Sonntag, 19. Juni 2022

Schulmädchen in Windeln

 Hallo liebe Community!

Die vorliegende Geschichte ist nicht ursprünglich von mir selbst verfasst, sondern die Geschichte eines anderen Autors, die ich aus dem Englischen übersetzt habe. Ich habe einige kleinere Änderungen vorgenommen, die dem Verständnis dienen sollten. Übersetzerische Freiheit hinsichtlich Formulierungen usw. bitte ich mir zu verzeihen.

Gefunden habe ich die Geschichte hier: https://diaperstoryarchive.wordpress.com/2012/07/14/schoolgirls-in-pampers/

Hinterlasst hier ruhig einen Kommentar mit eurer Meinung, sowohl zu der Geschichte, als auch zur Qualität des Textes und der Übersetzung, ich würde mich sehr freuen.

Viel Freude beim Lesen!

Schulmädchen in Windeln

Der Premierminister saß in seinem Büro, das nur von seiner Schreibtischlampe erhellt war. Es war schon spät und er war besorgt, denn im Gegensatz zu den meisten Politikern wollte er seine Wahlversprechen auch wirklich einhalten. Er hatte versprochen Schwangerschaften bei Jugendlichen um mindestens 50% zu reduzieren. Eine lange Werbekampagne, die kostenlose Verfügbarmachung von Kondomen und die Einführung verpflichtender Sexualaufklärung an Schulen über das vergangene Jahr hinweg hatten keine echten Resultate hervorgebracht.

Er war inzwischen verzweifelt, doch sein Geheimdienstchef hatte ihm eine Lösung für das Problem vorgeschlagen, weswegen er sich zu dieser späten Stunde mit ihm treffen sollte. Sein Sekretär war schon vor Stunden nach Hause gegangen, sodass das leise Räuspern des Direktors beim Betreten des Raumes seine einzige Ankündigung war.

Wie typisch für einen Spion, dachte der Premierminister.

„Guten Abend Direktor“ begrüßte er den Mann.

„Guten Abend Herr Premierminister.“

„Ich habe Ihre Unterlagen gelesen, funktioniert diese unterbewusste Werbung wirklich?“

„Oh, es hat sich in unseren Tests als sehr wirkungsvoll erwiesen.“

„Gut, also können Sie damit junge Menschen dazu bringen Verhütungsmittel zu verwenden?“

„Ich fürchte nicht, Herr Premierminister, denn der Sexualtrieb ist in diesem Alter sehr hoch, sodass  es fast unmöglich ist dort eine Verhaltensänderung zu erreichen. Selbst bei unseren erwachsenen Testpersonen hat das Verfahren in dieser Hinsicht kaum angeschlagen, bei Jugendlichen dürfte es noch viel schwieriger sein eine Konditionierung zu erreichen.“

„Aber Sie haben eine Lösung.“

„Ich habe einen Vorschlag Herr Premierminister und ich denke das er Ihr Problem lösen wird.“

„Dann lassen Sie ihn hören.“

„Während unserer Versuche haben wir festgestellt, dass es sehr schwierig ist jemanden entgegen

seines Charakters handeln zu lassen, wie es Hypnotiseure ebenfalls festgestellt haben. Allerdings ist es möglich bestimmte Ansichten zu verstärken und bestimmte körperliche Fähigkeiten zu blockieren.“

„Also wollen Sie mir sagen, dass Sie Mädchen davon abhalten können schwanger zu werden, in dem Sie sie durch Fernsehwerbung diesen unterbewussten Botschaften aussetzen?“

„Nein Herr Premierminister. Aber wir können sie inkontinent machen, und wir können präzise die richtige Altersgruppe erreichen.“

„Und wie wird das helfen?“

„Nun, sobald sie Windeln tragen, können wir uns mit unserer Beeinflussung auf die Jungen konzentrieren und sie darin bestärken, dass Mädchen in Windeln viel zu jung für Sex sind und es pädophil wäre nur darüber nachzudenken.“

„Ich kann mir schwer vorstellen das 13- bis 16-jährige einfach Windeln tragen werden, sicherlich werden deren Eltern Schlange bei den Ärzten stehen.“

„Nicht wenn wir auch die Eltern erreichen und sie glauben lassen das solche Probleme für Mädchen dieses Alters normal sind und sie sich um ihre Töchter kümmern sollten.“

