Mittwoch, 11. Oktober 2023

Ein Neuzugang

 «Schöne Ferien Max» rief mir meine Sekretärin noch nach, als ich den Betrieb verlassen hatte. Dann lief ich die Treppe runter in die Tiefgarage setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause. Dort hatte ich meinen Koffer bereits gepackt und ich musste mich nur noch umziehen und los ging die Reise. Ich hatte 2 Wochen Ibiza gebucht, mutterseelenallein, aber das war OK so für mich. Also raus aus den Businessklamotten und unter die Dusche. 


Dann holte ich mir eine Windel aus dem Versteck und verpackte mich gekonnt in die wasserundurchlässige Unterwäsche. Eine Windel? Ja, eine Windel. Schon fast seit ich denken kann träume ich davon, Windeln tragen und diese auch einnässen zu dürfen. Und seit ich zuhause ausgezogen und in meine eigene Wohnung eingezogen bin, trage ich so oft es hat geht Windeln. Und in den Ferien ist wieder so eine Zeit. Also. Ich ziehe meine Jeansshorts und ein Shirt an, kontrolliere im Spiegel, ob meine Verpackung irgendwo heraus blinzelt, was ich verneinen kann, und nun endlich ab in den Süden.


Mein Auto zum Parkservice, Koffer aufgeben, Sicherheitskontrolle und dann zum Gate und warten. Ich habe schon ein paar Wasser intus, sodass ich dringend aufs Klo muss. Aufs Klo? Nein, geht es mir zufrieden durch den Kopf, ich trage mein Klo ja um den Po. Also lasse ich es langsam in meine Windel laufen, was richtig angenehm ist. Mir geht noch der Gedanke durch den Kopf, ob die Windel denn auch wirklich bis Ibiza dichthalten würde, doch der Aufruf zum Boarding erledigt meine Frage bereits. Ich steige ein und mache es mir in Reihe 2 am Fenster bequem. Der top Service verkürzt den Flug, sodass ich diesen bestens überstanden habe, wie auch meine Windelverpackung. Dann geht’s raus zum Baggage Claim, wo es wieder warten heisst. «Mami, warum trägt der Mann da eine Windel?» höre ich hinter mir und blicke geschockt in die Augen einer jungen Mutter, dessen Tochter zuerst sie und dann fragend mich beäugt. «Sowas fragt man nicht» weist sie ihre Tochter zurecht und zieht sie auf die andere Seite des Bandes. Ich stelle fest, dass mein Shirt aus der Hose gerutscht ist und verstecke meine spezielle Unterwäsche wieder gekonnt. Als ich meinen Koffer habe geht’s zum Bus, der mich zum Hotel bringen soll, auch hier wieder warten. Aber was solls, ich habe ja Ferien. Gerade als der Bus abfahren will, kommen offenbar noch weitere Gäste. Die junge Mutter mit ihrer Tochter sind es und sie setzen sich, wie könnte es auch anders sein, direkt gegenüber von mir hin. Die Kleine starrt mich immer wieder an, ins Gesicht und auf meine Lende, schön abwechslungsweise, was mir ziemlich peinlich wird. Erst als die Mutter realisiert was abgeht, wird ihre Tochter wieder zurecht gewiesen und die junge Frau entschuldigt sich bei mir.


Endlich kommen wir beim Hotel an, ich verabschiede mich von den beiden, übernehme meinen Koffer und mache mich auf den Weg zur Rezeption und schliesslich auf mein absolut geniales Zimmer. Der Balkon ragt direkt auf Meer hinaus. Dieses mal sogar direkt und nicht hinter gefühlten hunderten von Häusern, sondern direkt am Meer mit Blick aufs Meer. Da es so warm ist, ziehe ich mich bis auf meine Windel und Shorts aus und geniesse das Sein. Ich packe gerade meinen Koffer aus, da klopft es auch schon an der Türe. Überrascht öffne ich. Eine Frau in Hoteluniform steht vor der Türe und starrt mich erst einmal an. Ihre Blickrichtig verrät mir, dass meine Windel offenbar aus der Jeans blinzelt. Ein Kontrollblick meinerseits verrät mir, dass die Windel nicht blinzelt sondern ebenso starrt wie die junge Dame. «Si?» versuche ich die Situation etwas zu entspannen. Meine Windeln zu verstecken macht jetzt eh keinen Sinn mehr, sie hat sie bereits entdeckt, also eine Vorwärtsstrategie wählen. «Ah, oh» stottert die Etagenkellnerin etwas vor sich hin, während sie ihre Uniform richtet und mir in die Augen sieht. «Oh, Verzeihung, wenn ich sie störe» entschuldigt sie sich, was ich jedoch verneine. «Kein Problem» meine ich, «und nun kennen Sie ja mein Problem» lache ich sie an und schaue sie erwartungsvoll an. «Si, ähm ja, bitte entschuldigen Sie» fährt sie fort. «Ich wollte mich nur kurz bei ihnen vorstellen. Ich bin Fatima und bin heute für die Etage zuständig. Wenn ich Ihnen etwas bringen darf, geben Sie mir einfach Bescheid. Zur Begrüssung habe ich Ihnen» und sie schaut an mir vorbei in mein Zimmer «schon mal etwas Kühles bereitgelegt. Darf ich Ihnen einen kleinen Snack bringen?» fragt sie liebevoll. «Sehr gerne» antworte ich und schon entfleucht sie meinem Blick. Da muss ich mir wohl wieder ein Shirt anziehen geht es durch meinen Kopf. Ich schaffe es gerade noch, bevor Fatima erneut bei mir klopft. Da ich die Türe nur angelehnt hatte, steht sie auch schon mitten im Zimmer und stellt einen Teller mit einigen Tapas auf den Tisch. «Geniessen Sie es» und sie macht sich wieder auf den Rückzug. Gerade noch kann ich ihr ein Trinkgeld geben, was sie zwar nicht annehmen will, aber ich gewinne. Dann schliesse ich die Türe hinter mir zu, ziehe mein Shirt wieder aus und geniesse den Begrüssungsimbiss sowie ein Bierchen aus der Minibar auf meiner Terrasse in der 8. Etage.


Langsam merke ich, dass meine Windel kurz vor dem Bersten ist. Zudem habe ich Lust auf eine erste Abkühlung im Meer. Beim Aufstehen bemerke ich, dass ich zu spät bin. Zumindest, was das Auslaufen meiner Windel betrifft. Auf dem Sitzkissen meines Stuhles hat sich, zwar nur ein kleiner, aber immerhin ein feuchter Fleck eingenistet. Als ich im Bad meine Shorts ausziehe stelle ich auch da am Windelrand zwei kleine feuchte Flecken fest. Schnell ziehe ich die Windel aus, rolle diese zusammen und entsorge sie im dafür bereitstehenden Mülleimer im Bad. Dann stürze ich mich in meine Badehose, darüber Shirt und Shorts und dann geht’s endlich ab ans Meer. 


Auf dem Gang begegne ich Fatima, die mich sehr freundlich anlächelt und grüsst. Unweigerlich folgt nach dem Augenkontakt ein Kontrollblick auf meine Shorts. Ob sie bemerkt, dass ich aktuell keine Windel trage, weiss ich nicht. Ist mir aber auch egal, ich will jetzt ans Meer. Nach einer erlösenden Abkühlung komme ich gegen Abend wieder zurück ins Zimmer. Ich hatte mich schon zuhause im Internet erkundigt, ob ich hier auf Ibiza, oder genauer in Playa d’en Bossa Windeln kaufen kann. Und ich wurde fündig. So verpacke ich mich in eine frische Attends, darüber folgt meine Jeans-Shorts und ein Shirt und schon geht’s los zur Apotheke, die offenbar Attends im Angebot hat.


Die Apotheke befindet sich quasi in der dritten Reihe. Ja, ist ja auch klar, dass vorne am Meer eher Touristenläden stehen, Apotheken aber eher im Hintergrund. Nach einer halben Stunde finde ich den Laden endlich und betrete diesen. Eine freundliche Dame mittleren Alters begrüsst mich auf Spanisch und fragt mich, was ich denn wünsche. Um den leeren Laden zu nutzen sage ich ihr, dass ich 1 Beutel Attens Slip Active M10 bräuchte. Sie sucht im PC, dann geht sie ins Lager. «Perdon» meint sie «wir haben die Slip Active M10 leider nicht an Lager. Aber wir können diese bestellen. Sie wären dann morgen ab etwa 11 Uhr verfügbar». «Okay» antworte ich etwas enttäuscht, «aber ich habe nur noch eine einzige Windel vorrätig. Was mache ich da?» frage ich mich eher selber als die freundlich blickende Dame. «No problema» meint sie, nickt mir zu und geht wieder nach hinten. Sie legt mir drei Attends Slip regular M10 hin und meint «das dürfte bis morgen Mittag reichen, va bene?». «Ja, sicher» freut mich ihr Angebot «aber wenn Sie Slip regular da haben, kann ich auch diese nehmen». «No, no» meint sie «die können Sie als Übergangslösung schon benutzen, damit sie geschützt sind. Aber glauben Sie mir, die Active sind bei diesen Temperaturen angenehmer zu tragen. Möchten Sie noch wechseln, bevor sie wieder gehen?» bietet sie mir freundlicherweise an doch ich wehre ab. «Ma, es nix Problema» hackt sie nach doch ich gebe ihr zurück, dass ich gerade eine frische Windel trage, die noch fast trocken ist. In diesem Augenblick betritt eine weitere Kundin den Laden, worauf ich das Gespräch lieber beende. Die Verkäuferin packt meine drei Windeln in einen eher knapp bemessenen Plastiksack und streckt mir diesen entgegen. Ich will bezahlen doch sie wehrt ab. «Madonna» meint sie, «wenn ich helfen kann, dann helfe ich. Die kosten definitiv nichts. Dann bis morgen». «Ja, bis morgen und muchas gracias» und ich gehe recht offensichtlich mit drei Windeln bepackt zurück zum Hotel.


