierig den Duft der vollgepieselten Windel einsog, bis Sie plötzlich die Stimme der Betreuerin an Ihrem Ohr hörte.



"Du hast die Aufgabe erfüllt Kleines.....dafür sollst du nun belohnt werden...."



"Ich werde mich jetzt vor Dich auf den Stuhl setzen, und Deinen hübschen Körper mit meinen Bewegungen nach unten führen...bis du Dich schließlich auf meinen Schoß setzen darfst......." fügte Ihre Freundin hinzu, legte dabei Ihre Hände um den Hals des Mädchens und drückte Sie damit ein wenig nach unten....

Leider wurde der Griff von Katharina mit jedem Zentimeter fester, den sich Ihr Po endlich nach unten bewegte....

Fester und schneller wiegte Sie Ihr Becken, immer in der Hoffnung, endlich den rettenden Oberschenkel der Assistentin zu erreichen, doch jegliche Luft war bald verschlossen, als Sie endlich die nackte Haut von Katharinas Bein unter der stark durchhängenden Windel zuerst hörte, und dann endlich zumindest am Oberschenkel spürte....



Sie wollte stöhnen, weil Katharina Sie so nahe vor dem Ziel ohne jegliche Luft verharren ließ, doch kein Laut passierte Ihre Lippen.

Den Mund öffnend streckte sich gierig Ihre Zunge heraus...preßte sich gegen das nasse Vlies von Katharinas Windel und Sie schmeckte den Geschmack der Assistentin...

Sie konnte nicht betteln, nicht flehen, denn jegliche Luft war dahin, nur Ihre Hüfte wiegte sich schneller....immer schneller....immer flehender und stärker vor und zurück, während Ihre Scham vor Verzückung auslief.



Noch nicht einmal den Duft der nassen Windel vor Ihrer Nase konnte Selina noch riechen.....und es begann Schwarz vor Ihren Augen zu werden.



Plötzlich drängte sich der ganze Inhalt Ihrer Windel gegen die pochende, zuckende Scham, als Sie grob von der Assistentin mit einem Mal nach unten gedrückt wurde und Selina verging!



Pipi von zwei Tagen, Matsch in Hülle und Fülle - die Hinterlassenschaften von zwei Stinkern, all das verteilte sich zwischen Ihren Beinen, während Ihr Geschlecht wie wild zuckte - Innen - Außen....der Schließmuskel des Popos....all das fühlte das Mädchen noch immer ohne Luft und grob schob Sie sich weiter über den nackten Oberschenkel Ihrer Freundin.





Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an....eine Ewigkeit ohne jegliche Kontrolle über den eigenen Körper während Sie kam und erst Sekunden später löste Katharina Ihren gemeinen Griff.

Das Mädchen rang nach Luft.....sog erneut den Duft der vollen Windel ein, während sich die Hände Ihrer Freundin um die Hüften legten und den Unterleib unablässig fest über das nackte Bein schoben...

vor und zurück......

"Komme........Ich.....komme...." stammelte Selina, während sich Ihre Scham nicht beruhigen konnte - zwickend, zuckend.....weiter gierend.....

Sie stöhnte.....taumelte....wurde von der Betreuerin fest und grob vor und zurück geschoben, während Höhepunkt auf Höhepunkt folgte.....Hemmungslos und ekstatisch.



"Katharina....oh Katharina.....!"





Kapitel 7





"Soso, scheinbar liegt Dir richtig etwas daran, daß die Mädchen zu deiner Feier kommen, hab ich Recht?" hatte Ilka amüsiert gelächelt, als die kleine Emma mit heruntergezogener Latzhose vor Ihr auf dem bunt, bezogenen Wickeltisch gelegen war und Sie Ihr die rosa Megamax Windel gegen eine deutlich dünnere Drynites ausgetauscht hatte.

Emma hatte gelächelt und breit unter Ihrem Schnuller hervor gegrinst, den Ihr die Apothekerin daraufhin aber schnell aus dem Mund gezogen hatte.

"Heute ist Dein 15. Geburtstag Mäuschen.....versuch Dich zumindest vor Deinen Gästen wie ein großes Mädchen zu verhalten, in Ordnung?"



Es war keine wirkliche Frage gewesen, die Ilka in diesem Moment gestellt hatte, doch das Baby Girl hatte brav zugestimmt. Allerdings ging die Pharmazeutin schwer davon aus, daß sich Emmas Verhalten nicht einfach so würde abstellen lassen, auch wenn Sie über die klaren Sätze Ihres Babys ziemlich erstaunt gewesen war.

Die Windel von Emma war zu diesem Zeitpunkt bloß ein bißchen naß gewesen, trotzdem hatte Sie Ilka in den Mülleimer zu den Anderen befördert, zu den meist doch deutlich dickeren Rollen.

Es war wirklich erstaunlich, wie viel Flüssigkeit diese amerikanischen Windeln in sich aufnehmen konnten und in Kombination mit einem Windelbody und einer Gummihose konnte Sie Emma getrost den ganzen Tag herumtoben lassen, ohne sich Gedanken über ein mögliches Auslaufen zu machen.

Nun aber trug die Kleine die viel dünneren Pullups, tollte draußen im Garten mit Ingvild und Heidi umher, während Ilka gerade die Tür für die nächsten eintreffenden Gäste geöffnet hatte.

"Hallo- es freut mich, daß Sie gekommen sind!" log Ilka dem relativ jungen Paar entgegen, die freundlich lächelten.

Es waren die Nachbarn aus der Straße - wohnten nur ein Haus weiter und hatten natürlich Ihre Kinder mitgebracht.

Zwei ziemlich schüchtern wirkende Jungs standen vor den schmal gebauten Eltern, die Mama mit relativ kurzen Haaren und schneeweißer Haut - der Papa eher stämmig, mit dichtem, schwarzen Vollbart, breiten Schultern und ein Kerl von einem Mann.

"Frau Pedersen.....schön Sie endlich einmal persönlich kennenzulernen....das ist mein Mann Thore und meine Jungs....Simon und Gustav!"



Abwesend schüttelte Ilka den Eltern die Hände - bat Sie zur Terrasse durchzugehen und schloß schnell die Tür um den Herrschaften zu folgen.

Anständig bot Sie Ihnen nach den Glückwünschen an Emma am Tisch dann einen Kaffee an, während der fertiggestellte Kuchen endlich fertig geworden einem das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ.





Mit dem überraschenden Besuch von Ingvild und Heidi war Ihr ganzer großartiger Plan über den Haufen geworfen worden und nach dem schnellen Wickeln von Emma war Sie mit der jungen Dame gleich zurück nach unten geeilt, um alle Geschehnisse im Blick zu behalten, während Sie den Kuchen gleichzeitig fertigstellen hatte können.

Emma tobte mit den Mädchen im Garten herum - und zum Glück fiel die dünne Pull-Up unter der doch ziemlich engen Latzhose nicht weiter auf....wie voll die Drynites inzwischen allerdings schon war, konnte Ilka bloß erahnen.

Die eigene Tena Comfort war inzwischen jedenfalls eindeutig viel zu naß, um noch ernsthaft als Schutz gelten zu können, trotzdem wollte und konnte sich Ilka nicht von Ihrem Sprößling lösen.

Wieder klingelte es und richtiggehend genervt atmete die Apothekerin durch....



Das würde so kein gutes Ende nehmen!

"Entschuldigen Sie mich kurz!" flüsterte Sie, strich sich im gleichen Moment kontrollierend hinten am Popo über das Kleid, was sich jedoch als keine so gute Idee herausstellte, denn so schob sich der warme See aus Urin in Ihrer Gummihose direkt zwischen Ihre Beine.

Die Gänsehaut stellte sich auf, so naß fühlte sich die blonde Dänin in diesem Moment, doch wieder läutete es an der Tür...

"Jahhaaaa...Ich komm ja schon...!" zeterte Ilka und öffnete die Tür...



"Katharina?"......"Selina?......was .....was macht Ihr denn hier?" stotterte die Pharmazeutin verblüfft und fiel den beiden Frauen gleichzeitig um den Hals.



"Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie froh Ich bin, Euch zu sehen!" fügte Sie schnell hinzu....drückte Katharina einen dankbaren, flüchtigen Kuß auf die Backe und ließ den Blick über das verliebte Pärchen schweifen.

"hübsch seht Ihr aus.....wirklich hübsch" sagte Sie, denn sowohl Katharina als auch Ihr Schützling trugen Beide schöne Sommerkleider.

Selina eines in Blau - Katharina in Schwarz!



"Kaffee ist in der Küche.....Kuchen auf der Terasse....bedient Euch....Ich bin gleich wieder da!" jubilierte Ilka und eilte schon Sekunden später die Treppe nach oben, ließ damit zwei sichtlich verdutzt blickende Freundinnen zurück und war froh um den ganz und gar unerwarteten Besuch.



