Sonntag, 19. Mai 2024

Schritt für Schritt – Kapitel 3

 => Teil 2

von mWindelz


Es handelt sich hier um meine erste Windelgeschichte, die ich für mich geschrieben habe. Da ich aber selbst total gerne Windelgeschichten online lese, dachte ich, ich schicke die Geschichte mal ein. Die ersten Kritiken waren ja auch relativ positiv und haben mich ermutigt weiterzumachen. Vielleicht mache ich ja dem ein oder der anderen eine Freude damit. Ich habe schon eine Idee, wie die Geschichte weitergehen soll, aber vielleicht habt ihr auch ein paar Ideen, was Tim und Lea noch so erleben.

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„Ich glaube da braucht jemand eine frische Windel“, sagt Lea als sie die Hand auf das dicke Paket zwischen den Beinen ihres Freundes legte. Sie drückte und knetete die Windel zwischen ihren Fingern und Tim wollte sich schon kneifen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Lea fuhr mit ihrer Hand immer wieder die Windel entlang, sodass sich auch Klein-Tim meldete, was ihr natürlich nicht entging. „Das gefällt meinem Kleinen wohl!“ Mit diesen Worten nahm sie ihren immer noch perplexen Freund an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Dabei watschelte er ein bisschen wie ein Kleinkind, was zum einen an seiner extrem nassen Windel lag und zum anderen an der Hose, die immer noch auf Höhe der Knöchel hing. Sie bedeutete ihm, sich aufs Bett zu setzen und er befreite sich sogleich von der Hose. Dabei suchte er immer noch nach den richtigen Worten. „Wo sind denn deine Windeln?“ Tim war vollkommen in Gedanken versunken gewesen und hatte gar nicht bemerkt, wie seine Freundin ihn nach seinem Windelvorrat fragte. „Wo hast du sie denn versteckt?“, fragte Lea erneut. Endlich fand Tim seine Sprache wieder und antwortete: „Sie sind hinter meinen kurzen Hosen.“ Lea bückte sich und holte alle kurzen Hosen aus dem Schrank und im Anschluss all seine kleinkindliche „Unterwäsche“. „Die sind aber ganz schön groß, viel größer als die Babywindeln, die ich aus meiner Zeit in der Krippe kenne“, meinte Lea etwas erstaunt. Tim wurde knallrot. „So mein Lieber. Ich denke, du solltest dich jetzt frisch wickeln und im Anschluss sprechen wir dann mal über die Situation und wie es weitergehen kann“, teilte Lea ihrem Freund mit, der in seiner nassen Windel auf der Bettkante saß. Tim schluckte und bekam plötzlich wieder Angst. „Ist jetzt doch alles aus? Wird sie mich nun doch verlassen?“, dachte er, als Lea aus dem Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer ging. Er nahm sich eine ABU Dinosaur und begann die Klebestreifen seiner Windel zu öffnen. Das nasse Paket fiel mit einem Klatschen auf den Parkettboden. Tim nahm die ABU und breitete sie auf dem Bett aus. Dann legte er sich darauf und begann die Klebestreifen zu verschließen. Trotz der verfahrenen Situation kam er nicht umhin, den ganzen Vorgang zu genießen. Das trockene Fließ das sich an seinen Hintern schmiegte und das wohlige Gefühl der Sicherheit zwischen seinen Beinen, die er nicht zu 100% schließen konnte. All das führte sogar dazu, dass er eine Erektion bekam. Er justierte im Stehen nochmals die Klebestreifen und als er mit dem Sitz seiner Windel zufrieden war, suchte er nach seiner Hose. Er konnte sie nicht finden. Er schaute unter dem Bett, unter der Bettdecke, auf dem Schreibtischstuhl, aber er fand sie nicht. Gerade als er eine neue Hose aus dem Schrank holen wollte, wollte Lea aus dem Wohnzimmer wissen, wo er denn bliebe. „Ich suche meine Hose“, meinte Tim. „Die brauchst du nicht. Komm einfach so!