„Und Sie sind überzeugt das das funktionieren wird?“

„Unsere Tests haben mit 100 Freiwilligen eine einhundertprozentige Erfolgsquote erzielt, Herr Premierminister.“

„Ist das wirklich ethisch vertretbar?“

„Das ist ihre Entscheidung, Herr Premierminister, aber es wird die staatlichen Wohlfahrtsausgaben um mehrere Millionen entlasten und neue Arbeitsplätze schaffen. Die Mädchen werden sich mit 18 wieder vollständig erholen und nur Töpfchentraining zu durchlaufen haben.“

„Neue Arbeitsplätze?“

„Selbstverständlich, in der Produktion von Windeln und Wickeleinrichtungen. Ich würde vorschlagen, dass sie Pampers eine jugendlichentaugliche Windel im gleichen Stil wie ihre Babywindeln anbieten lassen, was auch bei der Konditionierungen der Jungen helfen würde. Mit Steuererleichterungen wären diese Windeln günstiger als jedes Produkt mit erwachsenem Design und geringverdienende Familien wären etwas entlastet, auch wenn wir sie sicherlich auch so dazu bewegen könnten diese Windeln zu kaufen.“

„Ich sehe Sie haben diesen Vorschlag gut durchdacht, wann können Sie beginnen?“

„Jederzeit, Herr Premierminister, und in 2 Monaten können Sie bereits Resultate sehen, wenn die neuen Windeln weitgehend verfügbar sind.“

„Und Sie sind sich sicher, dass niemand etwas davon merken wird?“

„Niemand hier im Land, dafür schauen sie alle zu viel Fernsehen. Und außerdem, wer würde so etwas überhaupt glauben?“

„Wie sind wir gegen das Programm immun?“

„Oh, das werden wir nicht sein, ein Computer wird die unterbewussten Botschaften erstellen und ich werde alle Aufzeichnungen von dem Programm vernichten. In einem Jahr können Sie ehrlich sagen, dass sie Jugendschwangerschaften im Vereinigten Königreich beendet haben, ohne das Sie von dieser Methode wissen.“

„Nun gut, Sie haben das Mandat fortzufahren.“

- 2 Monate später -

Susi war besorgt, sie hatte am Anfang der Woche begonnen das Bett zu nässen, zunächst nur einige Tropfen, aber am Donnerstag war es schließlich unmöglich es vor ihren Eltern zu verstecken.

Ihre Mutter war sehr verständnisvoll gewesen und meinte das solche Dinge 14-jährigen Mädchen passieren würden. Es war ganz normal und würde vorübergehen, also müssten sie nur Schutzhöschen für sie besorgen und ihre Mutter hatte schon eine Idee.

Sie waren zum Apotheker gegangen, der ebenfalls zustimmte das solche Dinge vollkommen normal seine, warum sonst sollte Pampers eine Größe herstellen, die ihr passte? Schließlich trug sie ein großes Paketwindeln aus dem Laden, von dem eine stilisierte Teenagerin über der Aufschrift ‚Pampers Teen Premium, für größere kleine Mädchen‘ herunterlächelte. Susi dachte sie würde vor Scham im Boden versinken, während sie zum Auto liefen, doch niemanden schien ihr Einkauf groß zu interessieren. Als sie Mädchen in ihrem Alter sah, dachte sie sie würden sich über sie lustig machen, doch sie sahen bloß weg.

An diesem Abend machte sie sich wie gewohnt bettfertig, doch als sie vom Zähneputzen zurück in ihr Zimmer kam, war ihre Mutter dort und eine Windel lag auf dem Bett.“

„Leg dich hin Susi, ich wickele dich für die Nacht.“

„Mama, ich schaffe das schon selber.“

„Na komm, das habe ich früher bei dir auch gemacht und du willst doch nicht das die Windel ausläuft.“

Susi gab, bei diesem Ton brachte Diskutieren nichts mehr. Doch sie war überrascht, vor kurzem noch hatte ihre Mutter ihr vorgehalten das sie alt genug sei sich selbst zu organisieren und jetzt konnte sie offenbar nicht ihre eigene Unterwäsche anziehen. Sie legte sich auf die Windel, während ihre Mutter ein wenig ihren glatten Venushügel einpuderte und dann das Vorderteil der Windel hochklappte um die Klebestreifen zu verschließen.