Sicher verpackt verschlägt es mich am Abend in ein gemütliches Restaurant direkt am Meer, wo ich es mir gut gehen lasse. Immer mal wieder greife ich in mein Kreuz um sicher zu gehen, dass meine Pampers nicht sichtbar ist. Doch wie ich dann schliesslich im Hotelzimmer im Spiegel feststelle, habe ich mein Shirt statt zwischen Shorts und Windel direkt in die Windel gesteckt, sodass mein Inkoslip wohl für alle sichtbar war. Erst etwas peinlich berührt muss ich über mich selber lachen.


Nach einer Nacht, in der ich in zweifacher Hinsicht wie ein Baby geschlafen habe, geht’s erst mal ab an den Strand zum Joggen. Nach dem Frühstück habe ich für den Morgen volles Programm: Mietauto und Windeln abholen und dann die Insel erkunden. Da meine Windel noch nicht überaus belastet ist, ziehe ich darüber lediglich meine Lauftights und ein längeres Shirt, damit meine Windel niemandem auffällt. So gehe ich an den Strand und jogge in Richtung Ibiza-Stadt. Die Sonne ist gerade am Aufgehen, ich bin ein Frühaufsteher, und ich geniesse den wunderbaren Morgen. Es hat noch nicht so viele Leute am Strand und so fallen mir nachdem ich umgedreht habe, ein paar Typen auf, die mit ihrem Lieferwagen im Sand stehe und quatschen. Je mehr ich mich denen nähere desto weiter verschieben sich zwei von ihnen in Richtung Meer, was aber auch nicht überaus interessant zu sein scheint. Weit vorne, in Richtung meines Hotels, sehe ich weitere Jogger. Als ich auf der Höhe der Unbekannten bin wirft mir einer der beiden einen Holzprügel zwischen die Beine, sodass ich stürze. Ich will mich schon lautstark über das Geschehene ausdrücken, da stürzt auch schon der Zweite auf mich, zerrt meinen Kopf in die Höhe und legt mir eine Kette um den Hals. Nicht ein Schmuckstück. Nein, eine richtig schwere Kette, mit der das Vieh im Stall angebunden wird. Er zieht die Kette stramm und klickt leicht hörbar ein Schloss ein. Dann zieht er mich an der Kette hoch. Inzwischen ist der Zweite auch angekommen, packt meine Arme und klickst Handschellen ein, sodass ich nun hilflos gefangen bin. Das ganze ist so schnell und überraschend passiert, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Nun schleppen mich die beiden flink zu ihrem Lieferwagen. Quasi noch in Schockstarre bringe ich keinen Ton heraus. Kurz vor dem Lieferwagen öffnet der Dritte, welcher beim Auto gewartet hatte, die Heckklappe und ich werde, inzwischen schreiend, regelrecht in den Laderaum geschmissen, der flugs wieder verschlossen wird. Kurz darauf fährt der Wagen ab.


Was sollte das Ganze? Geht es mir durch den Kopf. Mich kennt hier doch keine Sau und so frage ich, nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe, was das Ganze soll. Doch ich werde nur angeschwiegen. Nach einer längeren Fahrt, ich sehe hier im hinteren Teil des Kastenwagens nicht wohin die Reise geht, wird das Auto abgeschaltet und ich warte bis die Hecktüre geöffnet wird. Die drei düsteren Typen öffnen die Klappe und einer kommt zu mir herein, um mich hinaus zu führen. Dagegen wehre ich mich, so gut es halt mit den Handschellen geht. Doch meine Chance ist klein. Zuerst bekommen ich eine saftige Ohrfeige und bis ich mich davon erholt habe, hat der Typ bereits die herunterhängende Kette erfasst und zerrt mich aus dem Auto. Dann werde ich in einen Garten geführt, wo ich in einem Hundezwinger mit der Kette angebunden werde. Zusätzlich werde ich in Fussschellen gelegt, welche mit einer recht kurzen Kette mit der Kette um den Hals verbunden werden, sodass ich nur noch zusammengebunden am Boden sitzen kann. Die Türe wird verschlossen und die drei verschwinden im Haus. Ich habe Angst und bin dabei froh, dass ich gewindelt bin. Denn auch meine Blase ist offenbar nervös und kanns nicht mehr halten. Meine Möglichkeiten zur Flucht ist gleich null. Einerseits trage ich Handschellen, andererseits bin ich an einer schweren Kette mit dem Käfig, in dem ich eingesperrt bin, verbunden. Also harre ich der Dinge die da kommen.


Nach gefühlten Stunden kommt eine junge Frau auf den Käfig zu. Als sie näher kommt entdecke ich, dass sie selber einen stählernen Halsreif mit Ösen sowie entsprechende Stahlreifen um die Hand- und Fussgelenke trägt. Offenbar bin ich da in ein gröberes Nest geraten. Mit einem Schlüssel öffnet sie meinen Käfig, löst die Kette von diesem und das Schlösschen, welches mich zur Embriostellung zwingt. Sie fordert mich auf, aufzustehen und mitzukommen, was ich denn auch recht folgsam tue. Sie führt mich wie ein Hund an der Leine zum Haus. Doch wir gehen nicht hinein, sondern am Haus vorbei zu einem Anbau, etwas wie ein Schopf. Sie öffnet das Holztor und führt mich in die Werkstatt, wo ich mich widerstandslos wieder anbinden lasse. Dann verlässt sie den Raum schweigend.


Und wieder warte ich eine halbe Ewigkeit. Dann kommt ein kräftiger Kerl herein mit einer schweren Lederschürze. «Hola» begrüsst er mich mürrisch «hallo» gebe ich kleinlaut zurück. Er quaselt etwas auf spanisch, was ich nicht verstehe. Ich zucke nur mit den Schultern. Dann schaut er mich prüfend an. Keine Mine verziehend geht er weg, holt etwas und fordert mich auf, mich hinzusetzen. Erfüllt von Angst tue ich, wie befohlen. Er befestigt meine Handschellen hinter meinem Rücken mit einer im Boden eingelassenen Öse, sodass ich mich nur noch schwierig in Balance halten kann. Dann öffnet er meine Fussschellen, was ich befreiend erlebe. Doch anstatt mich frei zu lassen nimmt er ein Eisen das er mir um mein Fussgelenk legt, verschliesst und mit einem Stift vernietet, sodass das Fusseisen fix angelegt ist. Auch mein zweiter Fuss wird so eingesperrt, wogegen ich mich zwar leicht gewehrt hatte, aber sein böser Blick verriet mir, dass ich wohl eher gewähren lassen sollte. Also sitze ich nun mit zwei Fussreifen aus festem Stahl, vernietet hier. Die beiden Eisen werden mit einer kurzen Kette verbunden. Dann macht er sich an meine Hände, die gleichermassen eingesperrt werden, sodass ich kurz darauf schon fast wie die junge Frau, die mich hierher geführt hatte, ausgerüstet bin. Nachdem er meine Hände und Füsse mittels einer weiteren Kette verbunden hat, löst er die Kette um meinen Hals und verziert diesen mit einem fünften, abschliessenden Stahlreif, der ebenfalls mit Ösen ausgerüstet ist. So stehe ich nun, vielleicht zehn Minuten nachdem ich den Kerl erstmals gesehen habe, wie ein Sklave im Stall und harre der Dinge die da kommen. Nachdem er mich bestens eingekettet hat nimmt er einen Lederriemen, der sich als Leine entpuppt, klickt diesen in meinen Halsreif und zerrt mich hinter sich her. Durch die, die Fussfesseln verbindende Kette behindert, muss ich in kleinen Schritten richtig rennen. Er führt mich zurück in meinen Käfig, wo ich einmal mehr, angekettet versteht sich, warten muss und nicht weiss, was ich hier eigentlich soll.