“ Unsicher bewegte er sich nur in Windel und T-Shirt durch den Flur und entdeckte seine Freundin auf der Couch, als er das Wohnzimmer betrat. „Setz dich mal zu mir“, wies Lea ihren Partner an und klopfte auf den Platz neben ihr auf der Couch. „Ich denke wir sollten mal besprechen wie wir damit umgehen sollen, also mit deiner Leidenschaft für Windeln.“ Tim wurde sehr nervös und begann sogar, ein wenig zu zittern, was Lea natürlich nicht verborgen blieb. „Ich werde dich nicht verlassen! Zumindest nicht deswegen!“, sagte sie und legte ihre Hand zur Beruhigung auf seine. Sie fuhr fort: „Ich weiß ja schon etwas länger von deiner Leidenschaft, auch wenn ich gestehen muss, dass ich es bis heute morgen wieder verdrängt hatte. Denn ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich es weiterhin aber etwas befremdlich finde. Deswegen möchte ich mich zunächst auch bei dir bedanken dafür, dass du mich nicht bedrängt hast, Teil deiner Leidenschaft zu sein und auch, dass du aus Rücksicht auf mich, versucht hast, es weiterhin heimlich auszuleben.“ Das hatte Tim zwar nicht aus Rücksicht sondern vielmehr aus Scham getan, aber ihre Sichtweise war für ihn sicher nicht von Nachteil, also sagte er nichts. Stattdessen führte Lea ihren Monolog fort: „Ich möchte aber, dass du bei mir der sein kannst, der du bist! Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe! Da können auch die Windeln nichts ändern!“ Bei diesen Worten tätschelte sie leicht die Vorderseite seiner Windel. „Deswegen möchte ich, dass du in Zukunft auch in meiner Gegenwart Windeln tragen kannst und dich nicht dafür schämen musst. Ich sage dir ehrlich, ich werde vermutlich etwas Zeit brauchen, um mich daran zu gewöhnen und ich weiß auch nicht, inwieweit ich teilhaben möchte an deiner Leidenschaft, aber, wenn du das möchtest, kannst du gerne Windeln tragen, wann immer du das möchtest.“ Bei diesen Worten machte Tims Herz einen Hüpfer und ihm stiegen ein paar Tränen in die Augen. Er konnte nur hauchen: „Ich liebe dich“ und fiel dann seiner Freundin um den Hals. Sie umarmten sich eine lange Zeit und dabei merkte Tim, wie Leas Hand langsam von seinem Rücken nach unten glitt, bis sie auf seiner Windel lag. Als sie sich voneinander lösten, sah Tim, dass auch Lea Tränen in den Augen hatte und sagte ehrlich: „Ich danke dir! Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe und wieso so eine hübsche Frau mich so akzeptiert wie ich bin. Denn ich weiß, das ich nicht normal bin.“ „Sag sowas nie mehr!“, fuhr Lea ihn an, „Das will ich nie mehr von dir hören, dass du nicht normal bist. Du magst Windeln, okay, aber es gibt so viele verschiedene Dinge, auf die die Menschen stehen. Manche mögen Schmerzen, manche mögen Kleider anziehen des anderen Geschlechts, manche stehen auf Füße und du stehst eben auf Windeln. Ja, es ist erstmal anders, aber auch chinesisches Essen ist erstmal anders, wenn man sonst nur Schnitzel isst. Und ich will auch nicht mehr hören, dass du mich nicht verdient hast! Du bist der liebste, humorvollste, fürsorglichste Mensch den ich kenne! Wenn dann muss ich von Glück reden, dass du dich für mich entschieden hast.“ Damit endete Lea und Tim schaute immer noch etwas verdattert und doch glücklich. Seine Freundin akzeptierte ihn wie er ist und nicht nur das. Sie reduzierte ihn auch nicht auf die Windeln, sondern sah dennoch die vielen tollen Eigenschaften die er hatte. Er konnte sich nicht vorstellen noch glücklicher zu werden, als er es in diesem Moment war. Es war als wären ihm ganze Gebirge vom Herzen gefallen und als könne er von nun an durch die Welt schweben. „So, jetzt sollten wir aber mal mit unserem Tag beginnen.