Hallo, mein Name ist Fiona. Ich bin 19 Jahre jung, komme aus Magdeburg und das ist mein erster Versuch einer Geschichte. Also erwarte nicht zu viel und seit etwas gnädig in den Kommentaren, danke. Ich weiß auch nicht wie viele Teile es werden. Ob die Geschichte wahr oder erfunden ist, überlasse ich erst mal euch. Fragen beantworten ich nach Möglichkeit in Teil 2.
In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Fiona, Spitznamen Filo. Ich weiß wie einfallsreich das doch ist egal weiter. Sie ist 7 Jahre alt, hat schulterlanges blonder Haar und blaue Augen, ist 110 cm groß. Sie ist gern draußen und unternimmt gern etwas mit ihrer Mutter. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt.
Es klingelte und ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Die Klingel bedeutete, dass die letzte Stunde des Schultags beendet war. Es war der 06.02, was bedeutete, dass die Winterferien für mich beginnen. Die Lehrerin verabschiedete sich von uns und auch wir verabschieden uns von ihr. Ich packte meine Schulsachen in meinen Ranzen und ging mit meiner Freundin Emilia
Richtung Tür auf dem Schulhof. Angekommen, warteten wir auf unsere Eltern. Die uns abholen wollten. Wir erzählten noch etwas darüber, was wir in den Ferien so vorhaben. Emilia wollte 1000 Sachen machen, aber ich wollte mich erst mal nur ausruhen.
Eine kurze Zeit später Kam auch schon Emilias Mutter um sie abzuholen. Wir verabschiedeten uns voneinander. Ihre Mutter fragt mich, ob sie mich mitnehmen sollte, aber ich sagte, dass meine Mutter auch gleich kommen wird. Als sie am Auto ankamen, sah ich auch schon das Auto meiner Mutter auf dem Parkplatz fahren. Sie stieg aus und kam lächelnd auf mich zu und sagte.
Na mein kleiner Engel alles gut gegangen heute. Ja na klar Mama, was soll auch schiefgehen. Ich bin ja nicht den ersten Tag in der Schule, dachte ich mir. Sie nahm meinen Ranzen in die Hand und wir gingen zusammen zum Auto. Als wir vom Hof auf den Parkplatz gingen, nahm sie meine Hand. Das war mir schon peinlich, aber ich kante sie ja nicht anders, immer sehr auf Sicherheit bedacht. Meine Mutter sie hatte halt immer Angst das ich verloren gehe.
Als wir am Auto ankamen, öffnete meine Mutter den Kofferraum und legt meinen Ranzen hinein. Sie ging zur hinteren Autotür und macht sie mir auf, da sah ich meinen Kindersitz. Es war so ein Sitz mit Kopfstütze und Armlehnen, er war rosa, mit lauter Blumenblüten drauf. Ich fand schon lange, dass ich zu alt dafür bin. Aber er war verstellbar und Paste mir daher noch und da meine Mutter immer Angst hatte, es könnte mir etwas passieren. Na ja zumindest musste ich nicht die Gurte vom Sitz nehmen, die dran waren, sondern die vom Auto und schlafen konnte man auch gut drin. Na ja, vielleicht war er ja doch nicht so schlimm.
Ich kletterte ins Auto und setzte mich auf meinen Sitz. Meine Mutter beugte sich ins Auto und schnallte mich an. Ich sagte, ich kann das auch sie lächeln mich nur an und sagte ich möchte doch nur das es auch richtig ist nicht das meiner kleinen Prinzessin etwas passiert. Dabei gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich wischte meine Wange mit meinem Arm ab. Meine Mutter lächelte immer noch, beugte sich wieder aus dem Auto und sagte nicht böse sein Filo. Ich möchte nur das dir nichts passiert. Sie stieg ebenfalls ins Auto und wir fuhren los.
Eine Zeit lang dachte ich das nur meine Mutter so extrem vorsichtig ist mit ihrem Kind, aber Emilia ihre Mutter war nicht viel besser. Die beiden dachten immer zu dem uns etwas passiert oder wir etwas nicht schaffen, wen sie nicht da waren.
Da Emilia und ich etwas länger auf unsere Mütter warten mussten, verspürt ich werdend der Fahrt den drang auf die Toilette gehen zu müssen. Ich rutschte etwas in meinen Sitz hin und her, was meine Helikopter Mutter natürlich sofort merkte. Sie fragte mich, ob ich mal auf die Toilette muss. Ja Mama sagte ich. Geht es noch oder geht gleich was in die Hose. Ich wurde etwas rot und sagt, ich schaffe es schon bis nach Hause. Sie lachte und sagte kein Grund gleich rot zu werden Filo so etwas kann schon mal passieren. Ich dachte mir nur ja, aber mir nicht.