Meine Windel ist inzwischen zum Bersten voll. Auch mit dem Risiko, dass sie ausläuft, muss ich meinem Blasendruck nachgeben. Zumindest habe ich heute Morgen nicht viel getrunken, sodass der Druck rasch nachlässt. Endlich kommt die sehr scheu wirkende Frau auf mich zu, öffnet meinen Käfig und führt mich wieder an der Leine diesmal ins Haus, in einen speziellen Raum. Eine Mischung aus Badezimmer, Metzgerei und Abstellraum. Dort werde ich mit einer von der Decke herunterhängenden Kette verbunden und muss wieder warten. Dann kommt einer der Schamottriesen in Begleitung von einer in Krankenschwesterntracht bekleideten Dame, mit einem fiesen Lächeln herein. Er gibt ihr offensichtlich Anweisungen, die ich wegen der Fremdsprache nicht verstehe, deuten einmal auf meinen unteren Körperteil und verschwindet wieder. Dies aber nicht, nachdem er mir nochmal sein fieses Lächeln aufzwingt. Die Frau kommt mit einem mitleidsvollen Blick auf mich zu. Dann werden meine Beine durch eine Stange gespreizt, die mit meinen Fussreifen verbunden werden, sodass ich nun gar keine Bewegungsfreiheit mehr habe. Meine Lauftights werden so gut wie möglich heruntergezogen, was meiner Peinigerin ein überraschtes Gesicht zaubert. Sie quaselt etwas von «Oh querido, está en un pañal completamente empapado» was ich wieder nicht verstehe. Dann lässt sie von mir ab und verlässt den Raum. Kurz darauf kommt der Hüne mit ihr wieder zurück, schaut ungläubig auf meine Unterwäsche, schüttelt den Kopf und gibt ihr wieder weitere Anweisungen. Kopfschüttelnd verlassen die beiden den Raum. Die Frau kommt kurze Zeit darauf wieder zurück, diesmal mit einer frischen Windel in der Hand, was ich schon sehr dankbar begrüsse. Sie öffnet die Klebstreifen meiner völlig durchnässten Windel und lässt sie auf den Boden klatschen. Ein kurzes Kopfschütteln und wieder ist sie weg. Diesmal kommt sie mit einer Rasierklinge zurück, was für mich nichts gutes bedeutet. Sofort macht sie sich daran, meine gesamte Schambehaarung zu entfernen, was mir total nicht passt. In meiner angebundenen Situation bleibt mir aber nichts anderes übrig, als sie gewähren zu lassen. Offenbar macht sie dies nicht zum ersten mal, denn rasch einmal stehe ich untenherum haarlos wie ein kleines Baby vor einer wildfremden Frau. Sie wischt ihr gemachtes Werk mit einem Feuchttuch ab und verpackt mich in meine frische Windel. Ich denke das erste mal im Leben ist es mir lieber, vor einer recht ansehnlichen Frau eine Windel zu tragen. Dann zieht sie meine Lauftights wieder hoch und verlässt zufrieden lächelnd den Raum.


Dann rumpelt es im Flur, mehrere Menschen reden miteinander lautstark in Spanisch. Die Türe wird aufgerissen und die drei Typen in Begleitung einer mir nicht bekannten Frau betreten den Raum. «no es ese no es el tipo que quería. Idiotas. Os lo dije» schreit sie die drei an. Mich schaut sie mit einer Mimik an wie sie sagen wollte «Sorry, aber wir haben den Falschen eingefangen». Einem der Kerle, offenbar dem Oberindianer, verpasst sie eine Klatsche an die Schläfe, herrscht sie etwas an und verlässt genervt den Raum.


«Y ahora?» fragt einer, die andern zucken nur mit den Schultern und verlassen den Raum, sodass ich wieder allein da bin. Zumindest habe ich verstanden, dass sie den falschen gefangen hatten. Nun kommt die feine Frau mit demselben Hals-, Hand- und Fussschmuck wie ich, befreit mich von der Kette und führt mich wieder zurück in den Käfig. Endlich bekomme ich dort eine Flasche Wasser, die ich in mich hinein leere. Die Hitze wird langsam unerträglich, steht der Käfig dich unbeschattet im Freien. Endlich kommt Bewegung ins Zeug. Ich werde aus dem Käfig geholt während der Kastenwagen rückwärts in die Einfahrt fährt. «Aber bitte nicht angekettet rauswerfen» geht es mir durch den Kopf. Freilassen ja schon, aber bitte nicht in Ketten gelegt. Einer der Typen holt mich aus dem Verliess raus und zerrt mich in die Werkstatt wo der Hüne schon wartet. Widerwillig faucht er mich an, mich wieder an seinen Amboss zu setzen. Dann versucht er die Nieten wieder zu lösen, was sich als recht aufwändig herausstellt. Als er die Hand- und Fussfesseln gelöst hat steht schon wieder einer meiner Entführer in der Türe und heisst ihn, vorwärts zu machen, und schon ist er wieder weg. Dem Schlosser reichts und er schmeisst mich aus seiner Werkstatt raus, sodass ich eigentlich frei, ohne angekettet zu sein, in den Garten spediert werde. 


«Venga, vamos» brüllt der Kleine der Dreien herüber. «Vamos, venga» deutet er mir zu, zu ihm zu kommen, was ich aber unterlassen. Ich weiss ja nicht, was die Typen mit mir vorhaben. Okay, meinen Arm- und Fussreifen sind weg, aber ich weiss nicht, was auf mich zu kommt. Doch ich brauche nicht lange zu überlegen und werde sogleich wieder an die Leine genommen was mich daran erinnert, dass ich noch immer den Halsreif trage. Recht grob legt er mich wieder in Hand- und Fussschellen und ich werde in den Lieferwagen bugsiert. Wohin die Reise geht kann ich auch diesmal nicht sagen hoffe aber, dass sie mich ins Hotel zurück bringt.


Der Wagen wird ziemlich abrupt gestoppt, mich haut es voll gegen die Trennwand Laderaum zur Führerkabine. Dann wird die Heckklappe geöffnet und ich werde hinaus beordert, was ich so gut es geht auch tue. Zwar immer noch verkettet aber immerhin wieder an der frischen Luft. Recht unsanft werde ich aus der Karre gerissen, in den Strassengraben geworfen und schon huscht der Wagen davon. Immer noch mit Hand- und Fussschellen versehen mache ich mir erst einmal ein Bild und versuche herauszufinden, wo ich überhaupt bin. Anscheinend bin ich den Entführern nichts mehr wert, weshalb sie mich entsorgt haben. Aber alles besser als im Käfig bei dieser Bande, die weiss nicht was auch mit mir gemacht hätten.


Offenbar haben die mich irgendwo in der Pampa ausgesetzt. Immerhin an einer Strasse. Durch den Fahrstiel, der mich am Boden hin und her rutschen liess, ist meine Laufhose hinüber und hat zahlreiche Risse. Aber wenn das das Schlimmste ist, bin ich zufrieden. Ich fange an, in Richtung Süden zu tappsen da mein Hotel ja im Süden ist. Und vielleicht kommt ja auch mal ein Auto vorbei, das mich mitnehmen könnte. Heute sind nur wenig Autos unterwegs und alle, die ich stoppen will, fahren an mir vorbei. Okay, ich habe sogar noch etwas Verständnis. Wenn einer in Handschellen am Strassenrad steht und mitfahren will, macht das ja nicht gerade den seriösesten Eindruck. Und zudem ist wohl auch meine Windel durch die defekte Lauf-Tight, was zwar aus dem Auto kaum der Fall sein wird, aber immerhin bilde ich es mir ein. Es nähert sich wieder ein Auto, das ich anhalten will. Als es näher kommt stelle ich fest, dass es sich um die Polizei handelt, was mir Hoffnung gibt. Ich winke, so gut es geht und das Polizeiauto fährt auf mich zu und hält direkt vor mir an. Zwei Beamte steigen aus. Doch es läuft nicht ganz so ab, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn die beiden sehen in mir einen getürmten Gefangenen, wer sonst würde einerseits in dieser Hitze ohne Sonnenschutz und andererseits mit Hand- und Fussschellen gefesselt durch die Gegend spazieren. Zuerst werde ich verbal, dann handgreiflich zu Boden gedrückt. Der eine geht zum Wagen zurück während der zweite auf mich aufpasst. Wie sollte ich denn flüchten, sind doch meine Füsse bestens gefesselt mit einer engen Kette zwischen den einzelnen Schellen. «Vamos» und ich werde vom Boden aufgehoben und auf den vergitterten Rücksitz des Polizeiautos verfrachtet. Meine Versuche, den Polizisten meine missliche Lage zu erklären, läuft ins Leere. Zum einen wollen sie gar nichts von mir hören und zum anderen verstehen sie kein Wort Deutsch. Ich werde aufs Polizeipräsidium in der Stadt gefahren wo ich in eine Zelle gesperrt werde. Zum dritten Mal innert 24 Stunden werde ich als Neuzugang registriert, wovon die erste Aufnahme die Angenehmste war. Nun darf ich einmal mehr warten.


Eine Stunde später höre ich Stimmen und ein Polizist betritt in Begleitung einer älteren Dame meine Zelle. Diese stellt sich als Übersetzerin vor und meint «ich will gar nichts von Ihnen hören, ausser, wo sie abgehauen sind». «Ich bin gar nicht abgehauen» gebe ich ihr zurück «ich wurde entführt, gefesselt und, nachdem die Entführer merkten, dass ich offenbar das falsche Opfer bin, wieder ausgesetzt». Die Dame schaut mich ungläubig an und meint «wir können Sie auch hier drin schmachten lassen bis Sie mit der Wahrheit herausrücken. Also: wo sind sie abgehauen, welches Gefängnis vermisst Sie?». «Heute Morgen habe ich mein Hotel Grand Palladium Palace Ibiza verlassen um zu joggen. Am Strand wurde ich durch drei Männer überfallen und entführt. In ihrem Quartier wurde ich gefangen gehalten, mit solchen Eisen ausgerüstet» ich ziehe an meinem Halsreif, der definitiv nicht von der Polizei stammen kann «als ihre Chefin mich sah stauchte sie ihre drei Lakaien zusammen, dass sie mit mir den falschen Fang gemacht hätten und so wurde ich von den Fuss- und Handreifen wieder befreit, in Fuss- und Handschellen gesteckt und mitten in der Wildnis ausgesetzt. Wenn Sie mir nicht glauben, klären Sie doch ab, ob ich, Max Good, im Hotel in Zimmer 804 logiere und ob ich da bin. Und» fahre ich mein Plädoyer weiter «sind das Polizeihand- und Fussschellen?» ich strecke ihr meine gefesselten Hände entgegen. Offenbar konnte ich sie zumindest teilweise von meiner Version überzeugen. Sie weist den Polizisten an, meine Handschellen zu öffnen, was ihm mit den vorhandenen Einheitsschlüsseln der Polizei nicht gelingt. «Okay» meint sie, «wenn das so ist, warum» ich unterbreche sie «bitte, bitte, fragen Sie im Hotel nach. Ich möchte endlich meine Ferien geniessen. Wenn das nach diesem heutigen Erlebnis überhaupt noch möglich ist». Ich bin den Tränen nahe. «Okay» beruhigt sie mich «ich werde es abklären. Und derweil bleiben Sie hier unser Gast» und verlässt meine Zelle.