Susi warf einen Blick auf die Windel und sah eine Reihe von Bären mit Buntstiften und Bauklötzen auf einem pinken Hintergrund über den Bund marschieren, während der Rest der Windel schlicht weiß war. In ihrem Schritt schmiegte sich das vordere Vlies der Windel dicht an ihre Haut, während der hintere Teil ein wenig geräumiger zu sein schien.

„So, alles fertig Liebes, schlaf gut und träum etwas Schönes.“

Nachdem ihre Mutter gegangen war, zog Susi ihre Decke über sich und brachte sich in eine bequeme Schlafposition, wobei ihr die ungewohnte Dicke der Windel zwischen ihren Beinen auffiel, doch schließlich schlief sie doch ein. Am nächsten Morgen wurde sie von ihrer Mutter geweckt und bemerkte das ihr Bett trocken war. Hoffentlich konnten sie diese ganze Sache jetzt beenden.

„Zeit zum Aufstehen Susi, brauchst du Hilfe?“

Das Angebot verwirrte sie ein wenig, doch als sie aus dem Bett stieg, bemerkte sie das Gewicht der schweren nassen Windel, die zwischen ihren Beinen wie ein Aushängeschild für Bettnässer hing. Sie wurde knallrot, vor Scham mit 14 Jahren so vor ihrer Mutter zu stehen.

„Brauchst du Hilfe beim Saubermachen?“

„Uh, nein nein, ich schaffe das schon, danke.“ Sie eilte in das Badezimmer und zog ihr Nachthemd aus, bevor sie die Windel öffnete und zusammengerollt in den Mülleimer warf. Überall im Land wachten Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren in ähnlichem Zustand auf und bekamen die Hilfe ihrer plötzlich überfürsorglichen Mütter angeboten.

Sirius, das Computersystem des Geheimdienstes, schloß die erste Phase des Programmes ab, überprüfte Presseberichte und Windelverkaufszahlen und leitete dann die nächste Phase ein. Männer in ganz England hatten bereits große Bedenken was sexuelle Kontakte zu kleinen Mädchen in Windeln betraf, Mütter von Mädchen zwischen 13 und 18 fanden das sie ihre Töchter nachts wickeln sollten, wie Kleinkinder, und waren dabei immer „fürsorglicher“ zu werden. Die zweite Phase des Programmes würde nun auch tagsüber Wirkung auf die Kontinenz der Mädchen zeigen.

Die nächste Woche verging für Susi genau wie für jede vierzehnjährige Schülerin, mal abgesehen von dem abendlichen Wickeln durch ihre Mutter. Am Wochenende sah sie neue Werbung für Teenagerwindeln im Fernsehen, und war überrascht über deren Inhalt. Das Werbevideo zeigte radschlagende und sportreibende Mädchen, während aus dem Off ein Erzähler verkündete, dass Pampers sie trocken halten und vor dem Auslaufen schützen würde, und nun mit extra starken Klebestreifen ausgestattet sei, die während all dieser Aktivitäten weiterhin sicher halten würden. Am Ende des Spots wurden 5 Mädchen gezeigt, die ihre Röcke anhoben um ihre Pampers zu zeigen, die auch nach einem hektischen Basketballspiel noch sicher befestigt waren.

Susi war verwirrt, denn die Mädchen schienen das für ganz normal zu halten. Sie wusste das viele von ihnen Bettnässerinnen sein mussten, immerhin wurden ja Windeln in ihrer Größe produziert, aber sie hatte nicht von Leuten gehört, die die Windeln auch am Tag benötigten. Natürlich wusste sie nicht, dass der komplette Spot von Sirius durch eine Computeranimation erzeugt wurde, und es – zumindest noch nicht – keine echten, tagsüber gewindelten, Teenagerinnen gab.

Der Montagmorgen brach an und Susi wurde wie üblich von ihrer Mutter geweckt, ihre Windel, wie inzwischen jeden Morgen, schwer und gelb zwischen ihren Beinen hängend. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte und zurück in ihr Zimmer kam um sich anzuziehen, bemerkte sie das das neue Paket Windeln, das ihre Mutter am Samstag gekauft hatte, nun ein stilisiertes schläfriges Teenagermädchen zeigte, mit dem Schriftzug ‚Pampers Teen Overnight, für schläfrige ältere Mädchen‘.