“ Mit diesen Worten erhob sich Lea von der Couch und begann die Stühle hochzustellen. Auch tun stand auf und half ihr dabei, damit sie den Saugroboter losschicken konnten. Im Anschluss holte er sich auch eine Hose aus dem Schrank, denn es war ihm nun doch etwas kalt geworden. So verbrachten sie den gemeinsamen Samstag bei sich in der Wohnung und rödelten wie ein ganz gewöhnliches Pärchen rum. Sie räumten auf, wuschen ab, hängten Bilder ihrer Urlaube an die Wand und und und. Natürlich tranken sie dabei auch einiges und gerade als sie ein Bild von ihrem Urlaub in Island aufhängen wollte , merkte Tim, dass er es nicht mehr länger zurückhalten konnte. Bislang hatte er versucht, zu vermeiden in die Windel zu machen, weil Lea die ganze Zeit um ihn herum war. Doch jetzt ging es nicht mehr. Während er den Nagel und Hammer in der Hand hielt und ersteren gerade versuchte in der Wand zu versenken, hielt er mitten in der Ausholbewegung inne. Er merkte wie es warm wurde in seinem Schritt und wie die Windel die ganze Flüssigkeit schnell aufsaugte. „Wo hängt’s denn?“, fragte Lea, die ungeduldig den Bilderrahmen mit dem Bild in der Hand hielt. Erst als sie Tims roten Kopf sah, wurde ihr klar was passiert war. „Hast du gerade…?“, wollte sie wissen. „J-ja“, stammelte Tim peinlich berührt. „Bist du fertig?“ „Ich denke schon.“ „Na dann können wir ja weitermachen“, meinte Lea und versuchte die Situation zu überspielen. Tim merkte, wie sehr sie sich bemühte und war ihr unendlich dankbar. Nach getaner Arbeit legten sie sich kurz für einen mittäglichen Powernap ins Bett. Im Schlafzimmer wollte Lea wissen: „Hast du neben den Windeln eigentlich auch noch andere Accessoires?“ „Vielleicht“, flüsterte ihr Freund. „Was denn?“, fragte Lea neugierig. Also zeigte Tim ihr seine „Stofftasche der Schande“ mit seinen zwei Bodys, Inkontinenzunterlage und sogar einem Schnuller. „Hast du den manchmal im Mund?“, erkundigte sich Lea mit einem Fingerzeig auf den Schnuller. „Ja“, gab Tim zu. „Dann möchte ich, dass du den nun auch zum Mittagsschlaf trägst“, sagte sie und steckte ihn Tim in den Mund. Außerdem sollte er einen Body anziehen. Also begann Tim, seine Hose zu öffnen und als er sie nach unten zog, konnte Lea sehen, wie viel Tim schon wieder in seine Windel gemacht hatte. „Da hast du deine Windel aber ganz schon genutzt, mein Kleiner“, triezte sie ihn und befühlte seine Windel. „Die muss wohl bald gewechselt werden, damit nichts nass wird. Jetzt wird aber erstmal geschlafen.“ Tim zog also auch seine restlichen Klamotten aus und seinen Body mit den Totenköpfen an und knöpfte ihn sich im Schritt zu. Zwar hing die Windel weiterhin schwer zwischen seinen Beinen, doch gab der Body ihr etwas halt. „Vielleicht sollten wir auch die hier auf das Bett ziehen, damit wirklich nichts passiert“, sagte Lea und hielt die Unterlage hoch. Tim war es zwar peinlich, doch er wusste, dass sie Recht hatte. Auch er hatte keine Lust auf Flecken auf der Matratze. Sie zogen also die Inkontinenzunterlage aufs Bett und Tim legte sich schonmal hin, während Lea sich ihrer Hose entledigte. Auch das T-Shirt zog sie aus und so legte sie sich nur in String und BH neben ihn. Während er seine Freundin in ihrer Unterwäsche betrachtete, merkte er, wie es wieder eng wurde in seiner Windel und auch seine Lea bemerkte seine Erregung. Kurzentschlossen griff sie ihm zwischen die Beine und begann