Es vergeht keine 10 Minuten wird meine Zellentüre wieder geöffnet und ein Polizist kommt herein. Er befiehlt mich, diesmal etwas weniger herrisch, hinaus. Die Dolmetscherin fragt nach einem Ausweis, den ich natürlich im meinem Hotelzimmer habe. Wer geht denn schon mit Ausweis joggen. Also werde ich durch die Polizei escortiert ins Hotel gefahren um meine Identität zu bestätigen. «Können Sie mich bitte vorher von den Hand- und Fussschellen befreien?» bitte ich, um nicht gefesselt durch die Hotellobby marschieren zu müssen. «Das könnte schwierig werden» meint die inzwischen etwas freundlichere Dame. «Zum einen haben wir keinen passenden Schlüssel und zum andern müssen Delinquenten im Polizeiauto gefesselt sein. Aber lassen Sie mal sehen» sie begutachtet meine Handfesseln und weist den Polizisten irgendetwas an. Dieser holt sich eine Werkzeugkiste und beginnt, mich von meinen Fesseln zu befreien. «Aber freuen Sie sich nicht zu früh» meint sie, «sie werden gleich wieder in Polizeieisen gelegt. Vorschrift ist Vorschrift. Da nützt nichts». Es ist ganz schön aufwändig, aber schliesslich gelingt es, die Schlösser mit einem Dietrich zu öffnen. Dann folgen die Fussfesseln wodurch ich mich wieder etwas bewegen kann. «Vamos» ruft der Polizist und Klick, ist eines meiner Handgelenke schon wieder mit einer Handschelle dekoriert. «altro mano» meint er und da ich nicht sofort reagiere, reisst er die leere Handschelle hinter meinen Rücken, wo diese mit der anderen Hand verbunden wird, dass ich erneut gefangen bin. Dann werde ich zum Polizeiauto geführt, eingesperrt und zum Hotel gefahren. Irgendwie muss es den Beamten Freude gemacht haben, direkt vor der Hotellobby vorzufahren. Ich werde heraus- und in Richtung Rezeption geführt. «Ich habe den Schlüssel dabei» sage ich, doch das interessiert hier wohl keinen. An der Rezeption erkennt mich die Empfangsdame sofort wieder und begrüsst mich, kritisch dreinschauend, aber dennoch freundlich. Kurz erkläre ich ihr, was passiert ist und dass ich hier identifiziert werden soll. Sofort klärt die Rezeptionistin die Polizei auf, dass ich wirklich Max Good bin und hier logiere. So werde ich aufs Zimmer begleitet, wo ich den Beamten meinen Ausweis zeigen kann. Nachdem sie sich vergewissert haben werde ich aus den Handschellen befreit, was eine Wohltat ist. 


Mir wird nun erklärt, dass ich eine Anzeige erstatten und mich im Spital auf allfällige Verletzungen untersuchen lassen soll. Ersteres sage ich zu. «Ich komme morgen früh zu ihnen auf den Posten um Anzeige zu erstatten. Aber ins Krankenhaus gehe ich nicht, mir fehlt nichts» gebe ich zum Besten. Doch es sei Vorschrift, mich medizinisch untersuchen zu lassen, also brächten mich die Polizisten gleich dorthin, was ich nicht mehr abwenden kann. Was solls? Wenn ich nachher endlich frei bin, lasse ich auch das über mich ergehen. «Nur etwas Frisches anziehen möchte ich» gebe ich zum Besten, was gewährt wird. «Ja, Ihre Windel muss dringend gewechselt werden, die läuft schon kräftig aus, wie es aussieht». Das ist mir total peinlich aber durch die zerrissenen Lauftights ist die Pampers eh zu sehen und so ziehe ich mich um. Inklusive frischer Windel. Dann werde ich erneut durch die beiden Polizisten zum Polizeiauto eskortiert und ins Krankenhaus gefahren.


Im Krankenhaus auf Ibiza

Hier fährt das Polizeiauto direkt vor dem Notfall vor, wo einige Pflegerinnen und Pfleger nervös herumrennen. Da die hintere Türe im Auto nur von aussen geöffnet werden kann, öffnet mir einer der Polizisten, sodass ich aussteigen kann. Sofort werden ich von zwei Pflegern an den Oberarmen festgehalten und auf eine fahrbare Bahre bugsiert, wo ich mit einem Segufix angebunden werde. Dann werde ich ins Krankenhaus geführt, während die Polizei noch mit den Einsatzleiter spricht. Ich werde auf eine Untersuchungsliege gewechselt, und wieder angebunden, wo mir die Hose ausgezogen wird, was mir peinlich ist, trage ich darunter doch nur eine Windel. Zwar ist diese noch frisch, zumindest noch nicht ganz eingenässt, aber dennoch. Der Einsatzleiter kommt zu uns und weist sein Personal an, was zu tun ist. Dann werde ich in den CT gesteckt um innere Verletzungen auszuschliessen. Ich werde von Kopf bis Fuss kontrolliert und getestet. 


Schliesslich werde ich auf eine Art Gynäkologie-Stuhl verfrachtet, wo Arme und Beine wieder in Ledermanschetten fixiert werden. Dann kommt eine Ärztin, die gebrochen Deutsch spricht. Sie teilt mir mit, dass sie mit Ausnahme von ein paar Prellungen und einer leichten Hirnerschütterung nichts bei mir gefunden hätten. «Nun werde ich noch» meint sie, nachdem sie im Gespräch meine Windel geöffnet hat und einen weissen Schlauch in die Hände genommen hat «ihre Blase untersuchen, dann haben Sie es schon überstanden». Dabei schiebt sie mir einen Katheter in mein bestes Stück, was brennt und nicht ganz angenehm ist. Ein kleiner Schmerz verrät mir, dass sie mit der Spitze in meiner Blase angekommen ist. «Das scheint alles in Ordnung zu sein» sagt sie vielmehr zu sich selber. «Warum tragen Sie Windeln?» fragt sie ganz direkt und ich, vollkommen perplex sage «aus lauter Spass». Offenbar kommt der Tonfall eher sarkastisch herüber, weshalb sie sich entschuldigt. Sie zieht die Leitung wieder aus der Blase raus und verschliesst schliesslich meine Windel wieder. Dabei stellt sie fest, dass diese nicht mehr ganz so perfekt hält weshalb sie aufsteht, zu einem Schrank geht und etwas sucht. Immer wieder schaut sie zu mir herüber als ob sie die Grösse abschätzen will. Scheinbar werde ich frisch gewindelt, geht es mir durch den Kopf. Aber dann nimmt sie etwas und kommt zu mir herüber. Aus dem Karton zieht sie eine blautransparente Gummihose. Jetzt wird es noch peinlicher und es durchzuckt mich. Aber schon löst sie meine Beinfixierungen und stülpt mir meine neuen Windelhose über meine Pampers. «So, das sollte halten» und ich werde vom Stuhl befreit und in den Rollstuhl zurückbeordert. Kaum sitze ich darin, werde ich auch schon wieder angebunden. Wie wenn ich ein Gefangener wäre. «Ops» durchzuckt es mich, für die bin ich vermutlich ein Gefangener. Schande. Nach allen Untersuchungen wird mir offenbart, dass ich «diese Nacht bei uns bleiben, damit wir sie beobachten können. In Ihre Zelle kommen Sie noch früh genug zurück» meint die Ärztin lakonisch. «In meine Zelle» wiederhole ich. «Ich wohne im Hotel Grand Palladium Palace Ibiza und möchte gerne die Nacht dort verbringen». Doch das wird abgelehnt «zum einen Ihrer Gesundheit zu liebe und zum andern haben wir Order, Sie hier zu behalten und dass Sie morgen früh um 8 Uhr von der Polizei wieder abgeholt werden». Auf dem Weg zu meinem offensichtlichen Nachtlager erzähle ich der Pflegerin, was mir an diesem Tag alles passiert ist. Dabei vergesse ich ganz, dass ich ja nur in Windel und Shirt im Rollstuhl sitze, was die Patienten und das Personal, die uns begegnen, problemlos sehen können. Als ich bei der Sequenz ankomme, wo ich in die Eisen vernietet wurde, zerre ich an meinem stählernen Halsband mit der Bemerkung «dieses muss auch noch irgendjemand abnehmen». «Ja, schon» meint sie leicht mitleidsvoll, «aber wohl nicht hier im Krankenhaus». Dann werde ich in ein Zimmer geführt. Als ich hinein geschoben werde staune ich nicht schlecht. Darin steht ein Spitalbett, das auf drei Seiten mit Gittern versehen ist, das vordere Gitter ist heruntergelassen. Es sieht aus, wie ein grosses Babybett. «Und darin soll ich schlafen?» frage ich ungläubig. «Ja, sorry, ich kann auch nichts dafür» entschuldigt sie sich. Dann löst sie den Bauchgurt und fordert mich auf, ins Bett zu steigen. Nur in Shirt und Windel stehe ich auf und setze mich aufs Bett. Ein tiefes Schnaufen meinerseits zeigt der Pflegerin, dass ich mich dem Schicksal füge und ich bleibe sitzen. «Um das Gitter zu verschliessen müssten Sie sich ins Bett legen» meint sie liebevoll aber dennoch bestimmt. Also ziehe ich meine Beine an und setze mich auf die Matratze. Sofort ergreift Valentina, wie sie angeschrieben ist, das Gitter und zieht dieses hoch, sodass ich nun in einem Käfig sitze. «Wenn Sie etwas brauchen können Sie hier klingeln» bietet sie noch an und verschwindet. Auf dem Tischchen neben dem Bett entdecke ich eine Plastikflasche mit Wasser. Immerhin, geht es mir durch den Kopf, und ich trinke die Flasche leer. Dann lege ich mich hin und versuche etwas zu schlafen.