Das schon wieder ein paar Tropfen Urin in der übervollen Einlage gelandet waren, als Sie die Treppe nach oben gesaust war, machte nun auch schon nichts mehr aus.

Die Pharmazeutin mußte sich nun ohnehin zum Wechseln in die Dusche stellen, gleich nachdem Sie eine frische Comfort Maxi Einlage aus dem Schrank gezogen hatte, denn das Ausziehen der Gummihose war eine ziemlich feuchte Angelegenheit geworden.

Die alte Einlage war quasi Toast, komplett durchnäßt und gelblich verfärbt - zudem ging davon ein unverkennbarer Geruch nach Urin aus, den Ilka nun endlich los war.



Eilig duschte Sie sich anschließend mit dem Schlauch noch die nun Dank des Wechselns nassen Oberschenkel sauber, trocknete sich gründlich ab, bevor Sie die Gummihose mit ein paar Streifen Klopapier auswischte und die frische Tena Comfort darin einlegte.



Sogar die Bündchen der PVC Hose waren feucht geworden, doch das störte Ilka im Moment nicht weiter - Sie war heilfroh, endlich das trockene Vlies der frischen Comfort Maxi zu spüren und auf keinem Fall den nassen See wie noch Minuten zuvor.



Dann hetzte die blonde Dänin zurück nach unten, trat nun sichtlich selbstbewußter und entspannter auf die Terrasse zu den anderen Erwachsenen und grinste Selina und Katharina fröhlich an.

"es freut uns...Sie kennenzulernen!" beendete Katharina gerade Ihren Satz, scheinbar hatten Sie sich also gerade vorgestellt.



"Ganz im Gegenteil....es ist uns eine Ehre....Sie sind eine richtige Berühmtheit Frau Aaron und das dann auch noch richtige Eisprinzessin hier am Tisch sitzt...."



Die Nachbarin schien wegen der Anwesenheit von Katharina und Selina ja ganz und gar aus dem Häuschen zu sein, also war klar, was das Gesprächsthema der nächsten zwanzig Minuten sein würde.



Das gab Ilka die Gelegenheit, ein wachsames Auge auf das Baby Girl zu werfen, daß mit den beiden Jungs der Nachbarn und den zwei Eiskunstläuferinnen nun Fußball spielte.

Doch das Mädchen kam schnell zur Terrasse geeilt, als Sie Ihre Mammi endlich dort sitzen sah...



"Mum....Darf Ich etwas zu Trinken haben?"



"Natürlich Mäu.......Emma.....in der Küche steht Dein....e Flasche!" hüstelte Ilka, die sich gerade kurz davor gewesen war, sich zu verplappern....

Allerdings blieb die Kleine einfach an Ort und Stelle stehen und blickte die Apothekerin durchdringend an.

"Ich denke, Emma sucht das STILLE Wasser - Du solltest Deiner Tochter zeigen, wo es steht!" fügte Katharina ergänzend hinzu und starrte Ilka erwartungsvoll an.

Dann fiel auch bei Mammi endlich der Groschen und die Pharmazeutin lachte.....

Sie lachte laut auf und schüttelte dabei den Kopf.....

Ilka pieselte sich dabei ein.....bloß ein wenig, doch es beruhigte Sie komischerweise in diesem Moment sogar....

"Wo habe Ich bloß meinen Kopf?" sagte die blonde Dänin, schnappte sich Emmas Hand und zog Ihre Kleine mit ins Haus....



"Mammi.....bitte......" flehte Emma richtig und zerrte an Ihrer Mammi, in dem Moment, wo Ilka gerade einmal die Flurtüre geschlossen hatte.

Richtiggehend gierig zog das Baby Girl den Schulterträger nach unten, während Sie damit die Apothekerin total überrumpelte.

"oben Kleine....oben...." hauchte Ilka, doch Emma hatte sich schon eng an Sie geschmiegt und schloß hungrig Ihre Lippen um die volle Brust....



"oben.....oben....bitte...."



....dann jedoch ließ Sie das Mädchen gewähren, viel zu Himmlisch fühlte sich das Stillen Ihrer Kleinen doch jedes Mal an, die stupsend, knabbernd und leckend jeglichen Widerstand der Mammi erlahmen ließ.





Kapitel 8







Dieses Mädchen war IRRE!

Komplett!

Noch NIE hatte Sie sich so hingegeben, daß Sie komplett weggetreten war...



Es war eine ziemliche......Herausforderung gewesen, den Schützling halb ohnmächtig aus dem Fitneßraum hinaus, die Treppe nach oben in das Badezimmer zu tragen.

Katharina grinste bei dem Gedanken daran, daß Sie gleich darauf einer verräterische Tropf-Spur vom Keller bis ins Obergeschoß gefolgt war, um Sie vor dem Reinigungstrupp noch zu entfernen.



Das gänzlich zerstörte Windel-Paket von Selina hingegen war nun mehr als abstoßend, selbst für Ihren Magen.

Gleich zweimal hatte sich die Athletin dort einen Stinker hineingesetzt und Sie durch das Minutenlange Schubbern, Wiegen und Drängen komplett in den mehreren Windelschichten verteilt.

Noch nie war Selina so oft hintereinander gekommen, obwohl es bei Ihr bei richtig vollen Windeln schon ziemlich einfach war, Sie mehrere Male hintereinander zum Höhepunkt zu führen.



Schließlich aber waren die Klebestreifen geöffnet gewesen und das entsetzliche Ergebnis totaler Hingabe zwischen die Schenkel der jungen Eiskunstläuferin gestürzt, welches Katharina so schnell wie möglich entsorgt hatte.



Erst wenige Minuten später war Selina dann unter dem warmen Wasser der Dusche wieder zur Besinnung gekommen und richtig erleichtert hatte die Assistentin Sie dort in die Arme geschlossen..



Das Mädchen hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht so richtig wahrhaben wollen, daß Katharina zurück bei Ihr war und hatte es vorher wahrscheinlich für einen Traum gehalten.

Noch im Zug nach Dänemark hatte die Betreuerin überlegt, was Sie Selina in diesem wichtigen Moment würde alles sagen wollen - wie sehr Sie das Mädchen liebte und begehrte....brauchte und nicht mehr ohne Sie leben konnte und wollte!



Mehr als ein "Ich liebe Dich......soooooooo sehr!" war allerdings dann nicht daraus geworden und Katharina ärgerte sich nun über alle Maßen darüber.

Stattdessen hatten die Beiden anschließend beschlossen, gemeinsam zu Emmas Geburtstagsfeier zu gehen - schließlich wurde das Baby Girl heute ja 15 Jahre alt!



Passende Klamotten für die junge Athletin zu finden, war allerdings Schwieriger als gedacht, denn fast sämtliche Trainingshosen - lange wie kurze waren vollgepinkelt und deswegen in der längst überfälligen Wäsche.

Das blaue Sommerkleid paßte für diesen Tag ausgezeichnet, trotzdem beharrte Katharina auf einer kurzen Trainingshose darunter - falls Emma oder Selina wieder irgendein Blödsinn einfallen und dadurch die geplante Silhouette darunter sichtbar werden würde.



Hier blieb als einzige Möglichkeit bloß eine ziemlich fahle, hellblaue Trainingshose übrig, die mehr wie eine Art Radlerhose ohne Polster aussah und mit dem ausgewaschenen hellblauen Ton absolut furchtbar aussah.

Trotzdem bekam Selina Diese über Ihre frische Silhouette angezogen und das Ding war glücklicherweise dabei eng genug, gleichzeitig als eine Art Windelbody zu fungieren und alles an Ort und Stelle zu halten.

Mit dem satten, blauen Sommerkleid darüber aber sah das Mädchen wirklich süß aus.....fast zum Anbeißen fand Katharina.

Sie selbst zog ebenfalls ein Kleid aus dem Schrank - Eines in Schwarz, wie sollte es auch anders sein?



Zumindest hielt es der Schützling am Hübschesten, also kramte sich die Assistentin anschließend ebenfalls eine der Silhouette aus dem Schrank, schlüpfte in den sommerlichen Stoff, füllte den Windelrucksack wie üblich mit einer ganzen Reihe Ersatzwindeln auf - dieses Mal jedoch beließ Sie es bei fünf Silhouette und einer frischen Gummihose.



Ilka wohnte inzwischen gerade einmal 100 m weit weg und bei einem totalen Notfall wäre es so ohne Umschweife möglich, andere Alternativen im Haus zu holen, einmal davon abgesehen, daß die blonde Dänin ja auch reichlich Windeln im Aufgebot hatte.







Katharina hielt die Stimmung bei den "Erwachsenen" am Laufen, während die Apothekerin kurz mit Ihrem Baby zum Stillen ins Haus verschwunden war, was von den Nachbarn hoffentlich Niemand ahnte oder mitbekam.