seine nasse Windel zu massieren. Tim atmete immer flacher und ein leichtes stöhnen entwisch ihm vorbei an seinem Schnuller. Lea wollte ihrem Freund eine Freude machen und setzte sich kurzerhand auf ihn. Hätte Tim keine dicke Windel an, hätte er jetzt in sie eindringen können, so aber rieb sie ihre Vagina auf seiner Windel und er merkte wie er dem Höhepunkt näher kam. Er begann ihre Brüste zu kneten, während sie sich weiterhin an ihm rieb. Tim zog ihr den String aus und so war sie unternimm nackt, während sie weiterhin auf seiner Windel auf und ab wippte. Dabei wurde auch sie immer erregter und feuchter. Tim blieb das natürlich nicht verborgen und er schob ihren perfekt geformten hintern sanft in Richtung seines Gesichts, bis ihre Vagina über seinem Mund war. In diesem Moment begann er sie mit seiner Zunge zu liebkosen, während sie nach hinten gelehnt seine Windel knetete. Beide atmeten immer flacher und stöhnten immer lauter bis sie gleichzeitig  zu einem grandiosen Orgasmus kamen. Lea rutschte wieder etwas weiter runter, sodass sie nun Brust an Brust und Vagina an Windel lagen. Sie küssten sich und lagen so nochmal einige Augenblicke, bis sich Lea zur Seite rollte und sie arm in Arm einschliefen. Tim in seiner Windel und Lea nur in ihrem BH. Sie schliefen eine ganze Weile und merkte gar nicht, wie Lea ihm eine neue Windel bereitlegte. Er wachte erst auf, als er merkte, dass sich jemand an den Klebestreifen seiner Windel zu schaffen machte. „Jetzt bist du ja doch wach geworden“, begrüßte ihn seine wunderschöne Freundin, die zwar wieder ihren String anhatte aber darauf verzichtet hatte, sich weiter anzuziehen. „Ich dachte, ich probiere es einfach mal aus, wie es ist, ein so großes Baby zu wickeln. Darf ich?“ Tim nickte eifrig mit dem Schnuller im Mund und konnte sein Glück kaum fassen. Lea öffnete vorsichtig die Klebestreifen und klappte das Vorderteil nach unten weg, wie sie es in der Krippe gelernt hatte. Nun begann sie den Intimbereich ihres Freundes mit Feuchttüchern zu säubern. Dabei ließ sie sich besonders viel Zeit bei seinem hintern und bei seinem Penis, der dadurch natürlich wieder steif wurde. Lea lächelte und meinte: „So passt der doch niemals in die Windel!“ Daraufhin zog sie ihren String aus und setzte sich auf ihren Freund, der mit dem Hintern noch immer auf der vollgepinkelten Windel lag. Sie ließ ihn in sich eindringen und es dauerte nicht lange, bis sie beide nach einem weiteren Orgasmus erschöpft aufeinander lagen. Lea erhob sich und schaute an sich und Tim herunter. „Schon viel besser“, sagte sie mit Blick auf sein erschlafftes Glied, „jetzt kann ich dich wickeln.“ Ein Schauer lief Tim bei diesen Worten über den Rücken. Lea glitt von ihm herunter und bedeutete ihm seinen Po anzuheben, um die nasse Windel gegen eine frische zu ersetzen. Im Anschluss puderte sie ihn noch, bevor sie die Windel verschloss. Tim musste feststellen, dass sie viel besser saß, als wenn er sich selbst wickelte. Sie bedeutete ihm aufzustehen und er tat wie ihm geheißen. Sie zog ihm den Body über und knöpfte die Knöpfe im Schritt zu. Danach gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie ein wenig Fernsehen schauten. Immer wieder kontrollierte Lea dabei Tims Windel, was dieser sehr genoss. Er freute sich umso mehr, wenn Lea tatsächlich feststellte, dass er wieder in die Windel gemacht hatte und ihn mit kleinen Bemerkungen ärgerte wie: „Hatte da wer einen Unfall“ oder „Gut dass du eine Windel anhast“ oder auch „Mein Baby merkt gar nicht wenn es Pipi muss, oder?