Sie hatte schon vermutet, dass die Windeln dicker waren, hatte es aber zunächst für Einbildung gehalten, doch nun schien sie doch richtig gelegen zu haben. Sie zog sich ihre Schuluniform an, ein dunkelblauer Blazer, eine weiße Bluse, ein dunkelblauer Rock, sowie weiße Kniestrümpfe und Schuhe. Kniestrümpfe und Strumpfhosen waren an ihrer Schule zwar erlaubt, aber Susi machte sich nur ungern den Aufwand damit. Nach einem schnellen Frühstück, machte sie sich mit dem Bus auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg musste sie pinkeln, doch sie war sich sicher das sie es noch halten können wurde und war daher überrascht von dem warmen feuchten Fleck in ihrem Höschen, das sie auf der Toilette bemerkt. Sie hatte nicht gedacht so dringend zu müssen, tat das Vorkommnis jedoch als unbedeutend ab. Durch den Schultag hinweg bemerkte sie, dass sie öfter pinkeln musste als sonst, und sie bemerkte weitere feuchte Stellen in ihrem Höschen. Am Ende der Geschichtsstunde war sie sogar kurz davor sich einzupullern, doch sie war nicht die Einzige, alle anderen Mädchen schienen die Unterrichtsräume oft in Richtung Toilette verlassen zu müssen, und einmal schien ihr eine von ihnen nach Urin zu riechen.

Mit dem Bus fuhr sie normalerweise eine halbe Stunde, und 10 Minuten vor ihrer Haltestelle musste sie wieder pinkeln, obwohl sie vor dem Verlasen der Schule noch einmal auf der Toilette gewesen war.

Einem anderen Mädchen schien es ähnlich zu gehen, denn sie rutschte mit zusammengepressten Beinen auf ihrem Sitz herum, bevor sie plötzlich aufquiekte und einpinkelte. Ihr Urin floß den Plastiksitz hinab auf den Boden, doch niemand machte sich über sie lustig.

Die Jungen schienen das Ereignis völlig normal zu finden, während die Mädchen bloß dankbar waren, dass es sie nicht getroffen hatte. Susi hielt bis zu ihrer Haltestelle durch, doch auf dem Weg zu ihrem Haus bemerkte sie plötzlich wie der warme Urin ihre Beine herunterfloß, ohne jegliche Vorwarnung nässte sie sich einfach während des Laufens ein. Sie konnte nichts tun außer weiterzugehen, auch wenn sie sich ihrer klatschnassen Kleidung unangenehm bewusst war. Bei ihrer Ankunft stand ihre Mutter bereits im Flur.

„Oh Susi, hattest du einen Unfall? Ich wusste das ich dich nicht so aus dem Haus hätte gehen lassen dürfen. Komm, wir machen dich frisch.“ „Ich kann das alleine Mama.“ „Nein, ich will sichergehen das du nicht krank wirst.“ Susis Mutter nahm sie mit nach oben und ließ ihr ein Bad ein, während sie sich auszog. Dann saß ihre Mutter auf der Toilette und beaufsichtigte ihre Tochter wie sie sich gründlich wusch und abtrocknete. Anschließend holte sie eine Flasche aus dem Badezimmerschrank, von der Susi durch ihre Hände nur Teile der Aufschrift ‚Pampers’ und ‚babyweich’ entziffern konnte.

„Ich will sichergehen das du dich nicht entzündest, also mach bitte deine Beine auseinander und lass mich dich eincremen.“ Susi gehorchte und schaute beschämt zu wie ihre Mutter die Lotion über ihrer Scham und zwischen ihren Pobacken verteilte. Es kribbelte ein wenig und wurde warm als sie ihre Haare abtrocknete, bevor ihre Mutter sie mit in ihr Zimmer nahm.