Als die Beiden dann allerdings richtig entspannt zurückkamen, verabschiedete sich das Pärchen aus der Nachbarschaft aber auch schon - es war Ihnen anzumerken, daß Ihnen weitere Gesprächspartner aus den bekannten Häusern fehlten.

Die zwei Jungs durften noch eine Stunde hierbleiben, bevor Sie nach Hause kommen sollten, doch Ilka schien genau auf diesen Moment gewartet zu haben.



Die Pharmazeutin schien genau auf diesen Moment gewartet zu haben, versammelte die ganze Meute - bestehend aus Ingvild, Heidi, Gustav und Simon, Ilka und Emma - und schließlich noch Selina und Katharina.



"also, meine Lieben......für den Geburtstag von Emma habe Ich mir ein paar nette Sachen überlegt, die sicher eine Menge Spaß machen werden...." begann die Freundin von Katharina, doch sogar Sie hörte gespannt zu...

Selina hingegen wirkte an Ihrer Seite sitzend etwas abgelenkt, zappelte schon die ganze Zeit über mit dem Fuß auf dem Boden und die Betreuerin wußte nur zu gut, was es bedeutete.

Vorerst wollte Sie sich davon aber nicht zu sehr ablenken zu lassen und versuchte weiter den Erklärungen von Ilka zu folgen.

"Wir werden eine Geburtstags-Olympiade veranstalten!" verkündete die Mammi von Emma stolz und fast alle Anwesenden waren begeistert.

Bloß Ingvild schien das Ganze viel zu Kindisch zu sein und mit verschränkten Armen hörte Sie mit grimmigem Blick weiter.

Emma hingegen war schon jetzt Feuer und Flamme, kniete halb auf dem Tisch, wo Ilka den Zettel mit den verschiedenen Aufgaben oder Disziplinen aufgelistet hatte.



Überhaupt verhielt sich das Mädchen heute sehr, sehr Erwachsen, wie Katharina feststellen mußte.

Fast wie im Eiskunstlauf-Training redete Emma ganz normal, nuckelte nicht am Daumen, weinte ständig wegen jedem Kleinkram oder krabbelte.

Trotzdem wirkte es so, als sei das Baby Girl total überdreht....allerdings war es Ihr Geburtstag, also würde es schon nichts bedeuten, dachte sich Katharina.



"Wir bilden Zweier-Teams - jedes Team muß jede Disziplin erfolgreich absolvieren - der Gewinner erhält einen Preis!" lachte Ilka und zwickte dabei die Knie so fest zusammen, daß Katharina vor Ihr sitzend grinsen mußte, bei dem Anblick.

"Diese Frau hängt sich wirklich rein für Ihr Baby....das muß man Ihr schon lassen" dachte sich die Assistentin, die nur allzu gut wußte, daß sich die Apothekerin gerade in die Hosen pinkelte.



"Team 1 besteht aus Gustav und Simon....Team 2 aus Katharina und Selina....Team 3 aus Ingvild und Heidi und letztlich Team 4 aus Emma und meiner Wenigkeit!"

"die einzelnen Disziplinen erkläre Ich anschließend im Garten!" verkündete Ilka weiter und Emma raste sofort los in das kurze Gras vor der Terrasse, während Ihre Mammi die einzelnen Utensilien aus dem Haus organisierte.



Dafür war eigentlich bloß ein langer Strick vonnöten, der jeweils geteilt eine Start und Ziellinie darstellte.

Anschließend bekam jedes Team ein extra Seil, ca 1m lang, um sich an den Knöcheln zu einem "Drei-Bein-Team" zusammenzuknoten.

Nun galt es, die wenigen Meter bis zum Umkehrpunkt, den ein lächerliches, kleines Stäbchen darstellte zu bewältigen und zurück zum Start zu rennen. Sieger war das Team, das als Schnellstes die Strecke bewältigt hatte.



"und....bist du bereit?" flüsterte die Betreuerin Ihrem Schützling zu, die sichtlich nervös auf der Stelle tippelte.

"mmmh...ja....Wir gewinnen!" lachte Selina, tänzelte allerdings nervös auf der Stelle herum und zupfte sich gleich darauf schon unruhig am Popo herum....

Dann jedoch startete mit Team 1 die Jungs aus der Nachbarschaft. Simon war vielleicht 9 - Gustav geschätzte 13 Jahre alt..

Jedoch merkte man, daß sich die zwei Brüder nicht wirklich gut gemeinsam aufeinander eingespielt hatten - Sie stolperten schon nach wenigen Metern und fielen dabei unsanft zu Boden, obwohl wirklich jeder der Anwesenden Sie fair anfeuerte.

Die Athletin klatschte ebenfalls, allerdings hatte Katharina nun ein Auge auf Sie geworfen, wußte Sie doch nur zu gut, daß Ihre Freundin dringend pinkeln mußte.

Es dauerte auch tatsächlich nicht lange, bevor aus dem Tänzeln zuerst ein vermehrtes Zwicken und Zerren am Popo wurde und Selina leider schon auf dem Rückweg der Jungs das erste Mal Ihre Hand zwischen die Beine schob.

Es war bloß kurz und sofort suchte das Mädchen den Blickkontakt mit Katharina, die neben Ihr an den Knöchel gefesselt zwar nicht alles gesehen hatte, jedoch genau wußte, wie dieses Spielchen ausgehen würde.



Die Jungs waren nach 1:20 min wieder über das Seil gehoppelt und wirklich Jeder hatte geklatscht und gejubelt.

Also war nun Team 2 an der Reihe und das waren Sie selbst

"Haben Wir einen Plan?" fragte das Mädchen und grinste breit, während Sie erneut am Hinterteil Ihres Kleidchens herum zupfte und zog - die Beine überkreuzte und dann schon wieder Ihre Hand vorne zwischen die Beine schob....

Sie mußte....dringend....



"Der Plan?.....So schnell wie möglich!" lachte Katharina, tröpfelte sich in die Pants, wollte dem Schützling aber eigentlich noch zuflüstern, endlich die Hände aus dem Schritt zu nehmen, doch Ilka beorderte die beiden Verliebten bereits an die Startlinie.



"Auf die Plätze, .....fertig.....loooooos!"



Dann liefen Sie los - anfangs sogar im Gleichschritt, schon nach wenigen Metern jedoch ungleich und aus dem schnellen Schritt wurde ein Humpeln.

Die anderen Mädchen jubelten, klatschten und kreischten, doch Katharina versuchte bloß krampfhaft, nicht hinzufallen - Jeder hier hätte sonst Ihre Tena Silhouette unter dem Kleidchen gesehen.

Selina lachte hingegen unentwegt und noch vor dem Wendepunkt lachte die Betreuerin mit.....

"Schneller.....schneller" rief Emma und hüpfte wie wild neben Ihnen auf und ab, während sich die Assistentin jeden Tropfen Urin aus Ihrer Blase in die Silhouette pieselte.



Dann waren Sie im Ziel mit einer Zeit von 1:22 Minuuten....

"2 Sekunden? ....oh man....." jammerte Selina, als Sie den Strick um die Knöchel der beiden Frauen löste, um den Mädchen bei Ihrem Lauf zuzusehen.



Die Athletin wirkte nun viel entspannter, als Sie gemeinsam Ingvild und Heidi anfeuerten, die mit 40 Sekunden eine absolute Bestleistung aufstellten!

Katharina konnte bloß vermuten, daß bei Selina wie bei Ihr selbst auch, ein ganzer Schwaps Urin in die Silhouette gegangen war, allerdings hielt das leider nicht wirklich lange.



Nach Emma und Ilka, deren Zeit die Zweitschnellste darstellte wurden die Kids von der motivierten Mammi nämlich mit reichlich Eiskaba gefüttert - über Welche die jungen Damen und Herren natürlich wie die Fliegen herfielen.

Die junge Eiskunstläuferin vernichtete alleine ZWEI Randvolle Gläser, genau wie Emma, deren Hinterteil Ilka ständig im Blick hatte.



"Zweite Disziplin: Luftballon - Weitflug!" kündigte die Apothekerin lachend anschließend an, packte ein Glas mit leeren Luftballons aus, ebenso ein normales Maßband.



"Jeder hat 3 Versuche - Ihr dürft dabei so weit aufblasen wie Ihr wollt, die Flugweite bestimmt die Gewinner!"



Also stellten sich wieder alle Teams auf die Startlinie....und die Jungs vorne weg pusteten die Ballons so weit auf wie möglich und während der von Gustav platzte, flog der deutlich Kleinere von Simon auf gemessene 3,10m.

Es machte ein wirklich erbärmliches Geräusch, als der Luftballon mit einem Quietschen ohne Knoten durch die Luft eierte und alle lachten sich schief.

Der dritte Ballon platzte wieder, also waren Selina und Katharina an der Reihe.