Ich legte meinen Kopf an meinen Sitz und träumte vor mich hin so sehr, dass ich nicht mal bemerkte, dass wir zu Hause ankamen. Meine Mutter drehte sich um und sprach mich an. Filo und noch einmal lauter Fiona ich erschrak und schaute sie an, sie lächelte wider wie immer, wenn sie mich ansah, musst du nicht auf Toilette oder ist deine Hose schon nass. Ich bemerkte wider den Druck und öffnete schnell meinen Gurt und sprang aus der Tür. Meine Mutter kam gar nicht so schnell hinterher. Sie öffnete die Haustür und ich rannte die Treppe hinauf und stand vor der Wohnungstür. Sie kam hinterher und sagte, warte mal ich schaute sie an, ich kann nicht warten. Sie öffnete die Tür und ich rannte zur Toilette und schloss die Tür. Grade nochmal gut gegangen, dachte ich mir.
Ich sah im Badezimmer noch Freizeitkleidung liegen und beschloss mich gleich umzuziehen. Die Schule war schließlich zu Ende. Als ich fertig war, öffnete ich die Tür und ging Richtung Kinderzimmer. An der Küche vorbei, wo meine Mutter war. Fiona kommst du mal kurz. Ich ging in die Küche und sage ja, was ist Mama. Alles gut gegangen oder warum hast du andere Sachen an. Ich sagte, ich habe mich nur schon mal umgezogen. Ich drehte mich um und wollte gehen, als meine Mutter sich zu mir herunterbeugte und ihre Arme von hinten auf meine Schultern legte und sie auf meinem Bauch zusammen faltete. Sie kam mit ihrem Mund an mein Ohr und drückte mich sanft gegen ihre Beine, sodass ich nicht weg konnte. Ihre Hand fuhr tiefer nach unten und kam zwischen meinen Beinen zum Stehen. Sie tastet an mir herum, was mich knallrot werden ließ. Ich bekam nur noch ein leises Mama raus. Sie sagte, hast du dir auch gleich eine neuen Schlüpfer angezogen. Ich habe mir nicht in die Hosen gemacht, sagte ich ganz leise. Meine Mutter flüsterte mir ins Ohr, ich wollte nur sichergehen, dass du keine nasse Unterwäsche anhast. Sie ließ mich los und ich schaute sie immer noch knallrot an. Sie sah, wie peinlich mir das war. Ich muss doch sichergehen, dass du nicht doch eine nasse Hose an hast. Schau doch im Badezimmer nach, da liegen die alten Sachen und sind trocken. Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer.
Etwas später als ich mit dem Bauch auf meinem Bett lag, ging meine Tür auf und meine Mutter kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Ihre Hand streichelte mein Rücken. Ich weiß doch das du dir nicht in die Hose gemacht hast Filo. Kurz Zufuhr hörte ich, wie sie ins Badezimmer gegangen war. Sie hatte mit Sicherheit meine Sachen kontrolliert. Filo ich muss doch schauen, ob es dir gut geht und so etwas gehört nun einmal dazu. Ich wusste ja das sie es nicht böse meinte trotzdem war es peinlich. Alles gut Mama sagte ich sie gab sich damit zufrieden und sagte ok Filo gab mir einen Klaps auf meinen Po und ging wieder.
Der Rest des Tages verlief eigentlich normal. Sofern man das bei meiner Mutter und ihr über fürsorgliches Verhalten sagen kann. Meine Mutter brachte mich abends ins Bett, wie immer zu dem Zeitpunkt habe ich schon längst nicht mehr über die Sache nachgedacht. Sie sagte noch das wir morgen wohin fahren müssen. Wie immer freute ich mich, mit meiner Mutter etwas zu unternehmen. Ich fragte mich nur, wo wir hin wollten.
So, das war der erste Teil meiner Geschichte. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt.
Bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenBei einer so überfürsorglichen Mutter kenn ich das Ziel bestimmt schon.
AntwortenLöschenDu schreibst doch bis hierher tadellos.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Michael 👣
Naja🥴
AntwortenLöschenNett, aber Schreibstil ist relativ schwach, Grammatik ist auch nicht so der Brüller. Vor allem ist das ein bisschen zu schnell erzählt.
AntwortenLöschenLass dir beim Beschreiben mehr Zeit, sowas kann ruhig größer werden.
Ich bin gespannt auf die weiteren Teile :)
AntwortenLöschenBitte Teil 2 schreiben😎👍😂😜😁😁😁😁😁
AntwortenLöschenIch find den Ansatz ziemlich interessant. Schreib gerne weiter.
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