Vorwort:
Hallo liebe Leser. Dies ist mein erster Versuch einer Geschichte.
Also seid bitte etwas nachsichtig mit mir. Wenn euch das erste Kapitel gefällt, schreibt doch einen Kommentar und sagt mir ob ich weiterschreiben soll.
Kapitel 1:
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Max schlurfte in seinem blauen Strampler zum Frühstückstisch, der mit hellen Sonnenstrahlen beleuchtet wurde. Er war zwar elf Jahre alt, aber mit seiner Größe von nur 1,15 Metern sah er eher aus wie ein Fünfjähriger. Das machte ihm manchmal zu schaffen, besonders wenn die anderen Kinder in der Schule flüsterten. Doch heute, am ersten Tag der Sommerferien, waren solche Sorgen weit entfernt.
Seine Mama lächelte ihn liebevoll an, als er sich auf den Stuhl schwang. Sie war immer sehr fürsorglich und fand es eigentlich ziemlich süß, dass er noch so klein war. Dies war auch der Grund, warum sie ihm jede Nacht einen Strampler anzog.
„Guten Morgen, Schatz! Hast du gut geschlafen?“, fragte sie ihn und reichte ihm einen Teller mit dampfenden Pfannkuchen.
„Ja, Mama“, antwortete Max und begann zu essen. Seine Eltern saßen ihm gegenüber und sprachen über die bevorstehenden Ferienpläne. Max lauschte gespannt, während er einen großen Löffel Erdbeermarmelade auf seinen Pfannkuchen schmierte.
„Wir haben gedacht, es wäre schön, wenn wir einen kleinen Pärchenurlaub machen könnten“, begann sein Vater vorsichtig. „Und wir dachten, vielleicht möchtest du ja in der Zeit mit deiner Tante Helen campen gehen?“
Max' Augen leuchteten auf. Er hatte seine Tante Helen und seine Cousins Tommy und Jakob schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Tante Helen war immer sehr nett zu ihm gewesen und auch mit seinen beiden Cousins verstand er sich nicht schlecht, auch wenn der Kleinere damals noch nicht ganz vier war.
„Jaa, Mama!“, rief Max aus. „Wann fahren wir?“
„In zwei Tagen“, antwortete seine Mutter und lächelte. „Du wirst viel Spaß haben, und wir glauben, dass es dir gut tun wird, mal rauszukommen.“
Max nickte begeistert und stellte sich vor, wie er mit seinen Cousins im Wald herumtobte, im See schwamm und nachts im Zelt Geschichten erzählte.
Während Max seinen letzten Bissen Pfannkuchen aß, plante seine Mutter bereits, was er alles für das Camping einpacken müsste. „Wir müssen sicherstellen, dass du warme Sachen und vielleicht ein paar Spiele einpackst“, sagte sie nachdenklich.
„Klar, Mama“, antwortete Max, „und mein Taschenmesser! Das darf bei einem echten Campingtrip nicht fehlen.“
Seine Eltern tauschten einen kurzen, besorgten Blick, dann lächelte sein Vater. „Natürlich, mein Großer. Aber pass gut darauf auf, ok?“
„Versprochen!“, erwiderte Max und sprang vom Tisch auf, bereit, seinen Tag zu beginnen.
Der Morgen der Abreise brach an, und Max wurde sanft von seiner Mutter geweckt, die leise seinen Namen rief. „Max, mein Schatz, es ist Zeit aufzustehen.“ Ihre Stimme war so weich und warm.
Noch verschlafen rieb sich Max die Augen und sah in das lächelnde Gesicht seiner Mutter, die geduldig darauf wartete, dass er etwas wacher wurde. Sie zog die Vorhänge zurück, und ein Strom von Morgenlicht flutete das Zimmer. „Guten Morgen, Sonnenschein“, sagte sie, als Max sich schließlich aus dem Bett schwang.
Sein Vater war schon früh aufgestanden und hatte Max' Tasche gepackt, die nun griffbereit im Flur stand. Während Max noch seine letzten Bissen des Frühstücks verschlang, eine sorgfältig zubereitete Auswahl seiner Lieblingscerealien mit extra viel Milch, regelte seine Mutter die letzten Details für seine bevorstehende Reise.
Nach dem Frühstück führte sie ihn ins Bad. „Zeit, die Zähne zu putzen, Maxi“, sagte sie, während sie ihm seine bunte Zahnbürste reichte. Max seufzte leise; er war doch schon elf und konnte das sehr gut allein, aber er wusste, dass er damit bei seiner Mama auf taube Ohren stieß.
Nachdem er fertig war, zog seine Mutter ihm den Strampler aus, den sie ihm für die Nacht angezogen hatte, und schickte ihn unter die Dusche. „Ich stell das Wasser für dich ein, nicht zu heiß und nicht zu kalt“, sagte sie, während sie die Temperatur prüfte. Max rollte mit den Augen, aber akzeptierte die Eigenheiten seiner Mutter.