"du bläst auf....Ich laß dann los..." witzelte das Mädchen neben der Betreuerin, die versuchte, so viel Luft wie möglich in das dünne Gummi zu bekommen, ohne das er platzte.



Selina an Ihrer Seite zappelte schon wieder total unruhig auf und ab, schob dieses Mal sogar die Beine in den Schritt, während Sie sich gleichzeitig am Popo herum zupfte.

Anschließend ließ die kleine Maus die Dinger durch die Luft segeln und wieder brach großes Gelächter aus, während Katharina Ihre Augen stechend auf den Schützling gerichtet hatte.



4,2m war das Ergebnis!

"suuuuuper..." freute sich Selina, und klatschte mit einem High Five in Katharinas Handfläche.

Sekunden später drängelten sich Ihre zarten Finger wieder vorne für Alle sichtbar zwischen die Schenkel, drückten und zupften dort herum, bevor Sie wieder motivierend in die Hände klatschte, als Ingvild und Heidi an der Reihe waren.

Die beiden Mädchen schafften 3,8m und waren damit Zweite.....

Dann jedoch kam Ilka und Emma, wo es der Luftballon des Baby Girls auf sagenhafte 20cm schaffte.

Flugzeit hatte dieser gelbe Geselle jedoch von allen Ballons am Meisten ....leider landete er nach vielen Kurven dann direkt vor den Füßen der kleinen Emma.





Wieder gab es eine kurze Pause...mit vielen, vielen Schokoküssen und wieder reichlich Eiskaba, den Ilka literweise vorbereitet zu haben schien.



Schon vor der nächsten Disziplin wirkte nun auch Emma deutlich zappeliger und Katharina fragte sich, ob Sie sich das Verhalten einfach bei Selina bloß abgeschaut hatte.

Das Fummeln der jungen Eiskunstläuferin war inzwischen so offensichtlich, daß die Assistentin mit dem Gedanken spielte, Sie zurück nach Hause zu schicken, doch das nächste Spiel würde Sie auf jeden Fall noch mitmachen wollen.



Das Baby Girl schien in Kürze ja ebenfalls bald eine kurze Pause zu brauchen, um von Ihrer Mammi eine frische Windel zu bekommen - schließlich zappelte Emma mit jeder Sekunde mehr und kläglicher herum.



Die nächste Disziplin hieß "Rücken malen!"



"Euer Teampartner zeichnet hinter Euch auf einem Stück Papier eine einfache Zeichung....zum Beispiel einen Schneemann"

"nun kommt der lustige Teil....das vordere Teammitglied zeichnet in der Zwischenzeit das "Gefühlte" ebenfalls auf ein Blatt Papier.....sollte es annähernd übereinstimmen, gibt es dafür einen Punkt....drei Zeichnungen pro Team....!" gab Ilka bekannt, händigte die Stifte und das Papier aus, während jedes Team beratschlagte, wer denn wo zeichnen wollte!"



"ich zeichne hinter Dir - ok?" fragte Selina gleich und Katharina gab sich geschlagen.

Dann begann das mega lustige Spiel und die Betreuerin hatte ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung, was die Striche und Bewegungen auf Ihrem Rücken zu bedeuten hatten.

Schon nach der ersten Zeichnung war klar, daß KEINES der Teams auch nur annähernd die gleichen Zeichnungen geschaffen hatte, allerdings waren die Ergebnisse davon zum Totlachen.



Wieder zupfte Selina hinten am Po herum, schob eine Hand in den Schritt, doch nun trat Katharina an Sie heran und flüsterte dem Mädchen ins Ohr:

"Zuhause kleine Maus.....Zuhause darfst du Dir sooft in den Schritt greifen, wie du willst! HIER NICHT!!!!!"



Dann gingen Sie zu Ilka und Emma hinüber, wo die Mammi verzweifelt versuchte, ein einfaches Segelboot auf den Rücken Ihres Babys zu zeichnen, während Emma ein Haus mit Wolken malte.



Die Assistentin drängelte sich eng an Ihre Freundin und kommentierte gemein:

"du mußt schon etwas genauer zeichnen!"

dann allerdings stieg Ihr im selben Moment ein nur allzu bekannter Duft in die Nase und nachdem Selina bei den anderen Mädchen zusah, konnte Sie es ausnahmsweise nicht gewesen sein.

Sie fixierte die kleine Emma mit Ihrem Blick, doch auch die Körpersprache verriet, daß Ihre Windel ziemlich voll war....eingekackt um genauer zu sein, denn der Geruch war nun nicht mehr zu ignorieren. Zudem schob das Baby Girl ständig den süßen Popo der Latzhose von einer Richtung in die Andere, zwickte dabei merklich in regelmäßigen Abständen die Pobacken zusammen und vermied es unter allen Umständen, den Blickkontakt herzustellen.



Also flüsterte Sie der Apothekerin leise ins Ohr:

"Es ist sicher eine gute Idee, wenn Deine Kleine schnellstmöglich eine frische Windel bekommt!"



Ilka riß die Augen auf....schnupperte merklich und verzog grimmig die Augen, nickte einmal und packte Emma an der Hand.....



"Wir.....sind gleich wieder da!" hauchte die Mammi bloß, doch die Jungs und Mädchen schienen größtenteils gar nicht zu bemerken, daß Ilka und Emma schnell Hand in Hand ins Haus verschwanden.



Dann trafen sich die Blicke von Katharina und Selina, die erneut eine Hand vorne in den Schritt gedrückt hatte und nun so schnell wie möglich löste, dabei aber weiter an Ort und Stelle herumtänzelte.



Da die Pharmazeutin gerade das Weite gesucht hatte, konnte Sie das Mädchen in diesem Augenblick schlecht von den Kids wegzerren und ohne weiteren Kommentar verschwinden, also gab die Assistentin bei den Teams ein weiteres Kunstwerk in Auftrag, während sich Ihr Schützling endlich für einen kurzen Augenblick entspannte und endlich in die Hosen pieselte.



Kapitel 9



"Kleines....eine vollgeschissene Windel....wirklich?" fragte Ilka empört, während Emma schon im Wohnzimmer angefangen hatte zu Heulen, obwohl die Apothekerin nicht einmal geschimpft hatte.

Bist jetzt zumindest!

Noch war die Terrassentür offen und die Pharmazeutin hoffte einfach, daß es von den Teams draußen Niemand gehört, bzw. gerochen hatte.



Also schob Sie die schnell wieder am Daumen nuckelnde Emma die Treppe nach oben, direkt ins rosa Kinderzimmer und half der 15 Jährigen mit einem Hopser auf den bunt bezogenen Wickeltisch.



Sofort verzog das Baby Girl erneut das Gesicht und begann ein weiteres Mal zu Weinen, doch Ilka streichelte einfach über Ihre Backe und tröstete die Kleine.

"Na....so schlimm wirds schon nicht sein..." sagte Sie grinsend, öffnete die Träger der engen Latzhose, zog Diese bis zu den Knien nach unten und öffnete anschließend den Windelbody.

Dann jedoch war die Bescherung schon nicht mehr wirklich zu übersehen.

Gerade so....aber gerade so hatte die Drynites den flüssigen Durchfall von Emma noch aufhalten können,zumindest waren die Bündchen zwischen den Beinen schon deutlich bräunlich verfärbt.

"Puh....." schnaufte die Pharmazeutin, riß die Drynites damit seitlich auf und klappte das Vorderteil der doch ausgiebig benützten Mini-Windel nach vorne, so daß das ganze Ausmaß der Verwüstung offensichtlich wurde.



"Du hast Glück, daß deine Tante Katharina so ein wachsames Auge auf Dich hat" schmunzelte die blonde Dänin, kramte aus einer Box feuchte Tücher zum Saubermachen hervor und begann mit der Arbeit.



"Das kommt davon, wenn man eine halbe Schüssel Teig nascht Mäuschen...."

Schnell waren aber die schmierigen Spuren an Emmas Unterleib beseitigt und Ilka konnte endlich die vollgekackte Windel Ihres Babys zusammengerollt neben sich in den großen Windeleimer werfen.

Anschließend wurde der Kleinen die Latzhose komplett ausgezogen, um eine frische Pullup von unten über die schmalen Beine zurück an Ort und Stelle ziehen zu können.

"So, jetzt ist mein Baby wieder sauber....!" grinste Ilka, hob für einen kurzen Moment den Windelbody ein Stück weit nach oben und prustete mit viel Luft auf den nackten Bauch von Emma, die dadurch fröhlich quietschte....

"Nommal....Mammi....nommmal!" gluckste das Baby Girl, doch Ilka hatte sich gerade einen ziemlichen Schwaps Urin zwischen Ihre Beine gepieselt.

Überraschung war es allerdings keine....Immerhin mußte Sie schon seit dem Beginn der lustigen Spiele ziemlich dringend pinkeln.