Auf dem Schrank stand eine neue Packung neben ihren Nachtwindeln, die ein durch einen Park rennendes Mädchen zeigte, ihr Rock hochgeweht und die Windel darunter enthüllend, während die Aufschrift verkündete: ‚Teen Pampers, für aktive Mädchen, jetzt mit sichereren Klebestreifen‘.„Mama, die brauche ich doch nicht.“ „Doch, du hast heute eingepullert, das ist nicht ungewöhnlich für Mädchen in deinem Alter und eigentlich hätte ich dir die schon früher anziehen sollen.“

„Aber es war nur ein einziger Unfall.“

„Also gut, wenn die Windel bis zur Schlafenszeit noch trocken ist, darfst du es morgen noch einmal mit Höschen probieren, wenn sie es nicht ist, trägst du Windeln. Deal?“

„Wenn es sein muss…“

„Gut, dann leg dich hin und lass mich die Creme abwischen.“ Susi bemerkte erst jetzt die Wickelmatte auf ihrem Bett, deren Gestaltung mit der ihrer Nachtwindeln übereinzustimmen schien, und natürlich ihrer Größe entsprach. Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine, um ihre Mutter die Creme abwischen zu lassen. Mit der Creme wischte sie auch Susis zarte Schambehaarung ab, selbst die feinen Härchen um ihr Poloch herum.

„Mama, was hast du getan?!“

„Schhh, Susi, das ist die beste Methode um Ausschlag zu vermeiden und von Ärzten empfohlen.“ Susi war zu geschockt um zu antworten, nun da ihr Schritt aussah wie der eines Kleinkindes, selbst ohne ihre Windel. Sie blieb einfach liegen und ließ sich von ihrer Mutter pudern und die Windel verschließen.

„So, alles fertig, zieh dich an, um 18 Uhr gibt es dann Abendessen.“

Sie zog sich einen Rock, Jeans kamen nicht in Frage, und ein T-shirt über und setzte sich dann an ihre Hausaufgaben. Als ihre Mutter sie zum Abendessen rief ging sie die Treppe herunter und war sicher das sie die kleine Wette gewinnen würde, weil ihre Blase sich noch nicht bei ihr bemerkbar gemacht hatte.

„Susi, lass mich deine Windel kontrollieren“ sagte ihre Mutter schließlich, nachdem sie gegessen und abgewaschen hatten.

„Kein Probleme Mama, ich musste noch nicht Pipi.“

„Lass mich trotzdem schauen“, sagte ihre Mutter und trat an Susi heran, ihren Rock anhebend und die Hand in ihren Schritt legend. Die Windel war nass, ohne das Susi gemerkt hatte wie sie gepinkelt hatte.

„Gut das diese Windeln darauf ausgelegt sind vier Stunden dicht zu sein, sonst wärst du bei dem ganzen Pipi sicher ausgelaufen. Ab jetzt trägst du also Windeln junge Dame, wie vereinbart.“

„Okay Mama“, fügte Susi sich in ihr Schicksal und wurde die Treppe nach oben geführt um frisch gewickelt zu werden.

Sie versuchte die Klebestreifen ihrer nassen Windel zu öffnen, doch sie schienen sich nicht lösen zu wollen.

„Shh, leg dich hin Süße, diese neuen Klebestreifen helfen die Windel sicher an dir zu halten wenn du spielst, ich denke nicht das du sie selbst öffnen kannst.“ So durchlebte Susi die erste von vielen Gelegenheiten, an denen sie gewickelt wurde ohne dabei helfen zu können. Ihre Mutter reinigte und puderte sie, bevor sie das Mädchen in eine frische Windel steckte und wieder mit ihr nach unten ging um fernzusehen.

Sirius überprüfte die Daten über die Ergebnisse der zweiten Phase. Viele Mädchen trugen nun auch tagsüber Windel, und mussten natürlich auch von anderen gewickelt werden, aber manche behalfen sich auch mit dicken Binden, besonders in Haushalten ohne Mutter.

Weitere Maßnahmen würden erforderlich sein, denn seine Programmierung verlangte das alle Mädchen zwischen 13 und 18 jederzeit Windeln trugen. Sirius bereitete eine neue Kampagne von unterbewussten und normalen Werbespots vor und veränderte Informationen im Computersystem von Pampers, um zu suggerieren das Eltern unzufrieden mit dem Schutz im hinteren Teil der Windeln ihrer Töchter waren.

Eine weitere Pamperswerbung lief im Fernsehen, dieses Mal für eine Hautcreme. Ein etwa fünfzehnjähriges Mädchen lag auf einem Wickeltisch und wurde von einer Frau, vermutlich ihrer Mutter, gewickelt. Der Spot war diskret und der Schritt das Mädchens wurde von ihrem angehobenen Rock bedeckt, aber die benutzte Windel war es nicht und sie war nicht nur sichtbar nass, sondern enthielt auch ein braunes Häufchen.