Ich liege da und bestaune den Käfig, in dem ich eingesperrt bin. Ein Wechselbad der Gefühle durchflutet mich. Einerseits ist es ja genau das, wovon ich immer geträumt hatte: gewindelt, angekettet und in einem Gitterbett. Aber das hier ist ernst, das ist das Leben und nicht ein Traum. Langsam meldet sich die Blase, der ich rasch einmal freien Lauf lasse, wodurch sich meine Windel angenehm warm anfühlt. Ich drücke die Glocke. Valentina kommt herein und fragt nach meinen Bedürfnissen. Ich bitte um Wasser. «Con mucho gusto» meint sie und wirft einen Blick auf meinen Schritt. Und das so auffällig, dass es mir peinlich wird. Denn meine Windel ist offenbar schon recht voll, was sie mit einem «y un panal nuevo, ähm, eine frische Windel brauchen Sie auch» lächelt und zieht ab. Ich muss feuerrot angelaufen sein, denn meine spezielle Unterwäsche ist mir gar nicht mehr in den Sinn gekommen. So bringt sie mir eine grosse Flasche Wasser. In der anderen Hand trägt sie fünf-sechs Windeln, die sie auf das offene Tablar legt. Eine davon nimmt sie und kommt auf mich zu. «Cambiate a ti mismo» fragt sie mich und da ich nicht reagiere wiederholt sie «soll ich helfen oder wechseln Sie selber?» «Ich kann das schon selber» gebe ich zurück, «aber ich brauche eigentlich gar keine Windeln, ich kann auch auf die Toilette gehen». Darauf lächelt mich Valentina nur an und meint «guter Versuch». Streckt mir eine frische Windel durch die Gitterstäbe und verlässt das Zimmer schweigend.


So vergehen die Stunden und irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein. Am Morgen werde ich durch ein freundliches «buenas dias» geweckt. Nach dem Frühstück werde ich aus meinem Käfig entlassen, damit ich duschen und mich parat machen kann. Auch jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als mir eine Windel anzuziehen, habe ich doch gar keine andere Beinkleider dabei. Ich bitte um meine Lauftights, die zwar zerrissen aber immerhin einen kleinen Schutz darstellen, aber die wurde offenbar entsorgt. «Estaba rota» wurde lediglich schulterzuckend reagiert. Mit Windel und T-Shirt werde ich wieder im Rollstuhl gefesselt und durch die weiten Gänge geschoben. Mein Outfit scheint niemand zu interessieren. Beim Ausgang erwartet mich einer der Polizisten von gestern, der mich abholt. Noch einmal bitte ich um eine Hose, «die ich Ihnen garantiert zurückbringen werde» beschwöre ich die nette Pflegerin. «Bueno» meint diese leicht genervt und zum Polizisten «Espera, le llevaré otro taparrabos» und verschwindet. Kurz darauf kommt sie mit einem weissen Textil und wirft es mir zu. Es handelt sich um eine Art Ärztehose. Ich steige da rein. Sie passt soso lala aber immer noch besser, als in Windeln ins Getümmel.


Mir werden meine Effekten, sprich Handy mit leerem Akku, Geldbeutel und Hotelzimmerschlüssel ausgehändigt und ich werde der Polizei übergeben. Ich setze mich ins Polizeiauto, wo ich zumindest nicht mehr angekettet werde. Er fährt direktenwegs in Richtung Hotel wo ich an der Rezeption übergeben resp. freigelassen werde. Peinlich berührt, denn hier schaut jeder auf meinen durch die weisse Hose schimmernden Windelpo. Sofort gehe ich zum Aufzug um endlich in mein Zimmer zu kommen. Vor der Zimmertüre stelle ich fest, dass der Magnetschlüssel nicht funktioniert. Also gleicher Weg zurück an die Rezeption welche mir offenbar, dass der Schlüssel aus Sicherheitsgründen gelöscht wurde, was sofort wieder korrigiert wird. Ich bedanke mich und kann endlich auf mein Zimmer.


Erschöpft werfe ich mich aufs frisch gemachte Bett. «Wie werde ich nun mein stählernes Halsband los?» geht es mich durch den Kopf, was mich schlagartig weckt. Vielleicht kennt ja die Rezeptionistin jemanden, der mir helfen könnte. Und dann gehe ich zur Autovermietung und Apotheke, mein Auto und meine Windeln abholen. Obwohl ich derzeit keine Lust auf Windeln habe. Ich habe in den letzten 24 Stunden genug davon. Da ich aber, absichtlich, keine Unterhose mitgenommen hatte, bleibt mir nicht nach der erfrischenden Dusche viel anderes übrig, als mich frisch zu windeln, meine Jeansshorts darüber zu ziehen und ein Shirt anzuziehen, um mich auf den Weg zu machen.


Weder Fatima, die ich im Flur zufällig treffen noch die hilfsbereite Dame an der Rezeption kann mir helfen. So gehe ich erst einmal zur Autovermietung. Dort wird mir gesagt, dass ich einen Tag zu spät sei, ich aber dennoch die ganze Mietdauer bezahlen müsse und bla bla bla. Ich beschwichtige den feurigen Herrn, dass das in Ordnung geht, da ja ich zu spät sei und entschuldigte mich freundlich. Schliesslich hatte ich ja auch die Miete bereits im voraus bezahlt. Er stellt fest, dass mein Auto nicht mehr da sei. Er sucht und meint «einen Twingo habe ich keinen hier aktuell. Aber ich könnte Ihnen einen VW Golf als Ersatz geben». Auf meine Frage, was das mehr kosten würde, ist er offenbar erfreut und meint «no problema signor, Sie haben einen Tag weniger dafür ein besseres Auto. Ist das ein Deal?» «Deal» bestätige ich, mich freundlich bedankend und kurz darauf bin ich mit meinem feuerroten Golf auf der Strasse.


Wenige Strassen weiter fahre ich vor die Apotheke, wo mich die nette Verkäuferin sofort wieder erkennt. «Oh, signor, wo waren sie denn. Ich hatte gestern auf Sie gewartet. Hat der Ersatz durchgehalten, die ganze Zeit» und sie starrt mir auf meinen Intimbereich. «Das ist eine lange Geschichte» winke ich ab, die wollen Sie gar nicht hören. «Doch, signor, was ist denn passiert?» Und ich gebe ich die Kurzversion meines Abenteuers. Mehrfach schlägt die Dame ihre Hände zusammen. Endlich bekomme ich meinen Windelpack ausgehändigt. Ich bezahle und will schon gehen, da meint sie liebevoll «darf ich Ihnen ein Geschenk geben? So quasi als Wiedergutmachung, als Entschuldigung für die Story, die Sie auf Ibiza durchgemacht haben?» «Aber das ist doch nicht nötig. Und schliesslich können Sie ja auch nichts dafür». Doch sie beharrt darauf, mich zu beschenken. Dann holt sie einen Stapel Windeln, die sie mir auf den Tresen legt. «Möchten Sie sich noch kurz frisch machen oder» jetzt stockt sie etwas, «soll ich Sie trockenlegen?». Darauf war ich jetzt nicht gefasst und starre sie mit grossen Augen an. «Oh, bitte verzeihen Sie, wenn ich zu forsch war» «Ist schon gut. Ist ja lieb gemeint. Aber» fahre ich schon fast etwas enttäuscht fort «ich habe mich im Hotel grad frisch gewickelt, weshalb meine Windel noch fast trocken ist». Während ich diesen Satz sage, kommt Kundschaft in den Laden, weshalb ich ruhig werde. «Ich kann Sie auch nach Feierabend in frische Windeln verpacken, wenn Sie möchten» Meint sie und schaut mich liebevoll an. Ich wehre ab, doch sie lässt nicht locker. «Ich möchte Sie etwas entschädigen für Ihren Horrortrip. Also, darf ich Sie» bevor sie das Wort Windeln noch einmal ausspricht und die ganze Aufmerksamkeit der anderen Kundin auf mich zu lenken, gebe ich auf. «OK, ich hole Sie heute Abend nach Feierabend hier ab.» Strahlend dreht sie sich um, nimmt einen kleinen Karton in die Hand und steckt diesen in einen Plastiksack, zusammen mit den oben herausschauenden Windeln. Aber schliesslich trage ich in der andern Hand ja einen offenen Windelpack, also was solls. So verlasse ich den Laden, verstaue das Ganze in meinem roten Golf und mache mich auf den Weg zu einem der schönsten Strände der Insel.