Lachend und schnaufend war aber dann bei dem Dreibein-Lauf schon das Meiste ins Höschen gegangen, trotzdem sorgte der Eiskaffee, den Sie und Katharina statt des vielen Eiskabas mit den Kids getrunken hatten dafür, daß sich Ihre Blase nie wirklich geleert hatte.



So war bei den zwei anderen Spielen sehr, sehr regelmäßig warmer Urin in Ihre inzwischen doch stark gebrauchte Einlage gelaufen. Vor allem das Spiel mit den Zeichnungen hatte von der Tena Comfort seinen Tribut gefordert, die nun deutlich schwerer in der PVC Hose hing und darauf wartete, endlich ausgewechselt zu werden.



"Mammi.....Guafft!" nuschelte die kleine Emma plötzlich und die Mammi grinste breit.

"Gleich meine Kleine.....deine Mammi hat sich ziemlich eingepinkelt....braucht jetzt also genau wie das kleine Baby mal eine frische Windel!"



Emma war die Einzige, der Sie ohne zu Zögern erzählen konnte, das gerade etwas in die Hosen gegangen ....oder wie naß die Einlage inzwischen war....

Dem Baby Girl schien das Ganze nichts auszumachen....also eilte Ilka schnell in Ihr Schlafzimmer, kramte dort eine weitere frische Tena Comfort aus dem Schrank, hob das gelbe Sommerkleid etwas nach oben, um die PVC Hose zwischen die Beine zu ziehen.



Wieder roch Sie mittlerweile stark nach altem Urin, dessen Geruch stechend in Ihren Nasenflügeln festzukleben schien. Zum Glück war die Comfort dieses Mal "nur" naß, nicht komplett überflutet wie wenige Stunden zuvor.

Hastig tauschte die Apothekerin die Inkontinenz Einlagen aus, rollte das alte Vlies zusammen und warf es zurück in Emmas Zimmer neben dem Wickeltisch in den Mülleimer.



"So....jetzt kann deine Mammi die nächsten Disziplinen deiner Olympiade deutlich entspannter angehen.....macht es Dir denn Spaß?"



Schnell nickte Emma, grinste breit und nuckelte weiter gierig an Ihrem Daumen herum....

Dann beugte sich Ilka zu Ihrem Baby Girl hinunter, ließ die Arme der 15. Jährigen um Ihren Nacken schließen und hob die Kleine zu sich heran.



"ups....." flüsterte die blonde Dänin dabei, als abermals ein durchdringender Strahl Ihre Blase ungewollt verließ und zwischen Ihren Beinen im Vlies versickerte.

Emma klammerte sich eng an Ihre Mammi, die mit Ihr anschließend ins Schlafzimmer ging, zu dem breiten und total bequemen Hocker, wo sich die Pharmazeutin schließlich die Träger des Kleidchens nach unten zog und Ihren vollen Busen freilegte.

Die Augen der Kleinen glitzerten, als sich das Mäuschen schließlich eifrig über die Brustwarzen der Mammi hermachte.

"Langsam....langsam...." hauchte Ilka, die sich fast ein lustvolles Stöhnen nicht mehr verkneifen hatte können, so forsch war das Baby Girl über die Brust hergefallen.



Entspannt lehnte sich Ilka zurück, hörte das vertraute Zischen aus Emmas frischer Windel und grinste. Das Mädchen pieselte sich ziemlich oft während des Stillens in die Pampers und schien das Ganze sichtlich zu genießen.



Manches Mal landete bei diesen Gelegenheiten auch von ein paar Pupsern begleitet das große Geschäft Ihrer Kleinen in den Windeln, doch die Megamax Windeln wechselte Sie normalerweise trotzdem erst am Abend vor dem Schlafengehen.

Eigentlich wollte Sie Emma damit klarmachen, daß sich das Mädchen ohne Weiteres in die Windel kacken durfte, allerdings dafür die restliche Zeit bis zum Wickeln in Ihrer vollen Windel verbringen mußte.



Es gelang Ihr fast nie, diesen Vorsatz durchzuziehen, denn irgendwann heulte Emma so lästig und laut, daß sich die Mammi ein ums andere Mal zu einem vorgezogenen Wickeln entschied.



"Was macht man nicht alles für sein Baby Girl?" flüsterte Ilka, klopfte auf den süßen Windelpopo Ihrer Kleinen und gab sich der sinnlichen und höchst erregenden Stimulation Ihrer Knospen hin.





Kapitel 10





Kalter Schweiß stand Selina auf der Stirn, als Ilka und Emma endlich aus dem Haus zurückgekommen waren. Ihre Silhouette war schon beim ersten Spiel gleich ziemlich voll geworden und Katharina ließ Sie seitdem nicht mehr aus den Augen.

Es war klar warum! ....IHR war klar, warum die Assistentin Sie so fixierend im Auge behielt.

Normalerweise durfte Sich das Mädchen bloß im Haus des Athleten dem auffälligen Verhalten hingeben, wenn Sie den Kampf mit Ihrer Blase ausfocht, doch dieses Mal war es etwas anderes.



Simon, der jüngere der zwei Brüder hatte selbst eine Hand immer wieder an seiner Hose, zupfte dort herum, zog daran....vielleicht mußte Er ja auch so dringend pinkeln wie Sie.

Leider war allerdings klar, daß Ihre Silhouette nicht noch einmal ein komplettes Einpinkeln verkraften würde und das machte Sie wirklich nervös, gerade weil Katharina nicht so wirkte, als wäre ein Wickeln im Moment ohne Weiteres möglich.



Dennoch fühlte es Sich sooooo verdammt herrlich an, wenn Sie die warme Nässe an Ihrem Unterleib spüren durfte.

Deshalb schob Sie normalerweise zuerst die Hand an den Popo, drückte dort das Vlies durch das blaue Kleidchen gegen die Haut und bekam fast jedes Mal davon eine Gänsehaut.

Gerade weil die anderen Kinder hier nicht zu wissen schienen, wie voll und naß das Vlies zwischen Ihren Beinen eigentlich schon war. Einmal begonnen, konnte Selina allerdings dem Drängen meist irgendwann nicht mehr standhalten, versuchte dennoch dem Drang so lange es möglich war zu widerstehen, den Matsch auch an Ihrer Scham zu spüren.



Leider kam dieser Punkt immer ziemlich rasch und so dezent wie möglich schob Sie dann das vollgepieselte Vlies mit einer Hand vorne gegen Ihr Geschlecht.

Einmal begonnen war das Spiel dann schon verloren....

Das Tippeln und Zerren, das Überkreuzen der Beine half zwar für einen kurzen Moment gegen den schnell steigenden Blasendruck, doch es war einfach etwas komplett anderes, dem Druck mit einem beherzten Griff zwischen die Beine zu widerstehen.



Nachdem Sie die Assistentin inzwischen aber keine Sekunde mehr aus den Augen ließ, versuchte die Athletin so normal wie möglich zu wirken, so entspannt wie möglich, doch zumindest das Tippeln blieb.



Es.....es war einfach schon viel zu dringend!

Abwechselnd schob das Mädchen einen Fuß vor und hinter den Anderen, während die Apothekerin gerade das nächste Spiel vorbereitete.

Wieder drängte das Pipi gemein gegen Ihren Blasenausgang und kurz drückte Selina dabei die Knie so fest wie möglich zusammen, löste die Spannung und überkreuzte die Beine.



Immer größere Panik machte sich in Ihr breit, denn die Silhouette würde sicher auslaufen, sollte der Inhalt Ihrer Blase darin landen.

Zumindest waren alle Anwesenden in diesem Moment auf die nächste Disziplin gespannt und warteten auf die Erklärung zum "Eierlaufen"



"Ein Suppenlöffel...ein Ei.....zum Wendepunkt und zurück....so schnell es geht!" verkündete Ilka kurz und knapp, bevor Sie auch schon Simon und Gustav jeweils einen Löffel und ein ungekochtes Ei in die Hand drückte.



"Auf die Plätze....."

Selina beobachtete nicht die zwei Jungs, sondern fixierte mit Ihrem Blick die Assistentin, die sichtlich amüsiert den Kindern zusah.

Schnell nutzte das Mädchen den Moment, schob eine Hand an den Popo und drückte dort das Vlies fest zwischen Ihre Beine.....

Dann liefen die Burschen los und schnell klatschte Selina abgelenkt und anfeuernd in die Hände....



Sie hüpfte ein wenig auf der Stelle, was sich als ganz, ganz dumme Idee herausstellte, denn sofort tröpfelte es in Ihre schon so nasse Silhouette.

Sofort stoppte Sie das Hüpfen, lachte dafür mit den Anderen um die Wette, nachdem Gustav einen richtigen Bogen laufen mußte, um sein Ei auf dem Löffel nicht zu verlieren.

Das Tröpfeln blieb.....fest zwickte Selina zusammen, blickte Katharina dabei panisch an, die Sie nun wieder genau im Blick hatte.