„Wenn Ihr kleines Mädchen älter wird, wird es schwieriger sie sauber zu halten. Pampers Teen Hautcreme hilft mit seiner Zinkoxidformel gegen schädliche Bakterien und entfernt unerwünschtes Haar, sodass Sie Ihre Tochter frisch und sauber halten können.“ Die Werbung endete indem das Mädchen lächelnd vom Wickeltisch stieg und in ihrer frischen Windel aus dem Bild lief.

Susi war ungläubig, dass es wirklich Mädchen geben sollte, die sich im Fernsehen eine nasse und volle Windel wechseln lassen würden um dann ihr Gesicht den Millionen zu zeigen. Ging bei Mädchen ihres Alters auch noch Aa in die Windel?

Sirius hatte erneut eine täuschend echte Werbung produziert, und bald würde auch ihre unterbewusste Botschaft zu wirken beginnen. Als es Zeit fürs Bett war, macht Susi sich fertig, indem sie sich auszog und ihre Zähne putzte. Ihre Windel war wieder nass, ohne das sie sich daran erinnern konnte. Als sie soweit war, rief sie ihre Mutter.

„Mama, ich bin bettfertig!“

„Ich komme“, kam es zurück und Susi legte sich auf die Wickelmitte um von ihrer Mutter nun mit einer Nachtwindel gewickelt zu werden. Dabei merkte sie an das es gut sei, dass sie noch zusätzliche Windeln gekauft hatte, da Susi ja immerhin 2 Windeln an einem Abend vollgepullert hatte.

Am Morgen wurde Susi wie gewöhnlich geweckt und ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen. In der Dusche bemerkte sie wie etwas Urin an ihrem Bein herunterlief, doch sie tat so als sei nichts passiert und wusch ihr Bein noch einmal ab. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie in ihr Zimmer zurück um von ihrer Mutter mit einer frischen Windel gewickelt zu werden und sich dann anzuziehen.

„Oh, den Rock kannst du nicht mehr trage Susi.“ merkte ihre Mutter an, als sie das Kleidungsstück gerade zur Hand nahm.

„Wieso denn nicht?“

„Es gab einen Brief von der Schule, sie haben alle Mädchen gebeten kürzere Röcke zu tragen um das Wickeln einfacher zu machen.“

„Wickeln, ooh…“

Susi realisierte mit einem Mal, dass sie eine Windel trug, die sie nicht selbst ausziehen könnte. Sie würde darum bitten müssen eine frische zu bekommen, genau wie ein Kleinkind.

„Mach dir keine Sorgen, alle deine Freundinnen werden das Gleiche tragen, ich denke die Schule hat zusätzliches Personal für das Krankenzimmer eingestellt.“ Sie ging zur Bushaltestelle, während ihr kurzer Rock durch Wind umhergeweht wurde, und hin und wieder ihre Windel sichtbar werden ließ. Selbst wenn sie stillstand, reichte er kaum über ihren Po hinaus. Susi bemerkte das alle Mädchen im Bus ähnliche Röcke trugen und jede von ihnen darunter eine Windel trug. Wenn sie saßen war ihre Unterwäsche für jeden sichtbar, außer wenn sie ihre Beine eng aneinander pressten, was mit der Windel in ihrem Schritt schwierig war. Vollends unmöglich war es ihnen schließlich ihre Beine übereinander zu schlagen.  Susi Morgen verlief ereignislos, die Mädchen eilten nicht mehr zu den Toiletten, sondern pinkelten einfach in ihre Windeln. Sie bemerkte bereits in der Frühstückspause das ihre Windel nass war, und in der Mittagspause musste sie gewickelt werden. Während sie zum Krankenzimmer lief, spürte etwas Neues: plötzlich spreizte sie ihre Beine und drückte eine große Masse in den hinteren Teil ihrer Windel. Sie konnte kaum glauben das sie gerade Aa gemacht hatte, im Flur wo jeder es sehen konnte, ohne Warnung, bloß der plötzliche Zwang zu drücken und es war getan.

Sie watschelte weiter und versuchte den Haufen nicht zu sehr hin und her zu schieben, doch er verteilte sich trotzdem an ihrem Hintern und sie konnte ihn langsam auch riechen. Angekommen, musste sie warten bis zwei andere Mädchen gewickelt wurden und war sehr erleichtert als sie sah, dass die Beiden ebenfalls Aa in ihren Windeln hatten.