“ Tim liebte jede einzelne Sekunde und auch in den nächsten Wochenenden sahen seine Tage ähnlich aus. Er trug eine Windel und seine Freundin kontrollierte ihn immer wieder, bis sie entschied, dass er eine neue Windel gebrauchen könnte. Dabei kam es immer häufiger vor, dass sie ihn wickelte. Eines Samstagnachmittags hatte er wieder eine Windel an, diesmal wieder eine Trest, doch statt seines üblichen Bodys hatte er heute nur ein T-Shirt an. Er schaute Bundesliga und trank dabei das ein oder andere Bier, während Lea neben ihm auf dem Sofa häkelte und Aperol trank. So geschah es, dass die zwei bis zum Abpfiff schon sehr angeschickert waren. Da sagte Lea zu ihrem „Baby“: „Warte mal kurz hier, ich habe da was für dich.“ Total gespannt saß Tim in seiner mittlerweile sehr nassen Windel auf der Couch und wartete. Seine Freundin kam zurück und hielt beide Hände hinter den Rücken. „Links oder rechts?“, wollte sie wissen. „Winks“, nuschelte Tim hinter seinem Schnuller hervor. Lea holte die linke Hand hervor und präsentierte etwas das aussah wie ein Gumminuckel. „Gib mir bitte mal dein Bier“, forderte sie Tim auf. Er gab es ihr und beobachtete interessiert, wie sie den Gumminuckel über die Flaschenöffnung stülpte und sich neben ihn setzte. „Los, leg dich mal hin“, meinte Lea und klopfte mit ihrer linken Hand auf ihren Schoß, während sie in der anderen die Bierflasche hielt. Tim zögerte etwas, tat dann aber wie geheißen und legte seinen Kopf in Leas Schoß. Sie nahm ihm den Schnuller aus dem Mund und steckte ihm stattdessen die Biernuckelflasche hinein. Tim begann sofort damit, daran zu saugen. Während Lea ihren „Kleinen“ fütterte, wanderte ihre Hand erst zu seinem Bauch, wo sie kurz kreiselte und kraulte, bevor sie weiterzog zu seiner Windel. Lea legte die Hand ab und begann ein wenig zu kneten. Während sie das tat, merkte sie, wie sich Tim immer weiter entspannte. Dabei nuckelte er weiterhin genüsslich an der Flasche, während seine Stirn direkt unter den Brüsten seiner Freundin lag. Ihre Blicke trafen sich und Tim spürte nichts als Liebe, als es plötzlich warm wurde in seinem Schritt. Er begann sich in seine Windel zu machen, während die Hand seiner Freundin genau dort lag. Natürlich merkte auch Lea, dass ihr Freund sich gerade in die Windel machte und lächelte ihn an. „Hat da gerade jemand in die Hose gemacht, während Mami ihn füttert? Brauchst du eine frische Windel?“, fragte Lea liebevoll. Doch Tim schüttelte den Kopf. Die Trest sollte noch einiges aushalten, dachte er sich. Als der Strom langsam versiegte hatte Lea noch immer die Hand auf seiner Windel. Leider war nun auch das Bier leer und so stellte sie die Flasche wieder auf den Couchtisch und kraulte ihrem Freund den Kopf. Irgendwie hatte sie in den vergangenen Wochen richtig gefallen daran gefunden, sich um ihn zu kümmern und wie ein Baby zu behandeln. Außerdem fand sie es toll, wie sehr Tim ihr vertraute. Auch wenn es keines Beweises bedurft hatte, hatte er sich doch eben in die Windel gemacht, während ihre Hand auf seiner Windel lag. Er lag noch einen Moment in ihrem Schoß, bevor sie sich erhoben, um Essen zu kochen. Es sollte Lasagne geben und so wirbelten sie in der Küche eine ganze Weile umeinander herum. Natürlich wurde auch immer mal wieder ein bisschen probiert und natürlich tranken sie auch während des Kochens weiterhin Bier und Aperol. Als das Essen fertig war, genossen sie jeden Bissen und begaben sich mit vollen Bäuchen wieder zurück auf die Couch. Sie schauten ihre Lieblingsserie und genossen die Gesellschaft