"nein....nein...." hauchte Selina leise, überkreuzte Ihre Beine, doch es war schon zu spät....



Das Tröpfeln endete nicht.....ganz im Gegenteil.....

Verzweifelt ging Selina etwas in die Knie, doch Ihre Gegenwehr erlahmte schnell. Zuerst ein kleines Rinnsal - drängte gleich darauf das Pipi gemein aus Ihr heraus, bis Sie sich schließlich zischend einpinkelte.



Die warme Nässe verteilte sich zwischen Ihren Beinen, doch es wollte einfach nicht stoppen und kreidebleich blickte das Mädchen in die Augen Ihrer Betreuerin....

In diesem Moment war es Ihr egal, was verboten war und was nicht, also glitt eine Hand zum Popo, doch der richtig weiche Matsch dort verriet schon, wie voll die Silhouette nun geworden war....

Für den Moment schien allerdings noch nichts ausgelaufen zu sein....und dann endete endlich auch das Pinkeln endlich.

Katharina wandte sich ab, da Simon als Erster über die Seil-Ziellinie lief und schnell nutzte die Athletin die Möglichkeit und schob Ihre Hand vorne in den Schritt.

Ungläubig öffnete Sie dabei den Mund, drückte Ihr Höschen fest nach oben und hätte fast in diesem Moment aufgestöhnt, hätte Sie nicht die sofort austretende Nässe dort bemerkt.



Auch der Blick der Betreuerin traf Sie ein weiteres Mal, doch mit einem Blick nach unten war es nun zu spät.

Wo sich die Hand vorne am blauen Kleid zwischen Ihre Beine gedrückt hatte, war nun ein kleiner Fleck zu sehen und sofort kam die Assistentin mit drohendem Blick auf Sie zu.



"Nun reicht es Mir aber...." schimpfte Katharina laut und der Blick ALLER Anwesenden richtete sich auf die Beiden.



"Das Ich Dir verboten habe, während des Eistrainings auf die Toilette zu gehen, tut mir leid......

Die vielen Pausen unterbrechen ständig Frau Gehrents Training, doch natürlich gilt das Toilettenverbot nicht in deiner Freizeit....!" sagte die Betreuerin, zwinkerte Selina dabei zu und grinste breit.



"Ab auf die Toilette mit Dir, junges Fräulein!"



Mit geöffnetem Mund - ratlos, überrumpelt und komplett verwirrt konnte die junge Eiskunstläuferin nichts anderes tun, als Nicken - drehte sich um und ging ins Haus.



Naß....Sie fühlte sich so naß, doch zum Glück kam auch Katharina kam gleich hinterher geeilt, drückte Sie durch das Wohnzimmer hinaus in den Gang, packte sich den dort stehenden Windelrucksack und schloß die Tür hinter sich.



"Nach oben!" sagte die Assistentin freundlich, aber doch bestimmt und brav folgte Selina der Anweisung Ihrer Freundin.



"nach links, ins Zimmer von Emma......."



Zitternd und bebend stand das Mädchen gleich darauf vor dem Wickeltisch des Baby-Girls und wußte nicht, was Sie tun sollte, denn drohend - ja fast gefährlich stand Katharina mit stechendem Blick vor Ihr und wartete.



"Wir sollten uns dringend Mal unterhalten kleine Maus...." begann die Betreuerin dann leise, hob den Vorderteil des blauen Kleids etwas an und zeigte der jungen Eiskunstläuferin den nassen Fleck dort...



"Das du auf nasse Windeln stehst, weiß Ich!......das du auf Stinker in deiner Windel stehst, weiß Ich....allerdings versuche Ich gerade noch den Grund dafür zu verstehen, warum Du Dir inzwischen auch in der Öffentlichkeit zwischen deinen Beinen herumfummelst...."



Damit schob Katharina Ihre rechte Hand zwischen die Schenkel von Selina und drückte dort die hellblaue Trainingshose fest gegen das Geschlecht des Mädchens....

Ihr blieb fast die Luft weg, dennoch genoß Sie das nasse Vlies in vollen Zügen....



"Wie fühlt es sich an?" fragte dann die Betreuerin, während Sie die Windel sanft gegen den Unterleib des Schützlings drückte, vor und zurück bewegte, so daß Selina aufstöhnte....



"Sag es Mir kleine Maus.....

wie fühlt es sich an, wenn man sich eine vollgepinkelte Windel vor den Augen aller Anwesenden zwischen die Beine drückt....einen Pipitanz aufführt, wirklich Jeden hier Teil haben läßt, an deinem....Verlangen....



Die Athletin konnte nicht antworten, viel zu ekstatisch genoß Sie die Zuwendung Ihrer Betreuerin, deren Bewegungen sanft, aber unentwegt die Windel über Ihre Scham schoben.



"es gefällt Dir, wenn Sie es sehen, nicht wahr?......wenn Jeder merkt, daß du Dir gleich wie ein kleines Kind in die Hosen pieseln wirst.....

Damit stoppte Katharina die sanften Bewegungen an der Windel des Mädchens und überrascht riß Selina die Augen auf.



"Ich liebe Dich Selina.....NICHTS auf dieser Welt könnte mich noch überraschen.....

Sag mir, was es ist....und Ich lasse Dich kommen....



Das Mädchen biß sich verzweifelt auf die Lippe....rang mit sich, holte schon tief Luft....ließ es aber dann doch sein....

"Ok, ganz wie du willst...." flüsterte die Betreuerin, kniete sich vor den Schützling hin und streckte Ihren Zeigefinger aus, zeigte Ihn der Athletin und schob Ihn dann zwischen die Beine der nassen Trainingshose.



"Ich erzähle Dir eine kleine Geschichte" hauchte Katharina und begann zu erzählen.





Kapitel 11





"Ein Chorkonzert findet statt....genauer gesagt ein Weihnachtskonzert...mit den Jungs und Mädchen der 13. Klassen.

....Wir finden einen schönen Platz, relativ weit vorne - es sind schon eine Menge Leute da....Eltern, Großeltern, Lehrer......

Dann hält der Rektor mit seinem Auftreten in einem hellbraunen Anzug eine kurze Rede, bevor sich hinter Ihm der schwarze Vorhang öffnet und unser Blick frei wird auf den großen Chor.

Im Hintergrund haben Sie selbstgebastelte Schneekristalle in Übergröße aufgehängt, doch Du fragst dich nur, ob wohl Jemand von diesen Jungs und Mädchen in diesem Augenblick soooo dringend auf die Toilette muß, wie Du.



Dein Blick gleitet über die vorderste Reihe der Schülerinnen und Schüler....die Jungs auf der linken Seite sind fesch herausgeputzt, mit Jeans und Hemden, in den verschiedensten Farben....Ab der Mitte zur rechten Seite beginnen dann die Mädchen, mit bunten, hübschen Röcken, doch ohne einen erkennbaren Grund richtest du deinen Blick auf eine spezielle Schülerin.....Sie steht in der vordersten Reihe, ist die vierte von rechts, neben sich nur ein paar Jungs und Mädchen mit durchwegs roten Pullovern.



Vielleicht fällt Sie dir deswegen auf, vielleicht aber auch, weil Sie ein blaues Kleid trägt - knielang mit einem hellblauen Gürtel, der hervorragend zu Ihrer ebenfalls hellblauen Strumpfhose passt.

Sie ist hübsch, schmal gebaut....braune Haare, jedoch kreideblich

Unsicher hat Sie die schmalen Arme vor dem Körper hängend, spielt mit Ihren schmalen Fingern - jedoch gibt es einen anderen Grund, warum gerade SIE Deine volle Aufmerksamkeit erhält.



Sie tänzelt auf der Stelle, schieb immer wieder ein Bein auf das nächst-höhere Podest hinter sich, öffnet dabei die Arme, singt dann aber mit den anderen Schülern los.



Kann es sein?.....

Da!

Tatsächlich,.....

Für einen kurzen Moment schiebt Sie eine Hand nach hinten und zupft dort unübersehbar an Ihrem Popo herum....nur für eine Sekunde, doch DU hast es gesehen!

Sie schiebt Ihre Hüfte nach außen, drückt kurz die Knie für einen Augenblick zusammen, dann jedoch sieht Sie dich genau an....Sie mustert Dich, ohne Ihren Tanz zu unterbrechen, nimmt den Stoff Ihres blauen Kleides vorne zwischen die Finger und spielt damit herum...."



Selina hatte Ihre Augen geschlossen, während der Zeigefinger von Katharina auf die sanfteste Art und Weise fast ohne Druck über die vollgepinkelte hellblaue Trainingshose glitt. Vor und Zurück....allerdings ohne Unterlaß.