Als er aus der Dusche kam, wartete sie bereits mit einem großen, flauschigen Handtuch. Sie trocknete ihn ab und half ihm beim Anziehen. „Es ist ein warmer Tag, also kurze Hosen und dein Lieblings-T-Shirt, okay?“, schlug sie vor, während sie ihm die Kleidung reichte.
„Mama, ich kann mich selbst anziehen“, murmelte Max, ein wenig genervt von der ständigen Betreuung.
Sie lächelte nur und strich ihm über den Kopf. „Ich weiß, mein Kleiner. Aber lass mich noch ein bisschen deine Mami sein, bevor du weg bist. Ich werde dich wirklich vermissen, Hasi.“
Als sie endlich zur Tür gingen, blieb seine Mutter noch einmal stehen. „Max, musst du nochmal Pipi, bevor wir losfahren?“
„Nein, Mama. Ich muss nicht.“, antwortete Max, jetzt deutlich genervt.
„Geh zur Sicherheit trotzdem nochmal aufs Klo, Schatzi. Es ist eine lange Fahrt und ich will nicht, dass du dir unterwegs in die Hose machst.“ Max lief rot an „Mama! Das ist nur ein einziges mal passiert und das war nur wegen dem blöden Stau!“ Seine Mutter ging darauf nicht ein und zeigte streng Richtung Toilette. Also ging er zurück ins Badezimmer um nochmal zu pullern, während seine Mutter geduldig auf ihn wartete.
Nachdem er fertig war, half sie ihm ins Auto und schnallte ihn in seinen Kindersitz. „So, jetzt sind wir bereit. Hast du alles?“, fragte sie, während sie prüfend durch den Rücksitz blickte.
„Ja, Mama“, sagte Max, jetzt etwas aufgeregter, als die Abreise näher rückte.
Mit einem letzten prüfenden Blick, einem sanften Kuss auf die Stirn startete seine Mutter das Auto und sie fuhren los. Max lehnte sich zurück und schaute aus dem Fenster, bereit für das Abenteuer, das vor ihm lag.
Als das Auto vor Tante Helens Haus zum Stehen kam, klebte Max' Gesicht schon voller Vorfreude am Fenster. Seine Mutter lachte, und öffnete die Tür für ihn. Dank der Kindersicherung konnte er das nämlich nicht selbst. Gemeinsam mit seinen Eltern trat er auf den sonnigen Vorgarten zu, wo bereits der kleine Tommy auf ihn wartete.
„Hallo, Tommy!“ rief Max fröhlich, als er den kleinen Jungen erblickte. Sie hatten sich seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, und Max konnte kaum glauben, wie groß Tommy geworden war. Doch etwas an Tommys Erscheinung irritierte ihn. Die Hosen des Jungen wirkten ungewöhnlich dick im Schritt, fast so, als ob...
„Trägt Tommy etwa noch Windeln?“, grübelte Max leise vor sich hin. Er erinnerte sich, dass Tommy letztes Jahr zu Ostern noch Pampers getragen hatte, aber da war er auch gerade erst vier geworden. Vielleicht war Tante Helens übertriebene Fürsorge der Grund dafür. Aber das wäre doch etwas übertrieben, selbst für Helen.
Als Max noch über diese Möglichkeit nachdachte, trat Tante Helen aus dem Haus. Sie war eine beeindruckend große Frau mit einer Ausstrahlung, die sowohl Schönheit als auch Autorität verband. Ihr Lächeln war warm, als sie auf Max zusteuerte und ihn in ihre Arme hob.
„Hallo Maxi! Du bist ja noch genauso süß wie letztes Jahr! Du hast dich gar nicht verändert“, rief sie aus und drückte ihn fest an sich. Max fühlte sich ein wenig eingeengt in ihrer festen Umarmung, aber er war zu überrumpelt um sich zu beschweren. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie etwas lockerer, aber hielt ihn weiterhin an ihre Hüften gepresst, während sie sich mit seinen Eltern unterhielt.
Seine Eltern verabschiedeten sich liebevoll von ihm, und seine Mutter gab ihm einen mütterlichen Kuss auf die Stirn. „Sei ein lieber kleiner Junge und hör immer brav auf deine Tante“, sagte sie mit einem sanften Blick.
Nachdem die Eltern weggefahren waren, brachte Tante Helen Max und Tommy ins Haus. Zu Max' Überraschung ließ sie ihn immer noch nicht herunter und trug ihn hinein, als wäre er nicht älter als Tommy. Max wollte protestieren, entschied sich aber, höflich zu schweigen, um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen.
Im Haus setzte Tante Helen Max auf einen kindlich anmutenden Tripp Trapp Stuhl am Küchentisch. Es fühlte sich seltsam an, auf einem Stuhl zu sitzen, der für viel kleinere Kinder gedacht war. Aber immerhin wurde er nicht mehr getragen. Helen setzte sich gegenüber und begann, von den geplanten Aktivitäten zu erzählen und dass sie abends erstmal zusammen grillen können
„Wir werden viel Spaß haben“, versprach sie den Jungs. „Und keine Sorge, ich habe alles, was wir brauchen, um es gemütlich zu machen.“
Max nickte zufrieden, während er sich in seinem Stuhl zurechtfand.