Ich verpasse fast den Feierabend von Claudia, die einen schon fast enttäuschten Eindruck macht, als ich um die Kurve komme. Als sie mich entdeckt, strahlt sie wie eine erwachende Morgensonne. «Hola Max» meint sie und gibt mir einen Kuss auf die Wange. «Magst du zu mir kommen?» fragt sie direkt, «ich könnte etwas Spanisches für uns kochen». Da kann ich nicht widerstehen und wir müssen noch einkaufen. «Hast du mein Geschenk schon ausgepackt?» fragt sie mich. Ich merke, dass sie etwas rot im Gesicht wird. «Dein Geschenk?» frage ich. «Wo hast du die Tasche mit den 5 Windeln?» fragt sie und dreht sich um und entdeckt die Tüte auf dem Rücksitz direkt neben dem Pack Windeln. Sie streckt sich, um den Plastiksack zu erreichen, was ihr gerade so gelingt. Dann greift sie zwischen meine Beine, um den Füllstand der Windel zu prüfen. Doch nach dem Meer habe ich meine Badehose anbehalten, weil ich keine Lust auf Windeln hatte. «Na, na» schimpft sie, «was soll denn das?». Aber das werden wir ändern, sobald wir daheim sind. Ich will nämlich nicht, dass du meine Polster verschmutzt». «Eigentlich brauche ich ja gar keine Windeln» gebe ich kleinlaut zu, worauf Claudia ein verschmitztes Lächeln aufsetzt und meint «dacht ich’s mir doch. Und darum habe ich dir auch ein kleines Geschenk in die Tüte gelegt. Möchtest du es gleich ausprobieren?». «Ausprobieren?» frage ich nach. «ja, ausprobieren. Also, ja oder ja?» «Okay, es wird ja nicht so schlimm sein» antworte ich gerade noch bevor sie mir einen Erwachsenenschnuller in den Mund steckt. «Sch…» entfährt es mir und ich hole den Nuggi aus meinem Mund. «So kann ich doch nicht Autofahren» wehre ich ab. Doch Claudia lacht, nimmt mir den Nuggi ab und steckt ihn mir wieder zwischen die Zähne. «Und jetzt schön drin behalten. Ich glaube nämlich, dass du sowas magst». Fast automatisch fange ich an, daran zu nuckeln. «Na wusst’ ich’s doch» lächelt sie. Wir lenken in den Parkplatz vor dem Shoppingcenter ein und stellen den Golf ab. Inzwischen wieder total selbstbewusst behalte ich den Nuggi im Mund während ich aussteige. «Ich muss zuerst noch kurz aufs Klo» mauschle ich hinter meinen Schnuller hervor, was Claudia kaum versteht. Also nehme ich den Sauger aus dem Mund und wiederhole mein Bedürfnis. «Okay» meint sie, geht zum Auto zurück und holt eine Windel aus dem Beutel. Mein grosser Blick wird mit «keine Widerrede» beantwortet. Den Nuggi habe ich mir inzwischen in die Hosentasche gesteckt und wir tappen Richtung eingang. Bei der Information fragt Claudia etwas, was der anwesenden Mitarbeiterin ein Lachen ins Gesicht malt und sie schaut mich von oben bis unten an. Das kann nichts Tolles gewesen sein, denke ich mir. Sie zeigt in eine Richtung und wir gehen zu den Toiletten. Dort will ich ins Herrenklo abzweigen doch Claudia zieht mich zurück. «No, esta direcion» meint sie und zieht mich eine Türe weiter zum Wickelraum. «Zieh die Hose aus und leg dich dahin» beordert sie mich auf den viel zu kleinen Wickeltisch. «Gib schon her» murre ich und greife nach der Windel. «Du darfst draussen warten» nehme ich jetzt das Heft in die Hand. Zu meiner Überraschung verlässt sie den Raum, sodass ich mich in einer Ruhe zuerst auf dem Klo erleichtern und dann in die mir übergebene Windel packen kann. Die Badehose habe ich ausgezogen sodass ich über der Windel nur meine Shorts trage, was aber, nach einem Blick in den Spiegel, nicht auffällt. Nachdem Claudia geprüft hat, ob ich die Windel denn auch wirklich trage, geht’s zum Einkaufen.


Wir schlendern durch die Regale, vom Fleisch über Obst und Gemüse und was Claudia sonst noch alles so wünscht. Begeistert bleibe ich in einem Gang stehen und bewundere die enorme Auswahl. Mehrmals ruft mir Claudia, ich soll ihr folgen, immer wieder bleibe ich stehen; auch schon mal, um meine Blase zu entlasten. «Jetzt reichts mir» meint sie gespielt genervt. Sie kommt schmunzelnd auf mich zu und schon schnappt die Falle zu. Sie hat in der Pet-Abteilung eine Hundeleine genommen die sie nun mit meinem Halseisen verbindet. Dann zieht sie daran und meint «so verlieren wir uns hier nicht», lacht und zieht mich durch den halben Laden. «Ja, genau» will ich anfangen, was Claudia aufnimmt. «Ja, genau, so muss es sein. Dich an der Leine zu führen, macht offenbar Sinn» und zieht weiter. «Nein, nicht so» versuche ich das Thema wieder zu wenden. «Kennst du einen Schlosser oder so, der mich von diesem stählernen Sklavenhalsband erlösen könnte?» Ein mitleidsvolles Lächeln verrät mir, dass sie anderes vorhat. Als wir wieder im Tierreich vorbei kommen löst sie endlich die Leine und hängt sie zurück auf den Hacken. Ich bedanke mich, doch Claudia meint «jetzt einfach schön gehorchen, sonst haben wir die Leine sofort wieder in Griffnähe». Ich bezahle den fast vollen Einkaufswagen und wir fahren weiter zu ihr nach Hause.


Sie wohnt recht abseits auf einem alten Bauernhof. Als wir auf den Hof fahren kreuzen wir diversen Hühnern und Katzen. «Die laufen einfach so frei rum und hauen nicht ab?» frage ich Claudia die nur lacht. «No, no» winkt sie ab, «die hauen nicht ab, so wie du» lacht sie. Ich stelle das Auto ab und übernehme die Transport der Einkäufe ins Haus. Dort werden wir euphorisch durch eine alte Dame empfangen. «Esta es mia abuela, meine Grossmutter» stellt sie mir Claudia vor. «Max es …» nun geht es los, das schnelle Spanisch, das kein normaler Kontinentaleuropäer versteht. Aus mal zwischendurch ein paar Brocken. «Aaah» mein die Abuela schliesslich, lächelt mich an. Sie kommt auf mich zu umarmt mich und mein «Gracias, muchas gracias», warum auch immer. Meine Windel ist inzwischen schon wieder recht voll, sodass ich bald einmal entweder auf Klo der die Windeln wechseln sollte. Aber zuerst geht es mal in die Küche wo wir bereits von Claudias Mama begrüsst werden. Diese blickt mich kritisch an und herrscht ihre Tochter an. Aber offenbar ist das nicht negativ zu werten, sondern einfach ihre Art. Die beiden besprechen irgendwas. Plötzlich lächelt mich die Madre an, streicht mir liebevoll über die Wange und verlässt die Küche. «Was war nun das?» will ich von Claudia wissen doch sie lächelt nur. «Du bis meiner Mama hat sympathisch» meint sie mit einem schelmischen Lächeln. Es ist mir zwar klar, dass es nicht daran liegen kann, doch ich nehme das einfach mal hin. Dann werde ich aus der Küche gejagt, da Kochen in Spanien Frauensache ist, wie mir verkündet wird.


Im Hof draussen setze ich mich auf die Bank unter dem Zitronenbaum und geniesse die Freiheit. Ich muss eingeschlafen sein, denn Claudia weckt mich mit einem sanften «Hola chicko und einem Kuss auf die Stirn. «Wow, so bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden» gebe ich zum Besten. «Venga» meint sie. «Bevor wir essen, bekommst du eine frische Windel». «Aber» versuche ich abzuwehren, doch vergebens. «Deine Windel ist bereits am Auslaufen. Also, venga». Ich schaue an mir hinunter und tatsächlich fühlt es sich etwas feucht an. Sehen kann ich zwar nichts, aber die laufen ja schliesslich nicht zierst vorne sondern eher hinten aus. Also gehe ich zum Auto, um eine Windel zu holen, was aber verhindert wird. «Wo willst du denn hin?» will Claudia wissen. Und ohne eine Antwort abzuwarten ruft sie wieder «Venga. Wir haben genügend Windeln im Haus» lacht und ich folge ihr. Sie führt mich in den oberen Stock wo sie mich auffordert, meine Jeans auszuziehen und mich hinzulegen. Ich staune nicht schlecht als sie den Schrank öffnet und darin eine ganze Lage an Windeln lagern. Meinen fragenden Blick beantwortet Claudia mit «meine Oma und Mama sind schon seit Jahren inkontinent, das ist bei uns quasi eine Familienkrankheit» lacht, packt sich eine grüne Windel und kommt zu mir rüber. «Eine Familienkrankheit?» wiederhole ich. «Dann trägst du auch» Claudia lacht und unterbricht mich «Ob ich auch Windeln brauche? Nein, aktuell noch nicht aber das wird noch kommen. Meine Mutter und Grossmutter wurden nach der ersten Geburt Inkontinent und das wir mir wohl auch blühen» erzählt sie mir, während sie mich in eine frische Windel packt. «Aha» realisiere ich erst jetzt «dann war das der Grund, wieso deine Mutter plötzlich so freundlich zu mir wurde». Claudias Lachen bestätigt mir, dass ich recht habe. «Schande» entfährt es mir, «dann weiss jetzt deine ganze Familie, dass ich Windelträger bin?» «Nun ja, nicht die ganze Familie. Mein Papa noch nicht, aber er wird es wohl auch erfahren. Mach dir da mal keine Sorgen. Das ist bei uns in der Familie nichts anderes. So, jetzt darfst du aufstehen und deine Shorts wieder anziehen, damit dein kleines Geheimnis nicht allzu publik wird».