Sie atmete schwer, schien bisher richtig gefangen zu sein in der Geschichte Ihrer Betreuerin, also fuhr Sie fort:

"wieder löst das Mädchen Ihren Griff, schiebt ein weiteres Mal eine Hand zum Po - man sieht es nicht, allerdings ist unverkennbar, daß Sie sich dort an Ihrem Höschen unter der dicken, hellblauen Strumpfhose herumspielt....

Vielleicht....ja vielleicht hat sich das Mädchen vor dem Konzert noch vor Aufregung ein paar Tropfen verloren und Ihre Unterhose fühlt sich ungewohnt feucht und klamm an....

Doch du verwirfst diesen Gedanken, denn schließlich ist es ja ein öffentliches Konzert vor vielen Zuschauern und sicher sind die Eltern der sichtlich verzweifelten jungen Dame anwesend.



Ihr Griff löst sich am Po und unsicher hält Sie den Dirigenten im Blick, während dieselbe Hand sich eng vorne an Ihr Kleid drückt....

Sie hält einen winzigen Stoffteil dabei zwischen den Fingern, dann jedoch knickt eines Ihrer schmalen Knie nach außen und im gleichen Moment....ja im gleichen Moment schiebt Sie Ihre Handfläche zwischen die Beine....



Nicht bloß für eine Sekunde...dann zieht Sie merklich Ihre Strumpfhose, oder Ihr Höschen etwas nach unten....

Ist Sie naß......Sicher ist Sie naß...warum sollte man sonst während eines Konzerts die Hand zwischen die Beine schieben, oder?"



Selina hatte in diesem Moment den Mund geöffnet, schien ein leises "jaaaaa" zu hauchen, während sich Katharinas Zeigefinger weiter über die nasse Windel des Schützlings bewegte.



"Doch!....Sie ist naß....denn schnell fühlt das Mädchen mit den Fingern der anderen Hand über die Fingerspitzen, schiebt erneut sichtlich verzweifelt ein Knie nach außen, während alleine das erste Stück noch immer nicht beendet ist.



Dann jedoch verklingen die letzten Takte und mit der Ansage gleitet die linke Hand des Mädchens zurück an den Po. Ihre Füße knicken leicht ein und nur zu gerne wüßtest du, was das junge Fräulein in diesem Moment wohl denkt....



Es ist nicht zu übersehen, daß Sie dringend pinkeln muß, doch was genau geht in diesem hübschen Köpfchen wohl gerade vor....

Dann richtest du deine volle Aufmerksamkeit wieder auf die Schülerin, deren Hand sich ein weiteres Mal ziemlich offensichtlich vorne zwischen die Beine drückt.

Sie fummelt, tastet, fühlt, während Ihre Hüfte panisch von einer Seite zur anderen gleitet. Mutig singt Sie mit dem restlichen Chor mit, doch es interessiert Dich in dieser Sekunde eigentlich gar nicht.



Du ergötzt Dich an Ihrer Unsicherheit, denn wieder weiß Sie mit Ihren schmalen Händen nichts anzufangen, spielt mit den Fingern, während die Knie ein weiteres Mal fest zusammengepreßt sind.

Für einen kurzen Augenblick scheint die Vernunft im Hirn der Schülerin Einzug gehalten zu haben, denn immerhin fast zwanzig Sekunden kann Sie die Hände ruhig vor dem Kleidchen halten, bevor jedoch scheinbar eine gemeinere, fiesere Drangwelle aus Ihrer Blase auf Sie einstürmt.



Die linke Hand vergeht sich prüfend am Hintern, während Sie bleich auf der Stelle tänzelt, erneut ein Bein auf die hintere Empore stellt, doch dann endlich dem Drang nicht mehr widerstehen kann und dieses Mal die rechte Hand zwischen den Schenkeln versenkt.



Sie drückt....zupft.....Sag mir....was fühlt Sie wohl gerade?"



"Sie ist naß.....naß gepinkelt, und Sie fühlt es....Sie weiß es.....kann und will es nicht wahrhaben, doch es ist schon zu spät......" hauchte Selina ergänzend und Katharina grinste....

Na also....



"Nach den ersten drei Stücken beobachtest Du, wie sich ein weiteres Mal die Hand zum Popo bewegt, doch du siehst es Ihr an, schon bei den ersten Bewegungen, beim zupfen, zerren und ziehen, daß Sie die nasse Stelle gefunden hat, denn Sie wischt schnell die Feuchtigkeit an der Seite Ihres Kleidchens ab.



Du siehst Ihren Kampf im Inneren....die Panik.....die Verzweiflung, daß vielleicht noch mehr Pipi im Höschen landen wird, doch mit einem weiteren Griff an den Hintern führt Sie dieses Mal auch gleichzeitig die andere Hand vorne in den Schritt.



Sie kann es fühlen.....das feuchte Höschen......die feuchte Strumfphose.....doch warum, warum ist Sie so erpicht darauf, daß es JEDER der Anwesenden im Publikum sehen kann?



"Es fühlt sich so toll an.....verboten......der Blick all der Leute, während man sich unkontrolliert in die Hosen pinkelt...." ergänzte Selina hauchend und wiegte bereits gierig Ihre Hüfte vor und zurück.



"Soll Ich Dir erzählen, wie die Geschichte endet?"

Natürlich nickte der Schützling schnell und öffnete die Augen.

"Sie war naß....schon vor dem Beginn des Konzerts, denn aufgeregt wie das Mädchen war, hatte Sie sich ziemlich viel in Ihre Silhouette gepinkelt....Dennoch...Sie mußte....dringend.....schon wieder.....



Und Sie war sich sooooo sicher, daß Ihre Tena das Einnässen nicht ohne Auslaufen überstehen würde.....

Jeder sollte es sehen! ...Ihre Verzweiflung.....Ihre Panik......Die Nässe zwischen Ihren Beinen war atemberaubend und drückte sich mit jedem Fummeln tiefer und weicher an Ihre Scham.....die nach mehr gierte.....so wie Sie es eigentlich immer tat......"



Mit diesen abschließenden Worten drückte Katharina die Windel durch die hellblaue Trainingshose fest gegen das Geschlecht Ihres Schützlings, die dabei laut aufstöhnte und nur wenige Sekunden später kam....



"Dieses Mal konnte Ich Dich noch retten....ein weiteres Mal kann und DARF es nicht geben!" flüsterte die Betreuerin anschließend ins Ohr der jungen Eiskunstläuferin, bevor Sie Ihr die nasse, hellblaue Trainingshose unter dem Rock hervorzog und die Silhouette seitlich aufriß.



Kapitel 12





"Kuchenpause!" verkündete Ilka laut, strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd und ließ die gesamte Kinderschar am Tisch Platz nehmen, als die junge Eiskunstläuferin und Ihre Betreuerin endlich wieder auf der Terrasse auftauchten.

Nur mit der Assistentin hatte die Apothekerin kurz ein ernstes Wörtchen zu reden, nahm Sie am Ellenbogen zur Seite und zischte Sie richtig giftig an:

"Was habt Ihr gemacht?.....Emmas Zimmer ist fast über der Terrasse und jeder Hier konnte hören, wie Selina gekommen ist...."



Sichtlich überrascht riß Katharina die Augen auf.....

"was....echt jetzt?....oh man...."

"Und wieso läßt du Sie hier fummelnd ohne Anschiß herumlaufen?....die Mädchen tuscheln schon...selbst wenn du Selina mit Deiner ......selbstlosen Aktion wahrscheinlich gerettet hast....dafür reden Sie jetzt über Dich....und ob Du bei Deinen zukünftigen Trainingseinheiten auch ein Kloverbot verhängen wirst...."



Dann grinste Ilka gemein und fügte flüsternd hinzu:

"also hab Ich die Gelegenheit gleich beim Schopf gepackt und den Kids bei dem Gestöhne erzählt, daß Du Sie schlägst!"



"Wassssss?" gab Katharina giftig zurück, doch Ilka lachte bloß laut auf und fügte hinzu:

"Schmarrn....Sie haben es nicht gehört, bloß Ich, weil Ich kurz in der Küche war!"



Die Eiskunstlauftrainerin schien richtig erleichtert zu sein, dennoch wußte die Pharmazeutin, daß gerade unter den jungen Mädchen die Gerüchte gerade überkochten.



Emma hielt sich zum Glück ziemlich diskret aus der ganzen Sache heraus, wirkte allerdings ziemlich neben der Spur, fast etwas hibbelig.

Allerdings hatte Sie gerade erst eine frische Pullup erhalten, also konnte es nicht an der Windel liegen.

Sehr überraschend mußten sich dann auch noch die Jungs von den Nachbarn von der Party verabschieden und Katharina war sicherlich daran gelegen, daß die Jungs nicht die Geschichte mit dem Toilettenverbot Zuhause auf den Tisch bringen würden.

Dennoch war auch inzwischen nicht mehr zu übersehen, daß die Assistentin nun eigentlich ebenfalls wirklich, wirklich dringendst auf die Toilette mußte.