des anderen. Dabei erfühlte Lea immer mal wieder den Füllstand der Windel ihres Freundes. Dafür steckte sie ihren Finger an der Seite der Windel und fühlte am Auslaufschutz der Trest nach dem Nässestand. Sie fand zwar, dass sie schon sehr nass war, aber sie wusste mittlerweile auch aus Erfahrung, dass diese Windel sehr viel aushielt. Deswegen sagte sie nichts. Während sie sich wieder auf die Serie konzentrierte, hatte Tim mittlerweile ein anderes Problem. Die Lasagne hatte den Magen passiert und drückte so langsam Richtung Ausgang. Bislang hatte er sein großes Geschäft immer auf der Toilette erledigt, aber jetzt war es gerade so bequem auf der Couch. Er überlegte, ob er es wagen sollte. „Was würde Lea sagen?“, dachte er. Er beschloss - auch auf Grund seinen angeheiterten Zustandes und des damit einhergehenden Mutes -, es zu versuchen. Er schaute auf den Fernseher um Wohnzimmer, doch seine Gedanken waren nicht bei der Serie sondern nur bei seiner Windel. Er brauchte auch kaum zu pressen, sondern vielmehr dem Druck nachzugeben. Schon merkte er, wie sich eine breiige Masse in den Sitz seiner Windel schob. Es war ein merkwürdiges Gefühl und Tim fühlte sich plötzlich unendlich klein und begann zu weinen. Lea schaute auf und blickte etwas verwirrt zu ihrem Freund in seiner Windel. Sie wollte gerade fragen, was los sei, als sie es roch. Sofort wusste sie, was passiert war. Ihr 28-jähriger Freund hatte sich wirklich groß in seine Windel gemacht. Allerdings konnte sie ihm nicht böse sein, wie er schluchzend neben ihr saß in seiner vollen Windel. Deswegen sagte sie: „Na komm mal her, mein Kleiner!“ Tim kletterte auf ihren Schoß und dabei verteilte sich die breiige Masse weiter in seiner Windel. Lea wippte ihren Freund auf ihrem Schoß hin und her und er beruhigte sich immer mehr. „Ist gar nicht schlimm, dafür ist die Windel ja da“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Tim kuschelte sich an seine Freundin, während das Knie seiner Freundin sein großes Geschäft weiter in seiner Windel verteilte. Tatsächlich merkte er, wie sich durch die Bewegung sein Verdauungstrakt selbst in Bewegung versetzt und wieder zu arbeiten begann. Plötzlich schob sich noch mehr in den Sitz seiner Windel. Lea schaute ihren Freund an, als sie merkte wie eine weiche Beule gegen ihren Oberschenkel drückte und dann in seiner Windel verteilte. Sie tätschelte ihm den Hintern und hatte das Gefühl, dass Tim das wirklich gefiel. Sie intensivierte ihre Behandlung mit ihrer Hand, wobei sie sich von der Hinterseite seiner Windel eher zur Vorderseite orientierte. Tim genoss die Behandlung durch seine Freundin sichtlich, während sie die breiige Masse immer weiter in seiner vollen Windel verteilte. Er kam dem Höhepunkt immer näher, als er begann, an ihrem Oberteil zu ziehen. Tim zog es ihr aus und öffnete auch ihren BH. Nun hatte er die B-Körbchen seiner Freundin direkt vor dem Gesicht und instinktiv begann er daran zu saugen. Ein Traum wurde wahr und noch viel mehr. So kam er zu einem einzigartigen Orgasmus, der sich in wilden Zuckungen entlud und ihn vollkommen erschöpft zurückließ. Er kuschelte sich an den nackten Oberkörper seiner Freundin und ihn störte seine volle Windel nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, es war für ihn total natürlich so dazuliegen und der Gunst seiner Freundin ausgeliefert zu sein. Zu seiner Begeisterung ergriff sie nun auch das Heft des Handelns und sagte: „Nun lass uns dich mal saubermachen!“

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