Der Tisch ist vor dem Haus gedeckt, Claudia hat ein Festessen bereitet. Die ganze Familie, zumindest der weibliche Teil ist bereit und wartet nun noch auf den Vater und Bruder von Claudia. Diese kommen mit grölendem Lachen aus dem Stall, direkt auf den Tisch zu. «Moment mal» durchzuckt es mich, diesen Typen kenne ich doch. Ja genau, das ist doch der Hüne, der mir das Halsband verpasst hatte. In diesem Augenblick erkennt er mich offenbar auch, stockt kurz und kommt dann aber dennoch an den Tisch. «Como llego aqui?» fragt er streng und Claudia gibt irgendwie Antwort. Mürrisch setzt er sich hin. Erst als alle am Tisch sind wird gebetet und dann gegessen. Schön der Reihe nach, wie es sich gehört. Zuerst der Rudelführer und Ernährer, also der Vater, dann Claudias Bruder. Dann werde ich eingeladen, mich zu bedienen und schliesslich folgend die drei Frauen. Es herrscht eine gedrückte Stimmung bis Claudia schliesslich ihren Vater fragt, ob er mich von diesen Stahlhalsband befreien könnte. Offenbar hat er heute keine Zeit aber «ich soll in zwei Tagen wieder kommen» offenbart mir Claudia. All mein Bitten, dass das früher erfolgen sollte, wird abgeschmettert. «Mach Papa nicht wütend, sonst hilft er dir überhaupt nicht» versucht sie die Lage zu beruhigen. Also gebe ich nach. Schliesslich immer noch besser das Sklavenhalsband in zwei Tagen los zu werden als gar nicht. Nach dem Essen zeigt mir Claudia noch den Hof und schliesslich muss ich zurück ins Hotel wo ich mir noch gemütlich an der Bar direkt am Meer einen Schlummertrunk gönne.

Der erste wirkliche Ferientag


Nach einer angenehmen Nacht geht’s erst mal ab unter die Dusche und dann zum reichlich befrachteten Frühstücksbuffet. Aus Erfahrung verzichte ich auf mein morgendliches Jogging. Anschliessend ziehe ich mir meine Badehose an und verziehe mich für den ganzen Tag ans Meer. Als ich so gemütlich am Meer liege und erwache merke ich, dass sich meine Blase meldet. Schon gewohnheitsgemäss entspanne ich meinen Blasenmuskel. Erst als der Urin über meinen Po aufs Strandtuch läuft realisiere ich, dass ich ja gar keine Windel trage. Oops, das ist ja jetzt noch peinlicher als gewindelt ertappt zu werden. «Hoffentlich hat das niemand bemerkt und wie komme ich jetzt unbemerkt ins Meer» geht es mir durch den Kopf. Doch eigentlich kann das ja kaum jemand sehen, denn alle Badehosen sind doch nass. OK, vielleicht nicht nur direkt im Schritt, aber shit happens. Ich muss über mich selber lachen, stehe auf und mache mich auf direktem Weg ins Meer. Nun ist die ganze Badehose nass und mein Missgeschick ist beseitigt. Erst bei der Rückkehr zum Strandtuch realisiere ich, dass der gewiefte Betrachter meine Spuren lesen kann. Was bleibt mir nun anders übrig, als mich einfach aufs Tuch zu legen, wodurch auch hier die Spur meiner Blase beseitigt werden.


Als es recht heiss wird am Strand ziehe ich mich ins Zimmer zurück. Nach der Dusche gönne ich mir wieder eine von Claudias Windeln, darüber ein, wie ich später merke zu kurzes Shirt und meine Shorts. Schliesslich will ich von der Insel noch etwas sehen. Bevor ich das Zimmer verlasse packe ich meine sieben Sachen, inklusive von Ersatzwindeln, vergewissere ich mich, dass mein Windelpack nicht sichtbar ist, dann geht’s zum Auto. Nun fahre ich quer über die Insel, quasi an Claudias Hof vorbei in die andere Ecke nach Portinatx, oder wie das Nest heisst. In einem gemütlichen Restaurant am Hafen mache ich es mir gemütlich und geniesse einen, selbstverständlich alkoholfreien, Drink. Ich geniesse das rege Geschehen, den Hafen und einfach mal das Nichtstun. Immer wenn ich auch nur den leisesten Druck auf der Blase spüre, lasse ich es einfach in meine Windel laufen, sodass sich diese sukzessive füllt. Bevor ich weiterfahre will ich noch den Füllstand meiner wasserdichten Unterwäsche prüfen und allenfalls noch kurz wechseln. Auf die Frage, wo das Klo ist, meint der Kellner schmunzelnd «aqui, ma, kommen Sie» und führt mich zu einem anderen Raum, «da haben sie mehr Platz» öffnet eine Türe und zeigt mir einen Raum, der wie eine Waschküche aussieht. Och du Schande, der weiss wohl, dass ich mein WC bereits umgeschnallt habe. Ein Blick nach unten bestätigt mir, dass meine Windel zwischen Shorts und Shirt herausblinzelt. Mit einem Blick zum Kellner versuche ich, ich weiss selber nicht was. Er lächelt nur und meint «no problema, venga». Also wechsle ich meine randvolle Windel wodurch in nun wieder trocken und sauber die Weiterreise unter die Räder nehmen kann.


Irgendwo in der Region Santa Gertrudis schwenke ich rechts ab um an meinen Lieblingsstrand von Cala Bassa zu kommen. Dort mache ich es mir gemütlich. Aber irgendwie muss ich, bevor ich ins Meer gehe noch meine Windel los werden. Hier gibt’s kaum Toiletten, geschweige denn eine Möglichkeit, meine Windel im Versteckten auszuziehen. Die vielen Leute rundherum machen mein Vorhaben schwierig. Also liege ich einfach weiter da in meiner Shorts, darunter die sich stetig füllende Windel. Mein Shirt habe ich ausgezogen und mir ein Tuch über den Bauch gelegt, sodass die Windel sicher nicht sichtbar ist. Ein Windstoss später weiss ich, dass das nichts bringt. Im Gegenteil. Nun muss ich meinen Schutzgürtel nachrennen wodurch ich die Aufmerksamkeit nun ganz auf mich lenke, während ich durch die Leute renne. Nachdem ich mein Tuch wieder zurück habe, eine Dame mittleren Alters gibt mir dieses mit einen feinen Lächeln und Blick auf meinen Windelrand, zurück. Ich gehe zurück zu meinem Platz, wo ich nun, so unauffällig wie möglich aber halt nicht unsichtbar, meine Shorts und die Windel ausziehen, natürlich so gut wie möglich verdeckt mit meinem Strandtuch. Dann ziehe ich meine Badehose an und stürze mich endlich ins Meer. 


Da die Sonne schon bald untergeht beschliesse ich, zusammenzupacken und ins Hotel zurück zu fahren. Meine Badehose ist trocken weshalb ich nur das T-Shirt anziehe und so zurückfahre. Beim Hotel hats eigentlich immer ein paar öffentliche Parkplätze frei. So muss ich nur noch ein paar Schritte zu Fuss gehen. Auf dem Weg begegnet mir Fatima, die offensichtlich auf meine Badehose, dann in meine Augen starrt. Ihre Gedanken kann ich förmlich spüren. «Warum trägst du heute keine Windel?». Wir grüssen uns und ich gehe weiter. Im Zimmer mache ich mich frisch und beschliesse, meinen Plan nun weiterzuziehen und so verpacke ich mich wieder in einen Attends Slip. Darüber die obligaten Shorts, Shirt und ich bin ready für das Nachtleben. Da fällt mir auf, dass ich immer noch die weisse Hose aus dem Krankenhaus über der Stuhllehne habe. Diese werde ich morgen zurück bringen entscheide ich und stürze mich ins Getümmel. Da ist echt was los. Als sich die Blase meldet bin ich froh, kein Klo finden zu müssen, da ich jetzt noch nicht zum Essen in ein Restaurant will. Also lass ich es einfach laufen. Nach dem Essen, selbstverständlich wieder direkt am Meer, steure ich eine Bar an, in der gute Musik und schon etliche Leute sind. Ich genehmige mir ein Bierchen und schaue mich ein wenig um. Ich liebe es, Leute zu beobachten. 


«Na mein Hübscher, so allein?» werde ich von hinten angesprochen. Ich drehe mich um und blicke in zwei grüne Augen. «Wow» entfährt es mir und die dunkelhaarige Schönheit lächelt mich liebevoll an. «Hi», «hi, ich bin Martina. Und wer bist du?» fragt sie und setzt sich neben mich an die Bar. «Ich bin Max» mehr bringe ich zurzeit nicht heraus. «Ah schön» meint sie lächelnd, «und was machst du hier so alleine? Ist deine Freundin noch nicht parat oder hat sie keine Lust auf Party?» fragt sie direkt. Okay, denke ich mir, dann will ich auch mal loslegen. «Also, ich mache Ferien hier», «ach, was du nicht sagst,» werde ich unterbrochen. «und meine Freundin macht sich nicht parat und Lust? Na ja, das weiss ich nicht da ich Single bin» gebe ich zurück «zumindest bis jetzt» dopple ich nach, was Martina ein breites Lachen ins Gesicht zaubert. «Okay» meint sie, «du bist auch nicht von der langsamen Sorte». «Na ja» gebe ich keck zurück, «ich werde ja auch nicht alle Tage von solch einer hübschen Frau von hinten angesprochen. Und dann noch als mein Hübscher» «Gibst du mir einen aus?» fragt sie, was ich gerne tue. Und so wechseln wir den Platz von der Bar in die Launch und quatschen bis in die halbe Nacht hinein. Immer wieder fällt ihr Blick auf meinen Eisenring um meinen Hals. Was solls, ich kann ja kurzfristig nichts dagegen tun und mich im Zimmer verkriechen will ich auch nicht. Offensichtlich sind wir uns gegenseitig sympathisch denn Martina beschliesst, dass wir noch ein Haus weitergehen. Ich bezahle und wir ziehen, Hand in Hand, durch die Häuser. 