Als Max auf seinem kindlichen Stuhl saß, trat Jakob in den Raum. Der Neunjährige war schon einen ganzen Kopf größer als Max, was bei dessen Größe von 1,15 Metern aber auch nichts besonderes war. Jakob, der etwa 1,35 Meter maß, wirkte neben Max fast wie ein Riese.
„Hey Max, lange nicht gesehen!“, rief Jakob, während er auf ihn zukam und ihm freundschaftlich umarmte. Max erwiderte das Lächeln. Er freute sich schon auf die Zeit mit seinem Cousin.
Helen ging mit einem fröhlichen Lächeln zu ihrem Sohn. „Jakob, mein Großer. Wie war dein Mittagsschläfchen?“, fragte sie ihn mit freundlicher Stimme und klopfte ihm sanft ein paar Mal auf den Po. Jakob schaute zu ihr hoch, sein Gesicht leicht rot vor Verlegenheit.
„Alles gut, Mama“, sagte er knapp, bevor er sich neben Max setzte.
Helen lächelte und verschwand kurz in der Küche, um etwas zu trinken zu holen. Sie kehrte mit drei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich zu den Jungen. „So, Jungs, heute ist ein großer Tag!“ begann sie, während sie ihnen die Gläser reichte.
„Hast du alles gepackt? Schlafsack, Taschenlampe?“, fuhr Helen fort, während sie prüfend Max ansah.
„Mein Papa hat alles eingepackt, Tante Helen“, antwortete Max vorsichtig. Er hatte zwar nicht selbst gepackt, aber seine Mutter hatte sichergestellt, dass nichts fehlte.
Am Küchentisch herrschte eine entspannte Atmosphäre, unterbrochen nur durch das gelegentliche Quietschen von Tommys Stuhl. Der kleine Junge rutschte unruhig hin und her, als hätte er Hummeln im Hintern. Schließlich blickte er hoch zu seiner Mutter und fragte höflich: „Mama, darf ich aufstehen und weiter mit meinem Auto spielen?“
Helen nickte freundlich. „Ja, Tommy, aber bleib bitte da, wo ich dich sehen kann“, ermahnte sie ihn liebevoll. Tommy hüpfte vom Stuhl und begann sogleich, auf dem Boden mit seinem kleinen Spielzeugauto herumzufahren.
Max beobachtete ihn eine Weile. Dabei bemerkte er, wie der Rand einer Windel aus Tommys Hose hervorblitzte. Sein Verdacht bestätigte sich also – sein Cousin trug tatsächlich noch Windeln! Max grübelte über den möglichen Grund dafür nach. Warum trug Tommy noch Windeln? Er war doch schon fünf.
Nach einer Weile konnte Max seine Neugier nicht mehr zurückhalten. Er räusperte sich leicht und wandte sich vorsichtig an seine Tante. „Ähm, Tante Helen, trägt Tommy eome Windel?“, fragte er so behutsam wie möglich.
Helen schaute kurz überrascht auf, wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass ein Fünfjähriger noch eine Pampers anhatte. „Natürlich trägt Tommy eine Windel.“, sagte sie. Daraufhin fragte Max, ob er nicht schon etwas zu alt für Windeln ist. Tante Helen schmunzelte ihn an „Kleine Jungs machen eben manchmal in die Hose, also bekommen sie bei mir Pampers an“, erklärte sie während das Schmunzeln zu einem Grinsen wurde. „Ich möchte mich nicht mit nassen Hosen herumschlagen.“
Sie zwinkerte Max zu, als sie das sagte, als würde sie damit etwas andeuten wollen. Max fühlte sich ein wenig unwohl bei diesem Gedanken und fragte sich, was seine Tante damit genau meinte.
Plötzlich blickte Helen auf ihre Uhr und stand auf. „Da wir gerade beim Thema sind. Wir müssen gleich los. Maxi, komm doch bitte noch mal schnell mit ins Wohnzimmer“, sagte sie und nahm ihn bei der Hand. Max' Herz klopfte ein wenig schneller, besorgt was seine Tante nun vorhaben könnte.
Nicht schlecht bitte weiter
AntwortenLöschenEigentlich mag ich Jungsgeschichten nicht so..... Eigentlich *ggg* Also eigentlich ist eigentlich, eigentlich ein doofes Wort, eigentlich.... Spass beiseite :-) Ich mag die Geschichte und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben. Ist ein guter Anfang.
AntwortenLöschenBitte weiterschreiben. Ist ein guter Anfang.
AntwortenLöschenVielversprechender Ansatz
AntwortenLöschenBin gespannt wie es weiter geht
Nicht übel, je nachdem, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt, kann man dann mehr sagen. Für den Anfang ist es aber ordentlich.
AntwortenLöschenWerden wir jemals erfahren, wie es ausging?
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