Bei Ihr war das "Gezappel" viel dezenter als bei dem Schützling, dennoch konnte Ilka sehen, wie sehr Katharina gegen Ihre Blase kämpfte. Zentimeter für Zentimeter rutschte Sie in dem mit einem bunten Blumenmuster bezogenen Gartenstuhl herum, also war es an der Zeit, die Kinder wieder mit einer neuen Disziplin abzulenken.



"Neues Spiel....neues Glück...." rief Sie, nachdem jeder mindestens eines der Kuchenstücke verdrückt hatte.

"Stellt die Stühle in den Rasen.....Disziplin "Reise nach Jerusalem" beginnt!"



"Reise nach Jerusalem....cooool, das kenn Ich" eiferte Ingvild gleich begeistert, schnappte sich den Stuhl unter Ihrem Po und stellte Ihn ungeduldig schon einmal in den Rasen.

Katharina und Emma waren da nun viel zurückhaltender, doch schließlich ließen sich auch die Beiden überzeugen mitzumachen und ein kleiner Stuhlkreis entstand in der Mitte der Rasenfläche.

Bei dem Kampf um die begehrten Sitzplätze würde die Betreuerin nicht mitmischen, erklärte sich aber immerhin bereit, den kleinen Cd-Player mit der Musik zu bedienen, um unerwartete Pausen zum Hinsetzen zu schaffen.



Das lustige Kinderlieder auf der CD waren, fand Ilka dann nicht mehr so witzig, schämte sich kurz in Grund und Boden, doch die Mädels fanden es alle zum Glück lustig.

Also startete Katharina die Musik, während die Mädchen und Ilka die Stühle wie Geier umkreisten, bevor mit einem Schlag der Gesang plötzlich stoppte und Alle versuchten, sich so schnell wie möglich auf einen freien Stuhl zu setzen.



Heidi schied aus.....fand das Ganze jedoch scheinbar gar nicht so schlimm, sondern nutzte die Zeit, um drinnen aufs Klo gehen zu können.

Ein Stuhl wurde entfernt und weiter ging die Musik!



Wieder ein Stop und dieses Mal war Ilka mit der Suche nach einem freien Platz eindeutig zu langsam, also gesellte Sie sich zu Katharina, deren Knie nun richtig fest zusammengedrückt waren.

Ilka jedoch richtete Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die verbliebenen Mädchen.

Selina...Ingvild und Emma, die inzwischen richtig weiß im Gesicht war und immer wieder eine Hand über den Po streichen ließ.

Die Musik stoppte und Ingvild schied aus, wenn Sie sich auch dadurch höchst ungerecht behandelt fühlte - Schimpfte und murrte, dann aber ebenfalls im Haus verschwand um wie Heidi aufs Klo zu gehen.



Noch ein Stuhl....noch zwei Teilnehmerinnen waren am Start....

"uuuuund go..." hörte Ilka die Betreuerin von Selina flüstern, als Sie die Stop-Taste drückte, sich Emma genau über dem Stuhl befand, sich hinsetzte und Ihr die junge Eiskunstläuferin einfach den Stuhl unter dem Hintern wegzog, so daß die Kleine unsanft auf Ihrem Allerwertesten landete.



Das Baby Girl blickte total verdutzt, war Sie sich noch vor wenigen Sekunden des Sieges gewiß, traten Ihr nun schnell dicke Tränen in die Augen.

Schnell eilte Ilka zu Ihrer Kleinen hin, zog Sie zurück auf die Beine und wischte Ihr grob über den Popo, um die restlichen Grasreste dort zu entfernen.



Wieder stieg Ihr dabei ein verräterischer Geruch in die Nase und schnell lehnte sich die Apothekerin nach vorne und flüsterte ins Ohr der Kleinen:

"hat Emma gaggid?"

Unsicher und hochrot angelaufen drehte das Mäuschen den Kopf herum und nickte leicht, also stand ein umgehendes Wickeln der Kleinen an - Ilka schnappte sich die kalte Hand des Mädchens uns zog Sie an Selina und Katharina vorbei ins Haus.



"schon wieder?" witzelte die Betreuerin von der Seite, also konnte sich Ilka einen gemeinen Kommentar nicht verkneifen....

"kannst ja mitkommen...es ist nicht zu übersehen, wie voll........wie reif du schon bist...." konnte sich die blonde Dänin noch schnell korrigieren, nachdem die zwei Mädchen zurück vom Klo waren.





Kapitel 13





"heyy....das war gemein!" protestierte die Assistentin, jedoch hatte die Pharmazeutin mit Ihrer Vermutung total Recht....

Den ganzen Nachmittag hatte es Katharina bisher ohne wirklich nennenswerte Unfälle überstanden, von ein paar ungewollten Tropfen während des vielen Lachens einmal abgesehen. Allerdings war es bis vor wenige Minuten immer drängender und dringender geworden, doch anstatt einfach mit den Mädchen aufs Klo zu gehen, hatte die Betreuerin beschlossen, es wie in Köln auch einfach in die Windel gehen zu lassen.



Dort jedoch hatte Sie Tena Slip Super getragen, während die Silhouette bei dem zischenden Pinkeln schnell an Ihre Grenzen gekommen war.

Randvoll war Ihre Windel also jetzt und ein Wickeln war dringendst notwendig.



Schuldig, fast wie ein kleines Kind schlich Sie also hinter der stinkenden Emma und Ihrer Mammi die Treppe nach oben und sah zu, wie die Kleine von Ilka gewickelt wurde.



"Mäuschen...Mäuschen..." hauchte die Apothekerin dabei vorwurfsvoll, denn dieses Mal hatte der Windelbody auch schon einen Teil des Durchfalls mit abbekommen.

"kann Ich Dir zur Hand gehen?....Sie scheint sich ja bis zum Rücken nach oben eingekackt zu haben..."



Überrascht drehte sich die blonde Dänin herum, schien nicht wirklich damit gerechnet zu haben, daß sich Katharina wirklich wechseln würde.

"oh ja....gute Idee..."

Also trat die Betreuerin zu Ihrer Freundin, half dabei, die enge Latzhose von einer hochrot angelaufenen Emma zu ziehen, den Body zu öffnen und nach dem Öffnen der Drynites hielt Sie die Beine der Kleinen stramm nach oben, damit die weit reichenden, braunen Spuren mit feuchten Tüchern beseitigt werden konnten.



Tatsächlich hatte sich das Baby Girl beim Spielen unten im Garten bis zum Rand der Windel hinten eingekackt....also hatte der Windelbody am Rücken braune Spuren, genauso wie an den Bündchen zwischen den Beinen, wo die große Menge nicht weiter hatte aufgehalten werden können.



"du solltest die Mädchen nach Hause schicken...." flüsterte Katharina sichtlich geschafft.

"Es wird nochmal passieren - und irgendwann wirst du es nicht mehr verstecken können!"



"Es ist bloß eine Frage der Zeit Ilka....



Wir sollten Sie schützen....unsere Engel, solange es geht.....und Ich...Ich bewundere dein Engagement, deinen Einsatz....aber man muß auch wissen, wann es gut sein muß!...



Schick die Mädchen nach Hause Ilka......dann.....dann verpassen Wir uns Alle eine von Deinen amerikanischen Mega-Windeln, oder wie Die auch immer heißen....



"Megamax!" fügte die Apothekerin grinsend hinzu und schleuderte die stinkende Windel von Emma in den Mülleimer.

"Megamax....genau....." lachte Katharina und fügte hinzu:

"dann setzen Wir uns gemütlich auf Deine Terrasse, trinken weiter Eiskaffee oder Kaba - ratschen, pieseln uns voll....ratschen.....



"pieseln uns voll....ratschen weiter...." ergänzte die blonde Dänin lachend, drehte sich zu Katharina um und flüsterte:

"Ich bin sehr froh, daß Ich Dich als meine Freundin weiß....Katharina Aaron!"



Lachend machte die Assistentin einen förmlichen Knicks vor Ilka, umarmte Sie und drückte Ihr einen flüchtigen Kuß auf die Backe.



"kannst du Dich kurz um meinen kleinen Stinker hier kümmern, während Ich Alles Weitere veranlasse?"



Natürlich nickte Katharina schnell und wandte sich der inzwischen wieder strahlenden Emma zu.....

"Mammi geht schnell Deine Gäste verabschieden.....willst du in der Zwischenzeit etwas......."Summ...summ" spielen?"

Sichtlich überrascht riß die Kleine die Augen auf, nuckelte aber einfach weiter gierig an Ihrem Daumen.....

"moment....ah ja......" nuschelte die Assistentin, während Sie in der Schublade des Wickeltischs nach dem Butterfly Vibrator Ausschau hielt....



"Den?"

Emma quietschte und hob im selben Moment erwartungsvoll den nun sauberen, nackten Unterleib....



"Neue Disziplin.....Summ...summ!"

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