Martina führt mich in eine Bar mit gedämpftem Licht und etwas dezenterer Musik. Früher hätte ich gesagt die spielen einen Hochzeitsbeschleuniger. Wir setzen uns, bestellen zwei Drinks und Marina will unbedingt tanzen. Der guten Stimmung zu liebe und da ich auch schon den einen oder anderen Drink intus habe, gehe ich mit. Die Bauchreiber-Musik geht weiter, sodass wir Minuten später bereits eng umschlungen in ruhiger, rhythmischer Bewegung auf dem Dancefloor sind. Als das Stück fertig ist lösen wir uns, ungern, voneinander und ich bekomme den ersten innigen Kuss von Martina, was ich sehr geniesse. Beim nächsten Stück geht’s gleich weiter. Mit dem Unterschied, dass Martinas Hand je länger je tiefer rutscht und verdächtig nahe an meinen, oh Gott, gewindelten Po gleitet. Ich versuche mich aus der Situation herauszuwinden, doch Martina lässt nicht locker bis ihre Hand schliesslich mein gepolstertes Gesäss erreicht. Kurz hält sie inne und ich merke, dass sie meinen Unterbau vorsichtig abtastet und erkundet. «So süss» flüstert sie mir ins Ohr und knetet meinen Windelpo rhythmisch mit. Bei der nächsten Tanzpause schenkt sie mir einen tiefen Blick in ihre grün-funkelnden Augen und meint nur «macht dir keine Sorgen, ich finde das echt süss» zieht mich, indem sie ihren Finger in den Ring der O an meinem Halsband schlauft und mich zu ihr hin zieht und küsst, als ob wir schon längst ein Liebespaar wären. Während dem Tanzen kundschaft sie mir ihrer Hand, die nicht mit meiner Windel beschäftigt ist, mein Hundehalsband aus. «Solide Arbeit» meint sie. «Wem gehörst du? Das ist doch ein Sklavenhalsband, oder sehe ich das falsch?» flüstert sie mir beim Tanzen ins Ohr. «Och, das ist eine lange Geschichte» gebe ich zurück, was Martina nur noch interessierter macht. «Ich habe Zeit, ich habe schliesslich Ferien und wenn du magst, kannst du es mir erzählen. Und wenn du auf dem freien Markt bist» jetzt fängt sie an zu stocken. «Ja? Was dann?» hacke ich nach, wodurch Sie sich bestärkt fühlt und weitermacht. «Nun, wenn du auf dem freien Markt bist, würde ich dich übernehmen. Viel bezahlen kann ich für dich zwar nicht, da ich Studentin bin, aber ich weiss ja nicht». Ich schaue ihr in die Augen. «Verkauft werde ich nicht. Wenn schon, dann verschenke ich mich» «Ja, aber so ein stabiles Halsband und zudem noch ohne jegliches Schloss zum Öffnen, habe ich bis heute noch nie gesehen» gibt sie zu. «Ach so, du kennst dich also mit so Dingen aus?» schaue ich sie mit fragendem Blick an. «Nun denn, grad auskennen» sie zögert, «aber immerhin habe ich so Sklavenhalsbänder schon gesehen. Aber die waren alle entweder aus Leder oder zumindest mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Aber deins» sie verzieht eine mitleidsvolle Mine. «Ich werde übermorgen wieder daraus befreit» frohlocke ich schon fast. «Das ist aber schade» meint Martina schon fast etwas traurig und wir beide müssen lachen.


Auf dem Rückweg zum Hotel fragt mich Martina, ob ich denn zu diesem schönen Halsband auch eine entsprechende Hundeleine dabeihabe, was ich verneine. «Wenn du weisst, wie ich zu diesem Schmuckstück gekommen bin, wirst du verstehen, dass es keine Leine dazu gibt». «Na dann erzähl doch mal. Ich bin schon ganz gespannt. Wo wohnst du überhaupt?» «Im Hotel Grand Palladium Palace Ibiza, also sind wir quasi gleich da» gebe ich offen zurück. «Ich muss noch recht weit, ich nehme dann ein Taxi» meint sie worauf ich ihr anbiete «du kannst auch bei mir bleiben, wenn du möchtest». Ich merke sofort, dass ich sie damit etwas überfordere und winke ab «Sorry, ich wollte dich nicht überrennen. Ich werde dich natürlich zu deinem Hotel begleiten und dann zurück gehen. Das gehört sich so». «Das ist lieb, danke. Aber vorher will ich noch die Geschichte hören, warum du dieses Sklavenhalsband trägst und warum du es übermorgen wieder loswerden willst». Inzwischen sind wir vor meinem Hotel angekommen. «Wollen wir noch an die Bar, damit ich dir die Geschichte erzählen kann oder möchtest du lieber irgendwo auf dem Weg oder an deiner Hotelbar?» biete ich eine Auswahl an. «Je nach dem, wie intim deine Geschichte ist, würde ich den Strand vorziehen, um nicht wundrige Ohren zu bedienen. Also biegen wir rechts ab direkt ans Meer. Dort erzähle ich Martina, was ich die ersten beiden Tage in meinen Ferien hier auf Ibiza erlebt hatte. Martina hört aufmerksam zu. Zwischendurch kommt auch schon mal ein «mein Gott», ein «o je» oder «du Ärmster». Als ich fertig bin meint sie «da musst du ja nun wirklich getröstet werden» umarmt und küsst mich. Engumschlungen liegen wir am Sandstrand, das Rauschen des Meeres und der Vollmond tragen das ihre zu dieser romantischsten Nacht meines Lebens dazu. «Aber dein schönes Schmuckstück solltest du dir nicht schon morgen abnehmen lassen» meint sie mit einem schelmischen Lächeln. «Soll ich etwa so nach Hause fliegen?» frage ich geschockt. «»Warum nicht?» «Na, das geht doch nicht. Stell dir mal vor wenn ich am Mittwoch wieder ins Büro gehe und das mit einem Sklavenhalsband um meinen Hals, das würde für Aufsehen sorgen. «Das stimmt» meint sie und stupst mich an die Nase. «Aber es sieht so süss aus. Ich bin schliesslich wegen diesem Stahlreif auf dich aufmerksam geworden. Du musst wissen» schiesst es jetzt aus ihr heraus, «dass ich schon auf BDSM stehe, wenn du weisst, was ich meine. Nicht die harte Tour, bitte nein. Schmerzen und so muss ich nicht haben. Aber einen devoten Freund oder auch einmal Mann» sie blickt mich verliebt an «wäre halt schon das, was ich mir wünschen würde. Übrigens, wie hat es dir denn in deinem Gitterbett im Krankenhaus gefallen?» will sie auf einmal wissen. «Nun» zögere ich und sie meint freudestrahlend «wusst ich’s doch. Stell dir vor. Ich nehme dich an die Leine und führe dich durchs Leben. Und daheim kommst du in den Zwinger. Übrigens steht bei uns daheim ein leeren Hundezwinger im Garten. Da könntest du gerne einziehen» ohne, dass ich mich wehren könnte, gestenhaft tue ich das schon, fährt sie weiter «du müsstest dein Windel immer, also 24/7/365 tragen, wenn du nicht anständig bist, werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel schliessen. Dein Sklavenhalsband würde da bestens dazu passen. Was hältst du davon?» fragt sie mich total energiert. «Ich kann doch nicht» versuche ich das Ganze etwas abzuschwächen, was ihr strahlendes Gesicht aber traurig werden lässt, was ich auf der anderen Seite auch nicht will. «Wir können ja einen Kompromiss machen. Dass ich eher den devoten Teil spiele, hast du ja schon bestimmt. Und das ist für mich auch okay, denn der passt ja auch besser zu mir. Aber wir könnten ja mit einem abnehmbaren Halsband arbeiten, dann kann ich ganz normal gekleidet zur Arbeit und unter die Leute und zuhause bin ich dann dein Sklave, Hundchen oder was auch immer dir gerade einfällt. Du machst mich ganz verrückt». Sie zieht mich an meinem Halsreif zu sich und küsst mich ein weiteres Mal sehr innig. «Du bist der Beste» ruft sie schon fast aus. Und morgen gehen wir nach Ibiza-Stadt, da kenne ich einen entsprechenden Laden wo wir dies und das bekommen». Wir legen uns in den Sand und schlafen gemeinsam ein.


4 Kommentare:

  1. Tolle Geschichte
    Hoffe es geht weite
    Bin tierisch gespannt wie sich das ganze weiter entwickelt

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  2. Dieser Urlaubsbeginn ist ja mal gründlich schief gegangen! Aber diese Geschichte laas sich recht interessant. Und die Wende war auch spannend. Gibt es da eine Fortsetzung? Währe interessant.

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  3. Schade, hatte ganz vielversprechend angefangen, ist dann aber in eine merkwürdige Richtung gedriftet

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  4. Holla die Waldfee, das ist echt verdammt gut gelungen, wann geht's denn weiter? Wäre echt schade, wenn wir nutzloser Müll weiter geschrieben wird, aber hier bei dem schon Schluss wäre

    Klar, es gibt schon die ein oder andere Stelle, die mir gar nicht gefällt, aber im Großen und Ganzen ist es eine echt super Story!

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