Sie war verblüfft, als eines der Mädchen während des Wickelns zu pinkeln begann, doch die Schwester hielt nur ihre schmutzige Windel an ihren Schritt um es aufzufangen, bevor sie fortfuhr. Als Susi dran war warteten bereits die nächsten Mädchen und sie versteckte ihr Gesicht als die Schwester ihren Po säuberte. Dabei murmelte sie etwas über die alten Pampers, die alles verschmieren würden, und griff nach einer sauberen Windel. Diese hatte zwar das gleiche Design wie die, die ihre Mutter ihr am Morgen angezogen hatte, doch der hintere Teil war dicker und stach weiter hervor. Als sie ging bemerkte Susi das die neue Windel den hinteren Teil ihrer Windel weiter nach außen drückte und das dickere Material im Schritt sie etwas watscheln ließ.

Vier Tage später analysierte Sirius das Datenmaterial: Alle Mädchen in der Zielgruppe trugen nun zu jeder Tages- und Nachtzeit Windeln und hatten keinerlei sexuelle Kontakte mehr, womit auch das Problem der Minderjährigenschwangerschaften einhundertprozentig eliminiert wurde.

Damit war Sirius Aufgabe erfüllt, und es war ein anerkannter Fakt in Großbritannien, das Mädchen unter 18 Jahren noch kein Töpfchentraining absolvieren konnten und Windeln tragen mussten, bei deren Wechsel sie Hilfe benötigten. Höschen für Mädchen gab es nicht mehr, außer man zählte Pull-Ups und Trainigshöschen für 18- Jährige, die zusammen mit Töpfchen für die gleiche Altersgruppe vertrieben wurden. Jeans, Leggings und andere Formen von Hosen waren aus den Kleiderschränken der Mädchen verschwunden, die nun kurze Röcke und Kleider trugen, die oft ihre Windeln enthüllten.

In Schulen gab es keine Mädchentoiletten mehr und alle öffentlichen Toiletten hatten auch Wickelräume für Mädchen. Oft konnte man beobachten wie junge Mädchen im Park oder am Strand gewickelt wurden, und ebenso war es nicht ungewöhnlich 18-Jährige Mädchen zu sehen, denen am Straßenrand die Pull-up heruntergezogen wurde, damit sie das Töpfchen benutzen konnten. An heißen Tagen waren ließen Eltern ihre Töchter nur in Unterhemd und Windeln spielen, während liberalere Eltern sogar ganz auf die Windel verzichteten und die Mädchen mit nackter Scheide spielen ließen, sodass sie spüren konnten wenn sie einpinkelten. Das Fernsehen spiegelte das reale Leben natürlich wieder, weshalb Schauspielerinnen, die junge Mädchen verkörperten, ebenfalls Windeln tragen mussten. Für besonders realistische Werke, mussten diese auch hin und wieder vor der Kamera benutzt werden. Die Bevölkerung dachte sich nichts bei diesen Veränderungen, was exakt dem Plan entsprach.

Sirius surrte leise in der Dunkelheit eines Regierungskellers vor sich hin und stellte fest das das Programm nicht vollständig war, weil Mädchen, die vor ihrer Volljährigkeit Großbritannien verließen, nicht weiterhin Windeln benötigten, da die manipulativen Werbespots nur im britischen Fernsehen zu sehen waren. Um dies zu beheben, verband der Computer sich mit den Servern von Fernsehsendern auf der ganzen Welt und begann eine neue Werbekampagne mit unterbewussten Bestandteilen darauf hochzuladen...

4 Kommentare:

  1. Die Idee ist echt genial, die Übersetzung passt im großen und Ganzen, aber es gibt dennoch viele Fehler, zum Beispiel die Kommasetzung, oder DASS und DAS.

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    1. Ich hatte nicht noch einmal korrekturgelesen, weil ich recht zuversichtlich bezüglich meiner Rechtschreibung bin, aber ich wäre trotzdem dankbar wenn du mir die spezifischen Fehler noch einmal hervorheben kannst, damit ich mich in Zukunft, wo nötig, bessern kann.
      Feedback am Besten hier hin: mehralsnurwasser@top-email.net

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